Die letzten, neuesten Erkenntnisse finden sich ganz unten !!
Was ist das Herzstück
jeglicher Form irgendwie gearteter Realität ?
Es ist: Plausibilität und Konsistenz.
"Unbeschadet seiner empirischen Realität,
behält dieses Dasein seine transzendentale Idealität"
arthur schopenhauer
Einleitung. Wie ein auf Information beruhendes
Spiel des lebens,
im Volksmund "Wirklichkeit" genannt, sinnvollerweise aussehen sollte
Wenn man ein Auto-Rennspiel auf dem Computer, der X-Box oder wie
immer die Konsolen auch heißen, spielt, so fragt sich keiner, wie man diese 4,3
km lange Rennstrecke in der Box, auf der Festplatte unterbringen konnte. Und
wenn man dann die Gurke volle Kanne in einer Mauer versenkt, und alles
spektakulär in Flammen aufgeht, erwartet man auch nicht irgendwelche kleinen
Rauchwölkchen aus der Konsole entweichen. Oder man spielt ein anderes Spiel, ein
Gesellschaftsspiel, ein multi-Player-Game in welchen man gar verschiedene
Talismane erweben kann, Steine, Metall- oder Glasgegenstände, Kristalle oder
sonstwas, welche zu bestimmten Situationen, oder eben auch allgemein, im Spiel
das Spiel erleichtern, und zu einem höheren Punktestand führen.
Man würde Ausschau nach diesen Talismanen halten, und versuchen zu erwerben, und
nicht einen Gedanken an Zweifel am Talisman haben, weil man etwa nicht weiß, wie
das geht, dass der Gegenstand den Durchgang dieses Multi-Player-Game zum Guten,
zu höherer Wahrscheinlichkeit von "Glück" beeinflusst.
Denn entweder war es eine offene Spielregel, man konnte sie direkt lesen in der
Bedienungsanleitung, oder durch Erfahrungen mehr statistischer Natur, von etwa
deinem großen Bruder und seiner Clique, die das Spiel so lange gespielt hatten,
bis es ihnen aus den Ohren heraus hing, hatte sich eben empirisch
hochsignifikant, ergeben, dass einfach dieser oder jener unscheinbare Gegenstand
ein Talisman zu sein scheint. Das gehört dann zum "Set der versteckten
Spielregeln".
Und keiner fragt: "warum, wieso, wie genau funktioniert es ?", denn man weiß ja,
dass man im Spiel ist, und Regeln können beliebig gestaltet sein, und müssen
nichts zu tun haben mit der scheinbaren Konsistenz, welche ein Spiel als
Grundlage
nun mal braucht.
Und so denke ich, dass das ein ganz gewichtiger, zu verstehen wichtiger Aspekt
ist, dass, um überhaupt ein Spiel an's Rollen zu bringen, es überhaupt in leben
zu bekommen, es eine einigermaßen feste Grundlage, ein einigermaßen starres
Korsett von Regeln braucht, ähnlich wie beim menschen das Skelett sich nicht
wirklich groß verändert, man nach außen aber sehr schlank, schmal, oder auch
riesig oder schwerst beleibt sein kann, da sich eben dasjenige um das Skelett
herum doch schon deutlich beeinflussen läßt, und lange nicht so ein starres
Regelwerk besitzt, wie der Knochenbau, welcher dann sozusagen die Grundlage des
virtuellen körpers bildet.
Einher mit der grundlegenden Notwendigkeit, ein relativ starres Regelwerk im
Kern eines jeden Spieles zu haben, um es überhaupt in Gange zu bekommen, geht
auch eben die nahezu-Unmöglichkeit, eine Veränderung an diesem Kern des
Regelwerks vornehmen zu können, da es eben die Basis darstellt, an welcher sich
alles weitere anheftet, dann schon von etwas mehr Freiheiten, Möglichkeiten
begleitet.
Aber stellen wir uns jetzt mal ein multi-Player-Game vor, und
welchem sich so nach und nach auch die "Fundamentals" entweder "von selbst",
oder dadurch, dass du einer weiteren, sehr versteckten Regel auf die Schliche
gekommen bist, verändern, oder verändern lassen, und du zum Beispiel auf einmal
körperlos über die Gegend fliegen kannst, wo du dich gerade befindest, oder gar
noch ganz woanders hin.
Du würdest sagen: "hey supi, da scheint ja noch viel mehr zu
gehen, als ich glaubte".
Oder du kannst, über gewisse Übungen, anderen über die Ferne helfen, ihren
negativen Punktestand abzubauen in Hinsicht auf diese oder jene Krankheit - ohne
dass dein Punktestand sinkt, sondern ganz im Gegenteil, dein Punktestand sogar
auch noch ansteigt ... wenn du keine Gegenleistung verlangst.
Also ihr wißt jetzt, worauf ich hinaus will. In einer virtuellen, auf
information beruhenden "Wirklichkeit" kann einfach
alles
möglich sein. Und über
nichts
wäre es logisch, sich zu wundern, wenn irgendwas scheinbar
Unmögliches sich ereignet. Denn in einer auf information beruhenden Wirklichkeit
ist der Begriff der Unmöglichkeit schlicht nicht angebracht, und durchaus als
absurd zu bezeichnen.
'Natürlich, wie ich eingangs skizziert habe - es brauch eine Grundlage, es
braucht ein Gerüst. Sonst kommt das Spiel einfach nicht an's Laufen.
Außerhalb des Gerüstes ist also einfach nahezu alles möglich,
ohne, dass es irgendwie die Grundlage von Allem, also dem Spiel als Spiel
selbst, gefährdet. Natürlich wäre auch prinzipiell alles Mögliche für das Gerüst
möglich, nur wäre es dann so, dass sich wirklich sämtliche anderen Parameter
mitändern würden, und das Spiel seinen grundlegenden Character verändern würde.
Das ist wichtig, zu sehen, dass Änderungen am Skelett einfach nicht zur natur
eines Spieles passen, denn wenn ich etwa mir für 15 Euro eine Autorennsimulation
mir herunterlade, aber dann mir nur U-Boote aus dem 2ten Weltkrieg angeboten
werden, zu steuern, dann würde jeder sein Geld schnell zurück verlangen.
Man muß schon bekommen, was man gewollt hat, denn sonst kann das Spiel nicht
beginnen.
Das hier also ist eine Art Einführung in die natur einer auf
information beruhenden "Wirklichkeit", was so der grundlegende Character sein
muß, damit es überhaupt an's Laufen kommt, aber eben auch, dass je ferner man
sich vom Grundgerüst befindet, desto mehr, oder einfach alles möglich sein kann.
Natürlich kann auch ganz nahe am Skelett etwas scheinbar unmögliches geschehen
(dolly, gröning, therese neumann, mirin dajo, jesus, chi, jogis und schamanen
mit ihren "Fähigkeiten), doch sind das eher im Spiel diese "Marker" im Spiel,
welche dann mal hier und da sporadisch gesetzt sind oder wurden für diejenigen,
welche sie in der empirischen Anschauung benötigen, um einfach restlos und im
Innersten überzeugt zu werden, dass "Wirklichkeit" tatsächlich auf information
beruhen muß.
Aber, wie gesagt, "nahe am Skelett" etwas zu machen, was nicht zur scheinbaren
Konsistenz passt, ist eher ungewöhnlich, doch nehmen wir einmal die OBE's oder
NDE's, remote viewing oder Fernheilung, so sind diese von relativ wenigen
Restriktionen begleitet, da Gemüter, welche an das Spiel als solches glauben,
und es für "de-fakto-physisch" halten, sich immer noch alles hinreden können mit
"Spinnerei", "Zufall", und so weiter.
Womit wir natürlich an einem Kernpunkt angelangt sind.
Ein Spiel ist umso fesselnder, je echter es wirkt. Es ist umso dramatischer, je
mehr du auch die Konsequenzen deiner Handlungen zu spüren bekommst.
Den Fallschirm und auch den Rettungsfallschirm nicht sorgfältig gefaltet ?
Vollkommen abgelenkt vom Smartphone über die Strasse gegangen ?
Beruflich die ganze Zeit mobil telefoniert, das Gerät am Ohr ?
Das ganze leben nur Fleisch und Eier und Käse gegessen ?
Koks mit Viagra kombiniert ?
Leichtsinnig in einer nicht einsehbaren Rechtskurve jemanden überholt ?
Sich vor eine geladene Kanone gesetzt ?
Nachts oder spät abends allein durch den Park gegangen ?
In der ganzen Jugend nicht mehr gemacht, als mit den Fingern über kleine
Glasflächen zu wischen ?
Ja
Das hat häufig sehr schwere Konsequenzen
Und so wird das Spiel halt echt, daher die Äußerungen innerhalb
des Spieles, dass auch die Konsequenzen natürlich nur eben Thema und Ereignis
innerhalb des Spieles sind, äußerst spärlich gehalten werden, denn das beste
Spiel ist immer noch das, welches überhaupt nicht wie ein solches wirkt.
Es läßt sich aus dieser Prämisse, dass das beste Spiel das ist,
was alles andere als ein Spiel wirkt, noch eine Menge mehr ableiten. Doch zum
Einen geht der Kaffee zu Neige, und zum Anderen ist das ein Thema, welches man
nichtmal soeben zwischen Tür und Angel geistig bearbeiten kann.
"C'est la vie", wie die Franzosen sagen, und man kann davon
ausgehen, dass neben den offensichtlichen Regeln, welche sich am, und nahe am
Gerüst befinden, sich mehr und mehr ein "Wust" von nicht mehr so deutlichen
Regeln auftut, welches zwar nicht mehr so wirklich meßbar, doch aber mit
deutlichen, sichtbaren, spürbaren Auswirkungen einher geht. roland plocher ist
da das wohl beste Beispiel.
Doch natürlich geht es weiter, viel weiter. Und man könnte es vielleicht einmal
versuchen, rückwärts zum Ziel zu kommen, nämlich in der Überlegung, wie
eigentlich für ein Bewußtsein ein super-realistisches "Spiel des lebens"
beschaffen sein müßte, in all seiner Buntscheckigkeit und Vielzahl der
Möglichkeiten von Handlung und Konsequenz und Interaktion und Lernmöglichkeiten,
und wenn man das so richtig vollständig durchdacht hat, kommt vielleicht heraus,
dass es sich, ganz "zufällig" 1:1 deckt, mit demjenigen, was wir hier vorfinden.
Und der Hammer ist - sogar die echte Wissenschaft (DSE, DQCEE,
Quantum-Zeno-Effekt, Tunnel-Diode etc.) ist mit bei der Musik, ist mit im Boot.
Und wer noch ?
Die meisten der großen Philosophen sind auch mit im Boot.
Alle alten esoterischen Schriften sagen dasselbe, die Jogis, jesus, die nativen
Völker, Schamanen, und auch für eine Milliarde Inder ist das, jedenfalls mehr
oder minder, gelebter Alltag, was die geistige Grundhaltung angeht. Bei denen
hat das Spiel sogar einen Namen und Titel, nämlich: Maya.
Und wie paramahansa yogananda es mal sagte: "jesus nannte es Satan. Doch wir
benennen es nicht so drastisch, wir nennen es schlicht "Maya", die Illusion".
Das ist jetzt ungefähr, was die seit 100 Jahren
überholte newtonsche "Wissenschaft" (gehört in Anführungszeichen, ohne Frage)
seit eben 100 Jahren sagt, wenn man auf die Implikationen des
Doppelsaltexperimentes hinweist, also darauf, dass sie komplett auf dem Holzweg
sind:
22.05.2019
n. Chr.
Dolly und die Zahnspange, oder Mirin Dajo und warum es keine 5000 verschiedene,
gestochen scharfe Aufnahmen von 9/11 gibt ...
Wir nähern uns der Lösung ...
Hier habe ich jetzt durch den Vortrag noch eine Facette des
Doppelspaltexperimentes (DSE) erfahren, welches dem ohnehin schon eigenartigem
Grundphänomen die Krone aufsetzt und dabei dem Faß den Boden ausschlägt ...
Denkt euch den Detektor wie ein Film, wie es íhn früher gab, der dann später
erst im Labor entwickelt werden muß, um das Ergebnis sichtbar zu machen.
Wir wissen, die Informationserhebung (Messung, Erkenntnis) durch
den Photonendetector schafft erst die illusionäre, dingliche, "materielle"
Welt, indem sich die Photonen tatsächlich wie Teilchen verhalten.
Aber wodurch genau passiert es, dass sich dasjenige, was sich vorher nur als
Welle ausgebreitet hat, sich entschließt, wie ein Teilchen zu verhalten ?
Früher noch hat man sich, ohne, dass das etwas erklären würde, einfach darauf
verständigt, dass der Meßvorgang (Informationserhebung) halt irgendwie den
Wellencharakter zusammenbrechen läßt, und dadurch sich irgendwie ein "Teilchen"
ergibt. Wie Tom Campbell schon meinte, man war in der Physik einfach froh, wenn
man die Ergebnisse vom DSE einfach weit weg in irgendeine Ecke schieben konnte,
weil man ahnte, dass die Implikationen des DSE vollkommen zersetzend auf die
traditionelle newtonsche Physik wirken würden.
Lange Zeit ging man also davon aus, dass es beim Meßvorgang also
irgendeine Interaktion gab, welche die Welle dann zum Teilchen umformte.
Also:
es wird gemessen, durch welchen Schlitz das "Teilchen" hindurchgeht, und eben
dadurch, dass man mißt, zeigten sichimmer nur die 2 Striche, also Teilchen- und
nich Wellenverhalten. Das war immer so. Es wurde gemessen, und das
Teilchenmuster zeigte sich (2 Striche, obiges Muster).
Doch passt auf, jetzt wird's irre
Denkt euch den Detektor so, wie es heute gemacht wird, nämlich
die Daten des Meßvorganges (also durch welchen jeweiligen Schlitz die Teilchen
gegangen sind) werden auf einem Computer gespeichert. Und so haben wir folgende
Situation, nach Abschluß des Expermintes, in welchem gemessen wurde, nämlich_
- die Daten von den Detektoren sind im Computer
- die Daten von der "Leinwand" sind auf dem Film
Da die Entwicklung des Filmes etwas länger braucht, schaut man
sich dann die Daten von den Detektoren zuerst an, und später kommt dann der
entwickelte Film wieder zurück, und man sieht, was ja auch klar (?) ist, das
Teilchenmuster.
Lange Zeit war man fest überzeugt, dass es der Meßvorgang, der
Detektor ist, der das Teilchenverhalten (Welt, Materie, Maya) hervorruft. Was ja
schon "spooky" genug ist. Doch jetzt passt auf, wir haben.
- die Daten von den Detektoren im Computer, die sich aber noch
niemand angeschaut hat.
- die Daten von der "Leinwand" auf dem Film, der noch nicht entwickelt ist.
Und nun passiert folgendes:
der Film, also die "Leinwand" wir zur Entwicklung geschickt, und in der
Postfiliale abgegeben.
Doch während der Film zur Post gebracht wird, fackelt das ganze Labor ab, und
der Computer, auf dem die Daten vom Detektor waren, ist vollkommen zerstört, und
die Informationen unrettbar verloren.
Doch immerhin gibt es ja den Film noch, und der kommt nach ein paar Tagen von
der Entwicklung zurück. Ihr werdet sagen: "ja und, was hat das eine mit dem
anderen zu tun ?".
Nun, der Film kommt zurück.
Und zeigt was ?
Also jetzt auf Deutsch:
Es wurde gemessen. Und laut der "Übereinkunft" zeigt sich dadurch ein
Teilchenmuster, egal, ob man nun die Daten nun verfügbar sind, oder nicht. Doch
so ist es eben nicht mehr ...
Es ist anscheinend nicht der Meßvorgang, sondern es ist
ob man es wissen kann
was bei der Entwicklung des Filmes entscheidet, welches der
beiden Muster sich zeigt.
Wie ? Was ?
"Das würde ja bedeuten, dass auf dem Film, der sich im Postweg
zur Entwicklung befindet, sich das Wellenmuster und das Teilchenmuster der
Möglichkeit nach befinden müssen, es bei der Entwicklung selbst es dabei ankommt
(?), ob die Daten aus dem Detektor vorhanden sind (der Möglichkeit nach), oder
nicht.
Wie ? Was ?
Ja, exakt so ist es. Zeit scheint überhaupt keine Rolle zu
spielen. Es gibt kein vor oder nach. Auf dem noch nicht entwickeltem Film sind
beide Möglichkeiten drauf, und es kommt darauf an, ob das Labor mit den Daten
abbrennt, also die Daten (ohne dass sie jemand je geöffnet hätte) gelöscht
werden vor der Entwicklung, oder nicht.
Wie ? Was ?
Ja genau, es geht im Grunde rückwärts, deswegen heißt es auch
"delayed Quantum Choice eraser", oder
"Quantenradierer. Und dabei ist es egal, ob die Daten erstmal jahrelang
unangeschaut im Computer lagern, und auch der Film jahrelang da unbelichtet
herumliegt. Sind die Informationen unangeschaut verloren gegangen vor der
Entwicklung des Filmes, zeigt sich das wieder das Wellenmuster
Doch es kommt noch dicker.
Der film wird in die Post gebracht ("DSE-Test-2056/Z2") und entwickelt, kommt
zurück, und wird erstmal in die Schublade gesteckt, keiner schaut sich die
Bilder an, keiner rollt die Casette auf, und schaut sich die Bilder an.
Und die Daten vom Detektor von dem Test, "DSE-Test-2056/Z2", hat
sich auch noch keiner angeguckt.
So, nachdem dem Ganzen die Krone aufgesetzt wurde, was dem Faß
dann noch den Boden ausgeschlagen hat, rollen sich jetzt die Fußnägel hoch,
nämlich.
Der Film ist "fertig" entwickelt in der Schublade, die Daten
noch auf dem Computer.
Man rollt den Film aus, sieht sich die Bilder an, man hat die
Möglichkeit auf die Daten des Computers zu schauen, weil sie nicht gelöscht
wurden, und was zeigt der Film ?
Klar, wird man sagen, er ist ja auch fertig entwickelt, wie soll
es denn anders sein.
Aber als ob nicht alles schon irre genug ist, passiert jetzt folgendes:
Alles liegt seit Jahren ungeöffnet und unangeschaut im Computer und der
entwickelte Film noch in der Dose, keiner hat sich die Bilder angeschaut.
Doch dann passiert folgendes, der Computer mit den Daten dieses Tests
"DSE-Test-2056/Z2" raucht ab, und die Informationen gehen verloren, sind
gelöscht.
Denkt dran, es geht darum:
ob man es wissen kann
Man kann es nicht mehr wissen, die Daten sind weg, und niemand
hat sie je angeschaut.
Doch es gibt ja noch dern Film, der seit Ewigkeiten ungeöffnet in der Schublade
liegt. Und jetzt holt man ihn aus der Scublade, öffnet die Dose, und zieht den
Film heraus.
Denkt dran, man kann nicht wissen, da die Informationen weg sind.
Was für ein Muster zeigt sich auf dem Film ?
Genau. Wie, was, wie - der Film war doch bei der Belichtung ? Es
müßte doch somit etwas klar definiertes sich auf cdem Film befinden, und nicht
nur eine bloße Möglichkeit ?
Ja, das ist es eben - bevor noch keine Informationen erhoben wurden (auslesen,
anschauen) bleibt alles nur Möglichkeit.
Ja wie, was, was ist denn bei der Entwicklung des Filmes nun
geschehen ? Es muß doch das eine oder das andere Muster definitiv und
unverrückbar sich auf dem Film befinden ?
Ja, so denken wir, so wurden wir trainiert, zu denken, aber so ist es
anscheinend nicht. Es befinden sich auf dem
"entwickeltem"
Film solange beide Möglichkeiten, bis er aus der Dose
herausgezogen wird, und in diesem Moment hängt es davon ab
ob man es wissen kann
ob es ein Teilchen- oder Wellenmuster ist.
Ist die Information noch im Computer, und man kann an die Daten ran, zeigt sich
das Teilchenmußter auf dem Film, wenn man es ausrollt. Raucht der Computer auich
nur eine Sekunde vorher ab, und
man kann es nicht mehr wissen
wird sich ein Wellenmuster auf dem Film zeigen,
wenn man ihn aufrollt.
Alles klar ?
Versteht ihr jetzt, warum Einstein es so sagte.
Die einzige Konsequenz, die man daraus nur ziehen
kann, ist, dass - auf irgendeine Art - diese "Realität" virtueller Natur ist, in
einer Art, wie ein Computerspiel funktioniert.
Das sind die Implikationen, welche aus dem DSE notwendigerweise herausfließen,
und läßt Phänomene wie Dolly und die Zahnspange, Jesus, Bruno Grönining, Therese
Neumann, Mirin Dajo, die Fähigkeiten der Jogis, Out-of Body-Erfahrungen,
Nahtoderfahrungen, "Gestorbene, welche nicht gehen wollen" (Sam Hess), und all
die anderen Merkwürdigkeiten, vollkommen und leicht erklärbar werden.
Denn da die "Realität" virtuell zu sein scheint, ist prinzipiell einfach alles
möglich.
Denkt dran, man holt den "entwickelten" Film aus der Schublade, aber was man zu
sehen bekommen wird, ist nicht fix, steht nicht fest, denn es hängt davon ab, ob
die Informationen vom Detector jemals angeschaut wurden, oder auch, einfach nur
anzuschauen möglich sind.
Hat die Daten niemals einer angeschaut, und sind diese vor
öffnen des Filmes gelöscht worden, zeigt sich - je nachdem - ein anders Muster.
Das geht nur, wenn die "Welt" und auch wir selbst, etwas ganz ganz anderes sind,
als wir denken.
Vorhang auf
Tom
Campbell: The Key to Understanding Our Reality
Ich glaub jetzt kann ich 'ne große Pause machen.
Denn bis man das verdaut hat, dürften bei nahezu jedem, Jahre, wenn nicht
Jahrzehnte vergehen :-)
23.05.2019
n. Chr.
Es war wirklich gut, dass ich mich vorgestern
einfach nochmal diesem Thema gewidmet hatte, von welchem ich glaubte, dass
Wesentlichste zu kennen.
Aber Tom Campbells Nebensatz: "es funktioniert immer noch genau
so, auch wenn der Film entwickelt ist, und ungeöffnet in der Schublade liegt",
hat mir aber dann endgültig die Fußnägel umgekrempelt.
Im "delayed Quantum choice eraser-Expreriment ist ja dieses
"Datenbank-Verhaltenh grundsätzlich aufgedeckt worden, dass also "Realität" erst
erzeugt wird, wenn es notwendig wird, aufgrund eben von erhobener Information,
oder potentiell verfügbarer Information, hier könnt ihr euch auf Deutsch etwas
informieren.
Und weiter gehts.
Also.
Ihr spielt ein Computerspiel. Das Spiel nennt sich meinetwegen "crafted
Reality". Da geht es so zu wie hier, und ihr könnt dort auch Lotto spielen. Und
ihr gewinnt sogar 5 Richtige, und bekommt 12000 Realos, mit denen ihr eine Reise
für die Familie nach New York finanziert. Aus nostalgischen Gründen spielt
"craftet Reality" in den 1980er Jahren, die Autos sind wieder die Alten, alles
ist etwas eleganter, normaler, ruhiger. Eure Kamera und ausreichend Filme habt
ihr dabei, und sogar die Twin Tower stehen noch.
Und ihr seid dann in New York angekommen, und das erste was ihr nach der Ankunft
macht, ist natürlich, sich die Twin Tower anzuschauen, alles mal "live" zu
"erleben", und ihr macht jede Menge Bilder. Doch auch der längste Kurzurlaub
geht mal zu Ende, und ihr seit bald wieder "daheim", packt eure Koffer wieder
aus, und die ganzen Filmrollen schickt ihr zur Entwicklung, denn auch "crafted
Reality" beinhaltet zahlreiche Firmen, die - mit unterschiedlichen Bildoptionen
und Preisen - euch die Filme entwickeln.
Ihr habt euch für ein Entwicklungslabor entschieden, was garnicht soweit weg ist
von "daheim", und als ihr schließlich den Anruf bekommt, dass die Bilder fertig
sind, und es 112 Realos kostet, setzt ihr euch kurzerhand in's Auto, und fahrt
dort hin.
So.
Jetzt halten wir mal das Spiel hier an.
Man kann natürlich zu dem Labor fahren, es wird eine Eingangstüre geben, jemand
wird euch begrüßen, und euch die Tasche mit den entwickelten Bildern
überreichen. Doch geschieht dort etwas, gibt es ein Labor ?
Ihr wollt es nun wissen, wie weit es der Programmierer getrieben hat, und ob er
tatsächlich auch ein Labor mit eingebaut hat in "crafted Reality" ? Wenn der
Programmierer es in diese Tiefe programmiert hat, könnt ihr vielleicht auf
freundliches Dringen euch sogar das Labor anschauen. Die freundliche Dame nutzt
die Gegensprechanlage, es öffnet eine Seitentüre, und der Laborleiter kommt euch
entgegen, freudig der Abwechslung, und auch mal jemand Interessiertem sein
Metier zu zeigen.
Jetzt sind wir schon wieder ins Spiel abgeglitten. Halten wir's
also wieder an.
So.
Ich meine, es kann noch so detailliert werden, bis hin zur Dunkelkammer, den
Entwicklungs-Bädern oder bereits automatisierten Verfahren eines größeren
Betriebes, es wird natürlich kein Film entwickelt. Ihr habt die Dosen
weggeschickt, ihr habt sie abgeholt. Und wenn ihr die Dias in "crafted Reality"
euch anschaut, also die Dose nehmt, und den Film ausrollt.
In dem Augenblick, in welchem ihr die Dose ausrollt, generieren
sich die Bilder. Natürlich erst in dem Moment. Grundsätzlich existiert ja weder
eine Dose, noch ein Film. Doch auf welcher Basis generieren sich die Bilder ?
Nun, ihr "wart" in New York, und habt mit dem Finger auf den Auslöser eurer
Kamera gedrückt, und eben in diesem Moment wurde eine Datenbank angelegt.
Und auf diese Datenbank wird nun zurückgegriffen, wenn ihr in "crafted Reality"
die Filmrolle in die Hand nehmt, und den Film herauszieht.
Und jetzt haben wir exakt den Schnittpunkt.
Erinnert euch, wir gehen jetzt in diese "Realität". Das Doppelspaltexperiment
mit Messung (Datenbank ! "im" Computer) wurde durchgeführt, der Film wird zur
Entwicklung weggeschickt, doch leider raucht der Computer ab, die Daten sind weg
(Datenbank leer, keine Information einer Messung), doch ein paar Tage später
kommt ja der Film von der Entwicklung zurück, und eigentlich (wenn hier alles
"echt" wäre) muß der Film ja das Teilchenmuster zeigen. Tut er aber nicht, denn
die Datenbank war zur Zeit der Entwicklung bereits zerstört, in der Datenbank
lag keine Messung vor - ergo zeigt sich das allbekannte Wellenmuster.
Aber, wer jetzt gestern mitgelesen hat, der weiß, dass es noch verrückter wird.
Ihr schickt den Film zur Entwicklung. Der Computer mit den Daten des
Meßvorganges freut sich bester Gesundheit, alle Daten sind potentiell verfügbar,
auch wenn sie noch keiner angeschaut hat (kein fester Datenbankeintrag, nur ein
potentieller), der Film kommt zurück, verschwindet aber unangesehen (wieder kein
(fester) Datenbankeintrag !!!) in der Schublade.
Da also zur Zeit der Filmentwicklung potentiell die Daten zur Verfügung standen,
muß eigentlich auf dem Film das 2-teilige Teilchenmuster sich befinden. Doch -
noch niemand hat den Film angeschaut, niemand die Daten aus dem Computer
ausgelesen (fester Datenbankeintrag). Und nun, ein paar Monate später zieht man
den Film aus der Dose, und sieht, da die Daten noch potentiell auf dem Computer
sind, man also
es wissen kann,
das Teilchenmuster.
Nun, jetzt ist aber der Computer abgeraucht, und dabei ist die
Datenbank zerstört worden, also die Meßeinträge nicht mehr da, man ist also in
der Situation, dass man
es nicht wissen kann
Und ihr zieht den eigentlich bereits schon monatelang fertig
entwickelten Film jetzt aus der Dose, was zeigt sich ?
Ein Wellenmuster.
"Es funktioniert immer noch genau so, auch wenn der Film
entwickelt ist, und ungeöffnet in der Schublade liegt"
Eine Frage, die sich dann jetzt stellt, ist folgende, nämlich:
Wie "real" ist dann das Entwicklungslabor ?
Bor, Heysenberg, Schrödinger, Heim, Einstein, Planck, Dürr, sie
alle wußten, was diese Ergebnisse tatsächlich für unsere "welt", unser "dasein"
bedeuten, und dass das hier somit kein Spruch, sondern die de fakto "Realität"
ist:
Doch mit einem Schlage beginnt man Phänomene wie Bruno Gröning,
Therese Neumann, Mirin Dajo, die Fähigkeiten der Chi-Gong Meister und selbst
auch Jesus, und vor allem, was er von dieser "Welt" hier sagte, aber nicht nur
er, sondern auch so viele Jogis oder Schamanen schon immer gesagt haben, in
einem ganz anderen Licht zu sehen.
Hans Peter Dürr, Leiter des Max-Planck-Institutes hat es in
jüngsten Zeiten ohne wenn und aber wiederholt ausgesprochen: "es gibt keine
Materie", ihr könnt ja selbst mal googeln. Wie real ist also das Labor, wenn es
keine Rolle spielt, ob der Film bereits "entwickelt" wurde, bei potentiell
bestehendem Datenbankeintrag ?
Und auf Deutsch heißt das:
Ihr habt die Filmdose in der Hand, mit Daumen und Zeigefinger zieht ihr den Film
aus der Dose. Und in diesem Augenblick wird auf die Datenbank zurückgegriffen,
denn es muss ja irgendwas auf dem Film zu sehen sein. Ist kein Eintrag (auch
kein potentieller, also Computer abgeraucht), seht ihr das Wellenmuster, ist ein
Eintrag vorhanden, seht ihr das Teilchenmuster. "Wirklichkeit" generiert sich
also just in dem Augenblick, in welchem ihr euch befindet, aufgrund von
potentiellen Daten, welche "umgemünzt" werden in "feste" Datenbankeinträge.
Allzu real kann unser "reales" Labor dann aber nicht sein.
Es scheint sich eher zu Verhalten wie in der Simulation, welche wir gleich am
Anfang gedanklich durchgespielt hatten. Und wenn jetzt etwa Jesus, oder auch die
ganzen Jogis sagen: "macht euch um das hier keinen großen Kopf, es ist eh' nicht
das Echte, ihr braucht euch hier keine materiellen Schätze anhäufen, diese haben
keine Bedeutung, es geht um etwas anderes" - dann bekommen solche Aussagen im
Lichte des "delayed-Quantum-Choice-Eraser"- Experimentes eine völlig neue
Bedeutung.
Wie es aussieht, sind wir - de fakto - im Traum.
Und wie real ist dann der Film selbst ?
24.05.2019
n. Chr.
Nur kurz, weil das Ganze doch ziemlich
herausfordernd ist.
Wenn Materialität, Dinglichkeit sich erst dann ergibt, wenn die
Möglichkeit besteht, wissen zu können, und wenn es auch nur einstmals erhobene,
noch nicht ausgelesene oder angeschaute, aber dennoch bestehende Daten im
Computer sind, dann bleibt kaum eine andere Möglichkeit über, als mindestens
erstmal in einer Art Analogie diese "Welt" als eine virtuelle Realität
anzusehen, deren Manifestation in anderen "Ebenen" geschieht, als hier.
Denn diese "Datenbank", auf die zugegriffen wird im Moment der Schaffung des
jeweiligen Momentes, Vorganges, kann nicht selbst in dieser "Realität" sein,
sondern muß sich eben außerhalb befinden. Wie eben im Computerspiel sich ja
nicht der Computer befindet, welcher das alles rechnet und möglich macht.
Das würde eben auch bedeuten, dass das hier, was wir hier erleben, eine bloß
"geborgte Realität" besitzt, und keinesfalls absolut und unabhängig ist. Das
Echte (lu), oder jedenfalls weitaus echtere kann dann nicht in dieser
gerechneten Realität (zi ?) liegen, sondern eben dahinter, respektive in
"Ebenen", die uns mit diesen Kategorien "Raum" und "Zeit", nicht erschließen, ja
auch nur schwerlich denken lassen.
Dann wäre, so gesehen, Dollys Zahnspange ein Datenbankeintrag,
der - obwohl Millionen diesen Datenbankeintrag mitgeschrieben und immer wieder
erneuert haben - dennoch einfach von "jemandem" gelöscht und "gesperrt" wurde.
Das Phänomen, dass jemand nichts essen oder trinken muß, erklärt sich dann
leichtlich, was die Chi-Master können, erklärt sich dann leichtlich, dass sich
riesige "schwere", "solide" Betonelemente bei 9/11 einfach im freien Fall
auflösen, erklärt sich - da braucht man keine Julie Woods mit DEW, directed
Enery Weapons ...
Das sind wirklich die Implikationen des Doppelspaltexperimentes,
respektive des "Quantenradierers", die sich garnicht wegdiskutieren lassen. Und
eben, als es noch Große gab, wie Planck, Heim, Bor, Schrödinger, Einstein bis
hin in die jüngste Zeit, Hans Peter Dürr, die es auch einfach und gerade heraus
so gesagt haben: auch, respektive selbst wissenschaftlich gesehen, leben wir in
einer Illusion.
Il ohne
lu echt, wirklich
zi Täuschung, künstlich
on ist, herrscht
fer bringe, trage, überbringe, übertrage (Ferry, Fähre,
lat. imperativ von ferre)
lu zi
Ja also ich muß das auch etrstmal alles sacken lassen, weil ich
ja jetzt iese Geschichte mit all den anderen unter einen Hut in wieder
eine einzige zusammenhängende
Geschichte bringen will, unter einen Hut, wie man so schön sagt.
Wie Gerlich
berichtete, floss das Blut, welche bei Therese Neumann aus den Füßen kam,
nach oben, also entgegen der Schwerkraft, wie auch der Pater berichtete, welcher
ja jahrelang um Therese herum war.
Sowas stellt natürlich in einer "geborgten" Realität, sprich "Simulation"
überhaupt kein Problem mehr dar, wie eigentlich überhaupt nichts mehr
unerklärlich wird. Tom Campbell hat Recht, dass diese Thoerie nach wie vor die
Beste ist, die wir haben, weil sie eben auch Phänomene erklären kann, welche das
seit 1920 spätestens nicht mehr gültige, newtonsche Weltbild überhaupt nicht
erklären kann.
Ich habe dazu noch viel zu sagen- vor allem, was für Agenden laufen, und wie sie
gestrickt sind, um von dieser Wahrheit abzulenken, weil es anscheinend okkultes
Wissen ist, welches keinem größeren Publikum gewärtig werden soll. Wir sind dann
natürlich auch sofort wieder bei unseren Druiden, der Schlange, der Erkenntnis,
dem Apfel und "the whole 9 yard", also wieder bei Allem :-)
Aber, nur kurz, wie es aussieht, "spielt" "man" "sich" (ich muß
jetzt alles in Anführungszeichen setzen, weil alles eine völlig neue
Wortbedeutung hat) nicht "von hier", sondern von "woanders". "Man" "ist"
anscheinend auch "woanders". Und jetzt lasse ich die Anführungszeichen einfach
mal weg: man ist, so wie die Daten es hergeben, auch etwas anderes, als man
denkt.
Hier ist eine Art Traum (simulierte "Realität")
Inception hatte ich ja schon desöfteren angemerkt
Jetzt muß ich das Ganze noch unter einen Hut mit der "normalen",
hier abgehende Agenda bringen, und wie das jetzt alles wieder zusammenhängt.
Mal schauen, was da raus kommt ...
Es gibt übrigens von den 3 Büchern Tom Campbells schon eines auf
Deutsch
Ein Kommentar bei Amazon:
"Mir
hat dieses Buch, zusammen mit seinen zahlreichen Youtube-Videos, die man
praktisch als Ergänzung und Vertiefung der My Big TOE-Trilogie bezeichnen kann,
enorm viel gegeben. Es hat meine Sicht der Dinge und meine Wahrnehmung von mir
selbst stark verändert und mich zum Positiven beeinflusst und dazu angespornt,
an mir selbst zu arbeiten. Dieses Buch zielt nicht auf eine bestimmte Zielgruppe
ab, sondern es kann für jeden Menschen von Nutzen sein, der offen genug dafür
ist, von eingefahrenen Paradigmen abzulassen und sich etwas größerem zu öffnen.
Schön, dass dieses Werk jetzt auch wieder in deutscher Sprache erhältlich ist.
Für mich zumindest ist es eine absolute Bereicherung, die ich jedem anderen auch
wünsche und die mich tatsächlich dazu bringt, auch mal eine detaillierte
Bewertung abzugeben, denn dieses Buch hat es wirklich verdient. In diesem Sinne
..."
Isses so ...
06.06.2019
n. Chr.
"Wen die Quantenmechanik nicht zutiefst geschockt
hat, der hat sie nicht verstanden"
Tom Campbell zitiert einen bekannten Physiker, hab mir
jetzt nur nicht gemerkt, welcher ...
Jetzt hab ich's gefunden: Niels Bohr
"Die Physik macht ihre Fortschritte von Begräbnis
zu Begräbnis"
Max Plank
"Realität ist eine Illusion, allerdings eine sehr
hartnäckige"
Albert Einstein
"So, und jetzt wißt ihr bereits mehr, als die
meisten Physiker"
Tom Campbell zu den Kursteilnehmern in Marseille
"Ich verstehe die Quantenmechanik nicht"
Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman
Hier ist ein schöner Vortrag von Tom Campbell, der "in Kürze"
das Wesentlichste rund um das Doppelspaltexperiment (DSE) zusammenfasst -
wirklich gut. Dieser Freitag in Marseille hat insgesamt 5 Teile, und wer dazu
noch der Einleitung vom Donnerstag lauschen möchte, der kann das
hier. Tonnen von Zitaten großer
Physiker, ausgiebige Graphiken und Erklärungen (auch zum Beispiel "Schrödingers
Katze") und warum nach wie vor, also 100 Jahre später die Schulphysik noch immer
nichts wissen will von den Implikationen des DSE, und auch des DSE selbst.
Doch ich denke, auch wenn Tom es nicht erwähnt, ich glaube, er
weiß es, ähnlich wie wir es wohl ahnen, warum die Physik keine Kenntnis davon
nimmt, nämlich, weil sie es nicht soll, nicht darf.
Nach außen hin werden Rituale als kindisch dargestellt, über die Medien - doch
die Kabale, welche für den Inhalt der Medien, wenigstens der Mainstream-Medien
verantwortlich ist, steckt voller Rituale, eines der bekanntesten ist "Bohemian
Grove", an welchem auch Helmut Schmidt zweimal teilgenommen hat. Wer war nochmal
Helmut Schmidt bester Kumpel ? Richtig, Massenmörder Kissinger. Also das DSE
führt zu Konsequenzen, welche alles bisherige, die ganze "geleerte" Sicht der
Dinge, der "Welt" total umkrempelt, und es beinahe in "greif"-, und beweisbare
Nähe bringt, dass es "Wesenheiten" oder "etwas" geben muß, was weitaus realer
als dasjenige ist, worin wir uns befinden, oder was wir gerade darstellen, aber
dieses "etwas" durchaus uns "wahrnimmt", ähnlich wie wir, vor dem Bildschirm
sitzend, die Charactere in einem Videospiel wahrnehmen, doch sie uns nicht.
mo = die Handlung, das Auskeimen, Entfalten
ra = Auge
el = Gott
mo ra el
Moral
Manchmal rutscht es bei mir in etwas fasslichere Nähe, was das
hier alles ist, und wie es funktionieren könnte, die
Wahrscheinlichkeitsfunktionen, also dasjenige, was man gemeinhin "Leben" nennt,
zu beeinflussen. Doch dann ist man wieder abgelenkt, und es rückt wieder in
weite Ferne. Mich deucht zwar ein wenig, dass ein kleiner aber entscheidender
Teil bei Tom, der einen dann letztlich doch "knapp daneben" landen läßt, und ihr
kennt das - knapp daneben ist auch vorbei.
Aber ich nehme das Grobe an, und wo Unwillen auftaucht (Intuition), da packe ich
diese Anteile beiseite, oder lasse sie einfach nicht so wirken. Denn ich glaube,
dass das Spiel wirklich so aufgebaut ist, auch Matt (QOC)
es so fasst: "was wir eigentlich überall sehen, dass ist eines, nämlich
Ablenkung. Doch wenn uns das klar geworden ist, müssen wir uns auch fragen,
wovon sie uns denn ablenken. Sie investieren enorme Mengen an Zeit und betreiben
unglaublichen Aufwand, um uns abgelenkt zu halten, doch eben das wirft die Frage
auf: wovon ?"
"Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die
Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer
sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist
schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden."
Das heißt, man kann eben auch nur kurz vor der richtigen
Erkenntnis, welche nur eine, sprich schmal ist, nur ein paar Centimeter, nur ein
paar Millimeter abgelenkt werden, und man landet dann doch daneben, daher "prüft
aber alles und das Gute behaltet". Daher - das
DSE, und was da dranhängt, und was Tom Campbell ausgearbeitet hat, stellt
einen absolut wichtigen Schritt in der wesentlichen Richtung dar. Wenn
vielleicht auch ein halbes Grad schief, aber das kann man ja später immer noch
korrigieren, denn es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Denn es ist
wirklich so, und ein jeder von euch, der hier schön länger an Grübeln ist, was
das Ganze denn hier nun soll, wird feststellen, dass es schon ein schmaler Weg
ist, und nur allzuleicht man sich ablenken WEG-lenken läßt.
Tom Camnbell nennt diesen schmalen Weg: Entropie verringern. Beständig, ohne
Unterlass, in jedwedem Aspekt. Klingt sehr physisch, doch er benutzt auch
durchaus fasslichere Begriffe, auf welche ich jetzt hier nicht näher eingehe.
Ich muß sagen, dass ich ihn, nachdem ich gelernt hatte, die Computersprache von
"Datenbank", "große Bewißtseins-Einheit" oder "-System" auszublenden, und
stattdessen Platzhalter, also einfach x, y oder z setze, welche man später ja
immer noch mit eigenem Inhalt füllen kann, wirklich gerne mir anhöre. Nach einer
Weile, wenn man Tom so zuhört, sprich, einfach realisiert, was die Implikationen
des DSE sind, fühlt man sich einfach nicht mehr eingebunden in dieses Getriebe
"Welt".
"Welt" besteht ja aus Materie. "Materie" entsteht durch "Wissen" (wollen). Und
Materie ist Illusion. Und der Herr der Materie, der Herr der Illusion, der Herr
der "Welt" ist ?
Richtig, und jetzt hat man auch einen starken Hinweis, warum die permanente
Ablenkung.
Ich meine, es wird sich reichlich Mühe gegeben, uns abgelenkt zu halten.
Das sollte einem zu denken geben ...
"Es war noch früh, und ich war etwas gedankenverloren, als
ich mich inmitten einer Allee von haushohen und rechtwinklig geschnittenen
Hecken wieder fand. Ich hatte glatt vergessen, was ich wollte, und befand
mich in etwas, was sich beinahe wie ein Irrgarten anfühlte, und blickte
umher. Doch brauchte ich zur Orientierung nicht lange, denn in der einen
Richtung war deutlich der Ausgang zu sehen, ein helles Licht schien dort,
jetzt dämmerte es mir wieder "stimmt, da wollteste du hin".
So trödelte ich halt, Zeit war genug, eine halbe Ewigkeit hatte ich ja Zeit
bis dahin.
So früh war ja auch noch keiner auf den Beinen, und so schlenderte ich halt
- meinen Gedanken nachhängend - dahin. Doch nicht lange dieser Zustand
währte, da es mich von der Seite anfuhr: "hey junger Mann". Ich erschrak ein
wenig, wußte ich doch nicht, wo jetzt jemand herkommen sollte, so früh, und
blickte nach links, woher der Ruf zu kommen schien, doch dort war nur die
Hecke. "Hier, hier" tönte es nochmals, und ich blickte mich noch weiter um,
blickte wieder zurück, da sah ich es. Mitten eingelassen in die riesigen
Hecken war ein kleiner Stand für Süßigkeiten, und zwei Schwingtüren nebenan.
Ich war etwas verdattert, war mir der Stand doch noch nie aufgefallen ?
Oder hatte ich nur den falschen Weg eingeschlagen ?
Naja, viel Zeit für langes Nachdenken war nicht, denn der Mann hinter dem
Tresen lachte und sprach:"Menschenskind, jetzt wärst Du beinahe an meinem
Stand vorbeigelaufen - sowas habe ich wirklich selten erlebt". Ich war noch
immer nicht ganz klar, blickte aber den Stand an, bunt und reichlich
geschmückt, mit Zuckerwatte, Liebesäpfeln, Kekse und Gebäck und gemütlich
beleuchtet, da fuhr der Mann fort: "ja lange lange bin ich schon hier, und
auch für dich mögen diese Türen offen sein". Während er das sprach, rührte
er geschwind mit dem Stock in der Zuckerwatten-Maschine, und sagte: "hier
komm, nimm, ist von meinem Chef". Ich nahm die Zuckerwatte. "Ich muß nichts
bezahlen dafür ?".
"Nein, ganz im Gegenteil, mein Chef bezahlt mich für jede Zuckerwatte, die
ich ausgebe, probier nur" - und grinste ganz freundlich. Und so fing ich an,
die Zuckerwatte zu kosten, bunt war sie ja, aber auch sehr lecker dazu.
"Und, wie ist sie ?" sprach er.
"Lecker, wirklich lecker" meinte ich, wodurch sein Grinsen dann noch breiter
wurde ... "ja, mein Chef hat es wirklich drauf mit den Rezepturen, dass muß
man ihm lassen, und das ist nur das allerkleinste, was er beherrscht - was
meinst Du, was du erstmal erblickst, wenn Du hinter diese Türen schaust".
Ich: "ja, was ist denn hinter diesen Türen ?"
"Ach, es ist eigentlich nicht mehr meine Aufgabe, darüber zu reden oder zu
berichten, denn Du kannst es ja selbst sehen - ich bin nur hier, um die
Menschen einmal zum Stehen zu bringen, die Zuckerwatte oder andere
Süßigkeiten zu überreichen, und sie hinzuweisen auf diese Schwingtüren, für
mehr bin ich nicht da, und glaube mir, bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen,
nämlich
die, die hier eigentlich nicht rein dürfen, haben sie noch alle diese Pforten freudig
durchschritten, sobald sie auch nur durch einen Spalt sehen konnten, denn
was mein Chef dort erschaffen hat, ist wirklich ein Kunstwerk !", und
streckte mit stolzer Brust beide Arme mit gespreizten Fingern auf den Tresen.
Ich war noch immer am überlegen, als er rasch nachsetzte: "sieh,
Du hast doch noch eine halbe Ewigkeit Zeit, deinen Weg fortzusetzen, ich
weiß ja, dass Du schnurstracks zum Ausgang trödeln wolltest, das wollen sie
ja alle, aber es ist ja keine Not, willst Du dich nichtmal umschauen ? Guck
doch mal, bis auf ganz wenige - und einige von denen haben hier sogar Hausverbot - waren sie
noch alle absolut begeistert von dem, was sie drinnen erleben konnten, und
Du hast doch Zeit genug, oder nicht ?" Viel einzuwenden hatte ich natürlich
nicht, Zeit war ja genug da, nur eines erweckte meine Neugierde, und ich
frug: "aber wer hat denn hier Hausverbot ?"
Ui... das war wohl die falsche Frage. Denn als er diese Frage hörte, senkte
er seinen Blick zum Tresen, seufzste tief, erhob langsam den Kopf, schaute
mich an, und sagte: "na gut, es scheint ja noch Zeit zu sei", und blickte
kurz in die Richtung, aus welcher ich gekommen war, "es scheint ja noch Zeit
zu sein, bis neue Kundschaft kommt, also will ich Dir mal von diesen
komischen Vögeln erzählen, denn letztlich sind es diese, auf welche ich mein
Augenmerk zu richten habe".
"Wie´?", meinte ich, "eben hast Du doch noch gesagt, es geht darum, dass Du
die Menschen zum Stehen bringst, und ihnen etwas Süßigkeiten überreichst, um
sie auf diese Türen hinzuweisen ?" Ich hatte jetzt das Gefühl, ihn in einen
unauflösbaren Widerspruch verwickelt zu haben, doch war ich wohl nicht der
erste, der eben genau diese Frage gestellt hatte, denn er schien nicht
einmal großartig nachdenken zu müssen, sondern erwiderte gleich: "Ja und
Nein, im Grunde hast Du schon Recht, meine Aufgabe ist im Grunde mehr die
Bewachung des Einganges, aber wenn ich davon jedem lang und breit erzähle,
dann läuft mir zuviel Volk vorbei und würden zum Ausgang trödeln, ohner hier
überhaupt mal reingeschaut zu haben, worüber mein Chef äusserst verärgert
wäre. Also hab ich die Instruktionen, alles möglichst kurz zu halten, damit
ihm "keiner entgeht", wie er sich immer auszudrücken pflegt. Aber in der
Tat, ich hatte ja schon unzählige Vorgänger, und wenn mein Chef in Laune
ist, und etwas Zeit hat - was sehr selten der Fall ist - dann sitzt er hier
kurz bei mir, und erzählt, was meine Vorgänger so alles an Fehlern gemacht
haben". Dann begann er, davon zu erzählen, was nun sein Vorgänger falsch
gemacht hatte, doch interessierte mich das jetzt nicht, und ich unterbrach
ihn: "ja aber, du wolltest mir doch etwas sagen über die, wie du sie nennst
"komischen Vögel", denen dein Chef anscheinend hier keinen Einlass gewähren
möchte, oder ?"
Er guckte mich kurz etwas verdutzt an, und meinte: "ach ja, siehste, so kann
es kommen, ich wiederhole hier eigentlich über all die Ewigkeiten stets den
gleichen Spruch, so dass ich gleich immer gleich vom hundertstem zum
tausendstem komme, wenn ich mal etwas mehr von meiner Aufgabe hier und von
meinem Chef erzählen kann, also ja, es gibt da 4 Vögel, auf welche ich mein
Auge und meine Aufmerksamkeit richten muß, manche sind harmloser, manche
äusserst gefährlich, und über diese 4 hinaus - und da streite ich immer mit
meinem Chef - denke ich, dass es noch einen fünften geben müßte. Aber mein
Chef meint dann eben "den kann es nicht geben, weil diese Typen sind
generell so drauf, dass sie immer gleich alles wollen, die geben sich mit
einer Kleinigkeit nicht zufrieden, daher wird er Dir nie begegnen". Und mein
Chef hat dann so ein Nachdruck im Gesicht, dass ich mir dann diesen Gedanken
sofort aus dem Kopf schlage".
"Ja aber von den anderen vieren kannst Du mir doch erzählen
?", und diesmal blickte ich in die Richtung, aus welcher ich gekommen war,
"denn es ist ja weit und breit noch keine neue Kundschaft zu sehen".
"Jaja, kein Problem, ich fange mal mit dem harmlosten von den vieren an.
Diese Typen erkenne ich schon von weitem, sie sind beinahe die
mysteriösesten von allen, selbst mein Chef wird aus denen nicht richtig
schlau. Ganz früher waren die so unscheinbar, dass selbst mein Chef die
nicht einordnen konnte. Und er wollte wohl auch nicht richtig sich darum
kümmern, da er weitaus beschäftigter damit war, für alle da drinnen die
phantastische Welt aufzubauen, von welcher er fest überzeugt war, und - der
Erfolg gibt ihm Recht - noch immer überzeugt ist. Na, jedenfalls, irgendwann
wurden diese wirklich und eigentlich sehr anspruchslosen Vogel für ihn ein
Problem, denn sie brachten nicht wenige dahin, den Attraktionen und
Sensationen, welche mein
Chef entwarf, nicht die Aufmerksamkeit zu schenken, von denen er annahm,
dass es doch jeden in den Bann ziehen müsse. Und so ergab sich, dass mein
Chef ihnen Hausverbot erteilte. Doch heute, wo der Laden so gut läuft, ist
es ihm egal, das Hausverbot wurde aufgehoben, und, wie gesagt, sie sind auch
leicht zu erkennen, denn sie sehen zwar wie Du wie ein kleines Kind aus,
aber ihr Blick ist wie der eines schon sehr alten Mannes. Sie würdigen mich
keines Blickes, ich scheine für diese Vögel nicht da zu sein.
Aber diese Typen scheiden sich auch nochmal in zwei, nämlich wenn ich sie
von weitem sehe, und die Richtung ihres Ganges nachvollziehe, dann gibt es
die, welche einfach schnurgerage zum Ausgang gehen. Ich mache mir dann ab
und an einen Jux, will sie locken mit allem, was ich hier an Repertoire
bieten kann, rufe diesen, rufe jenen Slogan, aber nicht für einen
Wimpernschlag ändern sie irgendwas an ihrem Gang oder Gesichtsausdruck, ich
scheine einfach nicht da zu sein. Nur bei einem der ersten, als ich es noch mit
allem Nachdruck und dem größten Schalk im Nacken probiert, und gerufen habe
"nehmt mich mit", natürlich, ohne es Ernst zu meinen, da schien mir, als
hätte ich eine Regung gesehen, beim ersten, wie gesagt. Bei den folgenden
konnte ich mit keinem Spruch mehr irgendwas erreichen"
"Ja, und der andere, was ist an dem anders ?" frug ich
gespannt.
Er lächelte leicht, "ja mein Chef, wenn er sie zufällig sieht, sagt dann
immer "ach, einer meine Freunde kehrt mal wieder ein". Er meint es natürlich
nicht ernst, denn immerhin hatten sie eine ganze Weile lang Hausverbot, doch
jetzt, wo der Laden so gut läuft, hat er "das Schicksal auf seiner Seite",
wie er sich immer ausdrückt, denn wirklich gefährlich wie in früheren
Zeiten, können sie ihm nicht werden. Er spottet dann immer: "lass sie rein,
ich will ja kein Unmensch sein .." und grinst dann immer breit."
"Und woran sind die nun zu erkennen, wenn sie kommen ?"
"Ganz einfach. Sie sehen genauso aus, wie erstere, nur geht ihr Gang
geradewegs auf diese Schwingtüren zu. Sie kommen so nah am Tresen vorbei,
dass ich sie mit den Händen greifen könnte. Doch egal, wie nah sie mir
kommen, wie nahe ich ihnen bin, was ich sage, brülle oder für Faxen mache,
da sind sie wie ihre Geistesbrüder - ich scheine nicht da zu sein.
Üblicherweise gehen sie nicht lange hinein. Ich habe sie meistens noch
frisch in Erinnerung, da verlassen sie den Laden wieder, manchmal mit noch
ein paar anderen. Sie schweigen, kein Wort fällt, nur mein Chef meint, ich
solle ihm berichten, wenn es zu viele werden, die diese Typen begleiten.
Chef hat sich nie ausgelassen, was für ihn nun "viel" bedeutet. Ich sprinte
dann kurz bei ihm vorbei, gebe ihm die Zahlen, und bisher sagte er immer nur
"ach, alles gut", und bastelte dann weiter an seinem neuesten Machwerk".
Er versank etwas in Gedanken, und schien wohl an die
Szenerie im Inneren zu denken, und er fügte nur an: "ja, mein Chef ist
wirklich unglaublich. Seine Fähigkeiten scheinen grenzenlos zu sein.
Jedesmal, wenn ich sein letztes Machwerk voller Ungläubigkeit betrachte,
denke ich, dass es nun nicht mehr weiter gehen kann, doch immer wieder kann
er noch etwas dazu setzen, es ist unglaublich, und gerade, wenn man bedenkt,
dass er es seit Äonen macht, und früher seine Arbeit weitaus anspruchsloser
war, als sie heute ist. Je mehr Zeit vergeht, desto anspruchsvoller scheint
sie zu werden, doch habe ich meinen Chef noch nie murren hören ob dieses
Umstandes. Nie hat er jemals ein Wort darüber verloren, dass ihm alles über
den Kopf wachsen könne"."
So, und jetzt zu
Tom Campbell.
Tom
Campbell: Marseille Workshop Friday
So isses, Folks.
Na, jedenfalls sieht es mehr und mehr danach aus, dass es so iss.
23.06.2019 n.Chr
Ein kleiner Nachtrag zum Doppelspaltexperiment,
welches relativ einfach und deutlich die "Natur der Realität" beschreibt.
Nämlich, und ich denke einmal, ihr seid grob vertraut mit dieser
Angelegenheit - ganz am Anfang, als man dann feststellte, dass, wenn man eine
Messung macht, durch welchen Schlitz das "Materie-"Teilchen" gegangen ist,
zeigte es sich auf einmal als Materie, und nicht als Wahrscheinlichkeitsfunktion
(WF).
Da man zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiter geforscht hatte, ging man davon
aus, dass es eben die Messung selbst war (rot, Photon Detector), welche
die WF irgendwie hat zusammenbrechen lassen, und sich dann irgendwie "Materie"
ergab. Und obwohl ich das links in "Leben in einer Simulation ?" vielleicht
bereits mit erwähnt habe, so will ich diesen einfachen Punkt hier nochmals
hervorheben.
Also, es blieb nicht dabei, es war nicht die Messung, welche die Änderung der WF
in "Materie" bewirkte. Denn, wenn man die Detektoren (rot) zwar arbeiten ließ,
also Messungen durchführen ließ, aber deren Information (Signal, Signalleitung
"gekappt") nirgendwo aufgezeichnet wurde, es also schlicht keine Information
gab, so zeigte sich eben nicht "Materie", sondern wieder die WF -
obwohl gemessen wurde !
Und lasst jetzt einfach mal wirken, was das bedeutet. Am Anfang
dachte man, es ist der "Meß-Effekt", bis man merkte, dass das nicht stimmt. Dann
später ist klar geworden, dass da irgendwie die Beobachtung eine Rolle (wohl)
spielt, was der Physik unangenehm genug ist, und bis heute hat sich auch das
"Beobachter-Effekt-Dogma" gehalten, doch auch das stimmt natürlich nicht.
Macht es euch deutlich, wann "Materie" sich ergibt.
Die Detektoren messen, und die Information ist auf einer Festplatte, Magnetband
o.a. = keine WF, sondern "Materie"
Die Detektoren messen zwar, doch keine Information ist auf einer Festplatte,
Magnetband o.ä. = keine Materie, sondern WF
Was ist es also, dass es macht, dass sich etwas "materialisiert", aus einer
Wahrscheinlichkeitsfunktion heraus ?
Richtig, ob Information vorhanden ist.
Nur, woher weiß denn das "Teilchen", oder die Wahrscheinlichkeitsfunktion, ob
die Festplatte vielleicht kaputt ist, oder jemand über die Signalleitung
gestolpert ist kurz vor dem Versuch, und keine Daten aufgenommen werden konnten
?
Versteht ihr ?
Hier haben wir "Realität" ganz direkt am Wickel, am Kragen. Es ist kein
Meß-Effekt, es ist kein
Beobachter-Effekt, sondern es ist ein
Informations-Effekt
Ja, aber natürlich, woher weiß
das Photon, ob jemand über die Signalleitung gestolpert ist ? Oder nicht
nur ein Photon, es geht genauso mit großen "Molekülen", wie etwa ein
C60, ein Buckminster Fulleren.
Woher weiß dieses riesige
"Molekül", was die Physiker im Labor noch nicht einmal wissen, nämlich,
dass etwa die Festplatte kaputt ist, auf welche die Detektoren
eigentlich das Signal liefern sollten, und keine Information nach
Abschluß des Versuchs zur Verfügung stehen wird ?
Ich meine, führt euch das
lebhaft vor Augen, ein riesiges C60-"Molekül" kommt angeflogen auf den
Doppelschlitz, weiß aber, dass die Festplatte kaputt ist, oder der
Lehrling gerade versehentlich die Signalleitung gekappt hat ... ?
Bleibt irgendetwas anderes zur Erklärung über, als das
"Realität" eine informationsbasierte Simulation ist ?
Nein.
Schlichtweg: nein
Realität, Mater-ealität ist eine informationsbasierte
Simulation.
(wer hat das ganz klar ~ 150 Jahre zuvor bewiesen ? Genau:
Immanuel Kant)
Deswegen sagt Tom Campbell auch, dass Fernheilungen eher die
einfachere Übung ist, und eigentlich jeder das nach 6 Monaten beherrschen
könnte.
Bruno Grönings Fähigkeiten werden verständlich, die Chi-Meister, Dolly, und eben
alles, oder jedenfalls das meiste andere auch. Und wenn jetzt der Außerirdische
dein Zimmer durch die Wand betritt, ist es auch nur "Programm", wie eben alles.
Das Buckminster-Fulleren kommt angeflogen, und weiß, was alle versammelten
Doktoren und Professoren noch nicht wissen, nämlich, dass die Putzfrau bei
Reinigungsarbeiten am Abend vor dem Versuch die Signalleitungen aus dem
Informationsträger gezogen hat, und vergessen hat, diese wieder einzustöpseln ?
Woher weiß der Bucky-Ball das ?
Wer hat ihm das erzählt ?
Wer ?
Wie soll das gehen, wenn das hier "echt" und "materiell" ist ?
Ist das hier bloss "informell", dann geht es. Dann ist auch
klar, dass Vergangenheit und Zukunft letztlich Illusion ist. Denn es gibt
nichts, außer Information, welche eben uns erscheint, als etwa: ein Lebenslauf.
Das ist es, und wie Tom es immer sagt: die Physik will um's verrecken die
Implikationen dieser Ergebnisse nicht wahr haben ...
Ja, führt eich das vor Augen. Der Bucky-Ball kommt angeflogen
auf den Doppelschlitz, und weiß aber schon, dass die Festplatte grad verreckt
ist ...
Gut, es ist natürlich klar, dass das nicht das Ende, sondern
weit eher der Anfang ist, denn jetzt kommen ja erst die großen Fragen
was kann ich mit diesem Wissen anfangen ?
ist es das, was die Kabale, die Schamanen, die Jogis schon
immer wußten ?
zu welchem Zweck ist denn das Ganze, und was habe ich damit
zu tun ?
ergeben sich Handlungsanweisungen und Möglichkeiten daraus ?
was ist die Aufgabe der dann auch anscheinend notwendig zum
"Programm" gehörenden dunklen Kraft (Satan, Maya, Djin, etc.) ?
äh, und und und, ich glaube, man könnte wohl tausend Fragen
formulieren jetzt.
Im Prinzip ist natürlich klar, dass einfach alles möglich ist,
einfach alles.
Mirin Dajo ist genauso Teil einer "Datenbank", wie der Säbel ...
Achso, fast vergessen, hier wohl der beste Vortrag von Tom
Campbell, jedenfalls für meinen Geschmack, was eben diesen wichtigsten Punkt
angeht, er also in aller Ruhe und Einfachheit
die Ergebnisse, wie auch Implikationen des DSE erläutert.
Der Bucky Ball kommt angeflogen, und weiß schon mehr, als die
versammelte Mannschaft im Labor ...
Ja Folks, ich hoffe das war gut :-)
“Hattest du jemals einen Traum Neo, der dir
komplett real erschien?
Was wäre wenn du unfähig wärst von diesem Traum wieder
aufzuwachen, Neo?
Wie würdest du den Unterschied zwischen Traumwelt und realer
Welt erkennen?”
25.06.2019 n.Chr
Kurzer Einschub von vor ein paar Wochen, nur ein
paar Zeilen:
Fundamentale Babtisten in den USA brigen sich in einen
ekstatischen Rausch, und denen macht dann weder der Biß einer Schlange etwas
aus, noch Strichnin, noch Feuer. Hier springt ihr in den Vortrag von Bruce
Lipton zu der Stelle, wo es genau darum geht, ihr lernt da auch noch ein
weiteres Stück, nämlich die Peters-Projection, aber davon später, vielleicht
morgen.
Bruce Lipton meint dazu nur: "ich würde das allerdings nicht
machen, denn ich schaffe es einfach nicht bis zu dieser Tiefe des Glaubens".
Doch also generell, und zurück - wann immer wir Menschen mit Fähigkeiten sehen,
die der "physischen" "Realität" Hohn sprechen, haben wir es mit Menschen zu tun,
die irgendwie geartet einen tiefen Glauben besitzen. Oder ist es genau
umgedreht, und man darf es garnicht mehr "Glauben" sondern vielmehr sollte man
es dann "Wissen" nennen ?
Doch lassen wir die Wortklauberei mal beiseite, und nehmen die wichtigste
Korrelation: fester, tiefer Glaube, oder eben Wissen ist bei denen anzutreffen,
welche diese "physische Realität" hier alles andere als real aussehen lassen.
Jetzt gehts los (25.06 n. Chr.)
Das ist mir schon als Kind aufgefallen, wie zum
Beispiel eine Amsel ihren Kopf bewegt.
Als ich in frühen Jahren eben diese ruckartigen, gleichsam
einrastenden, fast schon digitalen Kopfbewegungen von kleinen Vögeln auf dem
Boden sah, hatte ich mich schon gefragt, warum das nicht etwas kontinuierlicher
vor sich geht ? Weil so kennzeichnen sich ja noch heute Roboter, durch eben
einen Programmablauf, welcher dann meinetwegen sagt: "und jetzt zu Punkt B", und
je nach Massenträgheit und Kraft des Antriebes geht es dann von A nach B, so
schnell, dass man die Bewgung kaum wahrnehmen kann, eben so, wie bei der Amsel.
"Ein dummer Mensch kann sich nicht einmal nur
hinsetzen, ohne seine Dummheit zu verraten, weil der Intellekt sich in jede
Muskelfaser erstreckt"
Arthur Schopenhauer
Sieht man jetzt diese "Diskontinuität" der Kopfbewegung der
Amsel unter dem Aspekt der Möglichkeit einer virtuellen, simulierten Realität,
macht natürlich so etwas, wie "Massenträgheit" oder "Kraft" keinen Sinn. Wieviel
Kraft hat jemand, der in "World of Warcraft" das hintere Ende eines Auto's
anhebt ?
Ich will nun nicht zu tief jetzt (wieder) in die Computeranalogie einsteigen,
doch ich kann nur empfehlen, einfach selbst mal so kleine Dinge, wie die
Kopfbewegung einer Amsel unter dem Aspekt einer virtuellen, simulierten und
letztlich erzeugten "Realität" zu betrachten. Mir jedenfalls hat es schon zu
einigen sehr ungewöhnlichen Erscheinungen in der "Welt" die wohl bisher beste
Erklärung geliefert.
Nehmt den noch lebenden Biba Struja.
Der nimmt ein paar Metallstäbe in die Hand, steckt die mit beiden Händen in die
Steckdose, lädt sich mit "220 Volt" auf, und dann läßt er wieder ab von der
Steckdose, nimmt ein paar metallene Grillgabeln, steckt die in die jeweiligen
Enden einer Wurst, und dann läßt er die aufgenommenen "220 V" durch die Wurst
fließen, mit der Macht seiner "Gedanken", und grillt die Wurst in eta 6
Sekunden, bis sie dann aufplatzt.
Ja, wie ist das möglich ?
Jetzt müßt ihr 2 Dinge wissen, nämlich
Biba hat eine Fehlfunktion der Haut, fehlende Schweißdrüsen,
was die Haut extrem isolierend macht gegen Strom (fehlendes Wasser)
Biba hatte als Kind ein einschneidendes Erlebnis, wo er
einen Pol eines Hochstromaggregates anfasste, und alle umherstehen entsetzt
es sahen, und dachten, dass das Kind jetzt sterben werde, doch nichts
geschah, und der kleine Biba freute sich, dass ihm Strom nichts anhaben kann
- er aber nicht wußte (Datenbank) !!!, dass es eigentlich letztlich an den
"fehlenden Schweißdrüsen lag".
Ich müsste eigentlich alles Anführungszeichen setzen, weil, wenn
wir es mal unter der Möglichkeit einer simulierten Realität betrachten, müsste
nahezu jedes Wort und Begriff mit einem Anführungszeichen versehen werden.
Wie gesagt, was ich hier jetzt versuche, ist eine Erklärung des Phänomens Biba
Struja unter dem Aspekt einer möglichen, simulierten Realität.
Also klein Biba testete sich dann als Kind nach dem "Erlebnis"
immer mehr heran an den Strom, und es erwuchs in ihm die tiefste Überzeugung,
dass ihm Strom nichts anhaben könne, und mehr noch, dass Strom sein Freund, sein
Kumpel sei. Überlegt mal, ich habe jetzt vergessen, in welchem Alter das
Erlebnis war, aber sagen wir vielleicht mit 4, mit 6 Jahren, und dann fässt du
hier in die Steckdosen, dann dort, machst faxen damit, findest dich aufgeladen,
bist ein echter Zauberer geworden, überlegt mal, was es mit der inneren
Überzeugung macht !
Ja und dann bist du es schließlich, Mister 220, Mister 10000
Volt. Es ist so tief in deiner inneren Überzeugung verwurzelt, dass es auch
äußerlich möglich wird. In einer "realen Realität" läßt sich Biba Struja nicht
erklären, mit den Implikationen des Doppelspaltexperimentes und folgenden
Experimente allerdings sehr gut.
Oder, denkt an den Djatlof Pass, recherchiert das mal.
Grauenhafteste und "unmöglichste"
Tode, ein Mädchen in Minuten (wohl) um zig-Jahre gealtert, sie habe das Grauen
schlechthin erlebt. Doch wie kam es dazu ?
Nun, alle Studenten wußten um das Grauen, von welchem man in dieser Gegend es
einmal vor 250 Jahren erlebt hat, deswegen die Gegend von den dort in der Nähe
lebenden Nativen "geh' nicht dorthin" genannt wurde.
Und nun saßen die Studenten genau an diesem Ort, alle in der Kälte alle vereint im Zelt, und stellten
sich dieses Grauen in lebhaftester Phantasie vor. Vielleicht brach irgendwo
durch den Wind ein Ast ab, worauf die Vorstellungen und die Phantasie noch
angefacht wurden, uns so verstärkte es sich wie ein Teufelskreis, und jeden dann
ereilte in seiner Realität das absolute Grauen, wie er es sich vorgestellt
hatte.
Das würde die in einer "realen Realität" absolut unmöglichen Todesarten,
bei totaler Abesenheit irgendwelcher Spuren, gut
erklären.
"Die Fähigkeit der Fernheilung sind recht
einfach zu lernen.
Etwa 6 Monate, täglich geübt, und ihr werdet recht gut darin
sein.
Es ist wirklich nicht schwer" Tom Campbell
Was bedeutet schon "Entfernung" in World of Warcraft ?
Einstein nannte es "spukhafte Fernwirkung", und da es keine "Geschwindigkeit"
gab, also es unendlich schnell geschah, wollte er nicht, aber mußte sich
schließlich damit abfinden, dass die "Lichtgeschwindigkeit" nicht das letzte Maß
"der Dinge" ist.
Ich hatte mal mehr ein amateurhaftes, fast schon privates Video
von jemandem gesehen, der seinem Kumpel es zeigte, und so etwas wie sein
Stricknadel, etwa 3-4 mm Durchmesser so langsam durch seine Handfläche trieb,
bis sie auf der anderen Seite wieder heraus kam. Das sind so die Kleinigkeiten,
die in etwas größerem Maßstabe diese auf der Welt umherziehenden tibetanischen
(?) Mönche vorführen, wenn sie etwa die Speerspitze sich an den Kehlkopf halten,
und dann dagegen drücken, bis das Holz des Speeres bricht.
Denkt fran, wie schwer sind die riesigen Steine der
Gizeh-Pyramiden, wenn alles eine Simulation ist ?
Ich biete das hier an als eine zu denkende Möglichkeit, welche
allerdings neben all dem, was sie erklären würde, auch noch ganz stark auch von
der echten ! Wissenschaft untermauert wird, so schwer es auch zu glauben fällt.
Ich lasse mich allerdings nicht überzeugen, dieses Höhere,
hinter dieser Simulation liegende LCS zu nennen, also "larger consciousness
System", schlichtweg, weil "System" für m,ich reserviert ist fütr diese Ebene,
also Level 41, wie ich es immer nenne, in Anlehnung an "per Anhalter durch die
Galaxis", wo ja der Sinn des Lebens 42 ist, und eben nicht 41.
Level 42 deutet nicht auf System, sondern eher auf Gott hin, ein vielleicht
altmodischer Begriff, aber ich glaube nicht, dass man einen besseren aus der
Tasche zaubern kann. Ich benutze diesen Begriff nur nicht oder ganz selten, weil
er viel zu inflationär und meines Erachtens auch allermeistens falsch benutzt
wird.
Bruno Gröning, Mirin Dajo, Therese Neumann, Pater Pio und natürlich noch viele
andere, Jogis, Schamanen, manche Mönche, und wohl auch uns auf immer unbekannt
bleibende "Normalos" haben und hatten meines Erachtens die richtige Haltung
dazu, daher sie auch fähig waren, fähig sind zu den Dingen, zu den sie fähig
sind oder waren.
Wie schwer ist das Auto in World of Warceaft ?
Also mal'n bisschen was zum draufrumknabbern heute.
Und schaut euch die 9 Stunden Bruno Gröninmg an.
Dann verschwinden die Zweifel, dass es hier ein Trainingsprogram sich handeln
könnte :-)
Ja, irgendwie so scheint's zu sein.
26.06.2019 n.Chr
Es gibt keine Materie ohne Befindlichkeit
Auf Deutsch: auch rein logisch kann es keine Materie als solche
geben.
Im Laufe des gestrigen Tages formte sich ein Satz, in kantischer
Manier: die Bedingung der Möglichkeit von "Materie" ist - bestehende Informaton.
Doch dann heute im Aufwachen wurde mir klar, dass das nicht reicht, und das
Wesentliche auslässt, nämlich den Zustand der "Materie".
Dann baute ich das mit ein: die Bedingung der Möglichkeit von "Materie", und vor
allem, ihres Zustandes, ist - bestehende Informaton. "Bestehend" ist hier
wichtig, da es das Aktuelle, im Gegensatz zum bloß Potentiellen zur Bedingung
von Materie, respektive ihres Zustandes macht.
Doch dann fing ich an, darüber noch weiter nachzudenken, und überlegte mir, ob
diese zwei, sprich "Materie" und "Zustand" überhaupt getrennte Dinge sind, eine
Frage übrigens, welche sich natürlich recht schnell beantwortet, sobals man nur
einmal darüber sich Gedanken macht. Natürlich nicht, es kann keine Materie ohne
Zustand, es kann keine Materie ohne Eigenschaft geben.
Nur die Frage ist jetzt, kann ich dann nicht "Materie" einfach
gänzlich aus der Formel streichen ? Wenn es keine eigenschaftslose Materie geben
kann, dann liegt alle "Existenz", alles ""Sein" in der Eigenschaft, und
"Materie" ist bloß unsere Eselsbrücke, die wir uns bauen, um eben einen "allen
Eigenschaften zu Grunde liegendem Träger" uns zu denken.
Letztlich ist "Materie" damit schon per Definition eigentlich unmöglich, da man
es ja in etwa so formuliert: "Materie ist das allen Zuständen, Befindlichkeiten
und Eigenschaften zugrunde liegende Eigenschaftslose". Das Nichts, dass dafür
"sorgt", dass etwas ist, mal auf Deutsch gesagt.
Und das macht vor allem eines: keinen Sinn.
Was wir also das "Seiende" nennen, ist demnach nicht Materie,
sondern: Eigenschaft, Befindlichkeit, Zustand. Damit wäre auch klar, dass Hans
Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck Institutes natürlich recht hat,
wenn er sagt: "es gibt keine Materie".
Natürlich nicht, wie denn auch. Denn Materie lässt sich nicht einmal in Gedanken
vorstellen ! Versucht es mal. Wenn immer ihr euch "Materie" als "seiend"
vorstellen wollt, dann stellt ihr euch immer Eigenschaft vor. Weil es anders gar
nicht geht. Nur Eigenschaft kann Gegenstand der Wahrnehmung sein, niemals etwas
Eigenschaftsloses.
Und die Erkenntnis wenden wir nun auf das Doppelspaltexperiment,
Folgeexperimente und ihre Implikationen an, dann wird daraus:
mögliche Information = mögliche Eigenschaft (Zustand, Befindlichkeit)
bestehende Information = bestehende Eigenschaft (Zustand,
Befindlichkeit)
Information = Eigenschaft
Und wenn wirklich dieses "="-Zeichen stimmen sollte, dann gilt
es genauso gut umgedreht, nämlich:
Eigenschaft = Information
Oder, in der "alten", volkstümlichen Sprache ausgedrückt:
"Materie" = Information
Das wäre jetzt, in wenigen Worten, eine einfach
nachzuvollziehende Grundlage der "Simulationstheorie", respektive den
Überlegungen, zu welchen wir zwangsläufig kommen, wenn wir uns die Implikationen
des DSE ff. vor Augen führen.
Und wenn "Materie" hinten runter fällt, was fällt dann noch runter ?
Genau.
Raum und Zeit.
Wieviel Meter ist eine Information, wieviele Minuten ist eine Information ?
Passt natürlich nicht, ebensowenig, wie: Wieviel Meter ist eine Eigenschaft,
wieviele Minuten ist eine Eigenschaft ?
Information = Eigenschaft
Eigenschaft = Information
Materie
Raum
Zeit
Fällt die eine Krücke weg, fallen auch die anderen weg.
Natürlich erleben wir das "normale" Leben in Komponenten des Nebeneinander
(Raum) und "Nacheinander" (Zeit), doch sind das bei genauerem Hinsehen nur die
Krücken, die wir uns bauen, um eben die Eigenschaften, die Information, zu
interpretierten, respektive mit ihr umzugehen, "in" ihr zu bewegen, zu wirken.
"Die Zahl gibt uns nur das wieviel, aber niemals das was
der Dinge"
Schopenhauer
"Mathematik ist eine Wissenschaft der Quantität, aber nicht
der Qualität" Tom Campbell
Das sind zwar schöne Zitate, doch sollten wir dort nicht
voreilig werden. Ich erinnere hier an den legendären Vortrag von Hartmut Müller,
wie sich Zahlen "verselbstständigen".
Die Kommentare dort sind überwiegend sehr negativ, aber es ist auch, jedenfalls,
was ich verstanden habe, was er ausdrücken möchte, ein hohes, sehr abstraktes
Niveau, und garantiert kein Mainstream.
Global
Scaling und die Entwicklung des Zeitbegriffs (Dr. Hartmut Müller)
Aber das sollte man erstmal sacken lassen:
Information = Eigenschaft
Eigenschaft = Information
Materie
Du gehst in den Keller, du weißt, dass du noch die alte
Moonraker-VHS-Kasette dort irgendwo im Umzugskarton haben mußt, und eigentlich
sollte der alte Videorecorder dort auch noch herumfliegen, und tatsächlich, du
findest alles, steckst den Stecker in die Steckdose, der Player funktioniert, du
legst die Kasette ein ...
Für dich ist die Kasette Materie.
Doch de fakto ist sie ?
Genau, Information. Sie erscheint dir als Kasette, doch sie ist: Information.
Information, wie deine Hand, die die Kasette greift, Information ist. In dem
üblichen Sinne von materiellem "Sein" gibt es keine Kasette. Es gibt nur eine
Information, und diese nehmen wir als Kasette wahr. Deswegen braucht es auch
keine Außerirdischen, die bei jedem, der einen Moonraker-Film inclusive Dollys
Zahnspange, irgendwie noch hat, sei es auf der Festplatte, sei es auf VHS oder
sonstwie, welche in Scharen nachts bei den jeweiligen Menschen die Dateien,
respektive VHS Kasetten ausgetauscht haben.
Wenn in "World of Warcraft" seit Anbeginn in dieser oder jener
Gegend eine Wohnsiedlung sich befand, und eigentlich jeder Spieler von WOW
diese Gegend kennt und kannte, doch nun aber dort über Nacht nicht mehr die
geringste Spur davon zu sehen ist, sondern dort nur ein stinknormaler, aber
relativ "alter" (von der Dicke der Stämme her) "Wald" sich "befindet" - ist das
ein (technisches) Problem ? Natürlich nicht. Es wurde halt eine Änderung im
Spiel vorgenommen, und nun ist es eben so.
Punkt.
Wenn es jetzt, da ja prinzipiell alles möglich ist, auf dem
Markt bald eine DVD herauskommen würde, wo die Augenzeugen berichten von den
Heilungen durch Jesus, und auch die Geheilten selbst, und auch Jesus selbst zu
Wort kommen würde.
Würdet ihr die DVD kaufen ?
Millionen würden sie natürlich kaufen.
Nun, es gibt noch jemanden, welcher Jesus in den Heilungen in
nichts nachstand, jedenfalls, was in Büchern überliefert ist, und von diesen
Heilungen, von den Betroffenen selbst, und auch von dem, der die Menschen
geheilt hat, gibt es tatsächlich eine DVD zu kaufen, beziehungsweise könnt ihr
euch das sogar umsonst ansehen.
Ich sach euch ja , schaut alles von Bruno Gröning ...
Dann verliert ihr die Zweifel, dass es noch etwas viel
"echteres" hinter unserem "Realitätsrahmen" gibt. Allein schon die spektakulären
Fernheilungen machen klar, dass Raum und Zeit einfach illusorisch sein müssen.
Interessant war die eine Geschichte, wo die zwei Blinden im Flur warteten, und
Gröning, ohne dass sie es wußten, von hinten, durch einen Vorhang betrachtete,
nach einer Weile drehte sich Gröning wieder um, und sagte zu seinem Freund, der
sich auch im Zimmer aufhielt: "die Frau kann wieder sehen, doch bei dem Mann
kann ich nichts machen, das ist eine alte Kriegsverletzung".
Und die Frau stand auf, und ging zuerst zur Toilette, weil dort ein Spiegel sich
befand.
Sehen wir das Ganze nicht materiell, sondern unter dem Informationsaspekt, dann
war das Informationspaket "Sehen" bei dem alten Mann nicht mehr vorhanden, und
deswegen konnte Gröning nicht heilen ?
Nur so mal in den Raum geworfen.
Tom Campbell sagt es so: du verlässt dein Zuhause für einen
Urlaub, und "hast" im Kühlschrank noch 6 Bier. Doch der Urlaub wird ungeplant
länger und total stressig, weil du Dir ein Bein gebrochen hast, und du vergißt
einfach komplett, ob du nun noch Bier im Kühlschrank hattest, oder nicht. Und es
gibts auch sonst niemand anderen, welcher über den Status deines Kühlschranks
Bescheid weiß. Wenn du dann nach Hause kommst, liegt es im Rahmen der
Wahrscheinlichkeitsfunktion, ob Du noch 1 Bier, keines, oder eine ganze Kiste
Bier gekühlt dort vorfindest. Im Rahmen deiner Wahrscheinlichkeitsfunktion, wie
du eben typischerweise deinen Kühlschrank mit Bier belädst, wirst du dann mit
hoher Wahrscheinlichkeit irgendwas zwischen 3 und 7 Bier vorfinden ...
Ich weiß, dass sich das "far out" anhört, doch das sind eben die
Implikationen des DSE ff., und es ist nicht nur ich, der das sagt, sondern auch
viele andere, viele sehr berühmte ...
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der
Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen
und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen
Oder auch: Level 42
Ich kann's natürlich auch nicht genau sagen, wie denn
auch. Was man nehmen kann, sind die harten Fakten, und die weisen auf eine
Simulation hin, und man nehme eben die in einer "materiellen Welt" unmöglichen
Dinge, die aber doch geschehen sind und noch geschehen und machbar sind, und
sich bestens mit einer Simulation vertragen, respektive, erklären lassen.
Und klar, an diesem Punkt war ich schon ein paar Mal, wo ich dann immer sage,
dass wir damit nicht am Ende, sondern ganz am Anfang uns befinden, denn jetzt
eben die großen Fragen sich aufwerfen, nämlich, ob es auch das zentrale Wissen
der engsten Zirkel der Kabale ist, welches sie anwenden, um "Realität" zu
manipulieren, wie man selbst es lernen kann, welches Grundverständnis und
-Haltung es braucht, um Effekte in der "Realität" herbeizuführen, was
das alles soll, etc.
Hört rein, es beginnt an der richtigen Stelle, und geht nur 2
Minuten.
Ja Folks, da raucht der Kopf.
Aber es lohnt, denn die Richtung stimmt schonmal ...
27.06.2019 n.Chr
Die "Realität" von "Vergangenheit"
Ihr kennt den Bombardierkäfer (BK) schon ?
Diese Analyse gehört eigentlich auch zum Allgemeinwissen :-)
Also, ihr habt jetzt ja die Doppelseite vom Urknallkäfer
gelesen. Und die Unmöglichkeit der darwinschen Theorie lasst sich anhand des
möglichen Enstehung eines BK gut nachvollziehen. Aber gut, wir wissen ja eh'
schon, dass in hunderten Jahren schlichtweg nioht irgendein Beweis gefunden
wurde, die Darwins Theorie untermauern könnte. Und statistisch hätte mal
irgendwann, irgendwie, irgendwas gefunden werden müssen, was diesen "Übergang
und Entstehung der Arten" hätte stützen können, was dann weit eher den Beweis
darstellt, dass die Theorie von Darwin eben nur eine weitere, aufrecht erhaltene
Lüge ist, wie eigentlich so alles, was uns präsentiert wird.
Doch jetzt schauen wir uns den BK, respektive die "Entstehung"
des BK unter dem Aspekt einer "digitalen Evolution" an - eben innerhalb einer
Simulation, innerhalb von "World of Warcraft". Tom Campbell erwähnt ja häufig,
dass es im Grunde hier so zugeht, wie es Darwin formuliert hat, und irgendwie
scheint Tom da einen blinden Fleck zu haben, wenn er von der "bewiesenen"
Theorie spricht, denn es gibt für die Entstehung einer Art aus einer anderen
schlichtweg null Beweise.
In Zahlen: 0 Beweise
Doch jetzt schauen wir uns das Ganze einmal unter dem
Simulationsaspekt inklusive ! des von Tom konstatierten Evolutionsaspektes der
Simulation an. Wie könnte der BK in einer Simulation und aus einer Simulation
zustande kommen, ohne, dass ein "Softwareentwickler" diesen fix und fertig ab
einem gewissen Level auftauchen läßt ? Ihr müßt zum Verständnis schon die beiden
Seiten gelesen haben, um die Fragestellung nachvollziehen zu können, denn auf
die Details gehe ich hier nicht ein.
Also, solch eine "Entwicklung" selbst "nur" "im Programm", und "aus dem Programm
heraus", ist eigentlich garnicht denkbar, respektive unsinnig. Denn auch im
Programm wäre der BK, wenn er nicht gleich völlig perfekt von Anfang an
"synthetisiert" worden wäre, aufgrund des bestehenden Regelwerkes (vulgo:
"Naturgesetze") nicht überlebensfähig gewesen.
Hier liegt das erste Problem für
die Evolutionstheorie. Eigentlich sollte Käfer Bailey seine Nachkommen
war-nen, dass kleine Käfer solche Dinge nicht tun sollten. Aber es war
ihm nicht möglich, weil er gar nicht über-lebte und so auch keine
Nachkommen zeugen konnte! Und folglich spreng-ten sich während Millionen
von Ge-nerationen und vielen Millionen Jah-ren, die kleinen Käfer in die
Luft: PENG, PENG, PENG!
Irgendein kleiner Käfer musste
ein-mal vermuten, dass er die zwei Che-mikalien vollständig getrennt von
den zwei Enzymen speichern sollte. Um dies zu tun, brauchte er natürlich
Speicherkammern. Aber warum sollte er Speicherkammern erfinden, bevor er
die zwei Chemikalien hatte? Und andererseits, was würde er mit den zwei
Chemikalien machen, bevor er irgendeinen Platz zum Speichern für sie
hatte?
Also selbst aus einem "sich evolvierenden" Programm heraus läßt
es sich sehr schwer verstehen, wie ein BK es in die Simulation hätte schaffen
können, wenn er nicht vorher fix und fertig konzipiert (programmiert) gewesen,
und dann in die Simulation entlassen worden ist. Doch lassen wir diesen Gedanken
erstmal beiseite, und denken uns die "Evolution in der Simulation" in
darwinscher Art, wie es ja Tom desöfteren betont, und wiederholt.
Nun "sterben" ja Tiere wie Menschen und Pflanzen, die werden verbrannt, oder
unter der Erde begraben, und das Programm "Knochen", oder auch "Haut" hat nach
dem Regelwerk in gewissen Situationen auch in "totem" "Zustand" eine
erstaunliche Resistenz gegen Verfall. Beachtet, dieses Gedankenmodell hier ist
in Bezug auf eine Simulation. Stellt euch Menschen vor, die sterben bei World of
Warcraft, werden anständig begraben, liegen "tot" "unter der Erde", und jetzt
"verrotten" die "Gebeine".
Und irgendwie kommen die Spieler in WOW mal in's grübeln, wie denn das Alles
entstanden ist, und sie ahnmen ja nicht, dass sie sich im Spiel selbst befinden,
und dann kommen sie auf sowas wie eine "Evolutionstheorie". Und dann sagen sie
sich: "es müßten sich ja dann auch Gebeine, Versteinerungen, etc. von
ausgestorbenen Zwischenarten finden lassen", und fangen an, in der virtuellen
"Erde" von WOW zu buddeln. Und jetzt an dieser Stelle beginnen nämlich die große
Frage, wie könnte mit der "Vergangenheit" seitens der Simulation umgegangen
werden.
A: hat die Simulation damit "gerechnet", dass man die Grundlagen
der Simulation untersucht, und entsprechend "Beweise" oder "Hinweise" ausgelegt
?
B: es "verrottet" ja kein "Gebein" de facto in WOW, aber wenn man nach 365
Spieltagen vielleicht die "Leiche" "exhumiert", dann muß man schon was
"vorfinden". Regelwerk, "Naturgesetze".
C: Es sind "Urzeiten" vergangen, keiner "erinnert" (Information) sich an etwas,
was so lange zurück liegt, nichts deutet darauf hin, dass Joe hier begraben
liegt, keine Niederschriften darüber in "alten" "Büchern", "Jahrhunderte" sind
vergangen, es gibt schlichtweg keine Information (Tom: Datenbankeintrag) mehr,
und nun gräbt jemand genau an der "Stelle" wo Joe vor ewigen Durchgängen
"begraben" wurde. Warum sollte er Gebeine finden ? Es gibt keine Information
mehr, dass dort jemals jemand "begraben" war - ergo findet man auch keine
Gebeine.
Ich weiß selbst, dass das alles sich "far out" anhört, doch bin
ich bei weitem nicht der einzige, und wir befinden uns in guter Gesellschaft.
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden"
Niels Bohr
Und jetzt nur zurück zum Urknallkäfer - der kann eigentlich nur
völlig fertig in's Programm entlassen worden sein, alles andere, egal ob
"Evolution" in einer "realen" oder "virtuellen" "Welt", ist absolut nicht
nachvollziehbar. Wie ich gestern schrub, versucht mal, euch Materie
vorzustellen. Es geht nur solange, solange ihr nicht nachdenkt. Wenn ihr dann
darauf gekommen seid, merkt ihr, dass ihr euch immer eine bestimmte Art,
Eigenschaft von Materie vorstellt, aber DIE Materie
selbst nie auftaucht. Weder in der Vorstellung, noch im "realen Leben". Und noch
kein Physiker hat in seinem Leben jemals "die Materie" entdeckt, sondern immer
nur Eigenschaften, niemals den "vermuteten" "Träger" dieser Eigenschaften
(Informationen).
Also - wie geht das "Programm" mit der "Vergangenheit" um,
respektive, könnte mit ihr umgehen ?
die Knochen "rotten" über Milliarden von Spielminuten, und
wenn jemand an dieser Stelle gräbt, findet er die Knochen in entsprechend
des Regelwerkes (Feuchtigkeit, Wärme, Bodenorganismen, etc) entsprechende
Reste, oder
es liegt einfach keine Information mehr vor (es gibt nicht
einen einzigen Hinweis, z.B. keine Grabsteine, alles nur z.B. "normaler"
Wald), also warum sollte man etwas "finden", dort, wo "Joe" vor Milliarden
von Spielminuten "begraben" wurde ?
Wenn man jetzt in einem Computerspiel diesen oder jenen
Gegenstand erstmal in diesem oder jenem Haus zurückläßt, weil man ihn später und
dort vielleicht, aber nicht jetzt, wo man woanders hin will, benötigt, dann
haben wir ja im Spiel auch einen "Umgang mit Vergangenheit". Der Spieler kommt
irgendwann zurück, und es sollte den Strassenzug noch geben, und auch den
Gegenstand, den er gegen Diebstahl gut versteckt hatte.
Und bleiben wir mal dabei - es muß ein Regelwerk für eine Simulation geben, wie
lange, warum, wodurch und über welche Faktoren, es
als
Vergangenheit "erhalten", "aufbewahrt" bleibt.
Wie würdet ihr eine Regel in der einfachsten Art formulieren ? Sicherlich auch
so: eine "Vergangenheit" wird erzeugt, bewahrt, erhalten in dem Maße, wie es
Sinn macht (Effizienz des Codes). Dann schließt sich aber unmittelbar die Frage
an: was ist denn der Sinn des Spieles ? Denn davon hängt es ja ab, wie
detailreich oder konsistent die "Vergangenheit" "erhalten" oder eben "gerendert"
wird.
Wenn die "Vergangenheit" nun garnicht so wichtig ist, könnte genau das nicht die
Erklärung sein, dass so ein unglaubliches "Kuddelmuddel" existiert selbst für
die jüngste "Vergangenheit", etwa die ganzen Bauten überall auf der Welt, die
überhaupt nicht mit den "Besiedelungsdaten" übereinstimmen, und eigentlich, wenn
man sich mal intensiver damit auseinandersetzt, was "Vergangenheit" ist, im
Grunde ein einziges Mysterium darstellt. Denkt auch nur an Dolly, und die
anderen hunderte "Mandela-Effekte", wo auf einmal das so heißt, und nicht mehr
so, und das eben in hunderten Fällen, dann die gesamte "Tartaria"-Geschichte,
"Mudfloods", "gab" es überhaupt Karl den Großen, "gab" "Wikinger", hunderte von
"erfundenen" Jahren und und und.
Wißt ihr was ?
Mir scheint, das Programm nimmt es einfach mit "Vergangenheit"
nicht so genau und penibel. Ich meine, Spieler Joe hat dort und dort im Haus was
abgelegt, doch Spieler Joe ist schon im nächsten Level, es gibt den Strassenzug
nicht mehr, geschweige denn den Gegenstand, was macht es für einen Sinn es als
"Vergangenheit" und den "Gegenstand im Versteck" zu erhalten ?
Wenn ich jetzt so zurückblicke, die vielen Bücher von ernsthaften Forschern,
welche von 300-1700 Jahren "erfundener" "Geschichte" schreiben, die jüngste
Zeit, wo so vieles einfach doch leicht anders ist (Mandela-Moonraker-Effekte),
dann eben die ganzen Bauwerke, Entstehungen von Städten, wo alles chronologisch
hinten wie vorne nicht hinhaut, kümmert euch mal drum, das wäre allerdings mit
einer Simulation
welche es mit der "Vergangenheit" nicht so eng sieht,
dann relativ gut erklärbar.
Das würde dann auch bedeuten, dass das Vergangene nicht so
wichtig ist, wenn nicht einmal das Grobe, Entwicklungen ganzer Städte irgendwie
nachvollziehbar hinhaut (man nehme etwa die "Besiedelung" Australiens, und wann
das "begonnen" haben soll, und dann, was für irre Bauwerke in nur 30 Jahren nach
"Beginn" der "Besiedelung" auf einmal "da" waren. Ich sach nur:
Bombardierkäfer).
Die Simulation scheint es wirklich nicht allzu genau mit der Vergangenheit zu
nehmen. Und wenn das so ist, dann scheint es eben nicht darauf anzukommen, ist
also ein Hinweis. Welcher Spieler in WOW kümmert sich schon darum, was in den
zuvor gerenderten Leveln passiert ist ?
Also, jetzt kurz zum Abschluß, das würde einfach vieles
erklären:
die Simulation sieht es mit der "Vergangenheit" nicht so eng.
Das wäre, mathemathisch-physikalisch ausgedrückt, die
"Dringlichkeit" einer "historischen" Konsistenz schwindet "mit der Zeit", mit
den Durchgängen ...
Aber so mancher Hinweis scheint doch mit Absicht platziert, oder
?
Ja Folks, nachwievor, irgendwie in die Richtung isses ...
07.07.2019 n.Chr
Und hier, die machen das Doppelschlitz-Experiment mit einem
Pappkarton, und sogar mit dem vollen Wellenspektrum der Sonne, welches ja im für
das Auge sichtbarem Bereich von ~ 350 - 780 nm geht.
Schaut euch das mal an.
Es ist ganz witzig, weil er vorher die Leute fragt, was sie glauben, dass sie
sehen werden. Die Meisten, wie wir wohl auch, hätten unwissenderweise gesagt,
eben 2 helle Striche. Aber tatsächlich kommt etwas ganz anderes heraus.
Hier seht ihr sozusagen rückwärts die Sonne vom Boden des
Pappkartons durch 2 Schlitze hindurch. Man sieht neben dem aufgespaltenen
Lichtspektrum doch noch sogar das Kugelförmige, oder ? Ist das nicht irre, dass
ohne Prisma oder irgendwas, einfach nur durch 2 Schlitze, sich das Farbspektrum
des Sonnenlichts aufbricht ?
Und man kann es ahnen, oder es scheint so zu sein, dass zwischem dem mittleren
weißen Ball und den links und rechts daneben liegenden farbigen Bällen sich die
Schlitze befinden, also da, wo das Licht einfällt, ist am wenigsten zu sehen.
Warum zeigt sich die Mitte in weiß, also mit allen Farben ?
Weil die Wahrscheinlichkeit für alle Wellenlängen in der Mitte
am höchsten ist. Links und rechts vom Schlitz ändernm sich ja die
Wahrscheinlichkeiten deutlich, in Abhängigkeit von Wellenlange und Abstand der
Schlitze und natürlich auch Entfernung zur "Leinwand", hier dem Boden des
Kartons
Und wenn man das Ganze noch mit Photoshop etwas anzieht, dann
kann man den Character der Sonne, die Ballartigkeit und Vielfalt des
Farbspektrums so richtig heraussehen, finde ich.
Wenn man sich etwas auf das Bild konzentriert, dann spürt man irgendwie, wie das
"Licht" durch die Schlitze in's innere der Box kommt.
Wo natürlich die Doku nicht hinführt, ist, das es auch mit
großen Molekülen genau so funktioniert, und Tom Campell sagt sogar, dass man das
Ganze auch mit Toastern machen könnte, was dann am Ende also heißt, dass man da
nicht von einer "Welle" reden kann, wie man sich vielleicht noch beim Licht
herauszureden versucht.
Als Wahrscheinlichkeitsfunktion ergibt sich eben auch, ähnlich wie bei der
Analogie einer Welle, dass sich in der Mitte zwischen den Schlitzen (etwas
Entfernung von den Schlitzen ist natürlich vonnöten) das höchste Potential
ergibt, das durch die Schlitze "geschossene" "Etwas" wieder anzutreffen.
Ihr könnt es auch nachgoogeln, es funktioniert auch mit einem riesigen C60
Molekül, dem Buckminster-Fulleren. Doch wie groß und wie schwer ist dieses C60,
in world of warcraft ?
Und betrachten wir uns die Kornkreise mal unter dem Aspekt einer
informationsbasierten, nicht-physischen "Realität". Da können im
"Realitätsrahmen 6955" noch alle Halme der Gerste prächtig nach oben stehen, und
im ""Realitätsrahmen 6956" liegen sie dann halt in der jeweiligen Formation.
(Formation ... ).
Dafür sprechen dann auch die vielen Menschen, vornehmlich in England, die neben
sich das riesige Feld haben, und dann sagen: "als ich um 5 Uhr aufgestanden bin,
war's noch nicht da, als ich 5.30 nach dem Zähneputzen nochmal schaute, war die
Formation auf einmal da".
Woher weiß das Buckminster-Fulleren, welches gerade auf den
Doppelschlitz angeflogen kommt, was alle Doktoren und Professoren im Raum nicht
mitbekommen haben, nämlich, dass der Azubi vergessen hat, die Signalleitungen
mit dem Computer zu verbinden, und somit keine Daten erhoben werden ?
De fakto ist da eine noch viel "realere Realität" hinter dieser "Realität", zu
einem anderen Schluß kann man einfach nicht kommen. "Warum muß ein Baum gefallen
sein, wenn du ihn vor einem Jahr noch stehend gesehen hast, und er jetzt am
Boden liegt ?. Wenn keiner dabei war (Datenerhebung, ein Jahr lang hat jemand
neben dem Baum gewohnt), dann ist garnichts gefallen. Damals stand er, jetzt
liegt er, gefallen ist garnichts". Tom Campbell
Warum "leben" die umgeknickten Halme der Gerste noch ? ... in
World of Warcraft ...
Ja ich weiß, wie man sich vorkommt.
Warum ziehen wir nicht unsere Lehren daraus ?
Von wissenschaftlicher Seite ist es klar, "Anomalien", die eben sich mit diesen
Ergebnissen decken, sehen wir zuhauf, also akzepieren wir es, dass noch eine
viel realere "Realität" hinter dieser hier liegt, und das Alles hier mehr einen
Traumcharakter verrät. Wohlgemerkt, ein Traum, der Bedeutung hat. Was im Traum
"ist" (materiell), ist nicht, und ist nicht, worum es geht, aber wie deine
Haltung zum Traum, respektive zum spezifischen Inhalt (Level 41, Gollum, mein
Schatz ...) ist, diese Haltung ist anscheinend diejenige, worum es geht, dein
Auskeimen unter dem Auge Gottes.
"Ich habe ihn noch nichtmal gesehen, weil ich ihn durch die
Menge nicht sehen konnte, und ich habe auch noch nicht einmal die Worte
verstanden, die er sprach, doch mit einem Male war meine Migräne weg, die mich
mein ganzes Leben plagte".
Ein "Patient" Bruno Grönings.
Es ist die Datenerhebung, die "Realität" schafft. Der Meßvorgang
(sofern man darunter eben auch die Datenerhebung versteht) schafft Realität.
Wenn dir jemand ein Messer in die Seite rammt, dann ist es just in diesem
Augenblick ein Meßvorgang, und es muß jetzt etwas generiert werden, um
konsistent im Realitätsrahmen zu bleiben.
Ja Folks ...
06.08.2019 n.Chr
»Warum willst du dich von uns Allen
Und unsrer Meinung entfernen?« –
Ich schreibe nicht euch zu gefallen,
Ihr sollt was lernen.
Goethe
"It rejects even the assumption that human creatures could espouse a
philosophy, which must ultimately destroy all that is good and decent."
J. Edgar Hoover - FBI Director 1935-1972
"We'll know our disinformation program is complete when everything the
American public believes is false"
William Casey - CIA Director 1981-1987
"Die Menschen weisen sogar nur die Vermutung von
sich, dass menschliche Kreaturen geben könnte, die für eine Philosophie
eintreten, welche ultimativ alles Anständige und Gute zerstören muß."
J. Edgar Hoover - FBI Director 1935-1972
Das Gute und Anständige kennen wir ja, wir benennen es
auch mit Moral, wo natürlich wieder "mo" drin steckt, also das Fortkommen,
Entwickeln, Auskeimen. Die Zerstörung dieses Guten wäre dann de-mo
und die Herrschaft (kratie) der Zerstörung des Guten und
Anständigen ist dann die kratie demo. Und wenn etwas ganz zentral und gezielt
gegen alles Gute vorgeht, dann benennen wir es mit einfachen Worten, etwa
satanisch, teuflisch, das Böse, etc..
Kratie demo wäre dann so etwas wie die Herrschaft Satans, und da trifft es sich
doch ganz gut, dass der Tempel Satans in Berlin jetzt steht. Ausgegraben von
einem gewissen
Carl Humann (hu-mann, na dann ...).
Und ich habe ja schon mehr als einmal geschrieben, dass ich
glaube, dass es alles so gehört, und so seine Ordnung hat.
"Dieser Datenstrom hier ist relativ beliebt als Schule, weil hier nahezu
alles an Bandbreite vorhanden ist. Es gibt stressigere und es gibt aber
auch langweiligere, weniger anstrengende Simulationen als diese hier,
aber diese hier ist ungefähr in der Mitte, daher sie eben sehr beliebt
ist"
tom campbell
Interessanterweise deckt sich tom campbells Schilderung, wie es
nach Verlassen dieser Ebene weitergeht, sogar in wesentlichen Teilen mit den
Erzählungen platos, im zehnten Buch von "Politeia" (vom Staat) steht:
"Meist hätten sie nach der Gewohnheit ihres früheren Lebens ihre
Wahl getroffen. So hätte man die einst dem Orpheus gewesene Seele das Leben
eines Schwanes wählen sehen, indem sie aus Hass gegen das weibliche Geschlecht
wegen des von ihm erlittenen Todes von keinem Weibe habe wollen geboren werden,
die des Thamyris hätte man das einer Nachtigall wählen sehen. So habe man
dagegen von einem Schwan gesehen, dass er sich durch die Wahl eines
Menschenlebens umgestaltet habe, und noch andere sangreiche Vögel, wie
natürlich.
Die zwanzigste Seele habe sich das Leben eines Löwen gewählt und dies sei die
des Telamoniers Aias gewesen, welche sich durchaus gesträubt habe, wieder ein
Mensch zu werden, weil sie noch immer an das Waffengericht gedacht habe. Hierauf
sei die Seele Agamemnons herangekommen, auch diese habe aus Hass gegen das
Menschengeschlecht wegen der von ihm erfahrenen Leiden das Leben eines Adlers
eingetauscht.
In der Mitte der Losenden sei Atalante gewesen, und da sie große Ehren eines
kampfverständigen Mannes gesehen habe, habe sie nicht dabei vorübergehen können,
sondern habe dieses Los genommen. Nach dieser habe man die Seele des Epeios von
Panope in die Gestalt einer ränkevollen Frau übergehen sehen.
Weit unter den letzten hätte man den Possenreißer Thersites erblickt, während er
die Natur eines Affen annahm. Aus Zufall sei die Seele des Odysseus die letzte
bei der Losung gewesen und wäre nun auch herangetreten, um zu wählen, im
Andenken an die früheren Mühen und Gefahren sei sie von allem Ehrgeiz ledig
gewesen, sei lange herumgegangen und habe nach dem Leben
eines von Staatsgeschäften entfernten Mannes gesucht, mit Mühe habe sie
es endlich gefunden, wo es von allen übrigen verachtet gelegen habe, und sie
habe bei dessen Anblick gesagt, dass sie ebenso bei ihrer Wahl verfahren wäre,
wenn sie auch als erste zu losen gehabt hätte, und habe es darauf mit großer
Freude zu sich genommen.
Gleichermaßen seien außerdem auch Tiere in Menschen übergegangen, und auch eine
Gattung in die andere, die unbändigen in wilde und die zu bändigenden in zahme,
und so seien überall Verwandlungen vorgegangen."
"Leben eines von Staatsgeschäften
entfernten Mannes gesucht", interessant, oder ? Wenn man bedenkt, dass
man Staat und Satan fast synonym nehmen kann , es auch noch "Geschäft" !! mit
drin steckt, dann heißt das nur: Odysseus wollte nur soweit weg von Geschäften Satans, also von dem,
was er so macht und treibt, wie es nur geht.
So schließen sich halt die Kreise.
Entwickeln mo
Stehen de - mo
Staan ?
Was war da in den USA los ?
Massenmord ?
Egal ob Hoax, false Flag oder einfach nur echt, es passt genau in die Agenda.
Wie immer halt.
"Die Menschen weisen sogar nur die Vermutung von
sich, dass menschliche Kreaturen geben könnte, die für eine Philosophie
eintreten, welche ultimativ alles Anständige und Gute zerstören muß."
J. Edgar Hoover - FBI Director 1935-1972
Ja, es mag wohl stressigere und auch langweiligere Simulationen
geben, und es unterliegt aber hier jedem von uns, wie wir es hier einschätzen
und wahrnehmen. Wie es am Anfang vor knapp 10 Jahren noch relativ stressig war,
herauszufinden, was hier gespielt wird, und wie, ist es heute doch relativ
langweilig.
Man kann eigentlich bei allem, was so geschieht, von E-Auto bis
Naturzerstörung, white Genocide und Vergiftung und Zerstörung von Allem und
Jedem eigentlich immer nur eines dahinter schreiben: Agenda 21, und dann einen
Haken dran machen. Oder einfach nur "Fleisch", "Equilibrium", "die Insel", "Dark
City", "Logans run", "Soylent green" und "Brazil" schauen, und dann noch "schöne
neue Welt" und "1984" lesen, und das wars. Das dauert - neben der Arbeit -
vielleicht so 8 Wochen, aber mehr braucht es nicht, ab da kann man TV, so man
sowas überhaupt noch hat, Computer, Internet, Bücher etc alles abschalten, in
die Ecke legen, denn man weiß im Grunde alles, was man wissen muß, wenn man eben
wissen will, wo das Alles hier münden soll.
"Die Menschen weisen sogar nur die Vermutung von
sich, dass menschliche Kreaturen geben könnte, die für eine Philosophie
eintreten, welche ultimativ alles Anständige und Gute zerstören muß."
J. Edgar Hoover - FBI Director 1935-1972
Dazu passt matts "final chapter ?"
Im Grunde geht es darum, dass einer den anderen aufweckt aus dem
Schlummer, dem Koma. ich glaube, dass das schon alles ist. Dadurch heilt man die
menschen ja auch gleichzeitig, weil ja eh alles vom geiste ausgeht, und wenn man
die halt aus ihrer geistigen Krankheit herausholt, das Meiste geschafft hat.
Natürlich muß man zuvörderst sich selbst erstmal, wie Münchhausen vielleicht, am
eigenen Schopfe aus den diversen Ebenen der Trance herausgezogen haben, bevor
man anderen die Hand reichen kann.
Gleichermaßen seien außerdem auch Tiere in Menschen übergegangen, und auch eine
Gattung in die andere, die unbändigen in wilde und die zu bändigenden in zahme,
und so seien überall Verwandlungen vorgegangen."
Und wie stellt es plato dar, wie ist der Mechanismus, wie hängt
alles zusammen ?
Es hängt zu einem nicht unerheblichen Teil davon ab, was du gelernt hast, und
natürlich lernt man umso schneller, je mehr man gelernt hat. ich erinnere mich
noch an das Studium vom immanuel kants Werken. Am Anfang brauchte ich 14 Tassen
Kaffee und 1,5 Stunden für ganze 2 Seiten, und hatte noch immer nichts richtig
gerafft. Am Ende dann, nach etwa 6 Jahren, als ich seine Lebenswerke dann das
4te Mal durchging, da schmolz die "Kritik der reinen Vernunft" zu einem kleinen
Büchlein zusammen.
Übrigens, kant hat auch nichts anderes in nahezu all seinen Schriften dargelegt,
was eben alle (großen) sagen: wir befinden uns in einer Art Illusion. Oder auch
ein Schopenhauer:
"»Die Welt ist meine Vorstellung« – ist, gleich den Axiomen
Euklids, ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muß, sobald er ihn versteht; wenn
gleich nicht ein solcher, den Jeder versteht, sobald er ihn hört.
Diesen Satz zum Bewußtseyn gebracht und an ihn das Problem vom Verhältniß des
Idealen zum Realen, d. h. der Welt im Kopf zur Welt außer dem Kopf, geknüpft zu
haben, macht, neben dem Problem von der moralischen Freiheit, den auszeichnenden
Charakter der Philosophie der Neueren aus.
Denn erst nachdem man sich Jahrtausende lang im bloß objektiven Philosophiren
versucht hatte, entdeckte man, daß unter dem Vielen, was die Welt so räthselhaft
und bedenklich macht, das Nächste und Erste Dieses ist, daß, so unermeßlich und
massiv sie auch seyn mag, ihr Daseyn dennoch an einem einzigen Fädchen hängt:
und dieses ist das jedesmalige Bewußtseyn, in welchem sie dasteht.
Diese Bedingung, mit welcher das Daseyn der Welt unwiderruflich behaftet ist,
drückt ihr, trotz aller empirischen Realität, den Stempel der Idealität und
somit der bloßen Erscheinung auf; wodurch sie, wenigstens von Einer Seite, als
dem Traume verwandt, ja als in die selbe Klasse mit ihm zu setzen, erkannt
werden muß. Denn die selbe Gehirnfunktion, welche, während des Schlafes, eine
vollkommen objektive, anschauliche, ja handgreifliche Welt hervorzaubert, muß
eben so viel Antheil an der Darstellung der objektiven Welt des Wachens haben.
Beide Welten nämlich sind, wenn auch durch ihre Materie verschieden, doch
offenbar aus Einer Form gegossen."
schopenhauer, Welt als Wille und Vorstellung, Band 2,
Kapitel 2
"Herakleitos bejammerte in ihr den ewigen Fluß der Dinge; Platon
würdigte ihren Gegenstand herab, als das immerdar Werdende, aber nie Seiende;
Spinoza nannte es bloße Accidenzien der allein seienden und bleibenden einzigen
Substanz; Kant setzte das so Erkannte als bloße Erscheinung dem Dinge an sich
entgegen; endlich die uralte Weisheit der Inder spricht: »es ist die Maja, der
Schleier des Truges, welcher die Augen der Sterblichen umhüllt und sie eine Welt
sehen läßt, von der man weder sagen kann, daß sie sei, noch auch, daß sie nicht
sei: denn sie gleicht dem Traume, gleicht dem Sonnenglanz auf dem Sande, welchen
der Wanderer von ferne für ein Wasser hält, oder auch dem hingeworfenen Strick,
den er für eine Schlange ansieht.« (Diese Gleichnisse finden sich in unzähligen
Stellen der Veden und Puranas wiederholt.) "
schopenhauer, Welt als Wille und Vorstellung, Band 1,
Kapitel 5
schopenhauer sagte mal: "die menschen denken, dass sie sterben,
weil sie die Linie ihres lebens nicht zu einem Kreise zusammen biegen können".
Und so ist es. Es ist ungeheuer wichtig, sich mit sich selbst zu
konfrontieren mit einer Frage: "wie könnte eine Simulation beschaffen sein, um
es jetzt mal nicht "Welt" zu nennen, in welcher die spieler in einem hohen Maße
lernen können, ohne dass sie befeuert werden müssen von etwa den stressigen
Bedingungen eines Odysseus, oder eben anderen zentralen, immanenten
Widrigkeiten.
08.08.2019 n.Chr
Im Moment beneide ich diejenigen, die ihr Elend
garnicht mitbekommen, und auch diejenigen die es einfach ausblenden, oder
abschalten können.
Der Grund dafür ist, dass ich halt in letzter Zeit so richtig
dolle spüre, wie zäh und vor allem limitiert es ist, in Materie zu sein. ich lag
im Bett und wollte eigentlich garnicht aufstehen, jedenfalls fiel mir das
Aufstehen extrem schwer. Die ganze Zeit heute früh morgens grübelte ich über
Orte, Lebensumstände und wo und wie man "leben" auch verbringen könnte, nur so
Gedankenspiele, Phantasien, doch nichts wollte mir gefallen. Weil der Punkt
einfach ist - die Limitation, in Materie zu sein, also das Wesentliche, das
stringierende Moment, ist ja nach wie vor noch vorhanden, egal, ob man nun seine
Bude am Hauptbahnhof einer Großstadt hat, oder in 2000 Meter Höhe im
Himalaya-Gebirge.
ich streite natürlich nicht ab, dass der Aufenthalt hier schon
graduelle Unterschiede in der Art und Weise, und auch den Möglichkeiten
aufweist, und das auch höchst verschieden und individuell, dennoch die
Limitationen, in Materie zu sein, für nahezu alle identisch sind. Doch, es ist
ja schon lange klar, dass es Materie nicht gibt, keine Wellen oder Frequenzen,
sondern nur eines: Information, respektive einem gewissen Informationsrahmen,
einem Regelwerk.
Man steckt also nicht in Materie, sondern man steckt in einem
Informationsrahmen, welcher an sich mit den Limitationen von Materie nichts zu
tun hat, und daher, wenn man die Information ändern könnte, auch ganz andere
Auswirkungen in der "Materie" zuließe. Normalerweise haben die menschen aber
keinen Zugang zu dem Imformationspool, respektive Regelwerk, und können nicht
daran "drehen", jedenfalls nicht im großen Stile, wie etwa Bruno Gröning.
Das Alles vor Augen geführt, ist natürlich die Zähigkeit im Dasein nicht auf
Materie zurückzuführen, denn diese gibt es nicht, sondern auf das eben
nicht-materielle Regelwerk. Das heißt denn aber auch, auf Deutsch: es ist ein
Programm. Wenn jemand ein besseres Wort dafür findet, dann immer her damit. Und
so hat ja ein jedes Programm Zweck und Ziel, wie man so sagt "der Name ist
Programm". Zweck und Ziel führen dann dahin, dass es nicht grundlos ist, und das
führt wieder dahin, dass es eine Absicht geben muß. Hier keine menschliche,
sondern eben höhere Absicht, was nichts Schlechtes bedeuten muß.
Und, um mit den gestrigen Begriffen vielleicht etwas zu jonglieren, wir hier
vielleicht dazu uns immer wieder herbemühen, um Einsicht in die Absicht zu
erlangen, durch eben diese scheinbare Materialität, welche sich dann als eine
Art Mittel zum Zweck darstellte. Doch, um den Bogen wieder zu spannen, ich eben
heute morgen überhaupt keine Idee hatt, warum und wofür ich überhaupt aufstehen
sollte. ich hätte am liebsten einfach ein paar Wochen weiter geschlafen.
Aber gut, so ist es nunmal. Man wollte ja wieder hierher, also soll man nicht
jammern. Tiefpunkte gehören dazu, wie eben Höhepunkte dazu gehören.
Hatte ich gesern gerade gehört, dass Anfang 1990 ein neuer "big
Cheese" die Übersicht und Sorge um das Gleichgewicht all der verschiedenen
tausenden von virtuellen Realitäten erhalten haben soll, weil unter dem
vorherigen "big Cheese" es einfach nicht mehr so gut lief, so hat tom cambell es
jedenfalls in einem seiner Bücher geschrieben, und der "big Cheese" ist schon
relativ Nahe an dem "großen Bewußtsein", oder halt demjenigen, was man Gott
nennt, oder eben Großvater wie es die Indianer sagen, jede Kultur hat halt einen
anderen Begriff. Bei tom cambell ist es halt die "larger consciousness".
Aber es würde passen, 1990 in etwa ging es auch bei david icke los, und ich
würde gerne wissen, wie viele allein nur er aus dem Totenschlaf aufgeweckt hat.
Was meinte ich zu jemandem, als ich nurmal Erscheinungen
aufzählte, welche sich äußerst schlecht mit einer "meteriellen Welt" vertragen,
äh, ich meinte zu ihm: "da lösen sich bei 9/11 zig-Tonnen schwere Betonbrocken
im Flug in Nichts auf".
Da meinte mein Gegenüber nur: "nicht nur Betonbrocken, sondern auch
Stahlträger".
Da braucht es keine exotischen Energiewaffen mehr, wie etwa Julie Woods
vermutet. Wenn alles "nur" Information ist, ist im Grunde einfach alles möglich,
ist letztlich nichts limitiert, im Prinzip.
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden"
Niels Bohr - Physiker und Nobelpreisträger
Doch heute wirkt eben dieses Programm für mich so
über-zäh, wie ich es, so glaube ich, noch nie empfunden habe. Überlegt
mal, wenn es in dieser Ebene, Schule, Simulation einfach so weiter
laufen läuft, wird es eine Mischung von Hölle und absolutem Irrenhaus
werden. Von letzterem sind wir jetzt schon nicht mehr allzu weit
entfernt.
ich meine, ok, Irlmaier war es wohl, der meinte: "man wird einen
eisernern Schädel haben müssen, um seinen Verstand nicht zu verlieren",
und ihr seht ja, wie enorm viele ihn bereits verloren, respektive nie
erlangt haben. Und jetzt projeziert das mal auf euer leben. luca wird
sich das dann noch vielleicht 60 Jahre anschauen müssen, aaron noch 50
Jahre, während ich jetzt nach nur 9 Jahren bereits so dermaßen satt
habe, dass ich kaum noch weiß, wie ich dass noch weitere Jahre aushalten
soll, ohne dass es mir gewaltig auf's Gemüt schlägt. Noch geht es, aber
eben überhaupt nirgendwo keinen Tag einen Silberstreif, und damit ist
nicht das Geoengeneering gemeint, am Himmel zu sehen, verdaut sich schon
nicht so einfach.
ich übertreibe vielleicht. So habe ich kürzlich einer hier arbeitenden
russischen Zahnärztin aus Berlin, eigentlich vollkommen im Mainstream,
aber nicht doof, warnt immerhin auch vor Fluorid, an den Kopf gehauen,
aber ganz freundlich und beinahe schon lachend: "und du glaubst
sicherlich auch, dass da ein LKW über einen Weihnachtsmarkt in Berlin
gebrettert ist", worauf dann die übliche "Diskussion" erstmal entstand,
doch ich machte unbeirrt weiter, stets heiter und lachend, es ging nur
ein paar Minuten.
Doch, wie ich jetzt zu hören bekam, fing sie an, nachzudenken, weil man
auch in Rußland sagt, dass viele der "Attentate" nur inszeniert sind, um
eben abzulenken, oder um eben gewisse Agenden durchziehen zu können. Und
so freut man sich, wenn jemand immerhin wenigstens ein wenig sich aus
dem Schlummer zu regen scheint.
Nur, um es noch einmal zu wiederholen, dass der in
diesen Zeiten sehr offen sich zeigende Faschismus, Impfung,
Organausweidung, Bestrahlung und so weiter, überhaupt nicht wahrgenommen
wird, jedenfalls nicht in dem gebührenden Maße, in welcher er
wahrgenommen werden müßte, um eben eine Balance der Kräfte und damit ein
stetes Lernen, Vorankommen zu gewährleisten, läßt tatsächlich den Schluß
zu, dass von Seiten "vor der Leinwand", sprich dem Projektorraum mitten
im Film abgebrochen und einfach ein neuer, erstmal ganz andersartiger
Film eingelegt wird, wenn man es eben vergleicht mit dem vorherigen.
Weil, diese Ebene ist, wenn man es jetzt unter den Augen der Absicht des
Programs zur Einsicht sieht, in einer fürchterlichen Schieflage, welche
eben kaum noch einen Lerneffekt zu Tage fördert. Nur ganz weniges keimt
noch aus, während das Meiste verdörrt oder schlicht verfault. Das macht
von Seiten des Programms her absolut keinen Sinn, wenn es unterm Strich
degradiert. Es ist, gemäß max igan, schon jetzt teilweise so, dass
selbst in den entlegendsten Hütten in Afrika, und relativ ärmlich, die
Kiddies dennoch ein Smartphone haben, und dich nur danach beurteilen, ob
du ein besseres oder schlechteres Smartphone besitzt. Tendenz kennt ihr
ja.
Ist das dann die Krone ?
Ist das dann der gesamte Zweck der Simulation ?
Es bleibt dabei: alles ist möglich.
Die Schieflage und Degradation und das Ungleichgewicht der Kräfte nimmt
zu, von den menschen selber herbeigeführt. Jetzt lernen nur noch die,
die es sehen, und diese lernen in eben dem Tempo dazu, in welchem die
Degradation sich beschleunigt, wo sich dann wieder doch die Frage
stellt, ob nicht das wieder genau das Ziel des Programms sein könnte,
und es eben nicht um die Vielen, sondern um die Wenigen geht, welche
jetzt ihre Intuition, Intention und Phantasie anstrengen müssen, um
einen "gedanklichen Entwurf" zu Tage zu fördern, wie eine Simulation
noch eine Spur besser, als bisher, ausgeführt werden könnte. Also eine
Evolution der Information herbeigeführt würde. Denn all das, was wir
denken, uns ausmalen, träumen, ist - jeden Tag, jede Sekunde - ein
Eintrag in das, was tom campbell "Datenbank" nennt, aber ihr kennt
sicherlich passendere Begriffe. Ich sag es nurmal so, um es neutral zu
formulieren.
Wir liefern Entscheidungsgrundlagen, jeden Tag.
Es kann, so formuliert es auch William Buhlmann, nicht
schaden, ebenso, wie wir uns bei jder normalen Reise uns vorbereiten,
mit diesem, mit jenem, Pläne schmieden, was man sehen will, und so
weiter, auch ab und an schonmal damit zu befassen, was wir dann mit der,
für jeden anstehenden, richtig großen, und vor allem folgenreiche Reise,
nun wieder lernen, nun wieder dazu lernen wollen.
09.08.2019 n.Chr
ich muß jetzt zu Folgendem vorab sagen, dass ein Teil dieser
Idee, welche jetzt folgt, angestoßen wurde von demjenigen, was mir peter gestern
geschrieben hat, welches ein tapferes leben schildert von so so so vielen
Widrigkeiten, Enttäuschungen, Erschütterungen begleitet, was -in der Summe, und
unter der Maßgabe der Freiwilligkeit - für mich nur den einen Schluß zuläßt,
dass das ein echtes "leben zum abgewöhnen" ist. Interessanterweise peter selber
sagt, dass ihm graut, nochmal wieder auf Materie, auf Droge sein zu müssen. Doch
ich glaube, bei dem, was peter mir bisher geschrieben hat, er wirklich seine
Entzugskur erfolgreich bewältigt hat. Gegen das, was er durchmacht, habe ich
geradezu ein luxusleben, und - im Augenblick - Luxusprobleme.
Also:
Der ist voll auf "Eitsch", also "H", aus dem
Englischen, für "Heroin".
Ein anderer ist voll auf Koks.
Und sie alle, und auch wir, sind was ?
Richtig, bis auf wenige Ausnahmen sind wir voll auf Materie, wir sind fast alle
süchtig, sind voll auf Droge. Ehemals rein geistige wesen, die irgendwie
angefüttert wurden von einem Dealer, und nun nach Materie süchtig sind, immer
wieder in Materie wollen.
Ist das hier vielleicht eine Entzugsanstalt, ein Entzugsprogramm, eine
Entzugssimulation, und kant schließlich auch hier recht behielte ?
"Es scheint, als wenn unsere Erde ein großes Narrenhospital ist, wo aus
dem ungeheuren Universo alle Narren hingeschickt werden, um diese in
Quarantaine zu halten."
Ein Narr ist ja nicht irgendwie jemand, der ein körperliche,
sondern eine geistige Krankheit hat. wie eben die Drogenabhängigkeit eine
geistige Krankheit ist, wo eben nur der eigene geist, welcher ja die
Entscheidung fällen muß, ob er ja oder nein zur Droge sagt, sich selber heilen
kann.
Also, sind wir alle drogenabhängige seelen, welche hier mehr oder weniger sanft
hier entwöhnt werden wollen, oder wollten, mal freiwilligkeit vorausgesetzt ?
Oder sind auch einige hier, die darum wissen, dass es vielleicht mal ok ist,
hier in den Niederungen eine Party auf Droge (Materie) zu feiern, dass man
danach aber wieder für eine ganze Weile im normalen seelenleben sich zu
entwickeln hat ? Sind einige als Doctoren hier, um gleichsam von "innen" die
Insassen ihre Drogenabhängigkeit klar zu machen, wie eben buddha, jesus, die
yogis, die schamanen es uns zu vermitteln suchen, und teilweise auch eben als
gelebtes Beispiel vorangehen.
Ein Drogeneabhängiger, der auf Eitsch ist, kann sich ein leben ohne "H", also
Heroin, nicht vorstellen.
Ein Drogenabhängiger, der voll auf Materie ist, kann sich ein Leben ohne Materie
nicht vorstellen.
Und was heißt denn nun "vorstellen" konkret ?
Richtig, man hat keinen Zugang zu anderen Informationen, man ist abgeschnitten,
man kann sich "leben" nicht mehr anders vorstellen, als in und als Materie. Doch
nun kommt der Hammer.
Da Materie nichts anderes, auch sogar seitens der echten Wissenschaft, als
Illusion ist, können sich also die Allermeisten "leben" nur als Illusion
vorstellen, natürlich, ohne es zu ahnen, dass das Einzige, was sie glauben, was
echt (lu) ist, das genaue Gegenteil davon ist, nämlich eine Illusion (zi). Jetzt
sind wir wieder nah bei "Inception", Saito lost in Limbo.
Da hätten wir also als allergrößte Gruppe dann
diejenigen hier, die sich entwöhnen wollen, mehr oder minder ernsthaft,
respektive mehr oder weniger sanft. Ein paar wenige nehmen es als Party im
Partykeller, die sind gereift, und wissen, dass der Kater folgt, und man dann
stark bleiben muß nicht wieder rückfällig zu werden, und noch weniger, die sind
hier, um eben von innen, im Hospital zu wirken, und die Drogenabhängigen ihre
Sucht auf ihre Art klar zu machen, und ihnen zu helfen, davon irgendwie
wiederweg zu kommen. Und vielleicht gibt es auch noch Misch- und
Übergangsformen. Wenn euch für dieses Gleichnis noch eine weitere, sich in
Anspruch und Aufgabe abgrenzende weitere Gruppe, weitere Möglichkeit einfallt,
welche sich in diese Metapher eingliedern läßt, dann immer her damit.
Und so gern ich tom campbell höre, so sehr wundere ich mich manchmal, wie
beinahe einseitig und von der Qualität nicht allzu unterschiedlich die von ihm
erfahrenen "Datenströme" sind. Er schildert, dieser Idee hier gemäß, eigentlich
nur verschiedene Narrenhospitäler (aber ich werde jetzt nochmals genauer
zuhören). Wohingegen william buhlman, der ja noch im Monroe-Institut lehrt, doch
sehr deutlich ganz andersartige Möglichkeiten von "Realität", "Datenströmen"
aufzeigt, denen eigentlich überhaupt kein Charakter von Materialität, sprich
Sucht und Abhängigkeit nachgesagt werden kann.
Wer hier aufmerksam gelesen hat, der hat vielleicht mitbekommen, dass ich
zu tom campbell gesagt habe, dass er sehr gut ist, aber es immer noch nicht ganz
in's Schwarze trifft, also wirklich ganz ganz kurz vor'm Schwarzen noch ein
wenig ablenkt. Ihr kennt das, es ist eine schmale Pforte. Doch nimmt man das
Grundgerüst von tom, und erweitert es um die zahlreichen anderen, von buhlman,
den yogis, buddha etc. und vielen anderen aufgezeigten nicht-materiellen, also
nicht-illusionären !! seiensformen, ich glaube, dass sich dann ein gutes, rundes
Bild ergibt.
Manche halten sich stark genug für eine Roßkur,
und sind es auch.
Diejenigen, die mit der Klinikleitung (Satan ?) die Bedingungen also
ausgehandelt, und unterschrieben haben, welche Methoden sie denn zu ihrer
Heilung von der Droge Materie zulassen möchten und angewandt wissen wollen,
werden dann in der Klinik (kant: Narrenhospital) mehr oder minder sanfte
Behandlung erleben, welche eben in der Absicht geschieht, sie wieder zu
Besinnung, wieder ins echte sein zu bringen, eine Idee von echtem sein wieder
zurück zu erlangen, wie man es eben mit allen Drogenabhängigen, sofern sie es
freiwillig angehen, versucht. Echtes sein geht nur ohne Droge, geht nur ohne
Materie, geht nur ohne Illuzion.
13.08.2019 n.Chr.
Nur noch ein kurzes Wort, unter welchem
Sichtwinkel ich mir so etwas, wie "I pet Goat" betrachte.
Nämlich aus demselben Sichtwinkel, wie eben die nun fehlende
Zahnspange von Dolly, oder auch das Grander-Wasser, die Homöopathie, das
Phantom-DNA-Experiment, oder auch dem
Quanten-Zeno-Effekt, und und und...
Kennt ihr letzteren schon ?
Da weiß man, dass der Zustand eines gewissen Moleküles, Dinges, etc. sich so
ungefähr alle 60 Sekunden ändert. Sagen wir mal, von 1 auf 2 auf 3 etc, in 3
Minuten, auf Zustand 60 in 60 Minuten. Sehr einfache Geschichte. Nun mißt man
jetzt alle 60 Sekunden, die erste Messung bei Zustand 1 wird gemacht, dann in
60 Sekunden erfolgt die zweite Messung (Informationserhebung, Datenbankeintrag),
und, wie gewohnt, es ergibt sich Zustand 2.
Doch wißt ihr, was passiert, wenn man ab diesem Zustand 1, oder auch 2, oder
auch 34, nicht alle 60 Sekunden mißt, sondern jede Sekunde einmal ? Genau, es
passiert garnichts mehr. Der Zustand, bei welchem man angefangen hat, egal ob
nun 1, 2 oder 34, ändert sich ab da nicht mehr, wenn man jede Sekunde - egal, wie lange man mißt.
Die Informationserhebung stoppt also alles, gleichsam, wie ein Reset.
Die Informationserhebung schafft also "materielle Realität"
Am Anfang ist alle Materie und Teilchen
dann ist alles Welle und Frequenz
doch forscht man weiter, dann ergibt sich: alles besteht aus Information.
Zurück zu "I pet Goat", ganz kurz. Eben also der Turm von Notre
Dame fällt in der "Wirklichkeit" exact so, wie in der Animation, und wo liegt
der Hinweis, dass im Film Notre Dame gemeint sein könnte. Einfach, in der
Animation verschwindet die Dornenkrone in dem Augenblick, wo diese "Kirche"
zerbröselt. Und wo wird, respektive wird die Dornenkrone aufbewahrt ? Genau:
Notre Dame.
Was ich also mit diesem und obigem sagen möchte, ist etwa: wieviele Minuten hat
eine Information, wieviel Gramm oder Kilogramm wiegt sie, wieviele Meter oder
Centimeter ist sie lang, wo ist ihr Schmelzpunkt, welche Farbe oder Geometrie hat
sie ? Eben, dass sind alles einfach die falschen Fragestellungen. Ist alles
"nur" Information, ist Zeit, Raum, Materie, und wirklich alles, was sich ebnen
daraus bauen und fragen läßt, völlig ohne Bedeutung.
Und dieses Wort, und ähnliche, dieses ist z.B, ein Zauberwort aus dem
Quantenfeld: Bedeutung
Man kann sie nicht wiegen
Sie altert nicht, kennt keine Zeit
Hat keine (geometrische, räumliche) Struktur
und dennoch scheint sie eben genau das zu sein, was alles ist.
Das war es, was ich mit etwa mit 27 meinen damaligen besten
Freund auf den Stufen eines Einkaufszentrums, nach einen Hardcore-Studium (nicht
an der Uni, sondern einfach nur für mich selbst) von Kant und Schopenhauer, zu
ihm sagte: was wir wahrnehmen, ist nicht echt, doch echt ist, was wir nicht
wahrnehmen können, und dort die Bedeutung.
Ich wollte damals darauf hinaus, dass es nicht in dem "Film"
selber liegt, sondern in dem durch den "Film" Transportiertem, welcher uns in
jeder Sekunde dazu bringt, ihn zu bewerten, Bedeutung oder nicht, zuzumessen.
Dort liegt alles, in dem Film liegt nichts.
Es liegt alles in unserer Stellungnahme. Dort liegt das Wahre, das echte (lu),
und es ist nicht ausgedehnt, und vergeht nicht. Aber, und das müssen wir
zwingend annehmen, denn es läßt keinen anderen Schluß zu, wir sollen lernen, zu
bedeuten, zu deuten. Ein guter Deuter erkennt die dahinter liegende Lehre, daher
übrigens auch deutsch kommt, von deuten.
Das Deuten, dass bedeuten ist also das Echte, Zeitlose (lu) im Zeithaften,
Illusionären(zi) zu sehen. Auf deutsch: seine Lektion zu lernen.
Demnach hat alles Bedeutung, was sich uns unter der Illusion der
Ausgedehntheit, Bewegtheit, etc., zeigt. Eben mehr oder minder. Und im Sinne
Schopenhauers, "die erste Empfehlung, die guten Bücher nur zu lesen, ist, die
schlechten nicht zu lesen", wäre es dann für jeden eine gute Maßgabe, so er denn
wollte, sich dem Bedeutungsvollerem zu widmen, und seine Zeit eben nicht sich
klauen zu lassen von Momos grauen Herren von der Zeitsparkasse, die halt wollen,
dass man sich, "sein" "leben" dem Bedeutungslosen widmet.
Alles, was an uns kommt, ist aus ein- und demselben Pool, egal
ob wach, im Traum, unter Drogen, der Meditation oder sonstwie. Aus dem Pool, der
dir das immerhin versucht anzubieten, was du jetzt in dieser Phase - so du denn
es zu sehen oder zu bemerken aufmerksam genug bist, es zu sehen - brauchen
könntest, um eben dazu zu lernen.
Nichts, was an dich kommt, ist total bedeutungslos.
Nicht einmal das total Bedeutungslose. Denn gerade dieses kann eines der
wichtigsten Funktionen haben, nämlich, dass du es eines schönen Tages
realisierst, in welchem Meer der überwiegenden Bedeutungslosigkeit du dich zu
großen Teilen aufhältst, oder eben: aufgehalten hast. Dass das total
Bedeutunglose total Bedeutungsvoll sein kann, klingt natürlich paradox. Doch
wenn ich eines festgestellt habe, dann dieses, und wir kennen es schon in einer
ähnlichen Formulierung:
"Wenn es nicht halbwegs paradox klingt, ist es nicht einmal in der Nähe der
Wahrheit"
Ostermontag 2019 22.April
Brand Notre Dame 15. April, 7 Tage zuvor
Herausgabedatum I pet Goat 2 -
24. Juni 2012
Johannistag. 24. Juni 2019. Der Johannistag (auch Johanni,
Johannestag) ist der Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers am 24.
Juni, sechs Monate vor Heiligabend, vor Christi Geburt.
Brand Notre Dame im 7ten Jahr nach Herausgabe.
"Achten sie auf die Sieben",
Christine von der Garde
Alles ist Information.
01010101010101010101010101010101 ...
Was ist das ?
Genau, Information, Ordnung, Struktur
1010000100100101010101010010010101001010000010101010010001010100101101010100101000010110
... ?
Hier wird man, obwohl es Zahlen sind, keine Ordnung, keine Struktur finden.
Also: keine Information.
Wir müssen also nur ein klein wenig weiter
schauen, als Pythagoras, nutr ein wenig weiter, und kommen zu dem Schluß:
"Das ganze Universum ist aus der Macht der Information aufgebaut".
Und jede Information hat seiner Möglichkeit nach was ?
Richtig.
Bedeutung.
20.08.2019 n.Chr.
Wie hoch die Freude, wie tief die Trauer - in
Metern ?
Das ist es. Alles, was das Wesentliche des menschlichen lebens
ausmacht, ist nicht wirklich meßbar. Wenn du zu jemandem sagst, dass du
Kopfschmerzen hast, wirst du kaum erwarten, dass man dir entgegnet: "du hast
recht", oder: "da habe ich eine andere Meinung".
Hier was von früher.
Versucht mal, einen ganz normalen Satz zu bilden, welcher "ich" und "ist"
enthält, und kein Komma hat.
Ihr seht, es geht nicht. Man kann keinen normalen Satz bilden.
Wie eben das "ich" das Subjective kennzeichnet, versteckt sich im "ist" das
"Objective", und eine der wichtigsten Aufgaben des Kommas (respektive:
Atempause) ist eben, diese beiden Ebenen deutlich voneinander abzugrenzen.
"Soll ich ihn heiraten", "will ich noch ein zweites
Kind","schaffe ich mir wieder einen hund an", "verzeihe ich Klaus", "verzeihe
ich meiner Frau", usw., die wesentlichen und den menschen ausmachenden Momente
sind eine Sache des Geistes, und eben keine äußerlichen, welche sich in Zahl, in
einer Zi-(f)fer, ausdrücken lassen. Nicht umsonst wurde der Sinn des Lebens
nachher von der Maschine, in "per Anhalter durch die Galaxis", nach ewiger
Rechnerei, karikierend mit "42" ausgespuckt.
So könnten wir Lu zi fer (zi-(f)fer) auch interpretieren, bringe, trage,
übertrage (fer, von ferre, lat. imperativ) das echte (lu) in die Zahl (zu,
Künstlichkeit). Allerdings habe ich mir nochmal Gedanken gemacht, ob auch noch
weitere Interpretationen möglich sind, nicht sehr weit abweichend, doch noch
andere Nuancen enthaltend.
Wir sagen "das helle Licht", "die grüne Ampel", "das schwarze Loch", packen also
das Substantiv an's Ende, und das Adjectiv (ad=hin, hinzu, jacere=werfen) davor.
Dazu kommt, dass im Lateinischen das Verb, wie eben bei Lu zi fer, am Ende
sitzt, und hier, mit "fer" eben bedeutet "trage, bringe, übertrage". Nehme ich
dann "zi" als das Substantiv, und "lu" als das Adjectiv, dann wird daraus:
"bringe, trage, überträge die natürliche Künstlichkeit".
Allerdings, da es in der lateinischen Sprache recht
unentschieden
ist, wo das Adjectiv steht (ob eben davor, dahinter, oder noch ganz woanders),
steht es auch im Raume, dass es bedeuten könnte: "bringe, trage, überträge die
künstliche Natürlichkeit". Wir sehen aber - letztlich beide Interpretationen
sehr nahe an dem stehen, was Buddha sagte, die Jogis, Jesus, dann ab 1920 die
echten großen Wissenschaftler: so echt, wie wir es glauben, ist es hier nicht.
Bei weitem: nicht. Lu zi fer würde genau das ausdrücken.
Das wiederum deckt sich dann sogar auch mit dem Schöpfungsmythos in "Nag
Hammadi", wie da eben Johannes es versucht zu erklären, wahrscheinlich
metaphorisch, wie eben diese Illusion (einstein), diese Maya (buddha), diese
virtuelle Realität (bohr, planck, heim, dürr etc.) überhaupt in's leben kam.
Dort, in Nag Hammadi ist es Yaldabaoth, welches als ein kosmisches Ungeheuer
dargestellt wird, geboren von de, Äon ? (glaube mich noch daran zu erinnern)
Sophia (Erkenntnis, Apfel !!), allerdings auf "eigene Faust", ohne Abstimmung
mit höheren "Mächten".
Doch gehen wir von diesen Spekulationen mal weg, so kann man
doch immerhin eines sagen: eine virtuelle Realität, ausgdrückt in Kurzform, und
lateinisch, müßte immer diese 2 Silben enthalten, "lu" und "zi", virtuell (zi)
real (lu).
Deswegen wir ja noch im Deutschen, wie im Englischen, dass
Künstliche entwirren, wieder aussondern, abtrennen wollen:
Ent zi ffern
Decipher
Dezi fer
De zifern
De chi ffrieren
Il lu bedeutet ja: ohne echtes
on zi bedeutet dann ?
Genau, es ist, es sei künstlich(keit)
Ohne das echte ist es künstlich: il lu zi on
"Na" ist ja das Gegenteil von "An", also "na" bedeutet: "Schein, Anschein,
Widerschein"
Der Widerschein des echten: na lu
lu na
Wir sehen also, jetzt nur rein mal in und über die Silben, den
reinen Silben- und damit Begriffssinn, würde "Lu zi fer" eigentlich immer der
Begriff sein für jegliche Art virtueller Realität, ob nun viel zu lernen ist,
oder wenig. Also, von den Silben her ist es ein komplett neutraler Begriff,
meines Erachtens nach, jedenfalls, welcher eben nur steht für das, was man
"Maya" nennt, oder eben für einen der vielen anderen Begriffe, welchen die
tiefen Denker diesem Dinge gegeben haben, worin wir uns gegenwärtig befinden.
Sehen wir also "fer" als den Träger (Ferry, Fähre: von ferre),
so ist eben das der Träger der künstlichen Echtheit, respektive echten
Künstlichkeit, wobei ich denke, dass sich ersteres einfach stimmiger anhört.
Doch jetzt kommt die große Frage, sind diese "Realitäten" Sanatorien (immanuel
kant), um wieder zur Besinnung zu kommen, ist "virtuelle Realität", also lu zu
immer etwas, was kant mit Narrenhospital betitelt, also, um von einem total
geisteskranken (total zi, Fall der "seele") Zustand wieder genesen zu können
oder ist es, wie auch nicht wenige meinen, um eben nach etwas weiter zu kommen,
je nach Anlage.
Für beide Versionen steht das Lernen als zentraler Begriff im Raume, nur eben
mit dem Unterschied der Ausgansposition, sowie Ziel.
Bei zi el sollte man allerdings auch aufpassen, da dort Gott
(el) und zi eben einen Begriff ausmachen.
Doch vielleicht zuviel Sophistikation beiseite, egal wie man es
dreht und wendet - das Lernen ist und bleibt, neben dem Helfen, das zentrale
Thema von leben überhaupt. Wobei weder das Eine, noch das andere vorausgeht,
denn man kann garnichts wissen, und doch ein guter mensch, ein gutes wesen sein.
Ich habe immer gesagt, so als Beispiel, dass mir ein Schwarzer, der das Herz am
rechten Fleck hat, allemal lieber ist, als ein den Judaslohn annehmender
Deutscher. Ich schlage mich bei solch einer Entscheidung klar in Richtung
Gewissen in Richtung Moral, und ob nun - wie bei Star Wars in der Kneipenszene
sie so oder so aussehen, ist in dem Augenblick, wo sie das Herz
am rechten Fleck haben (Moral, Gewissen, heiliger Geist - ein universales
Prinzip halt, welches kein Raum, keine Zeit, und damit vor allem auch keine
Veränderung kennt) - logischerweise völlig schnuppe.
Sie sollten nur keine Schleimspur hinter sich herziehen, denn
das würde andere gefährden.
21.08.2019 n.Chr.
"Was dem Einen noch nicht einmal das Begreifen des Problemes
ist, ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur schopenhauer
Schon wieder spät dran, daher nur kurz.
Viel Gedanken hatte ich mir heute gemacht, in den wachen Nacht-
und Morgenstunden, wie eben diese Hoaxes,
Fake-Attentate möglich sind, und nahm mir als Beispiel die Berliner
Breitscheid-Weihnachtsamarkt-Nummer.
Die ganze Nummer wurde durchgezogen in der Innenstadt, der montagliche Feierabendverkehr,
gegen wohl etwa 19.45,
rollte noch, der LKW wurde bereits platziert, die Strasse noch blitzsauber (der
Müll wurde dann nach und nach hinzugefügt), etwas Gehupe, aber ansonsten Stille,
nichts weiter los, und ein paar rennen zur Absperrung (geschmückter, bespannter
Bauzaun), und reißen 2 Module davon hinter dem LKW heraus, und schmeißen diese auf die
Strasse. Klar, so verlangt es die Narrative - eine "Ausfahrt" braucht
es ja schließlich.
Wartet ein wenig, es taucht gleich unter diesen Zeilen auf, es
sind nur 18 Sekunden.
Nur - ich will jetzt nicht auf die Breitscheid-Hoax selbst
hinaus, sondern, ihr seht dort Passanten, Leute, die da stehen mit dem Handy,
irgendwie gelangweilt die Szenerie filmen, die auch sehen, dass die Gitter da
gerade "präpariert" werdenb, der Gegenverkehr rollt ruhig, und hinter dem
Gegenverkehr ist ja dann auch noch eine Fußmeile, und viele Leute müßten da
gewesen sein, die die Vorbereitungen von einem "Jahrhundert-Event" live und in
Farbe gesehen haben, und es müßte - ähnlich wie eben bei matts "6000 cameras
produce 14 Videos" - eigentlich so enorm viele Aufnahmen bereits von den
Vorbereitungen geben - doch es gibt sie nicht.
Ich meine - etwa 20 Minuten später wird dieser Event auf allen Kanälen weltweit
verbreitet werden, und haben nun alle, die dort mal nebenbei gefilmt haben, in
diesen 20 Minuten die Aufnahmen gelöscht, "nee, dass ist mir doch zu langweilig,
ich brauch den Speicherplatz noch heute abend" ?
matt nennt es immer "reality breakdown", und klar, von dem ganzen
"Buden-Herumgerücke" und "Dächer-Abgedecke" mitten eigentlich im
Weihnachtsmarktgeschehen, davon rede ich hier erstmal garnicht. Nochmal, es geht
nicht um die Hoax, es geht darum, dass es eigentlich in einer normalen,
physischen, newtonschen, mit bewußten lebewesen ausgestatteten "Realität", nicht
geht.
Ein Bekannter, gestandener Feuerwehrmann, meinte zu mir, dass, wenn da eine
Wache des Bezirkes dort in Berlin dran beteiligt wäre, es sich nicht unter der
Decke halten könnte, weil es auf eine Wache zugeht, wie im Wirtshaus, da wird
getratscht und getuschelt, was das Zeugs hält. Und dann noch die Polizei,
Verwaltung, etc., wie soll das gehen ?
Und nun erinnert euch, was so alles im Traum möglich ist. Da könnt ihr dies, da
erlebt ihr das, und von einer auf die andere Sekunde ist die Szenerie komplett
verschieden, ihr erinnert euch nur noch ganz schwach, oder garnicht mehr, wie
sie davor war, jetzt ist es eben so und ihr bekommt im Traum auch die Grunde und
Fundament für diese "so-sein" mitgeliefert. Ich führe das jetzt an, weil sich
einfach jeder etwas vorstellen kann, aus selbsterlebtem, was "Traum" bedeutet,
und doch relativ wenig damit anfangen kann, wenn man von "virtueller Realität"
spricht.
Und eben nur dieses eine wollte ich zu bedenken geben - diese ganzen
gedanklichen Widrigkeiten, Unmöglichkeiten jetzt nur bezüglich dieses Events,
welche sich im physischen Standardmodell nicht erklären lassen, ließen sich
allerdings gut unter eben dem Gesichtspunkt eines Traumes, eines kollektiven
Langzeittraumes (einstein: "Realität ist Illusion", ergo: Traum) relativ gut
erklären. Da ja de fakto nichts physisch ist, und eben alles nur Information und
Bedeutung, kann problemlos von "Realitätsrahmen 2999999" der "Realitätsrahmen
3000000" folgen, in welchem eine völlig neue Szenerie herrscht, ohne dass es
irgendwelche "Übergangsrahmen" (newtonsche Physik) gebraucht hätte. Das ist es,
was matt immer meint, wenn er von "reality breakdown" spricht.
tom campbell nennt es "nudges", also du wirst dahingestupst,
etwas nachzudenken, was eigentlich los ist. Der eine will endlich mal seine
Kartoffelsuppe kochen, wo das Rezept dafür seit 4 Jahren oben links an der
Korkwand hängt, und du beinahe jeden Tag daran erinnert wurdest, doch mal Omas
Kartoffelsuppe nachzukochen, die die immer so geschmeckt hat. Und du gehst um die
Ecke, gehst entschlossen zur Korkwand, und - das Rezept hängt nicht mehr da. Du
wirst beinahe wahnsinnig, suchst alles ab, doch das Rezept ist weg.
Doch eines schönen Tages, du hast den Vorfall schon fast vergessen, hängt das
Rezept exakt so oben links, wie es immer hing, und du es immer in Erinnerung
hattest.
Das ist eine individuelle "Stupserei", vielleicht doch mal
nachzudenken, was "Realität" sein könnte, so wie eben "Dolly und die Zahnspange"
ein beinahe kollektiver Hinweis ist. Ihr wißt noch, wie matt es fprmuliert: "ey,
der Taxifahrer hat sich grad den auf dem Beifahrersitz befindlichen Kopf
aufgesetzt, was braucht ihr noch, um zu merken, dass irgendwas nicht stimmt ?"
Ich glaube wirklich, dass es von Seiten des LCS, wie cambell es
nennt, oder vom großen Geist oder schlicht gott, auch wenn ich diesen
mißbrauchten Begriff ungernst verwende, einfach so ab und an Hinweise (nudges)
gibt,
welche dann die wahrnehmen können, die es wahrnehmen können, oder gegebenenfalls
- auch sollen.
Alles in Allem sind diese "nudges" doch sehr beruhigend, und das man es allzu
ernst nicht zu nehmen braucht. Es ist zwar eine Schule, doch es geht, auch wenn
es so aussieht - hier nicht um leben und Tod.
Hier eine äußerst ! ungewöhliche (?), jedenfalls für mich neue Einlassung von
tom, zu leben, zu Tod und Krankheit.
Ein Kommentar gleichsam zu den letzten Zeilen hier.
Hört es euch an, bei manchen Aussagen dürftet ihr "geschockt" sein.
Übrigens, dieses ganze Video ist spannend.
21.08.2019 n.Chr.
Gestern noch schrub ich über das
Kartoffelsuppenrezept.
Vorgestern fragte mich meine Mutter, wo denn die Taschenlampe
sei, welche ich ihr gegeben hatte, denn sie stünde nicht mehr auf dem Bord des
Wohnzimmerschrankes, und sie könne die Lampe auch sonst nirgends finden. Ich
meinte nur, dass ich sie jedenfalls nicht habe.
Nun, gestern nachmittag dann, ich wollte grad los, sagte sie zu mir: "na, die
Taschenlampe, weißt du, wo sie ist ?", worauf ich antwortete:"nee ?". "Sie steht
jetzt wieder da, wo sie immer stand, du kannst mir doch sagen, wenn du sie
gebraucht hast", worauf ich nur entgegnete, dass ich weder weiß, wo die Lampe
steht, noch, wie sie aussieht, noch das ich sie hätte irgendwie benutzt hätte.
Sie wollte und konnte das natürlich (?) nicht glauben, betonte nochmal, dass ich
sie ja wieder dahin gestellt haben müsse, und als ich zu ihr sagte, dass das
einfach nur ein Hinweis (nudges) ist, dass das hier nicht so echt ist, wie es
scheint, schüttelte sie nur den Kopf, und meinte: "manchmal denke ich, ich werde
tüttelig".
Ich schmiß zwar noch ein, dass ab 1920 es einigermaßen klar ist, dass diese
"materielle Realität" hier nicht das ist, was sie scheint, aber sie wollte das
nichtmal im Ansatz hören ...
Ja.
Erst war die Taschenlampe weg, und dann einen Tag später stand sie wieder dort,
wo sie immer steht. In einer newtonschen, physischen, auf Materie beruhenden
Realität ist das äußerst schwer denkbar. Beruht sie allerdings auf Information -
schon weit eher.
"Es gibt kein elektrisches Feld, kein
magnetisches Feld. Es gibt nichtmal ein Gehirn.
Alles, was es wirklich in dem Sinne von Existenz gibt, ist folgendes:
Information.
Alles andere ist nur die Folge von Information
Information ist fundamental, Materie ist nur ein Derivat davon,
und nicht fundamental"
tom campbell
Nehmen wir mal an, ihr seid Kulissenbauer, meinetwegen für
Filme. Und ihr müßt in - für die Kamera - weiter Ferne eine Kulisse aufbauen,
welche in etwa wie ein kleines 200-seelen Dorf im Jahre 1830 aussieht, ein paar
Häuser halt. Die Kamera kommt beim Dreh nie in die Nähe, es bleibt in weiter
Ferne. Wie genau gestaltet ihr nun das "Dorf" ? Klar, auf der Rückseite, der
Kamera abgewandten Seite, im "Schatten" der Kulisse könnt ihr sogar noch die
Fahrzeuge stehen lassen, die Leitern, die Sägen, nicht mehr benötigten
Baumaterialien, etc., doch wie genau werdet ihr die Seite gestalten, welche von
weitem von der Kamera erfasst wird ?
Du wirst keine Türschlösser einbauen, keine Namensschilder oder Türklopfer,
Klingeln anbrigen (falls es früher sowas gab), überhaupt wirst du es nur so
genau nehmen, wie es aus der Ferne erscheinen muß, und wenn man dem "Dorf" nur
etwas näher käme, so würde man schon merken, dass es irgendwie nicht echt zu
sein scheint.
Nur die Ferne erlaubt es, dieses "Dorf" als Dorf anzusehen, ohne dass ein
Widerspruch sich ergibt.
Und die Stimmen werden mehr und mehr, lauter und lauter, dass es
sich auch bei dem so verhält, was wir Geschichte, was wir History, Historie
nennen. Und gleich an dieser Stelle sollten dann auch schon die Warnlampen
angehen, sofort.
Story ?
Geschichte ?
So wird das genannt ?
Ja, das ist sogar die Benennung - im Wort ist es drin, ganz offen.
Story
Geschichte
PUNKT.
Vorgestern war die Taschenlampe nicht auf dem Bord im
Wohnzimmerschrank, einen Tag später stand sie wieder am gewohnten Ort. tom
cambell meint, dass es dieser Realitätsrahmen, in welchem wir uns befinden,
nicht wirklich akribisch nimmt, wenn es rückwärts in Richtung "Vergangenheit"
geht. Die Vielen, die sich intensiv mit Orten, Bauten, Daten, Artefakten,
Bildern (als es dann erste Bilder gab) usw. befassen, kommen alle zu dem
Ergebnis, dass eigentlich nichts wirklich passen will. Die ersten "Siedler"
landen in Australien an, und 30 Jahre später sind bereits monumentale,
kolossale Bauten fertig, die Steinbrüche benötigen, enorme Infrastruktur und
Logistik, Fundamente, ganz zu schweigen von einer Idee, einem Planer, einem
Architekten, etc..
Und das ist nur eines von tausenden von Beispielen, dass einfach nichts so
richtig passen will, wenn man mal in der Zeit zurück geht, und
Plausibilitätsprüfungen anstellt. Einfach nichts.
Hier könnte man gut das aristotelische "natura non facit supervacaneum"
anbringen, also: "sie Natur macht nichts überflüssiges". Setzt für Natur etwa
"LCS" (campbell), oder Matrix oder Gott oder großen Geist, oder was es halt in
eurem Denken so ist, ein, und wendet es auf die "Vergangenheit" an, und ihr
bekommt in etwas dasselbe heraus, wie der Kulissenbauer mit seinem Dorf. Er
macht es gerade nur so, dass es aus der Ferne stimmig aussieht. Und so ist es -
anscheinend - auch mit der Vergangenheit. Es wird mit ihr, seitens des
"Programmes" um so "schlampiger" genommen, je weiter sie entfernt liegt.
Man kann sagen, dass die "Matrix" die Vergangenheit nicht auf Plausibilität
prüft, daher sich auch, je mehr man sie abklopft, und je weiter sie entfernt
liegt, um so mehr Unstimmigkeiten sich ergeben, sich einschleichen. Und überlegt
euch, was ist, was war, was bedeutet "Vergangenheit" etwa in einem Traum ?
Nehmen wir an, ihr hättet einen ganz langen, zusammenhängenden Traum, über im
Traum Jahrzehnte sich erstreckende Szenen, so würdet ihr zwar im Traum, sprächet
ihr mit jemandem, von Vergangenheit reden: "weißt du noch, damals ?", doch
spätestens, wenn ihr aufwachen und euch noch erinnern würdet, wäre euch klar,
dass die Worte "Vergangenheit" und "echt" für einen Traum einfach nicht wirklich
angebracht sind. Wie "echt" ist schon "Vergangenheit" in einem Traum ?
Doch was macht man, damit diese Unstimmigkeiten nicht auffallen
?
Richtig, man webt eine Story drumrum, man läßt sich eine Geschichte einfallen,
damit es nicht auffällt.
Story
Geschichte.
Gäbe es die Geschichten, die Storys nicht, fiele auf, dass einfach nichts passen
will.
"Es gibt kein elektrisches Feld, kein
magnetisches Feld. Es gibt nichtmal ein Gehirn.
Alles, was es wirklich in dem Sinne von Existenz gibt, ist folgendes:
Information.
Alles andere ist nur die Folge von Information
Information ist fundamental, Materie ist nur ein Derivat davon,
und nicht fundamental"
tom campbell. Und bohr, heim, dürr, planck etc.
hätten das auch unterschrieben
Wie schon jetzt gefühlt tausendmal geschrieben, das ist echte !!
Wissenschaft, aus den Zeiten, wo es noch Wissenschaft gab. Heute herrscht ja an
den "Wissenschaften", bis auf Ausnahmen, noch immer der seit hundert Jahren
bereits widerlegte, und aber noch immer grassierende krasse
Aberglaube
des
Materialismus
"Die Wissenschaft" ist überwiegend zu einem pseudoreligiösem
Alptraum verkommen, allen voran Scharlatane wie Hawking, Lesch, Dawkins und so
weiter, die - natürlich vom System gehypt - diesen krassen Aberglauben
perpetuieren und re-zementieren wollen und sollen.
Doch die Katze ist halt schon lange aus dem Sack.
Ja.
So ist es.
Wenn es mit der "Vergangenheit" einfach nicht wirklich stimmig ist, weil es eben
das "Programm" oder Gott damit nicht so genau nimmt - denkt an den Kulissenbauer
- dann muß man sich was einfallen lassen. Richtig:
Eine Story
Eine Geschichte
Jedes Bild, jedes Buch, jeder Film, etc. ist am Ende nichts
physisches.
Fundamental bestehen diese "Dinge" aus Information, und sind nicht wirklich
räumlich, nicht wirklich ausgedehnt.
Denkt an Dolly.
Alles geht.
Alles ist: Information
Und damit: Bedeutung
Bedeutung ist also das Echte.
Wie ich schon gestern schrub, es ist einigermaßen tröstlich, das
zu wissen.
Der Punkt aber auch ist, dass es natürlich nicht im Sinne eines Lerneffektes
hier sein kann, wenn dieser Traum hier, diese "Simulation" sich jede zweite
Minute als solcher, solche, offenbaren würde.
Dann würde keiner sie mehr ernst nehmen, und dann wäre ?
Richtig.
Der Lerneffekt ginge flöten
Es muß schon so aussehen, wie ein Spiel auf leben und Tod.
Denn das bringt den nötigen Ernst und eben Effizienz des
Lernens in's Spiel
01.09.2019 n.Chr.
"Forscher
haben gerade kürzlich in Australien herausgefunden, dass Licht weder ein
Teilchen ist, noch eine Welle. Bravo. Natürlich ist es das Beides nicht.
Denn es ist: Information"
tom campbell
Delayed Quantum Choice Eraser
Nur eines in aller Kürze, das Wichtigste aus diesem Experiment.
Nämlich, der Detector D0 zeigt bereits an, ob "which way Data" vorhanden sind,
oder nicht, bevor !! sich (eigentlich) entscheidet, ob die Informationen nun
gelöscht wurden, durch die halbdurchlässigen Spiegel, oder nicht.
https://youtu.be/0ui9ovrQuKE
Der Aufbau ist zwar hier stark vereinfacht, und auch nicht
richtig, was den Aufbau der halbdurchlässigen Spiegel angeht (siehe Bild unten),
doch er zeigt eben in aller Einfachkeit den wohl wichtigsten Aspekt, nämlich,
noch bevor eigentlich klar ist, welchen weg das Elektron nehmen wird, weiß es
der Detector D0 bereits. Also rein rechnerisch, "physikalisch" befindet sich das
Elektron auf der unteren Bahn noch vor ! dem Spiegel, und es dürfte noch alle
ungewiß, nichts entschieden sein, da zeigt sich eben bei Detektor D0 schon das
Ergebnis, welchen Weg das Elektron auf unterer Laufbahn nehmen wird.
This shows us that somehow the photon at detector 1 knows ahead of time
which detector its entangled pair will end up at in the future. How is
this possible? To be perfectly honest, I don’t have an answer. No one
has a good answer.
If you have an answer, let me know – because there is a Nobel prize
waiting for you
Wie der Verfasser schon sagt, wenn jemand das erklären kann -
der Nobelpreis ist sicher.
Und so ist es.
Selbst der allgemeine, gesunde Menschenverstand setzt an diesem Punkt nahezu
aus. Denn dieses Experiment zeigt, neben dem, dass "Materialität" an Daten,
respektive an die Verfügbarkeit von Information gebunden ist, aber das kennen
wir ja aus dem DSE, dass irgendwas mit unserem Begriff von Zeit nicht stimmen
kann, und somit eigentlich, da ja "Realität" sich aus Zeit generiert (vor-nach,
Grund-Folge, Ursache-Wirkung), unser gegenwärtiger Begriff von Realität als
solcher fundamental falsch, oder eben sehr mißverstanden sein muß. Denn das
DQCE-Experiment zeigt, dass das Phänomen Zeit, jedenfalls, so wie wir es fassen,
irgendwie nicht richtig ist.
Und wo der Haken liegt, das ist, glaube ich, dass wir das ganze
Experiment physisch betrachten. Denken wir uns das physische mal weg, oder noch
besser, denken wir uns hinein in ein multi-Player Wissenschafts-Computerspiel.
Dort gibt es auch Universitäten, Meßgeräte, Laser, Kristalle und all dieses
hochpräzise Zeugs. So, und nun bauen wir dort in diesem Rahmen das
delayed-Quantum-Choice Eraser-Experiment nach. Es ist ja ein sehr ausgereiftes
multi-Player Wissenschafts-Computerspiel, also geht das, und man führt das
Experiment durch.
So, und ich glaube von dieser Warte aus wird es verständlicher. Die
halbdurchlässigen Spiegel, sind das wirklich halbdurchlässige Spiegel ? Genau,
natürlich nicht. Es sind Daten, es sind Informationen, die einen
halbdurchlassigen Spiegel simulieren. Uns was ist mit dem Laser, der Linse, dem
Glan-Thompson-Prisma, und so weiter ? Genau, natürlich gibt es in der Animation
kein Glan-Thompson-Prisma, etc., sondern nur Daten, Informationen, welche die
Eigenschaften simulieren, wie eben auch bei allem anderen, dem Laser, der Linse,
und so weiter.
Wenn wir es so sehen, und jetzt gehen wir in das Detail, nämlich, das der
halbdurchlässige Spiegel auch nur aus Daten besteht, wie eben alles, was
bedeutet es, das sich ein "Elektron" "vor" dem "Spiegel" "noch" "befindet" ?
Merkt ihr es, warum so viele Anführungszeichen ?
Denn es gibt ja kein Elektron, kein "vor", kein "Spiegel", kein "noch", und erst
recht kein "befinden". Alles, was es gibt, ist: Information. Und gerade
"Räumlichkeit" und Information beißt sich, diese beiden vertragen sich überhaupt
nicht.
Doch aber nun zum besseren Verständnis zurück, nämlich, des Wesentliche, was zum
Unverständnis und zum Kopfzerbrechen ob des Ergebnisses des DQCE-Experimentes
führt, ist das "Laufzeitproblem". Nämlich, die untere Strecke ist viel länger,
und oben im Detektor D0 ist das "Elektron" schon lange "angekommen", und das
"Ergebnis" steht fest, welchen "Weg" das "andere" nehmen wird, "bevor" eben für
dieses "zweite" (verschränkte) "Elektron" die ersten "halbdurchlässigen Spiegel"
"auftauchen".
Ihr merkt jetzt wieder, die vielen Anführungszeichen machen es deutlich, im
Prinzip macht es kaum Sinn, so zu reden, da ja alles im Grunde nur Daten sind.
Aber am fühlbarsten, und jetzt kommen wir der Sache näher, wird es dann, wenn
wir uns dem Kern des Unverständnisses widmen, und der ist: die "unterschiedlich"
"langen" "Wege" zu den "Detektoren".
Richtig, ihr spürt es schon. "Weg" und "Entfernung" hat überhaupt null, ich
wiederhole: null Bedeutung in einer Simulation. In einer Simulation wird es
als
meinetwegen 3 Meter oder auch
als
3 Lichtjahre entfernt simuliert.
De fakto hat es allerdings für die eigentliche
Informationsverarbeitung überhaupt keine Bedeutung.
So, und nun nähert euch dem DQCEE mal unter diesem Aspekt. Wenn
ihr nachforscht, und einstein nannte es "spukhafte Fernwirkung", dann werdet ihr
z.B. finden, dass es für verschränkte "Teilchen" keinen Entfernungsbegriff, und
keinen Zeitbegriff gibt. Sie agieren gleichzeitig, und es ist egal, wie weit sie
auseinander sind. Ich denke, dass es jetzt deutlicher wird. Wenn alles "nur"
Information ist, dann ist es einfach komplett in die Irre führend, wenn man von
"Weg", "Entfernung", "Laufzeit" (Durchlaufen der "Entfernung") redet.
Also auf Deutsch: die Spiegel und die Detektoren sind nur im Aufbau in
verschiedener "Entfernung" zueinander, doch de fakto ist alles ein einziger
"Rechenprozess" oder "Informationsverarbeitung", bei welcher es natürlich
hirnrissig ist, von "Distanz" zu sprechen. Und eben eben eben diese scheinbare
Distanz
ist es, welche uns zu dem Kopfzerbrechen führt, und niels bohr
sagen lässt
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst geschockt
ist, der hat sie nicht verstanden
niels bohr - Physiker und Nobelpreisträger
Oder einstein
Oder richard feynman
Oder oder ...
Nochmal, die DQCEE-Verständnis-Probleme ergeben sich
durch die "aufgebaute" "Entfernung".
Die "Entfernung" ist nicht nur angenommen, sie ist "tatsächlich"
"aufgebaut".
Doch wenn "Entfernung", und letztlich das ganze "tatsächliche"
Experiment selbst nur auf Information beruht, aus Information besteht,
dann spielt eben "Entfernung", und "Laufzeit" absolut keine Rolle, und
die Ergebnisse des DQCEE beginnen, verständlicher zu werden, auch wenn
Feynman behauptet, dass man entweder lügen, oder verrückt sein muß.
Also - und bereits 1920 angefangen mit dem DSE, es
nähert und nährt sich einfach der Verdacht, und begründet, dass wir es
hier tatsächlich mit einer auf Information und Informationsverarbeitung
beruhenden "Realität" zu tun haben.
Das heißt aber auch, dass das "echte" nicht hier ist. Hier ist das
Derivat, das bloße Endergebnis der Kalkulation selbst, also die
Leinwand, nicht der Projectorraum, von wo aus alles augeht. Hey, ich war
mal Filmvorführer, im Kino, den zweiten Projektor punktnenau zur
Überblendung zu starten, das war immer der spannendste Moment. Wollte
nur sagen, dass ich immer ein sehr genaues Bild im Kopf habe, wenn ich
von "Projectorraum" spreche.
Wenn ihr das so nachvollzieht, die ganzen Hinweise (Dolly, Mirin Dajo,
Jesus, Bruno Gröning, Buddha, Lahiri Mahasaya), Ergebnisse (DSE, DQCEE,
Zeno-Effect, Tunnel-Diode etc.) nehmt, wie sie sich präsentieren, man
sie also sieht ...
... dann fällt es schwer, umhin zu kommen, dass man sich
in einer äußerst ausgeklügelten Wirklichkeit, jetzt mal ohne
Anführungszeichen, befindet, welche allerdings auf einer noch
fundamenateleren Wirklichkeit beruhen muß, welche "dahinter" liegt, und
für welche Begriffe wie Zeit und Raum nicht "wirklich" eine Rolle
spielen, sondern nur: Information, oder besser noch: Bedeutung.
Zieht vielleicht mal in Betracht, dass exact das es war, was jesus klar
machen wollte. Was hat er denn vorgelebt und gesagt ? Richtig, der Kern war:
"macht euch keinen Kopp, das hier ist nicht echt. Doch was wichtig ist, ist das,
was ihr ihr lernt, denn das sind die Schätze, die ihr behalten werdet".
Natürlich sind hier jetzt nicht alle Fragen beantwortet, sondern
beginnen erst so richtig. Doch glaube ich, dass das Wichtigste ist,
einmal tief tief sacken zu lassen, dass einfach enorm viel, und manches
auch mit einer gewissen Art von Humor (Dolly), dahin uns bewegt, dass es
hier bei weitem ! nicht so ist, wie es scheint.
Wie matt diesen Moment des Aufwachens aus dem Traum (Simulation)
beschrieb, wo er dann plötzlich mit einem "höheren" Wesen konfrontiert
war, und dieses
sagte: "ja, du denkst vielleicht, dass es 80 Jahre waren, aber es
war nur ein Augenblick, denn hier existiert so etwas wie Zeit nicht".
Ist mir jetzt der Nobelpreis sicher ?
:-)
Jetzt dann nochmal zum Nachdenken, und gehen wir mal von einer
Simulation aus, nämlich: ist da ein Fehler unterlaufen bei der "Programmierung"
der Simulation, dass man schlichtweg keine "Laufzeitkomponente" für solche Art
Versuche eingebaut hat, also dort einfach das Prgramm, respektive, Schema "Raum
und Zeit" irgendwie vergessen wurde, zu implementieren ? Oder, wenn sich hier
alles aus einer "natürlich", und aus sich selbst heraus "evolvierenden"
Simulation ergibt und ergeben hat, ist es einfach ein ganz natürlicher Hinweis
auf die Art und Weise, wie es hier eingerichtet ist ?
Eben eine von vielen "Natürlichkeiten", welche es ermöglichen, wie eben auch
durch Meditation, hinter den Schleier zu schauen ?
"Forscher haben gerade kürzlich in
Australien herausgefunden, dass Licht weder ein Teilchen ist, noch eine Welle.
Bravo. Natürlich ist es das Beides nicht. Denn es ist: Information"
tom campbell
Hier matt, nach einigen Wirren etwas halbwegs anschaubares, auch
wenn er doch streckenweise sich wieder mit dem Screen (Leinwand) beschäftigt.
Aber der Anfang ist witzig, der 666-Realm hier ... :-)
Back To The Important Stuff
07.09.2019 n.Chr.
Ja, eine Physik glaubte einmal eine solide
"Realität" in Raum und Zeit beinhalten zu müssen, aber das ist lange vorbei ...
Halt's Maul, und rechne. "Shut up, and calculate" - Richard Feynman
Das Bewußtsein schafft das Wetter ?
Ist es ein Zufall, dass wir absolut ungewöhnliches,
wüstenähnliches Wetter in weiten Regionen Europas bekommen haben, genau
beginnend mit dem Import von Wüstensöhnen aus aller Herren Länder ? Mir
jedenfalls ist das irgendwann aufgefallen.
Ich werde jetzt die genaue Passage nicht mehr wieder finden, aber für tom
campbell hängt das ganz klar und logisch miteinander zusammen. Doch nun muß man
aber aufpassen, wenn man sich den Wirkungsmechanismus zwischen Individuen, deren
Bewußtsein von "Wetter" und dem "tatsächlich" sich ergebenden Wetter, versucht,
nachzuvollziehen.
Denn, denkt immer an eines: wenn es im Computerspiel regnet, ist es dann im
Computer naß ?
Genau. In einer auf Information beruhenden Realität ist natürlich auch der Regen
nur eines: Information, "Daten", Bedeutung. Es sind also die mitimportierten
Wahrscheinlichkeiten von mehr Sonne und mehr Hitze, welche dann nicht
unerheblich für die Wetteränderung verantwortlich sind.
Wenn du dich am Kopf kratzt, was machst du dann ?
Genau, du führst eine Messung durch, erhebst Daten, Information. Wo Information
erhoben wird, generiert sich was (DSE also Doppelspaltexperiment) ? Richtig, das
was wir "Materie" nennen. Sie entsteht, ganz klar, und tausende Male wurde der
Versuch wiederholt, dadurch, dass man Daten erhebt, generiert sich Materie. Wenn
du dich am Kopf kratzt, ist das eine Datenerhebung, also generiert sich Materie,
und "du" "spürst" eben "deinen" "Kopf".
"Einstein gefiel das nicht. Er wollte, dass die Dinge ihre
Eigenschaften haben, egal ob sie gemessen werden, oder nicht [Datenerhebung]"
"Häufig diskutierten wir diese Vorstellungen von objectiver
Realität. Ich erinnere mich, dass Einstein während eines Spazierganges plötzlich
stoppte, sich zu mir drehte, und frug, ob ich wirklich daran glaube, dass der
Mond nur dann existiert, wenn ich ihn anschaue"
Interessant ist in diesem Zusammenhange, dass "Mond" aus diesen
beiden Silben besteht
lu = das echte, natürliche, zu Grunde liegende
na = Schein, Anschein, Widerschein
Doch zurück, ihr seht an diesen sehr ernsten Gesprächen, dass
diejenigen, die wußten, was das DSE für Implikationen in sich trägt, ganz
ernsthaft dann auch die materielle "Realität" als Illusion erkennen mußten.
Denkt an Dolly, an Therese Neumann, wo das Blut teilweise
entgegen der Schwerkraft aufwärts floß, an Beton uns Stahl, welche sich einfach
im Flug auflösen, an Bruno Gröning, an NDE's, OBE's und all die anderen
"Nudges", also Stupser, welche die "Welt", oder, wie tom es nennt, die "larger
consciousness", hier so für uns bereit hält, und dir sagt: "hier, es sogar die
Wissenschaft sagt, und ich dazu noch kleine und größere Hinweise und Stupser dir
gebe, dass es sich wirklich so verhält, willst du es denn noch immer nicht sehen
?"
Wenn es in "World of Peacecraft" regnet, ist es deshalb noch
lange nicht naß im Computer. Aber, wenn du dort in WoP im Regen jetzt Auto oder
Motorrad fährst, werden auch dort die Strassen rutschiger.
Mir ist schon klar, wie das klingt, aber wird sind in sehr sehr nobler
Gesellschaft mit dieser Art von Überlegung.
Ich gehe im Übrigen auch davon aus, dass in den höchsten
Freimaurer-Graden dieses Wissen eben zum esoterischen (im kleinen, inneren
Zirkel gehaltenen) Wissen gehört, und auch ! Anwendung findet. Doch damit eben
dieses Wissen, welches Bohr, Heysenberg, Planck etc. aus der Tiefe der
Verborgenheit gehoben, und an's Licht "gezerrt" haben, möglichst schnell wieder
in Vergessenheit gerät, wird die Lehre des "Primates der Materie", die alte,
längst widerlegte newtonsche Sichtweise einer auf Materie beruhenden "Welt"
einfach stumpf weiter gelehrt finden, an den Schulen, und Unis und sonstwo, als
ob es die Erkenntnisse einer de fakto auf Information beruhenden "Welt" nie
gegeben hätte.
Ja.
Wir haben Tonnen von Hinweisen, Stupsern, wirklich viele, und noch obendrauf
harte, echt wissenschaftliche Fakten, seit hundert Jahren bereits.
Wir bekommen es gezeigt.
Wenn das Materielle also das Illusionäre ist, dann verdichtet
sich, wie auch von nicht Wenigen genau so gesagt, dass das scheinbar Illusionäre
(geistige) das Echte ist, wo dann die Wahrheit erstmal wieder paradox klingt.
Diese Flutung Europas nun mit anderem Bewußtsein (Wahrscheinlichkeiten,
Wahrscheinlichkeitsverschiebung) wird einen triftigen Grund haben, welcher
meines Erachtens der Überlagerung, Überdeckung, Ablenkung von etwas dient, wie
eigentlich immer.
10.09.2019 n.Chr.
Ich bin - Horst Meier
Ich bin - 48613/55
Ist vom Prinzip her genau das Gleiche. Ob ich nun Buchstaben
nehme, oder Zahlen. So, wie das Konzept "Person" ein klar faschistisches Konzept
ist, und jeder, der sich eben dessen nicht gewärtig ist, täglich zig-mal dem
Faschismus zustimmt und seine Einwilligung in dieses (schwarzmagische ?) Ritual
gibt, so ist doch der Faschismus, der sich hinter dem Konzept "Name" etabliert
hat, bei weitem nicht so leicht zu sehen.
Wir geben unseren Haustieren Namen, unseren Bäumen vielleicht oder zahlreichen
anderen Dingen, und sind natürlich deswegen keine böswilligen menschen. Und so
ist "Name" an sich erstmal nicht mit Fallen besäumt, so scheint es mir
jedenfalls, denn es ist natürlich, jedem Dinge auch seinen Klang zu geben, also
phonetisch seinen (individuellen) "Namen". Jedes Kind macht das. Am Anfang ist
es noch "dadada", und später wird es dann präziser, und heißt "Auto".
Die Böswilligkeit und der Faschismus kommt erst dann (so richtig?) in's Spiel,
wenn das Konzept "Person" in's Spiel kommt, welches de facto für das Konzept
bedeutet 48613/55, und nur noch der Täuschung halber, damit es nicht so
auffällt, Horst Meier benannt wird.
Und übrigens, ich hatte eigentlich, eigentlich, die Stelle
gefunden, wo tom campbell den Zusammenhang zwischen (kollektivem) Bewußtsein,
Intention und Wetter erklärt, hab's aber irgendwie vermasselt, reiche es also
nach. Jedenfalls ist es zu finden in den Krakow-Vorträgen, im ersten oder 2ten
Teil.
War es nur irlmaier, oder auch mühlhiasl, die meinten, dass man "Sommer und
Winter nicht mehr auseinanderkenne", dass in München Orangen wachsen werden, es
also enorm warm wird ? Wie dem auch sei, also ein Massenimport von Wüstensöhnen
nach Europa, und zufällig und ("physiklalisch" und "materiell" gesehen) absolut
ungewöhnlicherweise wird denn auch das Wetter schlagartig sehr untypisch warm,
wenn nicht gar heiß ?
"Es war der Weg für alle, für Bohr, Heisenberg, Planck, Wheeler, für
mich und noch andere:
erst waren es Teilchen
dann waren es Wellen
und am Schluß war es nur
eines: Information"
Tom Campbell
Was entspricht in diesem Aufbau dem "Gehirn" ?
Welches "Element" oder "Funktion" kommt näherungsweise dem Prinzip "Gehirn"
gleich ?
Ich spreche nicht von Bewußtsein. Wenn man durch einen Unfall zwei Finger
verliert, oder sogar den ganzen Arm, so ist diese, gegenwärtige "materielle"
"Welt" mit den Möglichkeiten der "materiellen Interaktion" noch da, nicht aber,
wenn's einem den Kopf abreißt.
Genau, es ist dort im Bild rot markiert, mit "Photon Detector", denn dieser ist,
allerdings nur ! im Zusammenhange mit Daten (Datenerhebung) für die "Entstehung"
von "Materialität" verantwortlich.
Hans Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Institutes.
Daten kreieren "Materie"
Der Screen, die Leinwand, die Maya, die "Welt"
Werden keine Daten erhoben, etabliert sich die Wahrscheinlichkeitsfunktion
wieder
Diese Wahrscheinlichkeitsfunktion wird metaphorisch als "Welle"
bezeichnet.
"Es gibt keine Partikel. Es gibt keine Wellen. Es gibt
nichtmal ein Gehirn
Was es wirklich gibt, ist nur eines: Information"
tom campbell
Wenn ihr in diesen Zeiten nachts aus der Kneipe kommt, und
plötlich ein Messer in der Seite habt, dann ist das, wie das Wort "Messer"
eigentlich genau schon sagt, ein Messvorgang, mit Datenerhebung.
Das heißt, jetzt muß "Realität", "Materialität" generiert werden, abhängig von
der Wahrscheinlichkeit. Das heißt, Blut muß fließen, Organe oder Gewebe verletzt
sein, etc.
Es muß nicht zwangsläufig so sein, denn ihr wißt, alles ist Information.
Aber bei den allermeisten wird der Messvorgang mit dem Messer
eben die üblichen Folgen haben, da man eben "nur" eine relativ normale Figur im
Spiel besitzt.
Doch denkt dran, der Detector selbst (oben rot benannt) schafft
noch nicht das Phänomen "Materie", oder den "666-Realm", wie matt es immer
nennt, sondern es ist der Detector, welcher seine Detection weiter gibt an
etwas, was daraus Daten macht. Interessanterweise kommt ja Daten, Datum von dare
(lat. infinitiv).
Geben.
Das Object des Subjects.
Das Wahrgenommene des Wahrnehmenden.
Gegeben worden sein ...
Und da haben wir es wieder, was ich gestern beim Wickel hatte,
dass "Etwas", also die 1, anstelle der 0, eben, das Wahrgenommene des
Wahrnehmenden. Wobei es egal ist, ob es sich "materiell" anfühlt, oder in den
nicht materiellen Spären der Yogis, oder im Drogenrausch, oder Traum sich
abspielt.
Das grundlegende Prinzip bleibt das Gleiche.
Alles sind: Daten (Etwas, 1)
Alles ist: Information (Bedeutung)
Alles ist: Lektion
Wobei man jetzt allerdings aufpassen muß, denn auch hier ist
natürlich: Information
Hier in dieser Wahrscheinlichkeitsverteilung zeigt sich ganz offen und nüchtern
die wahre Natur von "sein", jedenfalls, so weit es die Natur von "Bewußtsein"
oder "Erkenntnis" möglich macht. Die Natur von "sein" scheint ein "offen
mathematisches" Prinzip zu sein, wie es sich halt im in Subject und Object
zerfallenden Bewußtsein darstellt.
Es bleibt also dabei, eine "materielle" "Welt" ist
eine Spielart, von,
wie sehr viele berichten, anscheinend unzähligen anderen. Da passt es eigentlich
auch ganz gut mit der Begebenheit von Jesus zusammen, wo dann Satan sagt: "das
hier ist meine Welt", und der Latschenträger nur entgegnet, sinngemäß: und du
kannst sie auch behalten.
Materialität ist eine Spielart.
Man "ist" "in" Materie.
12.09.2019 n.Chr.
Es ist wirklich ein Kreuz mit dieser "Geschichte"
...
Wie ich gestern schrub, man weiß einfach nicht, dass man in
Dunkelheit lebt, wenn man noch nie Licht gesehen. Doch hat man es dann erlebt,
dann realisiert man den fundamentalen Zustand erst so richtig. Das ist dann so,
wie es viele sagen, die ein Nahtoderlebnis hatten - die wollten nichtmehr
hierher zurück.
Es bleibt zweischneidig. Einerseits fragt man sich, ob es nicht vielleicht
besser gewesen wäre, wenn man es nie kennen gelernt hätte, denn dann würde man
auch nach wie vor überhaupt nicht merken, wie das leben grundsätzlich
eingerichtet ist - denn man kennt es ja nicht anders, und empfindet es als
"normal", und kein Anlaß, dass sich etwa deine Stimmung eintrübt, denn du hast
ja nie etwas besseres kennen gelernt.
Doch ist das übrigens ein interessanter Punkt, nämlich, die, die
etwas älter sind, die kennen eben noch lebensumstände, sagen wir mal - eine
allgemeine Einrichtung und Verfassung von "Gesellschaft", die wenigstens noch
etwas von natur, moral, Respekt und gesundem menschenverstand begleitet, und
auch durchzogen war. Man hatte lebendige Beispiele, und konnte dieses eben
erfahren, jeden Tag. Daher können diejenigen, die das noch erlebt haben, auch
gut einen Vergleich ziehen, und mit Fug und Recht feststellen, dass heitzutage
die meisten Menschen einfach geisteskrank sind.
Doch jetzt kommt es eben - diejenigen, die nie einen Begriff erhalten konnten
von noch halbwegs "normalen" Zeiten, wissen einfach nicht, wovon du redest. Das
ist, wie in der gestrigen Kurzgeschichte, du redest von Licht und Finsternis zu
den anderen, die noch nie Licht gesehen haben, und demnach auch für Finsternis
keinen Begriff besitzen, dir also den Vogel zeigen, wenn du von Dingen sprichst,
von denen andere nichtmal eine grobe Idee erhaschen oder sich ausmalen können.
Meine Mutter, jetzt knapp 90, hat zu ihrer Schwester, welche nahezu gleich alt
war, immer gesagt: "was ist bloß aus unserem Deutschland geworden". So kann man
es eben gut beschreiben, erst, wenn man so wirklich selbst erlebt hat, hat man
eine Vergleichsmöglichkeit. Wobei ich mal vom "gesellschaftlichen" Aspekt weg
will, und einfach mal von einem relativ normalen, individuellen leben reden
möchte, welches dazu noch (scheinbar jedenfalls) garnicht einmal so richtig mit
irgendwelchen Ausläufern der Agenda der Kabale konfrontiert ist. Der lebt dann
sein leben dahin, findet es überwiegend gut und normal, doch erst dann, wenn er
dann der Elephant der Agenda im Wohnzzimmer steht, weiß er, wie gut doch
eigentlich "leben" davor war. Es war zwar davor auch Finsternis, doch eine
weitaus, weitaus erträglichere.
Gut, so habe ich nurmal das Prinzip von der Vergleichsmöglichkeit erläutert. Und
mit dem Wissen um viele verschiedene andere mögliche Zustande
"Was einmal wirklich war, ist ab da immer möglich"
friedrich wilhelm nietzsche
da man es ja sogar noch selbst erfahren, erlebt hat, besitzt man
auch ein größeres, intensiveres Entscheidungsportfolio, respektive die
entsprechende Intention.
Und jetzt kommts, passt auf.
Intention scheint in dieser "Realität" ja die Programmsprache, der versteckte
Algorhytmus zu sein, oder jedenfalls die Methode, auf diese "Realität" de facto
Einfluß zu nehmen. Da sind sich fast alle einig, es ist die Intention, welche
das "Dasein" und Ereignisse hier wirklich, oder eben nicht wirklich werden läßt.
Burkhardt Heim hat diesen "Mechanismis" mathematisch herausgefunden, doch jeder
beschreibt es eben etwas anders.
Oder auch so:
"Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die
da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf
daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren
Lohn dahin. Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür
zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das
Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich"
Ihr könnt auch dispenza, töpperwein, campbell, kuby, die yogis,
max plank, buddha, schrödinger und noch viele andere dazu nehmen - am Ende sagen
sie alle ein und dasselbe: Intention ist die wahre "Sprache der Matrix".
Doch wie wir eben festgestellt haben, wie ist es, wenn du nichtmal mehr einen
Begriff von andersartigem "leben" hast ? Wie und woher soll sich eine Intention
ausgestalten, welche ja zudem noch intensiv, und dezidiert ! sein sollte.
william buhlmann sagt das auch immer - je klarer du es in der Intention
formulierst, oder gar auch visualisierst, desto größer ist der Einfluß, auf
diese "Realität". Erinnert euch an die zahlreichen Rituale der Kabale. Das
machen die nicht aus Jux und Dollerei.
In diesen 9 Minuten des Vortrage kommt dann ein Knaller ab etwa
Minute 4.30, wie nämlich mit den Ergebnissen des Doppelspaltexperimentes keiner
mehr so richtig vorankommt, und sich das erklären kann in physikalischen Formeln
von Wellen oder Teilchen, und es schrödinger, als Student noch ! einfach ganz
nüchtern und trocken nimmt, sich sagt: "ok, es sind keine Teilchen, es sind
keine Wellen, sondern wir nehmen es so, wie es zu sein scheint, und rechnen mal
auf der Grundlage, dass das, was "ist", eine Wahrscheinlichkeitsverteilung ist".
Und schrödinger rechnete, und exakt das Ergebnis des Doppelspaltexperimentes kam
dabei heraus. Doch man sagte zu ihm, obwohl er mathematisch zu dem richtigen
Ergebnis kam, dass es zwar richtig und korrekt sei, aber es doch keinen Sinn
macht. Erst, als die Methode Schrödingers, es als Wahrscheinlichkeitsverteilung
zu sehen, und nicht als Teilchen oder Welle, auch bei anderen "physikalischen"
"Problemen" das richtige Ergebnis lieferte, kam man nichtmehr umhin, es ernst zu
nehmen.
Im Prinzip war das der "Todesstoß" für den Materialismus, 1920, doch
"gottseidank" kamen ja dann die großen Kriege mit anschließender
Maximalstverblödung, und so konnte man es schön in Vergessenheit geraten lassen.
Ich treffe es noch heute in Kommentaren, tom campbell an den Universitäten, an,
dass die menschen noch immer reden oder schreiben von einem "Kollaps der
Wellenfunktion", oder "Beobachtereffekt", und überhaupt nicht in der Lage sind,
anscheinend, zu begreifen, was da wirklich der Effekt ist, nämlich, es ist etwas
seiner Natur nach völlig anderer Effekt, nämlich der: Datenerhebungseffekt. Die
Großen, heisenberg, einstein, planck, burkardt heim, auch noch hans peter dürr,
wußten das natürlich noch, und vor allem konnten sie die Implikationen
überreißen, nämlich, dass das bedeutet, dass sich "Materialität" erst dadurch
ergibt, dass Daten, also Information erhoben !! wird
Es ist der Akt der Datenerhebung, welcher Materialität
schafft.
Erinnert das an was ?
Richtig.
Ich kann da auch nichts dafür, dass das metaphorisch so gut
passt, mit dem Biß in den Apfel. Ich habe mir das nicht azusgedacht, doch passen
tut es zu den Implikationen des Doppelspaltexperimentes, wie die Faust auf's
Auge.
So nennt matt das hier ja immer den "666-Realm".
Und jetzt habt ihr auch sofort die reine !! natur und Absicht
der Meditation begriffen, nämlich, die "Datenerhebung" anzuhalten, denn dadurch
beginnt tatsächlich, diese "Materialität" hier, zu zerbröseln. Beginnt die
Daterhebung wieder (Ende der Meditation), ist auch die scheinbare "Materialität"
wieder da, wie es eben das Doppelspaltexperiment klar zeigt.
Doch begonnen hat ja alles mit dem Gewinn oder Verlust von
Vergleichsmöglichkeiten, und damit eben dem Gewinn und Verlust von
Abwägungsmöglichkeiten, und damit eben dem Gewinn und Verlust von intensiver,
wie auch dezidierter Intention, welches die Sprache ist, mit welcher du hier
einen Einfluß für dich, und dein Umfeld haben kannst. Nicht umsonst also werden
die menschen dieses Einflusseb beraubt, und es methodisch lächerlich gemacht und
bekämpft.
Materialismus ist somit ein geniales Konzept, von dem wirklichen und echten
Mechanismus dieser "Realität" wegzulocken.
21.09.2019 n.Chr.
Wieder spät dran.
Vielleicht auch, weil ich morgens einfach noch so lange, wie möglich liegen
bleibe, um noch den einen, oder anderen Traum zu erhaschen. Meine Träume
gegenwärtig sind zwar relativ trivial, doch egal, wie trivial sie sind, so sind
sie doch allemal spannender, als das, was so im Allgemeinen in der "Wachebene"
so geschieht.
Übrigens, ich kann nur nochmals gestrigen Überschlag von matt
empfehlen, denn er dient sehr zur Erläuterung, wie auch Verständnis von
demjenigen, was auch ich eben mehr und mehr unter "Realität" verstehe.
Doch passt auf, jetzt kommts. Und ich wundere mich, dass mir der Zusammenhang
nicht früher aufgefallen ist, nämlich, als ich in Nag Hammadi die Gnosis las,
welche sich damit beschäftigt, wie diesee "Ebene" hier zustande kam, wurde ich
mit einem Konzept konfrontiert, welches besagte, dass grundsätzlich alles nur
existiert, im wahren Sinne des Wortes, als eine Art Bewußtsein, ausschließlich
in "geistiger" Form. Und dann wird eben gleich am Anfang von Nag Hammadi
erklärt, was passierte, dass sich aus diesem immateriellen sein etwas
Materielles ausformte, und dieses "Materielle" als kosmisches Ungeheuer
bezeichnet wird, geboren von Sophia (Erkenntnis), und Yaldabaoth, Yaweh, Jehowa
genannt wird, was im Grunde identisch ist mit ....
Für mich war es damals, vor 5 ? Jahren ungefähr, relatives Neuland, sich
"Materie" irgendwie als einen Ausfluß, Resultat von Bewußtsein, vorzustellen,
doch nun, gestern begann es klick zu machen,dass dort in Nag Hammadi, vielleicht
auch nur metaphorisch, eben ein Erklärungsansatz gegeben worden ist, für die
Effekte, welche wir im Doppelspaltexperiment, beim
delayed-quantum-choice-eraser, und sehr einfach und deutlich bei dem
Zeno-Quantum-Effekt wahrnehmen. Denn dort im Eingang von
Nag Hammadi geht es exakt darum, was primär, eigentlich und wirklich seiend
ist, und wie eben das Sekundäre, nicht eigentlich Wirkliche, in die scheinbare,
weil bloss abgeleitete "Existenz" kam (Materie, Maya, 666-realm, etc.).
Ihr werdet dort auch mit "Archon" in Kontakt kommen, aber es erwächst auch der
Begriff "Äon" zu einer gewissen Form ?
Wer weiß, vielleicht ist ja so mach einer hier ein Punk unter den Äonen ?
Frappierend sind eben halt die Übereinstimmungen mit dem
Doppelspaltexperiment, und anderen Experimenten, auch könnten wir hier natürlich
Dolly, die Zahnspange, und so weiter, eben die full nine Yards, mit hinein
nehmen.
Jetzt also nochmal, wen dieses Thema interessiert (sollte
eigentlich, den hier sind wir am Kern), und wer matts Einlassung von gestern
noch nicht gehört hat, einfach nochmal ran, hier ist es, hab's nochmal hierher
kopiert:
-------------
"Was jetzt kommt, ist nicht für Neulinge, oder die, die mehr
oder minder am Anfang sind. Für alle, die neu in der Materie sind, muß es sich
total bizzar, und sehr weit hergeholt anhören, so dass sie denken werden, ich
sei verrückt"
Hier, das hat mir stefan geschickt, es soll jetzt kein Beweis
für irgendwas sein, nur zur Kenntnisnahme, wie irre es im "leben" zugehen kann.
Also, jetzt geht's los:
Mir ist grad aufgefallen, wie sehr Platos Höhlengleichnis dem
Doppelspaltexperiment gleicht.
Der Punkt ist, wir schauen die ganze Zeit nur auf den Screen,
den Bildschirm, die Leinwand, die Rückwand der Höhle, und sehen, erkennen dort
das scheinbar "echte", und nennen es: Realität.
In Platos Höhlengleichnis ist der Insasse gefesselt, doch es ist eben in einem
übertragenem Sinne gemeint, und wir kennen den Spruch aus "Matrix": "du lebst in
einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für
deinen Verstand."
Und wieso kann der Insasse bei Plato den "Kopf nicht wenden", wieso ist es eine
"Gefängnis für den Verstand" ?
Das ist im Grunde sehr einfach, es liegt in der Natur des Prinzips "Erkennen"
selbst. Wie das Auge so vieles sehen kann, nur nicht sich selbst, so ist es auch
mit dem Phänomen "Erkennen" selbst. Erkennen kann man nicht haben ohne etwas,
welches die Erkenntnis hat, also es geht nicht ohne das Erkennende. Dasjenige
nun also, was erkennt, kann sich selbst nicht erkennen, weil es dazu eines
weiteren Erkennenden bedürfte, wo dann das ganze Spiel sofort, wie bei einem
Fraktal, von neuem beginnt.
Hier kommt gleich eine kleine Animation zur Mandelbrot-Menge, um
das zu verdeutlichen:
Und selbst im Traum, in Nahtoderfahrungen, in außerkörperlichen Erfahrungen, und
so weiter, man hört es ja auch schon im Wort, es sind Erfahrungen, und die
benötigen etwas, welches es erfährt.
Ohne Subject kein Object, "Erkenntnis" spaltet sich immer auf, und dasjenige was
erkennt, ist sich immer selbst ein Geheimnis. Daher nannte es immanuel kant
eigentlich auch ganz folgerichtig "Ding an sich", also dasjenige (echte), was
ist, was eben nicht in Subject und Object, Erkanntes und Erkennendes zerfällt,
aber eben deswegen auch nie erkannt werden kann.
Das eben ist die Natur von Erkenntnis - sie ist fast wie so eine Art
"Kardinalsfehler", d.h., in dem Moment, wo du erkennst, hast du den Salat, du
bist raus aus dem echten, du befindest dich in einer Art platonischer Höhle.
Und ich wollte jetzt nochmal auf den Studenten Schrödinger
hinaus, welcher das Problem der Erklärung des Doppelspaltexperimentes ganz
pragmatisch anging, und das "Licht", was durch die beiden Schlitze "ging", ganz
einfach als Wahrscheinlichkeitsverteilung ansah, es so auch rechnete, und exakt
zu dem Ergebnis kam, welches sich auch auf der "Leinwand", der Rückwand der
Höhle, zeigte.
Jetzt aber mal absolut stringent weiter gedacht, ohne Scheuklappen.
Wenn "Licht" letztlich eine Wahrscheinlichkeitsfunktion ist, wie "real" ist dann
"Licht" ? Es würde bedeuten, dass "Licht" genauso "real" ist, wie bei "world of
peacecraft", wenn dort im Computerspiel die Sonne aufgeht, oder ihr im dunklen
Zimmer den Lichtschalter findet, "Licht" ist also ein mathematisches,
informatives Phänomen. Also wäre "Licht", "Helligkeit" weit eher eine Funktion
innerhalb des Ganzen, denn eine eigenständige Qualität. Das ist auch die
Erklärung dafür, so tom campbell, dass die "Licht""geschwindigkeit" eine feste
Größe, und keine Variable ist, weil sie eben nur die maximale
"Funktionsgeschwindigkeit" der "Erkenntnis-", respektive "Objecterzeugung"
darstellt.
Die "Welt" ist nicht draußen, das wissen wir alle, aber sie kann nach obigem
nichtmal im Kopf sein, denn dort ist es was ?
Richtig, stockdunkel.
emanuel swedenborg hat mehr als einmal betont, dass diese Sonne nicht die
echte ist, und somit auch die Helligkeit, die wir wahrnehmen, auch nicht die
echte ist (maya). Es lohnt sich, sich mit ihm zu befassen, er ist nicht sehr
weit von hinduistischen Einsichten entfernt.
Doch zurück zu schrödinger, und auch heisenberg, etc., und wir
vergenwärtigen uns, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung, also ein rein
mathematischer Prozess, auch zutrifft bei einem Doppelspaltexperiment mit einem
"riesigen" "Molekül", eben dem C60, auch Buckminsterfulleren genannt.
Hier kann man sich dann endgültig nicht mehr mit "Wellen", oder
ähnlichem, herausreden. Dieses "schwere", "große" "C60-Molekül" muß ein
mathematisches, ein "gerendertes", ein virtuelles Molekül sein, denn anders läßt
es sich nicht erklären, dass es sich überhaupt so verhält, und so passt es eben
hier auch, dass nur die Mathematik der Wahrscheinlichkeitsverteilung zu dem
einzig richtigen Ergebnis kommt.
"Es gibt keine Teilchen, es gibt keine
Wellen, somit auch keine "Felder",
keine elektrischen, keine magnetischen. Es gibt nichtmal ein Gehirn.
Alles was es gibt, ist nur eines, nämlich: Information"
tom campbell
Das ist jetzt ungefähr, was die seit 100 Jahren überholte
newtonsche "Wissenschaft" (gehört in Anführungszeichen, ohne Frage) seit eben
100 Jahren sagt, wenn man auf die Implikationen des Doppelsaltexperimentes
hinweist:
Ich kann ja auch nichts dagegen machen. Die Ergebnisse des DSE,
und vor allem dann sogar durchgeführt mit einem C-60 !, lassen einfach nicht
wirklich viel Wahl in der Interptretion. Ich meine, wenn schon so
Hardcore-Physiker wie heim, schrödinger, planck, heisenberg, einstein, dürr und
noch viele andere, es freimütig "gestehen" (müssen ?), warum sollten wir es
nicht, erstmal jedenfalls, auch einfach als das ansehen, was es de fakto !! ist,
nämlich: die gegenwärtig wahrscheinlichste Erklärung von "Realität".
Sie scheint, nach allen bisherigen Ergebnissen, am wahrscheinlichsten folgendes
zu sein: virtuell.
tom campbell sagt dann immer: "ich kann da auch nicht helfen,
das ist, wohin uns die Experimente, die Daten und Ergebnisse führen". Natürlich
passt das Alles schwer unter die virtuelle Hirnrinde, doch sollten wir uns auch
vor Augen halten, dass nicht wenige seit Jahrtausenden eben genau dasselbe
sagen, in ihren Worten und Metaphern.
"Cannot help it" sagt man im Englischen. Da führt es einfach
immer wieder hin, egal, wie man es dreht und wendet. Was mir etwas hilft im
Verständnis, es unter die virtuelle Hirnrinde zu bringen, ist, dass ich seit dem
achten Lebensjahr ungefähr schon in diese Richtung dachte. Ab dort jedenfalls
kann ich mich erinnern, dass ich zu mir selbst sagte: "das kann hier nicht echt
sein, auch, wenn es sich so anfühlt". In dem "kann" steckte schon ein
transzentaler Ansatz, was ich dann erst sehr viel später, durch kant, erfuhr,
nämlich, dass die "Bedingungen der Möglichkeit" von Realität so dermaßen
subjectiv waren, dass es schon allein aus diesem Ansatze heraus für mich bereits
damals nicht das sein konnte, was es ist, außerhalb dessen, dass es ein
Bewußtseinsphänomen ist.
Wenn also Information alles ist, und das Materielle halt
komplette Illusion, dann erklärt sich auch, was die yogis, jesus, burkhard heim,
planck und noch tausende andere mehr oder weniger berühmte menschen gesagt
haben: kümmert euch nicht zu sehr um Materie, denn darum geht es nicht wirklich.
Die Materie sind die Schatten an der Wand der Höhle, sie sind nicht echt, was
aber echt ist, und was ihr mitnehmt, das ist eure Interpretation, das ist, was
ihr aus dem Schauspiel, aus dem Ganzen, gelernt habt, denn, was ihr gelernt
habt, ist: Information.
30.09.2019 n.Chr.
Gestern passte es wieder perfekt.
Ich wollte einfach vom Karussell schreiben, und matt haut exact zum gleichen
Zeitpunkt in dieselbe Kerbe. Und angeregt durch eines seiner Beispiele habe ich
mich dann gestern auch dran gemacht, etwas zu überprüfen, nämlich, was
herauskommt, wenn ich als Breitengrad exact die den Breitengrad nehme, auf
welchem auch Spitze der Cheops-Pyramide liegt, und dann als Längengrrad einfach
mal die Zahlen der Lichtgeschwindigkeit einsetze,
Wißt ihr, was das ist ?
Das ist matts Taxifahrer ohne Kopf, der sich den Kopf bei Bedarf aufsetzt.
Irgendwann finde ich die Episode von matt wieder, und präsentiere sie damit man
es besser nachvollziehen kann, wenn ich davon rede.
"Ey, der kopflose
Taxifahrer hat gerade seinen Kopf vom Beifahrersitz gehoben, und ihn
sich aufgesetzt.
Was braucht ihr noch, um zu merken, dass irgendwas nicht stimmt ?"
matthew mckinley
Wenn man diese "Zufälligkeit" planen will, dann gibt es mehrere
Möglichkeiten
A: man legt einfach die Lichtgeschwindigkeit fest auf diese Zahl des
Längengrades der Cheops-Pyramide, weil es sowieso nahezu niemand , jedenfalls
kein "Normalo" nachprüfen kann, ob das wirklich die Zahl der
Lichtgeschwindigkeit ist.
B: man arrangiert das Längen- und Breitengrad-System einfach so, dass die Spitze
der Cheops-Pyramide dann "zufällig" mit der Geschwindigkeit des Lichtes
übereinstimmt.
C: Ägypter oder wer auch immer wußten, in welch (metrischen) Systemen später die
Menschen Orts- und Geschwindigkeitsangaben machen werden, und bauten an diesem
Punkt schonmal vorsorglich die größte Pyramide, damit man später solch einen
Ausdruck der Verwunderung und des Staunens, wie zum Beispiel jetzt hier, zu
"Papier" bringen kann.
Und haben natürlich auch schon die Wanderungen der Erdplatten, also die Tektonik
mit eingerechnet, so dass im Jahre 2000 ungefähr als super auf den Punkt passt
...
Wenn ihr übrigens bei google-maps auf Probleme stößt, die Zahl
der Lichtgeschwindigkeit als Längengrad dort einzutippen, dann macht es oben
einfach über den Browser, als Befehlszeile
Also.
A B
oder C ?
Seht ihr noch irgendwo eine andere Erklärung ? Zufall geht nicht, weil,
das müßte mal ein Mathematiker rechnen, wir dann wohl bei 10 Billionen zu Eins
wären, also, dass es 10 Billionen mal wahrscheinlicher ist, dass man nicht
ausgerechnet die Spitze der Cheops-Pyramide trifft.
Also, zu A: das können wir wohl ausschließen, da man doch davon ausgehen kann,
dass nicht alle Wissenschaftler befangen sind, und einfach eine Zahl
unterstützen und weiter propagieren, von der sie wissen, dass sie falsch ist.
Zu B: Wenn das Längen- und Breitengradsystem nicht arbiträr ist, sondern logisch
in Metern oder einer andewren Maßeinheit sich von Nord nach Süd, von Ost nach
West sich erstreckt, dann können wir B auch ausschließen.
Zu C: Die Ägypter wollten uns, inklusive der sich noch in
tausenden Jahren vollziehenden Plattentektonik, ein schönes Geschenk machen um
und bei dem Jahre 2000 nach Christi, und haben dafür die Cheops Pyramide genau
dort hingestellt,, wo man wußte, dass später das Maß für Lichtgeschwindigkeit
und Längengrad zusammenfallen, damit wir staunen können
Ok, ich denke, mehr müssen wir nicht sagen, scheidet also auch aus.
Also
Weder A
noch B
noch C
kommt in Frage.
Also, dann doch D, einfach nur Zufall ?
Wie zufällig muß es sein - die Zahl der Zahlen schlechthin, und eines der
Bauwerke aller Bauwerke schlechthin, haben eine Koinzidenz auf 7
Nachkommastellen ? Scheidet einfach auch aus.
So, was bleibt ?
Weder A
noch B
noch C noch
D kommt in Frage.
Ihr seht, das größte Problem, was sich stellt, ist: Zeit
"Wie kann es angehen, dass Jahrtausende ..." etc..
Kommen wir also zu einer theoretischen Überlegung, nämlich: E
E, und das hat auch matt gestern wieder ganz klar favorisiert, abgesehen davon,
dass es endlich mehr und mehr echte Wissenschaftler von den Dächern pfeifen: es
ist eine virtuelle "Welt".
Man kann in einer solchen problemlos eine "materielle" Pyramide dort plazieren,
wo "später" sich Längengrad und Lichtgeschwigigkeit treffen. problemlos, denn
für einer "Simulation" ist sowas wie Zeit natürlich nicht existent, in einer
Simulation natürlich schon.
Ja ich weiß, ich kann da auch nicht helfen :-)
Und diese Cheops-Geschichte ist ja auch nur wieder ein Hinweis von hunderten,
für diejenigen, die es sehen können, oder wollen.
"Ey, der kopflose
Taxifahrer hat gerade seinen Kopf vom Beifahrersitz gehoben, und ihn
sich aufgesetzt.
Was braucht ihr noch, um zu merken, dass irgendwas nicht stimmt ?"
matthew mckinley
Irgendwann werde ich nochmal über diesen Podcast von matt
stolpern ...
Und ja, es bleibt dabei: was braucht es eigentlich noch ?
Seit 1920 ist klar, dass Datenerhebung (und nicht die Messung selbst !!) zu
"Materialität" führt, also diese ach so materielle Welt eine virtuelle Grundlage
hat, und keinesfalls eine materielle, wie es einstein, bohr, heisenberg,
schrödinger, heim, dürr und noch viele andere, auch glasklar gesagt haben.
Dann deckt es sich noch mit demjenigen, was die einen über
binaural Beats, Meditation, Ayahuasca (o.ä), NDE's , OBE's und wasweißich live
erlebt haben, und sogar verifizieren konnten (z.B. tom im monroe-Institut). Es
deckt sich mit demjenigen, was in alten Kulturen gang und gäbe war an
Erkenntnis, es deckt sich mit so "irren" Phänomenen wie Dolly, bruno gröning,
mirin dajo, dem Djatlof-Pass Vorfall, der Cheops-Pyramiden-"Koinzidenz", es
deckt sich mit dem scheinbar wirren Verhalten der Kabale, den unglaublichen
anderen numerologischen "Zufällen", welche, wenn "Zeit" echt sein sollte, es
schlichtweg nicht geben könnte.
Irgendwann geht es, meines Erachtens, einfach nicht mehr anders, wenn man nur
mal logisch ! nachdenkt. Denn all die Eins zu 10 Billionen Zufälligkeiten
nochmal aufaddiert, ergeben letztlich die absolute Gewißheit, dass das Phänomen
hier nicht materieller Natur sein
kann.
Also der transzendentale Ansatz, der dann besagt: die Bedingung
der Möglichkeit für dasjenige, was wir hier sogar ! nachprüfen können, ist, dass
Alles virtueller Natur ist. Anders ist es nicht möglich (kann-Ansatz,
transzendentaler, kantischer Ansatz). Daher auch der Spruch vom matt: "ich
glaube einfach nicht an den Eins zu 500 Billionen-Zufall, wie es die Zombies
glauben"
I
don't buy 1 in 500 billion chances like the zombies do.
07.10.2019 n.Chr.
Es ist von keiner Bedeutung, was geschieht.
Es ist von aller Bedeutung, wie du damit umgehst.
Wir haben erfahren können, dass es Realitäts/Bewußtseinsrahmen
gibt, welche Tests sind, und anscheinend für die Probanden identisch ablaufen,
das heißt, standardisiert sind.
Hier die entsprechende Passage -->
https://www.youtube.com/watch?v=jFfbMawe_7o&t=1163s
Was heißt das aber genau ?
Nun, eine geschaffene, standardisierte (also stets für jeden gleiche) Situation,
Umgebung, um etwas über dich und deine Eignung, für was auch immer,
herauszufinden, ist eine Simulation. Wenn es also so etwas für Einzelne gibt,
warum sollte es nicht solche Simulationen, für 2 "Leute", 10, 1000 oder
zehntausende geben können, nach dem Motto: "mal schauen, wie ihr darauf
reagiert." Wenn wir nun weiterhin davon ausgehen, dass in den Tests, die bob
monroe und tom cambell in den verschiedensten Lebensaltern (tom um die 14, bob
um die 55 Jahre alt) und dazu noch im Erleben Jahrzehnte auseinander, erfuhren,
auch "lebewesen", "Umgebung" und so weiter, vorkam, dann sind natürlich diese
"Lebewesen", respektive "Umgebung" genauso real, wie das animierte Szenario auf
dem Holodeck der Enterprise.
Und was auch hier, wenn der animierte Test für dich etwa ein Besuch eines
Fußball-Endspieles ist ? Meinetwegen, weil du in der "normalen" Realität
absolute Angst vor Menschenmassen hast. Zehntausende "lebewesen", riesige
Bauwerke, Zäune, Gitter, Gatter, Sicherheitskräfte, Kartenabreißer, der leicht
bewölkte Himmel, die Spieler selbst, alles, einfach alles muß generiert werden.
Ein gigantischer Rechenaufwand, wird man sich denken.
Und wenn sowas leichtlich von Statten geht, warum nicht nochmal aufblasen, die
Fläche, die Anzahl der Gebäude, die Umgebung wächst vielfältig in's scheinbar
Unermeßliche , die Variablen, die animierten "lebewesen" könnten in die
Milliarden gehen, und dennoch bliebe es eine Animation, ein Test, für die, die
dort teilnehmen. Eine Mega-Truman-Show für vielleicht ein paar tausend,
zehntausend, hunderttausend Spieler.
Was ich jetzt mit diesem Gedankenansatz nur gemacht habe, ist,
die anscheinend standardisierten "Tests" von bob und tom etwas aufzublasen. Ich
habe im Gedanken nichts qualitativ geändert, das ist alles gleich geblieben, ich
habe es nur quantitativ geändert, nur größer gemacht. Welches Sandkorn macht den
Haufen ...
Wenn also solche Tests im kleinen gibt, warum sollte es sie nicht im Großen
geben ? Hätte doch den Vorteil, dass man nur eine einzige (große) "Realität"
schaffen muß, aber sehen kann, wie tausende oder auch zehntausende, gar
hunderttausend darauf reagieren.
Denkt dran, dort ist es von keiner Bedeutung, was geschieht.
Sondern bedeutsam ist ausschließlich, wie die Spieler damit umgehen, da das
Stück an sich "fix" ist.
In solch Simulationen hätten die Spielers selbst, wenn es denn
so angelegt ist, überhaupt keine Chance, gegen den Verlauf und Ausgang des
"Stückes" gegenan zu kommen, respektive, es zu ändern, da vielleicht auf einen
Spieler tausende Nichtspieler kommen, die dazu noch, eben vom Schreiber des Stückes
"instruiert", genau das tun werden, was getan werden muß, damit das Stück so
verläuft, dass die Teilnehmer die Konfrontation erleben werden, die sie erleben
sollen, weil es ja nicht um das Stück selbst, sondern eben den Umgang der
Spieler mit dem Verlaufe und den entsprechenden Ereignissen des Stückes geht.
Die Natur eines solchen Stückes könnte sein, dass es absurder
und absurder wird, und man beinahe fassungslos ist, warum das denn all die
anderen nicht sehen, und es auch keine einzige Aussicht auf Besserung gibt, aber
eben all das die Merkmale sind, dass es sich um einen festen, "fixen" Test
handelt, bei welchem die Spieler auf's äußerste mental gefordert werden.
Passt auf, in solch einem standardisiertem Test ist der Ver- und Ablauf des
Stückes 1:1 vergleibar damit
Oder, wovon die Jogis reden: das Rad der Zeit, welches nicht
weise wäre, aufhalten zu wollen, da eben der Test, die Simulation immer diesen
Weg nehmen wird, da ja herausgefunden werden soll, was anscheinend
herausgefunden werden muss, oder - will.
Für mich jedenfalls ist solch ein Erklärungsmodell, wenn es sich
auch steil anhören mag, noch immer im Rahmen des zu denken Möglichen, wenn wir
uns anschauen, worin wir uns grad befinden. Vielleicht gibt es ja eine ganze
Reihe sich anschließender "Realitäten", wie ein ABC, wie beim Brockhaus.
Standardisierte Stücke, die dann die Spieler zu durchlaufen
hätten, wie bei Mario Bros.
Oder denkt an besondere Spieler, mächtig weite "Einzelkämpfer",
mit entsprechenden "Einzel- und Ausnahmetests", wie pater pio. Ihr kennt die Geschichte, wie Satan bei ihm zur Beichte kam, und
wie alles ablief ?
Hier:
Und der Ausgang, wie problematisch, unvorstellbar ist der ?
Total unproblematisch für einen Test in einer Simulation, der Ausgang von pios
Darstellung ist absolut problemlos vorstellbar.
Denkt an dolly
Es baut sich jetzt ein wenig auf demjenigen auf, was ich gestern
schrub, nämlich, dass es jetzt schon fast egal ist, ob auf den gegenwärtigen
technokratischen, transhumanistischen Faschismus nun noch dies oder das oder 5G
oder schließlich über die Zwangsimpfung auch am langen Ende die
Pflichtabtreibung im 30sten Lebensjahr noch oben drauf kommt.
So heißt die Brockhaus-Reihe:
Faschismus reloaded, Band 1 bis 6500.
Oder so ähnlich, jeder möge da seine Lieblingzahlen oder
-titel nehmen.
Aber solch ein Modell würde eben vieles erklären, und vor allen
Dingen, warum es mit solcher Fahrt in die geballte Absurdität fährt, welche die
überwältigende Masse an "menschen" nicht wahrzunehmen scheint. Doch sie nehmen
diese Absurdität natürlich nicht wahr, ganz im Gegenteil, sie sind "berufen",
diese Absurdität erst herzustellen, zu erhalten, und erhöhen.
Und nochmal, in einen standardisiertem, virtuellem Test ist das Geschehen das
Geschehen, und an sich überhaupt nicht bedeutsam.
Von aller Bedeutsamkeit ist jedoch, wie du reagierst auf den Test.
Das ist einfach die natur einer Prüfung.
Und dann sagen die menschen: "aber es fühlt sich alles so
sauecht an".
Ja - aber ist das nicht grad der Trick der Geschichte ?
Und "dolly" wäre dann sozusagen ein kleiner Fingerzeig im Test, doch bitte nicht
zu verzweifeln, und das Alles allzu bierernst zu nehmen. Aber halt nur für die,
die soweit sind, so vieles sehen und sich zu Herzen nehmen, und an der Grenze
sind, durch den sich selbst aufgebauten Druck Schaden zu nehmen.
So hat gott also einfach ein Sicherheitsventil in den Schnellkochtopf eingebaut.
12.10.2019 n.Chr.
Nehmen wir mal an, Menschen hätten keine Augen, aber würden alles normal so
wahrnehmen, wie jetzt auch. Wollten sie, dass die Wahrnehmung stoppt, denken sie
es sich einfach, und es wird dunkel. Ganz naive menschen, ein ganz naives Volk
nimmt das einfach so hin, es ist halt normal, und niemand kommt drauf zu fragen,
wieso und warum das funktioniert.
Doch die menschen entwickeln sich, die Philosophie kehrt ein, erste Züge von
echter Wissenschaft, und man beginnt, zu fragen, wie und wo und vor allem man
das alles, also seine Umgebung so facettenreich und detailliert wahrnehmen kann,
wenn es doch anscheinend nichts, kein Organ, keinen Körperteil gibt, welcher für
das Sehen zuständig zu sein scheint, respektive für die Wahrnehmung der
Umgebung.
Artikel um Artikel mit Spekulationen werden anfangs auf
Pergament, später in Fachmagazinen
veröffentlicht, Jahrhundert löst Jahrhundert ab, und noch immer hat man nichts
gefunden, absolut nichts. Und nie ist auch nur eine Überlieferung oder in der
Gegenwart irgendeine Verletzung jemals bekannt geworden, bei welchem jemand die
Fähigkeit der Wahrnehmung der Umgebung abhanden gekommen wäre.
Doch dann warten Physiker mit einem verblüffendem Experiment auf: dem
Doppelspaltexperiment. Und jetzt beginnen die Puzzleteile sich so nach und nach
zusammen zu fügen, man beginnt zu ahnen, dass die Fähigkeit, ohne ein Organ
seine Umwelt wahrnehmen zu können, irgendwas mit den Implikationen des DSE zu
tun haben könnte, denn die Implikationen des DSE legen ja nahe, dass es keine
grundlegende physische Realität gibt, sondern das Physische bloss sekundär,
scheinbar ist, und tatsächlich auf etwas nicht physischem beruht. Man beginnt
also realtiv schnell einen Bezug herzustellen, zwischen dem DSE, und dem
größten Rätsel der Menschheitsgeschichte, wie man eine Wahrnehmung für die
Umgebung haben kann, ohne, dass man eine physische, materielle Grundlage dafür
findet.
Und schließlich formulieren es auch die Philosphen unter den Physikern, und
lösen dieses Rätsel auf, das paranormale wird normal. Das irreale wird real,
einige können diesen Physikern folgen, die es eben nüchtern darlegen - es gibt
in diesem Sinne keine physische Welt, alles, was es gibt, sind Informationen,
Daten, und letztlich wäre eigentlich für jegliche Form "sinnlicher" Wahrnehmung
ein "Organ" überflüssig, weil ja auch letztlich ein "Organ" nie mehr ist, als:
Information.
Die Menschen beginnen nun mehr und mehr zu begreifen, dass sie die Information
"Umgebung" sozusagen frei Haus geliefert bekommen, ohne solch einen
Plausibilitätstrick, wie "Auge".
Jetzt wißt ihr auch, worauf ich hinaus will.
Nämlich, ich hatte vor ein paar Tagen ja mal die ziemlich steile These in den
Raum gestellt, dass die final den Tod bringende Krankheit (natürlich auch
Unfall, Mord etc.) nur der Plausibilität und Konsistenz in der "Realität" dient,
damit niemand irgendwie sich fragen stellt, warum der mensch dann an diesem
Tage, oder so früh, oder so grausam diese Ebene verlassen mußte.
Ich weiß, dass das sehr steil ist, aber wenn die Spieler einfach so in World of
Warcraft ohne erkennbaren Grund in sich zusammen sacken würden, dann würde es
ziemlich schnell auffallen, dass irgendwas nicht stimmt. Bei "Krankheiten",
Unfällen" etc. ist alles in bester Butter, niemand fragt, so ist es halt im
"echten leben", alles bleibt konsistent, vor den LKW gelaufen - tot.
Daher kam ich auch auf die Idee, diese These, so abgehoben sie auch scheinen
mag, einfach mal weiter zu spinnen. Wobei also dann alles auf folgender Annahme
beruhen würde, nämlich, dass alles, was wir so an uns haben, nur der
Plausibilitätsschaffung, Glaubhaftmachung dient, also, als Beispiel.
programmierer 1, gott 1: "ich hatte mir das so gedacht, wir
bauen das Spiel so, dass die Spieler freiwillig, und gegenseitig miteinander
reagieren auf allerlei Art und Weise"
programmierer 2, gott 2: "die müssen sich dazu ja dann
gegenseitig wahrnehmen können"
programmierer 1, gott 1: "ja klar, wieso, wie wir jetzt auch"
programmierer 2, gott 2: "ja, aber wenn das, wie hier geschieht, dann riecht der
Spieler den Braten viel zu schnell"
programmierer 1, gott 1: "wie, was, wie meinst du das ?"
programmierer 2, gott 2: "ich meine, wenn sie sich unmittelbar
und direkt wahrnehmen können, dann merken sie schnell, dass es informatorisch
läuft. Viel besser ist es, etwas einzubauen, was scheinbar dafür verantwortlich
ist, dass sie sich gegenseitig wahrnehmen, was sie davon ablenkt, dass es
unmittelbar ist. Und alles muß so eingerichtet sein, dass sie es nicht
unmittelbar, sondern nur vermittelst von etwas anderem können, denn das
perfektioniert die Illusion, und hält sie aufrecht"
programmierer 1, gott 1: "ah, jetzt kapiere ich, worauf du
hinaus willst. Prima, so machen wir das".
Und ich denke, jetzt versteht ihr auch, worauf ich hinaus will,
als Arbeitshypothese. Und am gaaaaanz langen Ennde dann steht, dass eben nicht
nur das Auge, das Ohr das Gehirn etc., also schlichtweg alles nur wie ein mit
virtuellen Sensoren und virtuellen Motoren versehener "Raumanzug" ist, welcher
durch all die vermittelnden ! Einzelteile, Organe etc. erst die Illusion
"Realität" aufbauen, und sie so konstistent erscheinen lassen kann.
Es gibt also, auf Deutsch gesagt, für alles eine "materielle" Begründung.
Du hast dir einen Hauptnerv des Armes, und Muskelgruppen durchtrennt, dann
kannste halt die Hand für bestimmte feinmotorische Zwecke nicht mehr so richtig
nutzen. Das gibt das Regelwerk vor, die Plausibilität muß gewahrt bleiben. Du
rennst vor den LKW, die Konsistenz wird aufgrund des Regelwerkes gewahrt.
Jetzt habt ihr aber auch noch eine Erklärung für die NDE's und OBE's und Träume
und Astralreisen, und so weiter, dass sind schlichtweg die Wahrnehmungen, wie
sie problemlos eigentlich unvermittelt sein könnten, wenn man mal wieder nicht
in dieser illusorischen Mühle der Vermitteltheit steckt.
Mir ist schon klar, das ist bezüglich des Mainstream, auch der
Mainstream"wissenschaft", die natürlich schon lange keine Wisenschaft mehr ist,
eine völlig (?) auf den Kopf gestellte Betrachtungsweise diese Phänomens
Wahrnehmung, Bewußtsein oder leben. Aber es drängt mich halt irgendwie dahin.
Wohl auch, weil den Menschen immer das genaue Gegenteil weißgemacht werden soll,
was ein starkes Indiz ist, dass ich so verkehrt nicht liegen könnte.
Denn es gibt in Wahrheit keine Leber, keine Niere, keine
Wirbelsäule. Aber sie liefern eine perfekte Begründung, warum es dir schlecht
geht, oder du Schmerzen hast ("schlechte Leberwerte, Fehlstellung der
Wirbelsäule") ... für alles gibt es dann etwas vermittelndes, verantwortliches,
während eigentlich und de fakto alles nur eines ist: Information, und alles,
aber auch alles andere, als physisch.
Das Spiel ist also als scheinbar physisch aufgebaut, deswegen,
aus Gründen der Plausibilität (Glaubhaftmachung !) und Konsistenz das
eigentlich problemlos unmittelbar Wahrnehmbare einen scheinbar physischen
Mittler haben muß, mit einem entsprechendem Regelwerk dahinter, zur
Plausibilitätserhaltung einer physischen Realität. Nerv ist durchtrennt, da
kannste halt die Finger nicht mehr so koordiniert bewegen. Und je mehr du dran
glaubst, dass es de fakto physisch ist, desto schwerer heilt das wieder. Aber
dieses Faß (Informationsmedizin, Placebo(Doppelspalt)-Effekt etc.) mache ich
jetzt nicht mehr auf.
Ich hoffe, einen guten Einblick, jedenfalls in die Grundstruktur
meiner These, gegeben zu haben. Und ich glaube, jetzt habt ihr auch einen
leichteren Zugang zu dem Thema "Sehen ohne Augen", welches für Kinder unter 6
Jahren teilweise in nur einer Stunde erlernbar ist. Man erzählt ihnen einfach,
dass da ein klitzekleines Loch in der Brille ist, was sie dann glauben. Und nach
nur ein paar Stunden können sie sehen, wie normal, auch, wenn es nie ein Loch
gab ...
Psi
Demystified - Episode 1 - Seeing without Eyes
15.10.2019 n.Chr.
"Sie alle waren Ankläger gegen das Zeitalter des
Materialismus"
Wer sich darum etwas gekümmert hat, der weiß, dass "sehen ohne
Augen" etwas ganz Echtes und Reales ist. Erfolgsquote bei Kindern bis 6 Jahre =
100 %, bei Kindern bis 12 Jahre = 99%, und mit teilweise einer Rekordzeit von
nur einer Stunde, um das zu erlernen.
Nun, ist das Auge nur ein Angebot, welches man angenommen hat ? Welches man, um
zu sehen, nicht unbedingt hätte annehmen müssen ? So ähnlich, wie
Magen-Darmtrakt auch nur ein Angebot zu Ernährung des Menschen darstellen ? Denn
nicht wenige es ja gibt und gab, die über zig-Jahre nichts gegessen, und
teilweise, wie eben Therese Neumann, sogar nichts getrunken haben.
Sind das alles Angebote, oder, im Sinne einsteins, "es ist eine äußerst
hartnäckige Illusion, dass es das Auge ist, was sieht", oder, "es ist eine
äußerst hartnäckige Illusion, dass es der Magen-Darmtrakt ist, der uns ernährt"
?
karl probst erzählte einmal, dass er dann schon 3 Monate nichts
mehr gegessen hatte, war voller Energie, nahm auch nicht ab, aber seine
selbstgezüchteten Kohlköpfe ihn in seiner Phantasie so traurig ansahen, dass er
sie aufzieht, aber nicht isst, was schließlich dazu führte, dass er doch wieder
zu essen begann.
"Wir vergiften uns dreimal am Tag"
karl probst
Doch zurück. Ist dann das Gehirn nur die Glaubhaftmachung einer Schalt- und
Rechen- und Empfangszentrale (CPU) für alles ? D.h.: das Gehirn macht die
kognitiven, wie auch regulatorsichen Vorgänge plausibel, es liefert die
Begründung für viele komplexe Vorgänge. Und ich weiß jetzt nicht genau, wer es
gesagt hatte, es gibt durchaus Fälle, vonm ganz normalen Menschen, mit Familie,
durch alle Bildungsgrade hindurch, da kommt es irgendwann einmal dazu, dass das
Gehirn untersucht wird, und es ist nahezu keines vorhanden. Die Zentren für das
Sehen, oder Steuerung bestimmter Organe oder regulatorische Bereiche existierten
nicht, aber die Menschen hatten ein normales Leben, eine normale Gesundheit.
Also mit einstein: "es ist eine äußerst hartnäckige Illusion, dass es das Gehirn
ist, welches die Schalt- und Rechenzentrale für alles ist".
Es gibt Menschen mit verschlissenen Bandscheiben, die haben Schmerzen, und es
gibt Menschen mit noch weitaus verschlisseneren Bandscheiben, die haben keine
Schmerzen. bruno grönings Chirurg, der ihn ein paar Tage vorher "geöffnet" hatte
im Magen´bereich, wußte, von seinen gesehenen "Daten", dass bruno eigentlich
garnichts mehr essen könnte, weil der Magen von Krebs völlig kaputt war. Und
doch, als sie in den letzten lebenstagen von bruno zusanmmen saßen, langte bruno
ordentlich zu beim Essen, und der befreundete Chirurg fragte sich nur, wie das
geht. Denn nachdem, was er live gesehen hatte, dürfte das nicht gehen, was bruno
sich da alles zu sich nahm. Doch klar, der Chirurg konnte ja auch nur sehen,
dass Bruno diese oder jene Speise herunterschluckte, und was eben danach
geschah, da ist letztlich alles offen, da keine Datenerhebung stattfand.
Die Aborigines haben sich am Anfang, als die Europäer kamen, lustig gemacht über
die aufgestellten Telefonhäuschen. Sie sagten nur, "wenn wir mit weit entfernten
Verwandten reden wollen, dann machen wir das im Geiste, wir brauchen kein
Kabel".
Eine hartnäckige Illusion entsteht dadurch, dass es auch in den allermeisten
Fällen so ist, dass die Menschen verhungern, wenn sie nichts zu essen kekommen,
verdursten, wenn sie nichts zu trinken bekommen, blind werden, wenn Auge oder
Sehnerv verletzt werden, tot sind, wenn für Minuten das Herz zu schlagen
aufhört, fürchterlich Brandblasen bekommen, wenn sie über glühende Kohle
wandern, sich den Hals durchbohren, wenn sie mit aller Kraft mit demselben gegen
eine Speerspitze drücken, eine mittelschwere Gehirnerschütterung bekommen, wenn
man mit voller Wucht einen Backstein auf ihrem Kopf zerbricht.
Und so weiter, und so fort
Das Blöde sind nur die Ausnahmen
"Was einmal wirklich, ist für immer möglich"
friedrich wilhelm nietzsche
Wenn man also mitbekommt, dass es nicht so in Stein gemeißelt
ist, wie man denkt, oder erzählt bekommen hat, dann hat man einen berechtigten
Anlass ganz grundsätzlich bestimmte Funktionsprinzipien zu hinterfragen. ich
hatte ja in den letzten Tagen damit angefangen, nur mal wenigstens der
Möglichkeit nach in eine Richtung zu denken, dass vieles, wenn nicht gar alles,
nur zum Zwecke der Glaubhaftmachung "existiert", also "ist".
Nehmen wir mal an, alle menschen, die durch irgendwas geschnitten würden, die
Wunden nur haben würde für ein paar Sekunden, bis sich alles wieder geschlossen
hätte, und es so wäre, als wäre nie etwas geschehen. Man würde sich wundern, und
zu grübeln anfangen. Krasser sind da noch die Beispiele von bruno gröning. Wie
kann ein zerschossenes Knie sich wieder "reorganisieren", so, dass menschen
wieder aus ihren Rollstühlen herauskommen, just in dem Moment, wo dann bruno
ihnen sagt, dass sie aufstehen sollen ?
Wenn die "Welt" newtonisch, physisch sein sollte, dann ginge
sowas nicht.
Da sind wir wieder.
Bei matts kopflosem Taxifahrer.
Die echte Wissenschaft sagt es seit 1920, echte Beispiele, dass
Materialismus, also newtonsche "Weltansicht" schlichtweg nicht echt, nicht wahr
sein kann, gibt es zuhauf, bis hin zu dem Längengrad der "Pyramide", welche
zufällig, bis auf sieben Nachkommastellen, mit der "Geschwindigkeit des Lichts"
zusammenfällt, Dolly, die rückwirkend ! ihre Zahnspange verliert, und
schließlich zerschossene Kniee oder auch Ellenbogengelenke, die sich "irgendwie"
wieder "reorganisieren" und wieder normal funktionieren.
Wer die 9 Stunden bruno gröning doku noch immer nicht gesehen
hat, dem empfehle ich, das dringendst nachzuholen. bruno hatte auch noch andere,
erstaunliche Fähigkeiten.
In einer materiellen "Welt" geht sowas, was ich oben beschrieben habe,
schlichtweg nicht. In einer informatorischen schon.
Wie gesagt, wie es bruce lipton meinte: "die haben sich so in den
Glauben "gerast", dass die sogar Strichnin und Schlangengift nehmen können,
ohne, dass es ihne etwas ausmacht. Ich würde das nie machen, denn ich könnte
einfach nicht diesen Zustand solch festen (gott)-vertrauens entwickeln".
Doch zurück zu bruno gröning.
Diese Erscheinung ist matts kopfloser Taxifahrer par excellence:
"was braucht ihr denn noch, um mitzubekommen, dass alles irgendwie ganz anders
funktioniert, als euch beigebracht ?".
Und das gute ist - sogar die echte Wissenschaft steht noch dahinter, und stützt
das sich jetzt auf breiterer und breiterer Basis neu formende Bild von
demjenigen, was wir "Realität" nennen. Der Angebotscharacter kommt deutlicher
und deutlicher zum Vorschein, es etabliert sich ein Wissen, wenn auch erstmal
nur vereinzelt, von welchem ich ausgehe, dass es eines der bestgehütesten
Geheimnisse der Hochgradfreimaurerei und ebenbürtiger Zirkel ist.
Es ist sozusagen ein Vertragssschluß, dass du dich ernährst,
indem du Nahrung zu dir nimmst. Ein Vertragsschluß, dass du mit den Augen
siehst, stirbst, wenn dich Degen durchbohren. Es ist die Annahme eines
Angebotes.
Im Prinzip haben wir es also mit Angeboten zu tun, im Sinne einsteins: hartnäckigen,
äußerst hartnäckigen Angeboten.
16.10.2019 n.Chr.
Was ist, wenn viel mehr auf dem Prinzip der Glaubhaftmachung,
dem Glauben beruht, als wir gemeinhin glauben ? Das beste Beispiel ist der
Placebo-Effekt, welcher sogar bei Medikamenten DER wissenschaftliche Standard
ist (außer natürlich bei Impfungen, Chemo"therapeutika" etc.), durch welchen ein
Medikament erst dann als wirksam gilt, wenn es statistisch eine höhere Erfolgs-
und Heilungsquote besitzt, als eben die Vergleichsgruppe, welche bloss eine
Zuckerpille oder normale Kochsalzlösung o.ä. erhalten hat.
Ein "Medikament" in der Placepogruppe hat sogar dann noch größeren
Heilungseffekt:
- wenn das Medikament einen komplizierten Namen trägt
- teuer ist
... und es gab noch ein paar mehr Faktoren, die ich jetzt
vergessen habe.
Der "Arzt" kommt also in's Zimmer, erzählt, wie brandneu und phantastisch das
neue Medikament ist, welches von Spitzenforschern in den USA entwickelt worden
ist, unter enormen Kosten, naja, und so weiter, und ihr vielleicht nicht mehr,
aber der "Normalo", der noch denkt, dass ihm der "Arzt" was gutes will, nimmt
dankbar und in voller Zuversicht die Pille, in der aber garnichts wirksames drin
ist, und wird (statistisch) zu 35% gesund (also, von 100 werden 35 gesund).
Also, wodurch ?
Genau: durch Glaubhaftmachung.
Der Punkt aber ist - es funktioniert in alle Richtungen. Zum
Guten, wie zum Schlechten. Also, was ist, wenn noch viel mehr erst durch
Glaubhaftmachung in Wirksamkeit gelangt ist, als wir denken ? Dass wir essen
müssen, um zu nicht zu verhungern, Augen haben müssen, um zu sehen,. etc. die
Liste könnt ihr beliebig erweitern, bis hin zu den populären Themen: "man muß
viel arbeiten, oder intelligent, oder geschickt sein, oder eine gute Idee haben,
um zu Geld zu kommen", die typische Geschichte eben, mit denen Wanderprediger
eben ihr Geld verdienen. Doch zurück zu der ernsthafteren Seite, was ist, wenn
eben nochmals viel mehr nur ein Angebot ist, als wir bisher bereits vermuteten ?
Was auf Deutsch dann auch bedeuten würde, dass man im Grunde einen Vertrag
geschlossen hat, durch sogenanntes kuonkludentes handeln.
Also Jahrzehnte hast du gegessen und getrunken, und bist in dem
Glauben, dass es das war, was dich am leben gehalten hat, und nun kommst du
plötzlich auf die Idee, dass es auch ohne Nahrung gehen könnte ?
Da ist es dann davon abhängig, ob du diesen bisherigen geistigen Vertrag
(Glauben), dass es die Nahrung ist, die über Vorbereitung im Magen und
Aufspaltung im Darm dich "ernährt", wirst auflösen können. Das ist wohl der
Grund, warum bei Familien in Indien, die ihren Sohn als Jogi, Mönch groß sehen
möchten, diese Kinder schon vor dem dritten Lebensjahr in die Tempel geholt
werden, damit sie garnicht erst in die vielen geistigen Vertragsabschlüsse
(Glaubenssätze von Regelwerk) geraten.
Vor 10 Jahren etwa unterhielt ich mich mit jemandem, dessen Tochter von klein
auf so gut wie nichts an Nahrung zu sich nahm, normal heranwuchs, und, als sie
dann sprechen konnte, nur sagte, dass sie eigentlich nichts essen will oder
braucht, und Licht im Grunde auslangt, was übrigens auch therese neumann genau
so sagte, welche extra für ihr Dachzimmer so ein durchscheinendes Well-Element
einbauen ließ, um mehr Licht dort in ihrem Zimmer zu haben. Sogar paramahansa
yogananda, welcher sie besuchte, ist das aufgefallen, dieses Well-Ellement im
Dach.
Das ist der Punkt.
Es sind zu einem großen Teil unsere eigenen geistigen Verträge, welche uns
teilweise enschränken, und ein leben bescheren, welches wir in eben diesen
Teilbereichen, wenn wir nur nicht so fest daran glauben würden, dass es nicht
anders sein kann, uns weitaus unbeschränkter, sorgloser und gesünder sein ließe.
Stellt euch die Jogis vor, die halt keine Nahrung zu sich nehmen müssen, und
denen nichtmal Kälte was ausmacht. Die müssen sich schonmal nicht um Nahrung,
und nicht um irgendeine Heizung scheren.
Was jetzt nur meint, unnötige geistige Vertragsabschlüsse
schränken einfach nur ein. Und ich glaube es war rüdiger dahlke, der immerhin 3
Wochen (oder doch 3 Monate ?) ohne Nahrung, und mit wenig Wasser durchgehalten
hatte, und am Schluß so viel Energie hatte, dass er die Fenster aufriß, um sich
abzukühlen, weil ihm die normale Zimmertemperatur einfach viel zu hoch erschien.
Er hatte sich nahezu vom Glauben verabschiedet, dass es Nahrung bedarf.
Es geht aber auch noch dramatischer, nämlich, wie paramahansa yoganande es von
einer Frau erzählt bekam, welche seit über 40 Jahren keine Nahrung mehr zu sich
nehmen brauchte, nachdem ihr eine Erscheinung (aus dem indischen Glaubenskreis)
erschien, welche ihr sagte, dass sie nun nicht mehr essen braucht (oder wird,
denn sie war extrem verfressen, und hat um eine Lösung dafür gebetet).
Erscheinungen dieser, und aller anderer möglicher Art sind natürlich absolut
problemlos möglich, wenn man es erstmal hat sacken lassen, dass man sich in
einer informatorischen "Realität" befindet. Prinzipiell ist logischerweise
nahezu alles möglich.
Wie schwer ist ein Auto in "World of Warcraft" ?
Wie lang ?
Wie schnell kann es fahren ?
Hat es Massenträgheit ?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl für
Lichtgeschwindigkeit auf 7 Nachkommastellen im Längengrad übereinstimmt mit der
Zahl für Lichtgeschwindigkeit ?
Und wie schwer, wie groß ist die Pyramide von Gizeh - in World
of Warcraft '?
Wie kann es angehen, dass Dollys Zahnspange rückwirkend ! aus
der "Realität" entfernt wurde ?
Hältst du jetzt eine alte VHS Videokassette mit Aufschrift "Moonraker" in der
Hand ? Oder ist die Hand nur Information, wie eben die VHS-Kassette nur
Information, "nur Datei" ist ?
Wenn die VHS Kassette "echt", also materiell ! sein soll, dann geht es natürlich
nicht, Dollys Zahnspange rückwirkend zu entfernen, außer, dass Außerirdische,
oder Geister jede Videokassette irgendwo im Keller oder Trödelläden in
verstaubten Kisten und Kästen nachts in einer weltweiten konzertierten Aktion
ausgetauscht haben.
Aber manche menschen würden wohl gar lieber eher dieses glauben, als
einzugestehen, dass sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in einer
informationsgenerierten "Welt" leben, wie es das Doppelspaltexperiment und auch
das delayed-Quantum-Choice-Eraser Experiment eindrücklich zu Tage fördern.
Wenn also alles de fakto ! auf Information beruht - dann fällt
dem Glauben, der Intention eine viel viel größere Entscheidungskraft, und
Fähigkeit, unsere "Realität" zu generieren, zu, als wir glauben.
"Es gibt keine Teilchen, keine Wellen, keinen
Elektromagnetismus,
keinen Magnetismus, es gibt nichtmal ein Gehirn "
tom campbell
17.10.2019 n.Chr.
Gestern fiel mir noch ein Punkt ein, zum "Sehen ohne Augen",
welcher in den vielen dazu verfügbaren Dokumentationen unf Interviews nur ein
paar Mal erwähnt wurde, nämlich diejenigen, die auch im Dunklen sehen und auch
lesen können.
Nun, normalerweise sollte das ja eigentlich bei allen der Fall sein, die sehen
können ohne Augen, denn wenn sie das sogenannte "Licht" sowieso nicht erreicht,
warum sollte es überhaupt "hinter der Maske" von Nöten sein ? Doch
differenzieren wir erstmal, und nehmen es so, dass ein paar derjenigen, meistens
ja Kinder, welche das Sehen ohne Augen gut beherrschen, es sogar schaffen, ohne
Licht alles zu sehen, und sogar lesen können, dann gibt selbst diese
verschwindend kleine Menge, welche über diese Fähigkeit verfügen, genügend
Anlass dazu, das Phänomen "Licht" nochmals neu, in seiner Bedeutung und
Eigenschaft, zu überdenken ?
Denn wenn sie sehen können, mit der Maske, ohne Licht - was bedeutet das dann
grundsätzlich ? Also, im kantischen Sinne ausgedrückt, also transzendental, wäre
eigentlich, und das würden wohl 99,999% unterschreiben, Licht die Bedingung der
Möglichkeit einer visuellen (über das Auge ?!) Erfahrung. Genauer, die Bedingung
der Möglichkeit eines nicht taktilen, und überwiegend geometrisch definierten
räumlichen Objects, wozu eben sogar der "eigene leib" gehört. Mit dem Tastsinn
kann man sich in völliger Dunkelheit natürlich auch ein "Object" ein "Raumbild"
konstruieren, aber davon ist hier ja nicht die Rede.
Stimmt aber, dass es trainiert werden kann, überwiegend natürlich bei Kindern,
dass es möglich ist, auch in völliger Abwesenheit von Licht, zu
sehen, zu lesen, etc., was würde es dann bedeuten für uns, wie ordnen wir dann
dieses uns allen so wohlbekannte und auch zu keinem Deut hinterfrage Phänomen
"Licht" ein ?
Richtig, wir kommen jetzt wieder in die Nähe der Geschichte, welche ich hier
schon etwas länger am Wickel habe. Nämlich, dass die Verknüpfung Licht <--->
Sehen mehr ein Angebot, ein angenommenes Angebot von Funktionsprinzip, ein
angenommener Vertrag ist, eine "hartnäckige" (einstein) Glaubhaftmachung.
In den Nahtoderfahrungen, astralen Forschungen (monroe Institut,
Forschungseinrichtungen an Unis, privaten Instituten) sind ja Dinge über
Visualisierungen nachgewiesen worden, in diesen "out of Body" Zustand
allerdings, welcher natürlich alles andere, als "echte Augen" besaß, und dennoch
dieses oder jenes, nachher auch klar verifizierbar, manchmal sehr wit weg vom
"physischen Körper" "gesehen" hatte. Man merkt, jetzt muß man wieder mit vielen
Anführungszeichen arbeiten, weil, wenn das wahr ist, die üblichen,
gebräuchlichen Worte zunehmend in iher herkömmlichen Definition nicht mehr
passen wollen.
Durch die OBEs, NDEs ist eines schonmal klar: das "Auge" und selbst im
Zusammenhange mit "Gehirn" ist nur ein unbewußt angenommenes Angebot, welches
sich eben über die tägliche Gewohnheit, dann zu einem scheinbar massiven
("physischem") und hartnäckigem "Gesetz" herausgebildet hat.
Allein schon im Doppelspaltexperiment, welches ja anfangs, und auch heute noch
meistens, auf "Licht" beruhte, zeigt sich, da es sich "offenbart" als etwas
nicht-physisches, sondern als ein mathematisches "Etwas", dass man mit Licht,
als ein "Angebot eines statistischen Charakters von möglicher Visualisierung"
nicht unbedingt falsch liegen muß. Ich weiß, dass das schon arg abstrakt ist,
und wer gerade schwere Bandscheiben- oder andere Probleme hat, dem nützt das -
erstmal - auch recht wenig, aber überlegt euch mal, wenn jetzt in "World of
Warcraft" so langsam die Dämmerung einzieht, und die Sonne dort aufgeht: welcher
Natur ist dort das Phänomen "Licht" ?
Dort fallen keine Photonen auf die Festplatte, so wenig, wie in's virtuelle
Gehirn des menschen. Über die Kinder, die einfach schonmal bei normaler
Helligkeit ohne Lichteinfall mit der Maske sehen können, ist klar, dass das Auge
nur Angebot, allerdings eben ein hartnäckiges Angebot von Sehen darstellt, und
ich denke, dass es jetzt fühlbar wird, wie das ein Ansatz wird, wie man in
diesem "physischem Körper" als eigentlich nicht "physisches", sondern
informatorische Wesen die beiden so eng miteinander verwebt, respektive,
verwoben hat (Annahme von Angeboten (von "Wirklichkeit"), Vetragsabschlüsse,
Glaubhaftmachungen ("Schule", "Gesellschaft")), dass man schließlich ziemlich
tief glaubt, man, also das informatorische Wesen, SEI identisch mit dem
"physischen", bloss derivativen "Wesen".
Hier greift das gut: identisch.
Zwei, die aber gleich sind. Wohin sie den menschen treiben wollen, in das
Identische. Glaubhaftmachung.
Nicht drauf hineinfallen: man ist authentisch.
Das eigentliche, aus Information bestehende Wesen, ist einzigartig, und eben
nicht identisch, nicht physisch. Daher ja der Latschenträger auch sagt: macht
euch um das Materielle hier keinen großen Kopf, wichtig ist das Informelle, was
iihr lernt. Denn das nehmt ihr mit, den Rest nicht.
Ihr wißt, dass es oft die Piraten waren (admirality law,
Seerecht, Handelsrecht etc., wir sind ja nach wie vor noch auf See (holy See)),
welche dann später mit den enormen Reichtümern, welche dann sich den Adel und
Landsitze erkauften, aber dennoch dann Seerecht beibehielten. So, und das hat
mir mal einer erzählt, zu Zeiten, als ich noch nie was vom DSE oder auch der
"mindfold Maske" gehört habe, nämlich
wurde mir gesagt, dass sie das eine Auge mit voller Absicht in
keinen Kontakt mit "Licht" kommen ließen, um eben bei (völliger) Dunkelheit auch
sehen zu können (was natürlich von enormem Vorteil in der Dunkelheit, gerade bei
kriegerischem Geschehen, ist).
Und da wir auch weiter davon ausgehen können, dass diese Zirkel auch die
Hochgradfreimaurerei und ähnliche Einrichtungen maßgeblich mitgestaltet haben,
so gehe ich dann auch davon aus, dass die nicht-physische, sondern "bloss"
informatorische Natur von "Realität" dort ein gut gehütetes Geheimnis ist (was
eben im Nebenbei auch viele ihrer erstmal merkwürdig anmutenden Rituale
erklärbar macht).
Das Auge ist also ein (hartnäckiges) Angebor von "Sehen"
"Licht" ist also die scheinbare Bedingung der Möglichkeit eines hartnäckigen
Angebotes von Objekten nicht taktiler, also visueller Natur.
Die Piraten also mit voller Absicht das eine "Auge" nicht in den Kontakt mit
"Licht" kommen ließen, um eben keinen Vertragsabschluss zu generieren.
18.10.2019 n.Chr.
Wenn es hier in letzter Zeit ziemlich abstrakt geworden ist, dann liegt es
einfach daran, dass man einfach schon ziemlichen Abstand gewinnen muß von uns
liebgewonnenen, überkommenen Erklärungen, um eben das versuchen, zu erklären,
was mit den überkommenen Begriffen, und eben der gewöhnlichen Art, die Dinge
erklären zu wollen, nicht möglich ist. Daher eben mutet es so abstrakt an.
Nur mal eingeschoben ab - stra -(a)kt
a, ab = lateinisch: weg, weg von
stra = im Geiste, erstmal (nur) im Geiste
(a)kt = Akt, Handlung
Die Handlung, die (von etwas) absieht, und erstmal (nur) im Geiste betrachtet,
im Gegensatz zu: konkret
Als Konkret wird das "da draussen" betrachtet, diese sich uns
präsentierende, "materielle Welt", in welcher diejenigen, ich nenne
das jetzt mal "Gruppe Null", die überhaupt nicht
bemerken, dass sie zu einer vollkommenen Klapsmühle verkommen ist, wohl den
Durchgang auf genau dieselbe Art wiederholen, und also nachsitzen werden müssen,
während diejenigen, die die stetig irrer werdende Klapsmühle sehen, und
allerdings denken, dass diese sich irgendwie durch Unfähigkeit so entwickelt
hat, und mit Argumenten und gutem Willen versuchen, es wieder in die geistige
Gesundheit zu bringen, sich daran aufreiben. Dann die nächste Gruppe, welche
sich im Klaren darüber ist, dass das Alles sehr wohl genau so, und sehr
raffiniert geplant war, geplant ist, und ausgeführt wird.
Wobei sich eben unter den Letzteren zig verschiedene "Untergruppen", oder
Facetten ausgebildet haben, welche sich allerdings mitunter deutlich in der
Tiefe ihrer Auffassung unterscheiden, nämlich:
A: die noch relativ naive Annahme, dass es alte Männer in
geheimen Treffen an runden Tischen so einfädeln, und es nur um Macht geht (denn
um Geld kann es ja nicht gehen, da sie soviel zu jeder Sekunde "erfinden"
können, wie sie haben wollten).
B: die Position, dass es irgendwie eine Komponente geben müsse, aufgrund der
Perfektion und der sich in die kleinsten Lebensbereiche hinein gießenden Agenda,
welche nicht wirklich "irdisch" ist, oder jedenfalls zu sein scheint, und hier
das Spektrum von einerseits Satan bis zu den typischen "Aliens", "nicht
physischen Entitäten" geht, oft betrachtet im Sinne der "Monster-AG", dass diese
"Wesenheiten" von der Angst o.ä. "leben". Wobei man der Komponente "Satan" noch
etwas tieferes, jedenfalls der Lehre und dem Verständnis nach beilegen muß, denn
dort gejht es ja auch noch um den Aspekt von demjenigen, was man "Seele" nennt,
also: Kern. Im Gegensatz zu: Hülle
C: Danach kommt die Fraktion, welche das Alles als richtig und wichtig, als eine
Art Filter ansieht, eine Art Reuse. Das heißt, es wird ausgesiebt nach dem -
etwas überspitztem Motto: "mal sehen, wie irre es werden muß, bis es nur noch
einen einzigen gibt, welcher seinen Verstand, seine Seele nicht verloren hat."
In diesem Konzept ist der dunkle, üble, scheinbar absolut lebensfeindliche und
weiter und weiter überbordende Teil der ganzen Entwicklung nur ein
beabsichtigtes Element des Filterns, und ist also in diesem Verständnis
integraler Bestandteil des Ganzen, und damit fiele die Position des "Bösen" auch
in die "Hände" "desjenigen", welcher das hier veranstaltet. Der Veranstalter es
also nicht wirklich böse meint, wenn er dieses in's Feld schickt, sondern es nur
die vielleicht effizienteste Methode ist, an die dicksten Fische zu gelangen.
D: Dann noch diejenigen, die das in gewissem Sinne zwar auch
schon, wie in "Monster AG" sehen, nur sogar noch etwas mehr "buchstäblich",
nämlich, dass man sich tatsächlich inmitten eines tragikkomischen Comics, einer
tragikkomischen Animation befindet, und es alles bei weitem nicht so Ernst ist,
wie es scheint. Doch der Schein des Ernstes eben ein superwichtiger Aspekt ist,
weil er eben "das Letzte" aus den Teilnehmern herauskitzelt.
"Glauben zu lassen ..."
Wie schwer ist der 525i in "World of Warcraft" ?
Und diese Gruppe "D" kann man sicherlich auch nochmal in
unzählige verschiedene Fraktionen zerlegen, mit fließenden Übergangen, wie
wahrscheinlich auch die anderen Gruppen und allen Mischformen, die dann eben
fließend und vielleicht argumentativ, oder von der Position her, beinahe
ineinander übergehen, und sich nur in Nuancen unterscheiden, innerhalb einer
Kategorie.
Von Seiten der Wissenschaft seit "Neuestem", wie den subjectiven Erfahrungen
sehr spiritueller Menschen seit "Jahrtausenden" ist ganz klar "D" die
wahrscheinlichste Antwort, was hier los ist, und wie es funktioniert. Nur eben,
wie schon angemerkt, es gibt deutliche Unterschiede im "warum" und "wozu" des
Ganzen. Fest scheint nur folgendes zu sein: der Character der Ernsthaftigkeit
darf nicht verloren gehen, weil sonst nicht herausgekitzelt werden kann, was
anscheinend aus den "Teilnehmern" herausgekitzelt werden soll.
Denkt an den Eisbären oder den 525i.
tom cambell würde jetzt aus der Pistole schiessen, zu obigen Beispielen: "da
habt ihr es doch, es geht um: liebe", "seid ihr darin in der tiefsten Tiefe,
gelten die üblichen Regeln nicht mehr".
Selbst von Seiten der Wissenschaft ist es klar, wenn man sich in
das "Materielle" begibt, nämlich beim Aufwachen, dann beginnt das Derivative,
weniger Echte, wenn Du allerdings einschläft, träumst, lässt du das Derivative,
bloss abgeleitete wieder fahren, und bist dem Originären wieder näher, wenn
nicht gar: wieder drin.
Es ist ein gar alter Spruch: wenn du aufwachst, beginnt der Traum, wenn du
einschläfst, bist du wieder in der Wirklichkeit. Wie gesagt, selbst von Seiten
der Wissenschaft erhält diese Annahme, oder Position, enormen Rückenwind. Denn
"Materialität" ist, selbst der Wissenschaft nach, nur das "Kondensat" eines
informationserhebenden, informationsschaffenden Prozesses, und somit keinesfalls
etwas an und für sich stehendes, sondern bloss, in Analogie etwa, wie der Schaum
auf einem Meer, von welchem man aber eben nur den Schaum wahr nimmt.
Informationserhebung also schafft "Dinglichkeit",
"Materialität", "Welt".
Letzteres ist also bloss Derivat, Kondensat, Schaum ...
Doch ich hatte es schon ein paarmal angemerkt, nämlich, wie auch
immer der die das zu nennen ist, was oder wer diesen Level hier eingerichtet hat, es läßt
sich feststellen, dass für diejenigen, die sich redlich mühen, was denn nu hier
los ist (einfach, weil sie nicht anders können, und nicht, weil sie sich einen
Lohn davon versprächen), und sich soviel Druck aufbauen, dass sie selber
erheblich darunter leiden, und in ihrer Effizienz eingeschränkt werden würden,
so etwas wie ein Ventil (im Schnellkochtopf) eingerichtet wurde, siehe Dolly und
andere, es eben nicht allzu todernst zu nehmen. Zudem solche Nummer wie Dolly ja auch
noch zutage fördert, dass, wer oder was auch immer verantwortlich ist, eine gute
Portion Humor besitzt.
Es ist für die, die jetzt z.B. in der Lage sind,
außerkörperliche "Reisen" mit validierbaren ! Ergebnissen, "Reiseerfahrungen" zu
unternehmen, komplett außer Frage, dass es dort "etwas Höheres" gibt, egal, wie
man es nun nennt, ebenso wie für diejenigen, welche z.B. Nahtoderlebnisse
hatten, hier ein neues, ganz gutes
Interview mit Robert Stein rund um diesen Themenkomplex.
Doch es bleibt dabei: zentraler Punkt ist, dass sich alles, bis hin zu
schwersten Schmerzen und Tod, "sauecht" anfühlen, und auch "sein" muß, wenn aus
den Teilnehmern das Letzte und Möglichste an Gefühl, und vielleicht auch
Weisheit - und damit Position zum Ganzen ! herausgekitzelt werden soll.
Wobei aber auch ein Schwellenwert zu existieren scheint, über welchen hinaus
Menschen "Ventile" angeboten werden, sei es in reiner äußerer Erkenntnis und
Logik (Dolly, Mirin Dajo, Pyramidenkoordinaten/Lichtgeschwindigkeit, DSE, DQCEE
etc.), dass man es nicht allzu ernst nehmen sollte, also die Redlichkeit des
Bemühens nicht in einem Schaden für den Bemühenden enden soll. Oder eben über
innere Einkehr (Meditation und verwandte "Methoden" (NDE,OBE) oder körperliche
(Extrem-) Erfahrungen, welche Palette ja auch sehr vielfältig ist.
Wie gesagt, im Wesentlichen ist das Alles unter "D" subsummiert,
welche auch die stärkste Creditive hinsichtlich der wahrscheinlichsten
Einrichtung hier, von subjectiven, wie "objectiven" Quellen erhält. "D" ist aber
im Grunde tatsächlich so zu sehen, wie ein Sicherheitsventil für die redlich
sich Bemühenden, und eben ein guter Hinweis darauf, dass, um es nochmal zu
wiederholen, es anscheinend nicht beabsichtigt ist hier, dass der sich
Bemühende, Kümmernde einen Schaden davon trägt für eben dieses redliche Kümmern
um das echte sein, für welches die Menschen unterschiedliche Worte haben.
Hier nochmal, von matt, das letzte Gespräch, das du geführt
hast, bevor du geboren wurdest.
The
Last Conversation You Had Before Your Birth
19.10.2019 n.Chr.
Wenn der Datenerhebungsapparat beginnt, Daten zu generieren, dann wird aus puren
mathematischen Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten die wahrscheinlichste
Materialität generiert. Das ist der Punkt, wenn man, meistens morgens, aufwacht.
Doch nochmal zurück zu den vielen verschiedenen Einschätzungen
und Positionen es gibt, selbst unter denen, welche klar sehen, dass ein großer,
sehr durchdachter, und - eigentlich - für die Menschen sehr übler, ihm zum
Nachteil (?) gereichender Plan durchgeführt wird. Ich hatte da ja gestern schon
verschiedene Fraktionen aufgelistet, doch bin noch nicht im Detail darauf
eingegangen, ob nicht auch noch an dieser dunklen, und im Prinzip
menschenverachtenden Vorgehensweise etwas dran sein könnte, was, wenn auch
beileibe nicht viele, so doch eben diejenigen, die damit umgehen können, zu
einem enormen Lernzuwachs verhilft.
Denn das Lernen hat ja immer dieses Moment, dass zum Einen natürlich Anfangs
etwas Unbekanntes darstellt, vor welchem, sofern nicht eine Neugier besteht,
immer eine gewisse ablehnende Haltung besteht, und der Prozess des Lernens,
gerade, wenn es wirklich intensive, zehrende, konfrontierende Inhalte sind, sei
es nun geistig, oder körperlich, immer mit einer Art Disziplin, also sich selber
zu "zwingen", einher geht. Gute Gründe, sich zu zwingen, können sein: "Geld",
Macht, Anerkennung, Sendungsbewußtsein, Ehrgeiz allgemein, Unsicherheit (also
Schaffung von künstlichem Selbstbewußtsein), und was einem so noch einfällt,
doch die ausgesuchten Gebiete, in welchen man tätig wird mit Fleiß und Zeit
opfert, sind zuallermeist spezielle Gebiete, meistens im materiellen, seltener
in geistigen Gefilden. Doch eben die Hoffnung auf eine der oben genannten
Entlohnungen ist es, welche das Lernen antreibt, und auch Disziplin, also eine
Art Selbstzwang, hervorzurufen imstande ist.
Der Lernstoff ist also herausfordernd, doch wird die Herausforderung in Aussicht
auf Entlohnung (hier) angenommen.
Ihr ahnt es durch das "hier" jetzt schon, nämlich: wie viele
würden eine Herausforderung eines intensiven Lernens, mit Selbstdisziplin,
Aufopferung von Zeit, und damit scheinbaren Verzicht auf "Dinge des Hiers",
annehmen - wenn es keine Aussicht auf "Entlohnung" in diesem "hier" gäbe ?
Wohl keiner, bis nahezu keiner.
Und dort beginnt sich jetzt der Faden zu entwickeln.
Nämlich, wenn für jemanden in der Konfrontation (geistigen, physischen) nichts
"herausspringt", wie man so sagt, dann macht er einen Bogen darum. So machen
dann nahezu alle einen Bogen "darum". Was ist aber, wenn eigentlich immer
das Höchste gelernt werden soll, nämlich die Konfrontation mit leben und
nicht-leben, also das existentielle Thema an sich, und SEI ES NUR wenigstens im
Geiste ?
Alles und jeder würde einen weiten Bogen darum machen.
"Soll sich doch der Nachbar drum kümmern, wenn er will, ich fahre jetzt bin
Urlaub."
Wenn also das das Höchste wäre, zu lernen, und sei es auch nur
in der bewältigten existenziellen Frage im Geiste
(hier ist erstmal noch keine physische Komponente), doch eben eigentlich alle
menschen einen weiten Bogen um dieses höchste lehrreichste, und scheinbar mit
der geringsten Entlohnung ausgestattete Thema machen, dann ?
Richtig.
Wenn also die menschen nicht zum Thema kommen, dann kommt
das Thema halt zum menschen.
Da müßte ich jetzt eigentlich aufhören, aber ich habe noch ein
paar Tassen Kaffee, und wollte das eben nurmal als Denkmodell anbieten (Angebot
von Wahrheit), welches dann eben der (scheinbar ?) dunklen Agenda einen
richtigen Sinn abgewinnen kann. Wir sind dann natürlich wieder bei:
NPC's (das Thema muß ja ausgeführt werden, an den Prüfling
gelangen)
Simulation, Prüfung, standardisiertes und effizientes
Verfahren ("mario bros Level 41")
Filter (matt), Reuse, Auslese, Weinberg-Gleichnis, Phaidon
(Sokrates/Plato - Dialog der physisch existentiellen Bewältigung !):
"es ist niemals zu spät, sich um seine seele zu kümmern".
----------------------------------
So, und hier an der richtigen Stelle geht es los, tom plaudert
aus seinem leben, wie er bereits im 5ten, 6ten lebensjahr drauf war, wie er
etwas "dahin geschubst" wurde, wohin er mußte, wirklich lustig und lehrreich,
sich das anzuhören.
"Mein leben ist etwas mehr von einem Drehbuch begleitet,
als das leben von anderen"
Exploring
the Larger Reality with Thomas Campbell 4/12
20.10.2019 n.Chr.
Sind kollektive Lehren, Prüfungen, also so etwas wie Krieg, Bürgerkrieg,
Natur"katastrophen", willentlich und künstlich, oder scheinbar
willentlich und künstlich herbeigeführte
("Natur"-)Katastrophen, oder selbst ganz normale Dystopien, wie wir es
gerade erleben, etc. eigentlich verschieden im Kern von individuellen
Prüfungen, oder Lehren, also einer tödlichen Krankheit, allgemein schwerem
körperlichen oder seelischen Leiden ?
Ich habe da jetzt noch nicht allzu viel darüber nachgedacht,
aber mindestens einen Fall habe ich jetzt gut in Erinnerung, von jemandem, der
seinen Blick gerichtet hatte auf eine mögliche kollektive Prüfung, und auch
entsprechend etwas Vorkehrungen traf, doch dann stattdessen mit einer
individuellen Prüfung, einer schweren Krankheit über ein ganzes Jahr
konfrontiert wurde, und schließlich diesen Level hier verließ.
Dieser Gedankengang, also sich überhaupt einmal damit auseinanderzusetzen, ob
kollektive Prüfungen wirklich im Kern von individuellen Prüfungen verschieden
sind, kam dadurch, dass ich gestern über folgenden kurzen Dialog stolperte:
tom: "aber am Ende ist es auch nicht wichtig, ob du ihn heilst, oder nicht"
fragesteller: "wie, es ist nicht wichtig, ob man heilt ?"
tom: "nun, es ist nicht das Entscheidende, ob man weiter lebt, oder stirbt,
entscheidend ist, was man gelernt hast".
Und ich bin ja gestern der Frage nachgegangen, ob es nicht
eventuell angehen kann, dass das "Böse", für welches wir, von "Kabale" über
"Materialismus" bis hin zu "Maya" oder gar "Satan" noch über viele 100 weitere
Begriffe haben, ein ganz normaler, integraler Teil des Prüfungsgeschehens wie
-aufbau ist. Doch hatte ich dann in Gedanken nochmal die individuelle Komponente
einer Prüfung hinzu gezogen, nämlich, was ist mit demjenigen, der aufgrund einer
schweren Krankheit damit konfrontiert ist, nur noch ein paar Wochen in diesem
Realitätsrahmen verbringen zu "dürfen" (?), oder, neutral ausgedrückt, zu
verbringen ?
Würde derjenige überhaupt noch sich Gedanken machen über mögliche
Naturkatastrophen oder ähnlich große Kalamitäten ? Also, wenn es jetzt nur ihn
beträfe, und nicht eben Enkel, Ehefrau o.ä., welche den Faden natürlich immer
weiter in die Zukunft spinnen lassen, ebenso, wie bei einem Krieg zwischen zwei
Stämmen natürlich die Folgen des Ausgangs weit über das Schicksal des Einzelnen
hinaus gehen.
Beleuchten tue ich jetzt also nur erstmal den Prüfungscharacter des Einzelnen im
Einzelnen, mit schwerer Krankheit oder Verletzung, also Beeinträchtigung, bis
hin zum möglichen Spielende, und des Einzelnen im Kollektiven (Krieg,
Katastrophe), mit einer mehr oder minder hohen Wahrscheinlichkeit einer schweren
Beeinträchtiguing (Verletzung, Krankheit), bis hin eben auch zum möglichen Ende
des Spieles.
Auf diese Art der Fragestellung wird ein Unterschied sichtbar, nämlich im
letzteren Falle ist ja die schwere Beeinträchtigung des Spielers, respektive
seiner stark eingeschränkten Möglichkeiten im Spiel, erstmal nur potentiell,
also eine gewisse Wahrscheinlichkeit ist gegeben.
Im Gegensatz also zu jemandem, der mit dem Motorrad auf der Landstrasse gerade
in einer Rechtskurve sich befindet, und unvermittelt vor ihm ein Traktor aus der
Einfahrt herauskommt, und er da volle Kanne hineinrasselt, und ab jetzt (erstmal
?) mit nur noch sehr eingeschränkten Möglichkeiten der Teilnahme im Spiel
konfrontiert ist, ist derjenige, der sich vielleicht gar schon ein Jahr in einem
Kriegsgeschehen sich befindet, insofern von Vorteil, als das er sich -
jedenfalls schonmal im Geiste - mit der Möglichkeit einer sehr eingeschränkten
zukünftigen Mitspielfähigkeit anfreunden kann.
Das ist also der Unterschied. Wer sich etwa im Krieg, oder
inmitten eines schweren "Natur"katastrophenszenarios befindet, hat, mit einer
gewissen Wahrscheinlichkeit, immerhin es schonmal die Möglichkeit es
durchzudenken, und sich gedanklich mit der Möglichkeit zu arrangieren, dass die
Mitspielfähigkeit mit einer (un-) gewissen Wahrscheinlichkeit irgendwann stark
eingeschränkt, bis gar nicht mehr gegeben ist. Während eben der, der mit dem
Motorrad um die Ecke kommt, und sich gleich beim Aufschlag an dem Traktor das
Genick bricht und das Spiel beendet ist, überhaupt keinerlei, oder nahezu
keinerlei, wenn man mal die letzte halbe Sekunde wegläßt, geistigen
Konfrontation ausgesetzt war.
Wie ich es gestern schrub, es ist ja jétzt hier nur ein Angebot
von möglicher Wahrheit, von welcher ich die Wahrscheinlichkeit natürlich auch
nicht kenne, nämlich,
was ist, wenn die Menschen alle kollektiv den weitesten
Bogen um die wichtigste aller Prüfungen,
und den Kern ihres Daseins machen, dann es einfach sich umdreht, und die Prüfung
kollektiv zu ihnen kommt ?
Was ist, wenn man halt hier ist, oder die Meisten halt hier sind,
um sich in der Tiefe mit dem Phänomen "sein", und damit natürlich auch
"nicht-sein" zu beschäftigen, auseinanderzusetzen, doch eben halt, wenn sie es
kollektiv oder auch individuell nicht machen, dieses Thema nicht anrühren, dann
die Auseinandersetzung, dann dieses Thema eben kollektiv oder individuell zu
ihnen kommt ?
Und jetzt stellt euch einmal vor, es sei so.
Dann ist es, wenn es eine Simulation ist, äußerst wichtig, dass es nicht
auffällt. Es muß tausende verschiedene Möglichkeiten einer Auseinandersetzung,
Eintreten des Themas geben, damit es nicht so offenbar wird, dass es letztlich
bei jedem Einzelnen um das Gleiche geht, wo es eben dann auffallen könnte.
Auch würde ich in dieses Angebot von "Wirklichkeit" mit einbauen den
"Punktestand" aus dem oder den vorherigen leben, welcher - meiner Ansicht nach,
denn von mehr kann ich ja nicht reden - die Spezifität des Kümmerns, respektive
des "kümmern-Sollen" um das Kernthema regelt, also bestimmt. So etwa
schopenhauer, dem man nicht nachsagen kann, dass er sich nicht redlich bemüht
hätte, Licht rund um das Thema "sein" zu schaffen, noch für seinen "Tod"
beneidet wurde, denn er ist einfach beim Schreiben, auf seinem Stuhl am
Schreibtisch, eingeschlafen. So auch der "Tod" von immanuel kant völlig
undramatisch, und nicht begleitet von irgendwelchen Kalamitäten war.
Wie gesagt, das ist jetzt mein Gedankenmodell. Das
abzuarbeitende Thema ist spezifisch, in Abhängigkeit vom "Punktestand", aber
nichtsdestotrotz:
Machst du dich nicht an das Thema ran, macht es sich an dich ran.
Wie schon ab und an angemerkt, es ist schon sehr abstrakt, und
scheint nicht mehr so richtig mit dieser "Welt" zu tun zu haben, doch erinnere
ich nochmals daran, dass ich mich, und viele andere, die ähnlich denken, und
gedacht haben, in sehr
sehr !
guter Gesellschaft befinden.
Man hat aller großen spirituellen, schamanischen, überhaupt alle überragenden
geistigen Lehrer und Meister auf seiner Seite.
Nahezu alle großen Namen aus der echten Wissenschaft, seit eben dem
Doppelspaltexperiment
Und mehr oder minder alle wirklich großen Namen aus der Philosophie.
Große Denker allgemein
Und dazu noch unzählige subjective Erfahrungen (Meditation, OBE, NDE etc.), wie
objective Hinweise (Dolly, DSE, DQCEE, Zeno-Effekt, bruno gröning usw.)
Und bei tom heißt es immer: "ich kann da nichts anderes sagen, das ist, wohin
uns die Daten hinleiten"
Was würde matt sagen ?
Genau.
"Der Taxifahrer hat sich gerade den Kopf aufgesetzt. Was braucht ihr denn noch ?"
Was mich also im Kern umtreibt, ist der Versuch, das
individuelle Schicksal des Einzelnen eben zu verstehen unter dem Gesichtspunkt,
inwieweit er sich dem Thema, welches er in gewisser Weise ja "ist", gestellt
hat. Und denn eben selbst die kleinsten Merkmale und Änderungen im Lebenslauf
unter genau diesem Aspekt beurteilen zu können, wie es sich das leben des
Einzelnen eben aus diesen 3 Aspekten nicht anders ergeben konnte, nämlich eben
durch die Annahme oder Verweigerung seines spezifischen Themas, der Art und
Weise der Annahmev oder Verweigerung , und dem Punktestand.
Wo wir gerade bei Punktestand sind. Der wichtigste Punkt ist,
unter dem Gesichtspunkt einer Simulation: es darf nicht auffallen, man darf
keinen Verdacht schöpfen, denn das würde die Reinheit der Entscheidung, also das
Wichtigste, die Intention, verändern. Es muß also alles im leben "zufällig"
wirken.
Es darf alles andere, als aussehen, dass man es mit einer übergeordneten
Intention, also Absicht, zu tun hat.
Jedenfalls für diejenigen, die sich nicht redlich an ihrem Thema
abrackern :-)
------------------------------------------
So, und hier zum Abschluss für heut zur Frage aller Fragen, und
noch 'was Versöhnliches:
muß man Alles nochmal ähnlich durchmachen, auch wenn man sich redlich - in
seinem spezifischen Thema - gekümmert hat ?
21.10.2019 n.Chr.
Das fiel mir erst vor einer Stunde vielleicht, ein, als Ergänzung zum Gestrigen,
wo ich ja schrub, dass der sich dem Einzelnen ergebende lebensweg und die Art
und Weise, wie auch die Intensität, mit welcher man "sein Thema" annimmt und be-
wie ausarbeitet, auf's Engste miteinander verknüpft sind, dass ja auch rüdiger
dahlke mit thorwald dethlefsen mit "Krankheit
als Weg", sowie dahlke in "Krankheit
als Symbol", als auch ryke hamer mit den "5
biogischen Naturgesetzen" im Grunde "im Kleinen" exakt den gleichen
Zusammenhang herstellen, wie ich gestern es "im Großen" versucht hatte,
darzustellen.
Also auf Deutsch: wenn man sich seines eigenen, spezifischen großen Themas nicht
widmet, werden selbst die kleineren Themen, so man sie nicht angeht, zu einem
Problem. So etwa, wohl neben noch vielen anderen, dahlke, dethlefsen und hamer
einen Bezug herstellen zwischen nicht angegangenen oder bewältigten Themen, und
dem Ausbruch und Verlauf von Krankheiten.
Wir sehen auch hier, im Grundsatz gilt dasselbe Prinzip, nur, wie bei einem
Fraktal, halt eine Ebene tiefer (oder höher, wie man will). Also ein kleineres
nicht bewältigtes Thema kann um so schneller zum Problem werden, umso weniger
man sich um das übergeordnete Thema kümmert. Soll also heißen, dass je weniger
man sich kümmert um das Ganze, also das Thema "sein" schlechthin, in seinen
verschiedenen Formen, desto eher wird es zum Problem, wenn man nichtmal
untergeordnete, individuelle Themen angeht.
Und das ließe den Schluß zu, dass, je mehr man sich dem Ganzenwidmet, in der
einem jeden möglichen Art und Intensität, desto weniger werden nicht angegangene
individuelle Themen sich gesundheitlich auswirken.
Und jetzt nicht gleich wieder in alte Denkmuster verfallen "
...Atombombe überlebt, keine Strahlung, so'n Quatsch..", denn denkt dran:
es gibt keine Atombombe
es gibt keine Strahlung
es gibt auch kein Kloster
Alles, was gibt ist nur eines, und das ist seit 1920 klar,
nämlich: Information.
In verschiedenster Form.
Und Illusion
Hartnäckige.
Doch will ich hier mal weiter führen, womit ich gestern geendet
hatte, nämlich, dass anscheinend viel mehr es um Lernen geht, Dazulernen, als
man gemeinhin glaubt. Und zu lernen heißt: zu wachsen.
Was ist es denn anderes, als sich dem Thema des Todes des unerwartet vom Auto
überrollten Kindes zu stellen, und es be- wie abzuarbeiten, als eine Lektion,
ein Lernen, ein Wachsen ? ryke hamers sohn wurde auf seinem Wandertrip in
Italien von einem "Adligen" erschossen, wegen einer Lapalie, woraufhin ryke
hamer 12 Monate später Hodenkrebs entwickelte, und seine Frau zu gleicher Zeit
Brustkrebs. Und dann ging ryke, der Mediziner war, ein Licht auf - ein sich
ergebenes (geistiges) Thema, welchem man sich nicht, oder nicht in der richtigen
Weise stellt, und also nicht lernt, nicht wächst, wird sich dann entsprechend
physisch zeigen, schon dringlicher, dass man sich spätestens jetzt dem Thema
besser widmen sollte.
Es gibt kaum bessere Indizien, als solche, wie bei ryke hamer und seiner frau,
und natürlich unzähligen, ähnlich gelagerten Fällen, dass eigentlich alles, was
uns widerfahrt, eine Art Thema ist, Prüfung, Lernangebot, Angebot, zu wachsen.
Wobei es anscheinend so wichtig ist, was man lernt, dass es unwichtiger ist, ob
man etwa eine Krankheit übersteht, oder nicht.
tom: "aber am Ende ist es auch nicht wichtig, ob du ihn heilst, oder nicht"
fragesteller: "wie, es ist nicht wichtig, ob man heilt ?"
tom: "nun, es ist nicht das Entscheidende, ob man weiter lebt, oder stirbt,
entscheidend ist, was man gelernt hast".
Das wiederum deckt sich auch mit den Kerninhalten vom
Latschenträger, welcher ja sinngemäß auch nur sagt: "mach dir hier um's
Weltliche keinen Kopf, das ist eh' alles nur Illusion, und du wirst nichts
mitnehmen davon. Mitnehmen wirst du das, was du gelernt hast. "
Und wenn ich gestern schrub, dass man sich in guter, sehr guter
Gesellschaft mit dieser Annahme befindet, denn:
Man hat aller großen spirituellen, schamanischen, überhaupt alle überragenden
geistigen Lehrer und Meister auf seiner Seite.
Nahezu alle großen Namen aus der echten Wissenschaft, seit eben dem
Doppelspaltexperiment
Und mehr oder minder alle wirklich großen Namen aus der Philosophie.
Große Denker allgemein
Und dazu noch unzählige subjective Erfahrungen (Meditation, OBE, NDE etc.), wie
objective Hinweise (Dolly, DSE, DQCEE, Zeno-Effekt, bruno gröning usw.)
So kommt jetzt heute noch ein weiterer, sehr starker Indikator
dazu, dass es sich so verhält, nämlich, dass das System, Systemmedien,
Systemeinrichtungen ´("Schule", etc.), Mainstream im Grunde unisono genau
das Gegenteil
obiger Ausführungen dem Einzelnen einbleuen wollen.
Jetzt aber nochmal zurück.
Mir scheint es logisch - widmet man sich dem Ganzen, in der Art und Intensität,
die einem möglich ist (Spezifität des Aufrags), hat man im Einzelnen und
Individuellem, wenn man sich dort vielleicht nicht so einem aufgekommenen Thema
widmet, wie man es eigentlich sollte, anscheinend weitaus weniger resultierende
Probleme, als derjenige, der sich zwar auch denselben oder individuellen Themen
nicht stellt, sie nicht abarbeitet, aber sich auch eben um das Ganze (sein)
nicht einen Deut kümmert.
Denn das ist der Punkt:
die menschen erwarten, dass das "Ganze" ihnen hilft, und zu Gute kommt.
Während sie nicht ein einzigen Handschlag oder Gedankengang opfern, welcher dem
"Ganzen" zu Gute kommen könnte.
tom wußte mit ~14 Jahren, wie seine frau heißen wird, wie sie
aussieht, wann er sie trifft, wie alt sie sein wird, wieviel Kinder sie haben
würden, und meint dazu nur: "mein leben ist halt mehr nach einem Drehbuch
verlaufen, als das leben anderer Menschen". Doch ist das so ? Kann man sich da
sicher sein ?
Was ist, wenn die Simulation unbedingt will, dass du krass dazulernst, etwa,
weil du die Kapazität dafür hast ? Sie kann dich dann in die übelsten
lebensläufe stecken, dass du denkst, Satan leibhaftig hat dich am Wickel.
Und was ist, wenn "Satan, Maya, Kabale" die perfekteste Tarnung für eine
Simulation ist, die es nur geben kann ? Nie würdest du verdacht heben, nie
würdest du an der Ernsthaftigkeit der Schwelle von "leben" und "tod" zweifeln,
dort ist meinetwegen die Kabale, und sie überzieht die Erde mit den schlimmsten
und bösesten Kalamitäten, die sich in jede Facette des lebens ergießen, und nie
würdest du drauf kommen, dass alles nur dazu da ist, um alle möglichst intensiv
und schnell an's Lernen, an's Wachsen zu bringen.
Hier nochmal der Dialog von matt - exakt zu diesem Thema, nämlich, die letzte
Konversation, welche du führtest, bevor du in diese "Realität" wieder
hineingeboren wurdest.
The
Last Conversation You Had Before Your Birth
Crashkurs, sozusagen.
Wobei aber, wer es zu Ende gehört hat, matt's hypothetische
Position dazu, jedenfalls dort im Dialog, vernommen hat, dass im das viel zu
anstrengend erscheint, solch eine mögliche steile Lernkurve mit nur geringer
Aussicht auf Erfolg, zu beschreiten, und er dann doch lieber den langweiligeren,
aber gemütlicheren Weg wählt.
Wir sehen, überall um uns herum, in den kleinsten und
verstecktesten Winkeln der Natur: alles geht um Struktur, alles dreht sich um
Wachstum, um Blüte, um höhere Ordnung - Alles. Und was ist "Lernen" denn
anderes, als eben ein geistiges Wachstum, eine geistige Struktur, und, wenn es
gut läuft, eine geistige Blüte ?
Die man, so, wie es aussieht, sogar mitnimmt !
Also, wenn eine "Lerneinheit" ziemlich dicht und geballt, wie
ein Crashkurs aufgebaut sein soll, dann macht es durchaus Sinn, sehr stark
konfrontierende Themen dort zu einzubauen, wie etwa "Kabale", "Satan" und so
weiter. "Entscheidend ist nicht, ob du lebst, oder stirbst, entscheidend ist,
was du gelernt hast", so tom nicht müde wird, zu wiederholen, sich aber auch
diese Kernaussage in allen tiefen spirituellen lehren "überall" seit
"Jahrtausenden" wiederfindet.
Doch ich will jetzt nicht abgleiten.
Zu einem Kerngedanken.
Nämlich.
Ist diie Simulation als Simulation entlarvbar - schwindet der Lerneffekt. Denn
es soll und muß sich so "echt" anfühlen, wie es nur geht. Es darf kein Zweifel
aufkommen daran, dass es so "ist", wie es deinen (?) "Sinnen" "präsentiert"
wird. Hier merkt man bereits, dass es eigentlich garnicht so sicher ist, wem nun
eigentlich was und womöglich sogar warum, "präsentiert" wird. Denn, wenn man
sich eben nochmal die ganze Geschichte rund um "Sehen ohne Augen" vor die
letzteren führt, dann könnte man glatt darauf kommen, dass "Auge" nur eine
physische Glaubhaftmachung ist, für den Film, den man dir ohnehin so oder so
präsentieren wird.
Du sollst halt glauben, es funktioniert über "Auge", weil die Simulation eben
eine physische ist, und daher für alles eine Glaubhaftmachung benötigt wird. Ein
"Gehirn", um zu "denken", etc.. Und es stecken da auch entsprechende Regelsätze
dahinter, welche eben zur Wahrung der Plausibilität und Konsistenz dienen.
Ihr merkt, ich gehe wirklich an die äußerste noch denkbare und
abstrakteste Grenze (so glaube ich im Augenblick es jedenfalls), und eben noch
weit über joe dispenza, bruce lipton, nassim haramein, gregg braden und auch
noch so manche spirituellen Lehrer hinaus, und steigere mich in dieses "Thema"
und seine Implikationen hinein. Vielleicht fälschlicherweise, was natürlich
möglich ist. Aber ich kann halt im Moment nicht anders, es saugt mich gleichsam
an :-)
Und ich war immer schon extrem, mit allem, welchem ich mich gewidmet habe. Es
liegt einfach in meiner Natur.
Doch, wie gesagt, es ist nicht so, dass es nicht starke Gründe gäbe, in dieser
Richtung weiter zu denken. Man hat von Buddha bis Plato bis in jüngster Zeit
Hans Peter Dürr und ganz viele große Namen dazwischen, welche ganz klar die
"physische Materialität" als eine Illusion nachvollziehbar darlegen, was uns
aber ungeheure, neue ! Interpretationsmöglichkeiten eröffnet, was hier denn nu
eigentlich
los ist.
Denn, es gibt sehr starke Hinweise auf eine mathematische
(Wahrscheinlichkeitsverteilung) Verwobenheit mit demjenigen, was man so
landläufig "freier Wille", oder auch "Entscheidung" nennt, dessen mathematischer
(gerechneter) Anteil dann im Verein mit der "Entscheidung" zu einem nicht allzu
zufälligen, "gerendertem" Lebenslauf führt, in welchem man nach Möglichkeit
gelernt hat, was zu lernen war.
So, aber dieses Abstraktionsniveau halte ich nicht noch ein paar
Tage weiter am Stück durch.
22.10.2019 n.Chr.
Nur kurz, bin viel zu viel zu spät dran.
Dafür ist's aber, meines Erachtens nach, "ein Kicker",
wie man vielleicht noch bis vor kurzem auf der Strasse gesagt hätte :-)
Namlich, wir sehen das Licht beim Doppelspaltexperiment noch anfanga als "Welle"
an, da es ja ein Partikel nicht sein kann, aber spätere Experimente zeigen, dass
Licht auch keine Welle ist oder ähnliches, sondern, was auch immer es ist, was
man als "Licht" bezeichnet, es verteilt sich über eine
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion, und ist seiner Natur nach mathematisch,
nämlich: Information.
Das ist ja bis jetzt alles soweit so gut und ein alter Hut. Aber was bedeutet
das denn z.B. in der Praxis ? Es ist Montag morgen, die Sonne geht auf, der
Wecker klingelt, und es wird hell im Zimmer, in der Bude. "Ja, es wird hell,
weil die Sonne jetzt aufgeht", so die einfache Begründung. Doch denkt an das
DSE, die Sonne schickt keine Partikel, sie schickt keine Wellen !! In gewissem
Sinne passiert eigentlich überhaupt garnichts, wenn die Sonne aufgeht.
Also, wenn "Licht" seiner Natur nach Information ist, und es weder Partikel noch
Wellen gibt, dann könnte es Montag morgends, wenn der Wecker kolingelt, auch
genauso gut hell werden, ohne Sonne.
Wenn's in World of Warcraft hell wird, hält auch niemand 'ne Taschenlampe vor die
Schlitze der Festplatte.
Also nehmen wir das an, die Jahrtausende und Jahrhunderte wird es jeden morgen
hell, wie üblich, nur eben, dass es - wie in World of Warcraft - keine Quelle,
keine Sonne gäbe. Jedes Kind würde wahrscheinlich jeden Tag und jeden morgen 20x
den Eltern die Frage stellen: "Papa, warum wird es eigentlich hell ?", bis es zu
müde wird, zu fragen, weil, erstmal, keiner eine Antwort darauf hätte, solange
man ausgeht davon, dass man sich in einer physischen Welt befindet.
Und dann käme es auch in solch einer "Welt"
schließlich zu dem
erstaunenswerten Doppelspaltexperiment, und nach und nach findet man heraus,
dass die Grundlage aller Wahrnehmung und sein, nicht physisch, sondern
informeller Natur sind, und dieses Menschheitsrätsel aller menschheitsrätsel,
was füher auf Steintafeln verewigt wurde, später auf Pergament sich unzählige
Werke darüber ansammelten, sclhließlich auf Papier, in Lehrstätten es über die
tausende Jahre das zentrale Thema war, wäre endlich endlich gelöst, und wenn
dann das Kind am Früstückstisch fragte: "mutti, warum wird es jetzt hell ?",
dann würde mutti antworten: "das ist gehört zum Regelsatz in dieser
informatorischen Welt". Und ein jeder wäre jeden morgen, wenigstens als leise
Ahnung, irgendwie klar, oder auch nur wieder ein klein wenig erinnert daran,
dass es keine "echte", jedenfalls keine physische Welt ist, in welcher er gerade seinen
Kaffee schlürft.
Wenn allerdings eigentlich jeder, jeden morgen wieder auf's Neue daran erinnert
wird, dass es sich um etwas handelt, was mehr einer Simulation ähnelt als einer
physischen Welt, dann ist das für eine Simulation ja der super-Gau, denn dafür
ist sie ja nicht gebaut. Ein Spieler, der mitbekommt, dass sich in einem Spiel
befindet, würde das Szenario nicht mehr so ernst nehmen, doch was für einen Sinn
hätte dann noch das Szenario, wenn es niemand mehr ernst nähme ?
Weit besser ist es, etwas einzubauen, was aus der Sicht der Teilnehmer jeden
morgen über den Horizont sein Gesicht zeigt, und die perfekte Erklärung dafür
ist, dass es hell wird, alles bleibt konsistent, alles bleibt plausibel.
Niemand fragt nun mehr.
Es ein prima Angebot von Helligkeit, und jeder nimmt es an.
Morpheus:
Asking The Hard Questions
Wie man merkt, ich versuche die ganze Geschichte hier,
"Wahrnehmung", "Welt", "Bewußtsein" rückwärts, also vom komplett anderes Ende
her aufzurollen, nämlich, dass es für alle unsere Eindrücke und Wahrnehmungen
ein physisches Angebot, zur Plausibilitätsschäffung geben "muß", damit einfach
keine offenen Fragen existieren.
Doof ist natürlich, wenn etwa, wier bei "Sehen ohne Augen" das
Plausibilitätsangebot "Auge" so schnell und einfach umgangen werden kann, sofern
man einfach nicht fest daran glaubt, dass "Sehen" nur über das Angebot "Auge"
funktioniert.
Denn denkt dran, wenn die Sonne aus Sicht des Einzelnen ! aufgeht, passiert im
Grunde eigentlich garnichts. Sie schickt weder Teilchen, noch Wellen, sondern
ist, sogar gemäß der Quantentheorie, ein rein informelles Plausibilitätsangebot,
dass sie eben mit eine sehr hohen Wahrscheinlichkeit die Ursache des Tageslichts
ist. Doch eben in der mini mini mini mini mini-Restwahrscheinlichkeit, dort
verbirgt sich die Wahrheit, doch eben eigentlich alle mit dem überwältigend
wahrscheinlichen, und natürlich scheinbar offensichtlichen, Angebot zufrieden
sind.
Also: super plausibles Angebot von Helligkeit.
Angebot angenommen - Fall geschlossen.
Weitermachen.
Es gibt nichts zu zweifeln.
So funktioniert eine Simulation.
25.10.2019 n.Chr.
Soho, jetzt aber weiter.
Also, wer das Interview mit joe dispenza und auch die anschließenden Berichte
der beiden geheilten Frauen in diesem Interview gesehen und gehört hat, der ist
eben um die Erkenntnis reicher, dass es da eben auch, neben dem vielen, was
sonst so berichtet wird, noch Wesen gibt, die etwas größer sind, so 3,5 Meter,
und relativ "rustikal" heilen.
Wer die Kommentare bei dem Video durchliest, der wird auch auf
Teilnehmer seiner Workshops treffen, welche diese Wesen auch bemerkt haben, und
sie auch ähnlich beschreiben.
Wer mir nur spontan eingefallen ist bei den Heilungserzählungen der beiden
Frauen, ist: therese neumann. Nachlesen könnt ihr das hier, die vom Beginn der
Krankheiten bis zu den Heilungen, wo eben auch ein "nicht physisches" Wesen eben
relativ "robust" die ganzen Knochen von therese, die ja gelähmt war, wieder
herrichtete
Hier auf Seite 86
Es war bei therese nicht ganz so, wie eben bei den Frauen im
Interview von joe, jedenfalls hatte, so glaube ich mich zu erinnern, therese
keine vollständige Gestalt, sondern nur mehr etwas Lichtartiges gesehen. Aber
die Kommunikationsmöglichkeit scheint in allen 3 Fällen problemlos zu sein.
Doch nun geht es noch weiter, also !
Etwas scheinbar nicht-physisches hatte in allen 3 Fällen
irgendwie die Möglichkeit, physisch etwas zu bewirken, Wirbel wieder an die
richtige Stelle zu bringen, das Gedärm nach einem Chirurgenpfusch wieder so
hinzulegen, wie es eigentlich gehört, an den Armen, Beinen zu zerren und zu
schütteln, auf das der Scherz herausgeht, obwohl sich diese "Wesen" nicht in der
"physischen" "Welt" "zu befinden" scheinen. Ich mache da jetzt so viele
Anführungszeichen, weil ja eigentlich nichts mehr klar ist, was man nun darunter
eigentlich verstehen soll oder kann.
Doch einfach gesprochen, etwas was "nicht aus dieser Welt" ist, kann direkte
"physische" Auswirkungen in dieser "Welt" haben. Das geht aus therese neumanns
Schilderung, sowie eben aus den Berichten der beiden Frauen hervor.
- "physisch" "unmögliche" Todesursachen
- kein einziger Hinweis auf einen "physischen" Täter
Doch nun müßt ihr die ganze Geschichte um die Studentien, ihre
"Studienarbeit", die "Mansons" etc. schon kennen, um ein wenig nachvollziehen zu
können, worauf ich hinaus will. Warum also bei joe nicht das absolute Grauen
sich auf seinen Workshops zeigt, oder manifestiert, und am Djatlof-Pass keine
3,5 Meter großen, edlen, wohlwollenden riesenhaften Lichtwesen in der kalten,
stürmischen, verschneiten Ebene auftauchen.
"Ich möchte einfach daran glauben, dass der
Mond da ist, auch wenn ich nicht hin schaue"
albert einstein
So, und jetzt habe wir 2 Ansätze.
Der eine ist "physisch", und besagt: es existieren diese oder jene Art Wesen,
und je nach "Bewußtseinszustand", also eben die Schwingungsgeschichte mit
"alpha, beta, theta, delta, gamma"-Gehirnwellen etc. hebt oder senkt man sich
auf diese oder jene "Ebene", wo man dann sozugagen einen "Raum" betritt, und
Überschneidungen und Interaktionsmöglichkeiten mit eben anderen "seiensarten"
sich ergeben. Also durch Meditation, Drogen o.ä.
Der 2te Ansatz ist nicht physisch, sondern aus Sicht der
Quantentheorie. Dort "gibt" es erstmal garnichts, außer: Information. Diese kann
sich äußern im Bewußtsein eines menschen als Intention, Phantasie, Intuition,
etc., welche einen Einfluß darauf hat (Wahrscheinlichkeitsverteilungsfünktion),
was für eine "Wirklichkeit" generiert, gerendert wird. Und immer eingedenk sein,
im Noirmalfall hat das "Gerenderte" einen Sinn und Zweck, welcher aber nicht
offen sich zeigt, sondern im Sinne einer Konsistenz eher erscheint, wie ein
Zufall.
Somit gibt es denn auch für die Geschichten um joe herum, oder
therese neumann, oder auch die Djatlof-Pass-Geschichte 2 verschiedene
Erklärungsmodelle, nämlich:
A, die physische Erklärung: es "existieren" solch oder solch geartete "Wesen",
und je nach "Sschwingung" des Bewußtseins grenzen wir an an ihre "Welt".
B, die quantentheoretische Erklärung: der Bewußtseinsstand dieses oder jenes
menschen, oder kollektiv einer Gruppe, läßt es zu, d.h. hat eine gewisse
Konsistenz (Akzeptanz und Widerspruchslosigkeit bei den "Probanden"), dass jetzt
diese oder jene "Wirklichkeit" und der demgemäße Ablauf, "gerendert", also:
erzeugt werden kann.
"Ich möchte einfach daran glauben, dass der
Mond da ist, auch wenn ich nicht hin schaue"
albert einstein
Ihr seht, das sind zwei sich im Grunde entgegenstehende Ansätze.
Das Modell, so wie es joe vorstellt, mit den Gehirnwellen, dem Beta- oder
Theta-Zustand, wo man dann "Kontakt aufnimmt", sind aus quantentheoretischer
Hinsicht nur Metaphorismen, da es eben keine Wellen gibt, noch Teilchen, noch
ein Gehirn. Es gibt nur eines: Information.
Immer dran denken, es sind aus Sicht der Quantenmechanik Angebote, es sind
Glaubhaftmachungen, und zugegebenermaßen, im Sinne einsteins: hartnäckige.
Jetzt aber bitte nicht fragen, was denn da am Djatlof-Pass für
ein Sinn dahinter gestanden haben könnte. Denn da bin ich noch nicht durch, weil
dieser Aspekt noch zu frisch ist (also der "nicht-physischen" Auswirkung in das
"Physische)
So, also zurück, die Athmosphäre bei joes Workshops, die
kollektive Intention und Offenheit läßt es zu, dass also "Wesen" einigermaaßen
widerspruchsfrei sich "zeigen" können, denn es gibt ja eine gute Begründung,
nämlich die Geschichte mit den Gehirnwellen und Schwingungsebenen (erreicht über
diese oder jene Methode).
Nun kommt aber der Punkt: "gab" es diese Wesen eben immer schon, und nun gelangt
man zu ihnen durch Meditation ?
Oder ist es der durch die Meditation erreichte Selbstsuggestion, welche es dem
"Quantenfeld" ermöglicht, widerspruchsfrei, also mit Akzeptanz besetzte neue
"Spieler" in das "Spiel" einzufügen ?
Ich hoffe, dass ihr euch das übersetzen könnt.
Und das war gestern genau der Punkt, an welchem ich abgebrochen
hatte, weil ich einfach nicht fit war, nämlich, das Interview mit joe, und eben
den Heilungsgeschichten mit diesen "Lichtwesen" eben rückwärts, aus
quantentheoretischer Sicht, zu sehen, also, dass eben aufgrund der kollektiven
geistigen Haltung bei joes Workshops es jetzt dem "Quantenfeld" möglich ist,
neue "Spieler" einzufügen, weil die Teilnehmer ja ihre perfekte "physische"
Begründung haben (Gehirnwellen, Meditation), und so eben die Plausibilität
gewahrt bleibt, also niemandem es einfallen könnte, dass diese "Lichtriesen"
alles nur gerendert sind, wie eben alles nur gerendert ist.
Und nun denkt daran, wenn ihr raus geht.
In der Quantentheorie, sendet die Sonne weder Teilchen noch Wellen, weil es
beides nicht gibt. In gewissen Sinne passiert eigentlich garnichts, wenn die
Sonne aufgeht. Nur es muß ja mal hell werden im Spiel, damit gespielt werden
kann, und wenn es hell werden würde ohne einen plausiblen Grund, wäre das
inkonsistent.
Also zack, da wird eine Sonne eingebaut, Plausibilität bleibt gewahrt.
Hier scheint auch keine Taschenlampe von links oben auf die Festplatte ...
"Mein eigenes Gefühl sagt mir, dass es noch
nicht verrückt genug ist"
niels bohr
Wenn ihr also für euer leben diese oder jene starke und
dezidierte Intention habt, dann müßt ihr folgendes machen: offene Enden
schaffen. Versucht, viele neue offene Situationen zu schaffen, sehr viele neue,
auch ganz harmlos und unscheinbar scheinende, denn so schafft ihr eben die
offenen Enden, an welchen "das Quantenfeld" dann je nach Bedarf etwas ziehen
kann, ohne dass es auffällt, und die Plausibilität gewahrt bleibt, und somit
"irgendwie", durch scheinbar "magische" Fügung, oder den so genannten "Zufall"
dann eure Intention zur "Wirklichkeit" wird.
Was ihr also machen müßt, ist Plausinbilitätsmöglichkeiten zu
schaffen, so viel ihr könnt, auch unscheinbarste.
Es muß sich nachher einfach nur gut nachvollziehen lassen, dass es so oder so
gekommen ist.
So bleibt Konsistenz gewahrt, alles hat 'ne prima Begründung, so funktioniert
das "Qantenfeld" :-)
Und nurmal ganz kurz nebenbei, gegenüber den Heilungen von bruno
gröning, der ja nur halb so groß wie die "edlen Lichtwesen" war, muten die
Heilungsmethoden dieser "Lichtriesen" wie aus der Steinzeit an, und selbst die
Methoden auf dem Raumschiff Enterprise wirken enorm antiqiert gegenüber den
Fähigkeiten, welche ein bruno gröning besaß.
Und der sah aus, wie ein ganz normaler mensch.
Man sollte sich also von dem Äußeren nicht täuschen lasen.
26.10.2019 n.Chr.
Irgendwie schwant mir, dass ich mit "Wirklichkeit als Angebot"
viel näher am Kern bin, als ich eigentlich dachte. Und man kann es nicht nur
anderen, sondern ich kann es auch mir vorwerfen, nämlich, dass, wenn man auf
gewisse Phänomene trifft, die mit der üblichen "Realität" nicht wirklich
vereinbar sind, eine viel zu schnelle, und zu kurz reichende Erklärung sich
zusammen reimt, einfach, weil man die Implikationen irgendwo willkürlich
abbricht, also dieses "wenn-dann"-Spiel nicht konsequent fortführt, nicht die
richtigen Fragen stellt und demgemäß auch nicht die volle Bedeutung dieses oder
jenes Phänomens erfasst.
Als Beispiel: Sehen ohne Augen.
Wir nehmen nurmal die üblichen Beispiele, also die, welche mit natürlichem oder
künstlichem Licht/Beleuchtung gemacht wurden. Wir brauchen, meines Erachtens
erstmal noch nicht die krassen Beispiele.
Also gut, die Kinder können auch mit der Bluindfold-Maske (hinter der ja alles
"schwarz" ist) noch mit einem Cart fahren, Fußball oder Tennis spielen, Bälle
fangen, lesen sowieso ... naja, und so weiter, und man neigt einfach dazu, in
einer Art Mischmasch aus halb virtueller, halb "physischer" Welt sich irgendeine
Erklärung zusammen zu reimen.
Dann ist aber eben immer diese, für einen selbst gefundene
Erklärung immer étwas spezifisch eben für diesen Fall, und wenn meinetwegen eine
therese neumann 30 Jahre nichts essen oder trinken braucht, ist wieder eine
andere Erklärung von Nöten, oder wenn sich mirin dajo einfach von Degen
durchstechen lassen kann, ohne, dass ihm was passiert, dann braucht man wieder
eine andere Erklrärung, und wenn bruno gröning im Vorbeigehen Leute heilen kann,
die noch nicht einmal wußten, wer gerade an ihnen vorbei gegangen ist und warum
sie mitten im Gehen geheilt sind, dann ist wieder eine andere Erklärung, und
wenn auf einmal bei Dolly die Zahnspange weg ist, dann ... ratet mal ?
Genau, dann gibt es nochmals eine andere Erklärung.
"Wenn du es nicht "liebe" nennen magst, dann nenne es einfach
"verringerte Entropie"" tom campbell
Verringerte Entropie ist verringerte Unordnung, ist Bildung von
Struktur, Zusammenhang, Aufbau und schließlich Blüte. Und kehren wir jetzt zu
unserem "Sehen ohne Augen" zurück, so war ich hier ja schon soweit gekommen,
dass, wenn es ja stockfinster hinter der Maske ist, das Auge nicht das Organ der
Wahrnehmung sein kann, sondern es irgendwie anders funktionieren muß, und das
Auge eben eventuell nur aus Plausibilitätsgründen da ist, denn - um zu einer
Wahrnehmung, hier visuell, gelangen zu können, muß es ja eine plausible
Begründung geben. In der Psycjhe wird dann dieses Angebot auch angenommen, und
so fest "verdrahtet", dann man dann auch tatsächlich nichts mehr sieht, wenn das
Auge verletzt ist, eben, weil man aus dem Vertrag mental nicht mehr heraus
kommt.
Soweit war ich ja schon. Doch, und so habe ich ja angefangen, man stoppt einfach
zu früh, und schneidet die Kette der Implikationen viel zu frühzeitig ab.
Nämlivh, kapriziert hattze ich mich ja auf das Auge, doch es gibt ja, hinter der
tiefschwarzen Maske noch etwas, respektive - nicht - nämlich "Licht".
Wenn "Auge" also nur ein Angebot ist, wieso sollte "Licht" nicht
auch nur ein Angebot sein, aus Plausibilitätsgründen ? Denkt immer dran, die
Effizienz einer Simulation, wenn man etwas herausfinden möchte, hängt mit einem
absolut realistischen Versuchsaufbau zusammen !
Und so, jetzt gehst du im Geiste einen Waldweg entlang, es ist
nachmittag, die Sonne steht tief im Frühherbst und siehst die Schatten der Bäume
die links und rechts stehen. Alles ganz normal.
Jetzt kommt die Frage. Warum werfen die Bäume Schatten auf den Weg ?
Der Physiker:
weil die Sonne im sichtbaren nm-Bereich halt Licht aussendet, welches sich
gradlinieg ausbreitet, auf den Stamm trifft, adsorbiert wird, und eben dahinter
es dunkler ist, weil eben das Licht was links und rechts vom Baum vorbei auf den
Boden fällt, den Boden erhellt.
Der (sehr fortgeschrittene) Quantenphysiker:
der Schatten ist da, um zu kennzeichen, dass du, wenn du dich hinter den Stamm
stellen würdest, die Sonne nicht mehr sehen kannst. Würdest du hinter dem Stamm
die Sonne auch noch sehen können, könntest du ahnen, dass der ganze Baum nicht
echt ist. Der Schatten ist also da aus Plausibilitätsgründen. Und selbst die
Sonne emittiert weder Licht noch irgendwas, sie ist ein informelles "Object",
und ist letztlich auch nicht mehr, als eine Glaubhaftmachung, dass sie es ist,
welche Dir ermöglicht, jetzt diesen Waldweg in "Helligkeit" zu beschreiten.
Wenn einstein sagte, dass er einfach daran glauben möchte, dass
es einen Mond gibt, auch wenn er nicht hinschaut, was wollte er damit zum
Ausdruck bringen ? Genau, ganz einfach, dass nach den Implikationen des
Doppelspaltexperimentes, der Mond kein physisches, sondern imformelles Object
ist.
Und was ist dann mit der Sonne ?
In der Quanten"mechanik" macht sie nichts, überhaupt nichts. Sie ist da. Doch
weder sendet sie Teilchen, noch irgendwelche Wellen aus. Sie ist ja eben auch
kein physisches, sondern informelles "Object".
So, und nun geht ihr durch den Wald.
Und es ist wundervoll - die Schatten fallen, es ist hell, und behaglich warm,
denn die Sonne scheint ja noch.
Es ist wundervoll: plausibel.
Ja ich weiß, jetzt entführe ich euch.
Das sind ziemliche virtuelle Kopfknoten, die da verursache. Geht mir ja sogar
selbst so. Doch, um eben nicht für die tausenden verschiedenen Phänomene, die
mit der lange schon ungültigen newtonschen, physischen "Weltsicht" überhaupt
nicht erklärbar sind, wieder tausend verschiedene Erklärungen in's Dasein zu
rufen, möchte ich einfach mal versuchen, das Ganze bei seiner Wurzel zu packen,
und die ganzen scheinbar unzusammenhängenden Phänomene eben nur als
Verästelungen dieses einen Baumes, dieser einen Erklärung zu fassen.
Klar, das ist eben genau dasselbe, was tom auch macht, eben "eine Theorie von
Allem", und ich glaube, dass ich mich letztlich auch nur in der Art
unterscheide, mich dem Thema zu widmen, was wohl dem Umstand geschuldet ist,
dass ich, im Gegensatz zu ihm, keinen Zugang zu den anderen, tausenden,
möglichen "Realitätsrahmen" bisher hatte, und eben deswegen vielleicht genauer
oder intensiver auf die Hinweise in diesem Realitätsrahmen schaue.
Und jetzt packt "Sehen ohne Augen" zusammen mit dem Spaziergang
am "Feldweg", und der Aussage eines Quantentheoretikers, oder etwa von tom, dass
die Sonne eben nur das Angebot ist, für die Helligkeit, da sie letztlich nicht
physisch ist, sondern bloss ein informelles "Object" ist, welche aus
Plausibilitätsgründen "verantwortlich", das heißt, im Zusammenhange mit einem
Regelsatz besteht, dass, wenn sie aufgeht, es eben soundso hell, und soundso
warm (im W/m² o.ä.) wird, je nach "Stellung" der "Erde", was man ja auch
wunderbar mit Messgeräten messen kann. Denn, und das hat sich ja ganz deutlich
ergeben, Messung, Datenerhebung ist verantwortlich für scheinbar "physische"
Realität.
Im Prinzip, wenn es nicht unplausibel wäre, wäre es kein
Problem, dass es morgens hell wird, so wie immer, aber jedoch es keine Sonne
gibt, und auch der Himmel nachwievor so tief schwarz, wie auch nachts.
Nur es würde dann halt auffallen.
In der Sprache also der Quantenmechanik gibt es einen
informellen Zusammenhang zwischen einerseits "Sonne", und andererseits "Wärme"
und "Licht". Es gibt den Zusammenhang eines Regelsatzes, aber eben keinen
"physischen", da ja die Sonne kein physisches, sondern "bloß" ein informelles
"'Object" ist.
Real sendet sie weder Teilchen noch Wellen
"Real" ist sie bloß "da".
Eine Information aus Gründen der Plausibilität und Konsistenz.
Eine Glaubhaftmachung.
Und das ist wohl, was man mit "Tod" bezeichnet:
Es fallen die Glaubhaftmachungen weg.
Und man befindet sich wieder in der echten "Realität".
Bis man sich dann doch wieder Hals über Kopf in irgendwelche Glaubhaftmachungen
hinein stürzt.
tom meint da immer: "ich kann da auch nichts dafür. Das ist,
wohin uns die Ergebnisse der Experimente führen". Und dann nochmal am Rande,
nochmal zu den gestern angeschnittenen Meditationen, ihren Auswirkungen, oder
Erfahrungen, die man mit tiefer Meditation, oder auch eben kurzzeitig mit
Ayahuasca, Pilzen etc. machen kann, dass nämlich die "Virtualität" dieser
"Realität" deutlicher wird. Doch sollte man zugleich auch eingedenk sein, es ist
nicht so, dass es andere Realitätsrahmen in diesem Sinne von "Existenz" dieser
Realitätsrahmen "gibt", in welche man "herüberswitcht". "Existieren" tut in
diesem Sinne nichts, sondern es wird eben, in der tiefen Meditation, oder auch
kurzzeitig bei Pilzen, o.ä. nur eine "andere" Information, oder "Realität"
erzeugt.
In dem Sinne von "Existenz" existiert nichts, rein garnichts.
Alles, was ist, ist, so, wie es bisher aussieht: Information
27.10.2019 n.Chr.
Es plätschert hier kein Wasser in der Festplatte, und es gibt
hier keinen Fisch, der darin herumschwimmt.
Soho, superspät dran heute, aber das macht heut nix, denn ich
bin mit den vergangenen Tagen, bis hin eben gestern, welches für mich aktuell
einen Kulminationspunkt einer bestimmten inneren Überzeugung darstellt, absolut
zufrieden. So ist es die eine Sache, dass man etwas weiß, es ist aber noch etwas
anderes, wenn es in der Tiefe reift, und nach und nach der stets wachsame
Skeptizismus weicht.
Doch eben in den letzten Tagen dieses Thema "Wirklichkeit als
Glaubhaftmachung" sich noch weiter verfestigt hat, und jedenfalls sich bei mir
eine leise Ahnung einstellt, wie sehr, wie dolle man eigentlich mit der üblichen
"Weltsicht" daneben liegt. Doch wer jetzt hier die letzten 14 Tage etwa am Stück
dabei war, der wird es nachvollziehen können, dass man eigentlich Dimensionen
von den Standard-Erklärungsmodellen von "Wirklichkeit" entfernt ist, wenn man diese
konsequent unter dem Aspekt der Quantentheorie betrachtet, welche ja de fakto
Virtualität, Potentialität und Wahrscheinlichkeit zur Grundlage hat, und
"Physisches" im klassischen, newtonschen Sinne, garnicht kennt.
So, es ist Sonntag.
Wir gehen mal von einem sonnigen und halbwegs warmen Sonntag im Herbst aus,
vielleicht einer der letzten schönen Tage, und Bekannte von dir setzen sich
mittags einfach mit Kaffee und auch einem Stück Kuchen in die Sonne, draußen in
der Gartenlaube. Und du kommst gerade vorbei, hältst an, und setzt dich zu
ihnen. Man plaudert.
Und irgendwann stellst du dann deinen Bekannten eine Frage: "ihr glaubt doch
sicherlich, dass die Sonne die Ursache der Helligkeit und der Wärme auf der Haut
ist, oder ?"
Und sie werden sagen: "natürlich". So, wie es ihnen Newton, Hawking, die Schule,
Lesch und eben die anderen Scharlatane und Pharisäer seit ihrer Kindheit
beigebracht haben. Und vergessen wir auch die Eltern nicht.
Doch du antwortest ihnen: "es ist, ganz klar, nur zu verständlich, dass ihr
glaubt, dass die Sonne die Ursache für Licht und Wärme ist, denn das ist ja der
Zweck der ganzen Geschichte, nämlich Plausibilitäten zu schaffen. Ihr würdet
nämlich viele Fragezeichen mit euch herumtragen, wenn es hell und warm werden
würde, ohne dass es irgendeinen erkennbaren Grund dafür gäbe. Man würde suchen
und forschen und fragen wie die Weltmeister, wenn es hell und warm jeden Tag
werden würde, wenn es keine Sonne, keine offensichtliche Utrsache dafür gabe.
Doch so, wie es jetzt ist, ist es super plausibel eingerichtet. Es gibt die
Sonne, die macht hell, die macht auch warm, und es gibt keine weiteren Fragen."
Das doofe ist nur, nach den Erkenntnissen des DSE etc. gibt es
keine Teilchen, es gibt auch keinen Wellen.
All das ist nicht existent. Es "gibt" einfach nichts physisches.
Die Sonne sendet also weder etwas aus, noch macht sie überhaupt irgendwas.
Sie ist kein physisches, sondern "bloß" ein informelles "Object".
Wie soll sie da Helligkeit erzeugen, oder Wärme ?
Sie ist nicht mehr, als ein Angebot von Plausibilität, dass du
die Klappe hältst, und nicht weiter fragst.
Erinnert euch an swedenborg: "dieses ist nicht die echte Sonne".
Was ist mit Nahtoderfahrungen ? Dort fällt, meines Erachtens, die
Glaubhaftmachung "Körper" weg, während die Glaubhaftmachung "Welt" (halt so
halbwegs normal, wie vorher auch) desöfteren noch aufrecht erhalten wird.
Wenn men jetzt eines bemerken kann als "Endpunkt", worauf das
ganze, also meine Überlegungen hinauslaufen, nämlich auf folgenden Punkt: wie
hat man das Geistige in diesen scheinbar "physischen" Raumanzug hineinbekommen
können, und wie geht es, dass das bloß Virtuelle, Informatorische, sich so
hartnäckig (einstein) bei uns als "physisch" festsetzt ?
Ich bin nicht am richtigen Ort.
Leider kann ich mich dem Eindruck nicht verschließen, daß ich nicht am
richtigen Ort bin.
Ich müßte an einem Ort sein, wo vielerlei Menschen zusammenkommen, aus
verschiedenen Gegenden, aus allen Ständen, aus allen Berufen,
verschiedenen Alters, ich müßte die Möglichkeit haben, die Tauglichen,
die Freundlichen, die, welche einen Blick für mich haben, vorsichtig
auszuwählen aus einer Menge.
Am besten wäre dazu vielleicht ein großer Jahrmarkt geeignet. Statt
dessen treibe ich mich auf diesen Gängen umher, wo nur diese alten
Frauen zu sehn sind, und auch von ihnen nicht viele, und immerfort die
gleichen und selbst diese wenigen, trotz ihrer Langsamkeit, lassen sich
von mir nicht stellen, entgleiten mir, schweben wie Regenwolken, sind
von unbekannten Beschäftigungen ganz in Anspruch genommen.
Warum eile ich denn blindlings in ein Haus, lese nicht die Aufschrift
über dem Tor, bin gleich auf den Gängen, setze mich hier mit solcher
Verbohrtheit fest, daß ich mich gar nicht erinnern kann, jemals vor dem
Haus gewesen, jemals die Treppen hinaufgelaufen zu sein.
franz kafka, Auszug aus: Fürsprecher
Das ist der Punkt, "warum lese ich nicht die Aufschtrift über
dem Tor ...", naja, oder vielleicht ist es doch sehr nachvollziehbar, dass man
überhaupt keinen Plan hat, wo man überhaupt gelandet ist, und das eben die Natur
des Spieles ausmacht ?
Man hat Null Plan, und dann bekommt man Angebote.
"Guck mal, das ist wegen dem, und dieses hier ist wegen jenem, und wir können
das sogar messen und stets mit den gleichen Ergebnis wiederholen ...". Und wenn
du das dann akzeptiert hast, in der tiefsten Tiefe (Materie, Materialismus,
ergo: Satanismus), dann haste das Spiel verloren.
Exact dazu, hört es euch kurz an, von matt, seine kurzekurze
Zusammenfassung des Spiels hier:
Human
Spiritual Destruction By Choosing to Play Reality's Game
Mir ist das schon klar, dass das hier jetzt immer größere Tiefe
gewinnt, und damit von dem täglichen "Alltag" dieser "Welt" immer weiter weg
driftet, doch es ist schon so, wie es matt oben und auch dutzende Male schon
woanders ("pissed on breadcrumes"), wie ich es mit Momo, oder auch den
verschiedensten Methoden der Ablenkung beschreibe, nämlich alles scheint darauf
angelegt, in die "Materie" zu ziehen, egal, wie. Alles soll in die "Physis"
ziehen, egal ob Bürgerkrieg, Koks und Nutten, Modellfliegerei oder der
Wochenendausflug mit der Chessna.
Doch jetzt mal die Frage, nämlich - was bringt weiter, das
zehntausendste Aufbrühen des neuesten Boggiemans der Kabale, oder eben sich
grundlegend klar zu werden, was das für eine Einrichtung hier ist ? Wenn man
glaubt, dass man nur ein Fleischklops ist, der hier einmal sich vergnügen darf,
und dann nie wieder, dann muß man halt aufpassen die ganze Zeit, und seinen
Blick fest auf das Physische richten, dass es nicht durch einen der zahlreichen
ausgelegten Tretminen zu Schaden kommt. Nennt sich Angst, odedr so ähnlich.
Oder, wie es die echte Wissenschaft, und eigentlich alle großen geistigen Lehrer
sagen: das Informelle, das Gelernte, nicht im scheinphysischen Raum befindliche,
das ist, was zählt, dass ist, was du dir in den Rucksack packst für deinen
bevorstehenden Trip.
Übrigens, und es scheint immer rechtzeitzig und passend zum
jeweiligen Stadium zu kommen, hier eben die große Frage: "was ist und macht
eigentlich die Physik, in Hinblick auf die Potentialität, Virtualität des
Ganzen, wie passen die "fundamentalen Kräfte", da hinein, also Anziehung,
elektromagnetische Kräfte, etc.".
Und tom beschreibt es dann sehr schön, was es ist, was Physik
im Grunde überhaupt ist, und macht.
Und zu den diversen Boogiemännern nochmal ein Wort.
Ich gehe davon aus, dass einfach jeder, oder nahezu jeder, den
"Faschismus-Materialismus-Satanismus-Trainer" wenigstens einmal durchlaufen muß,
zur Positionsbestimmung. Meine Mutter hat solch ein Programm durchlaufen, mein
Vater, und jetzt halt wir. Der Latschenträger auch, es ist immer wieder dasselbe
Spiel. Positionsbestimmung. Beim Latschenträger war es meinetwegen Version 0.0,
und jetzt sind wir halt bereits bei Version 2019.10. So ist das halt, so ist das
Spiel beschaffen.
Hätten wir die Aufschrift über dem Tor gelesen, hätten wir uns vielleicht
gesagt: "echt jetzt, nochmal das ganze Spiel ?"
Und die freundliche Stimme hinter dir sagt: "ja klaro, nochmal das
Ganze", und ergänzt lachend, "aber diesmal bist du viel besser gerüstet, zu bestehen".
28.10.2019 n.Chr.
Das größte Problem mit Idioten ist, dass sie nicht
wissen, dass sie Idioten sind.
Ich sitze hier, und dachte mir, ich sach mal was zur täglichen
"Welt da draußen", waren ja immerhin "Wahlen" und auch noch anderer Blödsinn,
welcher den menschen die Zeit klaut, doch es will mir einfach kein Wort dazu
einfallen. Gehen wir vom Täglichen weg, hin zu dem Längerfristigen, dann tauchen
dort halt die üblichen Boogiemänner auf, von Zwangsimpfung zu
Zwangsorganentnahme zu Zwangsenteignung zu Zwangsbestrahlung und -Vergiftung,
etc., der übliche Faschismus halt, der sich reihum auf der Welt in jedem Land
mal offen zeigt, dann wieder sich tarnt und in Deckung geht, dann wieder offen
sich zeigt, und so eben auch dort, was sich "Deutschland" nennt, nun wieder nach
70 Jahren der Faschismius ganz offen jetzt zu sehen ist.
Und von der Mehrheit, wie es aussieht, auch entweder unwissentlich, oder gegen
Annahme von Geld (Judaslohn) befördert wird.
Aber nicht nur SS-Ärzte, sondern auch ganz
„normale“ Militärmediziner beteiligten sich an Menschenversuchen in den
KZs.
Um die Impfpflicht lückenlos umzusetzen, sieht
der Entwurf vor, dass künftig alle Ärzte (ausgenommen Zahnärzte)
Schutzimpfungen durchführen dürfen. Fachärztinnen und Fachärzte dürfen
Schutzimpfungen unabhängig von den Grenzen für die Ausübung der
fachärztlichen Tätigkeit durchführen.
Um die Impfpflicht lückenlos umzusetzen, sieht der Entwurf
vor, dass künftig alle Ärzte ...
Wer noch meine Webseiten aus den ersten Anfängen ~ 2011 kennt,
und die Beiträge, der wird sich vielleicht noch an den Satz erinnern, den ich
damals zu Auschwitz geschrieben hatte, nämlich: "als die Zäune von Auschwitz
nieder gerissen wurde, da wurde Auschwitz nicht geschlossen, sondern geöffnet -
für die ganze Welt".
Bis eben auf die Notfallmedizin und größtenteils die Chirurgie
und Zahnmedizin sind Ärzte für mich schon seit langem nicht mehr, als
potentielle Mörder, und wenn es gar an die Onkologie geht, dann sind sie nicht
mehr potentielle, sondern aktuelle, sadistische Mörder und Faschisten. Und die
Leute verstehen einfach nicht, dass der Faschismus eine ultra-linke, also
sozialistische Angelegenheit ist. Links bedeutet, den menschen als menschen zu
verachten und sich einen Dreck um sein Wohlergehen zu kümmern, rechts bedeutet,
ihn zu achten, und in das lebendige im Allgemeinen in das Zentrum der Bemühungen
zu stellen.
Daher gibt es in Grunde keine rechten "Parteien", und kann sie
auch nicht geben, denn eine Partei, welche wirklich den menschen und das
lebendige sich auf die Fahnen geschrieben hätte, würde zuallerserst das
zerstörerischste Moment aller Momente für die Entwicklung von leben und dem
lebendigen überhaupt adressieren, und das ist die Geldwirtschaft, welche stets
die treibende Kraft hinter dem Faschismus ist. Jede Partei also, die das nicht
adressiert, ist pro Faschismus, ist links, sozialistisch wenn nicht gar
marxistisch (satanistisch). Deswegen es auf oder in der "Welt" im Grunde keine
einzige rechte "Partei" gibt, sondern eben nur Parteien, die innerhalb des
linken Spektrums etwas weiter rechts stehen, aber eben dessen unbeschadet,
sozialistisch, und damit auf Seiten des Faschismus sind.
Adressieren sie nicht den Kern und treibende Kraft des Faschismus - sind sie für
den Faschismus. So einfach ist das.
Und so kann man sich den Mund fusselig reden, und doch
schließlich es mit Schiller wird sagen müssen:
"Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig kommen auf
ihr letztes Wort,
wenn man Vernunft gesprochen, Stunden lang ?".
Deswegen hatte ich auch gestern vom "Faschismus-Trainer"
gesprochen, durch welches Programm einfach wohl jeder mindestens einmal durch
muß, bis er das halt begriffen hat, wie das Ganze zusammen hängt. Aber die
Meisten wahrscheinlich mehrmals, und vielleicht sogar sehr sehr oft. Es geht,
und das habe ich auch schon ein paar Mal erwähnt, um die Positionsbestimmung,
die Entscheidung, So hat sich der Latschenträger ohne Zögern und Nachdenken ganz
offen und sogar handgreiflich für die Eindämmung des Faschismus eingesetzt
("vertreibt die Schlangen" (vertreibt !, nicht "tötet")), was dann schließlich
schnell zum Spielende in diesem Faschismus-Trainer führte, aber eben durch die
"Wiedergeburt" in dieser Simulation nur einfach es gezeigt werden sollte, dass
sich alles um die Positionsbestimmung, Entscheidung dreht, und nicht, ob du aus
goldenen Bechern trinkst.
Im Grunde zeigt die Geschichte mit dem Latschenträger und den um
ihn herum eben auch best etabliertem Faschismus, dass es nicht darum geht, den
Faschismus´, Materialismus, Satanismus als solchen aus der Simulation zu
streichen, denn damit würdest du ja den menschen die Konfrontation und damit die
Möglichkeit einer Entscheidung und die Möglichkeit des Lernens nehmen. Die Menschen sollen schon mit der
"Verführung" hadern, die "listigen Mäuse" (kafka) nahezu umbemerkt und unbewußt
sie in die Materie, den Materialismus, den Faschismus überreden, oder eben auch
teilweise sehr bewußt, durch eben den Judaslohn denselben beförden lassen, denn
es ist eben ein Trainer hier.
tom nennt es "low-Entropie-Trainer", wobei es ja letztlich egal ist, es geht
darum ob die für das lebendige (das primäre, geistige, außerhalb der
Simulation), oder für das Tote (materielle, faschistische, innerhalb der
Simulation) Position beziehst. Und so nenne ich das hier halt den
Faschismus-Trainer.
Um die Impfpflicht lückenlos umzusetzen, sieht der Entwurf
vor, dass künftig alle Ärzte ...
Ja, irgendwie, wenn ich mich nicht um das "Formale" was aber das
eigentliche echte (lu) ist, kümmere, sondern um das "Materiale", was aber
eigentlich das Illusionäre ist, dann lande ich immer wieder beim Kern des
Materialen, dem Faschismus, im Hinduistischen "Maya", bei Bibeltreuen halt
"Satan". Soll sich jeder was aussuchen, oder eben seinen eigenen Begriff dafür
einsetzen, denn letztlich ist es egal, welchen Begriff man nimmt, denn es geht
am Ende nur um eines: Positionsbestimmung durch Entscheidung.
Die einen haben sich ganz klar entschieden, dass ist die Gruppe
der Judaslohnempfämger. Die wissen ganz genau, dass sie gegen ihr Gewissen
handeln, den Faschismus bewußt ! befördern, und werden ihren Lohn "dahin" haben, was auch immer das bedeuten mag
(unten, bei tom gibt es Hinweise).
Doch diejenigen, welche innerhalb dieser Gruppe sich befinden, haben immerhin
die Möglichkeit, sich schnell zu ändern, dadurch, dass sie eine andere, finale
Entscheidung treffen.
Diejenigen sind irgendwie dumm dran, die schlichtweg zu blöd
sind, zu raffen, was sie da eigentlich machen und befördern. Diese sind es,
denen man überhaupt erstmal durch Aufklärung in einen Bereich zu bringen
versuchen sollte, wo sie überhaupt eine echte Entscheidung, eine
Positionsbestimmung vornehmen können. Wenn du noch nichtmal den leisesten
Hauch einer Ahnung hast, dass dein Denken und Handeln ganz klar für den
Faschismus, den Tod, das Materiale, die Maya ist, dann gibt es eben keine
Position, schlichtweg, weil diese Gruppe einfach nicht weiß, was sie da macht.
Das ist dann die "Fools for Fascism"-Gruppe, und da gehörte ich mehr oder minder auch mal zu. Ich hab geschliffen, gespachtelt, programmiert,
geschweißt, und dann wieder geschliffen und gespachtelt und wieder geschliffen,
und wußte nicht einen Deut, wo oben, und wo unten war.
Doch wenn du dann es erstmal siehst, dann hast du eigentlich keine Möglichkeit
mehr, dich nicht zu entscheiden. Letztlich mußt du dich entscheiden für enteder
das lebendige, was man nicht wirklich mit den Sinnen wahrnehmen kann, oder
dasjenige, was man mit den Sinnen wahrnehmen kann, was aber material, und eben
nicht nicht das lebendige, sondern ein bloßes, totes Derivat (Maya) des
eigentlich lebendigen ist.
Klar ist das ein Kreuz, was die Entscheidung
betrifft, das läßt sich überhaupt nicht leugnen. Doch ich glaube, die
Entscheidung fällt leichter und leichter, je öfter man diesen "low Entropie"
oder eben "Faschismus-Trainer" (Maya) mitgemacht hat.
Hier übrigens tom, ganz kurz, wie im Detail abläuft, welches leben man sich dann
wieder auswählt. Und haltet euch fest, er sagt, in Anführungszeichen,
"Negotiations", also: "Verhandlungen, Aushandelungen", man handelt also den
nächsten Durchgang aus, Wirklichkeit als Angebot :-)
Klar ist das ein Kreuz. Entscheide ich mich für das Materiale,
was ich überdeutlich wahrnehmen kann, oder eben für etwas nicht-materiales, was
sich mir erstmal bloß in Form eines Gewissens zeigt. Hier ist die Entscheidug,
hier wird die Position bestimmt.
Vielleicht zwei, drei Mal hatte ich schon darauf hingewiesen, was der
Latschenträger mal meinte: "du kannst gegen gott und auch gegen mich reden, und
auch handeln, es wird keine Folgen haben, aber es wird Folgen haben, wenn du
gegen den heiligen geist redest, oder handelst".
Unschwer zu erkennen, dass "Gewissen" und "heiliger geist" sehr
wahrscheinlich nur verschiedene Worte mit derselben Bedeutung sind.
Dort liegt halt auch der Unterschied begraben zwischen den
Judaslohnempfängern, und der Gruppe die zwar auch den Faschismus befördert, aber
eben glaubt, das Richtige zu tun. Diese beiden Gruppen werden dann, um es mit
tom auszudrücken, stark unterschiedliche "Aushandelungsmöglichkeiten" für den
nächsten Durchgang haben.
Für mich ist es so, dass ich mich jetzt schon seit etwas längerem so stark damit
auseinandersetze, wie eigentlich eine effiziente Simulation beschaffen sein
könnte, in welcher man lernt, und Struktur, blüte schafft (low Entropie, liebe),
ohne dass es über den Weg des Faschismus, der Materialität, des Leidens, des
Mangels, Not, Angst, Krankheit etc. erreicht wird.
Das ist garnicht einfach, sich das vorzustellen.
Doch eben die geistige Beschäftigung damit mich von der Teilnahme an der
beständigen Ablenkung hier beinahe vollständig ablenkt, was ja eigentlich nichts
Schlechtes ist. Doch stellt euch einfach mal so eine "Drag-Queen" vor, also so
ein Transverstit oder was auch immer, welcher in einer Großstadt so dieses
völlig künstliche "Leben" führt, und auch überhaupt nicht anderes kennt oder
jemals auch nur vorgestellt hat, sich nie mit anderen "Entwürfen" von leben
konfrontiert hat. Da sind dann äußerst geringe Verhandlungsmöglichkeiten drin,
weil die Verhandlungsfähigkeiten eben äußerst dünn sind, aufgrund des extrem
eingeschränkten geistigen Spektrums.
Und wie ich schrub, dass man ein gutes "materiales" Schicksal
beförden kann, durch Schaffung offener Enden im "Materialen", so gilt es um so
mehr im geistigen. Schaffe auch dort so viele offene Enden für mögliche Arten
und Weisen von "leben", oder "lernen", wie es nur geht. Das dürfte, nach tom,
deine Verhandelungsposition sehr stark zum Guten beeinflussen.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja lernsimulationen, in denen man nicht permanent
mit Materie, Faschismus, Maya, Sauron konfrontiert ist ...
29.10.2019 n.Chr.
Sex machen, dann bekommt irgendwann vielleicht ein Kind heraus,
sofern der Sex nicht gleichgeschlechtlich verläuft.
Alles normal, Geburt, des Kind wird größer, naja, und dann größer, älter
sowieso, halt so, wie wir es alle kennen
Kennt ihr den ?
Heidakhan Babaji
Der hatte keine Lust mehr:
A - auf dieses Gerödel mit geboren werden, dann sich mühsam mit Lernerei durch
die Kindheit zu schleppen, bis man dann so langsam in ein ausgewachsenes,
erwachsenes Stadium gerät, in welchem man wirken und lehren kann.
B - allzu lange wieder hier zu sein
Deswegen er gleich mit ~ 18 Jahren und auch ohne Geburt hier
anfing, und dann aber nach nur kurzer Wirkdauer sich auch wieder vom Acker
machte.
Babaji, auch Bhole
Baba
genannt, der noch heute von vielen Menschen verschiedenster
Glaubensrichtungen als inkarnierte (Mensch gewordene) Gottheit angesehen
und verehrt wird, erschien alten Voraussagen entsprechend 1970 als
Jüngling in einer Höhle des Berges Kailash (hinter dem heiligen Fluß
Gautama Ganga) im Kumaon Gebirge des Himalaya, dem Geburtsort vieler
Heiliger der
Vergangenheit und der Gegenwart, und lebte bis 1984 in
Haidakhan, einem kleinen Dorf in
Nordindien.
Der hatte einfach kein Bock mehr auf die Zeit dazwischen, also
von Geburt, bis eben man dann endlich das Alter hat, wo man von den Meisten
ernst genommen wird. Er fing also gleich als junger Mann an. Macht euch schlau,
die Geschichte ist spannend.
Frage: "Wie, was, der hat sich hier einfach im Jünglingsalter
"materialisiert", oder was ?"
Antwort: "Ja, im Grunde kann man das so sagen."
Frage: "nun, ich tue jetzt mal so, als würde ich es glauben. Doch was würde dann
Sex, Schwangerschaft, Geburt, die jeweiligen Organe dafür bedeuten, warum ist es
denn so eingerichtet, wenn es auch völlig anders gehen würde ?"
Antwort: "Weil das auffalllen würde. Eine Simulation hat kein Interesse, als
solche aufgedeckt zu werden. Sex, Schwangerschaft, Geburt, die Organe dafür, es
sind alles Angebote, dass es so funktioniert. Das Aufwachsen, das scheinbare
allmählige Dazulernen, Lernen das dient der Glaubhaftmachung. So stellt niemand
Fragen, alles ist super plausibel"
Ihr merkt, ich gehe den Weg konsequent weiter.
Warum ist Babaji in einer Höhle im Himalaya "gefunden" worden ?
Akzeptanz.
Ähnlich wie bei joe dispenza mit den 3,5 Meter-Riesen, wo ja bei seinen Workshop
ein hohes Maß an Akzeptanz für solche Phänomene ist, so ist es auch in einere
Höhle im Himalaya, dort kann von Seiten der Simulation relativ problemlos aus
dem Nichts ein gott, sozusagen, auftauchen, in den "Realitätsrahmen" eingefügt
werden, ohne dass großartig "ripples", also Störungen geschaffen werden, große
Wellen geschlagen werden.
Wo ein hohes Maß an Akzeptanz ist für das scheinbar Unnormale, dort kann es -
ohne "glitches in der Matrix" zu schaffen - auch eingefügt werden. Denkt dran,
es geht immer um Konsistenz. Die Geschichte mit Sex, Schwangerschaft, Geburt ist
eine absolut perfekte Glaubhaftmachung für eine physisch scheinende Realität,
welche in Wahrheit jedoch informeller Natur, aber eben darauf bedacht ist, dass
es nicht zum Vorschein kommt, und nirgends Argwohn gehegt wird, dass es
irgendwie nicht physischer Natur in Wahrheit sein könnte.
Frage: "Und das, wer macht das ? Wie lange dauert das, womit
wird das gemacht"
Antwort: "es hängt davon ab, ob du glaubst, dass Wasser in der Leitung
ist, auch wenn du nicht den Wasserhahn öffnest".
Wenn man diese Phänomene einfach in einer informellen, nicht physischen Hinsicht
betrachtet, dann braucht es einfach GARNICHTS, diese Figuren entstehen zu
lassen: Im Realitätsrahmen i064e6576h-76 ist die Figur noch nicht da, und im
Realitätsrahmen i064e6576h-77 sind sie dann halt da. Und es gibt noch nichtmal
einen Zustand des Knickens oder Fallens dazwischen.
An dieses Thema also bin ich gestern wieder erinnert worden,
hier, kurz und knapp zu "Kornkreisen", von tom, er muß ein wenig lachen, wenn
dann die menschen mit Erklärungsmodellen von "Aliens" kommen :-)
Aber er lässt sich auch aus, wozu diese Kornkreise dienen
sollen, was also ihr Zweck ist.
Oder hier von einer anderen Warte: Grander
Und ich habe jetzt auch immerhin eine Fundstelle, nebst Analyse
über das "Sehen ohne Augen" in völliger Dunkelheit. Es war auf einem 5-Tage
Seminar in Deutschland, welches aber in englischer Sprache abgehalten wurde, mit
demgemäß internationalem Publikum, und tom war dort eingeladen, eben auch 5 Tage
teilzunehmen.
Und jetzt passt auf, wie das mit dem "Sehen ohne Augen" funktioniert. Nach toms
Analyse auf "Betrug" !
Allerdings, so würde ich es sagen, Betrug im Betrug, es beinahe kafkaesk
"Sich aus einem erlenden Zustande zu erheben, muß selbst
mit gewollter Energie leicht sein"
Also auf deutsch: die Maske wird so aufgesetzt, dass da ein
Spalt Licht einfällt, und die Teilnehmer werden dahin gedrillt, dass sie eben
glauben, durch diese Löcher sehen zu können (also während die Teilnehmer
glauben, dass der Kursleiter denkt, dass es keine Spalte gibt !), was natürlich die Kursleiter nicht den Teilnehmern so offen
sagen, doch die Kursleiter wissen, dass die Probanden irgendwann glauben, dass
sie durch diese Spalte sehen, und damit "betrügen" können, und weil sie eben
dadurch es glauben, sind sie dann nachher wirklich fähig, ohne Augen zu sehen.
Es wird also ein "Selbstbetrug" gezielt initiiert, ohne dass die Probanden
wissen, dass sie mit voller Absicht dahin gebracht wurden. Sehr clever - es geht
nur um den Glauben !
Hier jetzt im Detail, auch mit der 11-Jährigen, welche, weil
clever, nach anfänglichen Schwierigkeiten, dass Prinzip aber "begriff", und dann
noch über weit höhere Fähigkeiten verfügte.
5-Jährige lernen es in einer Stunde,
Erwachsene brauchen so um die 14 Tage.
Hört euch die Erklärung und die Details an, genialer Trick, die
menschen dahin zu bringen, zu glauben, dass sie mogeln und betrügen !!!
Ihr merkt es - im Grunde dreht sich alles um Glaubhaftmachung.
"Gebärmutter", und was sich daran anschließt, ist somit eine Glaubhaftmachung
für "physisches" sein.
Weil, würde es häufiger wie bei Babaji geschehen, würde man den Braten schnell
riechen, dass "sein" überhaupt nicht physischer, sondern informeller natur ist.
Ich meine, wenn sich ein ausgewachsenes C-60 Molekül, also das
Buckminster-Fulleren, dem man nun alles Mögliche nachsagen könnte, aber nicht,
dass es eine Welle ist, sondern definitiv ein "Teilchen", sich im
Doppelspaltexperiment verhält wie ein mathematisches, aber kein physisches
"Object", und demgemäß sich verhält wie eine
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion, und alles andere also, als ein
"physisches" Etwas offenbart in dem "Defraction-Pattern" des
Doppelspaltexperimentes, dann braucht es eigentlich überhaupt keine weiteren
Fragen mehr - das ist matts taxifahrer, der sich den Kopf aufsetzt.
"Was braucht ihr denn noch ?", würde matt fragen.
"Sieh", sagte bruno gröning zu seinen begleitern, "diese menschen habe ich eben
im Vorbeigehen geheilt, und sie wußten nicht einmal, wie ihnen und warum es
geschah".
Was wir bemerken können, über die verschiedensten Phänomene,
ist, dass wir anscheinend ganz langsam, behutsam, dahin geführt werden, noch
einmal nachzudenken darüber, wie das Ganze in Wirklichkeit beschaffen ist,
funktioniert, und zu was das Ganze hier in Wahrheit dient, und das alles auch
noch durchaus mit Humor.
31.10.2019 n.Chr.
Newtonsche, klassische Schulphysik: "weil die Sonne aufgeht,
wird es hell".
Quantenphysik, verstanden unter Konsistenz-Aspekten: "Weil es hell wird, geht
die Sonne auf".
Und hier ist nochmal von tom die Geschichte von der 11-Jährigen,
welche dann auch in der Dunkelheit, und sogar bei geschlossenen Augen sehen
konnte, das Video startet genau bei der entsprechenden Frage !
Exploring
the Larger Reality with Thomas Campbell 12/12 wartet etwas, wenn es noch
nicht zu sehen ist
Und was ist denn dann überhaupt "Helligkeit" oder "Licht" ?
Wenn Kinder es schaffen, in völliger Dunkelheit zu lesen, zu sehen, was bedeutet
dann "Licht" ? Ist also selbst "Licht" nur eine Glaubhaftmachung ? Oder eine
Einrichtung, um ein Spiel in 2 Phasen, und damit leicht andere Abläufe einteilen
zu können, also eben "mit" und "ohne Licht" ?
Und diese Frage hängt wiederum ganz nah mit folgender zusammen, nämlich: wie
können die einen etwas klar und deutlich sehen und auch hören, während die
anderen es überhaupt nicht sehen oder hören, obwohl sie direkt daneben stehen ?
Hier etwa am Beispiel Garabandal.
Am ehesten, es soll jetzt meinetwegen keine Erklärung, sondern
Allegorie sein, läßt es sich verstehen mit einem "Multi-Player-Game". Etwa 100
Spieler nehmen teil, jeder ist bei sich gemütlich zu Hause im Wohnzimmer, oder
Arbeitszimmer, ist eingeloggt. Und alle bekommen irgendwie eine Mitteilung:
"findet euch ein morgen 19.00 Uhr im Stadtpark, man rechnet mit dem ersten
Kontakt mit Aliens". Und tatsächlich schaffen es auch 66 Spieler am nächsten
Tag, sich kurz vorher in das Spiel einzuloggen, tippen die Adresse in ihr
virtuelles IPhone, und fahren dann mit dem virtuellen Auto zum virtuellen
Stadtpark.
Und die Aliens lassen sich tatsächlich nicht lumpen, und treffen pünktlich gegen
1900 mit einem kleinen Raumschiff ein - aber nur für 6 der Spieler. Die anderen
60 haben rein garnichts auf ihrem jeweiligen Bildschirm. Untereinander über PN's tauscht man
sich aus, kann aber auch nur Konkretes von den 6 Spielern erfahren, wie die
Aliens nun aussehen, und was sie so machen und sagen, aber warum die anderen 60
Spieler rein garnichts in "demselben" Stadtpark sehen, darüber gibt es keine
Auskunft, und man vermutet halt einen Programmierfehler, denn, warum sollte es
Absicht sein ?
Also, auf Deutsch: in diesem multi-Player-Game haben halt 6
Leute den einen Datenstrom bekommen, die anderen 60 eben einen anderen, null
Hexerei. Und aufgeregt haben sich die 60 auch nicht sonderlich, da draussen eh
scheiß Wetter ist, und man auch nichts weiter vorhatte. In einem
multi-Player-Spiel also kann sowas mal vorkommen, irgendein Programmierfehler,
oder der Programmierer wollte mal die Reaktionen der Teilnehmer testen, oder
irgendwas in der Art. Doch die Spieler loggen sich ja dann sowieso schnell
wieder aus, und machen sich'n Feierabend-Bier auf.
Ich habe ja schon über joe dispenzas Workshop geschrieben, wo
jetzt auch, für mehr und mehr Teilnehmer sichtbar, "irgendwelche" 3,5 Meter
halb"physische" "Wesen" mitunter teilnehmen, und dann einigen Auserwählten
relativ grob etwa die Knochen gerade rücken, oder, schon feinfühler, Herz- oder
andere Leiden kurieren.
Warum tauchen die nicht für alle - und sogar die Kameras sichtbar, etwa bei
einer Live-Übertragung der Inauguration des neuesten Präsidenten-Darstellers auf
? Genau, eine wesentliche Antwort ist: es würde viel zu viel Störung in die
Balance des Spieles bringen, da es in der Breite nanezu null Akzeptanz für
solche Phänomene, und vor allen Dingen, kein Plausibilitätsmodell existiert, da
den menschen ja in die Köpfe gehämmert wurde, dass ihre "Welt" "echt", und vor
allen Dingen - physisch ist.
Aber Achtung !
Es ist jedenfalls mein aktueller Standpunkt. Nämlich, die Simulation bleibt
dabei, nicht als Simulation, jedenfalls für die Breite der Massen, erkannt zu
werden. Also wird so vorgengangen, dass, wenn ein Spieler, eine Gruppe eine
irgendwie geartete Begründung haben könnte für dieses oder jenes Phänomen, also
meinetwegen "hohe Schwingung", "Drogen", "alpha, beta, theta-Gehirnwellen",
"binaural-Beats", "Kriya-Meditation" oder irgendwas, worauf man es schieben
kann, dass jetzt diese oder jene, neu und anders geartete "Wirklichkeit" für den
Spieler, oder eine Gruppe von Teilnehmern eintritt, dann ist die Konsistenz
gewahrt, die Glaubhaftmachung funtioniert, und es kann etwas "geliefert" werden,
was zwar außerhalb der Norm (Wahrscheinlichkeitsfunktion) für die Massen, aber
eben nicht dieser aktuellen Gruppe ist.
Das ist mein Akzeptanzmodell.
"Ja, gibt es denn die 3,5 Meter Riesen bei joes Workshops
Wirklich ?"
Hier müßte man, mit Morpheus (aus "Matrix") sagen: "was ist schon wirklich ?"
Selbst der gesamte Aufbau des Doppelspaltexperimentes, die Meßgeräte und alles,
sind ja, gemaß der Quantenmechanik, selbst nur virtuell, und nicht "echt" in dem
Sinne. So, wie wenn du mit deinem virtuellen Character im Computerspiel in
deinem virtuellen Zuhause ankommst, und den virtuellen Computer anschaltest, und
dann in deinem virtuellen Computer an der virtuellen Forschungseinrichtung das
Doppelspaltexperiment aufbaust.
„Everything in this world is ‘PHURO’ –
transient. It has no reality. True reality is to proceed on the path
of truth, to keep the company of saintly people, and to render
service to men.“
„Walk on with courage and bravery. Go on
working to improve humankind and establish the Path of Truth. (…)
Fight for truth! To face life you must have great courage every
day.“
True reality is to proceed on the path of truth, to keep the company of saintly people,
and to render service to men.“
babaji heidakhan
Doch joes 3,5 Meter Riesen sind natürlich wiederum absoluter
Kindergeburtstag neben bruno gröning. Schon allein das für alle nachvollziehbare
Wirken eines bruno gröning stellt, in matts Worten, eine ganze Armee von
kopflosen Taxifahrern dar.
Die hier bekommen es auch nicht mit, wenn sie woanders, als
andere, wieder aufwachen ...
"Dark City
Gibt man sich den finsteren Zukunftsvisionen des ³The
Crow²-Regisseurs Alex Proyas hin, folgt zwangsläufig eine gepflegte
Depression. Kafka läßt grüßen!
So herrscht auch in der Dark City ewige Dunkelheit: Allmächtige,
glatzköpfige Melonenträger aus einer Parallelwelt kontrollieren die Zeit wie
die Grauen Herren in 'Momo""
Doch wollen wir ja weg von den grauen Herren (Momo), weg von
einer Kabale (die es bei einer klassischen newtonschen Sicht braucht), und hin
mehr in eine Sicht, wie es eigentlich überall nachzulesen ist.
Das Äußere als das scheinbar Echte, und scheinbar Meßbare, ist das, was
überhaupt nicht wichtig ist, doch das, was wichtig und echt ist, ist nicht so
recht mess-, und (be-)greifbar.
Es hat sich durch das DSE, und auch das
delayed-Quantum-Choice-Eraser-Experiment (nebst Zeno-Effekt, "tunneling-Diode"
und wohl noch anderen) gezeigt, dass das entscheidende Kriterium, wann sich eine
"mathematische Funktion" in ein scheinbar meßbares, scheinbar physisches "etwas"
wandelt, darin liegt, dass ich der Wahrscheinlichkeitsfunktion, dem erstmal bloß
"informellen Objekt" auf den Pelz rücke, und wissen will, und vor allem: wissen
kann !! (kantischer Ansatz, Schaffung von konkreter, nicht bloß statistischer
Information).
Das ist exakt der Punkt, ab welchen sich diese "physische Welt"
scheinbar aus dem Nichts, scheinbar selber schafft, aus der Erhebung von
(konktreter) Information.
In dem Augenblick, wo ich Detektoren mit einem
Aufzeichnungsgerät für die sogenanten "which-way-Data" hinter den Schlitzen
anbringe, ist es geschehen.
Es ist nicht mehr möglich, dass das bloss "informelle, mathematische "Molekül""
in seiner Wahrscheinlichkeit bleibt, denn so entstünde innerhalb des
"Renderundswesens" ein informeller Konflikt, eine Inkonsistenz.
Das C-60, also das Buckminster-Fulleren "Molekül", muß sich ab
Datenerhebung auch wie ein physisches "etwas" benehmen. Exakt das ist auch der
Grund, warum tom cambell sagt, dass, wenn man es nur schaffen würde, die nötige
Unschärfe in der Wahrscheinlichkeitsfunktion herzustellen, es genauso gut mit
Toastern, oder Zementlastern funktionieren würde. Denn grundsätzlich sind, der
Quantentheorie nach, Photonen, C-60's, Toaster und Zementlaster überhaupt nicht
voneinander unterschieden. Sie sind alle nur eines: Information.
Das wäre eigentlich ein gutes Schlußwort gewesen, aber zwei
Tassen Kaffee habe ich noch.
Daher noch zum Abschluß.
So denkt man, sieht es bei dem DSE aus, ohne Informationserhebung. Lassen wir
das mal erstmal so, auch wenn es - in einem auch ! wichtigen Punkt - anscheinend
nicht ganz richtig ist.
Aber habt ihr euch schonmal gedanken gemacht, wie die Verteilung der "Photonen"
aussieht, wenn man sie durch EINEN, hochkant angeordneten Schlitz nur gehen läßt
?
Wie würde das wohl aussehen ?
Na ?
So
Ich meine - bereits ein "Single-Slit-Experiment" allein langt
schon, um genügend virtuelle Gedankenknoten einem in die virtuelle Rübe zu
machen. Warum, zum Teufel, ergibt sich nicht einfach hochkant ein roter Balken,
gemäß eben dem Schlitz, so, wie doch die klassische, newtonsche, materielle
Schulphysik es uns allen eingebleut hat ?
Newtonsche, klassische Schulphysik: "weil die Sonne aufgeht,
wird es hell".
Ihr könnt das übrigens selbst nachmachen, und verifizieren !mit
einem großen Karton, draussen in der "Sonne", null Problem. Was ich nur
herausbekommen müßte, wäre Abstand, "Länge" und "Breite" der Schlitze.
Welche ja, gemäß der Quantenmechanik, selbst nur wieder virtuell sind :-)
02.11.2019 n.Chr.
Ich versuche es mal so einfach, wie mir jetzt möglich.
Wodurch ergibt sich diese scheinbar materielle, jedenfalls
durchaus konkrete "Welt", gemäß echter Wissenschaft ?
Gemäß echter Wissenschaft besteht ein Zusammenhang zwischen
Informationserhebung, und "Materialität", oder "Konkretheit", im Gegensatz zu
reiner Möglichkeit.
Was für eine Art von Zusammenhang besteht zwischen "Materie" und
Informationserhebung ?
"Führt" Informationserhebung direkt oder über über etwas Drittes zu "Materie" ?
"Bewirkt" Informationserhebung Materie ?
Oder sind "Informationserhebung" und "Materie" letztlich identisch, und es
gibt keinen "Prozess", und nur von 2 verschiedenen Warten aus betrachtet ?
Ich habe da jetzt noch keine Antwort drauf, da ich in dieser Art erst seit ein
paar Stunden darüber nachdenke. Jedenfalls wird durch den Akt der
Informationserhebung so etwas wie eine "Momentaufnahme" aus dem "Feld" (ich
bezeichne einfach mal so) der reinen Potentialität gezogen, und diese
"Momentaufnahme" erscheint uns als "konkret", seiend, Materie.
Dieses "Feld" reiner Potentialität, reiner Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit
ist so wie eine riesige Trommel mit beinahe unendlich vielen verschiedenen
Losen, und wenn du hineingreiftst, und ein Los ziehst, dann ist es dasjenige,
was nun konkret ist, nicht mehr reine Möglichkeit. So kann man Materie und
"physisches" sein auch beschreiben - als Abwesenheit von purer, nahezu
unendlicher Möglichkeit.
Wer oder wie oder was macht: Informationserhebung ?
In den Wissenschaften werden Informationen erhoben durch Meßgeräte, biologische,
chemische, physikalische, und auch "pur" materielle (CERN) Experimente, Versuche
und Versuchsreihen. Jede einzelne Messung, jeder Versuch ist also
Informationserhebung, welche eben aus dem Feld purer Potentialität, Möglichkeit
eine "kondensierte Momentaufnahme" herauszieht, wenn wir mal bei dem
Trommel-Gleichnis bleiben wollen, und diese kondensierte Momentaufnahme
erscheint uns als eine spezifische Ausprägung von Materie, sein,
Buckminster-Fulleren, Photon, Toaster, Zementlaster, wie auch immer.
Materielles sein also kann man also auch beschreiben als
"entstanden" durch den Verlust purer Möglichkeit, aufgrund einer
"Konkretisierungsanfrage" (Messung).
Dieses "Feld", diese Los-Trommel der nahezu unendlichen Wahrscheinlichkeiten,
Möglichkeiten, diese Trommel purer Potentialität ist das, was tom LCS (larger
consciousness system) nennt, viele andere gott nennen, und viele weitere Namen
gibt es, doch wir können ja auch erstmal einfach bleiben bei purer
Potentialität, auch wenn es das Ganze vielleicht noch nicht so richtig gut
beschreibt.
Und ich hoffe, vielleicht ein gut fassbares Gleichnis mit der Lostrommel
aufgestellt zu haben, da man sich das als Metapher gut vorstellen kann. Doch
diese Metapher es auch klar macht, wie es in "Wirklichkeit" ist, nämlich, dass
dass, was wir hier landläufig so als "Materie" oder "Welt" erleben, dass
Derivative, bloss abgeleitete, nur über einen "Meßprozess" sich ergeben hat in
Konkretheit, und eben im wesentlichen sich auszeichnet durch die Abwesenheit
! purer Potentialität.
Wir sehen also, in der Messung muß (?) sich die pure
Potentialität in einem "Mikrobereich" konkretisieren, kondensieren, eben halt
gerade dort und in der "Region" der puren Potentialität, wo und wie gerade die
Messung, sprich: Informationserhebung, das Hineingreifen in die Lostrommel,
durchgeführt wird. Wenn tom es "larger consciousness" nennt, also "größeres
Bewußtsein", so sind wir mit einem Begriff wie "Bewußtsein" schon weit näher an
ein Alltagsverständnis herangerückt, als wenn man es etwa mit "pure
Potentialität" bezeichnen würde, schlicht aus dem Grunde, dass wir mit dem Wort,
oder für manchen sogar, Begriff "Bewußtsein" schon etwas mehr, vielleicht aber
auch nur scheinbar, anfangen können.
Natürlich ist das Alles arg abstrakt, aber es ist nicht mehr
oder weniger, als was sich zeigt, wie es ist, durch das Doppelspaltexperiment,
und eben Folgeexperimente.
Dieses Hineingreifen in die Lostrommel, ist das, was tom "random draw" nennt.
Also in der Lostrommel sind zu 80% "A"-Lose, zu 5% "Z"-Lose, zu 0,34% "G"-Lose,
und so weiter, das Alphabet durch, und die Wahrscheinlichkeit, dass "A" sich als
"Materie" "kondensiert", ist halt ziemlich hoch. Deswegen der Begriff der "puren
Potentialität" zwar gut passt, wenn man einfach über alles subsummiert, aber
wenn es halt um eine Messung geht, die ja immer spezifisch ist, man dann
eigentlich auch von "spezifischer Potentialität" reden müßten. Wir kommen hier,
und ich denke, das merkt man, bereits in den Bereich der "Konsistenz". Denn wenn
du heute eine junge Frau in China bist, und beim nächsten Aufwachen ein Alien
auf dem Mars, und beim übernächsten Aufwachen als Tellerwäscher in den USA dich
wiederfindest, ist einfach die Bandbreite der Lose in der Trommel viel zu hoch.
Sind allerdings nur identische Lose in der Trommel, sähe das Aufwachen so aus:
Doch zu dem Punkt der Konsistenz will ich erstmal noch nicht,
sondern will das Moment der "Konkretisierungsanfrage", was man so mit Messung,
Versuch, Informationserhebung bezeichnet, also das Hineingreifen in die
Lostrommel, nochmal näher an den Menschen bringen, wo da die Analogien sind.
tom jedenfalls bringt Bewußtsein, und Potentialität miteinander in Verbindung.
Da Potentialität ja der "Inhalt" der Trommel, und nicht sich in der "Welt"
befindet, sondern nur das mögliche "sein" bereit hält, ist die Potentialität das
eigentlich seiende, und befindet sich "hier in der "Welt"" nur zu einen im
Grunde unendlich kleinem Bruchteil. Mathematisch, wie "physikalisch" es sich so
aus den Experimenten ergibt. Nehmen wir nun "Bewußtsein" und "Potentialität"
synomym, oder beinahe synonym, so rückt "Bewußtsein" auch aus dieser "Welt"
heraus, und gehört selbst nicht zu dem Kondensat, dem Derivat, welches wir
Materie, Welt, Maya, etc. nennen.
Wißt ihr, wie die Konkretisierungsanfrageinstitutionen beim menschen heißen ?
Man nennt sie: Sinne
Wir sind fünf Freunde.
Wir sind einmal hintereinander aus einem Haus gekommen, zuerst kam der
eine und stellte sich neben das Tor, dann kam oder vielmehr glitt so
leicht, wie ein Quecksilberkügelchen gleitet, der zweite aus dem Tor und
stellte sich unweit vom ersten auf, dann der dritte, dann der vierte,
dann der fünfte. Schließlich standen wir alle in einer Reihe.
Die Leute wurden auf uns aufmerksam, zeigten auf uns und sagten: »Die
fünf sind jetzt aus diesem Haus gekommen.« Seitdem leben wir zusammen,
es wäre ein friedliches Leben, wenn sich nicht immerfort ein sechster
einmischen würde. Er tut uns nichts, aber er ist uns lästig, das ist
genug getan; warum drängt er sich ein, wo man ihn nicht haben will.
Wir kennen ihn nicht und wollen ihn nicht bei uns aufnehmen. Wir fünf
haben zwar früher einander auch nicht gekannt, und wenn man will, kennen
wir einander auch jetzt nicht, aber was bei uns fünf möglich ist und
geduldet wird, ist bei jenem sechsten nicht möglich und wird nicht
geduldet.
Außerdem sind wir fünf und wir wollen nicht sechs sein. Und was soll
überhaupt dieses fortwährende Beisammensein für einen Sinn haben, auch
bei uns fünf hat es keinen Sinn, aber nun sind wir schon beisammen und
bleiben es, aber eine neue Vereinigung wollen wir nicht, eben auf Grund
unserer Erfahrungen.
Wie soll man aber das alles dem sechsten beibringen, lange Erklärungen
würden schon fast eine Aufnahme in unsern Kreis bedeuten, wir erklären
lieber nichts und nehmen ihn nicht auf.
Mag er noch so sehr die Lippen aufwerfen, wir stoßen ihn mit dem
Ellbogen weg, aber mögen wir ihn noch so sehr wegstoßen, er kommt
wieder.
Es sind die Sinne, welche permanent in die Lostrommel greifen.
Und dadurch vor dem Bewußtsein, diesem Anteil an der puren Potentialität,
welcher wir sind, diese "Welt", wie auf einen Bildschirm, projezieren, und
"Materialität" aufspannen.
Schaltet mal im Geiste eine Konkretisierungsanfrageinstitution
nach der anderen ab, nach und nach, das Sehen, das Schmecken, das Hören, das
Riechen, das Fühlen, auch Zeit und Raum. Das wäre jetzt "point consciousness",
man denkt, es ist dunkel, da ist nichts, einfach, weil man verlernt hat (sie
"Sehen ohne Augen), ohne die Glaubhaftmachungen zu sehen, zu denken, zu
sprechen, wahrzunehmen, sich zu bewegen.
Aber weiter mache ich jetzt hier nicht in Richtung Tiefe, sondern wir tauchen
wieder auf.
Also - nun schaltet mal, wie bei Lichtschaltern, eine
Konkretisierungsanfrageinstitution nach der anderen wieder ein, und
schwupps
ist die aus der Trommel gezogene "Welt" wieder da.
Ich glaube, dass man mit dem Sinnbild, dass die
Konkretisierungsanfrageinstitutionen einfach permanent in die Lostrommel
greifen, und dadurch die Konkretisierung vor dem Bewußtsein aufspannen, welche
wir "Welt", "Materialität" und selbst "Individuum" nennen, ganz gut fahren, und es nicht weit
neben der Spur ist.
Übrigens, um nochmal auf obiges Bild zu kommen, die Frage ist natürlich klar,
die jetzt kommt, nämlich: ist es die Sonne, welche da alles in Licht hüllt ?
Hier genau auf den Punkt gebracht, eben diese Frage an tom gestellt.
03.11.2019 n.Chr.
So, ich glaube ich habe etwas halbwegs Taugliches, und
Verständliches gefunden, zum delayed Quantum Choice Eraser, in deutscher
Sprache. Wenn man diesen Aufbau nicht versteht, oder nachvollzieht, dann ist man
natürlich auch nicht in der Lage, die ganzen Implikationen zu begreifen, die
sich wie ein Rattenschwanz daran anheften.
"Wie, die Materialität beruht auf Informationserhebung, das ist doch alles
Quatsch ", kann wirklich nur derjenige sagen, der zum einen das
Doppelspaltexperiment, wie auch zum anderen das delayed Quantum Choice
Eraser-Experiment weder kennt, noch in seinen Folgen verstanden hat. Hier also
eine halbwegs gut nachvollziehbare Aufbereitunmg des DQCEE, mit ein paar
Schwächen allerdings.
er redet noch von "Zusammenbrechen von Wellenfunktion", was
natürlich Bullcrap ist, da ein DSE auch mit einem C60 funktioniert. Da soll
er mal 1 gr C60 kaufen, kostet 119 Euro, und seinen Studenten sagen, dass
das aber eigentlich ein Häufchen aus Wellen ist, was da gerade als Pulver
vor ihnen liegt
Dann redet er auch wieder von "Beobachtereffekt", diese
Fehlinterptretation zeigt schon, dass auch dieser gute Mann den Kern nicht
gerafft hat, denn der Effekt des DSE wie des DQCEE beruhen darauf,
ob man wissen kann.
Was auf Deutsch heißt, der Effekt steht in Abhängigkeit,
davon ob Information vorhanden ist, oder nicht. Es ist also kein Meß- kein
Beobachter- sondern ein Informationseffekt, also kein an sich materialer,
sondern eben informeller Effekt.
Auch redet er da noch was von Zeit und auch Raum, so halbgar
und schwafelig, was einfach immer ärgerlich ist, und man merkt, dass er
einfach weiter aus "physischer" Warte dieses Phänomen auffasst, anstelle
diese "Welt" aus dem nicht-physischen zu verstehen, wie es ja das DCQEE auf
einem Silberteller präsentiert.
Und ich weiß nicht, ob der gute Mann das gleich am Anfang in
den Vordergrund gerückt hat (unten ist auf Englisch ein gutes Schaubild),
nämlich, da an dem Doppelschlitz keine Detektoren sind, müßte sich an D0
(eigentlich) immer ein Diffraktionsmuster zeigen, doch da noch ein
verschränktes "Teilchen" auf einem anderen Pfad unterwegs ist, an welchem
sehr wohl "which way Data" erhoben werden, kommen die "durchgeknalltesten"
Ergebnisse zu Tage. Mir scheint einfach, dass der gute Mann das wichtigste
Moment dieses Experimentes nicht, oder nicht genügend würdig
Und noch zu guter Letzt, es handelt sich (durch die
Verschränkung) eigentlich um 2 kombinierte Experimente, daher man vorsichtig
sein sollte, alles "zu früh" zu verstehen, und die Schublade zuzumachen.
So ist zum Beispiel allein
schon der Umstand, dass Detektor D0 eben nicht immer ein
Diffraktionsmuster zeigt, obwohl (anscheinend keine, muß man da ja sagen)
"keine" Daten (Information) vorhanden sind, schon der totale "Reality
breakdown", so wie matt es nennt
Und wenn man da sich eben hinein denkt, sämtliche,
abgefahrene Phänomene mal betrachtet, dann merkt man auch, wie sich die
eigenen lieb gewonnenen, beinahe mechanischen Begriffe von Zeit, Raum,
Bewegung und Kausalität auflösen, dann das DCQEE räumt damit wirklich
gründlich auf.
John Archibal Wheeler, welcher sich dieses DQCE-Experiment
schon früh ausgedacht hatte, aber es erstmal nicht umgesetzt werden konnte,
weil es einfach noch nicht die Geräte dafür gab, hatte, als eben Vater
dieses Experiments, schon, nachdem das Experiment dann möglich war,
verstanden, was es für die "Physik" und "Weltsicht" bedeutet, und prägte den
Begriff: "it from Bit", also das "etwas", was "entsteht" aus Information
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden"
niels bohr - Physiker und Nobelpreisträge
So aber jetzt nach langer Vorrede hier die Präsentation,
welcher von allen in deutscher Sprache verfügbaren (mir bisher
untergekommenen) noch die wenigsten Fehlinterpretationen enthält, und
soweit gut verständlich ist.
Die Grundlagen des DSE, also:
"Information nicht
verfügbar, welcher Spalt" = Diffraktionsmuster
sollte man aber schon verinnerlicht haben, denn darauf
beruht ja der Witz des DQCEE.
Allora ...
So hier jetzt als Addition in englischer Sprache nur ein
kurzes Schaubild zu den Kombinationen der jeweiligen Detektoren, und man
kann sogar die Verschränkung sehen auf den Patterns !
Und ihr seht auch auf D0 den Doppelbalken, den es eigentlich nicht geben
dürfte, da ja auf dem Weg nach D0 keine Informationserhebung statt fand
Wer will, kann sich durch klicken auf's Bild hier unten zur
entsprechenden Präsentation hangeln.
Soweit ich es bisher herausrecherchiert habe, gibt es
keinen besseren wissenschaftlichen Beweis der Virtualität, der auf
Information, unmd keinesfalls auf irgendwie gearteter "Materie,
beruhender "Welt".
Das DSE und DQCEE bedeuten eine Legion von "kopflosen
Taxifahrern", um es wieder mal mit matt auszudrücken, also wieder mal:
"was braucht es denn noch ?"
Doch hatte ich mir gestern Gedanken gemacht, ob die
ganze Geschichte rund um das DSE, wie auch DQCEE eventuell für einige
entweder "eine Nummer zu hoch" ist, also man es nicht fassen kann, was
dort vor sich geht, oder eben, man "rafft" es schon, kollidiert aber
dermaßen mit der gewohnten, aber leider überkommenen und falschen
newtonschen, materialen Sichtweise, dass man es nicht schafft,
"umzuswitchen", einfach, weil die Lernkurve zu steil ist.
Daher hatte ich gestern überlegt, wie man die Lernkurve
flacher gestalten kann, und bin drauf gekommen, das es wohl das Beste
sei, einfach nurmal anzufangen in kleinen Teilbereichen des von menschen
liebgewonnenen, materialen Denken. Also einfach, dass man nachvollziehen
kann, wie auch kleine Teilbereiche, genau und echt wissenschaftlich
unter die Lupe genommen, sich dann plötzlich entpuppen also doch nicht
so mechanistisch und "material", wie man immer dachte.
Und sich somit behutsam eine Akzeptanz (ein wichtiger Faktor für neue
Erkenntnisse) einstellt, welche dann, Stück für Stück, eine Akzeptanz
für weitere, und höhere Erkenntnisse ausbildet.
Wer es also bebreifen möchte, einen Willen und Drang zur
wahrheit hat, für den aber der Sprung zu groß ist, und das Verständnis
vielleicht zu schwierig, für denjenigen würde ich ein eingehendes
Studium von bruce
liptons Erkenntnissen empfehlen. Bruce Lipton war an der Universität
lange lange Jahre mit Stammzellenforschung beschäftigt, bis er dann
plötzlich während seiner Arbeit mit Stammzellen auf ein Phänomen stieß,
welches materiell, mechanisch, newtonisch, nicht mehr zu erklären war.
Er ist der Vater des Begriffs "Epigenetik".
Wer mit bruce liptons Arbeit und auch den Implikationen
vertraut ist, der kann noch "eine Stufe" weiter gehen, und das ist -
meines Erachtens - so mit die letzte "viertel-"physikalische"" Stufe,
bevor man dann endgültig von einer newtonschen Mechanik verabschieden
muß. Und das ist, wie gesagt, meines Erachtens, Rupert Sheldrake,
welcher, von enormen Scharfsinn begleitet, einfach mal sich zu widmen
begann, die so scheinbar in Stein gemeißelten "physikalischen
"Grundsätze"" zu hinterfragen, also woher sie überhaupt ihre Creditive
beziehen, und absolut erstaunliche Wahrheiten zu Tage förderte, dass
nämlich traditionelle "Physik" weitaus mehr eine Religion ist, also weit
mehr auf "Grundlagen" des Glaubens, und purer Willkürlichkeit beruht,
als jeder wohl bisher dachte.
Und das ist diese Form der "Wissenschaft", die nicht mehr, als einen
Scheinwissenschaft ist, doch welche überall in der Schule, an den Unis
gelehrt, und über die Medien transportiert wird.
rupert sheldrake räumt damit gründlich auf !!
Ich habe jetzt mich vielleicht erst 30-40 Stunden in den
letzten paar Monaten mit rupert sheldrake beschäftigt, und ihn auch hier
garnicht so richtig erwähnt, eben, weil ich mich gleich volle Kanne in
die Implikationen des DSE, des DQCEE gestürzt habe, doch jetzt eben seit
gestern vielleicht, realisiert habe, dass das vielleicht für manche oder
viele ein zu hoher Sprung ist, und man einfach etwas behutsamer es
anhehen muß.
So ähnlich, wie wenn man mit dem Auftauchen aus großer
Tiefe alle paar Meter eine Weile im Dekompressionsstopp verharren muß,
oder sollte, um keinen Schaden durch Lungenaufrisse o.ä. zu nehmen.
Hier nur also mal als Einstieg, rupert sheldrake auf einem Ted-Talk !
Warum jetzt Ted-Talk in Fettbuchstaben ?
Weil der Ted-Talk eben zu dem Mainstream-Lügenveranstalungen
(Gatekeeper) gehört, welche rupert aufdeckt. Daher - oh Wunder - ruperts
Beitrag beim Ted-Talk auch nachher von der offiziellen Liste der Ted
Tals verschwand. Denkt an Goethe.
Also hier, nur 18 frische Minuten - rupert sheldrake bein verbannten
Ted-Talk : die Wissenschaftstäuschung
Rupert
Sheldrake - The Science Delusion BANNED TED TALK
Wenn ihr das dann gehört habt, dann merkt man auch,
wie richtig Goethe bereits damals lag.
Ich will jetzt mal schauen, wie flach und in kleinen Schritten ich es ab und an
gestalten kann, dass letztlich sich eine echte Akzeptanz für die Implikationen
des DSE, DQCEE ergibt.
04.11.2019 n.Chr.
Mir raucht der Schädel.
Ich glaube ich habe alle für heute verfügbaren Gehirnzellen bereits heute Nacht
verbraucht, als ich wach lag, und stundenlang über das delayed Quantum Choice
eraser-Experiment (DQCEE) nachdachte.
Mir wurde auch klar, warum das DQCEE nicht mal so eben zu verstehen ist, selbst,
wenn man denkt, man hat es. Auch ist mir, glaube ich, die Intention von John
Archibald Wheeler klar geworden, also warum der Aufbau so aussieht, und nicht
anders. Denn, wenn man sich den Aufbau mal anschaut, hat Wheeler gleich von
Anfang an versucht, durch den Einsatz einesBariumborat-Kristalles
zur Verschränkung und des
Glan-Thompson-Prismas, einem möglichen "Wellenverhalten" von "Licht", oder
Photonen, schon gleich am Anfang entgegen zu wirken, ohne dass eine
Messung durchgeführt wird. Also gleichsam "ein Kollabieren der Wellenfunktion"
herbeiführen wollte.
Hier das Bariumborat-Kristall und das Glan Thompson Prisma im
Aufbau des DQCEE
Und was das Verständnis auch noch gleich am Anfang schwierig
macht, ist, dass man aufgrund der 2 Spalte auch hier im DQCEE noch viel zu sehr
an das Doppelspaltexperiment denkt, und nicht mitbekommt, dass es sich
hier eigentlich erstmal um ein doppeltes Einzelschlitzexperiment, mit
anschließender Rekombination in 2 verschiedene Formen eines
Doppelschlitzexperimentes, handelt.
Der Aufbau macht deutlich, dass es erstmal um 2 "isolierte" "Strahlengänge" sich
handelt, von jeweils 2 "verschränkten" "Teilchen". Was Wheeler mit dieser Art
Aufbau erreichen wollte, ist, die "graue" Zone des Doppelspaltexperimentes,
nämlich, von hinter dem Doppelschlitz, bis hin zum Detektor, wo niemand so
richtig weiß, wie sich das Diffraktionsmuster ausbildet, möglichst zu
eliminieren.
Und so er, wie schon erwähnt, gleich mit dem BBO-Kristall und
dem Glan-Thompson-Prisma dem Aufbau von vornherein einen "Teilchen-Charakter"
versucht, aufzudrücken, so geht es auch gleich weiter mir dem oberen
Strahlengang.
Nämlich hier, hier verwendet Wheeler eine Linse, um die beiden getrennten
Strahlengänge "künstlich" zu rekombinieren zu einem Doppelspaltexperiment.
Ihr seht also die Linse, welche jetzt sozusagen "künstlich" ein
Doppelspaltexperiment herbeiführt, mit 2 Besonderheiten, nämlich:
- es fand keine Messung, aber über den BBO-Kristall und das Prisma eine Art
"Teilchenerzeugung" statt, durch sogenannte Verschränkung.
- der eigentlich getrennte Strahlengang ist aufgehoben an Detektor D0, durch
Einsatz einer "Linse"
Ich glaube, dass Wheeler die Möglichkeit im Kopf hatte, oder es
jedenfalls versuchen wollte, den "Informationserhebungeffekt" an dieser Stelle
auszuhebeln. Denn, wenn sich jetzt, obwohl es keine "which-way-Informationen",
sprich, Daten gibt, dennoch der typische Doppelbalken sich an D0 gezeigt hätte,
dann wäre das der Beweis gewesen, dass dieser ganze "Doppelspaltexperiment-Spuk"
eben nicht mit der Schaffung, Erhebung, Kreation von Daten, Information
zusammenhängt, sondern in etwa der Richtung des ominösen, nebelartigen
"Kollapses der Wellenfunktion".
Doch dem war nicht so.
Ihr seht aber das Spezielle in diesem Segment des Aufbaus, also die Erzeugung
von verschränkten "Teilchen", künstlichem Eliminieren der Weginformation, ohne
eben, dass Messungen, Daten erhoben werden vor D0. Und man merkt diesem
Experiment jetzt auch den doppelten Einzelschlitz-Character an, was gleich noch
eine wichtige Rolle spielt.
Jetzt zu dem unteren "Strahlengang".
Dort seht ihr eben an dem Prisma, dass die einzelnen Strahlengänge von einander
noch weiter isoliert, getrennt werden, um eben eine Interferenz, eine
Wechselwirkung, und damit ein "frühzeitigen Doppelschlitzeffekt" auszuschließen.
So, und jetzt schauen wir uns den weiteren Verlauf an. Um keine
große Verwirrung zu stiften, habe ich jetzt erstmal nur 2 Detektoren
"eingeblendet", also Detektor 3 und 4.
Was haben wir hier vor uns mit D3 und D4, ein Doppelschlitzexperiment ?
Nein, denn die Strahlengänge sind isoliert, die Detektoren ebenso.
Also haben wir bis hierhin ein von einer "Lichtquelle" gespeistes, doppeltes
Einzelschlitzexperiment (BSa, BSb mal als normale Spiegel angesehen).
D3 also, und D4 verfügen logischerweise über "which way Data",
da gibt es überhaupt kein Vertun. Doch nun kommt die Gretchenfrage, und da wird
es nochmals spannend, nämlich, das jeweilige verschränkte "Pendant" zu D3 und D4
landet ja auch bei D0, aber, durch die Linse herbeigeführt, ohne dass es
bei D0 irgendwelche "Weginformationen" gibt.
Klassisch gesehen, ohne Weginformationen, müßte auf D0 eigentlich immer das
Diffraktionsmuster zu sehen sein, egal nun, ob der jeweilige "Partner" bei D3
oder D4 landet, außer eben, es wird wirklich durch das BBO-Kristall und das
GT-Prisma eine Art "Wellenfunktion-Kollaps", auch ohne Messung, also
Datenerhebung, herbei geführt.
So, und nun schauen wir uns mal aus der "Punktewolke" alle die
"Teilchen", oder was auch immer es ist, an, welche aus dem Zeitstempel der
Detektoren D3 und D4 stammen.
Nehmen wir also nurmal D3 in Bezug, was mit diesem Zeitstempel von D3 in D0
registriert wurde, so kann man schon sehen, dass sich ein "versetztes"
single-Slit-Muster bildet, und es müßten die reinen Daten aus D0 sein, da ja für
D3+4 kein Grund einer "Außermittigkeit" besteht. Dasselbe gilt, zur anderen
Seite versetzt, für die Ergebnisse in D0, mit dem Zeitstempel von D4.
Beide Zeitstempel (also von D3 und D4 - in D0 repräsentiert) zusammen genommen
ergäben dann das typische Balkenmuster, da D3 und D4 zusammen die vollständige
Pfadangabe enthalten. Könnt ihr euch ja leicht in Gedanken übereinander legen.
An dieser Stelle ist es noch unentschieden, warum nun in D0 sich
das Balkenmuster zeigt.
- Ist es durch die Kristalle/Linse selbst ? Also ein "Kollaps
der Wellenfunktion" auch ohne Datenerhebung, ohne einen
"Informationserhebungseffekt" ?
- oder hätte D0 ein Refraktionsmuster angezeigt, wenn der verschränkte Partner
nicht auf einen Detektor (Informationserhebung !) gefallen wäre, welcher die
"which-way-Data" hätte erheben können, respektive, erhoben hätte ? Also auf
Deutsch: ist die "Verschränkung" "stärker" als ein mögliches, oder
wahrscheinliches Diffraktionsmuster an D0 ?
Immer dran denken, ein Diffraktionsmuster ist unmöglich mit Teilchen, aber liegt
in der Nähe von "Wellen", welche eben John Archibald Wheeler versucht hatte von
vornherein "auszuschließen" über die Schaffung von verschränkten "Teilchen"
------------------
So, das war mir jetzt bis hierhin genug virtueller Gehirnspagat
...
Ich hoffe, jetzt das DQCEE etwas verständlicher gemacht zu haben, jedenfalls
erstmal bis hierhin. Und auch, dass man vielleicht die Absicht Wheelers
herausahnen kann, was er nun eigentlich versuchen wollte, an Erkenntnis zu Tage
zu fördern. Wobei mich jetzt auch mal interessieren würde, was an D0 passiert
wäre, wenn einfach die verschränkten Partner in's Niemandsland, also freie
Wildbahn, ohne jegliche Datenerhebung, entlassen worden wären. Denn wenn sich
dann an D0 ein Diffraktionsmuster gebildet hätte, dann wüßten wir zweifelsfrei,
dass das Bariumborat-Kristall im Verbund mit dem John-Thompson-Kristall
keinen "Zusammenbruch der Wellenfunktion" herbei führt.
Ich weiß, das war jetzt nicht so spannend für Viele, aber ich
lag wirklich die halbe Nacht wach, weil sich irgendwie alles noch nicht so
richtig zusammenreimen wollte, und erst, als ich dann realisierte, dass ich es
im Grunde mit einem modifizierten doppelten "Einzelschlitzexperiment", oder
"Einzeldoppelschlitzexperiment" zu tun hatte, kam dann langsam noch mehr
Licht
in die Sache.
So long ...
Denn es kann jetzt mit Fug und Recht gefragt werden: "wird es
hell, weil die Sonne aufgeht, oder geht die Sonne auf, weil es hell wird ?
Die Beschäftigung mit dem ja so offen sich zeigenden Faschismus
ist letztlich: langweilig
Die einzig sinnvolle Handlungsanweisung für das leben ist: einfach, wenn auch
nicht immer einfach umzusetzen
Doch die Beschäftigung mit den Implikationen einer aus Information heraus sich
generierenden, sich rendernden "Welt", ist: spannend, weil man einfach getrost
alles vergessen kann, was man mal dachte, und komplett neu und frisch sich alles
darstellt, und tausende von Türen öffnet, deren Existenz man sich nicht einmal
hätte träumen lassen.
Achso, und dann nochmal darauf zurück, wenn es als "Lernkurve"
zu ruckartig, zu "schalterartig" ist, die Betrachtungsart vom "Physischen" hin
zum "Informellen" Character von "sein" zu wechseln, dann kann man es auch
anders, in einem großen Bogen angehen, und einfach mit denjenigen mal anfangen,
die auch sehr nachweislich und echt wissenschaftlich, ein Stück aus dem
"materiellen Weltbild" abknabbern in einem gewissen Bereich, andere knabbern
dann an anderen Stellen des Bildes etwas ab, wieder andere wieder an anderen
Stellen, ich hatte da, nur als 2 gute Beispiele,
bruce lipton, oder
auch rupert sheldrake
genannt. Und wenn von diesem "materiellen Weltbild" vielleicht nur noch ein
kleiner Fetzen an der verstaubten Wand hängt, dann kann man diesen auch getrost
entfernen, den Staub abwischen, neu streichen, und sich letztlich dem DSE und
dem DQCEE zuwenden, wenn man es denn in echtem wissenschaftlichen Rahmen
nachvollziehen möchte.
Viele müssen solch einen Weg der Erkenntnis allerdings garnicht erst gehen. Das
sind die, welche eben Nahtoderfahrungen, Out-of-Body Erfahrungen, oder ganz
einfach Erlebnisse hatten, welche ihnen die Virtualität von "sein"
unmißverständlich klar machte.
So sieht übrigens ein Flugsimulator aus, in dem man trainieren
kann Flugzeuge zu fliegen.
Wie's von innmen aussieht, dass weiß ich nicht.
Aber, es gibt auch einen Materie-Simulator, in dem lernt man, in Materie zurecht
zu kommen.
Und wie der von innen aussieht, wissen wir alle.
Und dann irgendwann geht die Tür auf, und wir hören eine freundliche Stimme:
"so, genug gelernt, jetzt erstmal wieder Pause".
06.11.2019 n.Chr.
Jetzt also weiter mit dem delayed Quantum Choise Eraser
Experiment (DQCEE). Vorgestern hatte ich ja bereits einen Großteil
des Aufbaus des DCQE erklärt, respektive skizziert, und einige wesentliche
Momente festgehalten, welche sehr zum Verständnis dieses Experimentes beitragen.
Was ich noch nicht erklärt hatte, und das fiel mir gestern ein, nämlich, den
Begriff "Zeitstempel".
Um den Begriff gut und schnell verstehen zu können, muß man sich das Experiment
ganz praktisch vorstellen. Und vereinfacht. Also, stellt euch die "Teilchen",
oder "Impulse" oder Information, welche auf einem bestimmten Ort des Sensors
auftrifft, wie eine kleine Kugeln vor, und der Sensor ist eine Scheibe aus
Knetmasse, in welcher die Kugel dann zur Hälfte, oder etwas mehr, drinsteckt.
Die Knetmassenflächen der verschiedenen Sensoren werden voller und voller und
voller, und schlieißlich weiß man überhaupt nicht, in welcher Beziehung nun
eigentlich die Ergebnisse von Sensor 0 (D0) zu den Ergebnissen der jeweiligen
anderen Sensoren (D1-4) stehen.
Also mach man folgendes, man vergibt Zeitstempel, d.h. man
"verschießt", sagen wir, nur jede Sekunde eine Kugel. Und unsere
Knetmassensensoren (D0-4) verpassen dann jeder eingetroffenen Kugel einen
Zeitstempel.
"Schießt" also unser Laser die erste "Kugel" um 14.00.00 Uhr ab, so wird eine
"Hälfte" davon (da ja "verschränkt" wurde) mit nahezu keiner Verögerung zu 100%
auf D0 landen, sagen wir, um 14.00.00.01 Uhr, was aufgezeichnet wird, also: Ort
und Zeit (coincidence Counter), und zu 25%, wenn man in "Kugel", also Teilchen
denkt, wird vielleicht zwischen 14.00.00.012 Uhr und 14.00.00.018 Uhr das
"Teilchen" einen der Sensoren D1-D4 "treffen", und eben das wird auch
aufgezeichnet, Ort und Zeit (Zeitstempel), im Coincidence Counter.
Und jetzt stellt euch das eben jede Sekunde vor, ein paar Tage lang, alles ist
mit hochgenauen Zeitstempeln versehen, und nun, nach "Millionen" abgefeuerter
"Kugeln", wird das Experiment beendet, und man beginnt, zu schauen, was nun
eigentlich wie korreliert. Da ja D0 immer, bei jedem "Schuß" einmen "Treffer"
erhalten hat, wird dort wahrscheinlich ein ziemliches Durcheinander an
"Treffern" herrschen, vielleicht noch nichtmal ein irgendwie interpretierbares
Muster. Ganz im Gegensatz zu D1 bis D4 deren Ergebnisse ja aus einem
spezifischen Velauf stammen (einem Schlitz), auch, wenn die Informationen
darüber, also über welchen Schlitz (das ist ja der Witz des Experimentes) bei D1
und D2 nicht mehr vorhanden sind.
Wenn man also wissen will, wie sich die verschränkten "Teilchen", die sich alle
bei etwa D3 eingefunden haben, als "Muster", so es eines geben sollte, bei D0
ergeben, so schaut man eben auf die Zeitstempel der "Teilchen", die bei D3
eingegangen sind, und holt eben die korrelierenden "Zeitstempel" aus dem
Coincidence Counter heraus, welcher ja neben der Zeit auch den Ort gespeichert
hat, und dann weiß man, wie die Verteilung aller Teilchen auf D0 aussehen,
welche nahezu zeitgleich auf D3 "gelandet" sind.
Und diese einzelnen , zu D0 korrelierenden "Punkte" etwa in D1
trägt man dann ein, in ihrer Position, und bekommt dann eine Graphik, ein Bild,
ein Muster zu sehen.
Das war die Geschichte mit den Zeitstempeln.
So, jetzt aber zum Rest des Experimentes, also zu Detektor 1 und
2. Um das Ganze erstmal zu vereinfachen, habe in D3+4 herausgestempelt, um nicht
unnötig Verwirrung, für jetzt, zu schaffen.
Also.
Was ist Ma, oder Mb ? Ma und Mb sind "normale" Spiegel, welche
das "Teilchen" reflektieren.
Und BSc ?
Diese "BSc-Teil" ist sozusagen das Herzstück des Experimentes. Auf diesen
BSc fußt die Bennenung "delayed choice Eraser". Hier an dieser Stelle ist
es also absolut fundamental wichtig, dass man begreift, was hier vor sich geht.
Denn bis zum "Auftreffen" auf BSc ist die "Choice", also die "Wahl",
welchen Schlitz das "Teilchen" gewählt hat, noch vorhanden, und klar. Doch
dieser BSc ist ein exact zu 50% durchlässiger, und zu 50% reflektierender
Spiegel. Also die eine Hälfte der "Teilchen" geht gerade durch, doch die andere
Hälfte der "Teilchen" wird im 45°° Winkel (so ist es jedenfalls gezeigt, hier)
reflektiert.
Doch der Trick in der Anordnung, und das kann man ja gut sehen, ist folgender,
dass nämlich beide Pfade so geschickt auf diesen halbdurchlässigen,
halbreflektierenden Spiegel gelenkt werden, dass sich der reflektierte rote Pfad
"vermischt" mit dem durchgelassenen hellblauen Pfad, und der reflektierte
hellblaue Pfad sich "vermischt" mit dem durchgelassenen roten Pfad. Da nun dies
alles mit einer 50% zu 50% Wahrscheinlichlkeit passiert, kann man weder an D1,
noch an D2 mehr wissen, woher nun das "Teilchen" kam, also dem "oberen", oder
"unterem" "Schlitz".
Und jetzt merkt folgendes, diese paar Worte sind oberwichtig.
Man hat mit dezidierten Pfaden zu tun, und nicht mit sich
"überlagernden Wellen", kann also an diesem Punkt nicht mehr reden davon, dass
irgendwelche "Wellen", "Frequenzen" miteinander interferrieren, und so auf
dieses Weise Knoten- und Löschungspunkte, also Interferenzmuster bilden. Wir
haben hier voneinander getrennte, dezidierte Pfade, welche Information
allerdings, durch welchen "Schlitz" das "Teilchen" ging durch den Aufbau
"verloren" ging, gelöscht (erased) wurde.
Es sind nach wie vor dezidierte Pfade, nur man kann sie nicht mehr wissen.
Es geht also um folgendes: ist Information vorhanden ?
Kann ich wissen ?
Das ist etwas völlig anderes, als noch im Doppelspaltexperiment,
wo man noch, mit Hängen und Würgen, mit einer mini-Creditive an Glaubwürdigkeit,
und mit viel Selbstbetrug, noch irgendwie "Teilche" oder "Wellen" in Betracht
ziehen "konnte" (natürlich nicht niels bohr, planck heisenberg, einstein und die
anderen, die natürlich in der Tiefe begriffen hatten, was die Implikationen
eines DSE bedeuten).
Aber in den Lügen-Universitäten konnte man den Studenten, die nicht so genau
hinschauten, schon noch das DSE, mit vielen falschen Erklärungen, noch unter
einem newtonschen Deckmantel und halt mit vielen Nebelkerzen, schmackhaft
machen.
Mit dem delayed Quantum Choice Eraser von john archibald
wheeler war es dann aber endgültig vorbei, und
unsinnig
noch von "Teilchen", oder irgendwelchen "Wellen" zu reden.
Soho.
Jetzt hanbe ich den "hinteren" Teil des Aufbaus hoffentlich einigermaßen
verständlich erklärt, insbesondere den Kernpunkt, dass es nämlich um gelöschte
Information geht, und der Aufbau nicht mit "Teilchen", oder "Wellen" hadert,
sondern damit:
ob man wissen kann.
Also: Information
Und leider bin ich jetzt doch nicht soweit gekommen, wie ich
wollte, da ich ja noch die Zeitstempel-Geschichte zum besseren Verständnis mit
eingefügt habe, aber was solls. Man schreibt es einmal, und, und je klarer man
es beschreiben kann, desto mehr verstehen es vielleicht, und verstehen vor allen
Dingen, was es bedeutet, wenn scheinbar "materielle" oder "wellenartige" "Dinge"
ihren Character ändern abhängig davon: ob man wissen kann. Also abhängig von:
Information.
Mit dem Experiment von wheeler ist eines dann endgültig klar
geworden, dass nämlich die "Welt" nicht im Ansatz beruht auf detwas
"physikalischem", egal, ob nun Teilchen oder Welle, sondern diese "Welt" beruht
auf und gründet sich durch: Information.
An diese Stelle habe ich noch ganz viel in petto, on stock, auf Lager, wie man
so schön sagt, insbesondere, was betrifft:
- Glaubhaftmachung
- Plausibilitätsschaffung
- Erhöhung von Wahrscheinlichkeiten durch Schaffung von Akzeptanz
Selbstsuggestion eines z.B. "halbphysischen" "Chi", welches
dann, ohne, dass es der Proband weiß, nur informell wirkt, eben, weil er eine
nahezu perfekte "Plausibilitätsschaffung", also Selbstillusion in der Erklärung
seines Könnens gebaut hat. Und dann funktioniert das auch, letztlich ist es bei
einem Placebo-Effekt genau dasselbe.
Hierzu passt der Kommentar unter dem Video wie die Faust auf's
Auge
I lived with Hou Shu Ying and was adopted by him as his first
and only non Chinese student nearly 30 years ago. Very traditional instructor in
which the oldest son inherits the system. So I had to become the oldest brother
to these kids. I can guarantee everyone the video is not fake. I was a low level
practitioner compared to Master Hou but the video only shows a small sample of
what he does and is capable of. It is both a combination of breathing exercises
and extremely painful conditioning. Only doing the conditioning is not enough.
Only doing the breathing is not enough to do this. Both must be done in a
specific fashion (thus the secrets) and should only be practiced under very very
careful supervision or you are definitely going to injure yourself.
If you injure a part of the body training you may never be able to advance to
the next level even when it appears that you have healed.
While there are a lot of fakes out there, Hou is the real deal when it comes to
the Ying (hard) Qi Gong.
Es gibt ja keinen physischen Körper
Deswegen auch keine Chakren
Keine Aura
Kein Chi
Und so weiter.
Aber es gibt die Brücken der Autosuggestion, welche helfen, dem- ode dasjenigen,
was eigentlich nur Information ist, wenigstens in ein vor sich selbst
"halberklärbares" Modell zu verwandeln, und damit den Akzeptanzlevel zu senken,
dass Du es "wirklich" kannst, und es vor dir selber überhaupt kein Wunder ist,
denn du hast ja eine super-plausible Erklärung, dein steuerbares Chi, deine
Meditation, deine Atemübungen, dein Ahyhuasca, deine Pilze, und so weiter.
Du mußt also vor dir selber nur Plausibilitätsbrücken bauen,
damit eben dasjenige, was aus dem "Informatorischen" kommt, von Dir als solches
nicht erkannt, sondern eben vor dir selber schein- und halbphysisch
hinplausibilisiert wird.
Oh, je, morgen oder übermorgen geht es dann also weiter mit dem
wheelerschen delayed Quantum Choice Eraser.
07.11.2019 n.Chr.
So, jetzt nochmal ein kleiner, nicht so "langweiliger" Einschub,
wie ich hoffe. Der größere Teil und
Rest der Erklärung des Delayed-Quantum-Choice-Eraser-Experimentes, inklusive
Implikationen, folgt später.
Also nurmal für jetzt, nämlich, wenn man sich den Aufbau des DQCE anschaut, dann
wird von vornherein klar, john archibald wheeler wollte ausschließen, dass man
sein Experiment mit "Wellen", und "Knotenpunkten" der Auslöschung, wie
Verstärung erklären könnte, wie man es beim Doppelspaltexperiment noch so
halbgar versuchte. Und so werden die menschen noch jetzt, und meiner Ansicht
nach mit voller Absicht, und professionell beeinflußt, von Universitäten, bis
hin zu Videos dazu, dass es sich um einen "Welleneffekt" handelt.
Die Menschen werden ganz gezielt fehlgeleitet
4 Mio Aufrufe
7 Mio Aufrufe
Google-Suche:
Das mit den "Wellen" war und ist auch die letzte
brüchige, wie schäbige Hütte, und
keineswegs eine Bastion, in welche sich newtonsche Physik flüchten konnte, da es
sich ja bei dem Diffraktionsmuster des DSE, welches sich ergab ohne die
"welchen-Weg-Datenerhebung", definitiv nicht um "Teilchen" handeln konnte. Doch
wenn man sich originale Bilder von Forschungseinrichtungen anschaut
Dann sieht man an den Bildern selbst schon, dass es in der Art
der Intensität, und Abschwächung weniger einen "radialen"-, sondern mehr einen
"Glockencharackter", ala Gauß hat, was auf einen mathematischen, und nicht auf
einen materialen Grund hinweist.
So sehen gaußssche, mathematische, statistische
Wahrscheinlichkeitsdiagramme aus
Und die passen viel besser zu den, auch graphischen !!
Ergebnissen eines Doppelspaltesperimentes, als etwa "Wellen", respektive
"Teilchen", die irgendwie "Wellen" sind.
Das war ja der große Moment von Schrödinger, der, noch als
Student, bemerkte, dass man vielleicht zwar irgendwie von "Interferenz"
von "Wellen" erstmal reden konnte, doch, wenn man sich mathematisch dran machte,
es als "Interferenz" von "Wellen", welche einen radialen Character haben, so kam
man damals anscheinenmd schon nicht auf das richtige Ergebnis, nämlich auf
Übereinstimmung mit den Daten. Es wäre ja ein leichtes gewesen, für die Physik,
sich mathematisch an radiale Wellen sich heranzumachen, welche dann eine
Interferrenz haben, und so ganz einfach zu dem Ergebnis auf dem "Bilschirm"
führen würden. Doch das wollte wohl nicht klappen, und so machte sich
Schrödinger zusammen mit Heisenberg einfach mal daran, die Ergebnisse des DSE
unter mathematischen, statistischen, wahrscheinlichen Aspekten, ohne
irgendwelchen "materialen Anteil" sich anzuschauen, also als mathematische
Wahrscheinlichkeitsverteilung, als ein Bündel von "gaußschen
Normalverteilungen", sozusagen, und kam damit auf das richtige Ergebnis, welche
das "Bild auf dem Bildschirm" erklären konnte.
Damit waren irgendwie materiale "Wellen" vom Tisch.
bohr, einstein, planck etc. hatten das natürlich vollkommen begriffen, was das
heißt, nämlich: das "sein", wenn wir keine konkreten Daten erheben, ist nicht
materialer, sondern informeller, mathematischer, wahrscheinlicher natur, damit
an sich weder ausgedenht, noch schwer, noch kurz, noch kalt, noch warm, noch
schnell, noch langsam etc. ...
Und der Hammer ist - das ist die Grundlage, auf welcher "etwas"
"entsteht", wenn wir Daten erheben (nicht messen, noch beobachten, das hat
keinen Effekt), da wir es bei dem DSE mit einem Datenerhebungseffekt aus eben
diesem informellen, mathematischen, wahrscheinlichen "sein" zu tun haben.
Doch nochmal kurz zurück zum Anfang, da es hier ja kurzweilig
heute werden soll. Man sieht, an den vielen Publikationen, Bildern, Videos,
welche professionellö gemacht sind, auch von Universitäten, dass man, um es mit
heiko zu sagen
die Zahnpasta wieder in die Tube
bringen möchte.
Das heiß, teilweise wider besseren Wissenes, teilweise wohl auch auf Unwissen
basierend, wieder und wieder die Mär, und das Bild "interferrirender" radial
sich ausbreitende "Wellen" bemüht, obwohl schon seit 1920 klar ist, dass man das
so mathematisch nicht beschreiben kann. Deswegen sich ja alle die Haare gerauft
haben, wie man wohl an Einstein am besten sehen kann. Und dann es erst
Heisenberg und Schrödinger vorbehalten blieb, das richtige Ergebnis zu liefern,
nämlich, dass man es mit einem mathematischen, informellen Hintergrund zu tun
hat, und eben keinesfalls mit etwas newtoschen, materialen.
Ich schlage jetzt hier nicht mehr die Brücke zum DQCEE, weil da einfach noch
viel zu viel drinsteckt, und ich spüre förmilich john archibald wheelers
Intention, dass nämlich sein Aufbau von vornherein die Erklärungsmöglichkeit
durch "Wellen" ausschließen müsse, was ich euch dann auch zeige die nächsten
Tage, wie einfach man Wellen ausschließen kann bei dem DQCEE,
insbesondere
ausschließen kann die traditionelle Methode, sich das DSE mit
"Wellen", und "Interferenz" schön zu reden.
Es geht nicht, mit Wellen und Interferrenz zum richtigen Ergebnis zu kommen, und
das ist auch schon 100 Jahre wohl klar.
Hier noch eine etwas passendere Formulierung von niels bohr.
Doch klar, überlegt, was es heißt, wenn es Seitens der
Mainstream-Wissenschaft zugegeben werden würde, dass alles so scheinbare "sein"
auf einer informellen, statistischen, wahrscheinlichen, mathematischen Grundlage
beruht, und das es damit "Materie" nicht gibt, keine Wellen, keine Strahlung,
sondern höchstens nur etwas wie "kondensierte Information" ?
Dann würden die menschen diese scheinbar absurde Frage, nämlich,
ob es hell wird, weil die Sonne aufgeht, oder, ob die Sonne aufgeht, weil es
hell wird, in einem ganz anderen Licht betrachten.
----------------------------------
Dass ich so konsequent mit einem, auf Information beruhendem
"sein", weiternmache, liegt nicht irgendwie in einem Spleen, sondern folgt eben
ganz natürlich, aus den Ergebnissen des DSE, des DQCEE, Zeno-Quantum-Effekt, und
so weiter.
tom sagt immer: "was soll ich machen ? Das ist es, wohin uns die Daten und
Ergebnisse führen".
Niemand, der sich tief hineinversenkt hat in diese Experimente,
und sie natürlich auch in ihren Ergebnissen, wie Implikationen, versteht, kann
noch festhalten an einem newtonschen, materialen, ausgedehntem, wiegenden
"sein". Es geht nur dann, daran festzuhalten, wenn man es eben nicht verstanden
hat.
richard feynman hatte so seine Probleme damit, was er auch offen zugab ("I don't
understand quantum mechanmics"), doch eben dieser virtuelle Kopfknoten ergibt
sich nur, wenn man an einem newtonschen "sein" fest klebt.
Die Hindus, die echten Philosophen und Physiker von damals, menschen mit NDE's,
OBE's und so weiter, liegen alle zusammen richtig, und auf einer Linie, entweder
halt direkt erfahren, oder herausgekitzelt aus echten wissenschaftlichen
Experimenten, oder eben durch beides, wie bei tom.
So, jetzt also nochmals zurück. Es ist jetzt klar, warum so viel
faktische Fehlinformation gestreut wird, wie gesagt, von Unis, in den Medien, in
scheinbar wissenschaftlichen Videos, etc., welches alles dazu dient, ein
-eigentlich nur im Westen ! - stark verbreitetes "Weltbild" aufrecht zu
erhalten. Wie es rubert sheldrake formulierte: "hier in England an den Uni's und
bei den menschen habe ich die allergrößten Probleme, nur einen Fuß breit Tritt
zu fassen mit meinen Ergebnissen, und in Indien renne ich offene Türen ein, und
langweile die menschen beinahe, weil es dort zum normalen, gesunden
menschenverstand zählt".
Wir sehen also, dass die "Welt" nur "Maya" ist, "Illusion" ist
keine nur vereinzelt auftauchende Überzeugung von ein paar IQ180
Wissenschaftlern oder Nahtoderfahrungen, sondern einer ganzen Menge von menschen
in diesem "Realm".
Ach übrigen - deswegen wurde auch diese "Flacherd-Agenda" angestoßen.
Denn, was macht sie ?
Richtig, während jetzt mehr und mehr, wenn man nur genau hinschaut, klar ist,
dass es im Grunde keine "reale" "Erde" in diesem Sinne gibt, macht die
Flacherd-Kampagne das genaue Gegenteil, und versucht, die menschen in ihrem
Denken in "Materie" zu halten, in ihren Denkmöglichkeiten, damit sie sich
möglichst weit davon entfernen, einfach mal die Möglichkeit zu erwägen, dass
nichts, aber auch nichts wirklich in dem üblichen Sinne "real", "material" ist.
Wie gesagt, das waren jetzt mal so halbwegs unsortierte
"Nebenbeigedanken", was eben noch an Propaganda und Desinformation ganz
professionell betrieben wird, wogegen man auch kaum gegenan kommt. Wenn ich mir
mal die Kommentare unter so einem populären "DSE, DQCEE-Propaganda- und
Indoktrinations"video anschue, so ist da wirklich nur ein Bruchteil dabe, die es
raffen, dass da Fakten mit Fiktion vermischt werden, respektive ganz bewußte die
menschen in die Irre geführt werden.
Beziehungsweise, sich in die Irre führen lassen, weil sie einfach nicht in der
Lage zu sein scheinen, selber noch denken und nachvollziehen zu können. Da wären
wir wieder bei ? Richtig, zibby. Aber das Zitat bringe ich jetzt nicht, um nicht
die Stimmung zu zerreißen.
Besser niels:
08.11.2019 n.Chr.
So, jetzt aber weiter :-)
Wenn man Mario-Brothers oder beliebige ähnliche Spiele spielt,
was bringt die Spieler und auch alles andere, letztlich immer wieder auf den
Boden ?
Schwerkraft ?
Hatte Jesus oder haben die Yogis oder bruno gröning
außergewöhnliche Fähigkeiten, oder haben sie einige "Administrator-Rechte"
erhalten, respektive bekommen, welche sich halt die Meisten nicht erwerben
können ? Erwirbt man durch Meditation letztlich keine Fähigkeiten, sondern
erwirbt sich geänderte Regelsätze, Zufriffsrechte ?
Ist "Meditation", "Beten" oder ähnliches die Plausibilitsbrücke, die
Glaubhaftmachung, eben dafür, dass man geänderte Regelsätze, Zugriffsrechte
bekommt ?
Schaut euch pater pio an, ein leben beständig jesus und gott gewidmet, dort ist
es aus Plausibilätsgründen gut nachvollziehbar, dass er die Stigmata irgendwann
erhalten hat, insbesondere, was wohl das wichtigste ist, in seiner eigenen
Erklärungswelt. Ich nenne das: Akzeptanzschwelle. Ist, durch beständiges beten,
oder fasten, oder meditieren, oder andere, rituelle Praktiken, die
Akzeptanzschwelle soweit gesunken, dass man es sich einigermaßén gut
"hinplausibilisieren" kann, dass es eben etwas mit diesem beständigen Ritual zu
tun hat, dann ist die Möglichkeit ausgelegt, dass man zu diesen oder jenen
scheinbaren Fähigkeiten, oder besonderen Zeichen gelangt, von welchen eben
derjenige, damit ausgestattete, es als besondere Fähigkeit oder besonderes
Zeichen (plausibel, vor sich selber nachvollziebar) wahrnimmt, während de facto
"nur" die Regelsätze des Spielers geändert wurden (was natürlich nicht auffallen
darf, daher man es schieben können muß auf beten, meditieren, chi und sonstwas).
Meines Wissens sind noch keine Stigmata bei einen Yogi aufgetaucht, was meiner
Idee mit der "Akzeptanzschwelle" auch etwas Unterfütterung gibt.
Es geht also darum, dass du es vor dir selbst gut
hinplausibilisieren kannst.
Denn grundsätzlich ist alles möglich.
einstein hatte es volle Kanne begriffen. Wenn es keine Teilchen gibt, und auch
keine Wellen, und damit auch keine "Strahlen, dann ist
de fakto
sie Sonne nicht Ursache der Helligkeit, des Tageslichtes, und auch nicht der
Wärme.
PUNKT
Und dann wird auch erklärbar, dass bei den "Sehen ohne
Augen"-Seminaren es auch immer mal wieder vorkommt, dass, bisher immer nur
Kinder, meines Wissens nach, mit der Maske auf, sogar noch in dunklen Räumen
lesen konnten. Doch was bedeutet dann "Helligkeit" überhaupt ? Ist auch
"Helligkeit" letztlich nicht mehr, als ein Angebot, eine Glaubhaftmachung
(ähnlich, wie bei Mario-Brothers) ?
Denn, wie schon gesagt, du kannst in einer auf Information sich generierenden
"Welt" mit deinem Freund, deiner Freundin, deinem Sohn, deinem Opa, deiner
Mutter vor der Glotze sitzen, ohne, dass es ein Problem ist, dass der eine auf
ein und derselben Glotze gerade die neueste Probaganda mit Kleber sieht und
hört, du aber eben auf derselben Mattscheibe, und aus demselben "Lautsprecher"
gerade eine Arte-Doku über Tiere dir hinein ziehst, und der nächste wieder etwas
völlig anderes sieht, und hört, und das alles auf und aus "derselben" Glotze.
Wenn dieses hier eine auf Information basierende "Welt" ist, geht sowas
problemlos.
Ich hätte vielleich doch das delayed-Quantum-Choice-Eraser
Experiment mit allen Implikationen erstmal bis zum Ende durchziehen sollen, denn
eben in dem DQCEE steckt es drin, das wir uns verabschieden müssen von einer
auch nur irgendwie gearteten materiellen Grundlage von "Welt". john
archibald wheeler, welcher sich dieses Experiment ausdachte, hatte alles
eliminiert, was irgendwie mit "Intereferenz" oder "Wellen" hätte im Ergebnis als
Begründung dienen können, und im Grunde hat er eines versucht, jedenfalls sieht
der Aufbau so aus, nämlich eine richtig solide Welt wieder zu etablieren mit
"Teilchen" und pipapo, und das Doppelschlitzexperiment, mit dem
Informationserhebungseffekt, in die Schranken zu weisen.
Doch es ging gründlich "in die Hose" (meine Vermutung, denn ich glaube, wheeler
wollte das totale Gegenteil beweisen), und es wurde durch die Ergebnisse sogar
noch "schlimmer", da noch obendrein heraus kam, dass irgendwie "Zeit", "Raum"
und damit "Bewegung" bei weitem nicht das sein kann, was wir dachten, und noch
immer denken. Wie gesagt, ich hätte das DQCEE vielleicht erstmal ganz zu Ende
erklären müssen, doch da muß ich, für den Endspurt, einen guten Tag zu fassen
bekommen.
john archibald wheeler, Vater des Experimentes, der eben
deswegen ja volle Kanne verstand, was die Ergebnisse bedeuten für den Begriff
des "seins", prägte dann diesen Satz: "it from bit", also, das "etwas", stammend
oder kommend, aus Information.
Aber letztlich hatte wheeler nur die allerletzten scheinbaren
Restzweifel an den Implikationen des Doppelspaltexperimentes beseitigt, von
welchem menschen, wie bohr, plank, einstein, heisenberg, schrödinger die
wirklich wirlich verstanden, was das DSE bedeudet, allerdings keine Zweifel mehr
hatten, weil es nichts mehr zu zweifeln gab.
Und ich glaube, nur, weil sie die falsche "Wellen-" oder "Schwingungstheorie"
noch so lange in der Scheinphysik hielt, hat wheeler dann ein Experiment
ersonnen, welches, eben durch den Aufbau selbst, egal welches Ergebnis
herauskommen sollte, nicht mit "Schwiungungen", oder "Interferenzen" erklärbar
sein würde.
Daher ja auch das Ergebnis so dermaßen "krass" ist, dass man
sogar in den Kommentaren von Videos des DQCEE so einen findet, wie "god ?"
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst geschockt
ist, der hat sie nicht verstanden"
niels bohr
Und ich sage nicht, dass ich die Implikationen des DSE
oder auch DQCEE bis zum letzten verstehe, ich könnte noch nicht einmal
eine Prozent-Zahl sagen, doch immerhin verstehe ich es so weit, dass ich
weiß, man kann sich getrost verabschieden von aller ! Art von irgendwie
"materieller" Grundlage oder Beschaffenheit von "sein".
Das folgt aus den Ergebnissen, ohne wenn und ohne aber.
Doch gleichzeitig werden durch das DSE und DQCEE so unglaublich viele
Dinge
erklärbar.
Vom Placebo-Effekt, den Effekten der Meditation, der
Auto-Suggestion, den Nahtoderfahrungen, den OBE's, dem Remote-Viewing,
Fernheilung, ein bruno gröning, ein mirin dajo, auch ein jesus, die
"Fähigkeiten" der Yogis, dolly und die Zahnspange, Garabandal, Sehen
ohne Augen, menschen, die auf einmal ein Auto hochheben können, weil das
kind drunter liegt, und noch die anderen 16.467 Phänomene, die ich jetzt
hier nicht aufzählen kann, welche sich mit newtonscher "Physik" allesamt
nicht erklären lassen. Sie lassen sich aber alle widerspruchsfrei in
einem auf Information basierenden "sein" denken.
Durch das DSE, wie das DQCEE ergibt sich:
Zeit ist nicht, was wir denken.
Raum ist nicht, was wir denken.
sein ist nicht, was wir denken.
Nichts scheint zu sein, was wir denken.
Und "Materie" schon garnicht ...
Alles scheint nur eines zu sein: Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit.
Und auf eine gewisse Art, durch den "Informationserhebungseffekt", dem
Ziehen aus der Lostrommel: Glaubhaftmachung.
Damals, es begann im achten Lebensjahr, und endete im
23sten Lebensjahr, dass ich dachte, ich bin der einzige Mensch auf der
"Welt", der glaubt, dass alles eine Illusion ist, bis ich eben auf
schopenhauer und kant traf, und schließlich jetzt weiß, dass vielleicht
so eine Milliarde menschen es ähnlich sehen, mehrheitlich halt im
hinduismus. Also so allein ist man da garnicht. Nur denken eben nicht
viele dieser einer Milliarde menschen es einmal komplett bis zum Ende
durch.
So liegt es in meiner natur, dass ich nicht auf halber Strecke stehen
bleibe, wenn ich mich um etwas wirklich kümmere. Ich mache dann einfach,
soweit es geht, bis zum Exzess, also bis dahin, worüber hinaus es mir
nicht mehr möglich ist, das war schon immer so. Es allerdings nur meine
Grenze ist, logischerweise. Aber, selbst wenn man nur halbwegs !
konsequent ist, und sich nicht beirren läßt, dann kann, und das auch
ganz klar gemäß der echten Wissenschaft, z.B. die Sonne, nichts weiter
sein, als: Glaubhaftmachung.
Gemäß der alten newtonschen "Physik", welche noch immer
in der brüchigen und modrigen Hütte ausharrt, wird es hell, weil die
Sonne aufgeht, doch gemäß der Quantentheorie ist es genau umgekehrt:
sie geht auf, weil hell wird.
Ich weiß, dass das ganz schone virtuelle Denkknoten verursacht, aber, um
es mit tom aufzugreifen: "das ist, wohin uns die Ergebnisse führen"
Denn, in einer auf Information beruhenden "Realität",
sprich: Simulation, geht es nur um eines: Glaubhaftmachung.
09.11.2019 n.Chr.
So, jetzt aber nochmal zum Rest des
delayed-Quantum-Choice-Eraser Experimentes, und gleich voran eine kleine
Auffrischung, also demjenigen, womit ich aufgehört hatte in der Erklärung vor
ein paar Tagen.
Widmen wir uns also Detektor 1 und 2 .
Um das Ganze erstmal zu vereinfachen, habe ich Detektor D3+4 herausgestempelt, um nicht
unnötig Verwirrung, für jetzt, zu schaffen.
Also.
Was ist Ma, oder Mb ? Ma und Mb sind "normale" Spiegel, welche
das "Teilchen" reflektieren.
Und BSc ?
Diese "BSc-Teil" ist sozusagen das Herzstück des Experimentes. Auf diesen
BSc fußt die Bennenung "delayed choice Eraser". Hier an dieser Stelle ist
es fundamental wichtig, dass man begreift, was hier vor sich geht.
Denn bis zum "Auftreffen" auf BSc ist die "Choice", also die "Wahl",
welchen Schlitz das "Teilchen" gewählt hat, noch vorhanden, und klar. Doch
dieser BSc ist ein exact zu 50% durchlässiger, und zu 50% ein reflektierender
Spiegel. Also die eine Hälfte der "Teilchen" geht gerade durch, doch die andere
Hälfte der "Teilchen" wird im 45° Winkel (so ist es jedenfalls gezeigt, hier)
reflektiert.
Doch der Trick in der Anordnung, und das kann man ja gut sehen, ist folgender,
dass nämlich beide Pfade so geschickt auf diesen halbdurchlässigen,
halbreflektierenden Spiegel gelenkt werden, dass sich der reflektierte rote Pfad
"vermischt" mit dem durchgelassenen hellblauen Pfad, und der reflektierte
hellblaue Pfad sich "vermischt" mit dem durchgelassenen roten Pfad. Da nun dies
alles mit einer 50% zu 50% Wahrscheinlichlkeit passiert, kann man weder an D1,
noch an D2 mehr wissen, woher nun das "Teilchen" kam, also dem "oberen", oder
"unterem" "Schlitz".
Und das ist jetzt oberwichtig:
Man hat mit dezidierten Pfaden zu tun, und nicht mit sich
"überlagernden Wellen", kann also an diesem Punkt nicht mehr reden davon, dass
irgendwelche "Wellen", "Frequenzen" miteinander interferrieren, und so auf
dieses Weise Knoten- und Löschungspunkte, also Interferenzmuster bilden. Wir
haben hier voneinander getrennte, dezidierte Pfade, welche Information
allerdings, durch welchen "Schlitz" das "Teilchen" ging durch den Aufbau
"verloren" ging, gelöscht (erased) wurde.
Es sind nach wie vor dezidierte Pfade, nur man kann sie nicht mehr wissen.
Es geht also um folgendes: ist Information vorhanden ?
Kann ich wissen ?
Und durch den Aufbau ergibt sich, dass ich nicht mehr wissen
kann, was aber eben nicht durch eine "Interferenz" irgendwelcher "Wellen"
hervorgerufen sein, und damit erklärt werden kann, sondern nur durch den
halbdurchlässigen Spiegel, welcher durch serine 50/50% Durchlässigkeit die
Weginformation auf
mathematische
statistische
informatorische
Weise verloren gehen läßt, und eben nicht durch eine irgendwie
geartete, materielle "Welle", die dann mit sich irgendwie materiell noch
"interferriert", und dadurch das Diffraktionsmuster zustande bringt. Die also
von D1+2 gelieferten Daten enthalten also keine Informationen mehr darüber,
welchen Weg das "Teilchen" gegangen ist.
Es geht hier also rein um Daten, nicht um Wellen, Teilchen, sondern Daten.
Obwohl also keine irgendwie geartete "Interferenz", also Kuddelmuddel,
stattfand, sondern die "Teilchen" schon ihren klaren, dezidierten Weg gegangen
sein werden, von dem man halt nur nicht wissen kann, welcher genau es war, ist
demnach das Ergebnis zu sehen unter informatorischen Aspekten, es ist
Information verloren gegangen, man kann es nicht mehr wissen, durch welchen
Schlitz das "Teilchen" ging.
So, obwohl nun "gemessen" wurde, und eigentlich, mit dem noch immer an den Uni's
gelehrtem "Meßeffekt" ja eigentlich sich ein Doppel-Schlitz zeigen müßte als
Ergebnis des Detektors, so fördert jedoch die Analyse der Daten etwas anderes zu
Tage, an D1 und D2, nämlich wieder die typische
"Wahrscheinlichkeitsverteilungs"-Graphik.
Und diese taucht immer dann auf, wenn es keine (weiteren)
Informationen gibt.
Doch jetzt noch ein Hammer obendrauf !
Das ist mir jetzt eben gerade erst eingefallen, und da sieht man
mal, dass man die Tiefe dieses Aufbaus nicht unterschätzen sollte ...
Nämlich, dass ja aufgrund des Aufbaus eigentlich auf D1 und D2
die "Teilchen" auf genau die richtige Weise "auftreffen", ohne irgendwelche
Interferenz, also und jetzt passt auf.
Vom Aufbau her müßten wir eigentlich sogar den Doppelbalken sehen, denn es kann
keine Interferenz geben. Das ist es, was wheeler herauszwingen wollte
Er hat versucht, dass Doppelbalken-Muster zu erzeugen, wie es
sich eigentlich hätte ergeben müssen.
Schauen wir uns D1 im Detail an ein normales "materielles" Muster, ein Pendant
zu den zwei Schlitzen, wäre dasjenige, was aufgrund des Aufbaues zu erwarten
war.
Mal etwas vergrößert.
Also das hätte sich "eigentlich" ergeben müssen.
Und das jetzt nochmal auf der Zunge zergehen lassen.
An D1 und D2 wäre "eigentlich" zwingendermaßen ein Doppelbalken zu erwarten
gewesen. Nur halt mit dem kleinen Unterschied zum DSE, dass keine Daten mehr
vorliegen, aufgrund des 50/50% Spiegels, welcher eben die "vollkommende
Unsicherheit" wiederherstellt.
Da würden wir jetzt sagen:
"ach komm, was soll nun das "Teilchen" interessieren, ob ich wissen kann,
welchen Weg es gegangen ist ?"
Anscheinend "interessiert" es das "Teilchen" viel mehr, als man
denkt.
Also obwohl das Experiment eigentlich einen
Doppelbalken herbei zwingt, oder, wie man sieht, herbeizuzwingen versucht hat,
sieht es so aus, dass der informatorische Aspekt des "nicht wissen Könnens"
in seiner Auswirkung weit vor irgendwelchen, wenn überhaupt existenten "materiellen" Aspekten
angesiedelt ist.
Ich weiß, dass das jetzt einen virtuellen Kopfknoten nach dem nächsten
hervorruft, und diesen eben jetzt obig geschilderten Aspekt hatte iich bis vor
ca. 60 Minuten überhaupt nicht auf dem Schirm. Vielleicht ist es also garnicht
so schlecht, wenn ich mir Zeit lasse, und immer mal wieder, mit Abkehr davon für
ein paar Tage, sacken lasse, um dann gut verdaut wieder mit weiteren
Erkenntnissen fortzufahren.
Und ich kann nur jedem raten, nicht zuviel auf Youtube oder von "Unis" oder
anderen Quellen sich das erklären zu lassen, denn, bis auf ganz ganz wenige (und
beim DQCEE kenne ich nicht eine korrekte Darstellung), sind selbst die
Erklärungen eines Doppelspaltexperimentes schlichtweg: falsch.
Was ich sagen kann zum DQCEE, es ist ganz schöner "Brainfuck", wie man so sagt,
man fühlt sich mit kafka eingeschachtelt, ausgeschachtelt, ja weil nein, nein,
weil ja, und es ist, wie eben auch bei kafka, mit einer Menge geistiger Saltos
verbunden, bis man das Ganze erstmal halbwegs vernünftig sehen kann. So
jedenfalls bei mir, als eigentlich links-virtuell-Gehirnhälften-lastig, ich
dennoch jetzt schon ein paar Monate brauche, um an den Kern des wheelerschen
Experimentes zu gelangen.
Und, ha !, wir sind noch lange nicht am Ende, es wird nochmals viel doller,
versprochen !
Denn ...
der untere Pfad im Experiment, und das kann man so auf den
Schaubildern nicht heraussehen, also zu D1-D4, ist 2,5 Meter länger, als zu D0,
daher gegenüber D0 ein "Eintreffen" von "Teilchen" um die 8 ns (nano-Sekunden)
gegeben ist, was also auf Deutsch heißt:
An D0 steht das "Ergebnis" "eigentlich" schon "fest", während
das verschränkte "Teilchen" noch auf dem unteren "Weg" ist, und noch keine
Entscheidung gefällt ist, ob es bei D1, D2, D3 oder D4 landet.
Oder jedenfalls: noch keine Entscheidungen gefällt sein sollten.
Oder: noch keine Entscheidungen gefällt sein dürften.
Ich merke schon, so manch einer mag sich sagen: "oh, nee, es ist noch nicht
vorbei ?"
Nein, es ist noch nicht vorbei.
Wer dachte, am Boden des Kaninchenbaus angekommen zu sein, der wird sich wundern
:-)
Ich hätte mir das selbst nicht gedacht, dass da nach soviel
dranhängt, so vieles es zu berücksichtigen und mit einzuflechten gilt. Achso,
und das fiel mir eben noch ein, nämlich, dass es mich ankotzt, dass man sich,
wenn man die Wahrheit wissen will, überhaupt nicht mehr verlassen kann auf
"Wissenschaftler", "Unis", "Studien". Wenn man sich selbst halt mal darum
kümmert, dann fällt einen auf, dass, gerade, wenn es um die zentrale Bedeutung
und Implikationen des DSE und DQCEE von oben genannten eigentlich nur halbgare
Grütze kommt, und wenn man den populären Erklärungen folgt, volle Kanne um den
wichtigsten Aspekt herumgeleitet wird.
"Man fühlt Absicht, und ist verstimmt"
goethe
Jetzt mal bohr und konsorten davon ausgenommen.
Ja, also, wie ihr vernehmt: es ist noch nicht vorbei mit dem
DQCEE.
Und sogar zum DSE ist mir noch Einiges, eigentlich so Augenscheinliches,
Offenbares, Einfaches aufgefallen, dass ich auch, wie wohl so viele, wie einen
Wald vor lauter Bäumen, nicht wahrgenommen habe. Das stricke ich dann auch
irgendwann hier ein.
Es deucht mich ohnehin, dass ich wohl zwei eigene Sektionen der Erklärung
schaffen werde müssen, für eben das DSE, wie das DQCEE. Doch noch bin ich davon
etwas entfernt.
Wer jetzt nochmal DAS, aber auch das zentrale Moment im Aufbau
des DSE, wie auch DQCEE geschildert, vertieft haben möchte, dem empfehle ich
hier hinein zu lauschen.
Es beginnt halbwegs an der richtigen Stelle.
Mir raucht der informatorische Kopf natürlich auch.
Aber hat ja auch keiner behauptet, dass wir nur zur Party hier sind.
Wird es hell, weil die Sonne aufgeht ?
10.11.2019 n.Chr.
Heute ist Sonntag, also Feiertag, und da soll man sich nicht so
anstrengen. Also nurmal lose Gedanken, zu dieser, wie es aussieht, auf
Information beruhenden, und nur scheinbar "physischen" Realität. Die Ergebnisse
dieser in den letzten Wochen, allerdings hier noch nicht abschließend
behandelten wissenschaftlichen Experimente, weisen ja darauf hin, dass "hinter",
"unter" dieser nur scheinbar physischen "Welt", eine echte, allerdings
nicht-physische, sondern rein informatorische Wirklichkeit zu bestehen scheint.
Wo man dann es vereinfacht sagen könnte: alles, gott, das ganze, jeder soll hier
nehmen hinzu- oder ersetzen, wie es ihm behagt, äh, also, alles ist, seiner
grundlegenden natur nach, am Ende: Information.
Und so wird es denn auch so nach und nach erklärlich, warum ganz alltägliche
(placebo), wie eben auch nicht so alltägliche Dinge und Erlebnisse auf einmal
relativ leicht erklärbar werden.
Placebo Effekt (ist DER wissenschaftliche Standard in der
Pharmakologie, bis natürlich auf "Impfungen" u.ä.)
Wasser, als Informationsträger und Speicher (s.a.
matsuro
emoto), wahrscheinlich basierend auf der hohen Unschärfe des letztlich
mathematischen "Mediums"
therese neumann, wie gröning eines der besten dokumentierten Phänomene
schlechthin, Fritz Gerlich, Herausgeber der "Münchner neuen Nachrichten",
war vom Schwindel überzeugt, und machte sich ran,
ihn als solchen zu entlarven
Intention: "so laß deine
linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut“ ,
also eben nicht: Absicht
Mütter die
ein Auto anheben können, unter welchem ihr überfahrenes Kind liegt
(immer dran denken, das Auto wiegt de fakto: nichts !, nur man kann halt den
Regelsatz nicht, brechen, solange man keine "Berechtigung" erhält))
Aquapol
- eines der besten Beispiele, dass "Größe", also "Raum", und die darin
befindliche "Materie" nicht das sein kann, was er, es zu sein scheint.
die theorie der
morphogenetischen Felder, welche die "letzte" noch halbwegs physische
ist, bevor man das "physische" schließlich ganz ad akta legen muß.
Die Vorfälle in
Garabandal, wobei
ich die Prophezeihungen nicht so ernst nehmen würde, denkt an Dolly, man muß
diese "Quanteneffekte" einfach mit etwas Leichtigkeit und Humor nehmen, so
wie eben das Orakel in Matrix
sagt: "die Information ist nur für dich".
die Ergebnisse des Doppelspaltexperimentes, des delayed
Quantum Choice erasers, des
Zeno-Quanten-Effektes selbst
Die Wirkungen des Glaubens, der Glaube (an sich, als
solcher, an etwas, ist ja auch im Placebo-Effekt das zentrale Element)
Schaubergerger, Verwirbelung als Methode, Unschärfe zu Erlangen, und so
Dinge möglich zu machen (also, den "Raum der Wahrscheinlichkeiten wieder zu
öffnen), welche sonst, durch "geschlossene Enden", nich möglich gewesen
wären.
Informationsmedizin, hier sei, als schönes Beispiel
dietrich klinghardt !
erwähnt, bei dem verschiedenste Verfahren der Informationsmedizin schon
lange in praktischer Anwendung sind)
Kaffeesatzleserei, Bleißießen und ähnliche, hier herrscht
maximale Unschärfe, und ohne Konflikt (Konsistenz) können Informationen
gegeben werden (auch schamanische Praktiken, etwa Auswerfen von
irgendwelchen Teilchen (Knochen, Steine, irgendwas) zur
Informationsgewinnung gehört dazu --> maximale Unschärfe, Wahrung von
Konsistenz, immer dran denken, nichts ist im physischen Sinne "real".
menschen, die sich klar an
frühere leben erinnern können
BE Fuelsaver
und ähnliche Produkte, auch medizinisch, die nachweislich funktionieren (Dr.
Mutter: "ja, einige dieser Informationsprodukte funktionieren
tatsächlich, ich kann mir aber nicht erklären, wie und warum")
Licht als Informationsträger, fritz albert popp, und seine
biophotonen (eine Gedankenbrücke,
die er sich bauen mußte, wenn man halt noch denkt, in einer realen, oder
halbwegs realen "Welt" zu leben)
wolf dieter storl: "interessanterweise wachsen in der Nähe der menschen
meistens die Pflanzen, die sie individuell benötigen". Wie kommt das Saatgut
dahin ? Es herrscht maximale Unschärfe, nahezu jede Pflanze kann sich zeigen
im Rahmen der Wahrscheinlichkeit. Es gibt kein "Saatgut als solches"
innerhalb der Quantenmechanik. Herrscht maximale Unschärfe, kann im
klimatischen Rahmen der Wahrscheinlichkeit, jede Pflanze sich zeigen, wenn
Unschärfe herrscht (keine Messung, keine Datenbank).
Fernsicht (remote viewing), irlmaier (hier, es gibt sogar
eine TV
!!Mainstream-Doku) , mühlhiasl und zig andere
Und ich habe noch Tonnen von anderen Quellen und Phänomenen
vergessen, so denke ich.
Wird es hell, weil die Sonne aufgeht ?
13.11.2019 n.Chr.
Habe etwas relativ neues gefunden, von dem Mann, der sich rar zu
machen scheint. Hier aus 2016, roland plocher im Gespräch, mit noch mehr Details
!
„Das kann nicht sein, was du da machst!“ – Naturforscher
Roland Plocher im Gespräch
"Wie sieht diese Informationsübertragung praktisch aus?
Sie sagen, Sie „beschreiben“ irgendwelche Stoffe mit Informationen. Was
geschieht im Inneren Ihrer Maschine?
ROLAND PLOCHER: Das Herzstück des ganzen
Verfahrens ist ein von mir entwickelter Kopierapparat, eine zirka acht Meter
hohe Maschine, die man sich tatsächlich wie ein Kopiergerät vorstellen kann.
Hierin wird das umgebene Energiefeld gebündelt, wie bei einem Laserstrahl, so
daß letztlich verschiedene Materialien in Resonanz zueinander treten.
Wir können somit bestimmte Informationen auf einen Stoff
übertragen, um damit beispielsweise, wie oben beschrieben, Bodenleben zu
reaktivieren. Das Trägermedium wird hierbei aber weder mit Bakterien, Enzymen
oder ähnlichem behandelt, noch wirkt das Verfahren auf magnetischer Basis,
sondern schlicht durch Informationsübertragung. In der Maschine selbst
befinden sich zum einen bestimmte Stoffe, die als Informationsträger möglichst
ideale Eigenschaften besitzen müssen, eine Art Urtinktur, wenn Sie so wollen."
Ich hoffe, dass roland dann irgendwann einmal der Nachwelt dass
Funktionsprinzip und Aufbau öffentlich macht, oder doch wenigstens ein paar
würdigen Nachfolgen, eine intensive Schulung gibt, wie und warum das nun alles
wirkt und funktioniert.
"Schlicht durch Informationsübertragung", ja der Mann hat
gut reden. Ich bin vielleicht jetzt erst seit einem Jahr dabei, herauszufinden,
als was und wie ich "Information" überhaupt ansehen, beschreiben, fassen soll,
da wendet roland "Information" seit bereits fast 40 Jahren "schlicht" an.
Ja, so ist das nunmal
"Was dem einen noch nicht einmal das Begreifen des
Problemes ist,
ist dem anderen bereits die Lösung"
arthur schopenhauer
Ich werde da aber dranbleiben.
Vielleicht wird es auch in der möglichen Erklärung der Funktionsweise einfacher
zu verstehen, wenn man es mit noch ganz anderen Produkten vergleicht, wie eben
von
grander, oder auch
wilhelm mohorn, oder auch von herbert
renner, welcher zu der Idee mit den Produkten durch ein Gespräch und
Beteiligung einer Heilpraktikerin gelangte, welche wohl auch eine gewisse Ahnung
zu haben scheint, wie man Dinge durch Zuhilfenahme von "woanders" noch besser,
noch effizienter machen kann. Jedenfalls haben bekannte und freunde von mir mal
den BE-Fuelsaver probiert, und er hat funktioniert, vom 190er Benz, bis hin zur
großen Landmaschine. Und auch der "Heizsaver" funktioniert, wie mir ein freund
erzählte, welcher ihn am Förderband der Pellet-Heizung einsetzt.
Das Gute ist, wenn man erstmal solch einen Vorreiter wie plocher
hat, welcher sogar extrem kritische Bauern, als hauptsächliches Klientel
zunächst hatte, und in eben diesem ergebnisorientierten Umfeld sich
behaupten konnte, dann fällt es einfach leichter, auch an anderer Stelle
vielleicht zuzugeben, dass da wohl irgendwas am Wirken sein muß, was wir mit der
noch in ihrer baufälligen Hütte ausharrenden, überholten newtonschen "Physik",
nicht verstehen können.
Überhaupt werde ich irgendwann ein wohl riesiges Faß aufmachen müssen, nämlich
über die Frage: "was ist Information überhaupt, was ist die natur von
"Information" ?", denn im Grunde ist es garnicht so einfach, das zu fassen, vor
allem im Zusammenhange mit den Implikationen des Doppelspaltexperimentes, DQCEE
und noch ein paar weiteren Experimenten. Auch bin ich dazu übergegangen, mir
einfach die originalen Daten, also verschiedenen Meßergebnisse, Graphiken (der
Detektoren), halt noch so unberührt wie möglich, anzuschauen, weil ich gemerkt
habe, dass nahezu aller Interpretation von dem Standpunkt einer
materiell-"echen" "Welt" erfolgt, und damit die Interpretation der Experimente
gleich von Anfang an, von Seiten der eigentlich längst ausgedienzen newtonschen
"Physik" in eine Art "Märchensprache" verfällt, da ja die Ergebnisse in Hinblick
auf eine "materiell-echte, newtonsche Welt" passen müssen.
Und so bin ich auch mit dem delayed-Quantum-Choice-Eraser Experiment noch nicht
fertig, noch nicht einmal in der vollständigen Beschreibung des Aufbaus (wenn
auch - nahe dran), geschweige denn, dass ich überhaupt zu den Implikationen der
Ergebnisse dieses Experimentes gekommen bin. Doch da muß ich immer tief Luft
holen, wenn ich damit anfange, und äußerst ausgeschlafen, wie willens sein, mich
diesem Experiment zu widmen, weil man in der Beschreibung eine sehr klare
Sprache wählen muß, welche dem Aufbau gerecht wird dadurch, dass man nicht
vorzeitig, nur als Beispiel, von "Wellen", oder gar "Teilchen" redet, und somit
dem Leser von vornherein die Möglichkeit einer höheren Warte der Betrachtung
nimmt.
Also, der Rest wird noch folgen, es müssen nur ein paar Bedingungen erfüllt
sein.
Doch so jetzt nach vielleicht ein paar Monaten Theorie war es doch garnicht so
schlecht, mal etwas aus der Praxis zu sehen, seit 1980 im Einsatz, was
,wenigstens gefühlt, irgendwie zusammenhängen muß mit demjenigen, was man so
nebulös "Quantenfeld" nennt. Und ich kann auch jedem nur nochmal empfehlen, mehr
selbst zu denken, und es nicht irgendwelchen "Professoren" zu überlassen, das
Essen für euch vorzukauen.
bohr, heisenberg, planck, einstein und die ganze Gang hatten es noch volle Kanne
überrissen, was es bedeutet, was sie da entdeckt haben, nämlich: dass "etwas"
(anders kann man es Anfangs nicht nennen) sich durch die Erhebung von
Information zu etwas zu wandeln scheint, welches wir typischerweise mit
"Materie" beschreiben.
"it from bit", wie es der Vater des DSQCEE nannte
Es ist natürlich total abgefahren, wie nahe wir da dem Gleichnis
mit dem Apfel sind.
Das Hineinbeißen in den Apfel ist beschrieben als ?
Richtig, Informationserhebung
Und was bewirkt "Informationserhebung" ?
Richtig, eine scheinbar unabhängige, "physische Welt".
De fakto jedoch beruhend auf: erhobener Information.
Deswegen ich ja schrub vorhin, dass man wahrscheinlich ein
riesiges Faß aufmacht, wenn man sich mal ernstahft Gedanken darüber macht, was
denn nun "Information" ist, und wie und warum derer "Erhebung" so krasse folgen
hat. Und ich meine das eben nicht in seichten Worten, sondern wirklich genügend
und passend zu den Ergebnissen, wie auch Implikationen des DSE, DQCEE, und so
weiter.
Denn im Grunde ist es ja ein gigantischer Effekt, eine giganische Transformation,
welche nur durch diesen scheinbar "kleinen" Akt der Erhebung von Information
ergibt. Es spannt sich nichts geringeres, als eine ganze, scheinbar "materielle"
"Welt" auf.
Das sollte man sich mal auf der virtuellen Zunge zergehen lassen.
...............................
So, und jetzt noch 4 mediale Tipps
No 1: hier mal wieder etwas Tiefes von matt, welcher sich
allerdings mit diesem Podcast nicht wenden will an die 80% seiner 'Hörerschaft",
welche eigentlich mit allem durch sind, sondern sich wendet an die 20%, welche
noch hadern (struggle) mit der "Realität".
No 2: ein wirklich leidenschaftliches Plädoyer für das echte,
"vorinformelle" sein, von William Buhlmann, schön zu hören.
"Auch wenn 10.000 Kometen morgen die ganze Erde komplett
vernichten, es wäre überhaupt nichts passiert, niemandem wäre irgendwas
passiert"
Hier nurmal, als kleiner Ausschnitt, zu einer äußerst kritischen Stelle, die vielleicht überraschen
wird, wenn es dazu kommt, was mit diesem "Realm" hier los ist, und passieren
wird, eine Antwort auf die Frage, ob die menschheit es kollektiv "schaffen"
wird, sich irgendwann einmal vom Materialismus (so jetzt meine laxe
Interpretation der Frage) befreien zu können. Ich habe auch schon öfter in dieselbe Richtung gedacht, und auch hier
geschrieben.
Und nun zu No.3.
Wer unter alexander ebens Buch, welches seine Nahtoserfahrung während eines
7-tägigen "Komas" (soweit man in einer viruellen "Welt" halt im "Koma" liegen
kann :-) ) beschreibt, die
Kommentare, etwa bei Amazon, gelesenm hat, der hört den Tenor heraus, dass
es etwas langatmig ist. Daher hier für diejenigen, die nicht gleich den Schmöker
sich zu Gemüte führen wollen, von alexander eben, alles in Kurzform.
Der Neurochirurg, welcher an nichts glaubte.
Eben
Alexander: A Neurosurgeon's Journey through the Afterlife
Und ha !, noch dran gedacht - Neues, wenn auch nur kurz, von
dietrich klinghardt !!
Er wirkt noch kerniger, energischer, als ohnehin schon :-)
INK
Umweltkongress 2019, Einführung von Dr. med. Dietrich Klinghardt
Wird es hell, weil die Sonne aufgeht ?
Oder geht die Sonne auf, weil es hell wird ?
Welche Betrachtung ist stimmiger, nach neuesten Erkenntnissen ?
Diejenige, welche einen "physikalischen, materiellen" Standpunkt einnimmt, oder
der andere Standpunkt, welcher es von einem informellen, dem Punkt der
Glaubhaftmachung aus, betrachtet ?
14.11.2019 n.Chr.
Die Webseite ist mal wieder gesperrt, aus ganz trivialen
Gründen, und so kann ich jetzt ein paar Tage drauflosschreiben, in vielleicht
einem größeren Zusammenhange, oder vielleich unsortiert ? Mal sehen.
Gestern jedenfalls hatte ich mir dann das ganze, verlinkte Interview mit roland
plocher durchgelesen, es braucht nur wenige Minuten, steckt aber voller Wissen
und Weisheit, unbedingt lesen !
Ich dachte mir, ich mache mal einen Abriss, die letzten 10 Jahre
im Schnelldurchgang.
Vor etwa 10 Jahren, als ich mir dieses Treiben hier anschaute, über die
Jahrhunderte, Jahrtausende, und mich fragte, was nun eigentlich los ist hier,
warum die Kriege, das ganze Gezetere, Gefeilsche, diese permanente Lüge, die
alles zu durchdringen scheint, wofür das Alles ? Was steht da als letztes
dahinter ?
"Geld" konnte es nicht sein, denn das ist ja beliebig aus dem 'Nichts
erschaffbar. Macht ? Macht vielleicht, doch wofür, warum, es múß ja einen
weiteren Sinn haben, denn nur macht haben zu wollen, um Macht zu haben, ist
recht dürftig, und so auch nicht schlüssig.
Doch bei allen diesen großen Spektakeln auf der "Welt", also Kriege, Krisen und
große Umwälzungen, wie scheinbaren "Neuerungen" wie die Papiergeldeinführung,
fiel mir auf, dass hinterher immer irgendwie das Gold (und tlw. auch Silber) aus
dem jeweilig betroffenen Gebiet weg war. Goldrausch in den USA, man ließ die
Menschen buddeln und graben und waschen, das Gold wurde mühevoll gewonnen, und
nachher dann vom Staat komplett einkassiert. Aber eben nicht nur in den USA,
sondern überall war das so, oder jedenfalls nahezu überall.
Und diese Agenda des "Goldeinsammelns" war überall so gleichgeartet, auch über
die Jahrtausende, die Goldwechsler im Tempel, bei Jesus, das ganze geraubte Gold
bei der Kolonialisierung Südamerikas, Gaddaffi, Hussein, 911 (?), jetzt bei der
EU, wo Staatschefs (Macht) nur noch aus Bankern bestehen, ist natürlich das Gold
der jeweiligen Länder auch weg, klar.
Und das war eben mein Stand, damals, vor 10 Jahren, nämlich, dass Gold die
letzte noch gut sichtbare Motivation für das Treiben in der "Welt" ist, und sehr
vieles ließ so damit gut erklären. Dann blieb nur noch das "warum" über, was
beantwortet bwerden könnte von ganz plump, also als Pfand zum Machterhalt, um
eben weiterhin noch mehr davon einsammeln zu können, bis eben dahin, dass sich
das Zeugs garnicht mehr auf der Simulation "Erde", sondern schon längst in einem
anderen Bereich des Spieles sich befindet.
Gut, früher war mir der Simulationsaspekt natürlich nicht bewußt, ich hatte das
alles ganz physisch damals noch genommen, was sich dann allerdings im Verlaufe
der Zeit änderte.
Aber - nicht alles ließ sich damit erklären.
Warum die viele Ablenkung und Zeitklauerei, die sich in selbst die kleinsten
Ritzen des täglichen lebens ergießt, die sehr gut sichtbare Absicht, die
Menschen dumm, und krank zu machen ?
Warum also die viele Ablenkung und Zeitklauerei, die sich in
selbst die kleinsten Ritzen des täglichen lebens ergießt, die sehr gut sichtbare
Absicht, die Menschen dumm, und krank zu machen, warum ?
Das läßt sich so richtig nicht mit einer "Goldeinsammelagenda" erklären.
Allerdings am langen Ende, sagen wir mal, die Menschen sind jetzt alle total
verblödet, und lassen sich leicht dezimieren, ala "die Insel", oder "logans run"
(Agenda 21) hätte man dann wieder viel mehr Platz, um großflächig Abbaugebiete
ausweisen zu können, wie z.B. in Australien.
So hatte nicht nur max igan, sondern auch viele andere es mal
irgendwann formuliert: "es sieht so aus, als sei die erde nicht weiter, als ein
Mine einer Minengesellschaft".
Wobei jetzt, wenn man das Ganze als Multi-Player-Simulation hier sieht, was ja
der aktuelle Stand zu sein scheint, dann fragt man sich, was das soll, dieses
virtuelle Gold überall einzusammeln ?
Weil, im Prinzip ist das Ganze totaler Unsinn. Wie william buhlmann in seinem
leidenschaftlichen Plädoyer für das echte, das wahre, formulierte: "was du
mitnimmst, das ist der jeweilige Stand, Status, Qualität deines Bewußtseins,
alles andere läßt du zurück". https://youtu.be/HtHEtWntLiw
Oder ist es so, dass einige es vergessen haben, dass sie sich in
einem "lowering Entropie-Trainer" hier befinden, und eigentlich garnicht mehr
wissen, worum es geht, ähnlich wie Saito, "lost in Limbo", und jetzt, in dem
Trainer immer nur noch weiter degradieren, von Inkarnation zu Inkarnation, weil
sie das Künstliche für das echte, und das echte für das Künstliche halten, und
so schließlich mit ihrer Qualität des Bewußtseins beständig degradieren ?
Ist es das, was tolkien metaphorisch zeigen wollte ?
Wie man von Spiel zu Spiel eine mit immer Administratorrechten ausgestattete
Figur zugewiesen bekommt, weil man ja überhaußt nicht interessiert war an einer
Erhöhung der Qualität seines Bewußtseins, sondern nur interessiert war an den
Dingen im Spiel selbst, nicht aber daran, was man durch das Spiel hätte lernen
können ?
Und die Schlußszene bei Herr der Ringe, in welcher dann gollum in der Glut
Saurons (?) aufgeht, eine Allegorie ist dafür, dass ein Bewußtsein total in das
Spiel (Sauron, Maya, "666-Realm" (matt)) eingetaucht ist, im wahrsten Sinne des
Begriffs, sich also im Spiel verloren hat ? Würde das auch erklären, dass sie
immer wieder auf's Neue dahin ihr "leben" wählen, weil sie eben dasjenige, was
sie nach dem Verlassen der Simulation hier erleben, für das Unechte halten, und
nur eben wieder mit allen noch verbliebenen "Qualitäten" ihres Bewußtseins sich
lediglich ein "Sein" im Spiel, in Sauron, in der Maya vorstellen können ?
Und somit dann in Sauron, im Spiel "aufgehen" ?
Mit dem Ring
Mit dem Gold
Nun in Sauron, im Spiel aufgegangen.
Ich weiß, das ist jetzt mal eben schnell so einmal rundrum über alles gebügelt,
aber es soll ja nur als Angebot verstanden werden. Nur könnte es auch erklären,
warum so manche "Adelsgeschlechter", auf Sippenphotos so, ja, wie sagen wir das
... sagen wir es mit david icke, wie er mal auf einem seiner Auftritte so ein
Gruppenphoto kommentierte: "are'nt they beautiful ?"
Oder, wer weiß, wenn man gott, wie tom es umschreibt, das große bewußtsein
nennt, welches auch über dezidierte Bewußtseininhalte (individuierte
Elemente dieses Bewußtseins) verfügt, von welchen vielleicht nicht alle nun
gerade die besten, oder für das Vorankommen tauglichsten sind, sondern
vielleicht sogar hinderlich, wäre da nicht eine Simulation wie diese dazu
tauglich, auf kurz oder lang die untauglichen Anteile, die störenden,
hinderlichen, irgendwie herauszufiltern, und ihnen einfach einen dauerhaften
Platz im Spiel schmackhaft zu machen ?
Schmackhaft
Versuchung
Das echte kann nur informelle Qualität haben, anders geht es ja
nicht, wie es ja das Doppelspaltexperiment und das delayed Quantum Choice Eraser
Experiment zeigen. Alles "Materielle" ist "nur" ein Dervat von einem informellem
"sein". Das heißt, wenn es um überhaupt etwas gehen kann, dann ist dieses, worum
es geht, etwas informelles. Und die Qualität, der Status eines Bewußtseins ist
definitiv etwas informelles. Es ist nicht das Spiel. Sondern es ist die
Haltung zum Spiel, die Haltung zur Schmackhaftmachung, worum es geht.
Der "Filter", wie matt es immer nennt.
Wie ist deine Haltung zur Schmackhaftmachung ?
Jetzt sind wir aber auch wieder mit einem Schlag bei william
buhlmann, von gestern, nämlich seiner Antwort auf die Frage, ob es hier nicht
doch ein spirituelles Erwachen geben wird, und die Antwort passt im Grunde zu
den ganzen obigen Ausführungen.
Er sagt ganz klar: nein.
Und weiter, eben passend zur oben dargelegten These, dass dieser "realm" hier
auch dafür überhaupt nicht da ist, sonder dieser "realm" einfach ein für die
Meisten relativ stressiger, unangenehmer und "harsher", also "rauher"
Trainier-Boden ist, und diesen Character auch nie verlieren wird, weil er eben
überhaupt nicht für etwas anderes gedacht ist.
Um es nicht so negativ, sondern von der anderen Seite aus zu formulieren, hier
werden halt die nicht so tauglichen, hinderlichen individuierten, informellen
Aspekte des großen bewußtseins zm einen in ihrer Haltung geprügt, und zum
anderen, wenn sie sich stark dem Spiel verschrieben haben, auf elegante Weise
dauerhaft beschäftigt, sie gehen im Spiel, in Sauron auf, und stören nicht
weiter die informelle Reifung und Blüte.
Dafür also die Schmackhaftmachung.
Insofern war mein erstes Web, wo es fast nur um Gold, und um den
Tanz um Gold ging, doch nicht so nutzlos. Als ich heute begann, zu schreiben,
hatte ich überhaupt keine Erwartung, dass sich meine frühen Erkenntnisse
irgendwie einfügenjh könnten in das große, oder hoffentlich nicht allzu kleine
Bild, welches ich jetzt besitze, doch scheint diese Gold-Agénda sich wunderbar
zu verstehen mit dem Simulationsaspekt, und glaubt mir, dieses "Aufgehen im
Spiel", "Aufgehen der hinderlichen informelles Aspekte" "in Sauron", als
elegante Methode der Dauerbeschäftigung im Spiel, ist mir erst während des
Schreibens gekommen, als ich mich halt nach einem möglichen Sinn von soetwas in
einer Simulation umschaute.
Denn beides ist ja einfach zu sehen, also muß es auch irgendwie zusammen passen,
und einen Sinn ergeben.
Das ist dann im Grunde, auch wenn es vielleicht ein etwas "harsher", also rauher
Vergleich ist, so, als wenn man den ungeliebten Kindern einfach ein Smartphone
in die Hand drückt, oder es vor den Fernseher setzt, damit es ruhig ist, und man
wieder ungestört seiner Tätigkeit nachgehen kann.
Man kommt nahezu zwangsläufig zu dem Schluß, dass, wenn man
einfach von den Fakten ausgeht, dass das hier eine informelle Realität ist, und
eben das, was uns ach so meteriell deucht, am Ende nur Information ist, dann
bedeutet es, dass man in einer Art Spiel sich befindet, zu welchem Zweck, lassen
wir mal für jetzt beiseite, doch eben nicht wenige spielsüchtig geworden sind.
Und sehr viele haben vergessen, dass es Spiel handelt.
Doch stellen wir uns die große Frage nach dem möglichen Sinn, nur erstmal
formal:
- kann es der Sinn sein, in dem Spiel aufzugehen ?
- kann der Sinn sein, die Regeln des Spieles zu lernen ?
- oder im Gegenteil, könnte der Sinn sein, sich nicht hineinziehen zu lassen ?
- also am Spiel zu lernen, und nicht im Spiel ?
- oder, von innen, gleichsam, den Character des Spieles zu
ändern zu suchen ?
- vielleicht gar, es als solches zu erkennen ?
Zuerst also, kann es der Sinn sein, in dem Spiel aufzugehen ?
Das ist das Schicksal sehr vieler Menschen, sie gehen in dem Spiel auf. Sie
haben null Perspektive für das Ganze, für sie existiert nur die Figur, welche im
Spielgeschehen eingebettet ist, und die Lektionen selbst, welche sie erhalten,
also, was sie lernen, kommt nicht aus einer geistigen Beschäftigung oder
irgendeiner Art von Rumination, sondern das leben selbst, das Spiel selbst, so
es einigermaßen in die intendierte Richtung läuft, lehrt sie vielleicht, was es
zu lernen galt.
Guckt euch christopher reeve's leben an, vom dem Mann überhaupt,
dem Superman, hin zu einem schwaren Rollstuhlfall.
Überlegt einmal, welch extreme Seiten vvon leben er in einem
leben zusammengepackt, erfahren hat. Und so, wie tom campell schon mit 14
wußte, wie seine Frau heißen wird, wie alt sie sein wird, wenn er sie trifft,
wieviele Kinder sie haben werden, und er selbst von sich sagt: "mein leben
scheint etwas mehr nach einem Drehbuch zu verlaufen, als das leben anderer
menschen", so sieht das leben von chrisopher auch alles andere, als zufällig
aus. Vom scheinbar höchsten (Hollywood-) Olymp, bis hin zur real drastischsten
Einschränkumg nahezu aller Mitspielrechte, hat er sozusagen, wenn man jetzt den
Hollywood-Olymp und Berühmtheit, Geld, scheionbare Fülle und Überfluß und was
dazu gehört, als etwas tolles ansieht, eine der enormsten Bandbreiten von
Erfahrung, von Lernen durchschritten, welche man so durchschreiten kann.
Ich hatte nur gehört, dass christopher dann gerade in den letzten Jahren eine
Art von Weisheit erlangt hat. Und lange ausharren mußte er auch nicht in dieser
Eingeschränktheit.
Also, ich würde jetzt nicht sagen, dass wir davon ausgehen
müssen, aber man sollte in Betracht ziehen, dass doch mehr im leben, als man
sich denkt, einem Plan folgt, also einem Drehbuch, womit eben die in dem Spiel
eigebettete Figur (hier hätte ich jetzt beinahe "Person" nehmen wollen, weil es
in gewissem Sinne gepasst hätte) an die Lerninhalte gerät, welche zu lernen
waren. So hat es tom einmal gesagt, dass manchmal ganz unscheinbare Zufälle
durchaus sehr sorgfältig geplant sind.
Denkt immer dran, das informelle echte, was "hinter" allem steckt, worauf alles
beruht, kann nur dann sich "einmischen", ohne große Wellen zu schlagen, wenn es
irgendwie auch plausibel ist. Je größer die Unschärfe, im heisenbergschen Sinne,
desto mehr ist möglich, hier oder da für diese oder jene Seite zu wirken, ohne,
dass es irgendwie auffällt, weil es ja "ganz physich" erklärbar ist
(Glaubhaftmachung).
Man kann also durchaus davon ausgehen, dass sogar das ganz normale "Eintauchen",
und "Aufgehen" in der aus Information erzeugten "Welt" durchaus für viele
menschen Sinn machen kann. Scheinbar bewußtlos gehen sie durch das leben
hindurch, und lernen doch, was vielleicht zu lernen war.
Die Truppe, die ich gleich anfangs beschrub, die also nur dem virtuellen Gold
hinterher rennt, die ist natürlich super-einseitig und von ganz geringen
Lernmöglichkeiten, wie -Willigkeiten gekennzeichnet, und ich denke, man kann
diese individuierten Bewußtseinsanteile nur schlichtweg als spielsüchtig
beschreiben.
"Wenn du vierzehn Stunden am Tag in der
Achterbahn verbringst, kommt da nicht viel bei rum"
So, oder so ähnlich: tom campbell
Kurz wiederholt, es kann durchaus sehr viel Weisheit und
Wahrheit darin verborgen liegen, sich dahin bewegen, treiben zu lassen, wo einen
das leben, so, wie es scheint, hinbekommen möchte. Von außen gesehen ist dann
scheinbar alles physisch vor sich gegangen, doch nahezu unbemerkt sind geistige
Lektionen erteilt worden, also: es ist ein Zuwachs an Information entstanden
(geringere Entropie).
Und um nichts anderes ging es, wie es aussieht, von Anfang an.
Denkt an alexander eben, den Neurochirurgen. Der wurde ebenso, wie tom campbell,
bob monroe und noch unzählige andere, mit einem lebenslauf versehen, welcher nur
nach außen hin zufällig wirken.
Doch muß ich jetzt an diesem Punkt eine etwas meiner eigenen These vielleicht
widersprechende Beobachtung darlegen, nämlich, dass, nachdem die auf echter
Wissenschaft in die Gesellschaft stark eingedrungene Spiritualität, damals in
den 20er, 30er Jahren, wohl über das Doppelspaltexperiment, dann wieder
verschütt gegangen war, durch Weltkrieg und sich anschließendem indoktrinalen,
medialen und durchaus nachteilig folgenreichem Dauerbombardement mit
Materialismus, doch dieses Wissen um die de fakto informelle, und eben nicht
physische Basis von "sein" jetzt einfach überall "aufpoppt".
Und tom sagte noch, dass Deutschland damals (1920-30) eine der Vorreiter-Rollen
in dieser Bewegung gespielt hat
sam hess, der die "Verstorbenen" sehen, und sie meistens
überzeugen kann, mal endlich eine neue Form zu wählen, sagte es so, auf diese
Zeiten jetzt, relativ zu vor 20-30 Jahren: "früher sagte die Ehefrau: "kommen
sie bloß, wenn mein Mann auf der Arbeit ist. Wenn der hört, dass sie wegen einem
Geist kommen, dann glaubt er, dass ich spinne", und heute kann man über solche
Dinge ganz offen im Wirtshaus reden".
Jetzt also die Frage ist: kehrt jetzt etwas neues ein, welches
den Character des Spieles in und an sich verändert, oder verändern soll, oder
stellt sich nur einfach ein uralter Zustand allmälig wieder ein, welcher für
eine Weile unterdrückt werden konnte ?
Denn, wie gesagt, wenn man nicht gerade mit Scheuklappen durch die Gegend
spaziert, dann ist es tatsächlich überall zu bemerken, von ganz zartem ersten
Zweifel an der "Absolutheit" von "Materie", bis hin zum ganz äußersten Ende, zu
william buhlmann: "auch wenn die ganze erde vernichtet wird, es wäre garnichts
passiert, niemand wäre gestorben, es wäre wirklich nichts passiert", kann man
zwischen diesen Enden das volle Kaleidoskop überall sehen, mittlerweile.
Es bleibt also im Raume - stellen sich jetzt nur so nach und
nach uralte Zustände (Haltung, Positionierung zum sein, zum spiel, wie es die
Indianer, Aboriginees noch heute haben) wieder ein, jedenfalls bei einer
signifikanten Anzahl von menschen, oder ist es etwas Neues, was wir da erleben ?
Zbigniew Brzezinsky läßt es offen.
Vielleicht weiß auch er es nicht, ob das Glas nu halb voll, oder halb leer ist ?
"Für das erste mal in der Geschichte
der Menschen, für das erste Mal in ALLER menschlichen Geschichte, ist nahezu die
gesamte Menschheit politisch wach geworden. Und jetzt sehen die alten, wie neuen
Mächte der Welt, noch einer weiteren, neuartigen Realität entgegen, welche in
manchen Aspekten ohne Beispiel ist, weil die Hinfälligkeit ihrer Macht größer
ist, als jemals zuvor.
Die Fähigkeit, Kontrolle zu behalten über die politisch
aufgewachten Massen in der ganzen Welt, ist auf einem historischem Tief.
In früheren Zeiten war es einfacher, eine Million Menschen zu kontrollieren, als
eine Million Menschen umzubringen. Heute ist es unendlich viel einfacher, eine
Million Menschen umzubringen, als eine Million Menschen zu kontrollieren."
So ist zum Beispiel auch die Frage: warum wurde die Geschichte
mit Dolly und der Zahnspange mit eingewoben ? Ich meine, das ist alles andere,
als ein versteckter, klitzekleiner Hinweis, welcher kaum Wellen schlägt, sondern
ähnlich wie bei Matrx, mit der Katze (Déjà-vu), gleicht das
einer Atombombe, die man am Boden eines Meeres zündet.
Das macht dann schon ordentliche Wellen
So gesehen fühlt es sich schon an, als würde hie und da an den
Spielregeln, am Spiel geschraubt, Hilfestellung gegeben, für die, die sich
mühen, für die, die zu sehen sich mühen. Es scheint jedenfalls so.
Übrigens, für die, wie ich auch :-), die nicht, oder nur mit einem halben Ohr
hingehört haben. william buhlman wirft die Frage auf, ob man nicht viele der
scheinbar phantasischen Passagen des alten oder neuen Testamentes einfach unter
dem Gesichtspunkt von out-of-Body-Erfahrungen sehen sollte ? Wenn die heute so
leicht erlernbar und machbar sind, warum nicht auch früher schon diese Technik
gang und gäbe gewesen sein sollte ?
"Incoming", das paßt jetzt tatsächlich.
Weil, gestern hatte ich eine ganze Weile damit verbrach, in den Ecken und
Nischen des Internets noch zusätzliches Material, Information, zu roland
plocher und seinen Produkten zu finden. Angeregt durch sein scheinbar bisher
letztes Interview aus 2016, welches voll von neuen Anregungen ist, die "Welt" zu
sehen.
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
über-prüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
roland plocher
Das Interview -->
Und in diesem Interview, in welchem einem eigentlich in jeden
7ten Satz die Kinnlade herunterklappen sollte, fand ich etwas, was ich so in
seiner Tragweite, und auch, weil es nicht näher beschrieben war, nicht in vollem
Umfang wahrgenommen hatte. Es war das Gespräch mit dem befreundeten Chemiker,
hier ein kurzer Auszug:
" ROLAND PLOCHER: Ja, diese
Zusammentreffen sind bis zu einem bestimmten Punkt immer hochinteressant, doch
leider kippen die Gespräche schnell, sobald sich die Fronten zwischen der
verstandesmäßigen und der intuitiven Art wahrzunehmen auftun. Der intuitive
Ansatz ist bei den meisten Wissenschaftlern eben verpönt, da solch eine
Umschreibung der Welt „nur“ subjektiv sein kann. Mit diesem Etikett fliegt man
dann relativ schnell aus dem Kreis der ach so objektiven Wissenschaft heraus und
wird nicht mehr ernstgenommen. Letztlich – so denke ich mir immer – basiert aber
die Wissenschaft doch auch nur auf subjektiven Erfahrungen …
Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten
Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem
ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade
reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war
derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals
durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt
sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter
Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese
Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne
es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen
Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von
mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären! Das Gros dieser Zunft kann das
Naheliegende einfach nicht sehen."
In diesem Interview wurde halt nicht so genau beschrieben, wie
es nun geht, und man könnte sich alles Mögliche, sogar nur leicht Grenzwertige
vorstellen, wo so ein Mainstream-"Wissenschaftler" bereits die Hände über den
Kopf zusammengeschlagen, und hysterisch geschrien hätte: "sowas ist physikalisch
unmöglich".
Ich war nicht wirklich erstaunt, dass roland plocher über eine solche, nicht
"physikalische" Lösung des Schwermetall-Problems für die Raffinerie in Ecuador
verfügte, daher ich jetzt bei dieser Textpassage auch keinen sonderlichen Drang
verspürte, nachzuhaken, wie dieses Verfahtren nun im Einzelnen funktioniert. "Es
wird halt ein gerät sein, welches sich roland zu diesem Zweck ausgedacht hat",
so meine innerliche Position, welche eben auch seit Jahren schon gefestigt ist,
da ich mich ja, und daher kommt der Name "Wasserwandel", über ein paar Jahre
intensivst damit auseinandergesetzt hatte, was alles rund herum um das Thema Wasser so
möglich ist. Wer jetzt auf der linken Seite mal die Themen weiter unten sich
ansieht, wird es mir glauben, dass ich in diesem Gebiet doch rfelativ "firm"
bin, wie man so sagt.
Daher eben das, was roland in dieser Textpassage so von sich
gab, bei mir kein großes Staunen hervor rief.
Doch das sollte sich dann nich im Verlaufe des gestrigen Tages ändern, daher
"Incoming".
Ich recherchierte also weiter, und wie so üblich, wenn ich
einmal drin bin, dann höre ich nicht auf, solange, bis ich mit der Suchmethode,
und -Begriffen nichts mehr wirklich Neues zu Tage fördere. Auch lese ich dann
oft Sachen "quer", also überfliege nurmal kurz, sende mir selbst per E-Mail, für
später, nächsten Tag, oder die Webseite, einen Link, und gehen dann gleich zum
Nächsten, wo sich dasselbe Procedere dann gegebenenfalls wiederholt.
Und ich habe so manches Staunenswertes ausgegraben, und beinahe hätte ich den
entscheidenden Punkt wieder ausgelassen, und nicht mitbekommen, doch bin ich
dann irgendwann auf die volle Version des Dokumentes gestoßen, und das war dann
wirklich "incoming", obwohl natürlich, nach meinen eigenen vielen Ausführungen
hier im Web, eigentlich sich niemand mehr über irgendwas zu wundern bräuchte, da
letztlich alles möglich ist, und: problemlos
Wir tun natürlich so, als seien wir alle Experten um das Wissen
der informellen Möglichkeits"realität", aber wenn wir dann auf einen weiteren
Hinweis, Beweis stoßen, dass wir damit tatsächlich recht zu haben scheinen, sind
wir noch immer "geschockt", respektive: die Kinnlade kippt noch immer herunter.
Und so ging es mir gestern, es begann noch harmlos, ich bin schließlich über
eine graphische Präsentation der Reduziereng von Schadstoffen durch eine
Anwendung eines plocher-gerätes gestoßen, erstmal nicht wirklich erstaunlich.
Und das ist jetzt nur eines von mehreren Schaubildern.
Ich schaue mir diese obige Graphik an, und die Werte sind teilweise, wenn nicht
gar überwiegend so, dass sie nun jemanden, der auch Aktivkohlefilterwerte kennt,
nicht vom Hocker hauen könnte.
Hier sieht es dann schon etwas anders, und ziemlich deutlich
aus:
Doch so Hardcore-Umkehrosmose-Freaks würden sagen: "ja, ist
sicherlich nicht schlecht, aber meine UO-Anlage schafft eine Reduktion um
99,9999%, und ist damit noch zehmal besser".
Hier ein Bild solch eines Filters.
Ihr seht, aufwendig, Membran um Membran wird das Wasser physikalisch gefiltert.
Und ihr ahnte es vielleicht, dass ich oben mit voller Absicht zu
"gefiltert" noch das Wort "physikalisch", und auch mit voller Absicht ohne es in
Anführungszeichen zu setzen, hinzugeworfen (lat.:ad-jacere, adjectiv) habe, um
vielleicht die Ohren, respektive den Verstand etwas zu spitzen, denn, sofern ich
keinen Flüchtigkeitsfehler begehe, oder es einen speziellen Zusammenhang gibt,
oder ich einfach zu faul bin, gehört natürlich "physikalisch", wie eben auch
"Physik", im Grunde permanent in Anführungszeichen gesetzt.
"So thorsten, jetzt komm aber mal zum Punkt" ... höre ich das
grad ?
Gut, also, man schaut sich also die Graphiken an, Reduktion von
Zink, Eisen, Mangan, Chlor und so weiter, jetzt keine Spitzenwerte, gegenüber
einer UO-Anlage, aber immerhin, deutliche bis sehr deutliche Reduktionen. Und so
nehmen wir uns einmal Mangan heraus. Mangan ist schon ein ausgewachsenes "Atom",
und wird uns landläufig so präsentiert:
Ein, wie gesagt, ausgewachsenes "Atom".
Und auch die anderen Atome (ich schenke mir jetzt mal die Anführungszeichen
überall) und Moleküle sind ja nun alles andere, als klein zu bezeichnen, bis hin
zu Legionellen, welche ja über riesige Molekülstrukturen verfügen. Doch bleiben
wir bein Mangan, wo die Reduktion um die 99% liegt. Ein gute Wert, wird man
sagen, und ist gespannt, wie plocjher das erreicht, ohne auf solch ein
Verfahren, wie die Umkehrosmose, mit aufwädigen Filltern, zurückzugreifen.
Okidoky, jetzt gehen wir also weiter, beziehungsweise an den
Anfang der Studie, und schauen wir uns an, um was für ein Gerät es geht, wo es
eingebaut wird, und wie es mit dem Leitungswasser umgeht. So, jetzt erstmal das
Gerät, es sieht so aus, ziemlich unspektakulär.
Soweit.
So Gut.
Oder auch nicht, denn jetzt kommt natürlich die Frage auf, wo das Wasser hinein
geht in diesen Kasten, hinaus geht, ob irgendwo Strom anliegt, wann der Kasten
voll ist mit gefilterten Schadstoffen, und und und.
Würde jedenfalls derjenige fragen, der das ganze "physisch" sieht, wie wir alle
es ja gewohnt sind.
Und so wird das Rätsel jetzt aufgelöst (?), so nämlich wird dieses Gerät mit der
Trinkwasserleitung verbunden.
"Ja, wie, was, einfach gegen die Leitiung geschraubt ?
Und wo geht das
Wasser rein und raus, und wie wird gefiltert ?"
Nun, es gibt weder "Wasser rein", noch - "Wasser raus".
Der Plocherkat wird einfach gegen die Wasserleitung geklemmt, und die
Wasserleitung sollte geerdet sein.
"Wie, was, geklemmt, und woher soll dann die
Filterwirkung kommen ?"
Ja, jetzt sind wir wieder an dem Punkt.
"Wie, therese neumann hat 30 Jahre lang weder gegessen, noch getrunken, wie soll
das denn gehen ?"
"Wie, bruno gröning konnte Gelähmte gehend, Blinde sehend machen, wie das ?
Und jetzt haben wir hier den Plocherkat an die Leitung
geschraubt, und erhalten hinten am Wasserhahn im Falle des Mangans eine 99%ige
Reduzierung ? Wo ist denn das Mangan geblieben, hat es sich in Luft aufgelöst ?
Und die ganzen anderen, zahlreichen Stoffe, wo sind die hin ? Einfach
verschwunden ?
Hätte ich diese Graphiken der Reduzierung von Metallen, oder
auch anderen Stoffen, bereits 2014 gesehen, ich hätte vor allem eines gemacht,
nämlich den Kopf geschüttelt, und eben auch gefragt: "wie soll das gehen ?".
Ich war zwar damals eine Menge gewöhnt, durch die viele Beschäftigung mit
wilhelm reich, und auch viktor schauberger, konnte aber, vor meinem eigenen
Geiste die verschiedenen Phänomene immer noch "energetisch" hinplausibilisieren,
so, dass das, was die beiden machten, noch immer irgendwie etwas mit Energie,
Wellen, Äther zu tun hatte, und somit auch immer noch irgendwie "physisch" war.
2014 hatte ich ja noch keinen Schimmer von den Implikationen eines
Doppelspaltexperimentes, oder auch delayed Quantum Choice-Eraser Experimentes,
und hätte mir einen Erklärungsansatz für die Reduktionen der Metalle und anderer
Stoffe bilden müßen, welcher mehr als abenteuerlich hätte sein müssen.
Doch lassen wir jetzt roland plocher erklären, wie es
funktioniert:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem
bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir
mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr
meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein
Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung
hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers
aktiviert."
roland plocher
Gut, jetzt seid ihr natürlich genau so weit, wie ich. Und ich
stelle mir sowas immer ganz lebendig, bildlich vor. Da kommen also ein paar
Wassermoleküle, mit ihren neu aktivierten Kräften, auf das Mangan zu, und bauen
es um, mitsamt Neutronen, Protonen, Elektronen, bis das ganze Mangan halt auch
wieder Wasser ist.
Und dann halt dasselbe mit all den anderen Stoffen. Die frisch gestärkten H2O
Moleküle kommen an, und bauen einfach alle, oder sehr viele der unguten Stoffe
in Wasser um, oder irgendwas anderes, jedenfalls sind die Schadstoffe halt weg,
oder reduziert, und nicht mehr nachweisbar. Also ich weiß nicht, wie es euch
geht, aber bei mir im virtuellen Gehirn läßt sich dieser Ansatz nichtmal denken.
Doch Achtung.
Weiß es plocher schon besser, will den Menschen jetzt aber nicht mit
Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Quantentheorie) ala schrödinger oder
heisenberg, mit einer virtuellen "Realität" vor den Kopf stoßen, sondern bietet
ihnen irgendwas an, worunter sie es sich noch ein wenig "physisch" erklären
können ?
Ich glaube: ja.
Plocher hat in dem jetzt schon oft erwähntem Interview so viele Begriffe
gewählt, welche eben oft im Rahmen der Quantenmechanik genannt werden, dass ich
schon ausgehe davon, dass er das wahrscheinlichste Wirkprinzip seines
Plocherkats kennt, aber ihnen nicht mit einer Theorie einer ""Angebotsänderung"
von Information im Informationsfeld für das nächste Delta-T der Planck-Zeit"
kommen möchte, weil dann sowieso jeder abschalten würde.
Doch erinnern wir uns an die Lostrommel, aus welchen eben nach dem
Zufälligkeitsprinzip (tom:"random draw") die Lose für das Weitermachen in der
nächsten Planck-Zeit, also das nächste Delta-T drin sind. Solange immer
dieselben Lose in der üblichen Verteilung ihrer Verhältnisse drin sind, wir auch
immer dasselbe Ergebnis bei herauskommen, auf Deutsch: das Wasser in der Leitung
verändert sich im Leitungsverlauf nahezu nicht, oder garnicht, weil eben das
Informationsangebot (Lostrommel, Verhältnisse der Lose zueinander) immer gleich,
oder nahezu gleich bleibt.
Doch, was macht jetzt der Plocherkat ?
Ihr müßt euch wegdenken davon, dass da Wasser in der Leitung ist. Die Leitung,
wie das Wasser sind erstmal nur Information. Wasser gibt es erst dann, wenn ihr
eine Messung durchführt, also etwa mit der Eisensäge an der Kupferleitung sägt.
Dann muß sich, da jetzt Information erhoben wird, auch etwas Materielles
zeigen (DSE etc.), und ihr werdet plitschnaß.
Doch witr lassen die Leitung geschlossen, und eheben keine Information.
Jetzt bleibt alles, wie eben im DSE ohne Informationserhebung, in seiner
üblichen gaußschen Normalverteilung, wie denn nun mit der "Wirklichkeit
Wasserzusammensetzung" für das nächste, vielleicht planksche, Delta-T(ime)
weiter gemacht wird.
So, und jetzt schrauben wir mal so einen Plocherkasten an unsere
virtuelle Wasserleitung. Was passiert ?
Wenn wir die Sachen richtig verstehen, so hat plochers
Information "Quellwasser" ein gewisses "Feld", oder auch Reichweite, wie es
offensichtlich auch ganz natürliche "Dinge", "Steine"
etc. haben. Also, was macht der Plocherkat ?
Er ändert die Zusammensetzung der Lose in der Lostrommel. Er ändert das
informelle Angebot, mit welchem man aufgrund der normalen, gaußschen
Wahrscheinlichkeitsverteilung, dann weiter im Prozeß "Wasser in der Leitung"
weiter macht.
Ein Haufen neuer Lose in der Trommel ergibt ganz simpel eine geänderte Realität,
gemäß den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. Und da war halt, in der
"Zusammensetzung der Lose in der Trommel" das "Mangan" nur noch so wenig
vorhanden, dass es eben, für den weiteren Verlauf der wahrscheinlichsten
"Wirklichkeit" an den äußersten Rand der gaußschen Normalverteilung "gebracht"
wurde.
Und schwupps, ist das Mangan weg, wie auch viele andere Stoffe.
Schlicht, weil man im "Prozeß Zeit" nun mit einem geänderten Angebot weiter
macht, aufgrund der veränderten Wahrscheinlichkeitsverteilung (Änderung des
Inhaltes der Lostrommel)
Wir erinnern uns nochmal, so hatte es roland ausgedrückt, was
mit dem Wasser in der Leitung, angesichts der nun neuen Information, passiert:
" Es handelt sich hierbei nicht um ein
Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung
hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers
aktiviert."
roland plocher
Doch nochmal kurz angemerkt, wie soll dieses ausgewachsene "Atom", nebst noch
vielen anderen, auch großen Molekülen, so einfach sich in Luft, oder eben auch,
Wasser, auflösen ?
Sozusagen, allein durch Information hervorgerufene "Kernspaltung
in der Wasserleitung", also Dekomposition mit anschließender, zielgerichteter
Rekomposition zu "Wasser", also H2O-Molekülen ? Das wäre dann wohl der
sophistizierteste Atomreak- und Kompositor der Welt, und das einfach nur durch
das Gegenschrauben gegen eine Wasserleitung, und alles geschieht informell, also
auf eigentlich magische Weise.
Mir ist schon klar, dass dogmatische Geister auch jede noch so abstruse, auf
scheinbarer Materie beruhende Erklärung eher annehmen würden, als dasjenige, was
schon seit einem Jahrhundert Faktum ist: es gibt keine Materie, es gibt nur
eines: Information. So hinkt natürlich auch roland plochers eigene Erklärung, da
er eben von der Information in Art "Physis" springt, mit "Kräften", und
Selbstreinigung. Und in der Tat, in der alten, ausgedienten newtonschen "Physik"
bietet sich ja auch nicht anderes an, doch muß man eben, um auch nur grenzwertig
zu verstehen, was so ein plocherkat mit der Zusammensetzung (neu addierte Lose
für die Lostrommel) des Wassers macht, zu total abstruse Erklärungen greifen,
die dann unter'm Strich natürlich alles andere als "Erklärungen" sind, da sie ja
ihren eigenen "Gesetzen" selbst widersprechen !
So also nur mit totalen Widersprüchlichkeiten auf newtonsche Art
jegliche Form von "Erklärung", besser eher: "Verklärung" behaftet sein muß, und
noch eingedenk, dass das sowieso schon lange nicht mehr gültiges Denken ist,
sich die "Welt" wie einen großen Billiardtisch zu denken, wo eine Kugel die
nächste anstößt, und alles nur eine große Maschine ist, was natürlich von
landläufiger Seite logischerweise weiter probagiert wird, so kommt die
Quanten"physik auf leichtem Fuße daher, und erkärt mühelos die neue
Zusammensetzung des Wassers, welche eben auf einem geändertem Informations"feld"
beruht (plochers Quelwasserinformation), aus welcher nun mit vielen neuen
weiteren anderen Losen versehenen Lostrommel nun durch den typischen "random
draw", also durch eine neue "Momentaufnahme des gegenwärtigen Status quo, im
Rahmen der Wahrscheinlichkeitsverteilung" im nächsten Delta-T (Planck-Zeit) mit
dem, auis der Momentaufnahme sich erhebendem Ergebnis, weiter gemacht wird
(hier: das neue Wasser hinter dem Plocherkat, was sich auch bis zum Wasserhahn
nicht mehr groß ändert, da keine weiteren Angebote (Lose für die Trommel) mehr
hinzu kommen.
Die aus der "Lostrommel" gezogenen "Lose" bilden somit dem Inhalt, die Füllung
der nächsten Lostrommel (Planck-Zeit).
Wie nennt man das ?
Richtig
Konsistenz.
Daher auch eure Eingangstür immer gleich bleibt.
Solange, bis meinetwegen die Gestapo sie mit dem Bulldozer niederwalzt.
Das nennt man dann: Angebotsänderung
Eben überwältigend viele neue Lose in der Lostrommel der Planck-Zeit
Wenn auf diese, vielleicht nicht populäre, sondern echt wissenschaftliche Art,
sich dieses "sein" hier vor Augen führt, dann ist im Grunde nichts mehr
Außergewöhnliches in bruno gröning, in mirin dajo, in therese neuman, dolly,
jesus, den Produkten von roland plocher, lutz mohorn, dem, was die Jogis sagen,
und eben den anderen "full nine yards" an Phänomenen, die allesamt mit der schon
lange nicht mehr gültigen, newtonschen Billiardtheorie erklärbar sind.
Ich glaube, dass die Analogie mit der Lostrommel, und der
permanenten Ziehung, von plack-Zeit, zu planck-Zeit, und dem Hinzufügen vieler
neuer Lose, was, über Informationszusammensetzungsänderung, eine neue
Zusammensetzung "aller" nun folgenden Lostrommeln in der plank-Zeit hervorruft
(gaußsche Normalzusammensetung), ein gutes Mittel ist, Dinge und Phänomene (mit
der Quantentheorie) zu verbildlichen.
Es verbildlicht:
Konsistenz, wie Änderung von Konsistenz.
In Übereinstimmung mit der Quanten"physik", in welcher es ja
auch um nichts anderes geht, als um die Generierung von "Wirklichkeiten", in
statistischer, an Möglichkeit (Lostrommel) und Wahrscheinlichkeit orientierter
Art und Weise. Daher die Lostrommel, so finde ich jedenfalls, ein taugliches
Werkzeug ist, zu erklären, wie es funktioniert, dass wir "Dinge" über Intention
ändern, oder auch herbeiführen können. Denn "Intention", ist, wie alles andere
auch: Information, und mit einer starken, permanenten und vor allem
dezidierten !
Intention, füge ich klar definierte neue Lose in die Trommel.
Und es erklärt sich auch, warum man so permanent am Ball bleiben muß, denn - hat
man vielleicht über 3 Tage (heftigst) den Inhalt der diversen Lostrommeln
geändert, über Meditation, Rituale, was weiß ich, und es fügt sich aber nichts
davon zu den Lostrommeln für den 4ten Tag, und man hört dann einfach auf, dann
ergibt sich auch in der Folgezeit nichts an intendierter Änderung, da die in
diesen 3 Tagen neu hinzugefügten Lose nicht gezogen wurden, und es eben mit den
üblichen, schon länger existierenden Losen - wie üblich - weiter geht.
Daher man den Inhalt der sich stets neu generierenden Lostrommeln in der
planck-Zeit auch nur dann nachhaltig ändert, wenn man
permanent
am Ball bleibt.
Erst wird vielleich nur zufällig ein kleines Los mit in die nächste Trommel
mitherüber genommen, es wirkt sich aber aus (denn der Inhalt der Trommel schafft
ja "Realität"), vielleicht unmerklich, doch wenn man weiter macht, kommen neue
Lose hinzu, und es wird so langsam merklich. So haben joe dispenza, karl propst,
clemes cuby und viele andere, sich sogar von einem eigentlich 100% Trommellos
"Krüppel", sich wieder in das Leben eines fast normalen menschen gebracht.
Sie haben, dezidiert und permanent neue Lose für die nächste planck-Zeit, über
ihre Intention, hinzugefügt. Und irgendwann wurde der Effekt merklich. Denn es
gibt in dem wahren Sinne von Geben, nur eines, nämlich : Information.
Ich merke jetzt selber, dass das wohl der bisher weiteste, und konsistenteste
Punkt in meiner gesamten Rumination zum Thema "sein" erreicht habe. Ich beginne
irgendwie zu ahnen, dass sich ein gut verständliches "Ganzes" formt, und die
"Lostrommel" macht sich wirklich gut, weil jeder Mensch eine Lostrommel kennt,
und er auch das Prinzip von Angebot (Lose, Kugeln), und "Zufall" und
Wahrscheinlichkeit vor Augen hat. Und wenn eben die geogenen Lose wieder
Ausgangsbasis der nächsten Trommelfüllung werden, erklärt sich eben auch
Konsistenz.
Zu denken ist das so: es werden immer 1 Billion Lose gezogen, jede planck-Zeit,
doch umfasst die gegenwärtige Lostrommel halt nicht mehr, als 1 Billion Lose, so
bleibt eben alles beim alten.
Füge ich über Intention vielleicht 10 neue Lose hinzu, so besteht zwar eine fast
100 %ige
Wahrscheinlichkeit, dass dieses Lose in die nächste Trommel
mitgenommen wird, und ist die Intention
stark
, so schaffe ich vielleicht, 30, vielleicht gar 100 neue Lose
zusätzlich in die Trommel zu bringen, und meine Chancen haben sich erhöht, aber,
wie gesagt, meine 30 Lose vielleicht haben am Anfang noch kein rechtes Gewicht
gegen die restlichen. Gewicht erhält das Ganze erst dadurch, dass man permanent
neue Lose in die Trommel bringt, also - am Ball bleibt, wie man so sagt.
Das Bild einer Lostrommel macht sich hier ganz gut, und gibt
immerhin in ein Bild, eine Anschauung, eine Metapher.
So, und gehen wir mal einen Schritt zurück, und sehen uns
weniger sophistizierte Geschichten an, beinahe archaisch anmutend, und doch
bleiben wir beim Thema. Nämlich, wir nehmen diese beiden Steine hier.
Also links, Bergkristallspitzen, und rechts daneben, der
Rosenquarz. Ich will jetzt nicht anfangen mit der räumlich-geometrischen
Struktur von Kristallen, und inwieweit Ordnung und Information jetzt zusammen
spielen, sondern möchte nur einen kleinen Auszug aus der Praxis bringen.
Hier aus dem Blog "Vitawind":
Die Belebung von Wasser ist ein sehr interessantes Thema.
Einerseits gibt es viele verschiedene
Methoden, deren Anwender oft der Meinung sind dies sei das einzig
Wahre, und andererseits wird kaum ein Thema so belächelt und als
Spinnerei abgetan wie dieses.
Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich
mittlerweile ein profitabler Markt in dieser Nische entwickelt hat,
was dann leider oft von unseriösen Geschäftemachern schamlos
ausgenutzt wird.
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen
oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die
Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben
zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen,
wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu
befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem
Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch
ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen
und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema
zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Nur kurz, wie wäre die Akzeptanz dafür, dass das wahr, und damit
ganz einfach möglich ist, dass sich Wasser in seiner Eigenschaft ändern kann,
auch ohne Kontakt mit den "anderen" Medium, wenn man noch in Kategorien der
längst überholten newtonschen Billiardphysik, welche übrigens noch immer
störrisch in ihrer baufälligen Hütte ausharrt, dächte ?
Genau, wann würde es, wie geschrieben, belächeln und als Spinnerei abtun.
Ist das nicht geil ? Diejenigen, welche einer längst und nachweislich überholten
Weltsicht noch anhängen, belächeln aus Ignoranz, also aus Unwissenheit heraus,
diejenigen, welche nicht, oder nicht mehr (dogmatisch) einer überholten Theorie
anhängen.
Auf Deutsch heißt das, dass sie aus der Blödheit heraus sich
für so klug halten,
dass sie denken, sind viel klüger, als die anderen.
So blöd sind die.
Kommt bekannt vor, oder ?
Scheint das Thema dieser Zeit zu sein.
Doch will ich jetzt garnicht auf eines meiner ehemaligen
Lieblingsthemen verfallen. Sondern will darauf hinaus, dass eben auch Steine,
wohl nicht alle, aber das wäre allemal eine Unteruchung wert, Einfluß auf die
Qualität von Wasser haben können, auch ohne direkten Kontakt.
Was sagt uns das ?
Gesprochen in einer Bildersprache: die Steine müssen, wie eben das Plochergerät
auch, ein "Feld" haben. Ein "Feld", welches eben vielleicht mit dem "Wasser
selbst", oder eben dem "Feld des Wassers" (Lostrommel) in "Kontakt" steht, und
über diesen Weg dann das "Wasser selbst" ändert (Lose werden aus der Trommel
gelassen).
Die Wirkungsweise wäre demnach höchst mysteriös für die
newtonsche Billiardphysik, da sie ja weder mit Kugeln, noch Wellen
(Elektromagnetismus, elektrische, magnetische "Felder") sich erklären lassen.
Wir erinnern uns an das Gespräch von roland plocher mit einem bekannten
Chemiker:
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
"Hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da
machst"
Trifft es nicht dieser Satz, wie kaum ein anderer ? Den
Kernpunkt der möglichen Erkenntnis, wie das "sein" sich zusammensetzt, was es
ist, wie es funktioniert ? "Hier steht ...", ja genau. Die Wirklichkeit
interessiert nicht, oder ist unerwünscht, wenn sie dem wiederspricht, was "hier
steht ...". Das "Stehen" als schlichtweg die Verhinderung des sich
Entwickelns in der Erkenntnis des lebendigen.
status
statik
staat
stehen
staan (niederländisch)
stehen
Papier
Pergament
Pergamon
staan
Ich weiß, dass ist jetzt scheinbar wieder 'ne ganz andere
Geschichte, aber es sollte nicht schaden können, stets alle Felder im Blick zu
haben :-)
Zurück, und ja, da wickelt der Blogbetreiber von
vitawind ein paar Bergkristallspitzen
und Rosenquarze um die Wasserleitung, und das Wasser ändert sich deutlich in
seiner Qualität. Und so ist ja gott sei Dank, "was hier steht" letztlich seit
100 Jahren obsolet, überholt. Nicht, dass die in den Büchern stehenden vielen
Sachen es nicht annähernd richtig beschreiben, das sage ich nicht, sondern nur,
dass eben diese Beschreibungen in den "Lehrbüchern" halt nur näherungsweise
Beschreibungen von reproduzierbarer Wiederholbarkeit sind, und eben keine
allgemeingültgen, ganz andersartige Wirkungsweisen ausschließenden Gesetze.
Ich frage mich grade, aufgrund eines entdeckten Tippfehlers, ob
gülltig, gülle, guilty (schuldig) irgendwie im Kern zusammen hängen ....
Schulen
Universitäten
Pergament
"Es steht ..."
"Mein Vorteil ist, daß ich
nicht studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
überprüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen."
roland plocher
So, jetzt aber zurück.
Denn unsere Kernfrage war ja: wo ist, zum Beispiel, das Mangan geblieben ?
"Futschikado", weg, haben wir immer als Kinder gesagt.
Und was ist dann mit dem "Energieerhaltungssatz" ?
Es kann nicht ganz einfach Energie oder "Masse" mehr, oder
weniger werden, ohne dass dafür etwas anderes mehr oder weniger werden muss ?
Wo ist unser Mangan hin ?
Futschikado ?
Futschikado !
Die Sonne steht am Himmel, das Wasser schwappt, der tote Baum
rottet vor sich hin.
Energieerhaltungssatz ?
Futschikado ?
Wie es aussieht: ja.
In einer auf Information beruhenden, sich aus Information generierenden "Welt"
ist ein "Energieerhaltungssatz" keineswegs zwingend. Solch ein "Gesetz" ist
allerdings gut im Sinne einer Glaubhaftmachung, weil es uns ja sonst geht, wie
mit dem Zauberer mit dem Kaninchen, und dem Hut, und wir sonst forschen würden,
wie die Blöden, wo denn nu diese Masse, oder jene Energie geblieben, oder
hergekommen sei, und man dann, eben bei fehlender Glaubhaftmachung, viel eher
darauf kommen könnte, dass das Ganze doch etwas sehr anders sich verhält, als
man gemeinhin dachte, worunter allerdings wieder was litte ?
Richtig.
Die Plausibilität.
Wobei ! wir allerdings bemerken müssen, dass die, die sehen
können, doch auf eine relativ "sanfte" Art herangeführt werden an die wahre
natur von "sein", auch wenn es niels bohr so ausdrückte: "wer davon nicht
absolut geschockt ist, der hat es nicht verstanden".
Und auch für den Vater des delayed Quantum Choice Eraser Experimentes, john
archibald wheeler ("it
from bit"), schienen die Ergebnisse weit mehr Anlass zum Haareraufen zu
sein, wie man sieht.
Was hätte john archibald wheeler zum plocherkat gesagt ?
"Es ist halt alles "nur" Information", oder so ähnlich. Ich bin jedenfalls froh,
so lebendige Beispiele aus dem Alltag, welche letztlich nur mit Information (und
"Renderung" aus dieser) erklärbar sind, herausgreifen, und in Verbindung mit den
Implikationen eines Doppelspaltexperimentes, oder auch eines DQCEE bringen zu
können.
Nur jetzt eines am Rande.
Ich schaffe das jetzt wirklich nur, in diese Tiefe so schnell vorzudringen, weil
ich meine hunde hier in diesem spiellevel jetzt nicht mehr beiseite habe, daher
ich nicht achten muß auf Zeit, ich nicht beizeiten raus muß, nichts mich
ablenkt, ich meinen ureigenem Rythmus folgen kann. Noch etwa 18-24 Monate habe
ich mir gegeben, ohne begleiter, das wird also die Zeit sein, in welcher ich
etwas schneller voran komme.
20.11.2019 n.Chr.
Und jetzt was anderes, aber dennoch wieder ...
Lange hat es gedauert, immer kam wieder etwas neues dazwischen,
doch jetzt ist es soweit.
Ausführlich hatte ich ja geschrieben über das Doppelspaltexperiment, was
passiert, wenn man keine Information erhebt, und was passiert, wenn man
Information erhebt. Und ihr kennt es ja, noch immer spricht man beim Doppelspalt
von einer Art "Interferenz" der "Wellen", was natürlich BS ist, da es keine
Wellen gibt. Doch davon will ich jetzt garnicht reden.
Sondern ich will reden von dem single-slit-Experiment.
Ich habe nur diesen einen Spalt.
Und ich "schieße" nun ein Photon nach dem nächsten, in aller Ruhe da durch, jede
Zehntelsekunde ein Photon, oder sonstwas, 10 "Stück" pro Sekunde, meinetwegen
tagelang, bis hinten der Detektor so nach und nach ein Bild ergibt. Interferenz
kann es aus keinem Grunde geben, wie auch, es gibt ja nur einen Spalt.
Wenn es "Teilchen" gibt, dann sammeln die sich als "Strich" hinter dem Spalt.
Oder sollte es wirklich keine Teilchen geben, sondern nur "Wellen" (was
allerdings in sich BS ist, da es ja immer diskrete Daten sind, die sich erst in
der Summe als "Welle" hinbiegen lassen, also in einer Art Märchensprache), so
müßte sich hinter dem Strich eine einzige große "Welle" zeigen, da es ja keine
2te "Welle" gibt, welche "interferriert".
Also, hinsetzen.
Wir ballern jetzt unsere Wellen, Teilchen, oder was auch immer man glaubt, was
man da macht, fleißig hier durch.
Geballert und geballert haben wir, durch diesen Schlitz hindurch, und geballert
und geballert,
und geballert
und nochmal geballert
und jetzt schauen wir uns das Ergebnis mal an.
Ich meine, ist noch irgendwas zu reden ?
Nur allein mal das single-slit-Experiment zu Rate zu ziehen, hätte diesen ganzen
Wellen-Interferenz-Müll von vornherein zu BC (Bullcrap) gestempelt, und man
hätte sich jegliche Denkerei in diese Richtung von vornherein sparen können.
"Wer reagiert hier mit wem oder was und warum ?" ist hier vollkommen
überflüssig, zu Fragen.
Das einzelne Teilchen (wenn es ein solches gäbe) kann solch ein Muster nicht
machen, und
die einzelne Welle (wenn es eine solche gäbe) kann solch ein Muster auch nicht
machen.
Dasjenige, was man da tut, wenn man glaubt, man "schießt etwas
irgendwo hindurch", kann nicht das sein, was man glaubt, zu tun, so blöd das
auch klingt. Wenn wir uns jedoch Teilchen, als auch Wellen abschminken müssen,
was passiert dann, wenn die Sonne aufgeht ?
Richtig. Im Grunde passiert nicht, weil nichts passieren kann. Doch woher dann
die Helligkeit, die Wärme ? Die kommen aus dem Regelwerk. Es sind Angebote der
Plausibilität, und das man nicht unbedingt Licht, und noch nicht einmal Augen
unbedingt benötigt, um zu sehen, zu lesen, beweisen gerade kinder recht
eindrucksvoll.
Helligkeit ist ein Angebot.
In einer auf Information beruhenden "Welt" steht eines an vorderster Front:
Plausibilität.
Wird es hell, weil die Sonne aufgeht ?
Oder erscheint die Sonne nur, damit es plausibel ist, dass es hell (und tlw.
warm) wird.
Ihr kennt das doch, was für ein "enormer Zufall" es ist, dass
die Sonne gerade soundso weit entfernt ist, soundso viel Leistung abgibt, dass
es gerade so zufällig in dem Bereich ist, dass leben ... naja, blablabla, und
das dann Wasser "zufällig" eben gerade diese oder jene Anomalien in genau diesem
schmalen Temperaturbereich aufzeigt, der Mond zufällig ... und blablabla, ihr
kennt das ja.
Schaut man sich das Ganze allerdings unter dem Gesichtspunkt einer informellen
"Realität" an, in welcher Konzepte wie "Helligkeit", "Wärme", "Raum",
"Geschwindigkeit" bloße Regelwerke einer eben auf Information beruhenden
"Wirklichkeit" sind, schwinden natürlich die "Zufälligkeiten" äußerst rasch, und
was wir über behalten, sind Möglichkeiten, und Wahrscheinlichkeiten.
"Simplex sigillum veri", das Einfache ist Kennzeichen des
Wahren, wie man so schön sagt.
Ich hätte vielleicht noch weit früher das SSE (single-slit-Experiment) mit
einbinden sollen.
Allein schon die scharzen Flecken ohne Licht, die Selbstähnlichkeit (fraktale
"Struktur"), ich meine, das ist doch bereits matts Taxifahrer ohne Kopf. "Was
braucht ihr denn noch", höre ich matt rufen.
Ja, das war nochmal "Incoming".
Übrigens, wo wir schon bei Wahrscheinlichkeiten sind. Ich hatte
schon ein paar mal darauf hingewiesen, dass matt zu 9/11 mal die
Wahrscheinlichkeiten zusammengezählt hat, wieviele gestochen scharfe
Filmaufnahmen es von einem explodierendem Tower (Feuer) und/oder Flugzeug mit
einer statistischen 1, also, was die gaußsche Normalverteilung angeht, zu 100%
es hätte geben müssen, nämlich etwa 400 Aufnahmen, sämtlich gestochen scharf.
Doch es gibt nur zwischen 3-und 14 "Aufnahmen", bei hunderten, die es
eigentlich, wäre die "Welt" "real" es hätte geben müssen. Doch leider ist diese
Episode weg, matt hat sie gelöscht, und auch ich habe verplempert, es zu
sichern.
Aber ! gestern ging er nochmal im Schnelldurchgang darauf ein, und liefert einen
schönen und vielleicht auch etwas beklemmenden Ausblick, dass halt hier hinten
und vorn einfach nichts stimmen kann (transzendentaler Ansatz, aus der
Rumination über Wahrscheinlichkeiten)
Ab etwa der Mitte, der Anfang ist natürlich auch nicht schlecht.
Social
Engineering - They "moved up" Christmas Again!
------------------------
21.11.2019 n.Chr.
So, jetzt mal etwas Drauflosgebabbel, Labskaus, sozusagen.
Was liegen geblieben ist, wird in einen Pott geworfen.
Wer den gegenwärtigen, also Weltlichen, sinistren, scheinbaren
Unsinn sich anschaut, und ihn nur etwas extrapoliert, dar weiß natürlich, dass
auf die Menschen die übliche, schon lange in Filmen und Büchern gezeigte
Dystopie wartet.
Und nichts anderes.
Der Mensch wird verdummt bis zur Unkenntlichkeit nut noch als Vieh zur
Ausweidung gehalten werden, euphemistisch mit "Organspende", oder ähnlich,
beschrieben. Bei "die Insel" war es der langersehnte Wunsch, das große Los zu
ziehen, und endlich in die Natur zu kommen, auf die Insel eben, heraus aus dem
orwellschen Einheits-Albtraum. Und wenn man dann das große Los tatsächlich
gezogen, und sich übermäßig gefreit hat, die künstliche Stadt endlich zu
verlassen, wo fand man siich dann alsbald wieder ?
Richtig, auf dem OP-Tisch, zur Ausweidung.
Es geht ganz klar in Richtung Viehhaltung, und wartet nicht mehr
auf die Menschen, als: Ausschlachtung.
"Gut", wird da der einre oder andere sagen, "dann ist das eben
eine meiner unzähligen Erfahrungen die ich machen werde", und es ist auch nicht
so verkehrt, diese Aussage, doch woher nehme ich die Gewissheit, dass der
nächste Film nicht wieder sehr ähnlich werden wird, wenn ich schon den
vorherigen relativ klaglos akzeptiert habe ?
Besteht da nicht die Gefahr einer Abwärtsspirale ?
Das könnte sogar das Thema in "Inception" gewesen sein, es nennt sich "stuck in
Limbo", also man ist so in der untersten Bullshit-"Welt" (Traum) gefangen, und
kommt da irgendwie nicht mehr heraus.
cept = gehalten
in = in
zi = Traum, Dunkelheit, Unwissen, Künstlichkeit
on = sei, es sei
This is the rule set.
The latter part of the movie happens in an
Elaborate multi-level dream.
Which means, death in any level of the dreams will
take the person to Limbo.
Death in Limbo will wake you up all the way up in
reality. What makes it difficult to do this is that in Limbo, your mind
is confused. It feels real. When it feels real it is difficult to kill
oneself. This killing yourself is what they refer to as the “leap of
faith”.
Saito dies in level 3, so according to the dream
rules, he reaches Limbo. He kills himself in Limbo and according to
the dream rules, he wakes up on the plane, in reality.
Und so macht Saito auch, was er glaubt, machen zu müssen, also,
wie im Film gezeigt, Selbstmord. Es erinnert aber auch, wie jesus gehandelt hat,
es war auch nicht mehr, als Selbstmord, allerdings, mit dem Rausworf der
Geldwechsler aus dem Tempel, ein Selbstmord (in Limbo ?), welcher noch einen
richtig guten Apell besaß.
Könnte auch eine Interpretaion sein, und wir hörten vielleicht jesus, wie auch
andere Jogis rufen: "hier ist Limbo, leute, ihr seid imitten drin, in eurem
eigenen Traum (Maya) gefangen, wann begreift ihr das endlich ?".
Hier, in der Schlußszene, erinnert sich Saito dann an einige
Fragmente aus dem "echten" Leben, und dann bemerkt er, dass der Kreisel einfach
nicht aufhört, sich zu drehen, und es wird ihm klar, dass es nicht echt ist,
worin er nun schon 50 Jahre steckt.
Aber seht selbst. Schaut euch die 3 Minuten an, denn sie sind Grundlage, als
Metapher, des heutigen Beitrages, weil ich halt mit den Bildern dieses kurzen
Videos arbeite :-)
Ja, was für eine Analogie, "daß es nicht echt ist, worin man
steckt".
Doch nichtsdestotrotz, wie eben jeder andere Traum auch, läßt sich nichts
grundloses denken, alles wird schon irgendwie seine Bewandnis haben.
Übrigens, ein Fitzelfragment einer OBE könnte ich heute gehabt haben. Ich war in
einem Zimmer, es war schwach erleuchtet, und in Blickrichtung vorne rechts war
ein Bett oder ähnliches, mit aufgeschlagener Bettdecke. Vor mir ein relativ
großes Fenster, doch es war schwarz, weil es draußen dunkel war.
Und dann tauchte aus der Dunkelheit eine Gestalt an das Fenster, ich nur für
einen ganz kurzen Moment ein kleiner Schreck, weil, diese Gestalt, mehr in Blau
gekleidet, und eher bäuerlich anmutend, auch von den Gesichtszügen her, drückte
das Gesicht an das Fenster, schaute, mehr besorgt, herüber zu dem, was ich als
Bett vermutete, und ging dann weiter nach rechts, entschwand also dem
Fensterbereich. Doch es folgeten noch 2-3 weitere Erwachsene, eine Frau dabei,
so glaube ich, alle relativ ländlich, einfach gekleidet, einfache, von Arbeit
gezeichnete Gesichter, und sie taten dasselbe, kamen dicht an das Fenster,
guckten besorgt zum Bett, schienen jemanden zu suchen. Und zuletzt auch noch ein
Kind, ein Jugendlicher, welcher dann auch nach rechts entschwand. Sie schienen
also alle um das Haus, oder was es war, spät abends herum zu gehen.
Was dem Ganzen, neben demjenigen, dass es für einen "Traum" so unspektakulär
war, war, dass ich noch merkte, dass ich, als ich aufwachte, am ganzen Körper
diese Vibrationen hatte (innerlich, nicht äußerlich), und das ist eben die
Phase, die so gut wie immer die erste Phase ist, die eintritt, bevor man in die
eigentliche OBE gelangt.
Was das ein Ausblick, raus aus Limbo ?
Ja ich weiß, ich wollte ja mehr "weltlich" bleiben.
Also zurück zum üblichen Verschissmus.
Ich gehe davon aus, und das ist auch in der Geschichte mit Saito
gut ausgedrückt, mit dem Kreisel, soll sagen, wer den Faschismus nicht
wahrnimmt, in seiner Künstlichkeit, Arbitrarität, als eine Endstation der
möglichen Level einer lediglich aus Information "bestehenden" "Welt", wird da
wahrscheinlich über halbe Ewigkeiten ausharren müssen.
Man sagt das ja auch so: "irgendwie drehe ich mich nur im Kreise".
Und was ist da der Apell, hinsichtlich des sich jetzt ganz offen
zeigenden Faschismus's ?
Irgendetwas tun ?
Banker aus ihren Tempeln vertreiben ? Das Volk will dann dennoch wieder Barabas,
also will dennoch mit Mord und Lüge fortfahren, und euch, wieder einmal tot
sehen, das ist klar, weil es mit Wahrheit und Moral nichts anfangen kann. Also ?
Ganz einfach: wie es aussieht, ist der informatorische Aspekt, der bleibende,
also der bestimmende Aspekt. Also informiert. Wie es geht, wo es geht. Wer sehen
kann, der sieht, wer nicht, der nicht, und der Rest fällt, inclusive der
Pharisäer, halt in die Grube.
Ein Handeln der Menschen erfolgt immer aus realisierter Information. Sie werden
dann schon nach und nach, sofern sie eben realisieren, von alleine gesund,
jedenfalls mehr oder minder, vor allem natürlich - im Geiste.
Zu realisieren, dass man sich vielleicht noch viel stärker, als
man bisher dachte, in Limbo verloren hat, was ja auch der ausgeprägte
Grundgedanke im Hinduismus ist, und zentraler Bestandteil unzähliger Bücher und
Schriften, ist nun natürlich den Wenigsten gegeben. Und sei es auch nur, es zum
Mindesten in Betracht ziehen zu können, denn es fühlt sich halt alles so echt
an.
Ja, was soll ich sagen, immer wieder versuche ich, einmal konsequent im
scheinbar realen Geschehen da draußen zu bleiben, und mich zu zwingen, innerhalb
einer weltlichen, newtonschen Billiardlogik für eine Weile zu bleiben, und sei
es auch nur zum Schein. Doch es will und will mir nicht mehr so recht gelingen
Im Grunde ist das dann schon alles.
Informiert euch.
Habt ihr das geschafft: informiert andere.
Alles ist: Information.
Und das ist: der Status eures Bewußtseins.
Und der wiederum bestimmt, wie es weiter geht.
22.11.2019 n.Chr.
Im Spiel haben wir jetzt noch eine Handvoll Hobbits, Elfen,
Zwerge und normale menschen, und vielleicht auch einen Magier, wer weiß. Die
also sich in dem Sinne des Wortes kümmern, Struktur, Blüte schaffen wollen, eben
auch für das Ganze selbst. Doch Legionen mittlerweile es sind, die nicht das
Ganze, sondern nur sich voran bringen wollen, und dadürch aber letztlich von der
Blüte zehren, und extrapoliert nichts anderes hinterlassen werden, als Fäulniß,
also das Gegenteil von Blüte, von Aufbau, von Struktur.
Und gott sagt: "mist, ich sehe schon, es kippt wieder".
Nun wäre es ja ein leichtes, die Regeln schnell zu ändern, und
somit alle Figuren unter einem gewissen Punktestand fix aus dem Spiel zu holen,
nur, wie schon oft betont, geht dann die Plausibilität, wie auch Ernsthaftigkeit
flöten.
Dénkt dran, man muß es sich immer hinplausibilisieren können: "das ist so, weil
das und das und so und so zufällig zusammen kam". Und ist euch
aufgefallen, dass fast alle, die ihr kennt, die sich mehr um das Ganze kümmern,
also wie diese "Welt" im Großen und Ganzen beschaffen ist, fast alle den alois
irlmaier kennen, und seine Prophezeihungen ?
Frag doch mal den typischen Gutmenschen, Soziopathen und Faschisten da draußen.
"Irlmaier ?", "Ist das ein Modemacher ?"
Wer sich nie um das Ganze gekümmert hat, ist aich typischerweise
nie über irlmaier gestolpert. Und nicht nur nicht über irlmaier, sondern auch
nicht über ähnliche, die fast Gleichlautendes vorausgesagt haben.
Ohne also jetzt in die Detail zu gehen (ihr kennt die Details), so wird, falls
solch ein Szenario eintritt, aufgrund des Wissens, welches man erworben hat, es
mit ziemlicher Präzision genau die dahin raffen, die nie davon jemals gehört
haben, und das sind mit fast 100 %iger Gewißheit diejenigen, die sich nie
intensiv gekümmert haben um das Ganze. Denn hätten sie es, wären sie über
irlmaier gestolpert.
Versteht ihr, was ich nun sagen will ?
Nämlich: "wie bereinige ich eine Simulation, ohne, dass es auffällt ?"
Ist nämlich der Kulminationspunkt durch, werden fast nur diejenigen noch da
sein, die sich für das Spiel, für seine Blüte, also um das Ganze als solches,
gekümmert, gesorgt haben.
Die anderen sind ja nicht gestorben, sie haben nur hoffentlich keine Zulassung,
kein Armband mehr, um wieder hier hineinzukommen. Wer weiß, vielleicht wird ja
im Hintergrund nur eifrig an einer neuen, leicht veränderten, mit etwas anderen
Regeln ausgestatteten "Welt" gearbeitet, wo dann alle diejenigen, die mehr oder
minder nur an sich denken, dann alle unter sich sind, und dann dort sich
gegenseitig belügen und beklauen können ?
Vielleicht ist diese neue Simulation für reine Egoisten noch nicht ganz fertig,
daher das irlmaier-Szenario noch nicht beginnen kann ? Denn man muß ja
schließlich ihnen den freien Willen lassen, und diese vielleicht noch in Arbeit
befindliche "Welt" daher schon vordergründig
wirklich nett und sogar noch verheißungsvoller als hier aussehen muß ?
Es ist tatsächlich so, und das hatte ich mir schon überlegt, lange, bevor ich je
auf die Idee gestoßen bin, dass Alles vielleicht nur ein großes Spiel ist,
nämlich, so dachte ich mir damals, dass so ein irlmaier-Szenario wie ein
riesiger Filter ist, der alle die herausfiltert, welche sich nie intensiv um das
Ganze gekümmert haben. Und das mit einer enormen Präzision.
So will ich nur betonen, dass auf solch eine Art und Weise eine Simulation
bereinigt werden kann, ohne dass es auffällt, ohne dass man
bemerkt, dass alles eigentlich nach einem Plan, einer Absicht gemäß, von Statten
gegangen ist. Alles wird nachwievor "physisch" erklärbar sein, und obwohl so
präzise gerade in Hinsicht auf den Zweck "Blüte, Struktur" irgendwie zufällig
passiert ist, schöpft doch niemand Verdacht und die Ernsthaftigkeit der
Entscheidung bleibt gewahrt.
Glaubhaftmachung, es bleibt dabei. Es muß nur glaubhaft sein.
"Es wird hell ? "
"Na guck doch, weil die Sonne aufgeht !".
"Ah, ja - supi"
Den Kreisel werde ich wohl in Zukunft noch öfter einstreuen, ist ja auch mal was
anderes, als so'n olles Diffraktionsmuster :-)
Und einer der Q&A Teilnehmer im Hörsaal, bei tom's neuester Vortragsreihe,
erzählte, wie er am "speeden", also am rasen war mit seinem Auto, als ihm
irgendwie eine Stimme sagte "geh vom Gas, da wird ein Kind überfahren" oder
"sonst wirst du ein Kind überfahren". Auf jeden Fall ging er vom Gas, doch ein
Kind wurde vor ihm von einem andere Auto überfahren, von einer Frau, und befand
sich unter dem Auto. Und er erzählte weiter, wie er ausstieg, und es begann
alles zu laufen, wie in Zeitlupe, die Wahrnehmung, und das ganze Geschehen
selbst, schien wie nahezu "angehalten", und er ging zu dem Auto der Frau, und
während dieser wenigen Schritte dorthinh kam die Stimme erneut, und sagte "heb
den Wagen hoch". Uns er hob den Wagen hoch, und meinte nur, dass es überhaupt
nicht anstrengend war, dass er überhaupt nicht das Gefühl hatte, dass das Auto
etwas wog. Das Kind wurde von einem Passanten unter dem Auto herausgezogen, dann
ließ er das Auto wieder auf den Boden ab, und ab diesem Moment war die Zeitlupe
vorbei, und alles spielte sich ab da wieder in normalem Tempo ab.
Hier, es ist gleich am Anfang.
Aber von den Teilnehmern in diesem Workshop ist noch viel mehr zu erfahren, ich
kann nur alle Folgen empfehlen, wirklich sehr dicht gepackt !
Dort ist auch die Geschichte des Vaters drin, der den "Traum"
hatte, dass seine Tochter getötet werden würde. Und 11 Jahre später war es
soweit, und er wußte an diesem Tag sogar, wie es geschehen würde. Und seitdem er
sich herum trug mit der Frage, warum es ihm gezeigt wurde, wenn er es dennoch
nicht wird ändern können
Die ganze Einlassung, und tom's Antwort:
Oder: wie schwer ist das Auto ?
Da sind wir dann schon wieder ...
Ich befahl mein Pferd aus dem Stall zu holen.
Der Diener verstand mich nicht.
Ich ging selbst in den Stall, sattelte mein Pferd und bestieg es. In der
Ferne hörte ich eine Trompete blasen, ich fragte ihn, was das bedeutete.
Er wusste nichts und hatte nichts gehört. Beim Tore hielt er mich auf
und fragte: »Wohin reitet der Herr?«
»Ich weiß es nicht«, sagte ich, »nur weg von hier, nur weg von hier.
Immerfort weg von hier, nur so kann ich mein Ziel erreichen.« »Du kennst
also dein Ziel«, fragte er.
»Ja«, antwortete ich, »ich sagte es doch: ›Weg-von-hier‹ – das ist mein
Ziel.« »
Du hast keinen Eßvorrat mit«, sagte er. »Ich brauche keinen«, sagte ich,
»die Reise ist so lang, daß ich verhungern muß, wenn ich auf dem Weg
nichts bekomme. Kein Eßvorrat kann mich retten.
Es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheure Reise.«
franz kafka - der
Aufbruch
Ich hatte eigentlich noch viel mehr im Sinn, zu schreiben, als
Bisheriges, doch irgendwie ist es mir abhanden gekommen. Doch ich kann nur eines
empfehlen, nur so ab und an, als Training, nämlich "rückwarts denken", das
heißt, vom Glaubhaftmachungs-Ansatz aus. Wenn schon die wirklich wirklich
echten, großen sich nicht scheuen, und dieser "Welt" hier seine Realität
absprechen, warum sollten wir uns halten ? Denkt rückwärts, denkt aus der
Perspektive einer Simulation. Dort muß es nahezu immer Plausibel erscheinen. Ich
sage nahezu, weil natürlich die Geschichte mit dem "Wagen anheben" dort nicht
richtig hineinpassen will, ebenso wenig wie remote viewing und zahlreiche andere
Phänomene, bis hin zu einem roland plocher, der mit dem "Paranormalen" ein
ganzes, funktionierendes "weltliches" Produktportolio aufgebaut hat.
Sagen wir mal so: für die, die sich wirklich kümmern, ist immerhin gesorgt, dass
sie nicht verzweifeln müssen.
Denn die Schnellkochsimulation "erde" hat ein Überdruckventil.
27.11.2019 n.Chr.
So, jetzt nochmal zum Ende der Erklärung vom delayed Quantum Choice
Eraser Experiment. Also jetzt mal der Versuch, zum Abschluß zu bringen, womit ich
31.10/01.11.2019 begonnen hatte.
Ausführlich hatte ich ja die Detektoren D0 bis D5 besprochen, im Einzelnen.
Also D0, wo aufgrund der fehlenden "which way Data" eigentlich immer ein
Refraktionsmuster sich zeigen müßte.
Dann D3 und D4, die klar über eine Pfadangabe verfügen, müßte sich so etwas wie
ein einzelner Balken zeigen
Und schließlich D1 und D2, wo aufgrund des Aufbaus man nicht wissen kann,
welchen Pfad das "Teilchen" beschritten hat, müßte sich eigentlich,
obwohl man nicht wissen kann, welchen Pfad das Teilchen gegangen ist, ein
Doppelbalken-Muster zeigen, da der Versuchsaufbau selber jegliche
"Wellencharacteristilk", und damit die Möglichkeit von "Interferenz" unterbunden
hat. Doch Pustekuchen, es zeigt sich ein Diffraktionsmuster, welches aber
wiederum nicht mit "Teilchen" erklärbar ist.
Aber damit noch nicht genug, denn wir haben ja noch die
"Verschränkung" (Entanglement), also die Aufsplittung des einen "Teilchens",
hervorgerufen durch das Bariumborat-Kristall (BBO), wo jetzt immer eines der
verschränkten, durch die beiden Spalte gehenden "Teilchen", den Weg Richtung D0
nimmt, und D0 somit wie der Detektor eines Doppelspaltexperimentes ist (in
Abhängigkeit von den Eigenschaften der Linse), wie es hier gezeigt wird, und das
hellblaue und das rote "verschränkte" "Teilchen" nehmen den unteren Weg, wobei
unser hellblaues "Teilchen" auf Detektor D1,2 und 4 landen kann, und unser rotes
"Teilchen" auf Detektor 1,2 und 3.
Teilweise ist das ja auch schon besprochen worden.
Was ich nun noch nicht erwähnt habe, und was so aus dem Bild nicht hervor geht,
ist, dass der Weg zu den Detektoren D1,2,3 und 4 etwa 2 Meter länger ist, als zu
dem Detektor D0.
Das heißt, unsere den obigen Pfad beschreitenden "Teilchen" treffen etwas früher
auf D0, die den unteren Weg beschreitenden "Teilchen" auf die anderen 4
Detektoren. Also die Messung ist bereits in D0 erfolgt, bevor ! D1,2,3 oder 4
etwas messen können. Etwa 2 Nanosekunden später. Oder, wenn wir eine viel
geringere Geschwindigkeit annehmen würden, eben Minuten später :-)
Was auf Deutsch heißt: es müßte in D0 völlig egal sein, was
immer im unteren Pfad heraus kommt, als Ergebnis, da ja in D0 das Ergebnis schon
fest steht, während das andere "Teilchen" noch auf dem Weg ist, und noch nichts
entschieden ist.
So würde es jedenfalss jeder normale Mensch denken, der nicht vertraut damit ist,
wie abgefahren "Wirklichkeit" sein kann. Denn jetzt kommt es, nämlich: das
Ergebnis in D0, vom jeweiligen "verschränkten" "Partner" entspricht exact den
Messungen and D1-D4, also dem eingeschlagenen, respektive dem 50 zu 50 (absolute
Unschärfe) eingeschlagenem Weg an D1 und D2.
Ich versuche es jetzt nochmal zu vereinfachen.
Also, in D0 müßte sich eigentlich immer dasselbe Muster zeigen. Es wird keine
Messung durchgeführt, D0 wird auch früher von den "Teilchen" erreicht, und was
irgendwie später geschieht auf den unteren Pfaden dürfte in D0 eigentlich total
egal sein.
Doch eben genau das ist es nicht. Sondern, wenn man es jetzt
anthropomorphosieren will, dann "weiß" D0 anscheinend schon, welchen Pfad das
hellblaue oder rote Teilchen beschreiten wird, und zwar mit aller Präzision.
Obwohl es noch auf dem Weg ist, oder sein sollte.
Allwissend, sozusagen.
Treffen also die "Teilchen" des unteren Pfades auf die
Detektoren, aus welchen der Weg hervor geht (wissen können, Apfel !), also D3 oder
D4, zeigt sich in D0 folgendes Muster:
Man kann wissen, ergo: Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion
Treffen allerdings die "Teilchen" des unteren Pfades auf die
Detektoren, aus welchen der Weg nicht mehr hervor geht (nicht wissen
können) also D1 oder D2, zeigt sich in D0 folgendes Muster:
Man kann nicht wissen, ergo: Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion
Ich hoffe, dass dann auch on top ! auch noch deutlich
wird, dass etwas mit unserem Zeitbegriff nicht stimmen kann, wenn etwas, dass
selbst nach Zeitstempel später entrifft, etwas zu tun hat und beeinflußt, was
früher geschehen ist.
Das ist wohl die wichtigste Lehre
Man kann nicht wissen, ergo: Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion
Man kann wissen, ergo: Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion
Und Zeit ist irgendwie auch nicht mehr, was man mal dachte.
Also.
Das DQCEE hat über den Aufbau jegkiche Erklärung von und durch Wellen und
Interferenzen von vornherein ausgeschlssen. Daher es schlichtweg keine
Erklärungsgrundlagen durch "Wellen" uind "Interferenzen" im DQCEE gibt. Daher es
"eigentlich" nur noch "Teilchen" sein "müßten", welchen vollkommen schnurz sein
müßte
ob
man
wissen
kann
Und zudem auch überhaupt kein
Wahrscheinlichkeitsverteilungsmuster auftreten dürfte (Diffraktionsmuster), und
eigentlich auch an D0 es aus vorgenannten Gründen eigentlich total egal
sein sollte, was auf dem unteren Pfad passiert.
Ist es aber auch nicht, sondern alles andere, als das.
"It from bit" nannte es dann john archibald wheeler.
Das "etwas", was sich heraus "rendert" aus Information.
Was ist also die Bedeutung von:
- man kann wissen
- man kann nicht wissen
Das ist einfach zu beantworten, es geht darum, ob Informationen
der Möglichkeit nach erlangbar sind.
Also: Informationen sind vorhanden, "existieren", und es ist noch nicht wichtig,
ob man sie gefunden hat, schon angeschaut, angehört, angefühlt hat. Bereits wenn
die Möglichkeit besteht, an Informationen zu gelangen, weil sie irgendwie,
irgendwo bereits bestehen, reicht dieses aus, das keine
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion mehr zum Tragen kommt.
Man kann wissen, demnach ist die
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion
Umgekehrt, ist Information der Möglichkeit nach nicht
erlangbar, weil so schlichtweg nirgendwo
besteht, und somit auch in keiner Zeit, in keinem Raum gefunden werden kann,
dann übernimmt die Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion das Ruder, also:
man kann nicht wissen, somit ist die
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion auf
Und worin liegt die Bedeutung der Änderung von "Wirklichkeit" in
Abhängigkeit davon:
- ob man wissen kann
- ob man nicht wissen kann
??
Das ist natürlich ein riesiges Faß, was ja zu einem gewissen Teil jedenfalls in
"leben in einer Simulation" geleert wurde, allerdings noch nicht unter
dieser etwas analytischeren, präziseren Fragestellung. Davon also demnächt.
Was für jetzt noch wichtig ist, und ich hatte es oben einmal gebraucht, nämlich
50 zu 50
das ist: Unschärfe herbei führen, alles ist wieder offen.
Das ist, das bedeutet tatsächlich, im Sinne des Wortes, den Schalter wieder
umzulegen, von Off, auf On.
Ich hätte garnicht gedacht, dass das noch so gut und lustig wird
mit dem DQCEE, aber ich glaube, es ist schön anschaulich geworden :-)
Wer jetzt, also inklusive der am 30.10/01.11.2019 begonnenen Ausführungen bis
hierher gut folgen konnte, dem sind nun auch die Erklärungen dieses Physikers
hier keine böhmischen Dörfer mehr, sondern gut nachvollziebar.
Wie einige Kommentatoren geschrieben haben: einfach nahe an den
Fakten, ohne Verfälschung.
Hier, ein schöner Auszug:
As mind boggling as QM may seem......
the simple concept of "rendering" as in a VR model, satisfactorily
explains not only the DS experiment but the "apparent" retro-causality
as well. & is the only idea/model I know of that can make sense of it.
This suggest's that reality is information based which is no longer
fringe physics.....but not exactly mainstream yet either. why? because
they are not sure where to go with that idea & what it means. Mainly
because it conflicts with their belief in an objective, deterministic
reality.
We went from a Newtonian clockwork universe to a more modern view of GR
& QM. & each contradicts opposite halves of Newton's objective clockwork
universe & each other. Now very few physicists have taken this any
further....they are @ the point that reality is information based but
very few accept the fact that, that implies there be something other
then the physical universe, because a sim/VR can't logically compute
itself.
Even a 5th grader familiar with video games can tell you that the game
world & the computer must be in different "reality frames"(in so many
words).
Und der hier ist natürlich auch noch gut, Platos Höhle
Delayed Choice Quantum Eraser
28.11.2019 n.Chr.
Ha.
Ich bin ganz froh, die Erklärung des delayed Quantum Choice Erasers, wenigstens
halbwegs umfassend, erstmal zu Ende gebracht zu haben. Nur "halbwegs umfassend",
weil ich, zum Beispiel, noch nicht näher auf den Aspekt der Verschränkung
eingegangen bin, und andere kleine Aspekte, die ich aber eben nicht noch
einweben wollte, um den eigentlich relativ verborgenenen Kern dieses
Experimentes nicht doch wieder irgendwie zu verdecken.
Denn das DQCEE hat so viele Ebenen von Implikationen, dass es zuweilen nicht
leicht ist, sie auseinander zu halten. Denn wir tendieren dahin, das Ganze für
physisch zu nehmen, während es eben genau das Gegenteil beweißt, und dazu noch
impliziert, dass das
ganze Experiment selbst
dann ja schließlich auch in dieser auf Information beruhenden
Realität ("it from bit", john archibald wheeler) beruht.
Und natürlich ist das Alles vertrackt, und ich merke ja selber, was für
virtuelle Gehirnloopings man macht, wenn man dieses Experiment umfassend zu
verstehen versucht. Was mich jetzt spontan deucht - wer nicht loslassen kann,
und sei auch nur der Möglichkeit nach, von einer physischen, newtonschen
Billiardrealität, der hat keine Chance, sämtliche Implikationen eines DQCEE zu
verstehen.
Was, so finde ich, gestern ein Glücksgriff in der einfachen Veranschaulichung
der Relation von Detektor D0 zu den Detektoren D1-4 war, waren die "ON" und
"OFF" Schalter. Die haben doch eigentlich ganz gut verdeutlicht, was passiert,
wenn keine Information (Datenbankeintrag ?!) vorliegt.
Und was passiert, wenn keine Information vorliegt ?
Wenn keine Information vorliegt, zeigt sich die typische, mathemathische,
statistische Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Was jetzt eben die rote Pille zu schlucken ist, ist, dass das
ein reproduzierbarer, mathematischer Prozess ist, der eben mit "Physis", seien
es Wellen, seien es Teilchen, nichts zu tun hat. Diese Form der
Wahrscheinlichkeitsverteilung tritt immer dann in Kraft, wenn keine Information
erhoben wird. Egal, ob es nun das Doppelspaltexperiment, oder eben das DQCEE
betrifft.
Wird Information erhoben, und man kann wissen, dann steht für
die Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion der Schalter auf
Und es zeigt sich ein Ergebnis, welches mit einer "physischen,
materiellen "Welt"" scheinbar erklären läßt.
Wird allerdings keine Information erhoben, kann man nicht
wissen, steht also für die Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion der Schalter
auf
Und es ergibt sich letztlich nur ein virtuelles, statisches
Ergebnis.
Doch jetzt sind wir natürlich an folgendem, kritischen Punkt
angelangt, nämlich: wer oder was weiß es denn, und noch so zuverlässig, ob
Information erhoben wird, und kann so präzise und schnell jeweils kategorisch
grundverschiedene Resultate herbeiführen ?
Das hatte ich gleich Anfangs, in "leben in einer Simulation" geschrieben,
nämlich, wenn etwa abends im Labor die Putzfrau beim Reinemachen zufällig die
Signalleitung der Spalt-Detektoren zum Computer beim Wischen herausgezugen hat,
und keine "which-way" Daten gespeichert werden können am nächsten Tag, und
morgens die Studenten und Doktoren das nicht bemerken, und eifrig ihr DSE
betreiben, so werden sie sich wundern, und es für eine Sensation erstmal halten,
dass sie bei eingeschalteter Detektion der "which way Data" sogar ein
Diffraktionsmuster erhalten.
Bis sie dann eben die Daten der Spaltdektoren sich anschauen, und bemerken, dass
das Kabel raus ist, und keine Daten erhoben wurden.
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion also auf
war ...
Ja, heute nichts soviel geschrieben, aber vielleicht auch ganz
gut so, denn speziell ein DQCEE ist, in allen seinen Facetten, sowieso nicht mal
eben zu verstehen ...
29.11.2019 n.Chr.
Gestern war tatsächlich mal ein Bier zuviel, daher jetzt nicht
ganz so konzentriert.
Also, was es überhaupt bedeutet, wenn Phänomene, wie im DSE oder DQCEE
beobachtet, mathematischer, statistischer, wahrscheinlicher Natur sind,
und in und an sich einfach überhaupt keine Möglichkeit einer irgendwie
"physisch" gearteten "Welt" als Interpretation zulassen, darüber werde ich mir
dann wohl noch die nächsten Tage, Wochen und Monate noch den Kopf zu zerbrechen
haben.
"Unbeschadet ihrer empirischen Realität behält diese Welt
dennoch ihre transzendentale Idealität"
So, oder so ähnlich: arthur schopenhauer
Wir haben also in den Experimenten gesehen, dass sich die Natur
von "Realität" von statistisch-mathematisch auf (deterministisch-)realistisch
ändert, durch den "einfachen" Akt der Informationserhebung, also durch das
"Wissen können".
Das "Wissen können" ist also schlichtweg der "Gamechanger"
Und ohne jetzt auf die unzähligen Implikationen einzugehen, welche diese
Erkenntnis letztlich für jedenfalls die uns bekannten Formen von "sein" angeht,
inclusive ! OBEs, NDEs, Dolly und allem anderen, so kann man doch eines gleich
vorab konstatrieren, nämlich, dass diese "Welt" nicht der wahre, sondern der
falsche, oder besser, unechte Jakob sein muß.
Denn diese "Welt" ist, wie es eben das DSE oder DQCEE ein Derivat.
Es ist ein kondesiertes Derivat, herauskondesiert, kristallisiert durch den Akt
der Informationserhebung, durch die Schaffung von Daten, indem man es nicht
beläßt in seiner wahrscheinlichen, möglichen Natur, unserer Lostrommel, sondern
eben hinein greigt in die Lostrommel, und jedenfalls einen Teil der Lose sehen
will, und auch sehen kann. Und dieses "kann" spielt eine große Rolle.
Nehem wir ein Doppelspaltexperiment, welches eine Experiment durch 2 getrennte
Gruppen durchgeführt sind. Die eine Gruppe (x) ist dem sekundarem Detektor
zugeordnet, also dort, wo sich entweder Diffraktionsmuster oder Doppelbalken
zeigt, und die andere Gruppe (y) für die "which way Data".
Und wenn die Ergebnisse auch noch jahrelang unangeschaut auf irgendwelchen,
letztlich ja auch nur virtuellen festplatten herumlungern, und sich die Gruppen
schon wegen der ganzen Fluktiation auf dem Campus lange schon zerstreut haben,
und keiner mehr so richtig weeiß, wo nun noch die Daten abgelegt sind, so ist
doch eines klar, nämlich, wenn einer ais der Gruppe x auch nach Jahren das erste
Mal eine der Testreihen sich anschaut, und er sieht das Muster einmes
Doppelbalkens, so weiß er, dass irgendwo die zugehörigen "which way Data" noch
existieren, auch wenn er vielloeicht im Augenblick keine Idee hätte, wen man
fragen könnte, wo die Daten abgelegt sein könnten. Oder er öffnet eine Datei,
und sieht das Diffraktionsmuster, dann weiß er, dass er niemanden mehr zu fragen
braucht, denn es gibt keine "which way Data".
Exact das war es ja auch, was john archibald wheeler mit dem
delayed Quantum Choice Eraser ein für alle Mal klarstellen wollte, und dadurch,
dass er "Wellen" und "Interferenz" aus seinem Experiment ausschloß, blieben nur
noch 2 Optionen über, nämlich, das "sein" besteht entwerder
aus Teilchen
oder
aus Information
Tja, und - und das ist meine Einschätzung - mit dem Ergebnis hat er selbst nicht
gerechnet.
Das "sein", was immer es auch ist, ist durch: Information.
"It from bit", es besteht schlichtweg keine "physische Welt", sondern nur eine,
die sich wie eine "physische Welt" anfühlt.
Glaubhaftmachung
So beknackt, wie es einigen vielleicht noch vor etwa 3 Wochen
erschien, als ich das erste mal die Frage stellte, ob es hell wird, weil die
Sonne aufgeht, oder, ob die Sonne aufgeht, weil es hell wird, scheint die Frage
jetzt nicht mehr zu sein. Guckt hier auf diese Landschaft in dieser Virtualität.
Ich denke, niemand käme auf den Gedanken, dass dort Strassenzüge, Häuser,
Gebirge etc. jetzt in hellem Licht erscheinen, weil die Sonne aufgegangen ist.
Befänden sich jetzt in diesem Spiel mit Bewußtsein ausgestattete Akteure, so
würden die das vielleicht denken, oder sogar, die Allermeisten. De Fakto jedoch
ist die Sonne nur im Spiel, damit Plausibilität gewährleistet ist, also eben ein
Grund dafür vorhanden ist, das es jetzt hell wird. Denn es könnte natürlich
genauso gut hell werden, absolut problemlos und sogar inklusive Schatten, ohne
dass irgendetwas am Firmament erschiene. Es könnte einfach alles Mögliche
passieren, grundlos, problemlos.
Nur: das würde auffallen, da etwas ohne Grund geschieht, und damit die
Konsistenz, Glaubhaftigkeit, gefährdet wäre.
Glaubhaftmachung
Nun, was jetzt also für "Westler" so dramatisch klingt, ist in
anderen Kulturkreisen bereits mit der Muttermilch eingesogen, und von vornherein
den Kindern eingebleut: diese "Welt" ist Maya, Illusion, sie ist alles andere,
als das, was sie zu sein scheint. Also so außergewöhnlich, wie es für uns
klingen mag, ist es für andere, viele, sehr viele andere, überhaupt nicht.
Diese kennen vielleicht kein Doppelspaltexperiment, oder DQCEE, aber, wenn es
ihnen vielleicht erklärt werden würde, würden sie wohl nur sagen: "prima, das
bestätigt nur, was hier ohnehin fast alle vom "sein" denken"
Und - es ist ja auch nicht so, dass "Information" etwas total
blutleeres und nichtseiendes "etwas" ist, sondern das Gegenteil scheint der Fall
zu sein. "Information" ist genau umgekehrt, das Reale, das Gefüllte, das
Agierende, hinter allem Stehende, Wahre. Und man kann eben mit diesem wahren,
dieser "Information" sogar arbeiten, es sogar in dieses Spiel hier integrieren,
mit dem wahren arbeiten, wie roland plocher (der Quantenmechaniker, links)
eindrucksvoll beweißt, und wohl auch wilhelm reich es damals bewiesen hat.
Dieses echte, wahre, scheint sich allerdings, so, wie ich es sehe, nur
aufbauend, Struktur und Blüte schaffend, irgendwie anzapfen zu lassen.
Und, es scheint nicht meßbar zu sein, genauso wenig, wie hier der See sich als
sein Programm-Code zeigen kann.
So also plocher mit etwas viel echterem und primärem zu arbeiten
scheint, und das, sehr erfolgreich. Und jetzt mal ohne Witz, plocher ist mit dem
"echten", mit der information, schon seit langem, "in Serie gegangen".
Es ist also nicht so, dass das, was wir hier nun als
"information" bloß benennen können, etwas total ätherisches, uninteressiertes,
statistisch-mathematischee "etwas" ist, sondern da scheinen sehr konkrete
Intentionen im Spiel zu sein. Gewichtige Sentenz.
Intentionen im Spiel
Auch wenn wir nicht wissen, wie es funktioniert - wir können mit
hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass alle unsere Intentionen bestens
bekannt sind, "hinter der Mattscheibe", sozusagen.
Habt ihr die Interviews mit plocher gesehen, gehört, gelesen ? Was ist und war
seine generale Intention ? Für das leben, für die lebendigkeit
schlechthin sich einzusetzen.
Ein Zufall, dass Plocher in den 70er Jahren, als Mechaniker,
für einen Heilpraktiker einen Orgon-Akkumulator bauen "mußte" ?
Zufall ?
Was bedeutet hier Zufall ?
Doch, wie schon gesagt, für bestimmt eine Milliarde menschen,
respektive spielteilnehmer ist solch eine Haltung zum "dasein" völlig normal,
und in den Alltag integriert. Nicht auf eine Art und Weise eines faulen
Fatalismus, sondern, man wollte wohl mitspielen, und tut sein Bestes, um zu
gewinnen.
Und jetzt kommt der Punkt.
Niemand spielt auf lange Sicht Spiele - wenn er immer gewinnt.
Und:
Niemand spielt auf lange Sicht Spiele - wenn er immer verliert.
---------------------------------
Die Möglichkeit des Scheiterns, wie die Möglichkeit des Gewinnens,
machen das Spiel aus.
tom campbell hat es ab und an gesagt, dass es eigentlich
durchaus immer so beschaffen ist, das leben, dass man nicht scheitern muß, also
auf deutsch, es meistern kann. Ich wollte beinahe "erfolgreich" meistern
schreiben, aber bei sowas schwelgen doch automatisch noch immer viele in das
Materielle. Wie real sind hier die Häuser, Autos ?
Was bedeutet dann: meistern ?
Was bedeutet dann: scheitern ?
Meines Erachtens bedeutet das, ob du gelernt hast, was zu lernen
war.
Oder jedenfalls, ein gutes Stück gelernt hast, einen Teibereich "abgehakt" hast.
Ihr kennt das: "wo ist der Haken ?", "da ist irgendwie ein Haken dran". Ja,
vielleicht sollte man es so sehen. Man wird wohl nicht an alles einen Haken
setzen können, aber eben an so manches.
Etwa, eine Beispielliste.
Gier: abgehakt
Geilheit: abgehakt.
Anerkennung: abgehakt.
Angst: noch nicht abgehakt.
Oder nur zum kleinen Teil.
Jeder kann da ja seine eigene Liste machen
Doch jetzt kommen wir natürlich an's Eingemachte:
Wieviel Entscheidungsspielraum habe ich ?
Mit welchen Fähigkeiten ist mein Spieler ausgestattet ?
Ist seine Umgebung, der (auch scheinbar zufällig wechselnde) Spielort zufällig ?
Wie "zufällig" sind Begegnungen, Ereignisse ?
Da wir herausgefunden haben, dass es keine Information ohne Intention geben
kann, ist nicht selbst das kleinste "Ereignis" dann notwendig von einer Absicht
(Intention) begleitet ?
Und ist es nun durch diese scheinbaren Zufälligkeiten an mir, mich zu
entscheiden ?
Und liegt genau hier die Freiheit ?
Die Freiheit, es zu meistern ?
Die Freiheit, zu scheitern ?
Niemand spielt auf lange Sicht Spiele - wenn er immer gewinnt.
Niemand spielt auf lange Sicht Spiele - wenn er immer verliert.
Ich weiß, das hat sich jetzt krasser und tiefer entwickelt, als
es am Anfang den Anschein hatte. Habe damit auch nicht gerechnet, weil ich mich
doch noch etwas verkatert fühle. Doch, wie auch immer, es besteht die
Möglichkeit, und das, nach meiner Ansicht, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit,
dass nicht (nur) die großen Ereignisse im leben eine Sprache mit dir sprechen,
die du garnicht umhin kommst, nun verstehen zu müssen, sondern, dass selbst im
aller Klitzekleinsten, und beständig mit uns geredet wird, Antworten gegeben,
oder auch Fragen gestellt werden, und damit Entscheidungsmöglichkeiten
offerriert werden, in dem Sinne, dass uns Antworten zu neuen Fragen führen
können, wie auch Fragen zu neuen Antworten. Mal zur Hälfte symbolisch
gesprochen, denn es kann ja auch um kleinste Hinweise zu Handlung, respektive
Nicht-Handlung gehen.
Das würde aber auch bedeuten, dass man vom "beabsichtigten"
"Ende" des lebens weitaus mehr gezogen, als man aus seiner "Vergangenheit"
gedrückt wird.
30.11.2019 n.Chr.
Hab erst einmal die vielen Tippfehler aus gestrigem Artikel
begradigt. Kann man jetzt gut lesen :-)
Hin und hergerissen bin ich immer wieder von diesem Konzept "in
Materie sein".
"Als ich jung war, hab ich mich fast nur außerhalb meines
Körpers aufgehalten. Es war einfach meine einzige Möglichkeit, mit dem
permanenten Mißbrauch in der Familie, durch meinen Vater, und auch andere
Familienmitglieder, zurecht zu kommen. Das ist dann so normal geworden für mich,
dass sich die menschen dann aus meiner Perspektive total komisch und beinahe
absurd verhielten. Sie sind etwa vom Sofa aufgestanden, und dann die Treppen
herunter gegangen, und vor dem Haus zu schauen, ob vielleicht jemand geklopft
hat.
Für mich war das total uneffizient, den ganzen physischen Körper jetzt zu
bewegen, und ihn mitzunehmen, ich bin einfach aus den Körper raus, und habe
einfach geguckt, ob jemand vor dem Haus ist.
Als ich 4 war, hörte ich, wie meine Stiefmutter sich wunderte, dass mein Vater
noch nicht da war, denn er kam sonst immer pünktlich. Also ging ich auf die
Reise, die Strasse entlang, in Richtung seiner Arbeit, und da sah ich ihn dann,
am Wegesrand, anscheinend war irgendetwas mit einem Reifen. Es sah aber so aus,
als würde er es hinbekommen. Als ich dann wieder zurück kam in den Körper,
informierte ich meine Stiefmutter, dass Vater einen platten Reifen hat, aber er
schon fast fertig ist mit dem Austausch des Reifens.
Ich konnte dann überhaupt nicht verstehen, warüm mich meine Stiefmutter so
nieder machte, und mich des Lügens bezichtigte. Nur kurze Zeit später kam dann
Vater, und sagte ihr, dass er sich verspätet hatte, weil er einen Platten hatte.
Meiner Stiefmutter wich die Farbe aus dem Gesicht"
Gwilda Wiyaka
The
Science of Magic with Gwilda Wiyaka - Episode 077 - Guest - WILLIAM BUHLMAN
Ich glaube, das leben wäre tatsächlich um ein großes, großes Maß
lebenswerter, wenn man diese Fähigkeit zur außerkörperlichkeit gleich von Anfang
an mitbekommen, und zur freien Verfügung hätte. Jedenfalls kann man dann so
jungs, wie lahiri mahasaya gut verstehen, die sich nach der Arbeit, und später,
in der Rente, dann permanent sich nur noch auf den Hosenboden gesetzt hat, und
"wech" war. "Ich bin dann mal wech".
Futsch
Futschikado
Ich kann mich noch erinnern, in einem deutschen Forum, wie
jemand halt "heraus" ging, aus dem Körper, es war nachts, und weil er oder sie
noch nicht so gut gucken konnte, sich über der Erde dahin bewegt hatte, wo es
hell war, also Richung China. Und dann dort Bahngleise entlang bis zu einem
Bahnhof "flog", wo dann mit chinesischen Schriftzeichen irgendetwas groß
geschreieben stand. Er oder sie prägte sich die Zeichen ein, und nach dem
Aufwachen, mit etwas Recherche, fand er oder sie heraus, welcher Bahnhof das
gewesen war, und tatsächlich, diese Schriftzeichen waren an dem Gebäude, so, wie
gesehen.
Aber, wie gesagt, wie tom es sagt, buhlman es sagt, das ist alles garnicht so
ungewöhnlich. Ungewöhnlich erscheint es nur dann, wenn man zu lange mit den
Verblödungsapparaten Schule, Uni, Medien, "Experten", Glotze, "Gesellschaft" und
so weiter verbracht hat. Guckt man nur ein wenig !! abseits der
generalstabsmäßigen Verblödung, sieht man, wie unglaublich viel mehr doch
möglich ist, als man bisher dachte.
Prinzipiell ist alles möglich
Punkt.
Diese Realität ist aus Information kondensiert,
und besteht nicht durch irgendwelche Teilchen oder Wellen oder snstwas.
Sie besteht aus: Information.
dietrich klinghard z.B. ist einer der echten Ärzte (es gibt ja
kaum noch welche), welcher das Prinzip des Informierens in seiner Praxis schon
einsetzt. Da gibt es z.B. ein Gerät, welches mittels eines schwachen Lasers
durch ein Reagenzglas (o.ä.) geht,wehches mit einer Heilsubstanz, oder auch nur
der Information der Heilsubstanz versehen ist, und von dort, wohl mittels ein
paar Spiegeln, dann in das Auge des Patienten geleitet wird. Und so die gleiche
Heilung über die Information eingeleitet wird, wie sie passieren würde, wenn man
die Heilsubstanz einnähme.
An wen erinnert das ?
Richtig ...
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
über-prüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
"Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !"
roland plocher
Links: der Quantenmechaniker
Bei mir ist es schon seit geraumer Zeit so, dass, wenn ich
"Wissenschaft" höre oder lese, ich eigentlich fast immer damit assoziere:
Stuss
Denn jegliche "Wissenschaft", welche immer noch Wellen oder
Teilchen zur Grundlage von Schein"erklärungen" hat, ist, echt wissenschaftlich
gesehen: Stuss
Wird es hell, weil dioe Sonne aufgeht ?
Doch stehen geblieben bin ich ja bei meinem hin- und
hergerissenen Thema "in Materie sein", etwas, was fast alle zu 100% in diesem
Spiel erfahren müssen (dürfen ?). Aber guckt euch das Bild an. Die Perspektive.
"Wer is es, der es gerade jetzt so sieht ?". Genau, so oder so ähnlich sehen
wahrscheinlich OBE's aus, nur noch mit dem Zusatz, dass man sich auch noch
völlig andere Spiele anschauen kann. Wie viele sagen, es muß ganz und garnicht
in und mit Materie sein, es gibt auch unzählige Ebenen, die "thought-responsive"
sind, also, welche eben sich ändern, funktionieren über und durch das, was, und
wie man gerade denkt.
Was sagt william buhlman dazu: "in solch einer Ebene sollte man aber sehr genau
hinschauen, mit wem man sich einläßt"
Also im Prinzip ist es dann hier wirklich so, wie jesus und
unzählige andere gesagt haben: mach dir keinen Kopf um irgendwas Materielles,
seh zu, dass du lernst, und dann anderen hilfst, zu lernen.
Oder wie es buhlman sagt: "was du mitnimmst, und womit du weiter machst ist die
Qualität deines Bewußtseins". Aber, wenn man nicht mehr als Materialität, Geld,
Gier und Geilheit im virtuellen Kopf hat ?
"Wenn du 10 Stunden am Tag auf der
Achterbahn verbringst, dann kommt da nicht viel bei rum"
tom campbell
Wobei aber es noch immer Tenor zu sein scheint, jedenfalls nach
allem, was ich bisher gehört habe, nämlich, dass OBEs per se nicht beitragen zur
geistigen Reife, sondern nur die Anregungen liefern können, wie man sich zu
diesem dasein positioniert, was man lernt in und an der "Materialität", denn das
war es ja schließlich, womit man sich konfrontieren wollte, das war ja der
Lernstoff, welchen man sich ausgesucht hatte.
Und so lege ich es mir dann auch immer wieder zurecht, dass man es ja so wollte.
Doch ich mir sehr sehr gut vorstellen kann, dass die Fähigkeit zu OBEs, und eben
noch andere, auch auf Information beruhende Realitäten zu erkunden, doch schon
sehr versöhnlich, wie auch bereichernd wäre. Aber ich habe irgendwie noch nicht
die Ausdauer dazu.
Vielleicht gelingt es mal irgendwann, einen luziden Traum umzumodeln in eine
OBE, weil, das geht nämlich auch. Und es geht natürlich auch über Ayahuasca und
Konsorten, nur das macht nur dann Sinn, wenn man es nicht mehr als einmal macht.
Einmal also, um zu wissen, dass man sich tatsächlich in einer
informatorischen "Realität" bewegt, und dann darüber die Motivation zu gewinnen,
es mit Meditation o.ä. zu schaffen.
01.12.2019 n.Chr.
Das paßt zum ersten Advent.
Nämlich die Frage: "was hat Mario mit der Materie zu tun ?"
Grundsätzlich ist alles möglich
Ich denke, dass das einer der wenigen Sätze ist, welchen man
sich garnicht oft genug vor Augen halten kann, bis er denn endlich in "Fleisch
und Blut" übergegangen ist. Wer zieht Mario, bei Mario-Bros, immer wieder zu
Boden ?
Schwerkraft ?
Und was ist "Schwerkraft" hier ?
Ein "Gesetz" ?
Wenn es weder Teilchen, noch Wellen gibt, sondern nur ein aus reiner
Wahrscheinlichkeit herauskondensiertes "etwas", was wirkt dann auf dieses
"etwas" ein, dass es immer wieder zu Boden geht ?
Beziehungsweise, "wirkt" in diesen Sinne überhaupt etwas ? Ich meine, diese
"Materialismusfrage" steht ja nicht erst seit gestern im Raum. Und - ist
es nicht so langsam an der Zeit, da es sogar von Seiten echter Wissenschaft
schon lange nicht mehr haltbar ist, einfach das gesamte Konzept des
Materialismus, mit Kind und Kegel, über Bord zu werfen ?
Es ist schon so, wie es auch einstein sagte, ziemlich hartnäckig
die ganze Geschichte. Man scheint Materie zu sein, das ist der große
Trick, der Bluff, der sich bei den Meisten bis zueltzt einfach nicht auflösen
läßt. Während die meisten Materie zu sein glauben, wissen einige immerhin
darum, dass sie nur in Meterie sind. Und sich noch nichtmal groß damit
aufhalten und befassen müssen, siehe lahiri mahasaya und zigtausend,
hunderttausend, Millionen von anderen menschen, weil sie einfach die Illusion
erfahren haben, als solche.
Il = nicht, kein, un-
lu = echt, wahr, licht
si (zi) = künstlich, unecht, unwahr, verkünstelt (ver-zi-ert)
on = (es) ist, (es) sei
Allerdings glaube ich auch, auf der anderen Seite, dass dieses
totale "eingebettet" sein in Materie auch seinen Sinn hat. Es sind für nahezu
alle - materielle Lehrstunden, mehr oder weniger bewußt erlebt, und mehr oder
weniger bewußt als solche erlebt, und eher weniger als mehr, als solche
verstanden. Grundlos ist der ganze "Quatsch" hier sicherlich nicht, auch, wenn
man "Quatsch" manchmal gerne ohne Anführungszeichen schreiben möchte, aber ich
will ja niemanden beleidigen.
Die, die wie unten kurz vorgestellt (gwilda wiyaka) schon früh
darum wissen, dass das zwei getrennte, verschiedene Paar Schuhe sind, nämlich
zum einen dieses materielle Vehikel (Körper, Auto), und dann der eigentliche
Fahrer, die gehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht den
typischen Lebensweg der meisten Menschen, welche sich zu 100% mit dem Auto
identifizieren, und glauben, es fährt halt von selbst. Man kann einstein gut
verstehen, und natürlich auch all die anderen, welche sich ganz ähnlich äußern.
Selbst tom campbell zitiert oft buddha, wenn er mit dieser Frage der
Identifizierung mit Materie konfrontiert wird: "es ist, wie buddha schon gesagt
hat, sie halten die Maya für das echte".
Maya = si (zi)
das echte = lu
Und was ist das ?
Richtig, eine Fähre, englisch: Ferry.
Was macht sie ?
Ok, blöde Frage, sie bringt von einem Ufer zu anderen Ufer. Sie trägt etwas.
Nimmt auf, trägt zum anderen Ufer, und gibt wieder ab.
Kommt vom Lateinischen (infinitiv): ferre. Also "trage, bringe, übertrage,
überbringe ..etc."
Die Befehlsform, also der Imperativ von ferre ist "fer", also: "trage !, bringe
!", übertrage !, überbringe !"
Maya = si (zi)
das echte = lu
fer
Die Materie
Was ist ihre Bedeutsamket ?
Doch, neben den vielen emprischen Beispielen, von Dolly bis
Bruno Gröning und hunderten anderen, kommt jetzt so langsam auch die echte
Wissenschaft dahin, dass hier mit der "Materialität" viel mehr Glaubhaftmachung
und Gauckelei im Spiel sein könnte, im Spiel ist, als eigentlich so jeder
glaubt. Was dann im Umkehrschluß, bei denen, die das dann eben so nach und nach
realisieren, es zerrt an der Zumessung der Bedeutsamkeit des Materiellen, der
Zumessung von Bedeutsamkeit von Materie, ihrer Eigenschaft.
So bin ich gestern abend auf die Idee gekommen, mir nochmal Inception
anzuschauen, denn ich hatte den Film nur einmal geschaut, auf dem Flug nach Abu
Dhabi, 2010, auf dem kleinen Flugzeugsitz-Bildschirm, und ich glaube auch noch
in Englisch, und so allzu viel an Details kekam ich somit garnicht mit.
Gestern also fast alles geschaut, und die Handlung hat mich garnicht
interessiert, sondern mir nur immer das Konzept "Traum", oder "Traum im Traum"
vergegenwärtigt, was interessanterweise zu mehreren sehr realistischen und
klaren Träumen führte, bis hin zu eigentlich schon einem luziden Traum heute
morgen. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass es von meiner intensiven
Beschäftigung gestern kam, da die Koinzidenz einfach zu frappant ist.
Zu realisieren also, dass man zwar in Materie ist, aber nicht Materie
ist, ist wohl wohl die Kernaussage aller tiefen Bücher, wie Lehrer, wie
Lehren.
Was aber eben nicht bedeuten soll, dass Materie
unbedeutend ist, im absoluten Sinne.
Wir sie aber auch nicht als die absolute Entität schätzen sollen.
Ihe Platz und Bedeutung ist irgendwo in der Mitte. Weder
absolut, noch bedeutungslos. Sie hat ihren Stellenwert, welchen man nicht über-
unmd nucht unterschätzen sollten, denn immerhin haben wir uns ja auf sie
eingelassen. Doch darf es auch nicht dahin führen, dass wir sie auf einen Thron
heben. Sie verhilft uns zu etwas, vermittelt, ist also Mittel, hilfreiches
Mittel, doch eben nicht: Zweck, Zi el.
Ich meine, ist das nicht der Hammer ?
Ja was ?
Dass es aus der echten Physik herausfließt (DSE, DQCEE, Zeno-Effect, etc.), dass
das, was wir als die Materie erleben, das Produkt einer Informationserhebung ist
?
Für mich wirkt das Ganze wie ein Vertrag.
Man hat sich mit der Materie eingelassen. In Nag Hammadi heißt sie auch: Jehowa,
Yaldabaoth, Jaweh, hat halt viele Namen, aber "Materie" gefällt mir nach wie vor
am besten, "Maya" klingt natürlich auch nicht schlecht, immerhin sind die
Anfangsbuchstaben die gleichen, und es paßt zum Bild ganz gut.
Wie jetzt schon erwähnt, aus dem DSE, DQCEE und anderen
Experimenten, geht hervor, dass Informationserhebung, das "Wissen können" zu
Materie führt, sie also sekundär, ein Derivat der Dranges nach und schließlich
Erlangens von Information (Datenbankeintrag) ist. Sie ist also als solche nicht
eigenständig, kann in diesem Sinne "nicht selbst leben", sondern ist abhängig
davon, "herauskondensiert" zu werden, aus der reinen, Wahrscheinlichkeit.
In und an dieser "reinen Wahrscheinlichkeit" nun, wir können das hier
erstmal nur soweit benennen, muß dasjenige primäre, nicht-Derivative stecken,
was man unter "leben", "lebendigkeit", "echtheit" versteht, welches sich hier
eben nur ausdrückt, aber nicht ist, sich derivativ ausdrückt in ihr, aber
sie eben nicht das Primäre, das echte (lu) ist.
Die Informationserhebung ist also unser Vertrag, den wir mir ihr haben, und sie
offerriert dann eben die Erfahrungsmöglichkeit, in ihr zu sein.
Mit allen Konsequenzen
Sie ist halt eine rauhe Schönheit
02.12.2019 n.Chr.
Hier, das packe ich gleich an den Anfang, weil
danach wird es ernster, doch ich muß es bringen.
Ihr werdet es nicht glauben !!
Wenn ihr bisher noch Hoffnung hattet, dass noch nicht alles
vorbei ist, dann spätestens nach diesem Video.
Ein "Landwirt". Hört hin. Dann wißt ihr, dass es vorbei ist ...
So, jetzt mal festhalten.
Seit etwa 3 Tagen ist in mir dieser Gedanke deutlich hervorgetreten, nämlich,
wenn ich Abschied nehmen muß von der newtonschen Billiardphysik, und aufgrund
von echten Fakten so nach und nach es reift, das "sein" de fakto aus Information
heraus"gerendert" zu begreifen, dann, so deucht es mich jedenfalls, muß ich,
wenn ich die newtonsche Billiardphysik hinter mir lasse, auch etwas weiteres
hinter mir lassen, etwas, was in uns noch viel stärker verhaftet ist, als selbst
eine "physische" Welt. Eigentlich jeder Philosoph hat es als ein Denkgesetz
angesehen, um welches man garnicht umhin kommt, und selbst eigentlich jeder mit
ganz normalem menschen- oder Hausverstand zählt es zu den Grundgesetzen des
"seins", respektive des Denkens.
Doch konsequenter Weise, und da mögen jetzt einige vielleicht denken: "jetzt
spinnt er total", konsequenter Weise, wenn wir uns Hinwenden zu einer
Informationsphysik, und eben abwenden von der klassischen, falschen, newtonschen
Billiardphysik, müssen wir uns eigentlich auch von folgendem trennen, nämlich:
Kausalität.
In einem aus Information herausgerendertem sein läßt sich,
einfach gesagt, "Kausalität" nicht einmal sinnvoll denken. Stellt euch vor, ein
Auto fährt mit 50 gegen einen Baum. Muß irgendetwas kaputt, verformt,
abgeblättert sein ?
Nein, natürlich nicht. Nichts muß. Doch es wäre eben kein gutes Spiel, wenn man
einfach so mit jeder beliebigen Geschwindigkeit herumballern, und überall gegen
fahren könnte, ohne dass sich etwas tut, ohne, dass es Konsequenzen hat. Doch
grundsätzlich, in einer sich durch Information, Datenerhebung (Wissen können)
aus reiner unmanifestierter Wahrscheinlichkeit herauskondensierenden "Welt" ist
der Begriff und die Denkart "Kausalität" schlichtweg fehl am Platze.
Wo letztlich alles möglich ist, hat Kausalität keinen Platz
Denkt nur an roland plocher, den Informationsmechaniker. Wo ist
das Mangan hin ? Wie kommt das Leben und der Sauerstoff in die Seen und Gewässer
? Und so weiter ...
Und jetzt issie irgendwie wieder da, unsere "Kausalität", in dem Sinne, dass ja
irgendwie, irgendwas sich tut, und zu wirken scheint. Und so ist es auch, also
sollte man es vielleicht präzisieren, nämlich, dass man Abschied nehmen muß von
der klassischen, physischen Kausalität. Doch was für eine Form von "Kausalität"
müssen oder sollten wir uns denn denken, wenn wir uns "sein" unter dem
virtuellen Aspekt betrachten ?
Nun, dem muß ich mich behutsam nähern, denn ich habe da eigentlich noch nicht
wirklich darüber nachgedacht. Dass das "gerenderte", also was wir hier jetzt so
erleben, ist ja letztlich unmöglich, auch, wenn es alles andere, als dieses
erscheint. Wenn jemand einen Schuß abgibt aus einer Waffe, dann denkt eigentlich
jeder, dass die Kausalkette so funktioniert, dass ein Bolzen auf die Patrone
trifft, dann Schwarzpulver sich entzündet, dann ein sehr schnell sich
aufbauender Überdruck ergibt, welcher dann die Kugel blitzartig aus dem Lauf
befördert.
So denken es doch die Meisten, oder ?
Also: Bolzen, Schwarzpulver, Überdruck, Explosion, Kugel, oder
doch "nur": Datenbanken mit Renderung ?
Wie gesagt, nehmen wir Abschied von der newtonschen
Billiardwelt, müssen wir zwangsläufig auch den Begriff der Kausalität,
jedenfalls in der uns liebgewonnenen Denkweise, komplett über Bord werfen. Ich
weiß, wie schwer das ist. Mir ist es auch erst seit ein paar Tagen so auf diese
Art in den virtuellen Kopf gekommen, also, dass ich einfach von dem tradierten,
gewohnheitsmäßig angenommenen Begriff von "Kausalität" weg muß, schlichtweg auch,
und das kommt mir jetzt grad in den Sinn, weil man mit der üblichen Denkart
nicht weiter kommt, wenn das "sein" sich aus Information formt, und eben nicht
aus Teilchen, Wellen, o.ä.
Denkt an das Bild. Was passiert, wenn die beiden den Abzug ziehen ?
Fliegen da Kugeln durch die Festplatte, oder rattern Datenbanken ?
Auf irgendeine Art ist dort auch so etwas, wie Abfolge, wenn ... dann ..., nur,
es ist eben keine dingliche Abfolge, sondern eine informatorische.
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
überprüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
Und wenn wir uns es ernsthaft betrachten, und die Implikationen
eines DSE oder DQCEE ("it from bit", john archibald wheeler) eben genau nehmen,
dann ist es wirklich so, dass, wenn irgendjemand einen Schuß abgibt, nicht mehr
passiert, als dass jetzt Datenbanken abgefragt werden.
Wo letztlich alles möglich ist, hat Kausalität keinen Platz
Und ich glaube, dass wir diesen Begriff auch nicht weiter nutzen
sollten, auch nicht in einem völlig neuen Verständnis, schlichtweg, weil wir da
viel zu verbandelt mit sind, und die Gefahr viel zu hoch ist, einfach immer
wieder in alte Denkstrukturen zu verfallen. Es mag Abfolgen der Regelsätze
geben, die so aussehen, und sich anfühlen, wie Kausalität. Hier ein
Einschussloch, dort kommt Blut raus, der Blutdruck sinkt, man wird ohnmächtig,
alles Abfolgen von Regelsätzen, welche auch in den allermeisten Fällen gelten,
aber nicht immer.
Die Lichtgeschwindigkeit war in den Weltkriegsjahren um ~ 1,5% gesunken (rupert
sheldrake).
Wieviele Kugeln, Geschosse generell wurden verschossen ?
Viel viel viel, sehr sehr viel
Da kann die CPU schonmal leicht in die Knie gehen.
Das mit der Abfeuerung der Kugel habe ich schon seit längerem im
Sinn. Es wirkt alles so physisch und so schnell, und bei der Abfeuerung einer
Kugel an Datenbankabfragen zu denken, klingt natürlich erstmal abenteuerlich.
Aber irgendwie so muß es "tatsächlich" sein, denn, wenn es keine Wellen, keine
Teilchen - nachgewiesenermaßen ! - gibt (it from bit), dann gibt es auch keine
Explosion, keinen Überdruck, keinen Lauf und so weiter. Dann muß ich mir den
Prozess der sich "abfeuernden Kugel" völlig anders denken.
Hört euch den Vortrag von rupert sheldrake an, in welchem er
erwähnt, wie er zum metronomischen Institut geht, und nachfragt, wie es angehen
kann, dass eine "Konstante" wie die "Lichtgeschwindigkeit" so signifikant eine
Zeitlang gesunken sein kann.
Ich glaub in diesem Vortrag ist es drin: "der
Wissenschaftswahn" ("oder warum der Materialismus ausgedient hat")
rupert ist so ein Grenzgänger zwischen deterministischer
Billiard-"Materialität" und auf Wahrscheinlichkeit beruhender Virtualität. So
hat er noch seine morphogenetischen Felder "eingebaut" als eine Art "Krücke", um
nicht den vollen Sprung vollziehen zu müssen.
Hier die 10 Thesen von rupert, erläutert von tom
Sehr hörenswert, ich glaub ich hab das schon mindestens 5x mir angehört.
Es ist so, wie es ja auch goethe sagt, man muß das Wahre (lu)
sich immer und immer wieder und täglich und minütlich und immer wieder auf's
Neue vergegenwärtigen, eben, weil das Unwahre (zi) stärker und stärker forciert
zu werden scheint (siehe links die verschiedenen Artikel zum "Materialismus").
Das war vielleicht etwas geballt, und scheinbar "far out", doch
befinde ich mich in guter gesellschaft, von einstein zu niels bohr, zu den Yogis
und vielleicht sogar eine Milliarde menschen, die gegenwärtig es genauso sehen,
wenn auch vielleicht nicht ganz so dezidiert. Eben, was ich gestern schrub, wie
hängen Mario, Materie und Maya zusammen ?
Und so nehmen wir alle Teil, weil wir gewinnen können, aber
auch, scheitern können.
Denn es ist ja, um es mit kafka zu sagen, eine wahrhaft ungeheure Reise.
Wo auch mal die Lichtgeschwindigkeit etwas sinken kann :-)
03.12.2019 n.Chr.
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
überprüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
Das sagte der Mann ~ 1998.
"Man kann in der ganzen Welt an keiner
Universität Physik studieren" ... nun, wie es aussieht, kann man, bis auf
handwerkliche Geschichten (Chirurg, Zahnarzt o.ä.) nahezu garnichts mehr
studieren, ohne nicht letztlich den virtuellen Kopf voller Stuss vollgestopft zu
bekommen. Mein Spruch war es seit "Ewigkeiten": "je länger sie an der Uni sind,
desto verblödeter sind sie".
Selbst ein joachim mutter, der von Anfang sehr kritisch war im Medizin-Studium,
sagte in einem Interview, dass er das nicht nochmal machen würde (ein
Medizin-Studium), denn letztlich er bei seinen Patienten er Methoden der Heilung
gefunden hat, welche das genaue Gegenteil von dem sind, was an der Uni geleert
wird.
Nun, klar, ("Dr.")joachim muttert ist den harten Weg gegangen, hat eine Zeit
seines lebens damit verschwendet, an der Uni im Grunde nur Stuss und noch
kränker machende "Behandlungen" zu lernen, doch es ihm immerhin ! doch noch
gelang, Methoden der Heilung und Gesundung zu finden
obwohl er Medizin studiert hatte !
Hätte er nie Medizin studiert, sondern gleich von vornherein auf
seine Art Recherche betrieben, was Krankheit ist, wie also Gesundung
funktioniert, wäre er sogar noch weiter, als er jetzt ist.
Oder schaut euch robert franz an, der ehemalige Bitumenumrührer und
Automechaniker. Wir wissen zwar nicht, was an alten Büchern und Sagen und
"Geschichte" und "Gegenwart" wahr ist, aber, wenn ich es so in der Summe
überfliege, dann dürfte robert franz, was Heilung angeht, inklusive schweren,
chronischen Fällen
die Nummer 1 der gesamten Menschheitsgeschichte sein.
Kein Witz, der mann hat in seinem bisherigen leben mehr menschen
zu Heilung verholfen, als ein ganzes Konglomerat von Krankenhäusern über
Jahrzehnte. Danach kommt bruno gröning. Und nach bruno gröning ? Mann könnte
dann hier alle anführen, welche stark dazu beigetragen haben, über ein
Gesamtbewußtsein (Ernährung, Selbstverständnis ...) die menschen garnicht erst
krank werden zu lassen, was natürlich sehr gut bei veganer, vollwertiger,
saisonaler, biologischer und möglich unverkochter Ernährung der Fall ist. Also
alle, die den Trend mit angetreten haben, also rüdiger dahlke,
rainer taufertshöfer, karl probst und
noch viele andere.
Man kann das wirklich so sagen, allerdings mit der Einschränkung, dass ich nicht
urteilen kann für Bereiche, die mir aufgrund einer Sprachbarriere unbekannt
geblieben sind, aber aus demjenigen, was ich im Deutschen, wie im Englischen
jetzt so über ein Jahrzehnt fast, gestolpert bin, würde ich es so sagen, in der
Geschichte der menscheit stehen robert franz und auch bruno gröning an der
Spitze, was Heilung angeht.
Natürlich hatte robert das Zeitalter des Internets auf seiner Seite, was für
eine so rasend schnelle Verbreitung seiner Tipps und Kniffe und Produkte führte,
und nach dem Motto "wer heilt, hat Recht", hat auch noch die Mundpropaganda
zusätzlich geholfen, sein Wissen und Hinweise weiter zu verbreiten. Und auch
wenn robert nun nicht viel sagt, was man nicht bei ausreichender Recherche
woanders auch finden könnte, so gibt es doch keinen, welcher mit solcher
Energie, und, wie es aussieht 24/7, sich so umfassend diesen durchaus vielen
echten Möglichkeiten von Heilung widmet.
Klar, eigentlich bräuchte es kein einziges Heilmittel, bei bruno gröning
"reorganisierten" sich auch wieder "zerschossene
Knie- oder Armgelenke" und die menschen konnten wieder gehen, oder den Arm
bewegen.
bruno gröning war der wohl bisher wirksamste informationsheiler der
menschheitsgeschichte
Und was bedeutet schon: "zerschossenes Kniegelenk" ?
Käme ein bruno-gröning-charakter in diesen Zeiten in die "Welt",
also ein "Nachfahre" des wohl bisher wirksamsten informations"mediziners", also
in diesen Zeiten des Internets, in welchen, bei nur genügend großer Popularität
es auch keine Sprachbarrieren mehr gibt, weil irgendeiner sich schon an die
Übersetzung machen wird, wäre das der Mega !-Gau für sie.
Dass man ihr kind nicht mehr verehrt ?
Denn, man würde es ganz live, und gegebenenfalls am eigenen
Körper und oder Erlebten eindringlich vorgeführt bekommen:
anscheinend ist alles möglich
und
Kausalität ist eine Illusion
Denkt an plochers
"Mangan".
Futsch, Futschikado. Weg isses.
Zurück in die reine Wahrscheinlichkeit, woher es auch gekommen ist.
"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt
mein Geheimnis ... "
roland plocher
Ich meine, es wäre dann wirklich so, wie es in den Filmen mit
und über bruno gröning herüber kommt, und die Betroffenen es eben auch selbst
berichten:
Kausalität ist eine Illusion
Wie schon eben geschrieben, ein bruno gröning in unserer Zeit,
das wäre der mega-Gau für sie.
Für die Mutter der Dinglichkeit.
Mater Res
Materie
Übrigens, sie ist nicht die
Dinglichkeit.
Sie ist die Mutter derselben, in Nag Hammadi wird sie sophia genannt, von
Johannes.
Sophos, sophistiziert etc. das wieder zu tun mit ?
Richtig.
Wissen.
Und also, wer oder was ist das "re, res" der Mater, der Mutter ?
Also dasjenige, was wir hier als "dingliche" "Welt" erleben ?
Laut Johannes ist das Jaweh, Yaldabaoth, Jehowa, und wird dort beschrieben, in
Nag Hammadi, als eine Art "kosmisches Ungeheuer", weil sich Sophia (Mater,
Mutter, (Satan ?)) auf eigene Faust ein Kind gemacht hat, ohne weiteres Zutun.
Dieses häßliche Kind ist also die Dinglichkeit, das Re, Res
(Kind) von Mater, also dasjenige, was man gemeinhin "Welt" nennt. Doch da auch
sophia ein Äon (lt. Nag Hammadi) ist, ist ihre Schöpfung doch letzten Endes
nicht wirklich das, als was es sich zeigt.
Es scheint nur so.
Kausalität ist eine Illusion
Damit ist Dinglichkeit eine Illusion.
Das Kind ist letztlich nicht das, was es zu sein scheint
Aber eine jede gute Mutter will natürlich, dass ihr Kind
geschätzt, geehrt, wenn nicht gar: vergöttert wird.
Das war jetzt vielleicht eine etwas enge, respektive holprige
Kurve, vom Universitätsgeschehen zu robert zu sophia (ich schreibe sie mal mit
kleinem "s"), aber man kann einfach machen, was man will. Man fängt im Grunde
ganz "materialistisch" an, und gleitet dann doch immer wieder ab, weil es immer
in Richtung Evidenz geht.
Und die Evidenz ist ?
Wie immer.
Laut nag Hammadi ist die Dinglichkeit, das Kind von sophia,
sagen wir es einmal abgemildert, ein kosmisches Mißverständnis ist. Und nun ist
die Frage, ob jetzt jeder Einzelne nicht eben hier ist, um dieses Mißverständnis
wieder aufzulösen. Und so scheint es. Mancher schafft sogar in großem Stil,
roland plocher, bruno gröning und unzählige andere, rufen, verdeutlichen aufs
Deutlichste: Kausalität ist eine Illusion, alles ist möglich.
Und die Dinglichkeit, re, res, das Kind der mutter, mater, das Kind sophias, ist
bei weitem nicht das, als was es auf den ersten Blick scheint.
Jetzt krich ich noch die Informationsphysik und niels bohr mit
Nag Hammadi zusammen :-)
Aber mich deucht, da ist etwas wahres dran.
Ich weiß nicht, ob Nag Hammadi herunterladbar ist, aber möchte einfach nur mal
empfehlen, die Gnosis von johannes zu lesen, dort steht, wie alles begann, wie
es zu dem kind kam, wie die dinglichkeit (re, res), respektive, wie wir nun
wissen, die scheinbare Dinglichkeit, das kind eines "Äons", welches sophia
(Wissen, "Wissheit", DSE, DQCEE) ohne Abstimmung allein zustande brachte.
04-05.12.2019 n.Chr.
Fortsetzung weiter unten
Welche Typen von mensch rennen zu den Dominas, lassen sich dort
in Latex einquetschen, auspeitschen, anpinkeln, ficken, erniedrigen und befehlen
lassen und so weiter ? Das sind üblicherweise diejenigen, die im normalen Leben
über zuviel Macht und oder zuviel Selbstbewußtsein verfügen, und auch noch das
nötige Kleingeld besitzen, was aber üblicherweise vorhanden ist. Daher die
Dominas auch das beste Einkommen in dieser Branche haben.
Und ich habe ja nicht geschrieben "viel", sondern "zuviel", um eben an diesem
Wort zu kennzeichnen, dass es ja irgendetwas sein muß, was sie zur Domina
treibt, und sich meinetwegen in solch einen Latex-Anzug pressen lassen.
Was ist das also ?
Woher kommt das ?
Jemand, der im normalen Leben schon geschunden, erniedrigt, ausgebeutet
(gefickt) wird, sich aus- wie eingequetscht fühlt, dem wird es wohl kaum in den
Sinn kommen, dass noch nochmal bei einer Domina zu erleben. Als generell wird so
leicht niemand auf solch eine Idee kommen, der genug Fronten hat, an welchen er
sich abmühen muß.
Wenn wir uns also jetzt einfach einmal in gewöhnlichen Begriffen von "Macht"
aufhalten, dann sehen wir, dass ab einer gewissen Schweele auch das, wennigstens
partielle, und vielleicht spielerische Verlangen nach Ohnmacht eintreten, sich
einstellen kann. Jetzt ist die Domina natürlich schon ein recht extremes
Beispiel
Doch ist es so meine natur, dass ich die Dinge möglichst
augenfällig gestalte, weil es áuf diese Weise tief sitzende und verankerte
Bilder und Metaphern schafft. Ähnlich wie bei Inception: "was ist viel
infektiöser als ein Bazillus, viel infektiöser als ein Virus ? Es ist: ein
Gedanke".
Und so wird ja klar sein, dass ich jetzt nicht Auspeitschende und Ausgepeitschte
schreiben, sondern eine Analogie aufbauen, und den Kreis zu Gestrigem schließen
möchte. Denn, wenn sich das Klientel bei den Dominas mehrheitlich dadurch
kennzeichnet, dass sie ein "zuviel" an Macht, und oder auch Selbstbewußtsein
"leiden", dann läßt das tief blicken, und offenbart, oder weist vielleicht
darauf hin, dass ausschließliche, reine "Machtfülle" zwar die Fülle eines
bestimmten, aber, wie es aussieht, nicht eines allgemeinen Zieles zu sein
scheint.
Die Frage ist also: warum kommen wir hierher, und lassen uns in
diesen Hautanzug quetschen ?
Und damit sich jetzt der Kreis schließt, komme ich zu sophia
(mater res), dem Äon, ihrem mißratenen Kind (re, res der Mater), der
Dinglichkeit (Maya, Seth ?), von welchem wir ausgehen müssen, dass es der ganze
Stolz der Mutter ist. Da diese Dinglichkeit das "Produkt eines Äons" ist, ist
natürlich die Dinglichkeit nur scheinbar, und derivativ, da das Primäre ja ein
geistiges, schöpferisches "Etwas" ist.
So, passt auf. Ich werden jetzt nichtmal die Hälfte ausführen können, doch auch
auch nicht vorgreifen, sondern von unten anfangen, auch wenn es dann heute bei
30... 50% wieder stoppt.
Nämlich, und das ist jetzt wirklich nur ein hochspekulatives Angebot, ich kam
auf diesen Gedanken in einer etwas konkreteren Form durch eine ganz kurze Szene
aus "Inception". In allgemeinerer Form hab ich da schon oft spekuliert, nur
jetzt soll es twas anschaulicher werden. Ich kann jetzt leider das Bild der
Szene nicht einblenden, weil ich auf den Stream warten müßte, bis die Szene
kommt.
Das ist da, wo deCaprio in Afrika den Typ besucht, der die Sediermittel
herstellen kann, welcher dann 3 Traumlevel die Leute sediert hält, und er dann
kurz eingeladen wird, in den Keller zu schauen, was dort vor sich geht ("oder
vielleicht willst du es auch garnicht wissen" !!), uind ein paar
erstaunliche Dialoge vor sich gehen.
Wie auch immer, auf jeden Fall siehst du, soweit das Auge reicht, nur Leute auf
den Betten liegen, und schlafen (nach außen hin), und dann de Caprio fragt:
"kommen die alle her, um zu schlafen ?", und dann die Antwort bekommt: "nein,
sie kommen her, um aufzuwachen".
Doch man sollte diesr Frage, wie Antwort nicht zuviel Bedeutung beimessen, den,
wie so oft, ist bei Hollywood 100% Wahrheit nur zu bekommen ummantelt von
massiver, 180° umgebender Unwahrheit. Daher, immer Augen auf beim Apfelkauf.
Doch eben diese kurze Szene inspirierte mich.
Warum laufen sie dorthin ?
Eriinnert, das habe ich ja Eingangs bezüglich der Domina gefragt.
Und jetzt wird's kosmisch.
Richtig gelesen.
jordan maxwell bekam einmal von einem Medium eine Antwort, die mich verblüffte.
In diesen "Millionen" von Interviews, die jordan gegeben hatte, und die ich auch
alle mir angehört hatte, werde ich die Stelle nie wieder finden. Aber gemerkt
habe ich sie mir :-)
Nämlich, als jordan zu dem Medium sagte (bezüglich irgendwelch anderer
"Entitäten"): "ich möchte weder Nachts, noch dann kontaktiert werden, wenn ich
in meinem Bett liege, ich habe nämlich ein schwaches Herz", worauf sie
antwortete:
"if you knew, who you really are"
Das hatte mich schon vor ~ 4 Jahren aufhorchen lassen, noch
lange vor dem DSE, DQCEE, lange bevor ich die Aussagen von bohr, einstein,
planck, heisenbetrg, schrödinger, heim und so weiter, kannte. Und was ist mit
denen, die zur Domina gehen ? Die schlüpfen auch für ein paar Stunden in eine
Rolle, ganz einfach aus dem Gefühl heraus, dass sie es brauchen, dass es ein
Korrektiv bildet, und sei es auch nur: spielerisch !
Wir haben jetzt also ein paar Sachen zusammen. Das Spielerische, das scheinbar
Materielle (re, res, das leicht mißratene Kind von sophia (Wissheit,
Ge-Wissheit, Nag Hammadi))
Wie geschrieben, wir haben jetzt einiges zusammen. Die
Geschichte mit jordan maxwell, sophia und der Stolz auf das dann doch etwas
mißratene Kind (Dinglichkeit, maya), dann haben wir noch Äonen, das
Doppelspaltexperiment, delayed Quantum Choice eraser, die "Rollenannahme" aus
gewissen, hier in der informellen "Welt" relativ bekannten Gründen, und noch
einiges andere.
Die Frage steht also im Raum: warum läßt man sich in diesen Hautanzug
einquetschen ?
Warum nimmt man diese Rolle für eine Weile an ?
Führt sophia, ähnlich wie in dem Film Inception die Szene in Marrakesch (?) einen
"Laden" (re, res, Seth, maya), und wir, die wir eigentlich etwas völlig anderes
sind, nehmen das Angebot an, und schlüpfen, wie bei einer Domina, aus gewissen
Gründen in den Hautanzug ?
.............................
Fortsetzung 05.12
Und wenn ja, wie heißt der Laden ?
Erinnert das an was ?
Richtig.
Warum eile ich denn blindlings in ein Haus, lese nicht die Aufschrift
über dem Tor, bin gleich auf den Gängen, setze mich hier mit solcher
Verbohrtheit fest, daß ich mich gar nicht erinnern kann, jemals vor dem
Haus gewesen, jemals die Treppen hinaufgelaufen zu sein.
Zurück aber darf ich nicht, diese Zeitversäumnis, dieses Eingestehn
eines Irrwegs wäre mir unerträglich.
Wie?
In diesem kurzen, eiligen, von einem ungeduldigen Dröhnen begleiteten
Leben eine Treppe hinunterlaufen? Das ist unmöglich. Die dir zugemessene
Zeit ist so kurz, daß du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein
ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger, es ist immer nur
so lang, wie die Zeit, die du verlierst.
franz kafka
Wir haben die Aufschrift von sophias Laden schon gelesen, nur
gehört es halt zum Spiel, dass man hier in einer Art Amnesie auftaucht,
respektive teilnimmt. Aber überlegt mal, wie bekannt kommt das vor, also die
Geschichte mit der Motivation, zu einer Domina zu gehen, im übertragenen Sinne ?
Man läßt sich freiwillig in einen viel zu engen Anzug pressen,
und übernimmt eine Rolle.
Na ?
klingelt da was ?
Genau. Wir haben genau die gleiche Situation. Wir sind hier in
einem viel zu engen Hautanzug, den wir uns sogar vielleicht selbst ausgesucht
und angezogen haben, und spielen nun in sophias Traumladen unsere Rolle, oder
versuchen jedenfalls, sie zu spielen, so wir denn noch "wissen", welche Rolle
das noch genau war. Die Rolle, die wir uns ausgesucht haben ?
Wer kann das schon sagen. Ich glaube aber generell, dass man das mit seinem
Gefühl abgleichen muß. Fühlt man sich irgendwie angekommen, dann könnte es genau
das sein, was man mit sophia abgemacht hatte. Und was für ein Theater hat sie
nun über ihr Kind, die Dinglichkeit (re, res, Maya, Satan, Jaweh etc.) hier nun
genau geschaffen, was ist das Thema ?
Ein starkes Indiz haben wir über diesen Typ von mensch, einfach
mit zuviel Selbstbewußtsein oder Macht oder beidem ausgestattet, der eben zur
Domina rennt.
Was scheint also das Thema zu sein ?
Richtig, es scheint irgendwie um Herrschaft zu gehen.
Aber - in beide Richtungen ! Daher die Geschichte mit der Domina.
Und jetzt aufgepasst.
Nämlich, und das sind ja die uralten Kernsätze, dass wir hier sind, um zu
lernen, was dann, wenn ein zentrales Thema hier "Herrschaft" ist, dann würde das
bedeuten, im Äußeren, vielleicht mißverstandenem Ziel, zu lernen, wie es ist
beherrscht zu werden, wie eben auch - zu herrschen. Ich sage jetzt "vielleicht
mißverstanden", weil wir ja eigentlich immer viel zu viel in's Außen denken,
dadurch vielleicht, dass wir das naheliegendste weit von uns schieben, wenn es
um "Herrschaft" geht, nämlich: sich zu beherrschen. To master ...
Die Geschichte mit der Domina kommt also dann in's Spiel, wenn
wir das, was wir im Inneren vollziehen sollten, eben von uns weisen, oder
einfach noch nicht einmal ahnen, dass es dort zu finden ist, und es im Außen
dann suchen.
Und noch einer.
Jetzt wird vielleicht auch klarer, warum im alten Testament so oft von "HERR"
die Rede ist, und groß geschrieben !
Großschrift ´deutet eigentlich mmer hin: Firma, tot, Rolle, Geschäft, und damit:
Spiel, Theater (Person, Rolle).
Aber !
Wie das alte Testament es im Außen zu beschreiben scheint, dort geht es ja sehr
oft um "andere ficken, um nicht selbst gefickt zu werden", respektive, um laozi
zu bemühen "andere in Angst zu versetzen, um nicht selbst in Angst zu geraten"
wo dann auch der "HERR" noch in's Spiel kommt, so sieht man es im neuen
Testament das Thema "Herrschen" nach innen interpretiert, nämlich, wie dann
jesus und laozi übereinkommen, dass im "mastering oneself" alles zu liegen
scheint.
Nun ist die Frage, ob es ein simples Mißverständnis ist, dass man es im Außen
veranstaltet und zu erreichen sucht (altes Testament, tlw.), was letztlich nur
im inneren zu finden ist, wie eben laozi, jesus und tausende andere es
feststellen ?
Oder ist es so, dass hier in sophias Simulation es wie auf einer Rennstrecke,
oder halt jedem anderen Spiel ist, dass einfach Übung den Meister macht ? Weil,
alles um einen herum wirkt ja so fürchterlich materiell und bluternst, dass man
schon schnell auf den mosaischen Gedanken kommen kann, und lieber andere in
Angst versetzt, um nicht derjenige zu sein, der in Angst versetzt wird.
Wenn laozi recht hat, dann hat ist mit dieser mosaischen Vorgehensweise
natürlich volle Kanne am Ziel vorbei - und !, ganz im Gegenteil - sich ein
Eigentor geschossen.
Doch um zurück zu kommen eben auf das Spiel, die Rennstrecke, und das Übung den
Meister macht.
Kann man eventuell davon ausgehen, dass diejenigen, die die "Meisterung" noch im
Außen suchen, also "ficken, um nicht gefickt zu werden" schlichtweg Neulinge auf
der Rennstrecke, um Spiel sind ? Und wie es tatsächlich dann auf der Rennstrecke
der Fall ist, den geübten und trainierten Piloten andauernd die Linie versauen,
dass sie garnicht so richtig einen flüssigen Fahrstil entwickeln können ?
Klar, es ist nur allzu verständlich, wenn man hier ist, alles so materiell und
bluternst sich anfühlt, dann ist es einfach der erste Gedanke, dass es auch um
Materie geht.
Daher haben ja diejenigen, die wenigstens eine OBE erlebt haben,
solch einen enormen enormen Lernschub im Spiel bekommen, weil sie schlichtweg
feststellen können: "ah, ok, im Außen kann's nicht liegen".
Viele andere, zu denen ich mich auch zähle, müssen sich da teilweise mühsam, wie
bei einem Indizienprozess, hinhangeln, weil ihnen die einfache Form, welche das
lautet "ah, ok, an das Materielle kann ich einen Haken machen, weil: ich bin
nicht materiell" nicht vergönnt ist. Man steckt halt nach wie vor in seinem
Anzug, und muß sich auf andere Art klar darüber werden, dass das jetzt nur
wieder ein Rollenspiel ist, zu einem gewissen Zweck.
So, jetzt ist vielleicht einiges klarer.
Anfänglich denkt man noch, es liegt im Außen, ist in seinem viel zu engen Anzug,
und denkt, es geht eben um "herrschen, um nicht beherrscht zu werden". Danach
sieht es ja als Neuling auch erstmal aus. Nur, wir hatten es oben, nämlich, ist
ddie Lerneinheit hier dahin angelegt
"to master oneself"
schießt sich eine mosaische, nach Außen hin gerichtete
Vorgehensweise volle Kanne ein Eigentor, weil sie eben das genaue Gegenteil
davon macht, was die Aufgabe war und ist.
Achtung jetzt aber auch, ich habe die Gewschichte mit möglichen NPC's noch nicht
mit einbezogen, weil es dann relativ schnell komplex werden kann, und ich jetzt
erstmal nur versuche, mit sowenig Annahmen, wie möglich, auszukommen ("man soll
die Zahl der seienden Wesenheiten nicht ohne Not vergrößern", Occams
Rasiermesser). Ich weiß, dass es eine elegante und sogar leicht nachvollziebare
These ist, wenn man von einer, wie es ja faktisch ist, informatorischen Realität
ausgeht, dass der "Realitätscharacter" ja irgendwie bestellt /wie man ein Feld
bestellt) und gepfegt und erhalten werden muß, weil, wenn du meinetwegen auf dem
riesigen Schloß dich selbst und deine Angst meistern sollst, dann ist es keine
dumme Idee, auf dem Schloß jede Menge Schloßgespenster zu installieren, welche
dich täglich und tüchtig mit deiner Angst konfrontieren.
Doch wie gesagt, ich versuche erstmal ohne NPC's auszukommen, und beschreibe das
Verhalten vieler menschen auf anderem Wege, nämlich, dass sie relativ neu auf
der Rennstrecke, relativ neu im Spiel ist.
Und da sophias Kind (das re. res der Mutter, Mater) ja die scheinbare
Dinglichkeit, der Anzug ist, nimmt man auch ganz klar die Rolle erstmal als
Anzug wahr, ohne recht zu realisieren, dass es nur ein Anzug, nur eine Rolle
ist.
Und so tapern wir am Anfang erstmal relativ unbeholfen in sophias "Realität"
herum
Im Grunde komme ich dann eigentlich, in der Erklärung, warum
dieses äußerliche "Herrschaft auszuüben, um selbst keine zu erfahren" so
penetrant hier vorliegt, auch ohne NPCs aus, denn eine Begründung ergibt sich ja
über die scheinbare Ding- wie Dringlichkeit, vom "Materie", dem Kinde sophias,
welches sie, wie jede Mutter, Mater, was ja auch verständlich ist, gerne
angehimmelt sehen möchte.
Diese "Welt" von sophia ist tatsächlich ! eine eigenartige Mischung.
Ich bin jetzt noch immer nicht durch, es gibt noch viel zu
sagen, warum man nun ihren "Laden" betreten hat, ob es, und da bleibe ich mal im
Verständnis von Johannes Gnosis aus Nag Hammadi ..., äh, also ob es eigentlich
unter Äonen so etwas geben kann, wie "sinistre" Absichten, und wenn man es, ich
glaube, wie mit heisenberg, sagt "es gibt keine Mehrzahl von Bewußtsein", dann
lassen sich sinistre Absichten dieses Theaters hier, und auch bei allen anderen
möglichen, informellen "Realitäten", schwer vorstellen.
Denn nur eines für jetzt zum Schluß:
Es gibt kein Bewußtsein, welches nicht
virtuell ist.
Es lässt sich nicht einmal denken
Bewußtsein und Virtualität ist dasselbe
Was dann auch einfach heißt, dass es keine Virtualität ohne
Bewußtsein, und kein Bewußtsein ohne Virtualität gibt.
Vielleicht ist das die natur, der character von Information ?
Morgen gehts dann, im Rahmen der max born'schen
Wahrscheinlichkeitsverteilung :-), weiter.
06.12.2019 n.Chr.
Die Geschichte von gestern und vorgestern mit einem der Äonen,
nämlich sophia, der Wissheit, welche eigenmächtig ein nicht allzu wohl geratenes
kind gebärt (Maya, satan, re, res etc), der Domina, und wie das Ganze, was man
am Anfang von Nag Hammadi lesen kann, letzlich genau übereinstimmt mit dem, was
man etwa im Doppelspaltexperiment oder DQCEE erfährt, werde ich dann die
nächsten Tage weiter spinnen. Weil, mir ist soviel an Analogien rund um diesen
ganzen Themen- wie Mythenkomplex eingefallen, die sich aber noch nicht auf eine
Schnur aufreihen lassen, was mich halt bewogen hat, nochmal alles sacken zu
lassen.
Aber die Geschichte, dass sophia aus sich heraus dieses kind gebärt ...
Denkt an schrödingers Katze.
Oder besser, weil das weniger Denkprobleme hervorruft, denkt euch eine Münze,
mit Kopf oder Zahl. Nun habt ihr einen Kasten, mit einem kleinen Motor drinnen,
der sich 180° drehen kann, und an welchem ihr eure Münze so anklemmen könnt,
dass Kopf nach oben zeigt.
Würde, durch einen Impuls nun der Motor sich um die 180° drehen, wäre nicht mehr
Kopf oben, sondern Zahl. Das ist also unser Aufbau in der blicksicheren, dunklen
Box, in welche, wenn man die Münze an den Motor geklemmt, die Klappe geschlossen
hat, und nicht weiß, ob ein Impuls an den Motor gesendet wurde, auch nicht
wissen kann, ob nun Kopf oder Zahl oben ist.
Das ist unser Aufbau.
So, und nun - wovon soll unser Impuls abhängig sein ?
Wir wandeln da den schrödinger auch wieder ab, und nehmen uns das altbekannte
Diffraktionsmuster aus dem DSE. Jetzt nehmen wir mal weiterhin an, dieser Screen
(Detektor) besteht aus 10.000 Einzeldetektoren. Und einer davon, in der nähe des
linken Randes, ist derjenige, welcher den Impuls zur Drehung des Motors in der
Box, also von Kopf auf Zahl, auslöst. Ich habe den Punkt grün eingefärbt, man
kann ihn gut sehen.
So, wir gehen jetzt desweiteren davon aus, dass hier, auf diesen "Screen" 5.000
"Teilchen" abgeschossen wurden, das Verhältnis weiß zu schwarz also 50/50 ist,
mit allerdings einer intervallartigen, statistischen Erhöhung der
Wahrscheinlichkeit zur Mitte hin (Diffraktionsmuster). Es ist also bei einem
erneuten Durchgang mit 5000 "Teilchen" nicht so, dass zu 50% der grune Detektor
getroffen wird, sondern, wenn man mal weiter weg das Bild betrachtet, so eher um
die 10%.
Man müßte also 5x den 5000-Teilchen-Durchgang machen, um statistisch auf rine
50% Chance zu kommen, dass der grüne Detektor von einem der "Teilchen"!
"getroffen" wird. Und bei 10 Durchgängen müßte statistisch eigentlich der grüne
Detektor wenigstens 1x zu 100% getroffen worden sein.
Man merkt das schon in der Formulierung, also "statistisch zu 100%", was
natürlich im virtuellen Kopf eine ganz andere Reaktion hervor ruft, respektive
Gedanken darstellt, als: "zu 100%".
Also.
Statistisch müßte nach 10 Durchgängen die Münze den Impuls zu 100% erhalten
haben, und nun auf Zahl stehen. Es sind aber halt nur wahrscheinliche 100%, denn
es existiert nirgendwo eine 100% Wahrscheinlichkeit. "Wahrscheinliche 100%"
heißt eben, dass du nach 10 Durchgängen noch immer nicht sagen kannst, ob die
Münze nun Kopf oder Zahl ist (denn die jeweiligen Ergebnisse des Screens schauen
wir uns ja auch nicht an).
Letzlich kann man zwar sagen, dass mit "an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit" die Münze auf Zahl steht, doch um das wirklich
herauszufinden, muß man die Klappe öffnen, und nachschauen. Und, was verschafft
man sich dadurch ? Richtig
Gewissheit
sophia, die Wissheit, hat jetzt das kind geboren. Es ist aus der
reinen Wahrscheinlichkeit durch den Akt der Wissheit geboren. Und die Wissheit
über die Informationserhebung, Institutionen der Informationserhebeng, sog.
"Sinne" gebären spontan das kind, die Daten, den Datenstrom (Maya, Yaldabaoth,
Jaweh, Materie, re, res etc.)
Letztlich ist natürlich auch die Geschichte mit dem Apfel
beinahe identisch. In Nag Hanmmadi finde ich es aber noch etwas "sachlicher"
beschrieben, nämlich, dass sophia halt durch diese "Spontaneität", ohne weiteres
Zutun, mehr oder minder ein "kosmisches Ungeheuer" zu Tage fördert. Denn - jetzt
immer dran denken, es ist selbst von Seiten der echten Wissenschaft klar, dass
das Primäre etwas Nichtmaterielles, "geistiges" sein muß, was eben diese
scheinbare "Materialität" als ein "derivatives Produkt" herauskondensiert,
irgendwie ...
Dieses "irgendwie" ist eben im DSE atwas anders beschrieben, nämlich durch
"Informationserhebung", als in Nag Hanmmadi, wo es anthropomorphisiert wurde,
aber der Name der Erzeugerin (des Äons, geistig) darauf hinweist: sophia, die
Wissheit.
Und ihr Produkt, das Kondensat.
Natürlich ist sie stolz.
Nur jetzt fragt euch mal grundsätzlich, und da ist es egal, ob wir es von Seiten
der Wissenschaft, oder aus Nag Hammadi nehmen, nämlich, wie real materiell kann
überhaupt etwas sein, was ein Derivat eines geistigen, bewußten Prozesses ist ?
So wie eigentlich jede Mutter kann (könnte ?) auch sophia stolz
sein auf ihr kind, keine Frage. Und das mit dem Äon (sophia) ist vielleicht
nochmals weit näher an der Wahrheit, als man denkt. Es läßt sich jedenfalls sehr
gut mit dem DSA, DQCEE, OBEs, roland plocher, mirin dajo, bruno gröning, dolly
und tausenden anderen Dingen und Ereignissen in Übereinstimmung bringen.
Wo wir dann wieder bei einstein wären. Nämlich, das kind, so
hartnäckig materiell real es auch erscheinen mag, muß letztlich Illusion sein,
da es nur ein Derivat (Geburt) eines "geistigen Vorganges" ist (sophia,
Wissheit).
Und jetzt muß ich mal kurz monthy phyton bemöhen ...
Nämlich, mir ist da noch ein Gedanke gekommen, ganz analog zu:
"wird es hell, weil die Sonne aufgeht, oder geht die Sonne auf, weil es hell
wird", und zwar - kommt man in diese neuen "Realitäten", weil man hier dieses
Spiel verläßt, oder verläßt man dieses Spiel, weil aus den anderen "Realitäten"
eine Weiche gestellt wurde ?
Ich fühle mich da immer erinnert an paramahansa yogananda, der, vollkommen
gesund, gesagt bekam, er möge sich vorbereiten, denn soviel Zeit ist nicht mehr.
So er sich dann vor seinen Schülern, eigentlich gesund und putzmunter,
verabschiedete: "ich sprenge jetzt die Hülle".
Ah, wo wären wir da wieder ?
Ja, sphia hat da schon einen "Erlebnisraum" geschaffen, auf
welchen sie, auf ihre Art, zu "regieren", zu herrschen scheint, über ihr kind,
das kind (re, res) der Mutter, Mater. Mater r(i)e
re gier
Jetzt bin ich doch wieder da, oder jedenfalls in der Nähe, wo
ich gestern aufgehört hatte :-)
Aber jetzt nurmal den "and now for something completely different"- Gedanken
nochmals aufgeworfen: kommt der "Ruf" von der anderen, geistigen Seite, und das
Ableben in diesem Durchgang muß dann halt nur passend (Plausibilitätswahrung)
eingefädelt sein ? Also Unfall, Krankheit, etc, etc. ?
Und noch ein Gedanke.
Dient die ganze "auf 500 Millionen-Genozid-Geschichte", wo dann am Ende nicht
mehr, als eine Dystopie wie "Equilibrium" hier über bleibt, dazu, diese Realität
deutlich unattraktiver zu gestalten ?
Will - wer auch immer - man die Spieler, das Bewußtsein, woanders hin
locken ?
Hat sophia vielleicht ein viel gelungeneres, sophistizierteres kind mittlerweile
?
07.12.2019 n.Chr.
Jetzt mal anders formuliert. Die Wissheit (sophia) bringt
spontan ein kind hervor, das Materielle, Dingliche (re, res, Maya, satan etc.)
Und dies ist exact der Prozess, welchen wir beim DSE oder auch
DQCEE erleben, also, Informationserhebung zieht aus der Lostrommel (reine
Wahrscheinlichkeit, Potentialität) ein Los heraus, und öffnet es - und es ergibt
sich Verdinglichung, scheinbare Materialität, Solidität. Und das ist genau da
Gleiche, was wir machen, oder, was passiert, wenn wir aus dem Schlaf aufwachen.
Wir sind eingebettet in ein Informationserhebungskonglomerat, mit all dem, was
so der menschliche Körper laut Regelsätzen in der Lage ist. Wir machen die Augen
auf, und der gesamte Apparat der Sinnlichkeit fängt sofort wie blöd an, ohne
Unterlaß Lose zu ziehen.
Um genau das wieder zu stoppen, wenigstens für eine kleine Weile, meditiert man.
Das führt mich jetzt aber in eine weitere Vermutung, nämlich,
wir wissen, dass, wenn das Informationserhebungskonglomerat seine Arbeit
aufnimmt, wir in etwas stecken, was man "Traum" nennen kann, also eine "Welt"
sich spontan schafft, unser "Kind" in diesem Augenblick. So, aber darauf wollte
ich jetzt nicht hinaus, sondern darauf, dass wir ja dann, wenn wir uns im Schlaf
befinden, auch wesentlich näher wir wieder sind an dem echten, der reinen
Wahrscheinlichkeit, der reinen Potentialität.
Das heißt, der Schlaf könnte noch wichtiger sein, als das, was zwischen den
Schlafphasen passiert !
Jetzt paßt es, was ich bezüglich Inception geschrieben hatte vor
ein paar Tagen
"Wie auch immer, auf jeden Fall sieht man, soweit das Auge reicht, nur Leute auf
den Betten liegen, und schlafen (nach außen hin), und dann fragt de Caprio den
Leiter des Ladens: "kommen die alle her, um zu schlafen ?", und dann die Antwort
bekommt: "nein, sie kommen her, um aufzuwachen".
Wenn nun im Schlaf das Eigentliche passiert - kann es denn sein,
dass dasjenige, was zwischen den Schlafphasen passiert, nur Ablenkung ist ? Denn
Traum ist es ja ohnehin "nur".
Und welches virtuelle Molekül ist das Entscheidenste für den
Schlaf ?
Richtig: Melatonin.
Seine Produktionsrate ist von dem Alter, der Einwirkung
sichtbaren Lichts und der Jahreszeit abhängig, es wird vorwiegend nachts
ausgestoßen.
Wenn ihr am 26.11 gut aufgepasst habt, bei den Vorträgen von
Ulrich Weiner, dann werden einem noch die Folien gegenwärtig sein, wenn auch
nicht im Detail, zwischen der Exposition ín hochfrequenten Feldern und der
Abnahme des Melatoninspiegels.
Wenn also das Wichtigste im Schlaf stattfindet, dann ist das
Molekül, was im Wesentlichen für Schlaf sorgt, dann DAS Molekül überhaupt !
Selbst, wenn es nur virtuell ist - es gibt Regelsätze.
Ohne diese kann kein Spiel funktionieren.
Jeder kennt das ja, wenn vom "dritten Auge", "Zirbeldrüse" die
Rede ist - immer ist Melatonin mit im Spiel. Und wie schwer ist es, ein
Kornkreis im Computerspiel zu programmieren ? Und wie lange braucht es, bis er
fertig ist ?
Genau.
Es gibt im Computerspiel keine Kausalität.
Fliegt der Ball durch die Luft, weil ihn der Schläger trifft ?
Zieht er seine Bahn wegen der Schwerkraft ?
Ist da Wind auf der Festplatte ?
In einer auf Information beruhenden "Realität" kann es keine
physische Kausalität geben
Das ist so klar, wie eine gut gemachte Kloßbrühe
Alles ist möglich. Im Realitätsrahmen No: 94576690 ist noch nichts, und im
Realitätsrahmen No: 94576691 ist der Kornkreis dann halt da.
Doch ich war ja beim Schlaf, und der Möglichkeit, dass das
Wesentlichste der Möglichkeit nach verborgen sein könnte in der Zeit, in welcher
wir schlafen. Denn:
- wer sind wir dann ?
- was sind wir dann ?
- arbeiten wir an etwas ?
- geschieht dort eine direktere Kommunikation mit der "reinen Potentialität" ?
usw.
Im Grunde weiß doch niemand, was Schlaf ist
William Buhlman
Daher wohl auch die vielen Meditationstechniken, um eben
vielleicht mal "dabei" sein zu können, bei demjenigen, wovon man sonst
"ausgegrenzt" wird.
Was fördert LED Licht ?
Richtig, den Abbau von Melatonin.
Ist also alles andere als gut.
Deswegen wird ja LED-Beleuchtung auch gefördert
Gut, jetzt sind wir natürlich wieder da, wo ich gestern
aufgehört hatte, nämlich bei einer anscheinend äußerst konzertierten Bemühung,
dieses Multi-Player-Game möglichst unattraktiv zu machen.
Stellt euch mal dieses Multi-Player-Game ím Spieleregal bei Satun vor. Und ihr
zieht das Spiel "Erde" aus dem Regal, und lest auf der Rückseite, dass das Spiel
darum geht, nicht krank zu werden, vor allem, nicht geisteskrank. Und weiter
lest ihr, dass aber nahezu alles im Spiel, mehr oder weniger trickreich
verpackt, darauf aus ist, die Spielzeit zu verkürzen, abzulenken, Zeit zu
rauben, euch zu permanten Besuchen bei "Ärzten" zu bringen, oder gleich zum
Daueraufenthalt in Kliniken. Ferner lest ihr, dass das eigentliche Ziel des
Spieles nicht in der Bedienungsanleitung zu finden ist, und auch sonst nirgendwo
steht. Ihr es also selbst herausfinden müßt, wenn ihr es überhaupt schaffen
solltet, dazu zu kommen, vor lauter Ablenkung, Zeitklau in "physischer"
Vergiftung wie psychischer Verwirrung, respektive: Verblödung.
Denn das Spiel ja ab ovo nahezu unmerklich in die Trivialität euch leitet (was
allerdings nicht auf der Bedienungsanleitung steht)
Eigentlich jeder würde das Spiel wieder in's Regal bei Satun
stecken, und sich fragen, was das für ein Spiel sein soll, wo alles andere, als
ersichtlich ist, wo das Ziel ist.
Und vielleicht ist genau da der Trick.
Es nicht zu spielen.
Nur das steht halt auf der Bedienungsanleitung nicht drauf.
Zurück also.
Eine Dystopie ala "die Insel", "Brazil", "Equilibrium", "Logans run" ..., ich
meine, wer will da schon mitspielen ? Und
exakt
das ist es, was wir hier doch gerade erleben, oder ?
Dieses Spiel hier wird deutlichst "downgegraded", absolut unattraktiv gemacht.
Allerdings: für diejenigen, die es sehen können.
Und wo sind wir jetzt ?
Richtig, bei der Reuse.
Das ist u.a. auch matt's "Filtertheorie".
Und kommt hier "Petrus" in's Spiel ? Zu welchem der Latschenträger sagte:
"weiche von mir, Satan" ?
Wer also das hier mehr oder minder offenen Auges sieht, wird bei Satun im Regal sich nicht nochmal genau dieses
Spiel aussuchen, sondern sich ein anderes wählen, sofern er sich langweilt. Das
heißt also, dass die Atrraktivität des Spieles schon sehr selektiv, also nur für
gewisse Spielcharactere, arg gesenkt wird.
Wenn man das eben aus dem Standpunkt der reinen Potentialität betrachtet, dann
sieht es so aus, als wenn "man" nicht möchte, dass Potential verschwendet wird.
Dann hätten wir noch so etwas, wie Effizienz im Spiel.
Stellt euch das einfach vor. Ihr geht bei Satun an den Spielegeralen vorbei, und
zieht mal "Brazil" heraus, wo es nur um Papier, oder "die Insel", wo es nur noch
um Ausweidung (Organentnahme), oder Equilibrium, wo es eigentlich um garnichts
mehr geht - ich meine, wer will solche Spiele spielen ?
Gut, bei Equilibrium kannste immerhin Rebell sein, dafür mußt du allerdings mit
sehr frühzeitigem Ausscheiden rechnen.
Aber soweit sind wir ja noch nicht.
Eine unüberschaubare Menge hat ja anscheinend im Sonderangebot zugegriffen, und
die Allermeisten sind ja mangels offener Bedienungsanleitung gleich ab ovo in
die Trivialität abgeglitten, und krank oder schwachsinnig geworden.
Oder beides.
Und mit all denen muß man sich jetzt abeseln.
Abgeglitten in die Trivialität.
Versunken in die Nacht.
So wie man manchmal den Kopf senkt, um
nachzudenken, so ganz versunken sein in die Nacht. Ringsum schlafen die
Menschen.
Eine kleine Schauspielerei, eine unschuldige Selbsttäuschung, daß sie in
Häusern schlafen, in festen Betten, unter festem Dach, ausgestreckt oder
geduckt auf Matratzen, in Tüchern, unter Decken, in Wirklichkeit haben
sie sich zusammengefunden wie damals einmal und wie später in wüster
Gegend, ein Lager im Freien, eine unübersehbare Zahl Menschen, ein Heer,
ein Volk, unter kaltem Himmel auf kalter Erde, hingeworfen wo man früher
stand, die Stirn auf den Arm gedrückt, das Gesicht gegen den Boden hin,
ruhig atmend.
Und du wachst, bist einer der Wächter, findest den nächsten durch
Schwenken des brennenden Holzes aus dem Reisighaufen neben dir.
Warum wachst du? Einer muß wachen, heißt es.
Einer muß da sein.
franz kafka
nachts
----------------------------
Hier, das kann ich jedem nur empfehlen, hatte ich gestern gleich
zwei Mal nacheinander gehört.
"Natürlich ist Krieg 'ne anstrengende Sache,
aber sehen wir es mal realistisch - wir sind nicht sterblich ..."
"Dieser Ort hier wird immer so bleiben, denn dafür ist er ja da, er ist einfach
aufreibend"
Bin anders und etwas spät aufgewacht, daher mal ein "weltliches
Thema", welche ja in diesen Zeiten eh' nur eines ist, nämlich mal wieder ein
paar Worte zum
Wie gestern schon gesagt, alles geht jetzt offen ! Richtung
Dystopie, Hungergames, ihr kennt das ja zu Genüge. Doch es ist eben so, weil die
menschen so sind. So sagen es viele, nämlich, sagen wir mal, die
Q-Trump-Putin-Psyop-Bande befreit Europa und den Rest, setzt überall halbwegs
humane "Führer" in sämtliche Posten ein, dann hätten wir doch nach ein paar
Jahrzehnten wieder dasselbe, was wir jetzt haben, weil eben die menschen nicht
"ausgetauscht" wurden.
Wenn also ein paar Leute in Regierungspositionen ausgetauscht würden, wird sich
dennoch nichts ändern (für kurze Zeit: ja) auf mittlere Sicht, weil die menschen
halt immer noch dieselben sind. Daher ja eben auch die permanente Indoktrination
und Propaganda 24/7 in jeglichem Bereich menschlichen lebens, weil man darum
weiß: es sind die menschen, welche in der Summe die Fahrtrichtung angeben.
Allerdings macht man das subtil, man programmiert sie in einer tiefen Ebene,
während man ihnen einredet, sie könnten nichts machen, und ein paar Wenige
hätten das Sagen (während es - immer - umgekehrt ist).
Nun, das ist natürlich alles andere, als unbekannt, doch hilft
es, im goethischen Sinne, es sich immer wieder vor Augen zu führen - im Außen
ist nichts, im Demonstrieren ist nichts, im Revoltieren ist nichts.
Dort liegt es nicht.
In 3 Sekunden könnte sich die ganze "Welt" problemlos ändern,
wenn alle zur gleichen Zeit bewußt werden würden. Denn, das hatte schon Plato
formuliert, je bewußter du wirst, desto weniger bist du zu unmoralischem Denken,
und unmoralischen Taten fähig.
Begründung ist simpel:
So einfach kann das alles sein.
Oder könnte.
Jedenfalls werden die menschen ohne Unterlaß dahin programmiert,
den Faschismus als etwas Gutes wahrzunehmen, und eben auch, notfalls mit Gewalt,
dem anderen auf's Auge zu drücken. Und das ist dann eben das das Gegenteil von
bewußt-sein. Der Faschismus hat also seine Blüte immer dann, wenn die menschen
sich auf dem Hochpunkt einer Art kollektiver Trance befinden.
So hatte ich gestern eine schriftliche "Diskussion" mit solch einem sediertem
Schlafschaf, der in seiner Argumentation "pro Impfen" sogleich in ein
gleichgeschaltetes Nazi-Sprech verfiel, und von "Herde" sprach, und volle Kanne
davon der Propaganda überzeugt war, so sehr, dass er sich nichtmal seiner
Gleichschaltung, dem typischen Mittel des Faschismus, klar werden konnte.
Für mich war diese kleine "Diskussion" doch erhellend. Anfangs dachte ich noch,
ich hätte es mit den üblichen Pharmatrollen zu tun (aaabbb, Johann Wise und
andere), nur halt unter einem anderen Account, doch so im Verlauf "hörte" ich
dann heraus:
der glaubt das wirklich, was er da schreibt
Es gibt im Englischen einen guten Spruch, "glaube nicht alles,
was du denkst", und den sollte man, natürlich auch für sich selbst, immer wieder
zur Anwendung bringen, doch in Bezug auf das gleichgeschaltete Schlafschaf
gestern paßt er ziemlich gut.
Ja, die glauben wirklich, was sie so denken.
Wo wir dann bei Inception sind. "Was kann viel ansteckender sein, als jeder
Virus ? Ein Gedankle, sofern er nur tief genug eingepflanzt wird."
Und so banal das klingt, nämlich, da ich ja zu diesen ganzen,
tief in der Trance steckenden menschen eigentlich gar keinen Kontakt habe, daher
auch nicht mehr im Detail weiß, wie der Mechanismus des "Tickens" nun
eingentlich genau ist, so gab mir das gestern tatsächlich etwas Stoff zum
Nachdenken. Grundsätzlich kann man ihnen natürlich immer folgendes Zitat von
einstein vor den virtuellen Kopf halten, nämlich:
Was diese gleichgeschalteten Träumer nämlich nicht realisieren,
ist, dass sie bloß eine Vorverurteilung aufgrund gleichgeschalteter
"Information", also auf Deutsch: Propaganda, vornehmen, eben, wie einstein es
sagt, ohne selbst sich mal mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. So ist das
denn "die Spitze der Ignoranz".
Und klar, ihrf werdet das viel mehr kennen als ich, denn ich habe mit dieser
gleichgeschalteten Masse ja schon seit langer Zeit eigentlich garnichts mehr zu
tun. Daher wohl es für mich auch mal wieder spannend ist, solch einem zu
begegnen, während sehr viele der etwas bewußteren Menschen solche Schlafschafe
wohl dutzendfach jeden Tag aushalten müssen. Daher meinte ich auch gleich
anfangs, dass es für viele wohl "banal" klingen mag.
Und ähnlich des bohrschen "damit kommen wir nicht sehr weit", glaube ich, dass
der Kontakt mit der gleichgeschalteten Masse nicht gut ist. Mit solch einem
Kontakt "kommen wir nicht sehr weit", denn egal, wie man es dreht oder wendet,
es färbt ab, es frisst Zeit, es desorganisiert (höhere Entropie). Doch, und
viele werden es gemerkt haben, etwa ein david icke, auch max igan, selbst matt
(jedenfalls zum Teil) scheinen wieder sich mehr der "Masse" zuzuwenden, sind, in
diesem Sinne, mit ihren Themen wieder "weltlicher" geworden.
Was auch nicht schlecht ist, denn am Hauptbahnhof stehen halt noch immer die
meisten menschen herum, und dort lassen sich
der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit nach
auch die meisten menschen abholen, in den Zug setzen. icke redet
wieder von Brexit, igan von der Ebstein-Andrew-Pädo-Geschichte, matt ist halt
auch ab und an, jetzt wieder, bei mehr trivialen Themen, was ja - wie gesagt -
nicht schlecht ist.
Aber auch der Grund, warum ich nun hier längere Zeit aus dieser Ecke schon
nichts mehr gebracht habe. Schlicht aus dem Grunde, weil es einfach nicht mehr
meine Baustelle ist. Oder sagen wir es so: ich habe für mich akzeptiert, dass
die überwäligende Mehrheit der menschen den Faschismus wollen. Ob sie ihn nun
erkennen, und wissen, dass sie den Faschismus wieder mit voller Wucht
etablieren, ist mir dabei egal.
Wir erinnern uns ...
Zibby sieht tatsächlich auf einigen Bildern garnicht
unsymphatisch aus.
Und ja, es ist exakt so gekommen, wie es Zibby gesagt hat, und worauf natürlich
auch ohne Unterlaß hingearbeitet wurde.
Gleichschaltung
Sie wollen den
Punkt
Und natürlich, da die "Realität" informeller natur ist, ist
logischerweise alles, aber auch alles möglich. Doch gesetzt den Fall, es soll im
konsistenten, plausiblen Rahmen (Wahrscheinlichkeitsverteilung) bleiben, dann
sind die 20 wahrscheinlichsten "Zukunftsszenarien" alle gleich scheiße, und da
die Nummer 20 bereits nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 0,0001%" hat,
brauchen wir uns um Nummer 21, oder gar noch höher, keinen virtuellen Kopf
zerbrechen.
Jedenfalls nicht sinnvoll.
ivo sasek, den ich eigentlich ganz gut finde, weil er so derbst
bissig ist (ich denke er nimmt wirklich den latschenträger als Vorbild), hatte
auf seiner 30-minütigen Einführungsrede zur neuen AZK-Konferenz jetzt ein
emotionales Plädoyer
hingelegt mit einer genau konträren Geisteshaltung, also für ihn beginnt es
jetzt, diese "neue Welt" ist für ihn schon da, und die Sonne auf- und nicht
unter gegangen (übrigens, Herman und popp waren im Publikum, dass heißt, dass
sie wohl auch Vorträge halten werden).
Ich sage jetzt nicht, dass er nicht Recht haben kann mit seiner Einschätzung.
Denn ich hatte ja nur von den Wahrscheinlichkeiten im "plausiblen Kontext"
geredet, in welchem Kontext zu 99,99999% eine Dystopie wartet, doch, eben gemäß
dem Wissen, dass alles möglich ist, und
99,99999%
im Grunde bedeutet, dass sich die Simulation fest gefahren hat,
das Spiel eingefroren ist, ist, wenn auch sehr spekulativ, es möglich, dass das
Spiel wieder gangbar genmacht wird, ohne eben auf Konsistenz und Plausibilität
zu achten.
Denn, wie gesagt, es gibt in einer informatorischen "Realität"
keine Kausalität.
Warum fliegt der Ball durch die Luft ?
Weil er vom Schläger getroffen wird ?
Warum ist es hell ?
Woher kommt der Schatten ?
Also zurück.
Wir sehen, die heisenbergsche Unschärfe ist raus, das Spiel hat sich
festgefahren, ist eingefroren, und es kann, so jedenfalls meine,
hoffentlich fundierte Sichtweise, nicht mehr an's Laufen gebracht werden - ohne
massiven Plausibilitätsverlust.
Wir wissen, dass das, was man für gewöhnlich "Kausalität" nennt, nicht mehr, als
eine strikte Orientierung an möglichen Plausibilitätsrahmen ist
(Wahrscheinlichkeitsverteilungen), aber, eben dank der "bloß" informellen natur,
es überhaupt nicht so sein muß.
Es kann natürlich einfach alles passieren, doch würde sich die
Virtualität dann selbst den Mantel wegreißen.
Schonmal unter diesem Aspekt nachgedacht über eine
"Alien-Agenda" ?
Es wäre eine elegante Lösung, das Spiel wieder in'n Gang zu
bringen, ohne, dass es auffällt, ohne großen Plausibilitätsverlust.
Denn die Lemminge werden natürlich die "aliens" für "physisch", und wieder nicht
für das nehmen, was sie letztlich auch "nur" sind, nämlich: nur: information.
09.12.2019 n.Chr.
Gestern hatte ich ja den als Sozialismus wieder mal auftretenden
Faschismus am Wickel, dann die, meiner Ansicht nach, mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit, den menschen blühende Dystopie. Und, klar, wie
ich gestern geschlossen hatte, gilt diese "Sicherheit" innerhalb der typischen
Wahrscheinlichkeitsverteilung, sprich: innerhalb des Plausibilitäts- und
Konsistenzrahmens.
Der Volksmund beschreibt es dann so: "wenn nicht noch ein Wunder geschieht ... "
Doch was machen "Wunder", natürlich ?
Richtig, sie rütteln an der Glaubwürdigkeit von Kausalität.
Sie lassen den menschen aufhorchen, dass vielleicht "Kausalität" nicht das ist,
was sie immer dachten, und vielleicht überhaupt nicht so funktioniert,
respektive, besteht, wie sie es immer vermuteten.
Daher sollte man in einer auf Information beruhenden "Welt"
äußerst sparsam mit "Wundern" umgehen.
Ich glaube, der größte Moment für bohr, einstein, planck,
heisenberg, schrödinger u.a. war, als sie realisierten, dass das
Diffraktionsmuster des Doppelspaltexperimentes ... oder fangen wir anders an,
nämlich, so große Geister, wie sie waren, versuchten sie, diese
Diffraktionsmuster mit irgendeiner gearteten Theorie von "Teilchen", oder
"Wellen" zu erklären, doch es wollte und wollte nicht aufgehen. Weder, noch, mit
keiner der üblichen Ansichten von "physischer "Welt"" ließ es sich erklären.
Und im Grunde standen sie ratlos vor diesem doch relativ "einfachen" Phänomen.
Nach und nach "einzeln" "abgeschossene" "Teilchen" formen, egal, wie man es
anstellt, ein "Muster", welches "physisch" sich nicht erklären ließ.
Da es hier um die "kleinsten Bausteine" ging, aus denen sich der
Theorie gemäß das weitere, größere zusammenbraut, doch eben diese ersten Anfänge
schon ein Mysterium darstellten, kann man sich vorstellen, was da in den
virtuellen Köpfen dieser großen Geister vor sich ging, denn sie verstanden wohl
zu 100%, was das für diese ganze "Welt" dann bedeutet.
Also zurück. Sie kamen diesem Diffraktionsmuster auf
"physischem" Wege einfach nicht bei, konnten sich weder mit "Teilchen", noch mit
"Wellen" und "Interferenz" behelfen (welche ja ohnehin bei singulärem "Abschuß
von Teilchen" entfällt). So, und dann, soweit ich mitbekommen habe, waren es
schrödinger und max born, die noch Studenten, und nicht ganz so "eingefahren"
waren, welche die Wende in der Erklärung brachten. Nämlich, sie sahen einfach
davon ab es irgendwie physisch erklären zu wollen, und näherten sich der ganzen
Geschichte statistisch-mathematisch.
Und siehe da, es ging auf.
Aber jetzt, eben wenigstens für die wenigen, welche in der Lage
waren, zu begreifen, was das bedeutet, schlichtweg für alles, war eine völlig
neue Form von "Realität" geboren. Dazu noch eingedenk des sich ergebenden
Doppelbalkens beim DSE, wenn Informationen erhoben werden (was schrödinger und
max born nochmals bestätigt), realisierten dann bohr, einstein, planck,
heisenberg, schrödinger u.a., dass das Fundament von "sein" nicht irgendwie
physisch, sondern statistisch-mathematisch war.
Die großen Geister realisierten das vollkommen. Nicht umsonst
sprach einstein ganz offen von "Realität ist lediglich eine Illusion". Und eben
dieser Moment, in welchem man realisiert, dass es keine physische, sondern "nur"
eine auf Informationserhebung oder eben nicht !-Informationserhebung
(Diffraktionsmuster) basierende "Realität" gibt, führte dann zu derjenigen
Disziplin, die man heute Quanten- oder Informationsphysik nennt. Wobei letztere
die treffendere Bezeichnung ist, da, wie man sieht, alles davon abzuhängen
scheint, ob Informationen (Daten) erhoben werden, oder nicht.
Ich glaube, dass man diesen Spruch von bohr: "wer nicht zutiefst
geschockt ist, der hat es nicht verstanden" jetzt auch besser versteht. Versetzt
euch in die Situation.
Einerseits das Diffraktionsmuster, welches ihr nicht mit Teilchen, nicht mit
Wellen erklären könnt, und dazu !!! dann noch, dass, wenn man Informationen
erhebt, durch welchen Schlitz nun das "Teilchen" oder "Welle" gegangen ist, auf
einmal sich alles ändert, und so wirkt, als sei es "materiell". Auf einmal kommt
man dann sehr nahe dran, dass "Information" und "Materialität" einfach eines und
dasselbe zu sein scheinen.
Und wo ist man dann ?
Wissen Können
Existierende Information (auch, wenn man sie vielleicht bisher noch nicht
auffinden konnte)
Wenn wir jetzt in eine etwas trivialere Wortwahl abtauchen, und
es "Erkenntnis" nennen, und das "Aufsuchen von Erkenntnis", also die
"Erkenntnis" das ist was um den Komplex "Information" herumgeistert, dann hängt
also Erkenntnis und Materialität direkt von einander ab, wenn nicht sogar, auch
wenn das jetzt vielleicht weit aus dem Fenster gelehnt klingt, synonym zu
verwenden ist.
Und wo wären wir dann ?
Genau, bei einer uralten Metapher.
Ich muß es jetzt an dieser Stelle mit tom campbell formulieren,
nämlich, dass ich nicht anders kann, als es eben so zu formulieren, weil das
einfach das ist, wohin die Daten führen.
Und jetzt fällt es mir auch wieder ein, anläßlich des Bildes. Ich hatte heute
geträumt von einem kleinen Apfelbäumchen und anderen Bäumchen im Supermarkt.
Manchmal verkaufen ja Discounter auch Pflanzen und kleine Bäumchen. Und wenn ich
den kleinen Stamm mit der Hand umschloß, fing er an zu wachsen, bis zur Decke
des Supermarktes, und wenn ich die Hand wegnahm, rollte er sich wieder in seine
Kiste zusammen, aber dann mit der erreichten Länge. Und dann hatte ich ein
Apfelbäumchen zu fassen, und er fing an zu wachsen, und ich bemerkte, das er
voller, voller Äpfel war. Und auch er wuchs zur Decke, und als ich ihn "losließ"
rollte oder legte er sich mit all seinen Äpfeln wieder zurück in seine Kiste.
Das war jetzt nurmal ein kleiner Einschub, weil mich der apfel
halt grad an den Traum erinnerte ...
Doch zurück.
bohr, einstein und Konsorten realisierten also volle Kanne, was das bedeutete.
Nämlich, dass die Grundlage von "sein" alles andere, als physischer natur war
(denn, es gab ja keine "physis" mehr), sondern eben informeller natur.
Mir ist schon klar, dass es kaum möglich ist, das Ganze zu
realisieren, also, auf Deutsch, es als solches zu akzeptieren. Denn uns kommt ja
alles super-echt vor.
Man schneidet sich, es blutet.
Man läuft vor's Auto, bricht sich die Knochen
Man hält das Handy dauernd an's Ohr, bekommt einen Gehirntumor
Man macht die Tür auf, geht die Treppen runter
Und all das soll nicht wirklich echt sein ?
"Unbeschadet ihrer empirischen Realität behält die Welt
ihre transzendentale Idealität"
arthur schopenhauer
Ja natürlich ist das alles super-duper echt, bis hin zum Tod,
doch es ist nicht so, das es nicht Glitches gibt.
Ob die Glitches nun Zufall oder Absicht sind, kann ich natürlich
auch nicht sagen. Doch meine Vermutung, und das habe ich schon ein paarmal
geäußert, ist, dass es Absicht ist. Diese, und auch andere Phänomene sind für
all diejenigen gedacht, die es sehen, begreifen können.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse.
Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören
sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja's erfüllt, die da sagt: "Mit
den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit
sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen."
Ich denke, man sollte einfach den Zusammenhang zwischen
Infotrmationserhebung und scheinbarer Materialität niemals aus den Augen
verlieren, sondern, ganz im Gegenteil, es zu seiner zweiten Natur machen, so zu
denken.
Denn dann kommen wir dahin, Materialität und Virtualität besser zu begreifen.
Also grundsätzlich Materialität scheinbar ist, und de fakto (leider so nicht mal
so eben erkennbar) Virtualität, und das alles hervorgerufen durch
Informationserhebung (Daten, Erkenntnis)
Das sind einfache und nüchterne Fakten, und man ist mit dieser
Erkenntnis und Haltung in bester Gesellschaft, nämlich, in der Gesellschaft von
wohl allen großen Geistern. Auch wenn es bei manchen natürlich Kopfzerbrechen
hervor ruft.
Noch ein Schlußwort ?
Keine Ahnung.
Wohl, was ich eben schrub, nämlich immer live und in Farbe eingedenk zu sein,
dass Alles, was uns so umgibt, und de fakto unseren "Körper" und "Umgebung" und
schließlich lebenslauf ausmacht, ein "Produkt" von Datenerhebung ist.
Der permanente Griff in unzählige Lostrommeln, sozusagen.
12.12.2019 n.Chr.
Heute wachte ich direkt noch aus dem letzten Zipfel eines
Traumes auf, "wußte", dass ich jetzt aber schon wach bin, doch hatte noch ein
ziemlich lautes "weißes Rauschen" im virtuellen Ohr, welches über geschätzt 3
Sekunden abklang, und ich dann wieder im hiesigen Datenstrom mit meinem
virtuellen Ohr mich befand.
Hier dieses typische weiße Rauschen
White
Noise Weißes Rauschen Anti Tinitus
Jeder, der noch früher im Radio die Sender suchen mußte, kennt
natürlich dieses weiße Rauschen, welches immer auftrat, wenn auf einer Frequenz
keine dezidierte Information vorlag. Dann gab es einfach dieses weiße Rauschen
zwischen den jeweiligen Sendern. Und was ist nun ein weißes Rauschen ?
Mit Heisenberg, maximale Unschärfe. Und weiß heißt es, laut dieser Definition,
deswegen: "Das weiße Rauschen enthält im Gegensatz zu anderen Rauschen alle vom
Menschen wahrnehmbaren Frequenzen in gleicher Intensität".
Und ich hatte das noch im virtuellen Ohr für 3 Sekunden.
Das hatte ich noch mitbekommen, aber dann war ich endgültig und 100% wieder: auf
Sendung. An solch kleinen Details kann man die Virtualität von "sein" eigentlich
ganz gut bemerken. Wohl ist der Wechsel von Schlaf zu Wachzustand ja letztlich
nur ein Wechsel des Angebots, und die Angebote sind eben wie Sender, und
vielleicht habe ich so halt noch den Übergang von einem Sender zum Anderen, von
einem Angebot zum anderen, von einem Programm zum anderen, mitbekommen.
Zwischen den einzelnen Angeboten ist halt alles Hörbare gleich hörbar, maximale
Unschärfe, kein definiertes Angebot (finis = (zu) ende, abgeschlossen, de
= nicht, kein, un-). Ein weißes Rauschen halt.
Und, das ist mir heute eingefallen, im Schlaf gibt es keine Not,
oder besser, weit geringere Not, Plausibilitäten oder Konsistenz zu bewahren.
Alles kann möglich sein, an Daten, Information, Datenformaten, wenn es nur nicht
ad hoc dann "im wirklichen leben" irgewndwie bewahrheitet, oder sich eine sehr
schlüssige Vebindung herstellen läßt ("ich habe geträumt, der Ball liegt oben
auf dem Dach im Fanggitter, und dort lag er auch"). Und überhaupt ist die Frage,
ob es dort nicht einen sehr direkten Zusammenhang gibt, zwischen der
"Zufälligkeit und scheinbarer nicht-Anwerndbarkeit" von Träumen auf die
scheinbare Realität, und der Möglichkeit, sich an diese Träume zu erinnern, also
"Träume als Schäume", und eventuell diesen "Träumen", die vielleicht schon ganz
direkt OBEs sind, welche aber an der Konsistenz und Plausibilität einer
scheinbar kausalen, materiellen Welt rütteln würden, und demgemäß einem diese
Daten vom Sender nicht mit eingespeist werden in den Datenstrom ?
Wir müssen uns immer eingedenk sein: es ist nichts materielles
vorhanden, auch keine Wellen, keine Energie, keine Schwingungen, keine Felder.
Ein Teil der vorgenannten Phänomene entstehen durch die Informationserhebung
spontan selbst (Meßgeräte, Sinne, Sophia und das mißratene Kind, das
morgendliche "Aufwachen", welches dann diese "Welt" spontan kreiert), und manche
Begriffe sind auch ganz reine, gedankliche Krücken, welche man aus
Kausalitätsgründen sich erschafft. Doch in einer sich aus einer
statistisch-mathematischen reinen Wahrscheinlichkeit herauskondensierenden
informatorischen "Realität" ist
Kausalität eine Illusion.
Allerdings: eine sehr hartnäckige.
Ich muß selbst zugeben, dass viel leichter fällt, eine
"materielle Welt"" fahren zu lassen, als "Kausalität" fahren zu lassen. So sehr
ist einem diese Denkart in's virtuelle Hirn gebrannt, dass man kaum davon los
kommt.
So hatte mir armin gestern geschrieben:
"Toll auch der Nag Hammadi Download, das hat
ebenfalls etwas gedauert bis ich mich einlesen hatte, es ist mitunter
wirklich verblüffend welche Strukturen dort gelehrt werden bzgl. Hierarchie
(Urquelle, Sophia, Jalda, Yeh, Engl.) Für was immer es gut ist, auch wenn es
vielleicht nichts weiter als variable Virtualität ist, erkennt man doch, wie
schnell in der weltlichen Bibellehre der Deckel drauf gemacht wird.
Hast Du die neuen QAs von Tom gesehen? Die
sind mal wieder hörenswert und nun vollständig (1-8) online."
Und ich dachte, dass ich das aus diesem Anlass kurz einlechte,
nämlich ganz im Sinne Goethe's
... höre ich mir viele Sachen, von denen ich ein gutes Gefühl
habe, dass sie mich weiter bringen, teilweise 10x, 20x oder in Dauerschleife an,
nicht immer voll bewußt, weil ich vielleicht nebenbein am irgendwas machen,
arbeiten bin, doch irgendwas läuft, so es halt möglich ist, immer, eben aus
diesem Grunde, damit ich einfach nicht wieder in diese alte, falsche. Jahrzehnte
lang antrainierte, materialistisch-kausale Denkweise verfalle.
Wenn Dir jemand einen Degen durch die Brust stößt, dann bist du halt halbtot,
tot, jedenfalls ziemlich schwer. Doch eben dieses
nicht
aufgrund von Kausalität. Denn es gibt in einer informellen
Realität keine Kausalität. Alles, was es gibt, sind Regelsätze, die so zu wirken
scheinen, wie Kausalität. Doch der Unterschied von Regelsätzen zu Kausalität
(newtonscher Billiard-Physik) zu Regelsätzen ist: letztere sind
nicht zwingend
Außerdem, und das werde ich auch nicht müde, im goetheschen
Sinne zu wiederholen, nämlich, man ist im Prozess der kategorischen Veränderung
seiner Sichtweise von "sein" in allerbester ! Gesellschaft. Man hat nahezu alle
Größten der Großen auf seiner Seite. Von Yogis zu Gurus zu echten
Wissenschaftlern zu den Philosophen und bekanntesten spirituellen Lehrern, und
ein paar 100 Millionen Menschen im indischen Raum, und den vielen menschen,
welche OBEs oder NDEs, oder gar beides durchliefen - sie alle sagen mehr oder
minder dasselbe: das Materielle ist eine Illusion. Hartnäckig, aber dennoch:
Illusion.
il = ohne, nicht, kein
lu = echt, wahr
si (zi) = künstlich, unecht, Schein, unwahr
on = ist, es ist
Deswegen ist ja der "Kampf um Zion" der Kampf um
Aufrechterhaltung des Scheines, der Künstlichkeit, des Materiellen. Auch, wenn
es im Film "Matrix" wieder mal auf den Kopf gestellt wurde.
Ebenso mit dem Schlaf. Der Schlaf als DIE Gelegenheit des "Bösen", die
Gelegenheit der Manipulation. In Dark City
Während sehr wahrscheinlich - wie eigentlich immer - wieder Mal
das Gegenteil wahr ist.
Wie war das noch ? Schlafen, Schlafrhytmus, da war doch was ?
Richtig: Melatonin
Hier Patrick dazu.
Er ist mir eigentlich ein wenig zu erbsenzählerisch, aber bei sowas isser immer
gut :-)
Wahrscheinlich bist du im tiefen Schlaf im echten sein, und aus
Konsistenzgründen, weil du dann den Traum, den du für "Realität" die ganze Zeit
hieltest, jetzt so langsam als solchen erkennst (Maya, etc), und eben alles
nicht mehr so bluternst nimmst, oder nehmen würdest, bekommst du eben diesen
Datenstrom nicht in den Wachtraum "Realität" eingespeist.
Eine gute Simulation erkennt man ja daran, dass sie sich hartnäckig realistisch
zeigt.
Der Schlaf ist also dein Freund. Daher man natürlich nicht will, dass du
schläfst, und schon garnicht, dass du gut schläfst. Was macht den Spiegel von
Melatonin im Körper kaputt, senkt ihn ? Richtig, zum Beispiel LED-Beleuchtung.
Deswegen ja:
Die Links packe ich jetzt nicht mehr hinter die Bilder, ihr
kennt ja die Agenda zur Genüge.
Im Wachtraum hier sollen alle bleiben, und sollen den Schlaf und den
dazugehörigen Zustand für das einentlich traumartige, nicht bewußte, nicht
seiende halten, während es - wie immer - umgekehrt ist.
trage, übertrage (fer) das unechte (zi) in das echte (lu)
Zusammenbauen könnt ihr die Silben selbst, es braucht nur mäßig Phantasie.
Und hier, aus dem LENR Bereich:
willi meinders hatte den Vortrag komplett ausgearbeitet, die Hochschule hatte
sogar selbst !! schon Flyer verteilt, schaut es euch an, wieder mal: ein
Klassiker.
Um den 6.12.2019 kommt der Einstieg
Das hatte ich hier ja auch schon 1000 Mal geschrieben, dass,
meiner Ansicht nach, dieses Spiel hier eher komplett vor die Wand gefahren wird
(von wem auch immer, das kann ich noch nicht abschätzen), als dass jemals solch
hocheffiziente Energieerzeugungsformen an die Individuen, respektive Spieler, gelangen.
Denn dann: bricht sich Überfluß die Bahn, bei gleichzeitiger
mega-Abwertung der Bedeutung von "Geld". Allerdings hätten wir dann folgendes,
nämlich:
Ein völlig neues Spiel.
Das hätte dann mit dem alten nichts mehr zu tun. Und da das
Spiel hier seinen Character behalten muß (?), so denke ich jedenfalls, werden
sich diese hocheffizienten Energieerzeugungsformen nie schaffen, sich iregendwo
breit zu machen, oder auch nur den kleinsten Fuß irgendwo in die Tür zu
bekommen. Denn dieses Spiel hier trägt folgenden Titel ?
Na ?
Richtig !
Das ist exakt der Punkt, wo sich tom campbell und william
buhlman direkt gegenüber stehen in ihrer Prognose des Characters dieser
informellen Realität. Während tom sagt, dass halt, und wenn es auch in ein paar
hundert, oder paar tausend Jahre dauern wird, bis sich die "low Entropie"
durchsetzt, einfach, weil sie unablässig Richtung Blüte strebt, so hält william
voll dagegen, und sagt, dass es überhaupt nicht zu dieser informellen "Realität"
passt, wenn sie für jeden einfach werden würde, denn der Character dieser
informellen Realität, also der Titel des Spieles heißt:
"Harsh training Ground" william buhlman
Ich muß zugeben, dass ich auch eher zu der Einschätzung von
william buhlman neige. Denn, so sehr auch mich gegenwärtig das übliche Spiel
langweilt (LED, Melatonin, Absage Hochschule etc,. halt die übliche Agenda), so
war es doch ein ganz schön mit Dornen versehener Weg, es bis hierhin zu
schaffen, und ich kenne mich, ich liebe es einfach, mich weiter zu entwickeln,
zu realisieren, worauf noch keiner gekommen ist (wenn möglich, natürlich), mich
abzuarbeiten an Aufgaben.
Ein Spiel: "Paradies" hätte ich mir gewiß nicht ausgesucht, weil da einfach
nichts zu tun ist.
Mittlerweile bin ich zwar etwas urlaubsreif (nicht in dieser
informellen Realität), doch ich hoffe, dass ich über den Pfad des DSE, DQCEE und
so weiter, noch ein paar Sprossen ergeben, irgendwie. Ich bin allerdings schon
wirklich dankbar, dass es mich dann doch vor ein paar Jahren dahin "gestubst"
hat, mich dann endlich mal mit dem DSE zu beschäftigen, denn das hat sich
wirklich gelohnt, und lohnt sich noch, denn ich bin ja in der Tiefe der
Realisierung wie Bedeutung und Implikationen dieses und der Folgeexperimente,
noch lange nicht durch.
Wie also gesagt, ich neige dazu, der Ansicht von william buhlman
zuzustimmen.
Also, dass die Dinge immer nur für kurze Zeit besser werden, einfach deswegen,
weil es garnicht mehr schlechter ging, weil ja alles in Schutt und Asche und
Blut versunken lag. So es also ab diesem Zustand dann besser wird, bis eben
wieder alles in Schutt und Asche und Blut versunken liegt.
Denn das ist ja schließlich der Titel, der auf dem Cover steht.
Und wo man mal mitspielen wollte.
13.12.2019 n.Chr.
Jetzt noch einmal ein Wort zur Kausalität.
Wenn ich nun schreibe "es gibt keine Kausalität", so ist das im typischen,
klassischen Sinne newtonschen Billiardphysik gemeint. Aber in dieser Kategorie
denkenm ja die allermeisten Menschen, schlicht aus dem Grundem weil es ihnen ihr
tägliches leben ja so in jeder Minute zu bestätigen scheint.
Das Glas fällt zu Boden, es zerspringt.
Man bleibt mit dem großen Zeh an der Türschwelle hängen, es tut weh.
Versehentlich schneidet man sich mit dem Messer, es blutet.
Diese alltäglichen Ereignisse, aus welchen sich der Tagesablauf,
und schließlich der lebenslauf zusammensetzt, sind von uns eigentlich stets
wahrgenommen unter dem Aspekt der Kausalität, und - ohne, dass wir uns da zu
viele Gedanken je drüber gemacht haben - einer materiellen Kausalität.
Schlichtweg unser ganzes leben denken wir so, bis eben auf ein paar Ausnahmen
von menschen.
Doch zu denen kommen wir jetzt hier erstmal nicht, sondern schauen uns diese so
zur zweiten Natur gewordene Kausalität, dass wir beinahe keinen Vorgang ohne
ihre Mitwirkung denken können, einmal näher an.
Wir lassen das Glas auf den gefliesten Boden fallen - es zerspringt.
Dann nehmen wir das nächste Glas, es zerspringt auch.
Dann nehmen wir das übernächste Glas, und auch dieses zerspringt.
Und so weiter, und so fort, tausende Gläser gehen kaputt, und nun beim 10.000
und ersten Glas sagt es auf einmal nicht "klirr", sondern es bleibt heile. Doch
schnell ist der Trick gefunden, es handelte sich nicht um Glas, sondern um ein
hochglanzpoliertes "Glas" aus Polycarbonat, und schon ist man befriedigt, weil
man ja weiß, dass Polycarbonat beinahe unzerstörbar ist, alles gut also, keine
offenen Fragen.
Und noch viele einfache Versuche führen wir durch, holen Meßgeräte heraus,
machen chemische Analysen und und und, und da wir eigentlich im täglichen leben
überhaupt keine Ausnahmen von dieser geglaubten Kausalität feststellen, uns
keine Anomalien unterkommen, und wenn, wir sie einfach wegwischen mit
irgendeiner Scheinbegründung, so wird diese Denkweise zur zweiten Natur.
"Wenn mir jemand 3 Florette durch den Rücken sticht, die vorne zur Brust wiedr
hinauskommen, dann bin ich tot, wenigstens zur Hälfte"
Merke.
Mit nur einer einzigen Anomalie allein, nur einer einzigen, denn mehr braucht es
nicht,
bricht das gesamte billiardkausale Denkgebäude in sich zusammen
"Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !"
Denn dass ist ja der Grundgedanke: es ist eine
Billiard-Kausalität.
Wenn ich auch schon 50 Jahre Billiard spiele, und nun mit der Spielkugel die 8
anspiele, und sie wir getroffen, bewegt sich jedoch kein Stück, und ich hebe sie
hoch, es iszt dieselbe 8, wie immer, und ich analysiere sie, wiege sie, es ist
dieselbe 8, wie immer, und ich lege sie wieder hin, spiele sie wieder an, doch
wieder bewegt sie sich kein Stück, woher kamen dann all die Bewegungen der
letzten 50 Jahre ? Waren es dann wirklich Kausalitäten, oder nur Regeln, die
gelten, aus gewissen Gründen, aber überhaupt nicht gelten müssen ?
Halte das Künstliche "echt"
fer zi lu
tom nennt es immer so: "plausible Deniability", also, diesen
Mechanismis, mit welchem sich menschen Anomalien "wegleugnen", mit einer
Pseudobegründung, welche in ihren virtuellen Ohren halt plausibel ist. Jetzt
habt ihr auch den Grund, warum die ganze Physik nach 1920 im Grunde so weiter
gemacht hat, wie zuvor, und die Ergebnisse des Doppelspaltexperimentes überhaupt
nicht zur Kenntnis genommen hat. Denn das Doppelspaltexperiment war eben
die Anomalie
welche die klassische newtosche Physik in ihren Grundfesten
ad absurdum führt. Ich meine, auch wenn's zum zehntausendsten Male ist, die
Ergebnisse des DSE, und schließlich des DQCEE werfen einfach eine große Bombe in
unser überkommenes Gebäude von "Realität"
50 Jahre habe ich nun Billiard gespielt, und 50 Jahre hat sich
die 8 benommen, wie alle anderen Kugeln, und nun auf einmal will sie nicht mehr.
Wenn da also mit der 8 geschehen kann, kann es auch mit jeder anderen Kugel
geschehen, aber was war dann all die 50 Jahre davor ?
Haben die Kugeln einfach nur das Spiel mitgespielt ?
Wie ich also eben schrub, es benötigt nur eine, nur
eine einzige sattsam dokumentierte oder demonstrierte Ausnahme, unsere
metaphorische "8", also das DSE oder DQCEE oder auch ein mirin dajo, und
die Billiardphysik hat in diesem Moment komplett ihren Anspruch verloren, die
Dinge von grundauf erklären zu können.
Und jetzt kommen wir auch der Sache näher. Denn wir bemerken, dass die Physik
nichts mehr ist, als eine Ansammlung von Regeln, welche sie fälschlicherweise
für "Gesetze" hält, welche Regeln also zwar schon im Normalfall relativ strikt
sind, und sich wie "Gesetze" erstmal ausnehmen, doch, wenn man es eben genauer
betrachtet, nicht wirklich zwingend sind, sondern wie Regeln bei einem Spiel,
auch mal ausgesetzt oder umgeschrieben werden können.
Ist einem das wirklich, wirklich klar geworden, dass es in dem
Sinne von "echtheit" keine Materie, keine Wellen, keine Energie, keine Felder,
keine Schwingungen gibt, weil die eben alle noch mit einer materiellen
Billiard-Kausalität verbandelt sind, auf die eine oder andere Weise, dann
beginnt man, alles, aber auch wirklich alles, in einem völlig neuen Licht zu
sehen.
Erinnern wir uns an roland plocher.
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !"
Ich erinnere nochmal kurz an's Mangan.
roland erzielt eine Reduktion im Trinkwasser von 99%
Das hier ist ein niels bohrschen Atom MODELL !
Ganz ausgewachsenes Modell also.Reduktion aus der
Trinkwasserleitung um 99%.
Erstmal denkt man sich dabei nicht viel, es gibt ja Tonnen von Filtersystemen
für's Trinkwasser.
Doch plochers Apparat ist einfach nur gegen die Leitung
geschraubt, und hat keinen Filter, und auch keinen direkten Kontakt zum Wasser.
So sieht das aus, ein Beispiel.
"Ja, wie, was, einfach gegen die Leitiung geschraubt ?
Und wo geht das
Wasser rein und raus, und wie wird gefiltert ?"
Nun, es gibt weder "Wasser rein", noch - "Wasser raus".
Der Plocherkat wird einfach gegen die Wasserleitung geklemmt, und die
Wasserleitung sollte geerdet sein.
"Wie, was, geklemmt, und woher soll dann die
Filterwirkung kommen ?"
Wir können uns das DSE nehmen, das DQCEE, mirin dajo, oder auch
den Plocherkat. Wir bräuchten nicht alle zusammen, und möglichst noch 1000
andere "billiardphysikalische Absurditäten", nein, allein der plocherkat langt,
um das traditionelle Physikgebäude problemlos und komplett zum Einsturz zu
bringen.
Problemlos.
Schnell.
Nachhaltig
"Da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären" ...
Wir sehen mit unseren Augen den Plocherkat so, in einer
newtonschen Billiardrealität.
Doch diese Realität existiert schlichtweg nicht.
In dem Sinne von "echtheit" gibt es keine Materie, keine Wellen, keine Energie,
keine (elektromagnetischen) Felder, keine Schwingungen. Man muß sich, als
optische Krücke, also auch schon eher als Metapher, es sich mehr auf diese Art
vorstellen.
Schlichtweg, weil es anders überhaupt nicht erklärlich ist.
Wenn das Mangan, aber auch Zink und Kupfer etc. entweder ganz, oder zum Teil
einfach verschwinden können, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich:
futsch
einfach futsch
Futschikado
dann ist allein schon nur über dieses einfache, kleine Beispiel
letztlich all ! unsere klassische, billiardartige Sicht auf die Dinge,
komplett in Frage zu stellen.
Wie gesagt - EINE, nur eine einzige Ausnahme langt, um
sich klar zu werden, dass zwar Regeln gibt, aber keine Gesetze, und damit keinen
Determinismus, sondern nur Wahrscheinlichkeiten
Denn Regeln bestätigen die Ausnahmen
Wer noch immer roland plocher nicht kennt, links steht er: "der
quantenmechaniker".
Ich muß jetzt ehrlich gestehen, dass ich im Moment keine höhere
intellktuelle Herausforderung, respektive "Sprosse" sehe, als eben die, welche
sich um die informatorische Realität und eben die gesamten Implikationen reihen.
Und ich habe das Gefühl, dass es "höher" nur noch nach innen geht, also im
"fahren lassen" dieses Datenstromes, und der Exploration der nach Bekundungen
unzähligen anderen zur Verfügung stehender Datenströme, im Volksmund
"Realitäten" genannt.
Doch könnte ich damit hier nur noch wenige ansprechen, da es sich dann nur noch
um meine eigenen Erfahrungen drehen würde, und ich bei weitem nicht mehr so
viele menschen abholen könnte. Und interessanterweise drängt mich auch irgendwie
nichts dahin, selbst nun diese anderen Realitäten, Datenströme, respektive
Informationsströme zu erkunden.
Vielmehr liegt mir viel mehr daran, ein solides Fundament hier zu legen, über
die verschiedensten, für jeden einfach nachprüfbaren Beispiele, und ihre
Verbindung untereinander, welche zu derselben Quelle führen, dafür, dass man im
Innersten dann bis hin auf den "gut level" endlich durchdrungen ist, und es zu
einer fundamental anderen Sicht auf die Dinge bei den menschen führt, was nun
eben "sein", und "realität" überhaupt ist.
Ich glaube, das ist mehr mein Steckenpferd.
Hier übrigens.
matt hatte es schon angedeutet, wenn ein Typ wie Elon Musk, von welchem noch
nicht einmal klar ist, ob er überhaupt fehlerfrei seinen Namen schreiben kann,
ähnlich wie die Hoax "Stephen Hawking", vom materiellen System in den Himmel
gehoben wiird, um dann etwas vor kurzem zu verkünden von "virtueller Realität",
was auf den ersten Blick scheinbar in dieselbe Kerbe schlägt, dann muß man ganz
genau hinschauen.
Ich hatte mich mit der vr-Geschichte von dem Musk nicht befasst,
weil ich schon von der üblichen Fehlleitung ausgegangenj bin. Doch hier im Chat
wurde tom - der sich mit dieser speziellen Version der abgekupferten, und eben
nicht originär "Muskschen" vr-Geschichte gut auskennt, dazu befragt.
War für mich etwas erhellend, allerdings alles andere als erstaunlich "wie" sie
sich ihre "informelle Realität" zurechtgezimmert haben.
Nämlich wie ?
Wie immer.
Auf Grundlage des Materialismus.
Was natürlich zu erwarten war, wie sollte es anders sein ...
Die typische, zu erwartende "Gedankenfalle" also, und wie tom
meint, nur für diejenigen irgendwie zu akzeptiren, welche überhaupt nicht
merken, dass es, wieder mal, wie auch die klassische Billiardphysik, komplett
unlogisch ist.
Aber nochmal zurück.
Ich kann wirklich im Moment keine höhere intellektuelle Herausforderung sehen,
als, wie schon gesagt:
in möglichst einfachen und nachvollziebaren Worten und
Beispielen dieses Thema an den menschen zu bringen, wie auch
die Implikationen durchzuarbeiten, weil es ändert sich dann
für den menschen, sein mögliches Betätigungsfeld, ein ganzer Rattenschwanz.
Von Ansichten, Dingen, Bewertungen, Zielen, Aufgaben, Haltungen,
Vorbereitungen, emotionalen Grundhaltungen, sein Kommen und Gehen, sein
woher und wohin und wozu und und und
Einfach alles muß dann "neu" gedacht werden.
Oder besser, es ist schon alles so halbwegs da, oder vielleicht sogar vollends.
Also die völlige mögliche Anleitung zur Neuausrichtung von leben, eben aus der
"gut-level-Realisierung", dass es hier völlig anders zugeht, und zum Ziel hat,
als bisher gedacht.
Ich also nur dafür Sorge tragen muß, dass ein jeder die Möglichkeit hier hat, es
vollends durchdrungen, zu realisieren.
Wie gesagt, der Möglichkeit nach.
Denn es gibt ja noch die: Wahrscheinlichkeit.
14.12.2019 n.Chr.
Regeln bestätigen die Ausnahmen
Ja.
Da wo ich gestern geschlossen hatte, nehme ich hier den Faden wieder auf. Meint,
es ist das Eine, ob ich halt nur am Rande es mitbekomme "ah, ok, es ist eine
informelle Realität", und dann schlußendlich doch wieder mit meinen gewöhnlichen
Denken und Handeln weiter mache, und es ist etwas völlig anderes, es zu
realisieren, was das bedeutet, und für einen Rattenschwanz an Implikationen mit
sich bringt.
Die Auswirkungen jedenfalls, die ich in der Beschäftigung mit dieser völlig
neuen Sicht von "Realität" verspüre, sind enorm. Ich kann es einfach
beschreiben, nämlich, eigentlich ändert sich Bewertung wie Bedeutung von nahezu
allem, und dadurch verschieben sich Dringlichkeiten, Unbedeutendes wird
bedeutend, und umgekehrt.
"Es ist nicht wichtig, wie lang du lebst.
Wichtig ist nur, was du gelernt hast"
tom campbell
Klar muß man noch immer einige Regelsätze sehr wohl und gut
beachten, vor allem, wenn man die Zwiebel mit einem sehr scharfen Messer
schneidet, doch außerhalb des Nahfeldes, und mit zunehmender Entfernung von
diesem, sinken die Bedeutsamkeiten schon sehr rasch. Auf deutsch - und selbst,
wenn man eine Alien-Flotte vor dem virtuellen Mond sehen könnte, würde es dir
erst einige Gedanken abringen, wenn so ein graues, und ebenso virtuelles
männchen sich mit diir zum Kaffeeeplausch zusammensetzt.
Das ist dann so, wie mit allen "räumlichen" Phänomenen, dein Interesse,
respektive die Intensität deines Interesses daran sinkt quadratisch zur
Entfernung. Was eben ganz einfach dem Umstand geschuldet ist, dass dieser
aufgespannte "Raum" letztlich nichts weiter als ein Konstrukt ist. Natürlich
gelten dort Regeln, und diese
Regeln bestätigen die Ausnahmen
Doch welche Bedeutung mißt man noch der allgegenwärtigen
Ablenkung bei ?
"Da ist eine UfO-Flotte vor dem Mond !"
"Ja und ?"
Es könnten auch gigantische rosafarbene, fliegende Elephanten
vor dem Mond im Weltraum tanzen. Das ist genau so gut, und genau so problenmlos
möglich, wenn auch nur sehr inkonstistent.
Alles ist möglich
Punkt
Der Kern einer jeden, auf Information basierenden "Realität",
sofern sie zu einem gewissen Zweck in's leben gerufen wurde, und nicht bloß als
beliebiges Spaßobject, ist: dass sie Ernst genommen wird.
Und das geht nur über Konsistenz und Plausibilität.
Diese Konsistenz und Plausibilität hält man versehentlich (?) für "Gesetze" und
"Kausalität".
"Kausalität" und "Gesetze" kennen keine Ausnahmen.
Regeln schon.
Regeln bestätigen die Ausnahmen
Deine Mutter klingelt dich am frühen morgen zur Hochsommerzeit
aus dem Bett:
"schnell, guck, da sind jetzt zwei Sonnen am Himmel"
"Ja und ?"
Dann sind's eben zwei.
Es könnten auch genausou hundert sein, oder gar keine, und es könnte trotzdem
hell sein.
Es kann auch problemlos warm werden auf der "Erde", und das ganz ohne "Sonne".
Geht in World of Warcraft auch.
Da müssen halt die Regelsätze angepasst werden.
Letztlich ist ja alles möglich, nur die Konsistenz und
Plausibilität würde halt etwas bis sehr leiden, ähnlich wie bei tanzenden rosa
Elephanten vor dem Mond.
Und merkt ihr, wie nah das ist bei den Kernlehren der ganzen
großen geistigen Lehrer, und nicht zuletzt auch einer Phalanx echter
Wissenschaftler ? Nämlich:
Nehmt das Kino nicht zu Ernst, denn es ist nur ein Film, welcher sich
vor euch abspielt.
Aber nehmt Ernst, was ihr aus dem Film lernen könnt.
Denn deswegen seid ihr hier.
Angefangen habe ich ja damit, dass es das Eine ist, irgendwie es
als eine von vielen spannenden Theorien zu sehen, dass dieses "sein"
informeller, filmartiger natur ist.
Und etwas völlig anderes es ist, zu realisieren, dass es in dem Sinne von
"geben" eigentlich nichts gibt, außer nicht-materieller Information, und all
unser Weltbild, mit Feldern und Schwingungen und all den Krücken für den Geist,
in sich zusammen bricht.
Wenn so ein graues virtuelles Alien sich mit dir zum
Kaffeeplausch zusammensetzen will, dann ist es vielleicht Zeit, dass man mal
darüber nachdenkt, was so die sinnigsten Fragen wären, um nicht völlig doof da
zu sitzen. Grundsätzlich ist und bleibt aber alles nicht mehr, als Film auf der
Leinwand. Das Alien ist genauso echt, respektive unecht wie du.
Das Echte ist im Kaffeeplausch, in der Unterhaltung, in dem, was du dazu lernst.
Und das kann man nicht wirklich sehen, und auch nicht messen.
Denn es ist: Information.
"je wärmer das Wasser wird,
desto mehr Sauerstoff hat es. Das widerspricht sämtlichen Lehrbüchern"
"Doch alles verrät er uns nicht ... "
"Was hier genau vor sich
geht, weiß keiner. "
"Das "Informieren", wie
plocher es nennt ..."
Was ist denn das, dass man Sex macht, dann kommt ein Kind bei
heraus, ganz klein, man muß es mit allerlei Zeugs vollstopfen (denkt man), damit
es groß wird, und dieses und jenes beibringen im größer, und so weiter.
Prinzipiell muß garnichts davon.
Doch es ist eine prima Glaubhaftmachung, dass es nur so geht.
Doch müssen davon muß garnichts.
Es könnte auch ein 18-jähriges "Kind" mit vollen Fähigkeiten plötzlich neben dir
aufploppen, das wäre null Problem
Leiden würde natürlich nur die Glaubwürdigkeit des Ganzen dann.
Bei william buhlman, und ich habe diesen Vortrag schon sehr oft
angehört, im goetheschen Sinne
... geht dann immer einen Raunen durch den Saal, wenn er sagt:
"erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg,
niemand ist gestorben. Noch nie ist überhaupt jemand gestorben".
Das war es auch, womit ich gestern geschlossen hatte, nämlich,
dass man mit den ganzen uralten Lehren und Aussagen erst so richtig etwas
anfangen kann, wenn man sie aus dem Blickwinkel einer informellen "Realität"
betrachtet. Vor allem dem Hinweis, sich nicht allzu sehr auf's Materielle zu
kaprizieren, denn dass ist es nicht, was man mitnimmt.
So hat schopenhauer, der ja mehr als alles andere von den vedischen Texten
(Upanischaden ?) inspiriert war, mal gesagt:
"Wer glaubt, dass er aus dem Nichts
kommt, und auch in's Nichts wieder geht,
der hält sich für ein belebtes Nichts"
Also jetzt nochmal zurück.
Wenn man das DSE, sowie das DQCEE halbwegs begriffen hat, dann wäre man nichtmal
mehr großartig affiziert, wenn "wirklich" riesige, fliegende rosa Elephanten vor
dem Mond tanzen würden.
Auch 5G ist vor diesem Hintergrund natürlich nur eines der üblichen Angebote,
verbunden mit Regelsätzen, die man mit Krücken, wie "elektromagnetische Felder"
umschreibt. Doch es gibt natürlich keine Felder. Was es gibt, sind Regelsätze,
statistisch verteilte Wahrscheinlichkeiten, und logischerweise gibt es auch:
Ausnahmen.
Denn: "was ist schon wirklich ?"
Das war es also heute, was ich beschreiben wollte, nämlich, wie
eben Wichtigkeiten, Dringlichkeiten, Bewertungen und Ansichten, das Denken wie
das Schlußfolgern sich doch enorm verschiebt, wenn man es einfach nurmal
sacken läßt
was da im DSE und im DQCEE alles an Implikationen mit drin
steckt. Ich weiß jetzt nicht, wie lange, aber doch schon eine nicht unerhebliche
Zeitspanne beschäftige ich mich intensiv zum einen mit dem DSE und dem DQCEE
selbst, doch dann eben auch, wie eingangs erwähnt, mit dem Rattenschwanz an
Implikationen.
Und alles zusammen verändert die Sicht auf die Dinge doch schon dramatisch, so
muß ich jedenfalls feststellen. Denn eines kommt ja dann noch hinzu: es muß
etwas viel realeres, als den Film, die Leinwand, das Kino geben, denn es ist ja
nicht mehr, als eine durch permanente Griffe in unzählige Losttrommeln spontan
erzeugte Scheinrealität.
Nag Hammadii, Sophia, Yaldabaoth, und so weiter.
Ah, und noch etwas kommt hinzu, was man bemerkt, wenn man sich
tief tief auf die Dinge und die wahre Beschaffenheit und vielleicht Character
des "echten" (lu) einläßt, nämlich, wie immer wir es nehmen, was für Worte wir
auch nutzen, er, sie, es, jedenfalls: es ist Humor mit im Spiel.
15.12.2019 n.Chr.
Puh, spät dran heut'.
Was mir klar geworden ist, nämlich "Wissenschaften", egal welcher Disziplin, ob
nun Biologie, Physik, Medizin und so weiter, sie alle legen ihre scheinbaren
Erkenntnisse, sofern sie sich noch inmnerhalb des klassischen, newtonschen
Billiardweltildes bewegen, nur immerzu in einer Art Märchensprache dar.
Stellt euch den vor, der die erste Patrone entwickelt hat, und nun die ganze
Abfolgen, was geschieht, physikalisch beschreibt, und zwar bis zu dem Punkt, ab
welchem es nicht mehr erklärbar wird, etwa "warum neigt das Molekül xyz zur
Freisetzung von Sauerstoff", oder "warum hat der Sauerstoff xy Eigenschaften",
dann wird er stocken, weil zwar dieses oder jenes die Eigenschaften hat, ab
einer gewissen Tiefe jedoch niemand es mehr erkären kann, warum die Dinge so
sind, wie sie sind.
"Wissenschaften", die also die informelle Realität ignorieren,
und einfach, obwohl es schon lange überholt ist, glauben, dass sich diese
"Wirklichkeit" aus sich selbst heraus generiert, und aus sich selbst heraus
besteht, beschreiben letztlich diese "Welt" in einer Art Märchensprache, da sie
meinetwegen die Kugel, und auch, was sie anrichtet, für absolut echt, und das
finale Geschehen halten.
Und weiter.
Dieses Wort hier habe ich in den letzten paar Tagen ein paar mal
erwähnt, nämlich: Trivialität
Wenn man sich mit täglich zunehmenden Abstand von diesem Treiben
hier die Dinge betrachtet, sich anschaut, was die Menschen so machen, wie und
mit was sie ihren Tag verbringen, was eigentlich so die Quintessenz ihres
Mühens, Drängens, Eilens und Stressens ist, dann stellt man fest, dass ein Wort
gefunden werden kann, worin die menschen zuallermeist sich regelrecht verlieren,
nämlich in: Trivialität.
Trivialität ist letztlich Belanglosigkeit
Doch was meint "belanglos". Nun, ich hatte darüber etwas nachgedacht, als ich
wach lag, und das, was die "Belanglosigkeit" am besten kennzeichnet, ist, dass
sie auf nichts weiteres weisen tut. Es deutet nicht auf etwas dahinter,
Darüberliegendes, es führt nicht irgendwie weiter, trägt nicht den Samen für
etwas Neues, für mögliche Blüte, sondern verhält sich wie eine Sackgasse.
Im Englichen heißt Sackgasse "dead End", das tote Ende. Passt ganz gut, kein
Same, keine Blüte.
Trivialität ist allerdings noch nicht der Oberbegriff. Der noch
darüber stehende Begriff, also Dachbegriff sozusagen, ist die Banalität. Die
Banalität ist die einfachste Form, daher sie auch leichter erkannt wird. Und so
kann man die Trivialität bezeichnen als eine sophistizierte Banalität. Sie ist
also nicht gleich augenfällig als solche zu erkennen, sondern erst auf den
ersten, zweiten ... Blick.
Und so hatte ich diesen Begriff der Trivialität in einer
Metapher vor ein paar Tagen gebraucht, um dieses Spiel hier zu beschreiben, oder
sagen wir, eines seiner wesentlichsten Merkmale. Wobei noch unentschieden ist,
wie das Ganze zustande kommt.
schopenhauer hatte es einmal gut von der materialistischen Seite eingefangen:
"Im unendlichen Raum zahllose leuchtende Kugeln, um jede von
welchen etwan ein Dutzend kleinerer, beleuchteter sich wälzt, die inwendig heiß,
mit erstarrter, kalter Rinde überzogen sind, auf der ein Schimmelüberzug lebende
und erkennende Wesen erzeugt hat; – dies ist die empirische Wahrheit, das Reale,
die Welt. Jedoch ist es für ein denkendes Wesen eine mißliche Lage, auf einer
jener zahllosen im gränzenlosen Raum frei schwebenden Kugeln zu stehen, ohne zu
wissen woher noch wohin, und nur Eines zu seyn von unzählbaren ähnlichen Wesen,
die sich drängen, treiben, quälen, rastlos und schnell entstehend und vergehend,
in anfangs- und endloser Zeit: dabei nichts Beharrliches, als allein die Materie
und die Wiederkehr der selben, verschiedenen, organischen Formen, mittelst
gewisser Wege und Kanäle, die nun ein Mal da sind. Alles was empirische
Wissenschaft lehren kann, ist nur die genauere Beschaffenheit und Regel dieser
Hergänge".
arthur schopenhauer, welt als wille und vorstellung, band 2,
einführung
"Die nun einmal da sind", ein Spruch, den wir gut kennen, der
aber, da eben dieser Punkt, wenn er nicht hinterfragt wird, in die Banalität,
oder, wenn die etwas sophistizierter daher kommt, in der Trivialität endet.
Stellt euch das als "multi-Player-Spiel" vor.
Hinten drauf steht, als Beschreibung dieses Spieles steht: alles, worum es geht,
ist, nicht abzugleiten in die vielen, vielen Angebote von Banalität und
Trivialität, welche Dir deine Intuition rauben, dass es um mehr, als die
Angebote geht, oder besser gesagt, alles andere, als die Angebote der Sinn des
Spieles ist. Doch du wirst eigentlich nur Angebote der Banalität, oder, wenn du
dich für etwas klüger hältst, der Trivialität finden, welche, wenn du ihnen
vollkommen folgst, auch vollkommen deine Intuition und Verstand verlierst und
vor dir auch keine Hinweise mehr gegeben werden, geschweige denn Stupser, welche
dich etwas korrigieren.
Folgst du also auschließlich diesen Angeboten, wirst du den Avatar verlieren.
Was ich also mehr und mehr beobachte, je weiter weg ich mich
gedanklich von dem üblichen Treiben hier in dieser informellen Wirklichkeit
befinde, desto mehr wird mir die Trivialität in den Handlungen der meisten
Akteure bewußt. Und wenn die Akteure in Trivialität oder gar Banalität aufgehen,
so erzeugen sie eben auch kollektiv eine solch "gesellschaftliche Realität".
Nur, wir haben es in der Spielbeschreibung gelesen, dass das Aufgehen in
Banalität, oder in der sophistizierten Form derselben, nicht mehr heißt, als
dass man alles verloren hat, seinen Verstand, und vor allem, die mögliche Hilfe
vom Spiel selbst, welches ja alle möglichen Dinge arrangieren kann, um dich
darauf hinzuweisen, dass die Annahme der Angebote vielleicht im Jetzt ganz
angenehm sein mag, sie aber nichts weiter in sich tragen, was dich weiter
bringt, und ein "dead end", ein totes Ende darstellen.
Was ist also, wenn man nur "tote Enden" noch bedient ?
So hatte ich ja in der Spielebeschreibung des bei "Satun" im
Spieleregal liegenden Spieles "Erde" geschrieben, dass es weder vorne auf dem
Cover (kafka: "warum lese ich nicht die Aufschrift über dem Tor") noch auf der
Rückseite der Verkaufsverpackung steht, worum es nun eigentlich sich dreht.
Mystisch ist nur beschrieben:
"viele Angebote wirst du erhalten, und dein
Punktestand wird sich daraus errechnen,
welche Angebote du angenommen, oder ausgeschlagen hast".
Doch das wars, mehr steht da nicht, und es verhält sich so, wie
im Verlauf von kafkas Fürsprecher:
Es war sehr unsicher, ob ich Fürsprecher hatte, ich konnte nichts
Genaues darüber erfahren, alle Gesichter waren abweisend, die meisten
Leute, die mir entgegenkamen, und die ich wieder und wieder auf den
Gängen traf, sahen wie alte dicke Frauen aus, sie hatten große, den
ganzen Körper bedeckende, dunkelblau und weiß gestreifte Schürzen,
strichen sich den Bauch und drehten sich schwerfällig hin und her.
Ich konnte nicht einmal erfahren, ob wir in einem Gerichtsgebäude waren.
Manches sprach dafür, vieles dagegen.
Über alle Einzelheiten hinweg erinnerte mich am meisten an ein Gericht
ein Dröhnen, das unaufhörlich aus der Ferne zu hören war, man konnte
nicht sagen, aus welcher Richtung es kam, es erfüllte so sehr alle
Räume, daß man annehmen konnte, es komme von überall oder, was noch
richtiger schien, gerade der Ort, wo man zufällig stand, sei der
eigentliche Ort dieses Dröhnens, aber gewiß war das eine Täuschung, denn
es kam aus der Ferne.
franz kafka, Fürsprecher
Bei burckhard heim heißt es "verborgene Höherentwicklung", und
kafka, so denke ich, würde das sofort unterschreiben.
Und Angebote bekommst du natürlich zuhauf, doch wo sind die Kriterien der
Annahme, der Ablehnung, wo ist der Kompass im Spiel ?
Man merkt hier 2 Dinge deutlich:
es muß irgendwie einen Kompass geben, denn sonst macht
einfach nichts einen Sinn: Und etwas in dem Sinne von "geben" kann es nicht
geben ohne Sinn, den Zufall schafft kein sein.
das ganze Spiel deutet über sich selber hinaus. "Ich
konnte nicht einmal erfahren, ob wir in einem Gerichtsgebäude waren.
Manches sprach dafür, vieles dagegen."
Und man es so umschreiben kann (es aber nicht auf der Verpackung steht): im
Spiel geht es letztlich um all dasjenige, was dir nicht sofort gezeigt, was dir
nicht gleich und offensichtlich angeboten wird. Je mehr du die die ersten,
offensichtlichen, und dann die sich anschließenden Angebote links liegen läßt,
desto weiter gelangst du, doch desto intensiver und dringlicher und attraktiver
werden sie werden, um dich doch noch umzustimmen. Die Annahme der Angebote
führen dich in die Belanglosigkeit, welche nicht über sich selbst hinaus weisen
tut, und eine Sackgasse darstellt.
Das ist das also Schwerste, nicht irgendwann doch zuzugreifen, da es so
verlockend ist.
Doch, wenn du irgendwann fest stellst, dass die Angebote deutlichst
unattraktiver werden, dann kannst du mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon
ausgehen, dass du über den Berg bist. Aber Obacht !, es kann auch heißen, dass
noch ein letzter Coup, ein letzter Versuch in Vorbereitung ist.
Wähne dich niemals zu sicher.
So.
Und jetzt sind wir natürlich wieder bei dem üblichen Punkt
angelangt.
Maya, Sophia und das spontan erzeugte Kind (Informationserhebung), der "Herr"
innerhalb des Spieles, "Herr" der Angebote ? Wohin führt aber der Herr der
Angebote, wenn man vollkommen folgt ? Richtig, in die absolute Trivialität, die
absolute Banalität.
Man geht gleichsam in ihr auf.
Die letzte Frage, die sich stellt, ist dann nur noch, ob man
endgültig in ihr, der Banalität, Maya, sophias Kind etc. aufgeht.
16.12.2019 n.Chr.
Mir fiel etwas ein heute früh, nämlich, ich
dachte an die vielen Mönche und auch Yogis, welche ihr Leben in einer Art
Dauermeditation verbringen, und sehr zurückgezogen, von der eigenen Bude bis zum
Kloster, bis zur Höhle in den Bergen, von der Außenwelt letztlich kaum
wahrgenommen, so ihr leben gewählt haben. Und ich dachte daran, dass ja von
diesen vielen, sehr spirituellen Menschen, auch ein nicht unerheblicher Teil
dieses Leben auch so verbringt, um es endlich zu schaffen, nicht wieder in
diesem informellen Realitätsrahmen weiter lernen zu müssen
(Verschissmuss-Trainer).
Was mir da aufgestoßen ist, ist, dass diese menschen ja eigentlich ihr gesamtes
leben sich, soweit es ging, nicht in Materie involviert hatten, und man ja noch
weniger Interesse an Materie eigentlich nicht mehr leben kann. Und selbst diese
menschen haben nicht das Gefühl, es mit Sicherheit geschafft zu haben ? Wenn man
doch desinteressierter kaum sein kann ?
1: "Vielleicht wißt ihr es noch nicht, aber ihr seid hier, um
euch geistig weiter zu entwickeln."
Das ist der Hinduismus
Und jesus und auch andere setzten nur 2 Zeilen dazu, nämlich:
2: "Und vielleicht wißt ihr auch noch nicht, dass hier mit allen möglichen
Mitteln versucht wird, euch an dieser geistigen Entwicklung zu hindern"
3: "Habt ihr dieses beides, also 1+2 erkannt, dann seht zu, und helft, soweit
es euch möglich ist, auch anderen, dieses zu erkennen".
Es kam wahrscheinlich durch diese 3-Faltigkeit, dass ich
angeregt wurde, darüber nochmals nachzudenken.
Ich kenne zwar einen rudolf steiner nicht, aber ich habe von so vielen leuten
mitbekommen, dass er sich in Wort, Tat und Schrift unermüdlich dafür einsetzte,
dass die Zustände hier in dieser informellen Realität besser werden, oder
jedenfalls nicht noch weiter in den Solipsismus abgleitet. Und da ich mich ja
seit geraumer Zeit mit Punktestand und Vertrags- wie Verhandlungsposition,
respektive Erhöhung der Angebotsbandbreite beim Realitätswechsel befasse, so
habe ich mich gefragt, ob nicht rudolf steiner eine wesentlich bessere
Vertragsposition, sowie weitaus breitere Angebotspalette beim Wechsel der
Realitätsrahmen hatte, als die Meisten Yogis, Mönche und andere tief spirituelle
menschen.
Ist ein "sich herausmeditieren" in und aus dieser informellen Realität, wenn
alleinig betrieben, und man sonst seinem trivialen Tageswerk nachgeht, womöglich
eine Art, sein leben zu verbringen, welche dann am Ende bei weitem nicht mit dem
Punktestand, und demgemäß der erweiterten Angebotspalette im Realitätswechsel
etwa eines "rudolf-steiner-weges" verglichen werden kann ?
Das hieße, auf Deutsch, an obigen 3 Punkten angelehnt, dass der Königsweg in der
Balance aller drei Aspekte liegen würde, welche allerdings stufenartig aufbauen
auf einander, denn hast du selbst noch nichts gefunden, kannste es ja schlecht
anderen weiter geben.
Darauf wollte ich aber hinaus, auf die Teilnahme, und das "sich Einbringen". Ich
hätte nun auch wilhelm reich, victor schauberger oder sogar wohl roland plocher
als Beispiel nehmen, und die Annahme vertreten können, dass sie einen weitaus
höheren Punktestand, und damit erarbeitete facettenreichere Angebotspalette im
Realitätswechsel hatten, als die meisten aller spirituellen menschen, welche
sich eigentlich nie eingebracht haben.
"Jeder, absolut jeder wird wenigstens eine außerkörperliche
Erfahrung machen.
Und ein jeder täte gut daran, einigermaßen zu wissen, was ihn erwartet"
william buhlman
"Ich habe nicht eine Ameise zertreten in meinem leben,
nicht einer Fliege etwas zu Leide getan, auch keinem anderen Tier oder Mensch
Kummer gebracht, wer, wenn nicht ich, kann die umfangreichste Angebotspalette
erwarten, die nach dem Realitätswechsel von hier möglich ist ?"
Die Frage ist: ist das so ?
Mich deucht, so ist es nicht.
Der Latschenträger hat den Bullen gleich ohne Umwege volle Kanne bei den Hörnern
genommen, der Rest ist bekannt. Und, was hat er gesagt ? Richtig: "macht euch
keinen Kopf, das hier ist sowieso nicht echt. Es scheint nur echt, doch ist es
nicht."
Also letzten Endes, was wir jetzt seit hundert Jahren auch von Seiten der echten
Wissenschaft wissen. Und packt man dann eben oben drauf, auf die informelle,
virtuelle "Realität", dass es um Engagement geht (anscheinend), dann ist es
schon fast das Gegenteil eines "sich Herausmeditierens".
Ich habe ja das Beispiel mit der Kurvenkombination der vor- und vorvorletzten
Kurven vor der Zielgeraden in Most, gebracht, wo man einfach in der einen Kurve
nicht alles geben sollte, was geht, weil man dann einfach im Anschluß an die
nächste Kurve nicht mehr aus dem Quark kommt, und man von allen besonnenneren
Piloten überholt wird.
Wenn man aber jedesmal, in jeder Kurve nur glaubt, dass es nur diese gibt, dann
sieht man sich auch tatsächlich auf der Überholspur, zieht an den Meisten
vorbei, und sieht sich als Gewinner.
Doch die anderen holen nur aus ...
Nichts hier deutet darauf hin, dass es Sinn macht, in Trivialität aufzugehen.
Ganz klar, nahezu niemand dürfte beschaffen sein für beständige Rumination, bis
auf plato, kant, Meister eckhard, swedenborg, ein paar Yogis und auch
Wissenschaftler und andere, doch genügend "Material" ist für jeden da, um sich
gemäß der Beschaffenheit und Qualität seines Geistes eben soweit vorzuarbeiten,
bis die eigenen Werkzeuge weicher sind, als das zu behauende Material. Dann geht
es eben nicht weiter. Doch hat man getan, was ging.
tom campbell übrigens, wie auch william buhlman sagen unisono, dass die "out of
Body" Erfahrungen eigentlich nicht wirklich etwas zusteuern zur eigenen
Entwicklung, in dem Sinne, in welchem sie, und auch burkhard heim (s.u.) es
formulieren. "Es ist nett", sagen sie, und es wird auch klar, dass es "Tod" in
diesem Sinne überhaupt nicht gibt ...
"Es gibt kein leben nach dem Tod. Denn es gibt keinen Tod"
sam hess
... doch wirklich etwas für den eigentlichen Weg hier bringen
einem die OBEs nicht.
Das ist erstaunlich, dass sich in diesem punkt tom und william so einiug sind.
"It's Fun", hat bob monroe nur gesagt. Doch es gibt einen möglichen Gewinn, und
der liegt darin, dass deine Angst vor Engagement hier deutlichst gesenkt
sein kann, wodurch du dich wiederum völlig anders einbringst, als du res noch
(nicht) getan hättest, weil du dachtest, es gibt nur diese eine Kurve.
Die Verhandlungsposition inclusive der Angebotspalette an allen nächst
offerrierten Anschlußkurven, richtet sich scheinbar nach der (zuvorigen) Linie,
die man ja freiwillig gewählt hat.
Was mir allerdings etwas im Nacken sitzt, ist, dass bei allem, was ich bis jetzt
so mitbekommen habe, und Zeugnisse gibt es ja zuhauf, es beinahe nahtlos "nach
dem Tode" weiter geht.
Hier weiter geht.
Und das ist das Gruselige. Darauf habe ich alles andere, als Lust. Ihr wißt, was
jetzt kommen müßte, oder ? richtig, ich habe alles andere als Lust, nochmal
wieder hineinzugeraten in den dann, absolut nüchtern gesehen, nochmals weitaus
offensichtlicheren
Mir langt das jetzt schon, was wir hier und jetzt haben,
Oberkante Unterlippe.
Diese Simulation hängt-mir-aus-dem-Halse-raus, um es ganz
einfach zu formulieren. Die in jeder Ecke, der kleinsten Ritze vorherrschende
Trivialität eines fast schon nativen, also ungeschminkten Faschismus kotzt mich
einfach nur noch an.
In was will ich wieder hineingeboren werden ?
Equilibrium ?
Die Insel ?
Brazil ?
Fleisch ?
Dark Citry ?
Logans run ?
Soylent Green ?
Noch mehr Technik, noch mehr Zombies, nativer Faschismus, jeden
Winkel menschlichen Denkens und Tätigkeit tangierend ?
Nein danke, dass kann ich einfach nicht gebrauchen.
Was nun noch hier aufgeführt und veranstaltet werden wird, ficht
mich hoffentlich nicht mehr allzu sehr an. Aber eine derartig triviale
Aufführung, welche sich also in Belanglosigkeit verliert, wie Gollum in Saurons
Lava, ist einfach nicht meins. Ich hatte ja schon ein paarmal anklingen lassen,
dass ich die Simulation "Materialiät" sowieso irgendwie für eine Idiotie halte.
Was soll denn daran gut sein ?
Übrigens, und das webe ich hier nochmal kurz ein (später
vielleicht ausführlicher), nämlich : Sozialismus, Kommunismus, Marxismus etc.
ist ja nur eine Spielform von Faschismus, und Faschismus nennt man es, wenn es
ein gesellschaftlich angewandtem Materialismus ist, und Materialismus ist ja
wiederum nicht mehr, als verkleideter Satanismus.
So, und jetzt mal die Gretchenfrage: was soll damit eigentlich bezweckt werden ?
Ich erhebe jetzt nicht den Anspruch, dass es die Antwort aller Antworten ist,
aber mir fiel dort die Einlassung von william buhlman ein, der ja 7 Jahre in
China verbrachte, und eben seine OBEs auch dort hatte.
Und was ihm auffiel, als er so die möglichen anderen Realitätsrahmen ("consensus
reality") der chinesischen Mentalität, oder besser, der vom Kummunismus tief
geprägten chinesischen Mentaliät, besuchte, festellen mußte, dass sie sich
eigentlich kaum ein Stück von ihrer üblichen Realität entfernt hatten.
Sie aßen auch in ihrer "consensus reality" nur einfach ihre Nudeln, und waren
zufrieden. william meinte:
"Die sind einfach nicht weit gekommen"
Die haben kollektiv (bis auf Ausnahmen wohl) gleich das erste
Angebot angenommen. Weil sie keine Idee hatten, dass die Angebotspalette schier
unendlich sein kann. Und warum hatten sie keine Idee ?
Richtig, weil sie so aufgewachsen sind, wie sie aufgewachsen
sind.
Sozialismus, Kommunismus, Marxismus etc.
Ergo:
Materialismus
Phantasiewäsche
par excellence
Man soll nicht weit kommen
"Der "Tod" ist eine Startrampe !"
william buhlman
17.12.2019 n.Chr.
Heute ist mir dann eine Frage hochgekommen, was es eigentlich
bedeutet, wenn in einer informellen Realität Inkonsistenzen zugelassen werden.
Denn grundsätzlich kann man ja davon ausgehen, dass eine informelle Realität
durchaus nicht offen als solche zeigen darf, wenn sie ein gewisses Ziel hat, und
eben aus diesem Grunde ernst genommen werden will. Denn der Unterschied liegt
darin, dass derjenige, der weiß, dass er teilnimmt an einer "bloß" informellen
Realität, auch weiß, dass letztlich alles möglich ist, und ohne jegliche
Probleme, da es in solch einer "Realität" keinerlei Kausalität gibt, sondern
eben nur eines: Renderung über Information, und mit hoher Wahrscheinlichkeit das
Ganze nicht mehr so ernst nimmt, wie noch zuvor.
Wenn allerdings ein gewisses Ziel verfolgt wird, eben durch den Character
der Informalität, so ist es eben sinnvoll, keine Zweifel aufkommen zu lassen an
einer "Konsequenzhaftigkeit", einer scheinbaren, implementierten Kausalität. Nur
ein einziges, zugelassenes ! Beispiel einer Erscheinung oder Begebenheit
innerhalb dieser informellen Realität, welche ihre eigene, scheinbaren,
implementierten Kausalität ad absurdum führt, und damit sofort starke Zweifel an
der "Echthaftigkeit" letztlich der gesamten Vorstellung aufkommen lassen, ist -
ein gewisses Ziel durch gespielte Konsequenzhaftigkeit vorausgesetzt - ja
eigentlich kontraproduktiv.
Jetzt kommt die Gretchenfrage.
Werden diese Ausnahmen zugelassen oder gar gezielt erzeugt, respektive: gezeigt,
und erfüllen einen speziellen Zweck, oder können sie nicht verhindert werden,
weil etwas im Spiel ist, was den üblichen "Code" der informellen Realität zu
überschreiben (neu anzulegen) in der Lage ist ? Gut, noch etwas weiter gedacht
kann auch letzteres nur ein "zulassen" sein, da es in der "Rendering-Einheit" so
vorgesehen, und angelegt ist, dass aus dem Spiel heraus "rückwärts" die Akteure,
soweit sie über gewisse "Fähigkeiten" oder Glauben verfügen, den "Code"
umschreiben können, und dann sich "nach vorne", in der scheinbar materiellen,
doch de fakto informellen Realität diese "Überschreibung" als Inkonsistenz
ausnimmt. Ich glaube, dass es das am besten trifft, da es einfach, bei der
schier unglaublichen Durchdachtheit von allem, sehr schwer vorstellbar ist, dass
solch eine einfache Geschichte, wie der mögliche Eingriff in die
"Rendering-Einheit" durch Glauben, Autosuggestion oder ähnlichem, einfach
übersehen wurde.
Also auf Deutsch: diese Ausnahmen von den Regelsätzen müssen
einen Sinn haben.
Da steckt Absicht dahinter.
Da mußte ich mir selber grad am virtuellen Kopf kratzen, weil
mir das so klar bisher nicht war. Das heißt aber auch, dass es frisch ist, und
ich somit noch keine Meinung dazu habe. Wenn wir also davon ausgehen können,
dass mit voller Absicht die Möglichkeit eingeräumt wurde, rückwärts, also aus
dem Spiel selber heraus die Spielregeln (Code, Regelsätze) umschreiben zu
können, die sich dann vorne "als", "im" Spiel derart geändert dann auch zeigen,
was bedeutet das dann, was ist beabsichtigt ?
Ich werfe jetzt an dieser Stelle diese spezielle Frage zum ersten Mal auf, daher
ich genauso weit bin, wie jeder andere, welcher sich auch jetzt erst zum ersten
Mal diese Frage stellt. Also hab ich jetzt auch keine Idee, weil ich auch noch
keine Zeit hatte, darüber nachzudenken. Und vielleicht wäre es auch garnicht
schlecht, etwas inne zu halten, und die Frage selbst erstmal, seiner Natur nach,
zu verstehen. Jetzt passt natürlich:
"Was dem Einen noch nicht einmal das
Verstehen des Problems ist, ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur schopenhauer
Dennoch denke ich, da die ganze Klamotte doch ziemlich tief
reicht in ihrer Bedeutung, kann es nicht schaden, die Frage selbst einfach in
verschiedene Formen zu gießen, so, dass sie zwar immer etwas anders erscheint,
doch letztlich der Kern immer derselbe ist.
Dann mal einfach drauflos gebrabbelt.
Was den eigentlich Anlaß zu diesem Exkurs gab, war der äußerst listenreich
ausgearbeitete "subjektive Doppelbetrug", "looping-Betrug" der Sehen-ohne-Augen
Seminare, welchen natürlich keiner in der Lage anscheinend war, als solchen zu
formulieren, oder seiner Natur nach wahr zu nehmen, sprich, was da
eigentlich
geschieht, außer tom campbell, der einmal teilgenommen hatte,
und sich auf seine Art eben daran machte, zu eruieren, wie genau das Ganze nun
eigentlich funktioniert. Die beste, mir derzeitig einfallende Näherung, wie es
möglich ist, also dieses "Sehen-ohne-Augen" ist in dem Begriff "looping-Betrug"
zu finden, da man, ähnlich wie bei franz kafka's
"aus einem elenden Zustande sich zu erheben, muß selbst mit gewollter Energie
leicht sein"
auch bei tom's Erklärung, wie es funktioniert, merkt, wie man
geistig einen Looping schlägt, und sich das Ganze irgendwie in den Schwanz beißt
(was eventuell eben der Trick ist). Mich erinnert es immer an das uralte Symbol
des Oroboro.
Da wir hier an einem wirklich Eckpunkt sind, ist es wichtig, zu
verstehen, wie dieser "Looping-Betrug" nun genau funktioniert, da wir hier
wenigstens
eine der Schnittstellen
zu fassen haben, und durch Analyse des Vorganges in die Lage
versetzt werden, ein großes ! stückweit mehr über die Natur von Realität, und
unsere mögliche Einflußnahme, zu begreifen, als es eben in dem modrigen,
geistigen Gefängnis eine newtonschen Billiardwelt, je möglich war. Daher, jetzt
wird es essentiell, weil es schließlich auch ein tiefes Verständnis ermöglicht,
warum etwa ein mirin dajo konnte, was er konnte, ein bruno gröning, sogar ein
biba struja, die chi-meister, manche Yogis und so weiter, der Schlüssel, oder
jedenfalls einer, liegt in dem Verständnis dessen, also was da eigentlich in
diesem "Looping-selbst-Betrug" beim Sehen-ohne-Augen Seminar passiert.
Also, hier die entsprechende Sentenz:
---
Ich habe jetzt eine Fundstelle, nebst Analyse
über das "Sehen ohne Augen", sogar in völliger Dunkelheit. Es war auf einem 5-Tage
Seminar in Deutschland, welches aber in englischer Sprache abgehalten wurde, mit
demgemäß internationalem Publikum, und tom war dort eingeladen, eben auch 5 Tage
teilzunehmen.
Und jetzt passt auf, wie das mit dem "Sehen ohne Augen" funktioniert. Nach
tom's
Analyse auf "Betrug" !
Allerdings, so würde ich es sagen, Betrug im Betrug, es beinahe kafkaesk
"Sich aus einem elenden Zustande zu erheben, muß selbst
mit gewollter Energie leicht sein"
Also auf deutsch: die Maske wird so aufgesetzt, dass da ein
Spalt Licht einfällt, und die Teilnehmer werden dahin gedrillt, dass sie eben
glauben, durch diese Löcher sehen zu können (also während die Teilnehmer
glauben, dass der Kursleiter denkt, dass es keine Spalte gibt !), was natürlich die Kursleiter nicht den Teilnehmern so offen
sagen, doch die Kursleiter wissen, dass die Probanden irgendwann glauben, dass
sie durch diese Spalte sehen, und damit "betrügen" können, und weil sie eben
dadurch es glauben, sind sie dann nachher wirklich fähig, ohne Augen zu sehen.
Es wird also ein "Selbstbetrug" gezielt initiiert, ohne dass die Probanden
wissen, dass sie mit voller Absicht dahin gebracht wurden. Sehr clever - es geht
nur um den Glauben !
Hier jetzt im Detail, auch mit der 11-Jährigen, welche, weil
clever, nach anfänglichen Schwierigkeiten, dass Prinzip aber "begriff", und dann
noch über weit höhere Fähigkeiten verfügte.
5-Jährige lernen es in einer Stunde,
Erwachsene brauchen so um die 14 Tage.
Hört euch die Erklärung und die Details an, genialer Trick, die
menschen dahin zu bringen, zu glauben, dass sie mogeln und betrügen !!!
Ihr merkt es - im Grunde dreht sich alles um Glaubhaftmachung.
---
Dieser kleine Einschub zwischen der 3-er Strichelung war vom
29.10, und ich habe ihn eben nochmals eingefügt, weil wir hier, wie schon
gesagt, an einer Schnittstelle sind, nämlich, wie "Realität", wie Bewußtsein
seinem reinen "Mechanismus" nach funktioniert, funktionieren könnte (mal jetzt
nicht im Detail erörtert, was "Bewußtsein" nun eigentlich noch sein könnte).
Und erinnern wir uns, es geht erstmal nicht um die Frage, was mit dem
Zulassen solcher, die Regelsätze eigentlich ad absurdum führender Ausnahmen,
bezweckt sein könnte, sondern erstmal nur, wie es, seiner Natur nach,
geschieht.
Beim
Bruno-Gröning
Freundeskreis bin ich auf ein enorm wichtiges
Fundstück eines Augenzeugen gestoßen, ich finde es nur auf die Schnelle ich
wieder, doch jetzt aus der Erinnerung wieder gegeben, nämlich, ein Augenzeuge
verließ das Geschehen, und traf auf dem Markt einen Gelähmten, der von Bruno
geheilt, wieder gehen konnte, aber ihm das dann von "Bekannten", "Freunden"
ausgeredet wurde, dass das alles Scharlatanerie sei, und dann ?
Genau, dann war er wieder gelähmt.
Kleiner Einschub hier, vom 19.12, die genaue Textpassage hat mir werner
zugeschickt, hier jetzt im Detail:
"Einmal saß eine Dame mit einem Stock in der ersten Reihe
und Gröning sagte zu ihr: „Nanu? Sie liefen doch schon ohne Stock und waren
gesund?“ „Ach ja, Herr Gröning, ich ging gesund und frei vom Traberhof nach
Hause, alles staunte darüber.
Da kamen die furchtbaren Artikel in der Zeitung über Sie und die vielen fast
täglichen Extrablätter, in denen Sie auf einmal ein Scharlatan und
Verbrecher sein sollten. Kurzum: Meine Umgebung, meine Angehörigen
bestürmten mich, doch nicht zu glauben, dass meine erworbene Gesundheit
anhält, da ich von einem Teufel geheilt worden sei! Ich geriet in Zweifel
und schon war der erste Schmerz wieder da.
Da bekam ich Angst und Sorge und von Tag (zu Tag), ja von Stunde zu Stunde
wurde ich in die alte Krankheit zurück geworfen. Nun sehen Sie, meine
einzige Stütze ist der Stock.“ Bruno Gröning: „Da sieht man, was die
Umgebung, die Beeinflussung zum Bösen, zustande bringt! [ ... ] Mein Weg
geht durch Schmutz; das weiß ich. Ich muss förmlich durch zähen Lehm waten.
Und was ich aufbaue, wird mir oft wieder zerstört. Ihr Glück, dass Sie den
Weg wieder hierher fanden, gute Frau, und den Stock legen Sie nun für immer
weg!“ Freudig stand sie auf und ging auf Gröning zu, gab ihm den Stock und
schritt dann mit den Worten: „Nein, keiner kann mich mehr zum Bösen
beeinflussen; das verspreche ich Ihnen, Herr Gröning“ dutzend Male die
Treppe auf und ab. Voll geheilt ging sie dann weg."
Und es gibt zig ähnlich Beispiele ähnlicher Art aus älterer, oder auch jüngerer
Zeit.
Es ist also an dieser Stelle von enormer Bedeutung, dass einem
in der Tiefe klar wird, dass Realität völlig anders zu funktionieren scheint,
als man glaubt. Und natürlich haben wir es jetzt beim Wickel, alles, einfach
alles steckt ja im vorigen Satz drin, nämlich, wie man eben fest glaubt, wie es
ist, so ist (erscheint) es dann auch.
Nahezu niemand glaubt, dass man die "Rendering-Einheit" umschreiben kann, in
dieser Einheit etwas umschreiben kann. Und noch weniger als nahezu niemand, dann
ist dann "eigentlich niemand", weiß, dass es diese "Rendering-Einheit" überhaupt
gibt, dass sie sogar das "eigentlich reale" ist.
Und man also "rückwärts" in dieser "informellen Realitätserzeugungs-Einheit"
tatsächlich Änderungen vornehmen kann, welche sich dann "vorwärts", in der
derivativen Kondensation, in welcher wir agieren, auch "ganz in echt"
darstellen.
Jetzt sind wir so tief wie nie, hab' ich das Gefühl.
Übrigens, diese "informellen Realitätserzeugungs-Einheit" hat
burkhard heim schon mathematisch hergeleitet, also, dass es sie geben muß. Nach
also allem, was ich bisher so versucht habe, dieser Realität zu entlocken, wird
diese Graphik doch einiges verständlicher, denke ich (ist aus dem "Apeiron" von
dieter broers, den ich in gewissen Inhalten mittlerweile nicht mehr zustimmen
kann, weil, sich halt immer wieder Materialismus einschleicht, aber eben auch,
in anderen Bereichen, im Augenblick, zu 100%).
In der Hochgrad-Freimaurerei steht, so glaube ich "G", für diese
"informellen Realitätserzeugungs-Einheit", und wir sollten nicht glauben, dass
es niemanden gibt, welcher die Funktionsweise und Beeinflussungsmöglichkeit
dieser informellen Realität einigermaßen tief versteht.
18.12.2019 n.Chr.
Wer Person bedient, bedient Faschismus
Wer sich mit Person identifiziert, identifiziert sich mit Faschismus
Wer in Person aufgeht, geht in Faschismus auf
Person ist ein Ur- und Grundkonzept des Faschismus.
----------------
So, jetzt aber weiter. Betrachten wir die "Welt" nach wie vor
aus der informatorischen Perspektive.
Wenn man also morgens aufwacht, warum sieht das Zimmer nicht so aus:
Ich meine, man hat den Kopf um 90° gedreht zumeist auf dem
Kissen, die Decke und alles müßte ja eigentlich mitgedreht sein. Doch man macht
die Augen auf, mit seinem 90° verdrehtem virtuellen Kopf, und man sieht das
Zimmer und den Rest in der richtigen Anordnung.
Nun setzt man sich vom Bett auf, und dreht den Kopf aus der 90°
geneigten Haltung in die übliche 0° Position, also Stirn oben, doch in der
Drehung des Kopfes bleibt die Decke wie angemeißelt oben als Decke, und die Wand
bleibt auch einfach dort stehen, und dreht sich nicht mit. Klar, das sind banale
Feststellungen des Alltags, doch schauen wir uns das jetzt hier unter einer
informatorischen Perspektive an. Wenn wir also davon ausgehen, dass wir das
sind, die jetzt das Zimmer sehen, aus dem Fenster schauen, uns aufsetzen, und
zudem bedenken, dass der Kopf und die Augen ja keine Bahnen beschreiben, wie
eine einfache mathematische Funktion, sondern ansetzen, stocken, oszillieren
etc. und dennoch wie gemeißelt die ganze Szenerie dort stehen zu bleiben
scheint, wo sie hingehört, so ist allein das schon eine enorme Rechenleistung.
So, das war ja noch garnicht.
Wir gehen jetzt shoppen am Times Square
Und unser Shopping am Times Square, incluisive Fressi
zwischendurch dauert vielleicht 4 Stunden. Rauf die Strasse, runter, Gerempel,
Lärm, beschissene Luft, kein Grün, aber jede Menge sinnfreie Aktivität.
Grundsätzlich werden hier aber erstmal genausoviel Pixel bedient, wie bei
unserem Blick aus dem Bett. Die Menge der Pixel ist für uns immer dieselbe,
egal, ob wir in der Wüste sitzen, oder auf dem Geländer der Rolltreppe am Times
Square. Was sich also stark unterscheidet von den Pixeln in der Wüste
ist :
der Gehalt an möglicher Information, wozu natürlich auch
Desinformation gehört, denn auch Desinformation ist natürlich Information,
wenn halt auch "nur" auch Des-Information.
damit das breite Feld der verschiedenartigsten
Interpretation der Information (Abgegrenztheit)
die Homogenität der Farbübergänge, hervorgerufen durch sich
eben abgrenzende "Informationseinheiten", beweglich (menschen, Autos), oder
eben unbeweglich (Werbeflächen, Häuser,Fenster ..). Ja, auch ein Fenster ist
eine klare "Informationseinheit". Sie, es zeichnet sich durch Abgrenzung
aus.
die sich ergebende Emotionalität. Der eine findet es total
toll auf dem Times Square zu sein, und zu shoppen, während der andere sich
auch für 10000$ nicht dahin bringen läßt, sondern eher 10000$ investiert, um
seine Ruhe in einer Oase in einer Wüstenregion zu haben.
Das Gerempel und eben all das, was es mit sich bringt, wenn
unzählige bewegte Objecte unterwegs sind, mit denen man sich arrangieren
muß, mit ihnen irgendwie kommunizieren muß, etc, ich denke ich muß hier
nicht alles aufzählen, weil je jeder den Unterschied in der
Datenverarbeitung bei Betrachtung der Bilder allein schon spürt.
Abgrenzung wird noch wichtig werden
Doch zurück zum Bummel
Hier bewegen sich halt viel mehr Pixel, wir stellen viel
Abgegrenztheit fest, also Informationseinheiten beweglich oder unbeweglich,
welche jegliche ihre verschiedenartigste Interpretationsmöglichkeit besitzt.
Nach 5 Stunden ist man dann vom ungesunden Fast Food, dem sinnlosen Herumgeiere,
dem Gerempel, dem Lärmpegel, dem permanenten Erfassen der beweglichen
Informationseinheiten und individuellem Abgleichen mit der eigenen Einheit (um
halt unnötiges Gerempel, Kollision mit Auto, Laternenmast etc. vermeiden), dem
Erfassen und Interpretieren der unbeweglichen Informationseinheiten (Gebäude,
Werbung etc.) und dem permanenten Erfassen und Interpretieren der ganzen
Situation als solches dann einfach Schrott, wenn man endlich wieder eine
Autostunde außerhalb New Yorks, etwa in Ridgefield am Ballard-Park im West lane
Inn sein Hotel bezieht, und sich im noch sonnigen Garten in den Stuhl setzt.
So, und nun wird es ja überall mal irgendwann einfach dunkel,
und geschafft ist man ohnehin von der Ochsentour, das West Lane Inn hat schöne
Zimmer, und man legt sich dann so langsam zu Bett.
So.
Und man pennt ein, der Ofen verlischt, es ist dunkel, auch selbst der Park nur
spärlich beleuchtet, im Prinzip ist es dunkel und still.
So dunkel ungefähr
Wie viele verschiedene Pixel und Bewegungen, Darstellung von
abgegrenzten Informationseinheiten, beweglich oder unbeweglich, müssen jetzt von
der "Realitäts-Erzeugungs-Einheit" gerendert werden ?
Nahezu nichts.
Im Zimmer nicht, draußen auch nahezu nichts. Und selbst wenn draußen noch jemand
herumliefe, es ist relativ wenig Aufwand für die REE, da keine Farben erzeugt
werden müssen, ohnehin die Sicht nicht weit ist, etc. wenig zu rendern also.
Die REE hätte jetzt also enorm viele freie Kapazitäten. Und da könnte es doch
gut passen, dass du zufällig in dieser "Zeit" gerade pennst. Und da ja niemand
weiß, was und warum Schlaf überhaupt ist, so kann man ja mal seiner Phantasie
freien Lauf lassen. Nämlich, was ist, wenn "Schlaf" die Funktion des Downloads,
Verarbeitung und Uploads hat ?
Auf Deutsch, der Tag, mit Eindrücken, Interpretationen etc. wird
heruntergeladen, eingespielt, bewertet, und auf Basis all dieser Daten wird der
nächste Tag, unter Einbeziehung von Unwägbarkeiten (Unschärfe), wird zum Avatar
hochgeladen.
Das Ganze würde sehr gut zusammen passen.
Nämlich, zum einen, dass eben nahezu nichts mehr von der REE
gerendert werden muß, und nun die Kapazitäten für die Datenverarbeitung und
Neu-Einspeisung des weiteren wahrscheinlichsten Ablauf nach dem Aufwachen (der
nächste Tag, bis zum erneuten Schlaf) vorgenommen werden kann.
Das klingt natürlich erstmal fast exakt nach Dark-City, und Dark City stellt
dieses Procedere als eine sehr sinistre Geschichte dar, doch, da wir natürlich
wissen, dass Hollywood das Zentrum des Sinistren schlechthin ist, müssen wir es
nehmen wie mit Minus mal Minus, was dann Plus ergibt, da natürlich Hollywood
versucht, die Tore der Phantasie durch Abschreckung verschlossen zu halten.
Auch wäre es elegant, es sich der Möglichkeit nach zu denken, wie ein Angebot,
weil natürlich im "Schlaf" enorm viel vorbereitet, durchgerechnet, arrangiert
und dann als "nächster wahrscheinlichster Tag" hochgeladen werden kann, was -
als Kette über Tage, Monate, Jahre - zu diesem oder jenem beabsichtigten
Ergebnis, lebenslauf mit einer gewissen, oder vielleicht sogar hohen
Wahrscheinlichkeit führen könnte.
Und jetzt setze ich noch einen drauf.
Nämlich, wenn es das essentiellste Moment der REE für die
Schaffung der informellen Realität überhaupt ist, also einfach alles überhaupt
nur dadurch funktioniert, dass für eine Weile Analyse (Input), Berechnung, und
dann wieder Output betrieben werden kann, was ja gut mit den freien Kapazitäten
im "Schlaf" harmoniert, dann ist doch solch eine Angelegenheit, wie "Finsternis"
und "Helligkeit" ein schöner Rhytmus, um eine gefällige, inhaltsreiche
informellle Realität zu generieren.
Dazu passt doch super, dass da eine Erde um die Sonne kreist.
Wer glaubt noch, dass es irgendwelche Kräfte zwischen diesen beiden
Informationseinheiten gibt ?
Es ist umgedreht, die bei Nacht und Schlaf frei werdende Renderingkapazität, als
Grundlage des Fortschreitens der informellen
Realität, kann, meines Erachtens nach, gut als Grund angesehen werden, warum das
Ganze so arrangieret wurde.
Denn das zentrale Moment, in welchem sich Vergangenheit und Zukunft trifft, und
worauf die REE angewiesen sein könnte, ist: der Schlaf. Und dazu passt eben
solch ein Arrangement von sich abwechselnder Helligkeit, Dunkelheit, also "Erde"
dreht sich um die "Sonne", einfach super.
emanuel swedenborg hat klipp und klar gesagt, dass das hier
nicht die echte Sonne ist.
Und selbst nach den Implikationen des DSE und DQCEE kann sie garnichts machen,
es gibt keine Teilchen, es gibt keine Wellen.
Doch, falsch, eines macht sie, eines schafft die Sonne.
Plausibilität
Und wer das noch nicht kennt ...
Jill
Bolte Taylor - Schlaganfall der Einsicht
Abgrenzung, fällt mir jetzt grad wieder ein ...
19.12.2019 n.Chr.
Gestern hatte ich ja beim Wickel, dass Schlaf eventuell noch
einen viel tieferen Sinn und Aufgabe haben kann, als man denkt. Und angemerkt
sei auch, dass es nicht wenige gibt, die sagen, dass das echte sein im Schlaf
ist, und mit dem Aufwachen bloß wieder die Teilnahme an der Traumwelt. Könnte
auch ein Grund sein, warum viele Tiere so viel schlafen.
Kein Update während des Betriebes möglich ?
"Beim Menschen entspricht ein
24-stündiger Schlafentzug etwa der Wirkung von einem Promille Alkohol. In einem
Experiment reagierten Menschen gereizt und aggressiv. Nach 60 Stunden
zeigten sich starke Halluzinationen: Eine Frau begann panisch,
imaginäre Spinnweben von den Armen zu entfernen. Eine andere Frau wurde
wütend, weil ihr der Hut auf dem Kopf zu sehr drückte, obwohl sie keinen trug.
Das Experiment musste abgebrochen werden."
https://www.praxisvita.de/schlafmangel-weshalb-das-gehirn-nach-3-tagen-durchdreht-4623.html
Da ich mich ja bemühe, konsequent
alles aus der Sicht einer informellen Realität zu sehen, ist natürlich der
Schlaf dann eine Sondersituation im leben des menschen. Denn, wie schon gestern
angesprochen, wenn Realität informell ist, dann muß sie irgendwie auch erzeugt
werden, und dasjenige, was die informelle Realität erzeugt, beherbergt (wie
immer man sich das auch vorstellen soll), ist natürlich selbst kein Teil der
informellen Realität. tom nennt es "Rendering-Machine", ich sage dazu
"Realitäts-Erzeugungs-Einheit" (REE). Von solch einer REE muß man zwingend
ausgehen, da sich ein Spiel nunmal nicht selbst spielt. Und wie man ja im
Doppelspaltexperiment, und im delayed Quantum Choice Eraser Experiment gut sehen
und nachvollziehen konnte, ist die Grundlage von scheinbarem materiellem "Sein"
alles andere, als materiell, sondern sie ist
mathematisch-statistisch-wahrscheinlich ergo: gerechnet, verarbeitet (computed).
So, und ich will jetzt nicht wieder das Times-Square Photo
bringen, weil es einfach schon vom bloßen Anblick her total verwirrt, doch
nurmal vor Augen gehalten, was dort alles gerendert werden muß, für einen
selbst, ginge man dieses Strasse auf und ab. Ich glaube die Meisten kennen das,
wie geschafft man ist nach etwa einem Einkauf, shopping, in einer Innenstadt.
Doch hinaus wollte ich auf den Vergleich zum Schlaf.
Im Schlaf muß nahezu nichts mehr erzeugt werden. Das Kino ist verlassen, der
letzte Film gelaufen, wieder herausgeholt aus dem Projector, und nun im Archiv.
Wenn man sich also überlegt, wie die REE unter Tage, also während man "wach"
ist, eingespannt ist, dann kann man sich auch gut vorstellen, was das nun für
eine absolute Sondersituation ist, wenn sie nahezu von jetzt auf gleich
"beschäftigungslos" ist. Man darf sich das nicht so vorstellen, dass da jetzt
ein mensch schläft, und die REE muß sich jetzt für eine Weile nicht mehr um ihn
kümmern. Denn, wenn man noch so denkt, ist das volle Kanne: Materialismus.
De Fakto ist es so, wie es auch den Eindruck macht. Nämlich, für eine Weile
ist nichts mehr
kein Bett
keine "Welt"
kein "Ich"
und so weiter
Das alles wird erst wieder für's "Aufwachen" gerendert, im
"Schlaf" war ja überhaupt keine Not, oder vielmehr, und noch weit besser, das
ist sogar die beste Definition von Schlaf überhaupt: das nicht-gerendert-sein
einer "materiellen" Welt. Schlaf wäre, aus eben der Perspektive einer
informellen "Realität", das Aussetzen der Erzeugung derselben für eine Weile.
Ich glaube so spürt man die Sondersituation weit deutlicher, als im falschen,
materialistischen Kontext.
Und man darf nicht in die Falle geraten: "ja, aber im Schlaflabor, da messen sie
ja ... blablabla".
Genau, erstens messen sie, und wer mißt, bekommt etwas vorgespielt (DSE, DQCEE,
"it from bit", john archibald wheele"), und zum zweiten sind sie ja während
ihrer Messerei innerhalb der Renderung durch die REE. Sie müßten, um das
widerlegen zu können, beweisen, dass die REE rendert und zur gleichen Zeit nicht
rendert, was ein metalogisches Unding ist (A = non A, und das ist BC). Dass da
jemand im Schlaflabor liegt, ist eben Teil ihrer informellen Realität,
und nicht mehr. Da ja schließlich der "Körper", der dort in der Schlafkabine
liegt, auch nur ein Stück informelle Realität darstellt, und insofern nicht echt
im Sinne von "materiell echt" eingestuft werden kann, siehe niels bohr, und
tausende andere.
So hatte ich gestern ja gemutmaßt, dass "Schlaf" aus der Sicht der REE eine
Notwendigkeit sein könnte, um die "Realität", oder jedenfalls den Rahmen
derselben, innerhalb der Unschärfe und Entscheidungsmöglichkeit, neu zu
berechnen, auf ein paar Tage, oder auch länger.
"Beim Menschen entspricht ein 24-stündiger
Schlafentzug etwa der Wirkung von einem Promille Alkohol"
Natürlich kommen dann hier die Erbsenzähler, und sagen: "ja das
liegt an der Ausschüttung von ...blablabla", und vergessen, dass immer dann,
wenn wir wissen wollen, eine Messung durchführen, sich etwas gauckelhaftes auch
zeigt, eben, um Plausibilität zu wahren. Für die großen Phänomen aber schafft es
selbst die REE nicht, etwas zur Erklärung bereit zu stellen, für Schwerkraft
etwa, Energie, Ladung und so weiter, die allesamt hingenommen werden müssen als
fundamentale Einrichtung der informellen Realität.
Dass irgendwie Planeten um die Sonne kreisen, biegt man sich dann mit allem
möglichen abstrusen "Raum-Zeit-Krummungen" hin, während es schlicht nicht mehr
ist, als eine plausible Grundeinrichtung ist, um abwechselnd Helligkeit und
Dunkelheit zu generieren, und auch Schlaf, Helligkeit, Wärme etc. plausibel
erscheinen zu lassen.
Dass man "Helligkeit" nicht braucht, "Augen" nicht braucht, um zum Beispiel
lesen zu können, wie es einige Kiddies bei diversen "Sehen ohne Augen"-seminaren
gezeigt haben, beweißt recht deutlich, dass "Augen", "Helligkeit" letztlich nur
Angebote zur Plausibilität sind, und nicht widerspiegeln, wie das Ganze in
Wahrheit funktioniert.
Wenn du jetzt hier unten auf der Bank sitzt, und ein Buch liest,
meinst du, dass du es lesen kannst, weil es hell ist ?
Wir können jetzt also davon ausgehen, dass wir im Schlaf
wesentlich "näher" an dem dran sind, was echt ist, als eigentlich jeder
vermutet. Für eine Weile stoppt die Renderung des üblichen Traumes. Doch was
passiert in dieser Zeit eigentlich ?
Geht es um Daten ?
Geht es um "Wahrscheinlichkeitsberechnung", "Wahrscheinlichkeitsabgleiche" ?
Wird an der nächsten "Traumsequenz", also dem "nächsten Tag" geschraubt ?
"Offiziell" passiert Regeneration des Körpers, aber das ist halt eben nicht mehr
als die Märchensprache des Materialismus.
Eingedenk sein, aus dem DSE und DQCEE:
die Messung, die Erhebung von "Information", sie schafft das Märchen
Schreibt das Märchen
Ich glaube, dass es sich lohnt, Schlaf, und auch eben
schlafähnliche Zustände (z.B. Meditation als Abschaltung, oder teilweise
Abschaltung der REE) einen viel höheren Stellenwert zuzuweisen, als man es
gemeinhin macht.
Daher ich eben auch die Empfehlungen zu Melatonin, der verminderten Exposition
von blauem Licht (Monitor, Handy, LED), möglichst völliger Dunkelheit im
Schlafzimmer (keine optische Renderung durch die REE nötig, also mehr Kapazität
frei !) und eben noch all die weiteren Empfehlungen, auch was geringe
Strahlenbelastung angeht, was ja auch nur eine nicht-Anwendung,
nicht-Generierung von Regelsätzen durch die REE entspricht, naja, und so weiter.
Man sieht, im Sinne etwa schopenhauers, ich lasse der Welt ihre
empirische Realität, doch bleibe halt immer eingedenk ihrer grundsätzlichen
transzentendalen Idealität. Doch ich denke, wie sich eben eigentlich kein Gerät
mitten im Betrieb updaten und upgraden kann, so ist es genauso mit dem menschen.
Wenn am Betriebssystem in der Tiefe herumgemodelt werden soll, dann muß der
Bildschirm schwarz sein solange, denn einfach alles wird ja neu, oder eben auch
nur ganz leicht verändert, aufgesetzt.
Da ja Hollywood mit "Dark City" dem "Schlafen als Upgrade" solch eine
Horror-Konnotation verliehen hat, können wir also mit ziemlicher Sicherheit
sagen, dass das Gegenteil wahr ist, und wir alles dafür tun sollten, den besten
Schlaf zu erhalten, welcher uns möglich ist.
Wir sind im Schlaf wohl "Dimensionen" näher dran an dem, was als "hinter der
REE" ist, als wir jemals vermuten würden. Und dort wird ja Zukunft geschrieben,
und nicht im "Tagesgeschehen", welches ja bloß die Ausspielung zu sein scheint
(jetzt die Denk-und Handlungsfreiheiten durch belassene Unschärfe natürlich
ausgeklammert). Aber um eine "Idee" einer REE zu geben, welche allerdings
nur metaphorisch ist, da materiell, auch Dark City hat sie, nur eben, dass sie
dort sehr physisch materiell, und nur zuständig für Gebaute, also
Stadtarchitektonik ist.
Es läßt sich also so richtig was über "Schlaf" weder
herausfinden, noch sagen, da es ja das Stoppen der Renderung ist, und das heißt
auf Deutsch: keine Information, jedenfalls für "uns" nicht. Doch haben wir hier
einen guten, jedenfalls logischen Ansatz, dass dann "Information" wohl woanders
hinfließt, oder neu bewertet, berechnet, durchgespielt, abgewogen wird, oder
sonst irgendwas passiert, was eben nur geht, wenn die Renderung eine Weile
angehalten wird ("Schlaf"). Und wie schon gesagt, daher kann es gut kommen,
warum Meditation so viel freisetzt, weil es eben eine teilweise oder gar völlige
"Stoppung" der REE bewirken kann, und man aber dennoch, so irgendwie halbbewußt,
näher an dem ist, was sich eben "hinter" der REE befindet.
Daher jetzt auch verständlich wird, warum z.B. eine Meditationsbewegung wie
Falun-Gong in China so übel verfolgt wird. Denn die Menschen ja dadurch
letztlich an dem REE vorbei, also an dem Märchenapparat vorbei, ihre mentale
Einstellung und Position zum "Dasein" erhalten können.
Hab' ich es schon gesagt ?
Es ist echt garnicht so einfach, sich den Materialismus abzugewöhnen. Wie
einstein eben auch sagte, es ist einfach eine hartnäckige Geschichte, und für
all diejenigen, die noch keine OBE oder Nahtoderfahrung hatten, bleibt einfach
nicht anderes übrig als die Logik der disjunktiven Schlüsse, welche doyle ganz
gut beschreibt.
Nie vergessen
Die Messung ist es, die Erhebung von "Information" ist es, welche das
Märchen schreibt.
Das erinnertet natürlich wieder total an kafka ...den
Fürsprecher, am Ende:
"Findest du also nichts hier auf den Gängen, öffne die
Türen, findest du nichts hinter diesen Türen, gibt es neue Stockwerke, findest
du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich neue Treppen hinauf. Solange du
nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden
Füßen wachsen sie aufwärts."
So schreibt sich das Märchen.
Durch Informatiuonserhebung.
Hier, kann ich in diesem Kontext nur empfehlen - wenn wir dieses
Märchen wieder verlassen oder gar wieder neu betreten, was es zu beachten gilt !
william buhlman
21.12.2019 n.Chr.
Schonmal überlegt ?
Man fühlt sich ja selbst erstmal irgendwie materiell an, und diese Maschine hier
sieht auch arg materiell aus. Man selbst also als "Materie" in diese Maschine
steigt, hinter sich die Tür zu macht, und dann beginnt was ?
Richtig, die Simulation von Realität, richtiger, die Simulation von informeller
Realität. Hier: ein Flugsimulator.
Doch nun findet sich, dass das, was wir hier "Materie" nennen,
wenn wir den kleinsten "Bausteinen" derselben nachgehen, sie uns zwischen den
Fingern zerrinnt. Sie verschwindet regelrecht, löst sich auf, und es beweist
sich in diversen Experimenten, dass das, was sich so physisch und materiell
ausnimmt, de fakto nicht physisch und materiell sein kann, weil sie sich
rückwärts, in der Nachverfolgung ihres Ursprunges, einfach auflöst in
Mathematik, also Information, um es jetzt mal ganz einfach zu machen.
Was sich also "materiell" ausnimmt, ist nicht Materie, in der
Form, wie wir es normalerweise auffassen. Am besten trifft es, wenn wir auch
hier bei einfachen Worten bleiben, und bloss ein Adjektiv hinzufügen, und sagen,
es ist scheinbare Materie, womit viel mehr gesagt ist, als man denkt. Denn wir
stellen ja der "Materie" Attribute anheim, wie
solide
unzerstörbar, also:
nur wandelbar
in kausalem Zusammenhang stehend
usw.
Doch es ergibt sich über eben die mathematisch-informelle
Grundlage von Materie, dass obige Auflistung man samt und sonders vergessen
kann, es ist nur scheinbar so. Denn es ist ja nur scheinbare Materie.
roland plocher beweist sogar mit "einfachsten" "Geräten", dass man Mangan und
auch andere Metalle oder sonstwas, auch wieder in's "Nichts", also in die reine
Wahrscheinlichkeit, reine Möglichkeit zurück schicken kann. Da sind sie dann
wech, weg, futschikado.
roland plocher:
"Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Natürlich sind die "wissenschaftlichen Denkmodelle" falsch,
jedenfalls, wie es noch heute an Schulen und Unis gelleert wird, und das nicht
seit gestern erst, sondern schon seit 100 Jahren.
Diesen ganzen Quatsch kann man sich abschminken, und dann sieht
man vielleicht das reine und unverfälschte Antlitz der ganzen Geschichte. Nun
gut, dass war jetzt vielleicht ein wenig zu hoffnungsfroh, denn wenn wir das
obige einfach streichen, streikt nahezu unser gesamtes Denksystem, da wir ja
immer davon ausgehen, dass der Hase, welchen der Zauberer aus dem Hut gezaubert
hat, ja irgendwo herkommen muß, und auch dann, wenn der Zauberer den Hasen
verschwinden läßt, er noch irgendwo de fakto und solide vorhanden sein muß.
So ist unser Denken, und das kann man sich äußerst schwer abgewöhnen, geht mir
auch nicht anders. Gerade natürlich die Kausalität, dass Wirkung (Messung) etwas
zutage fördern muß (Ergebnis), was aufgrund fester "Gesetze" geschieht, also die
so genannte Billiardrealität, wie ich sie immer nenne. Die ist halt so, und da
gibt es keine Ausnahmen, weil "Gesetze" halt keine Ausnahmen kennen.
Doch es gibt keine "Gesetze".
Es "gibt", in dem Sinne von "Geben", so, wie es zur Zeit aussieht, Regeln, und
dieses sind mit einer gewissen Streuung der Möglichkeit und einer
Variationsbreite vom Wahrscheinlichkeit "ausgestattet".
Regeln bestätigen die Ausnahmen
Diese "Welt", "in" welcher wir leben, ist also viel eher zu
vergleichen mit einer auf mathematisch-statistischer Berechnung aufgebauten
Schein-Materialität, geregelt über Bandbreiten von Möglichkeit und
Wahrscheinlichkeit, als über irgendeinen Mechanismus sich anstoßender Teilchen,
oder nicht- oder doch kollabierender "Wellen" mit ihren "Interferenzen", welches
alles sämtlich nur Märchensprech ist, mehr nicht.
Ich fange jetzt nicht wieder an, aber die ganze Riege
exzellenter Wissenschaftler damals, und heute (gibt es nur keine Riege mehr,
weil es ja kaum noch Wissenschaftler, sondern fast nur noch Märchenerzähler
gibt), äh, die jedenfalls hatten bis in's Kleinste verstanden, was die
Implikationen eines DSE oder DQCEE sind. Nämlich, dass man alles mühsam über die
paar Jahrhunderte zuvor hingebogene Denken von "Materialität", "Ursache und
Wirkung" etc. sich wieder komplett abschminken kann. Und daher dann die Sprüche,
das letztlich alles Illusion ist, alles von einem geistigen Agens ausgehen muß,
weil sich "Solidität" nicht selbst steuern und regeln kann, und so weiter.
Gut, das wissen wir jetzt hier alle zu Genüge.
Auf welches Gleichnis ich eigentlich hinaus wollte, ist folgendes.
Ich hatte ja in den letzten paar Tagen diesen Begriff
"Realitäts-Erzeugungs-Einheit" (REE) eingeführt, welche es einfach geben muß,
wenn die Ergebnisse des DSE und DQCEE noch stehen. Also dasjenige etwas, was
nicht "in" dieser informellen Realität enthalten, doch letztlich für die gesamte
Generierung verantwortlich ist. Zudem wir uns die DEE auch nicht materiell
denken können (weil, nichts würde dann stimmig sein), sondern als eine Art von
Bewußtsein(seinheit).
Da wir selber nun auch nicht materiell, sondern nur scheinbar materiell, und,
wie die OBE-menschen es wissen, noch nicht einmal mensch, sondern halt
"irgendwas", was sich jetzt grad in dieser Hülle wieder findet, so kann man die
DEE vergleichen mit einer "bewußten Realtätserzeugungsmaschine", ganz analog
dieser Maschine hier, nur eben auf Ebene von Bewußtsein.
So, und nun "betritt" man selbst, als wahrscheinlich relativ
universales Bewußtsein, die REE, macht hinter sich die Türe zum übrigen
Bewußtsein zu, wählt das Programm, die Lektion und schwups, die Monitore, die
Sinne, die Messgeräte gehen an, die Reise geht los.
Heraus aus der reinen Informalität, und hineingebaut in eine
scheinbare Materialität.
Was mir jetzt so die letzten Tage auffiel, war, dass ich einfach
nicht mehr weiter komme, wenn ich die Ergebnisse des DSE oder DQCE, sowie eben
auch die Erfahrungen, welche menschen zuhauf !! mit OBE's und ähnlichen
Erfahrungen haben nicht zu 100% in mein Denken einfließen lassen. Also auf
Deutsch, mich zu ebenso 100% löse von aller materialistischen Sicht,
Einschätzungen, Blickwinkel.
Die Einführung dieser DEE beruhte zum Teil auf der Realisierung, dass diese
Realität nunmal informeller Natur einfach IST, und ich mir dann halt alle
"Standarddenkmodelle" abschminken kann, und tatsächlich "neue" Begriffe mir
einfallen lassen muß, weil es anders einfach nicht voran geht. Mit den alten,
überkommenen Begriffen kommt man nicht weit, man landet jedes Mal im Dead-End,
am toten Ende, in der Sackgasse.
Daher ich z.B. auch die DEE erstmal nur, wie obiger Simulator, nur in Hinsicht
auf die Erzeugung von scheinbarere Materialität betrachte, und somit !, wenn
Yogis, oder auch buhlman, campbell und Tonnen von anderen auch von
nicht-materiellen "Realitäten" reden, ich davon ausgehe, dass dieser
Bewußtseinspfad dorthin unter Umgehuing, "Ausschaltung" der REE geschieht, also
bewußter Ausblendung. Doch es gibt nicht viele, die deutlich auf eine
nicht-scheinmaterielle "Realität" hinweisen, sondern viele, die auch die
"phantastischsten" Erlebnisse ihrer "Bewußtseinseinheit" schildern, scheinen
sich noch immer innerhalb der REE abzuspielen.
Die hinduistische Lehre, oder auch wie william buhlman es fassen tut, weißt
darauf hin, dass die REE überhaupt nicht die alleinige Institution von "sein"
ist, sondern nur eine spezielle, und sie eben deutlich machen, es darum gehen
könnte, dort aus dem Kasten auch endlich mal wieder hinauszukommen.
Und jetzt denkt zurück, an: Wirklichkeit als Angebot".
Und an "Sozialismus, Kommunismus, Marxismus etc." als Spielformen des
Materialismus.
So, und jetzt mal Schlüsse ziehen.
Wenn diese "Realität" hier so ungefähr die mieseste ist, die man gerade noch
akzeptiert, bevor man überhaupt gar keine Lust mehr hat, sie zu bedienen, in ihr
zu bleiben, was wird wohl passieren, wenn man sich diese Realität dann auflöst,
und man ein neues Angebot gleich bekommt ? Man wird das erste Beste, was nur ein
wenig besser ist, annehmen, weil man einfach über vorige Konditionierung
schlichtweg keinen Begriff von "nicht-Materialität) mehr hat, also nicht einmal
mehr einen Begriff davon, dass es außerhalb der REE noch tausende andere
Spielformen gibt.
Daher ich desöfteren jetzt daran denke, ob nicht das, was so
jeder landläufig unter "NWO" versteht, also die "Hunger-Games" überhaupt nicht
auf das hier und jetzt hindeuten, überhaupt nicht für das hier und jetzt
installiert wird, sondern, damit unser Aufenthalt so lange es eben geht,
innerhalb der REE bleibt.
Aus welchen Gründen auch immer.
Definitiv was zum Nachdenken.
22.12.2019 n.Chr.
Es ist nicht, wie eine Einbildung. Es ist nicht, wie bloß im
Geiste.
Eine Handlung, ein Akt, welcher wegsieht (lat.: a, ab = weg-, ab-, weg von) und
erstmal im Geiste oder der Enbildungskraft nur behandelt.
"Stra", das ist die Silbe für "im Geiste", "in der Einbildung", "bloß im
Geiste", "bloß in der Einbildung".
Die Handlung, der Akt also, der absieht, und in der Einbildung, im Geiste nur
ist, ware: Akt ab stra, besser bekannt als ab stra akt, abstrakt.
asozial
asymmetrisch
asynchron
"a" als Präfix ist = nicht, kein, un -
katastrophal
konditional
mental
lateral
"al" als Suffix ist wie das Deutsche "lich", und bedeutet "in Analogie", "wie",
"so wie" .
Nicht so, wie eine Einbildung = a al stra, besser bekannt als: a
stra al, astral.
Womit also klar gemacht werden sollte, dass Astralreisen, welche ein Segment der
gesamten "Out of Body" -Erfahrungen darstellen, echt sind, und eben nicht so,
wie eine Einbildung.
Und dort scheiden sich die Geister, wie man was benennen soll, welcher
Simulationsrahmen wie benannt werde soll, selbst im Deutschen. Hier gestern
hochgeladen, auf Deutsch, Michael Pahl,
was selbst für diejenigen, die mir bis zur REE folgen können, wohl, wie mir
auch, ziemlich "outlandish" vorkommen dürfte. Was allerdings nicht heißt, das
nicht Vieles oder sehr Vieles wahr sein könnte, man kann halt nur, aufgrund
mangelnder eigener Erfahrung, nahezu nirgendwo einen Beurteilungsmaßstab daran
halten, weil man eigentlich nur die gewöhnliche Wahrnehmung von "Realität"
kennt. Doch da natürlich alles Mögliche möglich sein kann, warum sollte das von
dem Michael Pahl Erzählte nicht wirklich sein, oder gewesen sein.
Und jetzt, zu etwas anderem. Gestern ! ist der Groschen
endgültig gefallen, und der Zusammenhang läßt es bereits ahnen.
Nämlich hatte ich mich immer gefragt, warum schon immer von Seiten der "Kirche",
und eben den interessierten Gruppen, die dahinter stehen, bis heute noch
die Schamanen bei Einnahme von fremden Völkern zuerst getötet, verfolgt,
ausgegrenzt, unterdrückt werden. Es liegt einfach daran, dass diese Schamanen
das Wissen im die illusionäre Natur dieser Aufführung hier haben, und
dank des Wissens um Wirkungen von Pflanzen, Ritualen und so weiter, jedem zu
dieser neuen, stark veränderten Grundhaltung zum "Dasein", durch eben das Wissen
um seinen illusionären Character, relativ schnell verhelfen können (OBE's etc.)
Und mit dem Wissen darum sinkt die Manipulierbarkeit des Menschen dramatisch.
armin risi hatte mal einen Beitrag gemacht, in Wäldern eines
"Urvolkes", dem es in diesen Tagen jetzt so geht, dass sie ihre Schamanen in den
Wäldern verstecken mußten, respektive, verleugnen mußten, aus Angst um deren
Leben, und armin weilte eine Woche aus (glaube ich) bei dem Stamm, und gewann
das Vertrauen, und schließlich holte man die Schamanen aus den Wäldern, und
veranstaltete eine Zeremonie, ein Ritual dieses Stammes.
Wie gesagt, all die Jahre fragte ich mich, was die Schamanen, die da nur
rumräuchern und klimpern und sich drehen und bunt behangen sind, so gefährlich
macht. Mir war schon klar, dass sie viel Wissen trugen, aber für mich langte das
nicht aus, denn auch ein Stamm kann ja in sich viel Wissen tragen. Und damals
konnte ich mir halt unter "speziellem Wissen", also Wissen, was nicht mit dem
Standardnarrativ vereinbar war, nichts vorstellen, doch gestern, nach dem x-ten
Mal des Hörens eines
Vortrages von william buhlman, machte es dann "klick", als er "Schamane"
erwähnte, halt im Zusammenhange mit OBE's, ich mich dann erinnerte an meine
uralte Frage "warum die Schamanen ?", und dann sich gestern alles
zusammenzureimen begann. Wir sehen also hier an diesem Beispiel, dass das, was
man "NWO" nennt, und Schamanismus, fast diametral gegenüber steht.
Und jetzt sind wir mit dem letzten Satz auch dort, wo ich gestern aufgehört
hatte.
Nämlich, und diese große Frage dürfte jeden eigentlich quälen, sobald er nur
darüber nachdenkt, also: was für einen Sinn kann es haben, nahezu alle Lebewesen
in Siechtum, Not, Angst, Dummheit, Krankheit, Unsicherheit, Tod, Elend,
Verwirrung, Mangel zu stürzen, was ja das erklärte Ziel ist. Ich konnte mir da
nie einen Reim drauf machen.
Durch meine jahrelange Recherche in dem Bereich der hocheffizienten
Energieerzeugung, inklusive eines Treffens vor 7 Jahren mit einem menschen,
welcher schon realitiv weit war, ähnlich, wie rossi mit seiner
LENR, nur auf ganz anderem Wege, wußte ich, dass diese Agenda von Not,
Siechtum, Mangel und Tod, und damit die Bekämpfung dessen, was dieser Agenda
entgegen steht, ganz real ist, und das bis in die kleinsten Facetten
menschlichen lebens hinein.
Das Wissen, dass diese Agenda realer, als beinahe alles andere ist, hatte ich
also.
Nur die große Frage: warum ?, erschloß sich mir einfach nicht.
Klar, die übliche, innerhalb der illusionären Materialität gegebene Antwort war
dann immer: "damit die üblichen Gruppen ("old
and new major Powers", brzezinsky) an der Macht bleiben".
Nur mir war diese Antwort einfach nicht befriedigend. Die eine Gruppe muß dann
dann dauernd sicherstellen, dass dieses oder jenes nicht das Licht der
virtuellen Sonne erblickt, und die anderen sind auch dauernd beschäftigt, weil
sie sich um diese oder jene lebens-erhaltende, oder scheinbar erheiternde
Maßnahme kümmern (müssen).
Also alle sind irgendwie beschäftigt, und keiner hat wirklich was davon - wo ist
da der Sinn ?, das war immer mein Punkt. Also einen ganzen virtuellen Planeten
zu vergiften, mit Radioaktivität und Schwermetallen und Ackergiften, Chemie und
hochfrequenter Strahlung (natürlich letztlich alle und alles auch nur virtuell,
also innerhalb des informatorischen Gefüges) zu überziehen, sprich, es in die
Nähe einer informatorischen Hölle für jedes lebewesen zu treiben, ist einfach
unsinnig, auch selbst, sofern man Teilnehmer innerhalb der "new and old major
Powers" ist.
Gut, und gestern hatte einen Ausblick gewagt, warum diese Agenda, warum das
"leben" auf den niedrigsten, elendsten ihm möglichen Punkt bringen, bevor
"leben" einfach gar nicht mehr möglich ist ?
Und die Antwort von gestern war: weil dann die
Angebotspalette, zwischen eben diesem elendsten aller Zustände, bis hin zur
erhabendsten aller möglichen Zustände, innerhalb der Realitäts-Erzeugung-Einheit
die größte von allen ist, und damit die Wahrscheinlichkeit, sich innerhalb der
Angebotspalette der REE sich weiterhin zu bewegen, und sie zu beleben, die
größte ist.
Das heißt, ist innerhalb dieser REE ein Grundzustand des allgemeinen Elends und
Siechtum für die meisten gegeben, werden diese in der Auswahl eines neuen,
informellen "lebens" sich bereits für eines der Angebote entscheiden, welches
einfach nur etwas besser ist, weil sie keine Idee haben, um wieviel
besser es noch gehen könne, innerhalb dieser REE, mal ganz zu schweigen
davon, was alles noch möglich sein könnte, käme man endlich aus diesem Saftladen
endgültig heraus.
23.12.2019 n.Chr.
Früher war ich ziemlich leichtgläubig, und hatte so eigentlich
alles geglaubt. Dann kam das Erwachen, und damit einher kam ein enormer, fast
überbordender Skeptizismus. Doch in den letzten Jahren bin ich irgendwie wieder
etwas, immerhin wieder ein wenig leichtgläubig geworden.
Ich glaube mittlerweile wieder vieles, solange es nicht der Mainstream-Narrative
entspricht. In der Leichtgläubigkeit liegt eben auch Vertrauen in
dasjenige, was die Menschen so von sich geben, ein Vorschuß, den ich ihnen jetzt
wieder einräume, solange sie mir nicht erzählen wollen, was in Wikipedia,
Schulbüchern oder dem Spiegel stehen könnte.
Und.
liebe beruht auf Resonanz. Resonanz ist wie ein Tennisspiel, Ball hin, Ball
zurück, Ball hin, Ball zurück.
Schickst du andauernd, oder immer mal wieder ein Ball auf die andere Seite, und
er kommt nicht zurück, entsteht kein Spiel, es ist keine Resonanz da. Deswegen
kann man nicht lieben, wenn der andere nicht liebt.
Und anders herum, weißt du, wenn du den Partner nicht liebst, dass er dich nicht
liebt, nicht lieben kann, weil liebe auf Resonanz beruht, weil es ein
beständiges Spiel ist.
Den Werner Pahl hatte ich gestern zu Ende gehört, holla, da kam
noch so einiges, wo ich dachte "wenn das jetzt jemand hört, der auch nur 10%
noch der Systemnarrative glaubt, der flippt aus, wird nie das gesamte Interview
schaffen". Ein Kommentar:
Doch jetzt kommt es doch zu dem eigentlichen Punkt, nämlich:
alles ist möglich. Schlichtweg alles, was vorstellbar ist, ist auch möglich.
Stellt euch einen Science-Fiction Film vor, der Drehbuchautor hat eine Idee
einer Szene im Kopf, und es kann aber entweder aus technischen Gründen "noch
nicht genug Rechenkapazität", oder aus finanziellen oder sonstwelchen Gründen
nicht realisiert werden. Er jedoch könnte sich problemlos solch eine Szene
vorstellen, dass sie sich tatsächlich jetzt in seiner Gegenwart etwa im Weltall
vor seinen Augen abspielte.
Die Grenzen dessen, was Gegenstand des Bewußtseins werden kann, sind die
Limitationen, respektive transzendentalen Eigenschaften von Bewußtsein selbst.
Nämlich, man könnte hier in kantischer Manier fragen: "was sind die Bedingungen
der Möglichkeit von Bewußtsein selbst ?", und an dieser Stelle scheint mir die
Geschichte erstmal einfach. In dem Moment des Aufspannens eines "Feldes", von
auf der einen Seite dem Erkennenden, und auf der anderen Seite dem Erkannten,
habe ich das, was man "Bewußtsein" nennt.
Das war's schon.
Ob es ein rein analytischer Gedanke, die Phantasie von wildem Sex, die
Frühstücksbrötchen, welche ihr gerade zubereitet, die ganz "reale"
Cessna im
garteneigenen Flugfeld, oder sonstwas ist, alles ist Gegenstand von Bewußtsein.
Am Ende ist der analytische Gedanke von der Cessna nicht verschieden, sie sind
in derselben Kategorie. Stellt euch einen Traum vor, in welchen ihr morgens
grübelt, noch im Bett, über dies und das, gott und die Welt, dann euch zur Seite
dreht, zum Partner, und nur ein paar Minuten später wilden Sex habt, und schließlich mit Blick auf die
Cessna
im Garten die Brötchen zubereitet. Alles geschah in ein- und demselben Traum,
und so ist es auch jetzt letztlich nicht anders.
Es zieht sich nur mehr in die Länge.
Das ist auch schon der ganze Unterschied.
Daher bin ich jetzt schon seit 2 Wochen vielleicht am Grübeln:
Gibt es überhaupt ein Bewußtsein, welches nicht informell
ist,
welches nicht Virtualität zur Grundlage seiner "Existenz",
respektive fundamentaler Funktionsweise, hat" ?
"Gibt" es sowas überhaupt ?
Oder kann es sowas überhaupt geben ? Denn der Punkt ist ja, wenn wir als das
Moment, und der Beginn von Bewußtsein ansehen, eben dieses "Aufspannen"
eines Feldes zwischen Erkennendem und Erkannten, dann sind wir sofort im Reiche
von ´"Gegebenem", von lateinisch "dare", woher dann Datum, Daten herrührt.
Ist also letztlich "Bewußtsein" und "Virtualität" eng aneinander entweder
gekoppelt, oder verwandt, oder gar synonym ? Lässt sich eine Virtualität ohne
Bewußtsein denken, oder umgekehrt, ein Bewußtsein ohne Virtualität ?
Eben nochmals etwas tiefer in diese Fragestellung kam ich auch eben durch
Vortrag von michael pahl, der einfach nicht ganz so konsistent und in sich
ruhend wie buhlman oder campbell wirkt, weil er, so, wie ich es mitbekommen
habe, der fundamentalen Virtualität von allem nicht konsequent Rechnung trägt,
sondern halt sich manchmal virtuell äußert, dann zu einer virtuellen
Materialität, und schließlich zu einer virtuellen Virtualität, respektive
Idealität wechselt, was sich ein wenig kippelig im Geiste anfühlt, da es nicht
wirkt, wie ein auf einem sauber gegossenem Fundament ruhendes Ganzes.
Aber muß es ja auch nicht. Jeder liefert seinen Teil dazu, so gut es geht, bei
dem einen ist dieses stimmig, das sucht man sich heraus, bei dem anderen jenes,
und so reiht es sich aneinander, und im besten Falle, wie beim "Malen nach
Zahlen", kommt ein schönes Bild heraus. Und, wir sollten eingedenk sein, da ist
die deutsche Sprache ja immer recht gut: es heißt nicht "sein", sondern bloß "
bewußt sein", was also lediglich die Bewußtheit von sein ist, und nicht das Ding
selbst, wie ja auch kant und schopenhauer nicht müde wurden, zu wiederholen.
Es sieht also an dieser Stelle so aus, dass
Bewußtsein und Virtualität nicht voneinander zu trennen sind.
Und jetzt zurück zu der These, dass diese schon länger laufende,
und stets weiter erstarkende Installation "Die Gesellschaft der Hungerspiele",
im Volksmund auch "NWO", oder "Hunger Games Society" genannt, nicht auf das hier
und jetzt weist.
Ich bin da jetzt ja seit ein paar Tagen dran, dass eine "Gesellschaft" der, des
totalen Siechtums, Not, Elend, Konformität auf niedrigstem Level, Gewalt,
Leidens, Krankheit etc.. also das niedrigste, was gerade noch so geht, bevor
einfach keiner mehr Lust hat mitzuspielen, die Idee eines Besseren so dermaßen
minimiert, auf das unterste mögliche Niveau bringt, dass man für den nächsten
Traum, welcher einem angeboten wird (wie es aussieht, immer innerhalb diesér
REE), bereits schon das erste Angebot, welches nur etwas besser ist, annimmt,
und einfach meilenweit davon entfernt ist, mal wieder etwas kategorisch
anderes zu erleben.
Ich hatte gestern das Glück, aufgepasst zu haben, wo william
buhlman exakt ! über diese "Problematik" des bewußt ausradierten Ideenreichtums,
und der sich somit nahezu zwangsläufig ergebenden "Wahl", referiert. Hört gut
hin, besser ist, man hört, im goetheschen Sinne, 20 Mal hin, wenn das mal
reichen sollte ...
"You decide the Ankers, you decide, what's holding you back" ...
Wichtigwichtigwichtig, was william buhlman da sagt, denn von
diesem Standpunkt aus läßt sich die gezielte Verelendung des menschen
(respektive des Geistes dahinter) einfach viel besser verstehen. Es sieht so
aus, dass die (diese ?) REE so wenig Spieler verlieren möchte, wie möglich.
Daher sie versucht, den weitesten Abstand zu einem "erleuchtetem", oder sagen
wir es mal undramatischer, einem mehr kontemplativen lebenslauf, herzustellen,
und da sind natürlich, im machiavellschem Sinne, Elend, Angst, Not, Mangel,
Krankheit, Gewalt, Hunger und so weiter, die Mittel erster Wahl.
Denn der Geist eines kontemplativen lebenslaufes wird sich schlichtweg für diese
materialische Schmierenkomödie nicht mehr interessieren.
Jetzt passt aber auf.
Es kommt noch dicker, und es wird vielen nicht gefallen.
Auch mir gefällt diese Theorie nicht.
Überlegt mal, es ist dann wirklich so, wie es so viele sagen,
und auch mit erstaunlichen Zeugnissen belegen, dass es nach der Teilnahme in
diesem Stück ein wildes Buhlen um die nächste Teilnahme geht.
Es geht um Verhandlungsposition, Angebote, Verhandlungsgeschick, die eigene, zu
"lebzeiten" erworbene geistige Position, welche ja das zentrale Element
dann zu sein scheint (hat z.B. der Latschenträger ganz einfach und nüchtern
gesagt, und ist auch nicht müde geworden, darauf hinzuweisen. Was hat er denn
gesagt ? Letztlich auch nicht mehr, als auch planck, heim, bohr, einstein und so
weiter, nämlich, es ist nicht die Vorführung, um die es geht, sondern es um das
was du in und durch die Vorführung lernst).
Und wir sehen halt um uns herum die allergrößten Bemühungen, die
Vorführung an sich selbst zu dem zentralen Thema umzugestalten, und den
Lerneffekt, also dasjenige, was deine geistige Position formt, gen Null herunter
zu fahren.
Hups, jetzt bin ich wieder abgeglitten.
Nämlich die etwas unangenehme These ...
"You decide the Ankers, you
decide, what's holding you back" ...
Also: "du bestimmst die Anker, du entscheidest, was dich
festhält".
Und da hatte ich sofort daran gedacht, was mich festhalten könnte, in der
Aushandelung einer weiteren Vorführung, respektive effektiver Nutzung des
"buhlmanschen Launchpads".
Nicht meine eltern, oder menschen allgemein, bei welchem dahinter stehenden
"geist" ich von absoluter Eigenständigkeit und Ungebundenheit ausgehe, sie mich
in meiner Entscheidung und geistiger Position, so glaube ich, überhaupt nicht
beeinflussen würden.
Doch, was ich dann bemerkte, ist, dass wenn ich meine hunde wieder träfe,
respektive, was dahinter für ein geist steckte, dann wäre das extremer
Schwachpunkt in der Verhandlungsposition, wenn man nicht weiß, ob es echt, oder
nur vorgespielt ist, also als Lockmittel zur Verweilung innerhalb der (dieser?)
REE dient, oder eben nicht
Also, auf Deutsch - dort, wo in einem die liebe wohnt, worauf sie sich richtet
(in der Aussendung der Bälle), kann ein enormer Schwachpunkt im Übergang zu
einer weiteren, und durchaus wieder Mal freiwillig gewählten, neuen, informellen
Realität legen.
"You decide the Ankers, you decide, what's
holding you back" ...
25.12.2019 n.Chr.
Frohe Weihnacht !
Ging es einigen von euch auch so, gestern, also, man sitzt am
Tisch, ein paar mehr Menschen am Tisch, die sich sonst in dieser Konstellation
nicht zusammenfinden, doch auffällig häufig in der "Konversation" fällt der
Satz: "ich hatte gestern im Fernsehen gesehen", "da haben sie im Fernsehen vor
ein paar Tagen gezeigt, wie ..", naja, und so weiter.
Wenn man solche Sätze überhaupt nicht mehr zu hören gewohnt ist, dann fällt das
richtig auf. Auch, dass vielleicht 30-50% der Unterhaltung alleinig ! nur um die
Wiedergabe dessen gehen, was man im TV gesehen hat. Ich schreibe "alleinig",
weil etwa selbst eine Antwort auf dasjenige, was der eine geschildert hat, nicht
etwas war: "hm, das könnte vielleicht daran gelegen haben dass" (also eigenes
Denken), sondern eine Antwort nur gegeben wurde in folgender Art: "ja, ich hab
gesehen (im TV), wie ...", naja, und so weiter.
Es ist krass.
Die Menschen nutzen das Internet zwar schon, aber, wie es aussieht, nur dafür,
um sich eingehend darüber zu informieren, wo denn nu die bestmögliiche
Akku-Heckenschere, Kaffeemaschine, Saftpresse oder sonstwas, für den günstigsten
Preis zu bekommen ist. Ich meine, es geht immerhin um Information !, wenn
vielleicht auch nicht die dringendste, doch vielleicht auch auf die Idee zu
kommen, die bestmöglichen Informationen, mit dem geringsten Anteil an Lüge, auch
mal für den weiten Bereich der noch den Menschen betreffenden, möglichen
Informationen, zu suchen, das fällt ihnen anscheinend nicht ein.
Über die Heckenschere, die Zertifizierungen des Motoröles, den günstigsten
Anbieter für die neue 66 Zoll LED - Smartglotze können sie stundenlang wohl
Anbieter um Anbieter vergleichen, doch wenn ich ihnen vielleicht nur von roland
plocher erzähle, seiner Arbeitsweise, respektive der völlig "irren"
Funktionsweise (Mangan :-)) seiner nachgewiesenermaßen wirkenden Produkte, oder
auch "Sehen ohne Augen", und sie darauf hinweise, dass sie das in nur ganz
kurzen Häppchen auch selbst ziemlich schnell und einfach nachprüfen können, weil
es bereits enorm viel Material gibt, dann erntet man vielleicht kein
Schulterzucken, weiß aber, dass es niemals dahin langen wird, dass sie am
nächsten Tag das noch behalten haben, ganz geschweige davon, es vielleicht gar
recherchieren würden.
Es ist natürlich das eine, relativ verbreitete, wenn auch nicht normale "Ende"
des Verhaltens von menschen.
Doch Ausnahmen gibt es, und es scheint das Alter eine gewisse Rolle zu spielen.
So mir vor etwa 3 Wochen jemand, der mir einen F5B-Wettbewerbsflieger (RC)
vorbei brachte, ich hatte den gekauft, und er war nicht weit weg, so brachte der
Besitzer mir den Flieger vorbei. Er, etwa 30, technikaffin, und vermeintlich
fortschrittlich "fahre seit 8 Jahren nur e-Autos" (Carsharing), "und wenn's vom
Geld langt, dann leihe ich mir einen Tesla", relativer Gutmensch, Freundin
irgendwas mit Sozialdingens, aber nicht ganz so der totalindoktrinierte Typ,
sondern schon noch offen, was ich nutzte, um an der richtigen Stelle anzupacken
im Gespräch, außerhalb des Modellbau-Fachjargons. Er hatte etwas Elektrotechnik
studiert, war Selbsständig im Bereich Programmierung und Software, und das war
dann für mich ein guter Hebel. Denn, wenn jemand "wissenschaftshörig" ist, so
ist das manchmal eine gute Hintertür, mit solchen großen Namen wie plnack,
einstein, bohr, heisenberg und so weiter, zu punkten, und mal eben im Gespräch
das Doppelspaltexperiment jemanden näher zu bringen.
Und so gelang es mir, binnen kürzester Zeit, das "Staunen" zu wecken, diese
"Staunen", von welchem Plato meinte, dass am Anfang jeglichen Lernens steht,
naja, und es war ein voller Erfolg. Was ich ihm auch zeigte, er photographierte
es, oder machte sich Notizen, und meinte ab und an: "das wird bestimmt auch was
für meine Freundin sein".
Hier zeigt es sich dann tatsächlich von Vorteil, wenn man so
viel Zeit investiert hat, das DSE (wozu auch der Komplex von single-slit,
triple-slit etc. gehört) oder eben auch DQCEE, immerhin so einigermaßen, in
ihrer Tiefe zu verstehen. So könnte ich das sogar das DQCEE, glaube ich,
komplett aus den virtuellen Kopf referrierren und skizzieren, incluvive fast
aller Implikationen. Ich sage hier "fast aller", weil ich mich in die Materie
des "Entanglements", also der Verschränkung noch nicht eingewühlt habe. Ich sage
jetzt bewußt "eingewühlt", und nicht "eingelesen", da im Geschriebenen zu diesen
Zeit mehr Miß- als Verständnis liegt, und die Sprache, gerade wenn es um das
DSE, DQCEE geht, sehr verwaschen und märchenartig ist, da man, auch und
vielleicht sogar, was universitäre Publikationen angeht, sie alle gerne ihre
"Teilchen" und "Wellen" noch behalten möchten, welche jedoch seit über 100
Jahren nicht mehr sind als
universitäre Zombies.
Teilchen und Wellen sind schon lange tot, warum spricht sich das nicht rum ?
Spätestens 1999 war das dann zu 200% klar, für die Halbbemittelten.
Für die Vollbemittelten reicht natürlich 100%, da ja bohr, einstein, planck etc.
vor 100 Jahren vollkommen klar war, was die Ergebnisse des DSE mit sich bringen
(Implikationen). Doch stehen geblieben war ich ja bei der "Verschränkung", und
das ich mich da noch reinwühlen muß.
Wie gesagt, das ist nicht einfach, eben weil die meisten Erklärungen auf einer
scheinphysikalischen Märchensprache beruhen dürften, man also extrem aufpassen
muß, was da geschrieben steht, und es eben, gegebenenfalls, sofort !, sich
umwandeln sollte in eine Sprache, ein Konzept der Informalität, sofern es
irgendwie scheinmateriell noch mit "Wellen" o.ä. in der Erklärung hadert.
So lag ich heute bestimmt 3 Stunden wach, und dachte an die "Zwischenräume" des
Diffraktionsmusters, egal nun, wieviel Schlitze es waren.
Also an die Bereiche, wohin sich partout kein "Teilchen"
verirren wollte, partout sich die "Interferenz" nicht zum positiven, Richtung
"Sichtbarkeit" ausbilden wollte. So hatte ich mal eine Zuschrif bekommen von
jemanden, welchen ich über die Jahre doch näher kennen gelernt hatte, und er
schrub mir, dass er noch einfach nicht den Punkt hat, also den springenden, was
es also ist, was dieses DSE zur Mutter der Infotrmations- respektive
Quantenphysik macht. Da ist es wirklich so, wie bohr meinte, nämlich, man
erkennt es am allerbesten, dass man das Doppelspaltexperiment nicht verstanden
hat, daran, dass man nicht zutiefst geschockt ist.
Daher ja, wie ich es oben schon gesagt hatte, der profunde
Schock erstmal denjenigen vorbehalten war, welche die in diesem Bereich
cleversten virtuellen Köpfe ihrer Zeit waren, mittlerweile kennt ihr ja die
Namen.
Hier einmal von 1803, seine Präsentation der Ausbreitung von
"Wellen"
"Thomas Young's sketch of two-slit
diffraction for water waves, which he presented to the Royal Society in 180
Ihr seht, hinten am "Detektor" ließe sich so etwas zu, wie ein
Denkmodell aus "Wellen und Interferenzen" (C D E F))
Wenn das da der Detektor ist, ganz rechts, und es "Wellen" sind,
und ich nun das typische "Interferenzmuster" erhalte, dann müßte ich aber, wenn
ich "Detektor" nur einen Huch nach vorne, oder nach hinten schiebe, sich ein
invertiertes !
"Interferenzmuster" einstellen. Komischerweise hat noch nie
jemand zufällig den Detektor genau in diesem Abstand platziert, so, dass sich
ein invertiertes Interferenzmuster zeigt, was es ja geben müßte, wenn es
"Wellen" wären.
Gut, für bohr, einstein, planck und die Truppe war es ja klar, dass Wellen, und
wohl auch aus eben dargelegten Grunde, nicht zur Erklärung in Frage kommen
können, also gleich kategorisch angegangen, kantisch transzendental, nämlich
über die Fragestellung:" was sind die Bedingungen der Möglichkeit". Ein
Detektor, der 100nm (Nanometer) entfernter aufgestellt, dann "Interferenzmuster"
x zeigt, dann wieder 100 nm "Interferenzmuster" y, dann wieder weitere 100 nm
entfernt Muster z zeigt, wäre schon wenigstens immerhin ein kleiner Indikator,
dass es sich um "Wellen" handeln könnte (mal abgesehen von all den anferen
Anomalien).
Doch irgendwie haben wohl alle den Detektor zufällig zu 100% in der exact
richtigen Entfernung aufgestellt, auf den Nano-Millimeter genau.
Alle
----------------------------------------
Passend zur Weihnachtszeit.
Es klingt, wie ein Märchen.
Also ist es mit höchster Wahrscheinlichkeit wahr.
Denn alles steht ja auf dem Kopf
Alles
Wie geht es vor der Leinwand zu ...
26.12.2019 n.Chr.
Gestern bin ich eher durch Zufall auf diese Skizze gestoßen,
welche thomas young 1803 der royal Society vorlegte, einer der üblichen
wissenschaftlichen Gesellschaften, denke ich.
Er legte diese Skizze 1803 vor, um darzulegen, dass sich Licht
wellenartig ausbreitet.
Soweit bin ich noch nicht gekommen, aber da mit den Öffnungen "A" und "B", sowie
den "Tälern" "C,D,E,F" ja letztlich ein Doppelspaltexperiment gezeigt wird, gehe
ich davon aus, dass diese Zeichnung nach ersten Experimenten mit einer
Doppelspaltanordnung für das Licht statt fand.
thomas youngs Biographie ist interessant, er wird von manchen
bezeichnet als "der letzte mensch, der alles wußte". Ich habe mich ein paar
Minuten eingelesen, in thomas young, weil mir auch die Historie dieses
Experimentes von Bedeutung ist.
Nur, und hier bemerke ich dann sogleich, dass hier schon wieder
etwas hingebogen wurde. Die Skizze oben paßt scheinbar wunderbar zur Theorie der
Wellen, da kann man nicht meckern. Also, entweder funktionierte es aufgrund der
Art der Lichtquelle, die ihn zur Verfügung stand, nicht mit einem Spalt, jedoch
gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dieses Experiment auch
mit einem Spalt gemacht hat. Also hat er entweder gelogen, oder unterschlagen,
oder ist aus einer gewissen technischen Unzulänglichkeit nicht auf das
Diffraktionsmuster gestoßen, welches auch ein Einzelspaltexperiment aufweist.
Denn schaut euch nochmal oben die Skizze an, funktioniert (scheinbar) super !
Wellen, Interferenzen, alles toll. Doch nun nehmt youngs eigene Theorie,
mit den Wellen, einen Zirkel habt ihr ja, und schließt eine Öffnung. Und nun
fangt an mit dem Zirkeln.
Genau, es kommt nach dieser These youngs nichts bei heraus bei einem
Einzelschlitzexperiment, ganz im Gegensatz zur Wirklichkeit, in welcher auch mit
einem Einzelschlitz, und das sogar abhängig von der Schlitzbreite, eine gewisse
Variation von "Interferenzen" auftritt.
Im Verlaufe dieses Artikels erfahrt ihr dann auch noch, wie man
mit ~10 Euro ein perfektes Einzelschlitzexperiment selber aufbaut. Ist auch im
Netz schnell zu finden, wenn man sich mal 15 Minuten Zeit nimmt. Insofern ist das ESE nochmals viel spannender, als das DSE, weil man eben
bei dem DSE noch mit etwas Mühe hin- und herargumentieren kann mit "Wellen" und
"Interferenzen", etwas, was beim DSE schon nicht so einfach hinzubiegen ist,
aber beim ESE schon mit Kopfständen verbundene Klimmzüge erfordert, wie man an
den diversen Publikationen und Erklärungen so sehen kann. Plötzlich und auf
einmal "reagieren die Wellen mit sich selbst". Das tun sie aber auch nur beim
ESE, und sonst nirgendwo anders ...
Und hier - es muss kein einzelner 1/10mm großer Spalt sein,
nein, es kann auch ein Loch mit 1/10mm sein, also ein Einzellochexperiment (ELE)
dort sieht das ganze dann, aufschlußreicherweise, so aus:
Also, für "Interferenzen" benötigen wir keine zwei Spalte, oder
circulare Öffnungen mehr, eines davon langt auch. Das ist auch für mich einer
der Punkte, warum das ESE eigentlich nie irgendwo im Zusammenhange mit dem DSE
erwähnt wird, jedenfalls nicht in den normalen (populären)Publikationen, sei es
nun auf Papier oder in Videos und Animationen.
Denn natürlich läßt sich bei mehreren Schlitzen leicht eine "Interferenz"
herbei konstruieren. Doch leider stört ein ESE dieses gesamte Gedankengebäude
zutiefst, und man jetzt zur Erklärung des ESE einen völlig neuen Mechanismus
sich ersinnt, nämlich, dass dort die Wellenlänge irgendwie mit sich selber
reagiert,
"Under the
Fraunhofer conditions, the wave arrives at the single slit as a plane wave"
...
Ich meine, auf solchen Unsinn muß man erstmal
kommen ("you can't make it up", sagen die Engländer"), um sich das Ganze
hinzubiegen, jetzt auf einmal ist es eine "plane Wave", eine "flache Welle", die
vor dem Schlitz "arrives", also "ankommt". Hört sich beinahe an, wie "flache
Erde" ...
Dass das Ganze aber auch funktioniert, wenn man in einzelnen
"Portionen" die Geschichte ablaufen lässt, und sich dann Stück um Stück, "Bit by
Bit" dann das Diffraktionsmuster aufbaut, und damit die "Wellentheorie" und
"Interaktion mit sich selbst" komplett hinten runter fällt, das läßt man ebenso
geflissentlich unter den Tisch fallen.
tom campbell hat da schon recht, und mich kotzt es auch gewaltig
an, dass man mittlerweile davon ausgehen muß, dass "Wissenschaft" nur noch aus
einer Märchensprache besteht, welche nur halbwegs schlüssig bleibt, wenn man
innerhalb der Märchennarrative bleibt´.
"Hier passiert dies" - "arg, Scheiße, dann müssen wir das so
erklären".
"Ja, aber hier passiert aber dies" - "verdammt, dann müssen wir uns was anderes
einfallen lassen, hier !"
"Wie passt denn das wieder hiermit zusammen ?" - "Mist, das braucht eine neue
Erklärung".
"Und warum geht das Ganze dann auch völlig ohne Interferenz ?" - "Halt's Maul,
und rechne selbst" (O-Zitat Richard feynman - "shut up, and calculate")
Aber na gut, was wundern wir uns ?
Nachdem wir nun herausgefunden haben, dass eigentlich alles gelogen ist, warum
sollten "die Wissenschaften" eine Ausnahme machen ? Und nicht nur campbell,
sondern auch bruce lipton, und selbst dietrich klinghardt und viele andere mehr
sagen es mittlerweile frei heraus, dass alles, was noch von der Annahme eines
"Primates der Materie" ausgeht, egal, ob es nun aus universitären oder
sonstwelchen Kreisen kommt, einfach nicht mehr "wissenschaftlich", geschweige
denn "Wissenschaft" genannt werden kann.
Ich bin schon seit Tagen am Grübeln, wie man die verschiedensten
Ergebnisse und Diffraktionen des DSE, ESE, ELE, und dann noch mit verschiedenen
Spaltbreiten, verschieden "großen" und "nahen" "Lichtquellen", von Laser bis
Sonne, unter einen Hut bringen kann, denn es gibt, meines Erachtens nur eine
Erklärung, und eben nicht hier mit dieser Annahme, dann dort mit der, und beim
nächsten dann wieder was anderes. Alles, so sehe ich es, beruht auf einem
Phänomen.
Hier der Test am Strand, Sonne, Doppelschlitz "im" Pappkarton.
Jetzt wissen wir auch (unten), dass wir das selbst mit einem Einzelschlitz und
einem Pappkarton und Sonne den Versuch selber machen können
Ich glaube auch einfach, dass man "nicht weit kommt" (niels
bohr), wenn man noch denkt, dass da links der Laser, dazwischen dann irgendwas,
und rechts die Leinwand, und nun kommen von links nach rechts irgendwelche
"Etwasse", und machen "Etwas", also Zeit und Raum und Bewegung (Materie)
involviert ist. So geht das nicht, meines Erachtens. Wenn man sich das
"Phantom-DNA-Experiment" anschaut, dann muß der Laser nicht zuerst durch das
Reagenzglas mit der Probe, und danach kommt dann das "leere" Reagenzglas. Nein,
es geht auch umgekehrt, der Laser ist "zuerst" durch das "leere" Reagenzglas,
und dann durch die Probe, und es kommt das gleiche Ergebnis bei heraus.
Oder das DQCEE, wo es auch klar wird, dass "Zeit" einfach völlig anders
verstanden werden muß, sollte es "Zeit" in den Sinne von "sein", wirklich
"geben".
Wenn ich mir also diese zahlreichen Phänomene anschaue, die herausgespuckt
werden vom DSE zum ESE zum ELE zum DQCEE und so weiter, so stelle ich fest, dass
sie sämtlich mit "Nähe" zu tun haben, "großer Nähe" sozusagen. Soll heißen, ab
einer gewissen Spaltbreite kommen sehr viele einzelne "Formeln", oder "Codes"
zusammen, welche - jetzt nurmal als Denkangebot - nie aufeinander
abgestimmt wurden, da sie einen eigentlich nie vorkommenden "Grenzbereich von
informeller "Realität"" darstellen, welcher halt, unter normalen, natürlichen
Umständen, eigentlich nie zustande kommt. Es gibt für diesen Bereich sozusagen
"keine Information", keinen "Code", wie zu verfahren ist. Und der "Default, und
das haben ja heisenberg und max born herausgearbeitet, also der "Standardwert"
in Abwesenheit von "Information", ist eine (gaußsche) Normalverteilung, und, wie
es aussieht, eine iterative Normalverteilung (in Richtung der Nähe, also quer
zum Schlitz).
--------------------------
Und hier, was ihr braucht, einen 5 Euro Laserpointer, eine alte
Dose, und ?
Anschauen, ihr bleibt unter 10 Euro, und, es ist super-einfach, mit einem super
befriedigendem Ergebnis !
Das Einzelschlitz-Experiment, einfach zuhause
gemacht
DQCCE Verschränkung und Zeit
Unbeherrscht sein (auch respektive AT)
dazzling Darkness, black void, point Consciousness
Abgrenzung - Informationseinheit
OBE, NDE, AKE, etc. Übersicht
29.12.2019 n.Chr.
Gleich am Anfang, den kann ich nur empfehlen, von
Truthstream-Media. Nämlich eine Ausarbeitung, wie weit das
Social-Criediting-System (SCS) bereits installiert ist in China, was es bereits
jetzt für das Verhalten der Chinesen bedeutet, welche (nicht existierenden)
Grenzen es in der weiteren Implementierung gibt, und wieviele andere Staaten
mehr oder minder verdeckt ein SCS einführen, und wie absolut einengend die
Maßnahmen und Auswirkungen jetzt schon sind, und es hat gerade erst begonnen !
Es ist schon viel weiter, als jeder denkt, schon lange über
Orwells 1984 hinaus ...
What's
Your Social Credit Score?
Der Punktestand geht von 350-950.
Seht selbst, wie man in diesem Spiel im Spiel Punkte verlieren, aber auch dazu
gewinnen kann...
Und nun stellt euch vor, und das habe ich von vielen, oder gar allen gehört,
welche sich an ein früheres Leben erinnern konnten, die kamen direkt aus
dieser informellen Realität, und haben dann gleich wieder weiter gemacht.
Was ich nicht weiß, ist, ob das die Regel ist, oder ob die Regel ist: "Wenn du
die gegenwärtigen Umstände gutheißt, oder schweigend billigst, dann wird es auch
für dich hier weiter gehen".
Denn, wie ich schon sagte, auch jesus hatte sich mit dem gleichen Mist
herumzuplagen, wie wir hier, und was meinte jesus zu seinen Gefolgsleuten ?
"Genau, passt auf, wenn ihr die menschen aufklärt, es ist alles andere als
ungefährlich, seid also schlau wie die Schlange". Einfach und in Kurzform
gebracht hieß das Spiel eben auch damals schon: Faschismus.
Ihr kennt doch den Spruch: "der Faschismus hofiert die Kriminellen, und
kriminalisiert die Rechtschaffenen". Naja, es heißt eigentlich "Marxismus", aber
da 'Marxismus ja nur eine Spielart des Faschismus ist, hab' ich dann gleich
den Oberbegriff gewählt, damit es klarer wird. Der Faschismus hofiert also die
Kriminellen, und kriminalisiert die Rechtschaffenen, schau, und wie war es auch
damals ? Das Volk war ganz klar auf Seiten des Faschismus. So, wie jesus die
Rechtschaffenheit repräsentierte, so repräsentierte barabas die Kriminalität.
Und was war die Stimme des Volkes ?'
"Lasst Barabas frei", es war also ganz klar eine Abstimmung pro ! Faschismus,
pro Lüge, Betrug, Mord und so weiter. Und ich wette, die menschen würden auch
heut wieder so abstimmen. FFF, 666, Fools for Faschismus.
Ja, wenn ich nicht das DSE oder DQCEE am Wickel habe, dann halt
den Verschissmuss (korrekt am Ende mir 2xs geschrieben), aber, und da hatte ich
heute Nacht ein paar Stunden drüber nachgedacht, nämlich der ganz reale
Alptraum, welche bereits jetzt, obwohl ! er erst in den Kinderschuhen steckt,
ist schon da. Nicht direkt jetzt in Europa, aber nur ein paar tausend Kilometer
weiter, und dieser Alptraum frisst sich in rasender Geschwindigkeit um diese
virtuelle Welt. Viel Zeit wird also auch für Europa nicht bleiben.
Und ich sage das gerade in Hinsicht darauf, dass man eventuell in der
Angebotspalette (Verhandlungsposition) für eine neue Spielfigur nur Angebote von
wieder hier vorfindet !
Ich meine, "wieder hier" bedeutet im Normalfall: eine weitere Teilnahme in noch
mehr Faschismus.
Üaahhrgs ...
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber bei solch einem Gedanken
schmeckt schon beinahe der virtuelle Kaffee nicht mehr, echt. Denn ich bin schon
jetzt so dermaßen genervt, und es hängt mir alles so zum Halse heraus,
vornehmlich das Verhalten des einzelnen menschen (denn es gehört zum Angebot ja
auch die Annahme desselben), welches mehrheitlich den Faschismus akzeptiert
(Geld, Vorteil, Geilheit, Gier o.ä.), oder ihn gar unwissentlich fördert, oder
doch zumindest nicht im Wege steht. Die Bandbreite, wie, und durch welche
Mechanismen man sich dem Faschismus nicht in den Weg stellt, ist weit gefächert,
wie gesagt, von A bis Z, von Ablenkung bis Zwang, dazwischen ist alles im
Kaleidoskop des gesellschaftlich (stillschweigen) akzeptierten, oder gar den
Faschismus förderndem Verhalten, vorhanden.
So passt da auch dann das SCS (gesellschaftliches Punktesystem) gut dort hinein,
euch fallen die schlackernden virtuellen Ohren ab, wenn ihr die Reportage oben
gesehen habt.
Oder auch nicht ?
So dachte ich gerade an Szenen aus dem Film, die menschen, dort in der UBahn,
auf den Strassen, beim Einkaufen, mehr als von A nach B isses ja nie, und von B
nach C ist, reduziert, auch nur von A nach B, und du siehst sie, und denkst dir:
"nee, die merken nichts, die merken überhaupt nichts. Die führen solch ein
unbedeutendes, triviales leben, und fühlen sich auch noch pudelwohl".
So hatte ich ja mal vor ein paar Wochen etwas verstärkt die Trivialität und
Banalität, und auch die ganz gezielte Lenkung des menschen in die Trivialität im
Augenmerk (~ vom 08.12-16.12. 2019), und was wohl der Sinn dahinter sein könnte,
die menschen so ganz gezielt in die Banalität zu drängen. Heute, und ich weiß
garnicht mehr, ob ich das schon "damals", also vor ein paar Tagen nur,
geschrieben habe, nämlich, dass die bloße Akzeptanz einer letztmöglichen
Dystopie, als knappst vor dem Punkt, bevor sie einfach garnicht mehr sein kann,
weil keiner mehr mitspielen kann oder will, dazu führt, dass "nach oben" maximal
"Luft" herrscht, man also nur ein klein wenig bessere Angebote als die gerade
noch live erlebte Dystopie schon als "super !" empfindet, und sich
letztlich
"nicht einen Millimeter bewegt hat" (william buhlman).
Zu diesem Gedanken angeregt hat mich auch, so denke ich jedenfalls, william
buhlman, welcher beruflich 7 Jahre in China lebte, und dort die "consensus
Realitys" der chinesischen Mentalität erlebte in seinen OBE's, und von ihm mir
immer wieder dieses Statement im virtuellen Kopf in Erinnerung kam: "die kommen
einfach nicht weit". Ihr erinnert euch, REE, etc. ...
Ich hatte ja schon desöfteren mal erwähnt, dass mir verschiedene
Maßnahmen in dieser auf Information beruhenden Realität mir nicht als Ziel die
aktuelle "Realität" selbst haben, sondern viel weiter gestrickt sind, etwas ganz
anderes adressieren, meiner Ansicht nach. Nämlich, deine Phantasie, deinen Geist
dermaßen zu banalisieren, dass dir einfach nichts anderes als "Materialität"
in
den Sinn kommt, egal, was dir an Spielfiguren angeboten wird. Dein Geist ist
dermaßen abgestumpft, Impfungen spielen da auch hinein, Huxley lässt grüßen,
dass dir einfach nichts besseres einfällt, als dann wieder und wieder das
"leben" mit den üblichen Attributen der angebotenen Materialität zu verbringen.
Man muß nicht essen, um zu überleben (äh, manche nicht), auch nicht trinken,
manche müssen nicht sehen können, physisch, um zu sehen, also ist Auge ein
Angebot, welches nicht jeder annimmt, und, wie ich gehört habe, mußten die
"Ober-Jogis" nicht einmal mehr atmen. Sie sahen das als den höchsten Beweis an,
dass sie mit ihrer Spiritualität auf dem richtigen Wege sind. Alles schöne,
praktische Beispiele einer informellen, und eben nicht materiellen Realität.
Und wie eben auch vor ein paar Wochen vielleicht, ich es mal
dringlich am Stück bearbeitet hab, diese Geschichte mit Nag Hammadi, Sophia (der
Wissheit), ihrem selbstgezeugtem Kind, dem Kind, dem "Dämon" Yaldabaoth, welchen
ich übersetzen würde mit "Materialität", und eben Sophie (REE ?), welche da mit
Argusaugen drüber wacht, dass ihr Kind angehimmelt wird.
Es hängt einfach alles zusammen ...
Jetzt bin ich doch wieder tiefer gekommen, als ich geahnt hatte.
Sogar viel tiefer.
Denn es begann ja mit dem SCS, was ja sehr säkular erstmal scheint, und endetet
dann in der Ableitung all dieser Phänomene doch wieder bei Nag Hammadi, Sophia,
der "Wissheit" und ihrem Kinde, der Materie. Ist konzeptuell das, was tom
campbell "rendering engine", und ich "REE" nenne, im metaphorischen Kontext von
Nag Hammadi, näher an Sophia, oder näher an ihrem Kinde (Yaldabaoth,
Materialität, etc.) ?
Ich würde jetzt sagen, näher am Kinde.
Wie auch immer. Was ich halt zu sagen versuche, ist, dass mir
einfach viele der Maßnahmen, welche wir bereits sehen, oder wenigstens
angekündigt sehen, halt die übliche, langweilige Dystopie, nicht darauf
hindeuten, dass die Dystopie bereits der Endzweck ist, sondern vielmehr, im
Gegenteil, wie buhlman es immer sagt, dir dein "Launchpad" kaputt machen sollen,
dass du, vor lauter Trivialität des "seins" einfach nicht mehr weit kommst, weil
dein Geist und deine Phantasie total in Grütze liegen.
"Die Chinesen sind nicht weit gekommen, die sitzen auch in
ihrer, zugegebenermaßen etwas mondäneren,
Konsens-Realität, mehr oder minder nur da, und essen ihre Nudeln"
Es hängt halt alles zusammen. Nicht ist isoliert, nichts ist
zufällig, nichts ist ohne Bedeutung, nichts ist ohne Hinweis. Was mir halt
deucht, ist folgendes, nämlich, dass die Angebotspalette von Avataren und
"Realitäten" in ihrer ewigen Abfolge ganz stark damit zusammenhängt, was du
gelernt hast, und ! wie du dich eingebracht und positioniert hat. Diesen starken
Verdacht habe ich, denn das würde, wie matt sagt "Sinn machen, warum um jede
einzelne, aber auch wirklich jede einzelne Seele gekämpft wird".
Wir alle bilden, formen vielleicht die "REE", Sophias Kind,
doch, wie schon erläutert, die möglichst größte Entfernung von der "Haut der
REE", sichert einen Verbleib innerhalb. Daher "Gesundheit" so äußerst ungern
gesehen ist in diesem Zusammenhange. Gesundheit schafft, der Möglichkeit nach,
Muße. Und Muße ist die Bedingung der Möglichkeit von Phantasie. Und Phantasie
die Bedingung der Möglichkeit ...
Hier also matt nochmal dazu, er sagt selbst, dass es jetzt nicht
der tiefsinnigste Stoff ist, aber genug, um mal vor Augen zu führen, was die
Agenda sein könnte. Auch und gerade Krankheit angesprochen, warum auf einmal
(~1980) nichts mehr besser wird, obwohl Technik und Analyseverfahren exponential
sich entwickelt haben, etc.
Nothing
But "Tech" Ever Improves - A Reality "Reveal"
Ja, wie der Kommentator schon meinte: "Im so ready for real Life
...".
Das ist echt ein Kreuz. Jedenfalls für mich.
Viele kenne ich, die das noch halbwegs "angehnem", und gar nicht so wild
empfinden. Und sich auch nicht in der Schußlinie aufhalten mögen, weil es halt
alles noch ganz gut auch so klappt. Nur der Punkt ist, dass es dringlicher und
dringlicher mit jedem Spiel werden wird, bis zu dem Punkt, wo es keinen dritten
Weg mehr gibt, "non tertium datur", wie man im Volksmund sagt, und sich
schließlich positionieren muß, für oder wider die Wahrheit.
30.12.2019 n.Chr.
Ich wollte einmal kurz auf ein Prinzip hinaus, welches so
einfach ist, und auch gleichzeitig so nahe liegend, dass es beinahe über-banal
klingt, doch meines Erachtens völlig unterbewertet ist in seinen Auswirkungen.
Nämlich, wir können etwa das Grander-Gerät nehmen
Oder wir nehmen uns den Plocherkat
Und jeder einzelne "Apparat" hat nachweislichen, guten, Einfluß
auf die Qualität des Wassers im Hause.
Doch nun kommt der Punkt. Bei beiden Geräten hat das Hauswasser keinen direkten
Kontakt zu dem, was sich da in den Geräten auch befinden mag, also hier die
Gretchenfrage, nämlich, wenn es keinen direkten Kontakt gibt, warum ist es dann
nicht egal, ob das Gerät bei Plocher oder Grander im Lager liegt, oder bei mir
angeschraubt, oder installiert ist ?
Denn in beiden Fällen gibt es keinen direkten Einfluß auf das Hauswasser.
Ja klar, ich hatte es ja gesagt, es kling über-banal. Das
Prinzip der Möglichkeit des Wirkens heißt: Nähe.
Doch, und so geht es mir jedenfalls - es regt zum Nachdenken an. Was ist in der
Nähe meines Schlafplatzes, woraus ist das Bett gemacht, wo stelle ich meine
Wasserkaraffe ab, naja, und so weiter, die Liste ist ewig lang, und für jeden
auch völlig unterschiedlich. Eines allerdings lernen wir sehr eindrücklich jetzt
aus diesen einfachen Beispielen (grander, plocher), dass Information auch eine
Art "Feld" haben kann. Nicht haben muß (Verschränkung, dort scheint es keines zu
geben, bzw. ein "unendliches" Feld "existiert"), aber: haben kann. Wir können
davon ausgehen, dass einfach alles ein informatorisches "Feld" hat, ein
unendliches, wie bei der Verschränkung, ist eher der Ausnahmefall, denke ich,
aber irgendwie vielleicht im Bereich von Zentimetern bis sogar Metern, können
wir mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass alles einfach ein informelles,
und auch auf irgend eine Art wirksames (plocher !) Feld besitzt.
Bei mir ist das dann immer so, wenn schon, wie bei grander oder plocher, es den
nicht wegzuleugnenden Nachweis gibt, dass es funktioniert - was könnte also noch
funktionieren ? Das ist so, wie bei william buhlman:
"Als ich von meiner ersten OBE wieder "zurück kam", war mir
ab der ersten Sekunde klar,
dass eigentlich alles, was mir erzählt wurde, alles, was ich bis dahin dachte,
wie alles zusammen hängt, Bull ist!
Bull = Bullshit, Schwachsinn, Lüge, Unwahr, Künstlich, zi
Und man schaut sich um, hier und da, weiß auch, dass es
mittlerweile nicht nur plocher oder grander gibt, welche schon mehr in der
öffentlichen Wahrnehmung stehen, sondern auch etwa ein
Herbert Renner aus
Österreich, welcher nachweislich funktionierende Produkte anbietet, von welchen
ich allerdings nicht ausgehe, dass sie mit einer Tiefe des Verständnisses,
respektive unter Zuhilfenahme einer "Apparatur" zustande kommen, wie sie roland
plocher gebaut hat (wilhelm reich). Oder setze ich da ein Fragezeichen hintan,
und gehe vielleicht davon aus, dass roland plocher nicht mehr der Einzige ist,
und auch andere sich in dieser speziellen Form von "Informationsübertragung"
auskennen ? Lassen wir das mal im Raum stehen ...
Diejenigen, die schonmal eine OBE hatten, wissen danach, dass
sie sich in einer schein-materiellen Pseudowelt aufhalten, dass ist das gute ab
den OBE's, dass man sich dann nicht mehr mühsam wie bohr, wheeler, einstein,
planck, heim, und die vielen Anderen hindenken, muß, sondern denen, die das
erlebt haben, und dann auch noch weiter praktizieren, denen ist sowieso völlig
egal, wie welches Experiment aussieht, und was für Implikationen es mit sich
bringt, weil sie einfach aus Erfahrung wissen, dass sie in einer Illusion leben.
Daher auch die Aussagen der Yogis, und wahrscheinlich kam auch vieles, wenn
nicht gar alles, was so "abenteuerlich" klingt in dem neuen Testament, aus OBE's
heraus. Das würde super-vieles super-gut erklären. Was sagt jesus, zum Beispiel
?
"Mach' die keinen Kopf, das hier ist nicht echt, aber siehe
zu,
dass du was lernst, und helfe auch anderen, zu lernen.
Denn darum geht es, denn darum bist du hier"
Doch, nun, stehen geblieben waren wir ja da, dass eigentlich
alles Information ist, und diese Information auch ein "Feld", eine Erstreckung
zu haben scheint. So muß es ja sein, denn sonst würde ein Grander Gerät im Lager
bei Grander ja genauso gut wirken, oder nichtwirken, als wenn ich es in oder an
die Leitung geschraubt hätte. Also, wir müssen uns das als scheinbar
("hartnäckige Illusion" einstein)
Und das hier als eine Art "de-fakto-Metaphorik" ansehen, welches
der Wahrheit näher liegt, als obiges Bild
Wie gesagt, es ist meaphorisch-irgendwie-so gemeint, ich weiß
jetzt auch keine Idee zu geben, als dass alles und jegliches Information
ist (und nicht, aus ihr besteht), doch eben
nur ein Teil davon sich uns als materiell
zeigt, aber das "Feld der Information" nicht an den äußeren "materiellen"
Grenzen stoppt, sondern eben einen gewissen, informatorischen, und wirksamen !!
Dunstkreis hat. Ich hatte es bisher nur einmal angedeutet, dass dieses Phänomen
des "nicht an der äußeren Begrenzung endend", gegebenenfalls etwas mit dem DSE
zu tun haben könnte. Aber davon mehr, wenn ich mich dort weiter hineingedacht
habe.
So.
Initial wollte ich da eigentlich relativ schnell hinkommen, nun ist da doch ein
kleines Vorwort draus geworden. Denn eigentlich wollte ich nur auf eine kleine
Geschichte hinaus, welche mich vor etwa 3 Wochen erstaunte. Nämlich, in der
Recherche, was denn nun für Materialien für "informatorische" Eigenschaften
haben, bin ich im Verlaufe der letzten 6-7 Jahre immer mal wieder auf "Schungit"
gestossen. Jedesmal in der Recherche war, wenn es mal Rezensionen und
Bewertungen, eben auch informeller, subjectiver natur gab, war, war eigentlich
überwiegend gutes zu hören, doch da eben das Meiste in der Recherche noch vor
dem Wissen um das DSE oder auch DQCEE und die informatorische Grundlage von
"sein" lag, schenkte ich dem Ganzen nicht soviel Beachtung, und schob es auf
eine Art Placebo-Effekt (welcher ja allerdings, seiner natur nach, sogar das
Wirken von Information auf "Materie" beweist, was man sich eigentlich nie
so richtig vor Augen führt).
Wie auch immer, ich fing dann vor 3 Wochen mal wieder an, zu Stöbern, und guckte
mich um nach einer Schungit-Pyramide. Schön schwarz, schön schlicht, irgendwie
magisch, auch die Form ist ja irgendwie anziehend, und teuer ist sowas ja auch
nicht. So bin ich da eigentlich relativ neutral rangegangen. Gelesen hatte ich
natürlich viel, dass Schungit irgendwie den Elektrosmog eindämmen soll (besser
gesagt, die Information von Elektrosmog, denn Elektrosmog als solchen kann es ja
nicht geben, gemäß DSE und DQCEE), hatte da aber nicht wirklich was drauf
gegeben, mich fasziniert einfach nur dieses schlichte schwarz, und so guckte ich
mich um. Und wie jeder andere es wohl auch macht, oder jedenfalls sehr viele,
guckte ich auch mal bei Amazon, weil dort schreiben die menschen auch mitunter
sehr ausführlich.
Doch - was meine Erwartung war, nämlich, dass sich die Leute lustig machen, und
dieses Schungit, respektive die Pyramiden daraus, in den Rezensionen "verreißen"
würden, wurde alles andere, als erfüllt.
Ich sah diese Bild ...
und dachte mir: "kommt, Leute, ihr wollt mich doch veräppeln",
weil ich solche Zustimmung schlicht nicht glaubte, und irgendwie dachte, dass da
die Rezensenten zusammengekauft wurden. Doch was der Punkt war, eigentlich
wurde, wenn es um Schungit ging, fast egal nu welches Produkt, in was für einer
Form, von Halskette bis Rohstein
irgendwie eigentlich immer sehr positiv rezensiert.
Das überraschte mich dann doch. Und nach dem Durchfliegen viele Kommentare
konnte ich immerhin einen Tenor heraushören, nämlich nicht wenige menschen
können besser schlafen, kommen besser auf die Beine, und fühlen sich einfach
besser.
Das war nach "langer" Vorrede auch nur das kurze Statement zu Schungit.
Und wovon wir also ausgehen müssen: Alles hat eine scheinbare, scheinmaterielle
äußere Begrenzung, doch dort hört die Information, also die Grundlage der
Scheinmaterialität, bei weitem ! nicht auf, und so müssen wir davon ausgehen,
dass alles mehr Wirkung auf anderes hat, als man denkt, nur durch ein simples
Prinzip:
Nähe
Bei plocher reichen sogar um die 5cm aus, um ausgewachsene
"Atome", wie etwa Mangan, informatorisch aus der "Realität" zu entfernen, hinein
wieder in die reine Wahrscheinlichkeit. Wir erinnern uns:
roland plocher:
"Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme;
er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !"
Wir haben also folgendes: alles hat ein wirksames
Informationsfeld.
Also gilt folgendes Prinzip: Nähe
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen
oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die
Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben
zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen,
wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu
befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem
Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch
ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen
und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema
zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Für uns ist da ein Schlitz, und dann solides Material.
Doch wir wissen, dass das nicht die informelle, sondern bloß die
scheinmaterielle "Realität" ist. Deswegen vielleicht eben durch die: Nähe,
also des "Teilchens" zu dem "Schlitz" der informatorische, informelle,
mathematisch-statistische Effekt überwiegt, einfach, weil wir uns im absoluten
Nahbereich des "Feldes" bewegen, wo es durchaus starke Wirkung hat, und den
"Effekt der Materialität" überschreibt, oder besser, gar nicht erst zum Tragen
kommen lässt ?
Und hier, gestern von armin, das SSE (single slit
Experiment) mal eben schnell zwischendurch zu Hause gemacht.
"Und dann habe ich noch mit einem
etwas stärkeren Laser und 2 Cutterklingen mal den Single-Slit nachgebaut,
erst mal auf die Schnelle ohne die Kanten zu schwärzen (kommt noch).
Ergebnis ist ein Interferenzmuster relativ zum Klingenabstand, mir scheint
so, dass die Beugung an den Kanten den Effekt auslöst, werde das aber
verifizieren wenn ich Zeit habe zum Kanten schwärzen.
Auch funny: Neigt man die Klingen zum
Laserstrahl hin in der Vertikalen, so zeigt sich an der Leinwand kein
gerader Strich mehr sondern eine Wölbung / Kreisbogen mit entsprechendem
Interferenzmuster."
armin liegt hier vielleicht intuitiv sogar "halbganz" richtig,
es könnte etwas mit der Kante zu tun haben. Aber "physikalisch" wären da
einstein oder planck oder heisenberg wohl auch drauf gekommen, da es ja erstmal
das Naheliegendste ist.
Es liegt, wie es aussieht, in dem Prinzip "Nähe", ein starkes, informelles
"Feld", eben kurz davor, dass es "sichtbare, messbare" Scheinmaterie ist. das
gilt natürlich für den Schlitz ebenso wie für das, was man da "durchschießt".
Hier übrigens das "sich Aufbauen" eines relativ großen Moleküles
zu einem mathematisch-statistischem Diffraktionsmuster, in einem
Doppelspaltexperiment, durchgeführt an der Uni Wien, unter Mitwirkung von anton
zeilinger (glaube ich jedenfalls)
Wenn ich es nicht vergesse, versuche ich mal anton zeilinger zu
fragen, ob es das Experiment auch gibt mit durchgeführten "which way Data". Oder
vielleicht muß ich auch nur besser recherchierten, oder tomas (?) juffmann
fragen, denn das Experiment lief anscheinend unter seiner Federführung.
Ja, wir sollten also das Prinzip "Nähe" nicht unterschätzen, da
das "Informelle", wie wir es auch fassen wollen, bis zur Grenzfläche
wahrscheinlich stetig zunimmt. Ob nun linear, oder exponentiell, wer weiß das
schon ...
Also, wie gesagt, alles hat wohl seine "Felder", und wo was ist, und wie nahe
beieinander, scheint alles andere, als belanglos zu sein.
02.01.2020 n.Chr.
Gleich vorab, bevor ich es vergesse, 2 Tipps
Das hier ist nicht schlecht, habe keinen Haken oder groben Schnitzer entdeckt.
Später werde ich über die Notwendigkeit des Vergessens noch mehr sagen, aber die
paar Minuten hier sind schonmal ganz gut.
Und hier, das passt sehr gut in's Thema.
Nahtoderfahrung im 10ten Lebensjahr.
Sie ist schon ziemlich weit gekommen, wie ich denke, jedenfalls weiter, als das
triste Einerlei einer Art Wartehalle, wovon tom campbell öfter spricht, aber,
wie es aussieht, noch nicht in die entfernteren Winkel des
"Bewußtseinsuniversums".
Dennoch, eine schöne und plastische Schilderung, welche sich sauber und gut
einordnen läßt, in dasjenige, was so viele in OBEs und NDEs oder auch
Ahyahuasca-Sessions (o.ä.) erfahren.
Absolut hörenswert, für mich vor allem, weil es so eines meiner zentralen
Überlegungen zu 100% getroffen hatte, nämlich, als sie dann wieder zurückgesogen
wurde in den Körper, und wie sie es selber sagte: "und das letzte, woran ich
mich noch erinnerte, war, als ich dann wieder im Körper war: "uh, ist das eng
hier drin"".
"Und als ich dann wieder zu mir kam, sah ich einen Sessel im
Raum, und der stand da vorher nicht ..."
Die
Nahtoderfahrung von Frau Anna Weidkuhn
Das hat mich wirklich beschäftigt heute, frühmorgens, beim
Grübeln, nämlich die essentielle Wichtigkeit des Vergessens eines früheren
Lebens, oder auch mehrerer Leben, um im Leben effizient zu lernen, und überhaupt
gut lernen zu können.
Stellt euch einmal vor, ihr würdet euch klar an frühere Leben erinnern, und
demgemäß, nehmen wir mal so an, eben auch an den jeweilig herrschenden
Faschismus. Dann wäre es beinahe egal, wie alt ihr seid, oder jetzt seid, ihr
würdet ziemlich schnell etwas fest stellen, und dann zu euch, oder auch euren
Eltern oder zu wem auch immer, sagen: "oh nein, nicht schon wieder, ich kann
dieses Programm nicht mehr sehen". Und das ginge dann wohl fast jedem so, wenn
er sich erinnern könnte, und immer nur von leben zu leben durch "Faschismus
reloaded II", zu "Faschismus reloaded III", zu "Faschismus reloaded IV", zu ...
naja, usw., stolperte.
Es würde dann sehr schnell im freiwilligen Freitod des Avatars von sehr vielen
münden, immer früher und früher, also man den Avatar "ausloggt", sobald man
erkennt, dass es immer noch dasselbe Programm ist, nur leicht abgewandelt. War
das nicht auch hier das Thema ? Jeden morgen derselbe Tag, er kann nachher nicht
mehr, dann der letzte Ausweg, er schmeißt sich vor's Auto, ist tot, doch
dummerweise hilft das überhaupt nicht, er wacht wieder auf, noch immer, oder
wieder in demselben "Loop".
Und irgendwann schafft er es dann, tatsächlich aus dem Loop
heraus zu kommen, ich habe nur vergessen, was jetzt der Trick war ...
Hier kann man aber gut sehen, wie absurd dann "leben" wird, wenn man sich
erinnern kann, was das letzte Mal, das vorletzte Mal, das vorvorletzte Mal
passiert ist. Irgendwann nimmt man überhaupt nichts mehr ernst. Ich glaube, mit
dem jetzigen Wissen und Hintergrund ist es bestimmt eine lohnenswerte
Geschichte, diesen Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", sich noch einmal
anzusehen.
Übrigens, ein Einschub, ich erinnere mich noch, es gab mal ein Interview von van
Helsing mit einem höhergradigen, oder Hochgrad-Freimaurer (es ist gelöscht, und
ich habe es bisher noch nicht wieder gefunden), und alles, woran ich mich noch
erinnere, waren diese "komischen" Aussagen des Interviewten zu demjenigen, was
sie in Ritualen so machen (Vergewaltigung, Folter, Ritualmord), da ja das hier,
inclusive der Täter wie der Opfer, letztlich nicht echt und nicht wirklich,
sondern mehr vergleichbar einem Spiel sei. Insofern alles nur scheinbar ist,
oder und so ist.
Das hatte ich gehört, noch lange, bevor ich von dem DSE, oder
auch NDEs oder OBEs erfuhr, dennoch prägte sich mir diese Aussage des
interviewten Freimaurers ein. Ohnehin gehe ich davon aus, dass man in sehr eng
gehaltenen, quasi "eingeweihten" Zirkeln, eine völlig andere Bewertung und Sicht
auf dieses Phänomen "sein" hat, als alle diejenigen, welche über dieses Wissen
nicht verfügen. Doch gut, dass der Einzelne nicht um eine Aufnahme in diesen
erlauchten Club betteln muß (er ja ohnehin nicht wüßte, an wen er sich wenden
müßte), sondern innerhalb von maximal 30 Tagen, so er es ernsthaft will,
eine OBE erreichen kann.
Ich hatte es von bisher allen gehört, und selbst denjenigen, die
es nur einmal, und auch nur kurz geschafft hatten - danach hatte sich für diese
menschen einfach alles verändert.
Wobei es "Level" zu geben scheint, welche vom individuellen Bewußtsein abhängen.
Wer fest glaubt, es gibt jetzt diese "Erde", und die "Sonne", das
"Sonnensystem", "Galaxien" und so weiter, wer also im Grunde selbst im
OBE-Zustand noch sehr materiell denkt, der kommt einfach nicht weit. Der bleibt
sozusagen "auf der Festplatte", und macht sich nicht auf die Reise durch den
"ganzen Computer" oder einen der "tausenden anderen", welche noch ganz andere
Arten von "Realitäten" bereit halten. Nein, er bleibt brav auf der Festplatte,
und so richtig weit kommt er nicht, trotz OBE.
Das ist auch der Punkt, welchen ich bei tom campbell bemängele, er limitiert die
Phantasie enorm mit seinen, doch relativ stereotypen und beinahe
standardisierten Erzählungen alternativer Realitäten. Wo ich dann wirklich sagen
muß, dass er, wenn er nichts verschweigt, und auch nicht lügt, nicht sooo weit
in der Exploration von dem, was er selbst "larger Consciousness" nennt, gekommen
zu sein scheint.
Ich möchte jetzt sein Verdienst nicht schmälern, sondern nur darauf hinweisen,
dass ja, wie es campbell selbst sagt, "einfach alles möglich ist", und deshalb
würde ich meiner eigenen Phantasie niemals mehr Zügel anlegen (lassen).
Aber gehen wir mal ein Stück zurück, wieder.
Nehmen wir an, wir haben nur so ein dumpfes Gefühl von "irgendwie kommt mir das
bekannt vor", und man beginnt vielleicht so eine Ahnung ... Vision zu haben von:
"irgendwie hab' ich das Ganze doch schonmal durch gemacht". Nicht ganz so wie
Bill Murray in "Und täglich grüßt das Murmeltier", weil man weit davon entfernt
ist, eine deutliche Erinnerung zu haben, aber dennoch so ein "irgendwie hatte
ich das doch schon (ein paar-)mal".
Ich jedenfalls muß ehrlich gestehen, dass mir dieses (Sophias ?) Programm
"Faschismus reloaded" mittlerweile einfach auf den Wecker geht.
Aber wahrscheinlich habe ich, ganz analog zum Film, einfach noch
nicht den richtigen Weg durchs leben gefunden, um da raus zu kommen. Ich weiß,
viele langweilt es hier nicht, aber es ist, meiner Ansicht nach, auch etwas
bedingt, oder steht im Zusammenhange von und mit Phantasie. Je mehr und anders
man sich "sein" vorstellen kann, desto limitierter kann es hier wirken. Und
vielleicht hängt es auch damit zusammen, was man bereits erlebt hat, und ob das
Erlebte exakt das war, was man erleben sollte. Weil, wenn ja, dann kann man, wie
auf einer "to-do-Liste", einen Haken dran machen.
Abgehakt, sozusagen.
Nächster Punkt.
Und was ist, wenn wir, als Äonen, wie auch Sophia ein Äon ist,
einfach nur in ihrer Räucherhöhle (Yaldabaoth, Nag Hammadi) uns befinden, und
sie das so gut gemacht hat (illusionäre Materie, Yaldabaoth), dass wir da
garnicht mehr weg wollen ?
Alles auf freiwilliger Basis ?
Wie es matt immer sagt: "alles muß auf den Tisch". Ihr kennt das
ja, das Zitat ist sehr ähnlich dem Zitat von niels bohr.
Schade nur, dass matt im Moment eine vergleichsweise seichte
Phase hat, und die gegenwärtige Beiträge nicht im Ansatz die Tiefe der
Betrachtung haben, welche noch vor einem Jahr vielleicht sein Standard war. Doch
vielleicht muß jeder mal Luft holen zwischendurch. Aber dennoch schade, weil er
einer der wenigen ist, die man sich überhaupt noch anhören kann oder konnte.
Viele, die man ehemals sich noch anhören konnte, sind ja auch zurückgekehrt in
den "alternativen Mainstream", warum, ist mir eigentlich nicht klar. Monetäre
Gründe, oder einfach, dass sie dort im breiten Publikum mehr bewirken können ?
Letzteres halte ich für eine zulässige Strategie, nur für mich wär das nicht.
Ich kann einfach nicht aufhören, nur immer weiter zu gehen, zu suchen, wo noch
tragfähiges Material sich befinden könnte. 1122 ist ja auch die
Zahl des "namens", mit welchem "ich" verknüpft bin, numerologisch. 01 01 20
20 - das war gestern.
Davor gab es solch eine Konstellation nicht (außer vielleicht das Jahr 1122),
und danach wird etwas, was so symmetrisch an 1122 dran ist, auch nie wieder
vorkommen. Ob das was zu bedeuten hat, weiß ich natürlich auch nicht ...
Und ich hatte gestern noch die Empfehlung bekommen, mir mal
"Westworld" anzuschauen, was ich dann auch tat, ein paar Filme. Man kann dort
zwar keine astreinen Analogien bilden, weil sich hier und da immer wieder ein
dicker Hinkefuß ergibt ("der Vergleich hinkt"), doch man kann dort auch den
einfachen Umstand gut sehen, dass es in gewissem Sinne ziemlich wichtig ist,
dass man vergißt, weil man einfach sonst mitbekommt, dass das schon wieder
dieselbe Scheiße ist, wie das Mal davor.
Doch hat mich das Konzept dieser Filmreihe auf einen Gedanken
gebracht, dass nämlich das, was tom campbell "larger consciousness" nennt, wenn
es hier etwas gröberen Einfluß nehmen möchte, ohne, dass es auffällt
(Konsistenz, "Wellen schlagen"), garnicht darauf angewiesen ist, etwa einem
Genie wie Tesla Nachts oder sonstwann irgendwelche Visionen einzupflanzen,
Inspirationen zu geben, nein, das "LCS", wie tom es nennt, kann gleich den
ganzen Player von vorn herein selber spielen.
Dieser oder jener ist Genie, halt.
Sowas kommt vor, und es fällt damit überhaupt nicht auf.
Nur das würde aber auch die Idee eines "NPC" in völlig neue Bahnen lenken, und
man könnte in Erwägung ziehen, ob nicht vielleicht die großen und die Geschichte
ändernden Namen zum größeren oder kleineren Teile selbst NPCs waren ? So sagt
auch tom campbell voln sich, dass sein leben einfach weit mehr "gescripted" war,
also wohl das leben vieler anderer menschen. Das gibt zu denken.
Es ist eine elegante Geschichte, in dieselbe relativ stark
einzuwirken, ohne, dass es auffällt. Da stünden dann, meines Erachtens, alle
großen Namen zur Debatte, ohne Ausnahme.
Wenigstens zur Debatte.
Kann vielleicht nicht schaden, sich nochmal unter diesem Aspekt
"Und täglich grüßt das Murmeltier" anzuschauen.
Wer weiß denn schon, wer es war, der das Drehbuch geschrieben hat ...
DQCCE Verschränkung und Zeit
Unbeherrscht sein (auch respektive AT)
dazzling Darkness, black void, point Consciousness
Abgrenzung - Informationseinheit
OBE, NDE, AKE, etc. Übersicht
03.01.2020 n.Chr.
Der Trick ist, bei dem, was alle sehen, zu
denken, was keiner denkt.
Ich denke, es wird für viele so langsam spürbar, nämlich, dass
es immer schwieriger wird, noch richtig gute, weiter führende Quellen zu finden,
welche in einer halbwegs klaren Sprache daher kommen. Wer kennt es noch, das
Geschwurbel von der "Dualität" ?
Ich weiß noch, wie ich mir einfach garnichts bei diesem Wort vorstellen konnte.
Und was für eine Erleichterung es dann, wenn auch spät, mit sich bringt, wenn
man einmal in das Doppelspaltexperiment eintaucht, und nun die Worte und
Begriffe sich anfangen, zu sortieren und zu ordnen. Es ist so, mit dem DSE nebst
dessen Implikationen, als hätte endlich einer einmal das Licht angemacht, so,
dass man jetzt mal wirklich was sehen kann.
Alles erscheint nun in einem (neuen) Licht.
Wenn man also über das DSE und auch DQCEE klar wird, dass die Grundlage von
Wirklichkeit nicht physischer, sondern informeller natur ist, und damit
"Realität" nicht physisch, sondern informell zu betrachten ist, dann ändert sich
im Geiste des Menschen einfach alles, oder jedenfalls, es müßte sich alles
ändern, wenn er begreift, wie weitreichend die Konsequenzen sind.
Daher es sogar zu einer völligen Neubewertung von bereits
geschauten und "eigentlich" verdauten Filmen führt. Wie etwa gestern angemerkt
"Und täglich grüßt das Murmeltier" eine völlig neue Bedeutung bekommt, wenn man
es in der Tiefe verstanden hat, dass "Wirklichkeit" nicht so ein loser Haufen
zufällig zusammen fallender Ereignisstränge ist, fern und unabhängig vom eigenen
Character und Intention, sondern man mehr oder minder zwingend davon ausgehen
muß, dass hinter demjenigen, was jedem so widerfährt im leben, mehr stecken muß,
als man für gewöhnlich denkt.
Rückwärts betrachtet sind für fast jeden die Geschehnisse plausibel erklärbar,
und man erklärt es mit Kausalität, also "dieses ist wegen jenem passiert", doch
ist solch eine Betrachtung streng genommen nicht richtig, denn Kausalität in dem
strengen Sinne gibt es ja nicht. Anstelle der Kausalität ist die Konsistenz
getreten, welche die wichtigste Grundlage einer auf Information beruhenden
Wirklichkeit ist. Und auch immer dran denken, es gibt keine Information ohne
Struktur oder Muster. Selbst eine Zahlenreihe, nur aus Nullen und Einsen, wenn
sie völlig ohne Struktur und Muster ist - birgt keine Information, selbst für
einen werner heisenberg nicht.
Und so bin ich gestern bald "hinten runter gefallen", sollte es richtig sein
(denn es war eine "TV"-Doku, da ist eigentlich immer Alarmstufe rot angesagt),
dass Plato nämlich von einer mathematische Grundlage von "sein" ausging. Dieses
wir hier in dieser Doku, die nicht so schlecht ist, angemerkt. (dürr und
zeilinger sind auch dabei, und es wird auch beschrieben, wie sich einstein
dagegen wehrte, dass die "physische" alte newtonsche Billiardwelt für seinen
Füßen zerbröselt.
"einstein wußte ganz genau, was es für die Physik bedeutete, wenn Heisenberg
recht hat".
Und mehr.
Nicht so schlecht, man lernt ein wenig mehr Hintergrund, wer war
wann wie alt oder jung, wer war Lehrer von wem, oder Schüler, und so weiter. Und
alle die namen, die ich hier verwende, kommen vor, man kann sich ein Bild
machen, und die menschen einordnen in den historischen Zusammenhang, es wird
ganz plastisch. Die Entstehung der Matrizen-Physik, Quantenphysik,
Informationsphysik.
Ich habe 80% geschafft.
Weil es ja durch 3 "Zeitalter" geht, und diese auch ganz leicht mit in die Doku
einfließen. Doch wenn ich schon "Weimar" höre, tendiere ich meist zum
abschalten, doch habe ich durchgehalten, aber es kam dann ja das "dritte Reich",
wo ich dann die ganzen gleichgeschalteten Dummköpfe wieder mal aushalten mußte,
doch als es schließlich zum dritten Zeitalter kam, und ich dann noch "Adenauer"
hören mußte, da war es für mich soweit - ich konnte nicht mehr, hab' dann
abgeschaltet.
Aber schon schön, die ganzen echten großen Mathematiker und
Physiker mal auf einer Zeitlinie einordnen zu können. Und, man hier noch zu
erfahren bekommt, wie umfangreich gebildet und talentiert Heisenberg war,
welcher Bücher noch in lateinischer Sprache (Mathematik, Philosophie) gelesen
hat.
Werner
Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit
Ja, es gibt eine "Bewertung von "Welt"" vor und nach dem
Doppelspaltexperiment. So sehe ich eben auch scheinbar "fertig
durchinterpretierte" Filme, wie Ereignisse, wie sonstwas, welche eben in die
Phase vor dem Wissen um die informelle Grundlage von "sein" fielen, wieder in
einem völlig neuen Lichte, da einfach "sämtliche Vorzeichen" sich geändert
haben.
Aber, wie gleich am Anfang schon gesagt, schwieriger und schwieriger wird es,
noch gut nachvollziehbare, klare und weiter führende Quellen zu finden. Wie
niels bohr schon schrub (oder sagte ?):
... man sich vielleicht ab einem gewissen Punkt damit abfinden
muß, dass es in klarer, anfaßbarer, dezidierter Sprache nicht mehr weiter geht ?
Kurzer Einschub, ich schaute eben genau hin, auf "dezidiert",
dieses Wort, und ich weiß ja zum einen, was dezidiert in seiner Definition
bedeutet, doch weiß ich auch, was "zi" bedeutet, und dann machte ich mich kurz
ran, denn "zi" bedeutet ja: unwahr, künstlich, dunkel, verworren, Lüge. Und dann
dachte ich mir, was in diesem Wort dezidiert das "zi" nun für eine Rolle spielt,
doch es löst sich schnell sauber in die richtige Bedeutung auf, denn das Präfix
"de" bedeutet ja: "ohne, weg, un-, ent-", wo dann der Wortsinn von dezidiert
sich super aus diesen beiden Silben ergibt "de" und "zi" ergibt, nämlich "ohne
Künstlichkeit" oder "entworren" oder "ohne Dunkelheit", oder baut euch selbst
was zusammen, es trifft's immer den echten Wortsinn.
de zi diert
Doch jetzt wieder zurück.
Wie eben niels bohr sagte oder schrub, irgendwann versagt die klare Sprache.
Immerhin haben wir, gegenüber früher, und auch gegenüber ganz früher, jetzt den
Vorteil, dass man mit Analogien arbeiten kann, welche wir aus der Computerwelt
kennen. Den Spielen, animierten Hologrammen und ähnlichem technischen
Schnickschnack und damit die verschiedensten, dieses alles bezeichnenden und
benennenden Begriffe nutzen können, um dem menschen eine Analogie geben zu
können, die er sogar sehr einfach visualisieren kann, weil er selbst damit
umgeht, oder jedenfalls schonmal gesehen hat.
So nutzt man also diese Begriffe metaphorisch, spricht von einer "Simulation",
aber eben nur metaphorisch, spricht von einer "Realitätserzeugungseinheit", was
ich REE nenne, tom nennt es "rendering Engine", welche es auf eine gewisse Art
und Weise geben muß, doch man es aber immer automatisch noch sich in irgendeiner
Weise "physisch" sich vorstellt, schlicht, weil unser Denken so gestrickt ist.
Doch:
Glaube nicht alles, was du denkst.
Was macht man also, wenn man nicht mehr so richtig weiter kommt,
schlicht, weil die Sprache versagt ? Ich glaube, es kann erstmal nicht schaden,
dass Gelernte, Erlernte, zu vertiefen, zu verinnerlichen, sicherer um das Wissen
zu werden, was dann auch hilft, Geschwurbel als solches schnell zu entdecken,
und auszusortieren.
Das hatte ich schonmal angemerkt, glaube ich, nämlich, das Doppelspaltexperiment
ist so dermaßen populär mittlerweile, dass diese Popularität zur Gefahr für den
nach wie vor noch einigermaßen fest im Sattel sitzende Agenda des Primates von
"Materie", sprich, den Materialismus, ist, dass man beinahe keine einzige
Dokumentation, Animation o.ä. auf die schnelle mehr finden kann, welche auf den
Kernpunkt hinweist, welchen dann z.B. einstein dazu führte (da er wußte, was es
bedeuten würde), es mit aller Kraft widerlegen zu wollen. Was ihm nicht gelang.
Denn diese "Welt" hat halt keine physische Grundlage.
Aber, man kann sich jetzt fast überall umschauen, der wunde Punkt, was allen
Genies damals das größte virtuelle Kopfzerbrechen bereitet hat, der wird
entweder garnicht erwähnt, oder total zerschwurbelt ("kopenhagener"... blabla).
Diese Anmerkung wurde jetzt ein wenig ausgelöst dadurch,
dass ich in der Recherche unter anderem hierdrauf gestoßen bin
Und was da so im Gewand des "Youtubers von nebenan" daher kommt,
ist natürlich nichts weiter, als der verlängerte, aber getarnte Arm des
Mainstreams, des Materialismus
Was ich also sagen will - es ist überhaupt nicht mal so einfach
getan, wie es gesagt ist.
Denn, schreibe ich: "schaut euch einfach mal das Doppelspaltexperiment an", dann
kommt man auf hunderte Animationen, welche einen entweder auf die falsche Fährte
führen, oder den wunden, eigentlichen Punkt umgehen, oder verschwurbeln, oder
abtun mit "alles gelöst, kopenhagener Interpretation", oder ähnlichem.
Die menschen gelangen also garnicht erst zu diesem Punkt, von
welchem niels bohr meinte:
Und das natürlich mit voller Absicht. Weil das ist einfach die
heilige Kuh, auch wenn Sophia jetzt Einspruch erhebt: "nenne mein Kind nicht
Kuh". Nun gut, dann nicht, man kann das Kind ja auch einfach beim Namen nennen:
Materialismus.
Um's Verrecken muß das in den virtuellen Köpfen verankert bleiben, und deswegen
gibt es so Firmen wie "breakinglab".
Die menschen gelangen nicht zu dem Punkt, zu dem ich noch
gelangen konnte, wo es dann in mir "klickte", und ich dachte "das ist ja total
irre", und ich eben so "angefressen" war, mich rein- und durchwühlte, und
schließlich noch auf das Experiment von john archibald wheeler stieß, was selbst
einem dreijährigem Kinde mit Lernbehinderung klar machen könnte, dass "Realität"
bei weitem nicht so strukturiert sein kann, wie sie einem, noch immer ! weiß
machen wollen.
"Nicht dahin schauen, schau hier hin".
Moderiert. Modern.
popp hat schon recht, modern kommt von faulen, Fäulnis. Na gut, der
Materialismus ist ja nun schon auch seit 100 Jahren tot.
Doch modern tut er noch immer gewaltig.
Aber, gottseidank, der Geist ist schon lange aus der Flasche,
und ein anton zeilinger hat an der Uni Wien mit tomas juffman jetzt schon ein
Doppelspaltexperiment mit einem riesigen, fluoreszierendem Molekül durchgeführt
: "Phthalocyanine", und einfach "one by one" "abgeschossen"
Das moderiert man nichtmehr so einfach weg
...
franz kafka
Der Aufbruch
05.01.2020 n.Chr.
Es ist mittlerweile festzustellen, dass noch einiges mehr, als
man so gemeinhin kennt, nur ein Angebot ist, das man annimmt, und glaubt, dass
es so funktioniert. Ich meine, in der Pharmazie ist dieser Angebotseffekt zum
echten, wissenschaftlichen Standard erhoben worden (außer komischerweise bei
Impfungen und wohl auch noch anderen neferiösen Geschichten). Nennt sich
Placebo-Effekt. Man bietet dem Patienten eine Placebo-Pille gegen dieses oder
jenes Leiden an, und in 25%-35% der Fälle wirkt es, obwohl in der Pille nichts
drin war. Es wirkt sogar noch besser, wenn der Name des "Präparates" kompliziert
klingt, und auch besser, wenn man sagt, dass es sehr teuer ist.
Das ist ein waschechter Angebotseffekt. Es wird Heilung angeboten. Man glaubt
daran. Und ein nicht unerheblicher Teil gesundet.
Es funktioniert also, wenn auch nicht bei jedem, oder bei jedem
gleich.
Und wie ist der Mechanismus ? Meines Erachtens muß das damit zu tun haben, dass
irgendwie, durch die Annahme des Angebotes (im Nachteiligen, wie im Vorteiligen)
sich eine Art "Glaube" etabliert, welcher es schafft, durch diese "Dimensionen",
wie sie burckhardt heim nannte, zu flitzen, wer weiß, wie weit (x5, x6 - oder
höher?), und von dort es dann, wie vom Projectorraum auf die Leinwand, in diesem
Angebot von Materialität wieder zeigt, als vielleicht Gesundung, oder aber auch
das man ganz fest glaubt, dass es das Auge ist, was sieht. Es funktioniert in
beide Richtungen. Zum Vorteil, aber auch zum Nachteil.
Daher sei vorsichtig, was du glaubst.
Es sieht so aus, als ob das, was es geben muß, was tom
"rendering Engine", ich REE nenne, in einem starken Zusammenhange mit der
Annahme von Angeboten steht. Glaube oder starke Intention gehört natürlich in
diesen Dunstkreis, aber auch Vertrauen, Zutrauen. Ob da auch der Begriff "liebe"
mit dazu gehört, oder welche Rolle dieser Begriff im Zusammenhange mit der
"rendering Engine" spielt, versuche ich einmal außen vor zu lassen, weil es
sonst schnell unübersichtlich wird.
Wer einmal etwas sich mit den Chi-Meistern, und deren Weg dorthin
auseinandergesetzt hat, der wird finden, wenn er Glück hat, dass die Übungen,
welche ja aufeinander aufbauen, und vielleicht auch Jahrzehnte lang, so
gestaltet sind, dass sich der Schüler im Normalfall nicht verletzen kann. Denn,
und das hatte ich gelesen, wenn sich ein Schüler einmal (ernsthaft ?) verletzt,
dann wird er es nicht mehr bis in die höchsten Weihen schaffen. Ver- und
Zutrauen spielen also eine erhebliche Rolle in dem Spiel.
Da die "Fähigkeiten" der Chi-Meister nicht mehr dem üblichen Regelsatz
entsprechen, muß das irgendwo "arrangiert" worden sein. Und logisch gesehen,
kann das eigentlich nur am Quellpunkt der Erzeugung von "Materie", respektive
"Materialität" liegen.
Woher kommen die Fähigkeiten und woher das Talent ?
Wir haben sie da also alle unter einer Hutschnur zusammen,
Glaube, Vertrauen, Zutrauen, Intention und was so in diese Richtung geht,
verbunden mit Übung, das ist, was deiner Lostrommel in der "rendering Engine"
über die Zeit eine ganz neue Zusammensetzung der Lose beschert, aus welcher dann
im Rahmen der typischen Wahrscheinlichkeitsverteilung durch die Entnahme der
Lose (wie es ja ohnehin die ganze Zeit geschieht) sich "Realität" dann doch
schon relativ stark ändert. Man nennt es dann z.B. "Fähigkeiten". Doch was
bestimmt, bis zu welcher Geschwindigkeit der Golfer seinen Schläger
beschleunigen kann, bevor er den Ball trifft ?
Seine Armmuskulatur ?
Und fliegt dann der Ball weg, weil der Schläger den Ball trifft ?
Wo ist hier Kausalität ?
Es macht also in solchem Zusammenhange eigentlich wenig Sinn,
von "Fähigkeiten" zu reden. Weitaus mehr sind es "andere Regelsätze", oder, wie
es der Volksmund sagt, "andere Spielregeln", welche für einige sogar ganz ohne
Übung, gelten. Aber, für viele, sehr viele geht es mit Übung, und um so besser,
je jünger sie sind, weil noch nicht alle Vertragsunterlagen unterschrieben, und
die Verträge somit noch nicht wirksam geschlossen sind.
Alles scheint so zu funktionieren. Der Glaube scheint einen
Vertragsabschluß zu generieren.
Die Annahme eines Angebotes generiert einen Vertrag.
Und er verlängert sich durch konkludentes Handeln, also dadurch dass er bedient
wird, immer und immer wieder.
Daher kommt dieser enorme Wert der "Übung" in's Spiel.
So sagen ja viele, dass es 10 Jahre, gar 20 Jahre dauern kann, bis du so richtig
bahnbrechende Effekte spürst.
Wie sollen aus der Trommel neue Lose gezogen werden können, wenn
man sein tägliches Verhalten und Denken nicht wenigstens zum Teil darauf
richtet, neue Lose hinzuzufügen ? Wenn ich jetzt meinen intellektuellen,
spirituellen Weg über 10 Jahre zurück verfolge, so liegen da Welten zwischen den
Anfängen, und jetzt. Doch, was war die Grundlage dafür ?
Ganz einfach, das permanente "sich konfrontieren" mit allem, was Erklärung sein
könnte, für dasjenige, was wir so lapidar "Wirklichkeit" nennen, welche uns so
einfach vorkommt, und doch tatsächlich das größte Rätsel ist, wenn man beginnt,
die richtigen Fragen zu stellen. Doch zurück zur praktischen Seite. Also, es
geht um die Lostrommel.
Packt man keine neuen, andersartigen Lose dazu, dann können nur die üblichen
Lose gezogen werden, die halt schon immer drin waren, oder jedenfalls denen über
längere Zeit keine großartig von der Normalverteilung abweichenden Lose
hinzugefügt wurden.
So funktioniert die Glaubhaftmachung von Materialität, sie ist der sozusagen
gaußsche Auszug der Normalverteilung der Lose in der Lostrommel, wie sich eben
Wahrscheinlichkeit zu "Materialität" kondensiert. Und ich denke, auch wenn bruno
gröning schon viel mehr Rechte verliehen wurden gleich ab Anfang an, so kannte
er sein Talent zu heilen schon ab dem 4ten Lebensjahre, oder jedenfalls hatte
er, laut Biographie, schon eine leise Ahnung von seinen "Fähigkeiten", und hatte
diese dann, wahrscheinlich auch Übung, immer weiter ausgedehnt, bis halt zum
Höhepunkt in Rosenheim, mit 20.000 Menschen, welche über 2 Wochen auf ihn
warteten.
Woran wir aber auch sehen, dass nicht nur man selbst signifikant den
Lostrommelinhalt in der REE ändern kann, sondern es sogar Außenstehende
vermögen.
Dieses Tondokument ist der Klassiker dazu.
Erachte ich als einen Standard der echten Allgemeinbildung.
Ja, bruno gröning stand sozusagen auf "du und du" mit der
rendering Engine. Er durfte wohl jene heilen, für welche es nicht zum lebensweg
gehörte, krank, blind, gelähmt oder sonstwie gesundheitlich eingeschränkt zu
sein. Wer sich ein wenig mit bruno auskennt, der kennt auch solche Aussagen von
ihm: "da kann ich nichts machen". Es gab also auch für ihn keine unbegrenzten
Rechte, in die Wirklichkeit einzugreifen.
-------------------------------
Jetzt noch ein paar Worte zu den gegenwärtigen Possen, welche sich überall
abspielen.
Also, Agenda 2030 ist mit Volldampf in Australien angekommen. Dort wird jetzt
großflächig die Möglichkeit des ländlichen Lebens ausradiert. Nur noch riesige
Brände, kein Wasser mehr. Also alles in Richtung "smart City" (Agenda 21, 2030).
max igan, der ja im Urwal in Australien lebt, nennt es nur "das Ende von
Australien, so, wie wir es kennen" LINK
Und irgendwas war mit "Iran" und "Trump" oder was weiß ich, was
da wieder für eine freimaurerische Posse läuft. Einfach nicht drum kümmern. Es
ist Theater, wie immer. Auch wenn sonstwas sich draus entwickelt. Es ändert
nichts daran, es ist: Theater.
Und aufgrund der vielen Massenentlassungen nähern wir uns der Vollbeschäftigung,
durfte ich gerade hören oder lesen. Tavistock, die Bertelsmann, die
Konrad-Adenauer- und sonstwelche Stiftungen leisten ganze Arbeit. Am Ende dann
wird nahezu jeder die Sonne für die Ursache des Tageslichts halten, aber so ist
es nunmal um die Urteilskraft der menschen bestellt.
Gibt es überhaupt noch etwas der täglichen wie wöchentlichen
Possen, welche sich zu kommentieren lohnen ?
Ich denke, es dürfte fast schon aus logischen, formalen Überlegungen
ausgeschlossen sein.
Eine Posse ist eine Posse, und als solche eigentlich immer Zeitverschwendung.
Ehrlich gesprochen bin ich garnicht mehr so richtig informiert, welche Filme
grad im Kino laufen, ich schaue seltener und seltener in die Flyer, die ja
eigentlich überall abgeworfen werden. Woran man natürlich erkennt, dass schon
ein starkes Interesse daran besteht, dass man weiß, welche Filme gerade laufen.
Oder wenigstens die Titel kennt.
DQCCE Verschränkung und Zeit
dazzling Darkness, black void, point Consciousness
OBE, NDE, AKE, etc. Übersicht
wilhelm reich - wie führe ich eine neue Wirkungsweise in eine Geschichte ein
09.01.2020 n.Chr.
Gestern/heute konnte ich den "Wasserkanister-Test" nicht
fortführen, da Bekannte zu Besuch sind, doch morgen, übermorgen wird's weiter
gehen :-)
Oder besser Bekannte und Unbekannte, ein Pärchen, welches jetzt
Bekannte sind. Interessant ist, wenn es menschen gibt, die so halbwegs mit den
gängigen Themen vertraut, und auch offen sind, und dann fragen: "Und was ist
damit, und hiermit, und mit ..., ist das alles Ablenkung ?", wo ich dann
eigentlich immer antworte, dass das ganze Genannte überwiegend für Ablenkung
halte, da man mit diesen Themen unendlich viel Zeit verbringen kann, und doch
keinen Millimeter mehr Erkenntnis generiert. momo halt.
Und das man so gut reden konnte, war vielleicht auch dem Umstand geschuldet,
dass einer der beiden gestern auch schon Erfahrungen mit OBEs hatte, sie nannte
es auf Deutsch AKE (außerkörperlich Erfahrung), welche sie wohl ab dem dritten
Lebensjahre immer wieder begleitete. Leider konnte ich gestern noch nicht weiter
nachhaken, doch kann man, glaube ich, wohl generell sagen, dass die menschen,
welche schonmal eine AKE gehabt haben, einfach grundsätzlich offener für eine
andere Sichtweise auf das Phänomen "Realität" sind. Interessanterweise verliefen
ihre AKEs ohne die typischen Vibrationen, und sie meinte, dass sie diese
Vibrationen, die eigentlich typisch sind für den Übergang in die AKE, nur einmal
hatte, und da es so ungewohnt und für sie damit beängstigend war, hatte sie
sofort wieder abgebrochen.
Ich hatte dann nur darauf hingewiesen, dass das völlig normal sei, und sie eben
da durch muß, wie ich es halt von nahezu allen gehört und gelesen habe, die AKEs
haben und hatten, dass man da halt durch muss. Und sollte ich nochmal weitere
Ratschläge einholen müssen, würde ich hier um Rat fragen, denn ich weiß ja, dass
einige hier mitlesen, welche sehr sehr vertraut mit und erfahren auf diesem
Gebiet sind. Achso, ich hatte dann noch gegen ende gestern einfach irgendwelche
binaurale Hintergrundmusik laufen lassen, und sie dann spontan geometrische
Figuren zu sehen begann. Nicht stark, nur so ein Aufblitzen, was aber schon
zeigt, wenn man dafür veranlagt ist, ist es nicht so schwer, in die zahlreichen
verschiedenen "Datenströme, Datenbanken" etc., einzutauchen.
Von joe dispenza kenne ich das, aber erst aus den letzten,
neuesten Interviews, dass er in gewissen Zuständen richtig komplexe und sich
aufbauende, bewegende Fraktale "sieht", welche für ihn wirken wie die
Visualisierung einer Information. Das erinnert an Poincare, der nicht gut
rechnen konnte, aber zu einer Funktion, und auch sehr komplexen Funktionen den
entsprechenden Graph zu der Funktion "sah", also vor Augen hatte. Wer sich jetzt
mit Fraktalen oder Zellularautomaten auskennt, der weiß, dass hinter diesen,
teilweise auch sehr komplexen räumlichen Gebilden, immer eine Funktion, eine
Information steht. Was wir also so räumlich wahrnehmen, eben "nur" wahrnehmbar
generierte, gemachte Information ist.
Doch mich freut das immer, wenn ich menschen darauf hinweisen
kann, dass sie mit diesen Fähigkeiten überhaupt nicht allein sind, und das sie
sich in guter Gesellschaft wähnen können, in der Tradition der Yogis, eines
Buddha, dem Hinduismus, Schamanismus, anderen großen Lehrern, und sogar
Nobelpreisträgern, die selbst wohl keine AKEs erlebt hatten, jedoch die echte
wissenschaftliche Grundlage der Möglichkeit derselben darlegten.
-------------------------
Achso, und da hatte ich ja gestern gestoppt, bei der Frage
nämlich: "wie kommt durch die plocherschen Röhren der Sauerstoff zurück in den
toten See ?"
Und die eine, mögliche, naheliegende Antwort, wie wohl die
Meisten es auch sehen würden, habe ich ja gegeben. Wie man an den Arbeiten von
martin chaplin sieht, ist Wasser alles Mögliche, bloß kein H2o
Und das ist wohl auch ganz mit bedacht so eingerichtet, denn
eine total homogene Struktur hätte eine Resonanzfrequenz, wie sie eben alle
homogenen Strukturen haben, und so ist sichergestellt, dass zwei hochexplosive
Stoffe sich nichtmal so eben in großem Stil durch irgendeinen dummen Zufall,
Laune der Natur, oder neferiöse Intentionen bilden können. stanley meyer, daniel
dingel und auch andere konnten es in kleinem Stil, was auch sinnvoll eingesetzt
wurde.
Wie ich schon schrub, in der Suche nach einer hocheffizienten Elektrolyse von
"Wasser" sollte man sich zuvor klar werden, dass Wasser alles Mögliche ist, nur
kein H2O. Bevor man da mit Resonanzfrequenzen herangeht, muß man es erstmal in
einen "standardisierten" geometrischen Zustand bringen. Wie der nun aussieht,
dürfte nicht so wichtig sein, denn egal wie, er wird seine Resonanzfrequenz
haben. Wer sich mal in stanley meyer, seine Geräte, Spulen, hineininformiert
hat, der wird zu dem Schluß kommen, dass stanley exact darum "wußte", oder es
ahnte, dass vorherige geometrische Standardisierung, Harmonisierung die
Grundlage eines Einsatzes von Resonanzfrequenz sein muß. Jeder kennt
wahrscheinlich die "berüchtigten" VIC-Coils aus seinen Patenten ...
... oder aus den Vorträgen von stanley meyer, wo er darauf
hinweist, dass die hocheffiziente Elektrolyse von Wasser ein mehrstufiger
Prozess ist, auch unter Einsatz hoher Spannung. Wie gesagt, ich hatte in 2012
jemanden mal kennen gelernt, der das beherrschte (21kW Wärme aus 400W
elektrisch). Ein cleverer Kerl, der auch darum wußte, wie gefährlich das ist,
von dem ich mir deswegen aber vorstellen kann, dass seine Gerätschaften schon
hier und da in aller Stille verbaut sind, und laufen.
Ich kann in diesem Zusammenhange auch nur immer mal wieder
darauf hinweisen, dass diese neuen, alten Möglichkeiten, hocheffizient und
ungefährlich große Mengen Energie zu generieren, nicht mehr so richtig zu
deckeln sind, was aber auch gewisse Reaktionen von Seiten der Agenda hervorrufen
dürfte. However, auch lohnt es sich, immer mal wieder willi meinders Seite
(coldreaction.net) zu besuchen.
Ja, und jetzt sind wir ganz zwanglos dort angekommen, wo man im
Grunde immer ankommt, wenn man einfach nur nüchtern bleibt. Nicht nur, dass die
Materialität bereits nur Trug ist, nein, was wir haben ist der Trug im Trug im
Trug ... wie bei Inception. Was ist der aktuelle Boogieman, Iran, WW3 ?
Oder kommt Kim Yong Un wieder in 6 Wochen an die Reihe ?
Und selbst wenn ein Mühlhiasl/Irlmaier-Szenario eintritt, es ist letzten Endes
einfach nur wichtig, welchen Status des Gemüts man erreicht, erreicht hat. Alles
andere ist unwichtig. Daher ich auch nur empfehlen kann, alles wegzulassen, was
ablenkt, oder sogar noch schlimmer: degradieren läßt.
Die häßliche Fratze des Materialismus, das ist, was uns im Herr
der Ringe gezeigt wird, auch.
Doch um an dieser Stelle nochmal auf Sophias Kind zurückzukommen. Nämlich, gehen
wir mal davon aus, in Absprache mit Sophia, an ihrem Spiel teilzunehmen, als
""Erfahrungspaket" sozusagen in ihr Kind "Materialität" (Yaldabaoth, Jahwe etc.)
einzutauchen.
Wer erinnert sich noch an den Ratschlag bei Brazil, an Sam Lowry: "du mußt
einfach nur das Spiel spielen" ? Oder an "Herr der Ringe", wenn Frodo absolut
nicht mehr mitspielen wollte, und sich den Ring aufsetzte ?
Ganz schlechte Idee, denn dann war er natürlich gleich ganz direkt im Fokus von
Sauron (Sophia), wo es dann wirkte, wie: "einen Moment, so haben wir das Spiel
aber nicht vereinbart".
Jetzt habe ich glatt vergessen, zu erwähnen, wie das O2 auch
noch in den See gelangen kann ...
11.01.2020 n.Chr.
Wir sehen also, je öfter wir pro Sekunde einen Zustandswechsel
(1, 0) haben, desto "energiereicher" die Geschichte. Interessanterweise endet
(?) die Tabelle bei der "Höhenstrahlung", vulgär auch "kosmische Strahlung"
genannt.
Hört es dort jetzt auf, oder geht es munter weiter ?
Immer dran denken, wenn man von Hz redet, dann hat man Änderungen des Zustandes
von Etwas pro Sekunde. Und wenn man jetzt den Änderungen, also einem vollen
Zyklus (Wellenlänge) nur als Beispiel, einen Millimeter annimmt, für die
Höhenstrahlung (z.B.), und dann diese Häufigkeit der Änderung mit diesem einen
Millimeter multipliziert, dann käme man auf eine Strecke, also Länge der ganzen
Geschichte (aneinandergereiht), und eben pro Sekunde ! gerechnet, die irgendwie
die Lichtgeschwindigkeit um das tausend- zehntausendfache überschreiten würde.
Macht man den Abstand von Wellentop zu Wellentop (Wellenlänge)
immer geringer, wird auch die Strecke (aneinandergereiht, soundsovielmal pro
Sekunde) immer geringer, und irgendwann, wenn sie dann klein genug ist, kommt
halt genau die "Lichtgeschwindigkeit", respektive die entsprechende
Kilometerzahl heraus (299 792 458 m)
Also, wir sehen hier eine feste Größe, auf welche die Tabelle
ganz oben rekurriert, 299 792 458 Meter, auf welcher Strecke
wir dann die Zustandsänderungen (pro Sekunde) unter zu bringen haben. Mit einer
Million Zustandsänderungen (0,1) mal einen Millimeter Länge kommen wir
genausowenig auf die 299 792 458 Meter, wie wir es etwa mit 10 Billionen
Zustandsänderungen mal einen Meter kämen.
Also man merkt es jetzt schon, und es
kribbelt doch unter der virtuellen Hirnschale bereits, ich spüre es, nämlich:
"logisch gesehen kann man doch die Anzahl der Zustandsänderungen pro Sekunde
beliebig hoch treiben, man kann ja die Länge der Welle eben entsprechend
(beliebig) klein machen, warum sollte es nicht in's "Unendliche" gehen können
mit der Anzahl der Änderungen des Zustandes (0,1) pro Sekunde ?"
Ja, logisch gesehen spricht überhaupt nichts dagegen.
Doch, wie es aussieht, ist es nicht so.
Es scheint ein "kleinstes Kästchen" zu geben. Wenn es einen "Wert" haben soll.
Ich weiß jetzt nicht, ob das die sogenannte "Plancklänge" ist. aber man müßte ja
nurmal googlen nach der "höchsten, möglichen Frequenz" (hab ich jetzt noch nicht
gemacht), und dann eben die 299 792 458 Meter durch diese Frequenz teilen, dann
hätte man sozusagen, die kleinste mögliche Kästchenbreite.
Nehmen wir mal an, diese Kästchenbreite ist
die kleinste mögliche (ist es die Planck-Länge 1,616 255(18) · 10−35 m
???)
0
1
0
1
0
1
Und das hier oben wäre dann logischerweise die höchste, mögliche
Anzahl der Zustandsänderungen, weil ich es enger einfach nicht packen kann. Doch
wenn es eine "kleinste Wirklänge" gibt, wie würde sich etwa das "Frequenzband
innerhalb des Zettabandes" verhalten ? Weil, nehmen wir, wie oben, ein festes !
kleinstes Kästchen, dann ließe sich die nächstkleinere, mögliche Frequenz nur so
darstellen, wäre also halb so groß, wenn ich das jetzt richtig sehe.
0
0
1
1
0
0
1
1
0
0
1
1
Die danach mögliche, nächstkleinere Frequenz wäre dann (bei angenommener,
fester, eben kleinstmöglicher "Kästchenbreite")
0
0
0
1
1
1
0
0
0
1
1
1
0
0
0
1
1
1
Was nicht mehr eine Halbierung darstellen würde (ich müßte jetzt
mal die Kästchen zählen und dann Dreisatz, bin aber zu faul jetzt). Wir landen
wohl irgendwo in einem 2/3 Bereich, also schon kein so deutlicher Sprung mehr,
wie von der letztmöglichen ! zu der nächstmöglichen Häufigkeit von Änderungen
eines Zustandes (0,1).
Und wir spielen das mal durch, und merken, was eben noch so aussah, als wären es
krass diskrete Schritte, beginnt sich im Verlauf kontinuierlich, asymptotisch,
und doch sehr schnell einer (scheinbaren ?) Kontinuität anzunähern.
Wir nehmen nur, unter der Maßgabe einer "festen kleinstmöglichen Wirklänge", uns
die vierthöchstmögliche (harmonische) Anzahl der Änderungen eines Zustandes in
der "Zeit", das wäre dann
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
Wir sehen, in diesem Modell mit "festen Kästchen" der
Zustandsbeschreibung (0,1) geht es sehr schnell, von 1/2, zu 2/3, zu 3/4 zu dann
4/5 der vorherigen, und damit der "fünfthöchstmöglichen" Anzahl der Änderungen
von "Zuständen" pro "Sekunde". So, ich mache es jetzt noch einmal:
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
Wenn man jetzt die Tabellen (jeweils 3 volle Zustandsänderungen)
mal herunterscrollt, schnell, dann spürt man es, oder hier, alle
zusammengepackt, merkt man, dass es asymptotisch verläuft, und auch wenn es am
Anfang noch sehr diskret wirkte (Verdoppelung), so merkt man doch, wenn man die
Reihe heruntergeht, von 1, zu 1/2, zu 2/3, zu 3/4 zu 4/5 und so weiter, dass man
doch sehr schnell in einen Bereich kommt (ein paar hundert, ein paar tausend
Iterationen nur), in welcher man das Ganze schon als Kontinuität auffassen
könnte.
0
1
0
1
0
1
0
0
1
1
0
0
1
1
0
0
1
1
0
0
0
1
1
1
0
0
0
1
1
1
0
0
0
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
Schonmal überlegt, ob dieses Konkrete, was es gemäß obiger Hypothese gibt,
welches aber nach ein paar tausend Iterationen nicht mehr als solches so richtig
bemerkbar ist, eben verantwortlich sein könnte, für "Meßfeher",
"Meßgenauigkeit".
Denn, nehmen wir mal an, man rechnet in einem Zahlenkontinuum, bei welcher die
Zahl nicht ganz auf der nächstmöglichen Anzahl der Zustandsänderungen (0,1)
liegt, dann kommt natürlich ein kleiner Fehler dabei heraus.
Was ich jetzt oben skizziert habe, sind harmonisch verteilte Änderungen eines
Zustandes in der "kleinstmöglichen Wirklänge", also Pixel, mit einer 50/50
Verteilung. Die Frage ist, ob nicht auch das "Verteilungsverhältnis" nochmals
eine ganz andere Möglichkeit von Information darstellt ?
Ich meine, ich könnte 3 volle Zyklen auch so darstellen:
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
Das wäre, wenn es nur ! um's Zählen ginge und um die Information
von "3 vollen Zyklen", sogar eine weitaus ökonomischere Darstellung, respektive
Vorgehensweise. Nehmen wir mal "rot", also die Information, "rot", mit 700
Billionen Zustandsänderungen definiert.
Das kann ich dann einerseits so machen (nur, dass es nacheinander, abwechselnd
wohl ein paar tausend (Millionen ? vielleicht kann das ja einer rechnen) Nullen
und Einsen nacheinander wären.
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
Eine ökonomische Methode für "Information rot" wäre einfach ein
paar tausend oder Millionen "Nullen" in periodischem Abstand und dann halt nur
eine "1" alle paar Millionen Nullen, reicht ja als Information. So hätte man
dann dazwischen noch viel Platz für zusätzliche Information (Helligkeit,
Schärfe, was weiß ich)
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
Im anfänglichen Denkmodell bliebe ja die Anzahl der "Einsen"
immer gleich, doch im letzteren wüchse sie permanent, parabelartig, aber erst
mit einer "Explosion" ganz ganz ganz am Ende
Letzteres Modell, also, soviel Einsen, wie nötig, würde auch somit viel besser
den zunehmenden "Energiereichtum" erklären können, von rechts nach links (ganz
oben), weil einfach die Anzahl der "Einsen" dann kontinuierlich, und erst ganz
am Ende parabelartig, explosionsartig steigt, weil eben diese "Darstellung des
jeweiligen Zustandes" nur unter Zuhilfenahme maximaler Anzahl von "1", möglich
ist.
„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist.“
richard
feynman - Physiker und Nobelpreisträger
12.01.2020 n.Chr.
Trocken mag der gestrige Beitrag gewesen sein, doch der Punkt
ist ja folgender. Also diesen sogenannten "Teilchen" oder "Wellen", welche eben
dieses unten gezeigte "elektromagnetische Spektrum" bilden und ausmachen
(sollen)
Doch wir wissen ja, dass mit diesen, aus diesem "Spektrum
entnommenen Teilchen" oder "Wellen" das Doppelspalt- oder auch delayed Quantum
Choice Eraser Experiment durchgeführt wurde, welche nachweisen, dass das
Verhalten dieser "Welle" oder "Teilchen" keine physische Grundlage haben kann.
Da also diese Experimente schon mit allen möglichen Formen von
"Teilchen", "Wellen", bis hin zu großen Molekülen, durchgeführt wurde, und es
sich nichts änderte, das "Verhalten" also sich stets an einer statistischen
Wahrscheinlichkeitsverteilung "orientierte", warum also sollte man im Sinne
eines john archibald wheeler, also
"it from bit"
es nicht einfach grundsätzlich so betrachten, dass das
"elektromagnetische Spektrum" eben gänzlich und ausschließlich aus einer
"Informationsbandbreite" besteht, gedeckelt, und in einen Rahmen gezwängt durch
maximale Geschwindigkeit der Information, der so genannten Lichtgeschwindigkeit.
Und jetzt kommts, nämlich, wenn es sich schon aufdrängt, dass das
"elektromagnetische Spektrum" als solches in einem newtonschen "physischen"
Sinne nicht "real" ist, sondern eher die Bandbreite möglicher Information
darstellt, warum sollte dann das, was diese Informationsbandbreite limitiert,
die so genannte "Lichtgeschwindigkeit" ein natürliches, physisches, newtonsches
Phänomen sein ?
"Ich hatte eine theoretische, obere
Grenzfrequenz von 9.25*10^42 Hz ausgerechnet, 2 mal die Planck-Zeit, also plus -
minus - plus, wobei es keine Zwischenzustände geben kann! Das wäre ein idealer
Sägezahn und ich bezweifle, daß die Natur sowas erlaubt?
Wenn es nur sehr wenige mögliche Zeitpunkte für eine
Schwingung gibt stellt sich auch die Frage wann ist eine Schwingung nur eine
Reihe diskreter Quantensprünge und ab wann kann man sie als analog betrachten?"
Sucht mal bei Google oder sonstwo, nach "höchste mögliche
Frequenz" oder ähnlich, erstaunliche Dinge kommen da zu Tage ...
"2 mal die Planck-Zeit, also plus - minus - plus, wobei es keine
Zwischenzustände geben kann!
Das wäre ein idealer Sägezahn"
Wer hat sich schonmal einiges von hans-peter-dürr angehört, dem
ehemaligen Leiter des max-planck-Institutes. Lohnt sich, gerade dann, wenn man
noch gaaaaanz am Anfang ist, und glaubt, dass es nicht real ist, wenn man es
nicht im Mainstream sehen kann. Denn hans peter dürr ist tatsächlich nicht nur
einmal im sogenannten "Fernsehen" aufgetreten, und hat ganz klar gesagt: "es
gibt keine Materie".
Was ich sagen muß, ich kannte hpd schon früh, und hatte ihm auch intensiv
zugehört, auch recherchiert, doch ergab sich irgendwie nie ein Pfad damals zum
DSE oder DQCEE, ab wo ja eigentlich alles so einfach gewesen wäre. Aber na
gut, so flossen halt von hpd zum DSE noch ein paar Jahre in's Land.
Worauf ich aber hinaus wollte, und mir gestern Gedanken gemacht hatte, nämlich,
was ist die kleinste, mögliche Information ? Nämlich, ist es:
0
1
0, 0
1, 0
1, 1
0, 1
1, 1
0, 0
Richtig, Information ist da, wo eine Änderung vorliegt, also 0,1
oder 1, 0. Und wer erinnert sich noch an den von hans peter dürr geprägten
Begriff des kleinsten Möglichen, der kleinstmöglichen Information ? Genau, er
nannte es "Wirks".
Das deckt sich auch zu 100% mit plato, schopenhauer, welche
glasklar formulierten, dass nur in der Veränderung das Echte sich zeigt,
"Wirklichkeit" sich zeigt, Bei hans-peter-dürr ist es das "Wirks", oder das
"Passierchen". Und da "Realität" auf eben Information aufgebaut ist, sind die
beiden kleinsten, möglichen "Passierchen": 0,1 und 1,0. Die Bausteine des
"Passierchens", also im kantischen, transzentendentalen Sinne gefaßt, also auf
Deutsch: "was sind die Bedingungen der Möglichkeit einer Veränderung", sind dann
relativ einfach zu formulieren, nämlich, durch das Vorhandensein mindestens
zweier, unterscheidbarer Zustände (0, 1)
Und jetzt kommts.
Jetzt gehen wir nämlich nochmal einen weiter, und fragen mit kant,
also wieder der transzendentale Ansatz.
"Was sind die Bedingungen der Möglichkeit von Unterscheidbarkeit ?"
Diskretion.
Und was sind die Bedingungen der Möglichkeit von Diskretion ?
Abgrenzung.
Zelle
Tabelle
Lasst das mal wirken.
Es "gibt" da nochwas.
Oder jedenfalls, es wäre nur logisch ...
Also mal zusammengefasst, ohne Abgrenzung, ohne Diskretion, ohne
"Zelle" keine Information.
Ohne Information keine Struktur, kein Muster, keine Verringerung von Entropie.
Doch zuvörderst: keine Veränderung.
Und das wiederum auf Deutsch, heißt: ein Kontinuum kann nicht
existieren, nichts kann in oder aus einem Kontinuum heraus "sein", denn die
Grundlage von "sein" ist nicht anders möglich !!, als durch: Diskretion.
Und das ist wohl ziemlich das genaue Gegenteil eines Kontinuums
------------------------------------------
Das war jetzt doch ganzschön virtuelle Gehirnzellen zehrend.
Nochwas kurz zum "Wasserkanister-Test", als - da ist was dran, die
Traumhäufigkeit, wie Intensität ist meiner Beobachtung nach signifikant
gestiegen. Tests kann man mit jeden Wasser mal machen, ich habe das
"plocher-wasser" aus dem Hahn drin, armin hatte das mit echtem Quellwasser
probiert (artesisch ?), und für denjenigen, der vielleicht einmal einen seriösen
Test machen möchte, mit den bestem käuflichen Wasser, der suche halt nach einem
richtig
guten ! Wasser aus einer artesischen Quelle, ohne Kohlensäure, kaufe sich
eine Kiste davon, und platziere sie einfach mal am Kopfende.
Alles hat ein "Feld", und wirkt von, bis ~ , ihr seht das bei grander, plocher,
es ist sehr sehr real, "Dinge" wirken über ihre "physische" Ausdehnung hinaus.
Und wenn es keinen schlagenden Durchbruch in der Qualität oder Quantität des
Träumens gibt, kann man es immer noch: trinken.
--------------------------------------------
So, und hier noch ein Drittes.
skip atwater wurde vom Militär beauftragt, zu schauen, ob der bob monroe spinnt,
oder da was dran ist - ebenso, wie ja tom campbell aus dem Mainstream (System)
zu bob monroe kam. Jetzt fließen hier aber noch mehr Fäden zusammen, als man
denkt, denn es fällt auch der Name : "russel
targ", welcher wiederum ganz offiziell beim Militär eine remote-viewing
Gruppe leitete, welche wiederum in Kontakt mit skip atwater stand.
Finde ich ziemlich wertvoll.
Und als skip atwater seine "Reise" in bobs Labor beschrieb, wie er das Gefühl
hatte, in einem Stängel einer Pflanze zu sein, und oben aus dem Stängel
"herauszuquellen", woran dachte ich sofort ?
Ja.
Struktur, Blüte ...
Skip
Atwater meets Bob Monroe
Eine Playlist. Nicht ganz uninteressant.
------------------------
Hier habe ich nochwas - ganz praktische Tipps, wie man schneller
in Richtung OBE kommt.
Ein Teil dieser praktischen Tipps nützen anscheinend aber auch genauso gut, wenn
man nur schneller in den Schlaf kommen möchte.
How
to Reach the Vibrational State
----------------------------
Und nochwas - ich habe gestern tatsächlich noch die hemi-sync
1-6 Dateien zum kostenlosen Download sogar in der "flac"-Version gefunden, und
dazu noch ein ziemlich fixer Download. Weil ich noch weiter gesucht hatte, bin
ich darauf gestoßen, denn der Download, den ich bei Ebay erworben hatte,
funktionierte einfach nicht, immer nur kam die Meldung : "download abgebrochen".
Um also zu sagen - es ist findbar, wenn man etwas sucht.
matt übrigens hat sich mal der Geschichte um den "Host", wie er
es jetzt nennt (westworld, weiß auch nicht, warum matt jetzt mit einem mal das
Konzept mit einbringt) , äh, also um den "Host" "Elon Musk" gekümmert. Durchaus
ansehbar, zeigt es durch die Travestie der gegenwärtigen Narrative.
"Ich denke nicht, dass Elon Musk auch nur in
der Lage ist, selbstständig Ostereier zu verstecken"
matthew mckinley
The Elon Musk
Front Man
These are all hosts ...
13.01.2020 n.Chr.
Die Lösung nicht wird hören können, der das Problem nicht
kennt.
Gestern hatte ich diese Playlist "nebenbei" empfohlen, ich
selbst hatte erst so um die 13 Minuten dieses Interviews gesehen, und fand das
bereits ganz gut, also hatte ich es mit auf die Seite gepackt.
Doch hatte ich keine Ahnung, wie gut dieses Interview
ist. Es liefen dort für mich teilweise so viele Fäden mit einem Male zusammen,
dass es mir schlicht zuviel wurde, ich dann das Interview stoppte, innehielt,
und dann nach 10-15 Minuten wieder weiter machte. Man gewinnt auch einen sehr
guten Einblick, wer bob monroe war, und auch die gesamte Historie des
Monroe-Instituts beginnt sich zu einem Bild zu formen.
Ich war in einer Runde, und bekam den
Auftrag, einen Bericht zu verfassen.
Ich öffnete die Tür und ging. Doch nur gefühlt einen Augenblick später kam ich
wieder,
um der Runde den Bericht zu geben, und realisierte, das dazwischen war "mein
leben".
Ich kann jetzt so auf einmal garnicht alles wiedergeben, was
skip atwater da alles an einzelnen, aber doch letztlich zusammenhängenden Themen
angesprochen hat, es war jedenfalls enorm. Ihr werdet auch erfahren, dass es zu
dem Zeitpunkt des Interviews (2010) immerhin 3 menschen gab (von denen skip
wußte), die über ähnliche Fähigkeiten, wie Bruno Gröning verfügen. Wie es sich
anhört, nicht so gewaltig wie bruno, aber die Wirkweise scheint identisch zu
sein.
Sowieso ist das ganze Interview so vielschichtig und intensiv, dass man manchmal
wohl garnicht anders kann, als manche Passagen erstmal sacken zu lassen.
Jedenfalls ging es mir so, einfach, weil sich nochmals wieder eine weitere
Betrachtungsebene eröffnete. Es erinnert an kafka.
Findest du also nichts hier auf den Gängen,
öffne die Türen, findest du nichts hinter diesen Türen,
gibt es neue Stockwerke, findest du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich
neue Treppen hinauf.
Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf,
unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
Wobei ich aber es vielleicht so fassen würde, dass man schon
etwas findet in den Stockwerken, man es auch begutachtet und analysiert, doch
irgendwann darauf kommt, dass sich das Vorgefundene nicht "von selbst" so
arrangiert, was dann mit sich bringt, dass man nicht umhin kommt, es eine Ebene
höher zu suchen. Wo man dann zwar fündig wird, dass diese Ebene in der Tat die
Schlüssel liefert für das, was unter ihr geschieht, doch aber das Spiel damit
nicht vorbei ist, weil auch das letzte grad gefundene Stockwerk das Geheimnis
seines Arrangements wieder mal nicht in sich selbst trägt. Insofern es dann
passt, "unter deinen steigenden Füßen wachsen die Treppen aufwärts".
"Mit 7 war ich Bettnässer. Meine Eltern hatten Verständnis, und es
ging eine ganze Weile so. Ich bekam dann irgendwann eine Gummiunterlage,
und schließlich, aus erzieherischen Maßnahmen, "verdonnerte" mich meine
Mutter, die Wäsche selbst zu waschen, wenn ich in's Bett genässt hatte.
Ich versuchte zu lernen, und riss mich zusammen. Eines Nachts dann
schrie und zeterte ich vor Ärger und Wut, so dass meine Mutter es hörte,
und zu mir in's Zimmer kam.
Sie fragte mich, was los sei. Ich sagte zu ihr, dass das nicht sein
kann, dass das Bett schon wieder nass sei, weil ich doch gerade zu
Toilette gegangen bin. Da sagte sie zu mir: "es nützt nichts, wenn du
allein zur Toilette gehst, du mußt den Körper schon mitnehmen". Seither
hatte ich nie wieder in's Bett genässt."
skip atwater
Diese vielen kleinen Anekdoten, von denen skip erzählt, diese
"Normalität der Erzählungen," welche eben nur für diejenigen außergewöhnlich
erscheinen, die nie mit solchen Themengebieten in Kontakt gekommen sind, geben
ein wirklich rundes Bild ab, und versöhnen zugleich mit dieser "Realität". Denn
es wird klar, dass man diese jeweilige, einzelne, sich immer wieder neu kurz
formende "Wirklichkeit" wirklich nicht zu ernst nehmen sollte. Das gesamte
Interview ist als solches zu bezeichnen - versöhnlich.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal auf solch ein "Nugget" stoßen werde
:-)
"bob hatte keine Ahnung davon, dass er eine Speiche in diesem großen
Rad sein wird,
welche das Bewußtsein auf einen neuen Weg bringen wird"
skip atwater
Ich war in einer Runde, und bekam den
Auftrag, einen Bericht zu verfassen.
Ich öffnete die Tür und ging. Doch nur gefühlt einen Augenblick später kam ich
wieder,
um der Runde den Bericht zu geben, und realisierte, das dazwischen war "mein
leben".
Das beschleicht mich in letzter Zeit öfter.
Ich hatte es etwas anders beschrieben, nämlich, dass ich mich manchmal fühle,
wie das hier.
Man "lugt" mal in diese "Welt" hinein, und schaut sich das an, während das, was
man ist, nicht an der Oberfläche erscheint. Und halt nur die Unerfahrenen halten
das Periskop bereits für eine eigene Entität, während es doch bloß das
"Guckrohr" ist, welches sich das Geschehen anschaut.
Ich hatte ja die Analogie von der Rennstrecke, mit den sich ewig aneinander
reihenden Kurven gebracht, nämlich, dass zumeist, wenn es nicht gerade die
letzte Kurve vor der Zielgerade ist (und die Zielgerade dürfte noch Äonen weit
weg sein), es häufig nicht sinnvoll ist, die jeweilige Kurve, in welcher man
sich befindet, als die letzte anzusehen, und somit eben auch aus ihr das Letzte
herauszuholen. Sehr oft ist es viel besser, sich etwas zurückzunehmen, und die
Linie vorzubereiten für die nächste, um also besser herausbeschleunigen zu
können. Vielleicht werden nun nicht unbedingt die letzten die ersten sein, aber,
wie gesagt, auf der Rennstrecke macht es Sinn, sich zurückzuhalten, um die Linie
für die nächste Kurve zu treffen.
human race ... :-)
"Die meisten Kinder wollten es immer möglichst lange hinauszögern,
bis sie dann in's Bett mußten.
Ich hatte mich immer gefreut, wenn ich möglichst früh in's Bett konnte,
weil ich dann wieder los konnte, in all diese verschiedenen Welten."
skip atwater
Hier also die Playlist.
------------------------------------
Und in dem gestrigen, gerade der schon allein der logischen
Idiotie von Kontinuität, stecken, meines Erachtens, noch viel mehr deduzierbare
Ableitungen, als man gemeinhin denkt.
Letztlich geht es um folgendes, nämlich: was ist die natur von "Information" ?
Und da kommen wir dann relativ schnell zu einer Antwort, nämlich, dass
Information "Muster" ist, "Struktur" ist. Und gehen wir nun der Frage weiter
nach, im kantischen Sinne, nämlich: was ermöglicht "Muster", "Struktur", dann
gelangen wir zu "Unterschied". Deswegen nur 2 dieser 6 vorgestellten Kandidaten
Information darstellen.
0
1
0, 0
1, 0
1, 1
0, 1
1, 1
Wie ich schon schrub ...
Jetzt kann man noch probieren, weiter zu fragen, nämlich: "was
sind die Bedingungen der Möglichkeit von Unterschied ?". Und da würde ich jetzt
auf die Schnelle antworten: "Gegebenheit von etwas, bei vorhandener Möglichkeit
von Nichtgegebenheit ".
Viel weiter dürfte es in der Fragerei nicht mehr gehen, weil
sich ja die Katze in den Schwanz beißt, indem der Fragende ja eine Information
verlangt, also letztlich ja selber der ist, der den "Prozess" anschiebt, von dem
er eine Aufklärung verlangt.
Wo dann vielleicht plato recht behielte (war es plato ?), welcher meinte: "alles
beginnt mit Neugier".
Welche Überlegungen, also zur Grundlage von Information, dahin
führt, dass Frequenzen z.B. nicht kontinuierlich erhöhbar sein können, oder eben
verringerbar.
Die natur von Information
ist die natur von Wirklichkeit.
Daher das "Frequenzband" zwar in einer gewissen Kontinuität,
auch was eben Erhöhung, nebst Verringerung der Hertz-Zahl angeht, doch diese
Kontinuität muß, der natur von Information gemäß, nur scheinbar sein. Denn hier
ist das kleinstmögliche "Päckchen" Information.
Wie ich gestern schrub, müßte das überdeutlich werden am Ende
des Frequenzbandes, wenn einfach die größtmögliche Packungs- respektive
Informationsdichte erreicht wird.
Man könnte übrigens es sehr genau prädizieren, respektive falsifizieren, ob das
stimmt oder nicht stimmt. Denn ich bin jetzt in dem gegenwärtigen Modell von
Information davon ausgegangen, dass das "Kästchen" diskret ist, und nicht
"kontinuierlich" vergrößerbar, welche Überlegung einfach aus einer metalogischen
Basis her rührt, dass einfach "Information" und "Kontinuität" sich beißen, und
einander gegenüber stehen.
Also auf Deutsch, die 3000000 km von einstein, geteilt durch die planck-Länge,
dann hätten wir die Anzahl der Kästchen der Tabelle. Jetzt noch die Frage, ob
man das geteilt 2 nehmen muß, weil nur 0,1, respektive 1, 0 Information
darstellt ?
Würde ich nicht sagen.
Zwar ist es richtig, nur 0, 1 oder 1, 0 stellen Information dar, aber wenn
dieser Anfang erstmal gemacht ist, dann braucht es nur noch 1 Kästchen, um eine
andere Information darzustellen, also, die hier sind alle verschieden :
0,1,0
0,1,1
1,0,1
1,0,0
Also die dreihunderttausend km nicht geteilt 2, sondern geteilt
1x Plank-Länge (oder Zeit), und dann das Ganze minus ein Kästchen :-)
14.01.2020 n.Chr.
Die Natur von Information ist
die Natur von Wirklichkeit.
Gleich vorab, also an der Geschichte "Kanister Wasser am
Kopfende" des Bettes, ist was dran. So armin nochmal schrub:
"Zum Thema Wasser am Bett noch mal die Bestätigung:
ALLE Nächte einen Traum bisher! Davor wochenlang wenig bis nix. Und ja, ist eine
Tiefenquelle auf der Alb, beste Qualität die ich nach zig Versuchen ausfindig
machen konnte und sei’s gedankt, recht gut erreichbar ist."
Und auch ich kann nur sagen, dass es eine deutliche Veränderung
gibt: (viel) mehr Träume, dazu weit deutlicher und detailreicher. Vielleicht
sogar manchmal sogar mit einer gut herausinterpretierbaren "Botschaft", oder
schlicht, Sinn versehen, Obwohl ich letzteres jetzt noch nicht als gesichert
ansehen würde, denn dazu läuft der Test zu kurz. Aber, ein typisches
Traumszenario bei mir seit eigentlich schon "ewig", ist, dass ich mich irgendwie
in der Höhe, auf einem Dach, Turm, Plateau oder ähnlichem wieder finde, und ich
wir da wieder runter. Aber es gibt irgendwie keine Möglichkeit, außer am
Hochhaus etwa außen am Rand zu versuchen, an der Fassade herunter zu kommen, wo
die Angst vor einem Absturz es eigentlich immer verhindert, dass man es
versucht, auf diesem Wege hinunter zu kommen. Mit dem Plateau und Turmträumen
sieht es nicht viel anders aus.
Doch jetzt hatte ich 2 Träume in Folge, einmal wieder auf dem Dach eines Hauses,
von welchem ich unkonventionell, und beinahe schon begleitet von etwas Freude,
wieder hinunter gelangte, und heute fand ich mich auf einer Art Aussichtsturm
wieder, mit ner Menge menschen, die da halt am Rande saßen, und ich suchte nach
einem Platz, der etwas Abstand zu den menschen hatte, weil ich noch telefonieren
wollte, doch erst dann bemerkte ich, dass der ganze Turm schwankte. Die menschen
waren nicht aufgeregt, es schien normal zu sein, dass er halt leicht schwankte.
Ich guckte ihn mir dann genauer an, und sah, dass er ganz aus Holz, in einer
"luftigen" Konstruktion gebaut war, und mir wurde "klar", dass es dazu gehört,
dass er sich leicht bewegt, ist halt Holz, dass gehört dazu. Also keine Panik,
oder irgendwas, sondern ich dachte mir einfach nur: "nee, das ist nichts für
mich", und suchte, dort wieder herunter zu kommen. Und tatsächlich war dort in
der einen Ecke innerhalb der Turmkonstruktion, eine Leiter, die ich dann,
nach kurzem Warten (weil noch einige vor mir diese zum Abstieg nutzten), und
auch ohne meine sonst typische "Leiterphobie", erreichte ich dann auch den Boden
wieder.
Das stellt also eine grundlegende Änderung einer bestimmten
Qualität von Traum dar, sollte es so bleiben, und nicht das alte, typische
Szenario sich wieder einstellen. Aber der Kanister Wasser am Kopfende des
Bettes, bei mir 10 Liter, armin hat einen 20 Liter Kanister, hat definitiv
Auswirkungen auf den Schlaf, und auf die Träume.
Aber, jetzt mal "ehrlich" gesprochen, ist es nicht genau umgekehrt, oder sollten
wir es nicht genau umgekehrt sagen, nämlich: "natürlich wird der Kanister Wasser
Auswirkungen auf deine Träume auf deinen Schlaf haben. Wie kommst du darauf,
dass er keine haben wird, wenn er sich in direkter Nähe zu dir befindet ?"
Ich glaube, dass das die viel wahrheitlichere, klarere Denkart ist, welche es
Sinn macht, sich anzueignen, als grundlegenden Mechanismus von Wirkung in dem
"sein".
Das hier ist ein Video eines Informatikers einer Universität von
Mumbai, Indien, soweit ich weiß, mit immerhin 40.000 Aufrufen. Mir ist das
Anwendungsgebiet nicht ganz ... äh, zwar ganz und gar nicht klar, doch gewinnt
man eine Idee (von wohl noch vielen weiteren Möglichkeiten), wie sich
"Information" formt, und umformt.
Der obere Block besteht aus 7x7 "Inhalten", und darunter sieht man zwei
"Modifier", erster Ordnung, und zweiter ?
Wie auch immer, die unteren Böcke können verschiedene Positionen einnehmen im
oberen Block, und der gute Mann erklärt halt, wie sich dann im oberen Block
jeweilig, oder vielleicht sogar gegenseitig, die Information ändert. Das ganze
Video besteht aus nicht mehr, als Seiten über Seiten vollgeschrieben mit Blöcken
von Nullen und Einsen, also da kommt kein Held am Ende, um irgendjemanden zu
retten.
Hit
And Miss transform
Das Prinzip: Nähe
Man kann Wasser über den Kopf gegossen bekommen, um aus dem Traum zu kommen, man
kann es auch neben den Kopf stellen, um in den Traum zu kommen. So wissen wir
alle, dass Wasser ein äußerst mystischer Stoff ist, und nur scheinbar aus
Molekülen besteht, wie ja alles nur scheinbar aus irgendetwas "Physischem"
besteht, doch noch eines, jetzt etwa lapidar ausgedrückt, nämlich: Wasser hat
die Fähigkeit (Rechte ?) zu einer hochdynamischen Unschärfe, ich erinnere
hier an die Arbeiten von martin chaplin.
Was jetzt, zurück zum "Traumwasser", auch zu Testreihen
animiert. Warum nicht, nachdem man "sein" Wasser über einen Monat kennen gelernt
hat, stellt man es mal beiseite, so, wie es Schauberger empfiehlt, also dunkel
und kühl, und schnapp sich den nächsten Kanister mit Wasser, in welcher etwa ein
wenig einer bestimmten Pflanze (kann sich ja jeder aussuchen, was), gelöst ist.
Es muß eine Wirkung haben, es geht nicht anders
Regenwasser muß eine andere Wirkung haben, als Zapfwasser. Und
Quellwasser, gerade artesisches, dürfte die beste Grundlage für Tests sein, da
es ja eigenständig seinen Weg findet, und noch keine Modifikationen
(010010100110...) durchlaufen hat (Pumpen, Abfüllstraßen, Frequenzen aller Art,
etc.). Und mir fällt grad ein, ich kenne einen Schweizer, der seit 16 Jahren
unter Schlaflosigkeit leidet, schlicht, weil das Haus auf dem falschen Fleck
steht. Ich werde ihm mal eine E-Mail schreiben, was er probieren soll. Wird er
garantiert machen. Ich berichte dann irgendwann.
Und mal kurz zu diesem Thema.
Ich hatte beim Freund auf seinem Gelände einmal mit dem Wohnmobil auf einem
bestimmtem Platz gestanden, und dort nur noch ein Alptraum nach dem anderen
gehabt, in fürcherlichster Art und Weise, bis er dann zu mir sagte, dass ich
dort auch schlecht stehe, weil dort jede Menge Rohre und Kanäle im Boden
verlaufen. 15 Meter weiter dann konnte man wieder absolut normal schlafen.
Im Grunde ist man verrückt, wenn man nur glaubt, dass das echt ist, und Wirkung,
was man messen kann mit technischen Geräten.
Es wird vollkommen ausgeblendet:
man selbst ist doch bereits ein Meßgerät
Und was haben wir gelernt, aus dem DSE, DQCEE was schaffen
Messungen (Datenbankeinträge):
Richtig, eine Scheinmaterialität.
Ein Meßgerät, welches sogar die weit entfernte Zukunft messen
kann, weit entfernte "Räume", jedenfalls im Rahmen der Wahrscheinlichkeit. Dazu
kommt noch ein Wust von aufkommenden und auch wieder verschwindenden Gefühlen,
Inspirationen, naja, und so weiter.
Doch zurück zum Traumwasser.
Man kann auch mal einem Kanister für ein- zwei Stunden einen Kopfhörer
überstülpen, und eine Runde hemi-sync (oder eben ähnliches) wirken lassen. Oder
Wagner, Beethoven, Mozart oder sonstwas. Bekommt man dann Alpträume (bei
Beethoven, Mozart würde ich das nicht vermuten), muß man das Wasser dann halt
wieder gütig stimmen.
Die Natur von Information ist
die Natur von Wirklichkeit.
Ich denke, ich werde mal schauen, wo es PE oder PP Kanister zu
kaufen gibt, und dann werde ich einfach probieren. Von gelösten Pflanzenteilen
bis hin zu Frequenz oder was einem halt noch so alles einfallen kann.
---> es gibt nichts, von welchem man nicht annehmen kann, dass
es keine Wirkung hat
Nun, hätte ich meine "blaues Licht Erfahrung" nicht gehabt, wäre
ich wohl auch nicht auf den Trichter gekommen, das mal zu versuchen. Nicht das
man das jetzt mit dem fallenden Apfel vergleicht, doch es ist schon kurios, wie
man dann darauf kommt, dass, wenn das Prinzip "Nähe" zum Schlechten gereichen
kann, dann es einfach umzumünzen, und es zum Guten zu nutzen.
"Soweit die Geschichte zurückreicht, lässt
sich feststellen, dass alle Menschen, die sich mit der Klärung des
Rätsels Wasser befassten, auf das Erbittertste bekämpft wurden. Alle
Andeutungen, die wir in uralten Büchern finden und die uns das Wesen des
Wassers erklären, sind schon in den nächsten Auflagen ausgemerzt worden.
Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die
Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht
nur in der Mangelwirtschaft.
Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich,
jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten
herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar
zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der
Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass es sich nicht mehr
lohnt, damit zu spekulieren. Nahrungsfreiheit und kostenlose
Maschinenkraft sind so umstürzende Begriffe, dass das gesamte Weltbild
und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden.
Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist
daher das größte Kapital des Kapitals und aus diesem Grunde
wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keim
erstickt."
Viktor Schauberger
Meine Mutter hat es von ihrer Oma, und diese wahrscheinlich hat
es sich auch nicht einfach so ausgedacht, nämlich, immer eine Kastanie Walnuss
oder ähnliches (lebendes Saatgut) in der Hosentasche zu haben. Jetzt beginnen
wir, zu begreifen, wie der Wirkmechanismus sein könnte.
Denkt an plocher.
So ist der plocherkat, wie wir ihn sehen.
Doch wir sehen halt nicht die Realität.
So ist es, wie man es sich "de fakto" vorstellen muß.
Wo johann grander noch physisch sein Wasser aus der alten
Kupfermine in Österreich abfüllt, und in seinen Gerätschaften physisch
unterbringt, wo es natürlich über das Prinzip "Nähe" auch wirkt, ist da roland
plocher schon um einen "Quantensprung" weiter, weil er letztlich die zugrunde
liegende "echte Wirklichkeit" nutzt, und "einfach" nur mit den Daten, den
Informationen solch eines Wassers arbeitet (und natürlich, je nach
Anwendungsgebiet, auch ganz anderen Informationen).
Diese ganzen Überlegungen sind auch ein Grund, warum ich das
ganze Thema Agenda 21, also die Agenda des weltumspannenden Faschismus mit allem
seinen "drum und dran" nicht mehr allzu oft aufgreife. "Die Welt" ist, was sie
ist, guckt auf das Bild. Es gibt das Gegenwärtige, der 7x7 Block, dann gibt es
"Modifier" erster, zweiter oder sonstwelcher Ordnung, und daraus schließlich
ergeben sich "zukünftige Gegenwarten" unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. So
funktioniert Information nunmal.
In Australien haben durch die Feuer bis jetzt, in kürzester
Zeit, eine Milliarde höher entwickelter Teilnehmer das Spiel verlassen, ich weiß
nicht, wann es sowas zuletzt als informelle Situation hier gegeben hat. Aber, es
hat eine Bedeutung.
Man könnte noch so vieles sagen über den Faschismus, welcher ja in diesen Tagen
nicht mehr, als ein technokratischer Transhumanismus ist, doch meine Haltung
dazu habe ich schon unzählige Male dargelegt, und schaut nochmal auf das oberen
Bild. Der Block ist die Summe der einzelnen, diskreten ! Informationen. So, wie
diese "Erde" den informelle Position der einzelnen Teilnehme widerspiegelt. Und
die überwältigende Mehrheit, aktiv oder passiv, bewußt oder unbewußt, bestochen
oder nicht, "will" den technokratischen Transhumanismus.
So sieht der Nummernblock nunmal aus.
Die Natur von Wirklichkeit ist nicht mehr, als
die Natur von Information.
Warum ich den Tages- wie auch Agendaunsinn nicht mehr wirklich
großartig kommentiere ?
Es ist so, wie es eben auch wieder matt in der Präsentation von gestern (mit
diesem, für mich unerwarteten "Swing") gesagt hat: lass die Beschäftigung mit
Niederungen sein. Wir wissen jetzt, dass es hinter dieser "Realität" noch eine
viel "realere Realität" gibt, und es gibt sogar schon die ersten, die mit dieser
viel realeren Realität, welche aktuell noch immer am Besten mit "Information" zu
beschreiben ist, arbeiten, und zusammenarbeiten.
Das ist das Höchste, um was wir uns aktuell (Ausnahmen gibt es natürlich immer,
die noch weiter sind) kümmern können. Was absurd klingt, da man es ja (aktuell)
nichtmal messen kann. Wiewohl die Auswirkungen nicht mehr zu leugnen sind.
Ich hatte ja auch schonmal angedeutet, dass ein großer "Player"
in diesem zu Grunde liegenden "Realm der Information" folgender ist, nämlich:
Intention.
Wie das, sozusagen technisch-mathematisch, funktionieren könnte, dazu gibt es
hier, deutsch übersetzt, ein kurzes Denkangebot von tom campbell.
Was
Sie mit Ihrem Bewusstsein tun können - Tom Campbell
Wie gesagt, dieses ist EIN Denkangebot, und es mag weitere
geben.
Wie man im Englischen sagt (kommt aus dem Rennsportbereich): "the Best you know
is the Best you've driven".
Daher auch ich immer eingedenk bin, dass es im Verlaufe der Zeit noch eine
bessere, plausiblere, mit den um uns herum und in Experimenten wahrnehmbaren
Ergebnissen und Ereignissen, Erklärungen gibt, welche nochmals mit weniger
Annahmen auskommen.
Bisher ist klar, dieses "sein" ist derivativ, und nicht fundamental. Es ist eine
Art "verliehenes sein", und ich denke, und das ist auch matts "Swing" von
gestern, das ist es, worum es sich lohnt, Gedanken zu machen.
Unsere Gedanken, wie Handlungen (wobei Handlungen natürlich weitaus mehr) sind
irgendwie überwiegend auf das Derivat gerichtet, und nicht unbedingt zu unrecht.
Doch kann es nicht schaden, ab und an auch mal etwas Zeit demjenigen zu widmen,
in der Ergründung, Rumination, welches dem Derivativen überhaupt das leben
einhaucht.
06.02.2020 n.Chr.
Du schlenderst durch die Straßen deiner Stadt, bist in Gedanken
versunken, und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass du, bei deiner gegenwärtigen
Unachtsamkeit, die Strassen zu überqueren, in 7,3 Sekunden einem tödlichen
Autounfall zum Opfer fällst, stehen bei 98,2%.
Es sind noch 6 Sekunden, noch 5 Sekunden, 4 Sekunden ... da spricht dich von der
Seite jemand an, und fragt dich nach einem bestimmten Geschäft in der Stadt. Du
antwortest kurz: "da längs, und dann 2te rechts", während das Auto mit dem
Jungspund drin, an dir vorbei rast.
Jetzt, durch die Frage etwas aus dem "Konzept" gebracht, schaust du kurz nach
links und rechts, und überquerst die Strasse.
Woher kam er, sie, und fragt dich nach dem Geschäft ?
Wohin ging sie dann, ging er dann ?
Wie lang überhaupt wirst du dich an diese doch an diese scheinbar so unwichtigen
8 Sekunden deines Lebens erinnern, wo dich halt nur jemand nach einem Geschäft
gefragt hat ?
Das ist: Unschärfe.
Du weißt nicht einmal, dass du dem Tode, dem Spielende entronnen
bist, und wieder von vorne hättest anfangen müssen. Du weißt nicht wer dich nach
dem Geschäft gefragt hat, noch woher er kam, noch, wohin er ging, und bist Äonen
davon entfernt, dir auch nur im Ansatz diese Fragen zu stellen, ganz geschweige
denn davon - ihnen nachzugehen.
Warum auch ?
Es war eine alltägliche Situation, und jemand, der dich zufällig kurz aufhält,
wird irgendwo, irgendwie geboren worden sein, ist irgendwie irgendwo
aufgewachsen, und irgendwie halt gerade an dieser bestimmten Stelle zu dieser
bestimmten Zeit gerade an dich geraten, weil dieser jemand just in diesem Moment
sich durchgerungen hatte, jetzt einfach mal jemanden zu fragen, wo nun das
"verdammte" Geschäft genau ist.
Doch, wie schon gesagt, nicht einmal soweit werden die Gedanken gehen. Es hat
dich jemand nach dem Weg gefragt, und ein paar Minuten später hast du die ganze
kleine Episode im Grunde schon wieder vergessen.
Das ist: Unschärfe. Oder einfach ausgedrückt, das ist die
gewöhnlichste Sprache, in welcher gott spricht, und diese Sprache heißt: Zufall.
Keinem fällt irgendetwas auf, da ist halt jemand, der zufällig
nach dem Weg fragt, man antwortet, während ein Auto vorbei rast, und geht dann
weiter. Es kann aber auch anders gehen. Wer etwa die Lebenswege von joe
dispenza, clemens kuby oder auch karl probst kennt, der weiß, dass es mitunter
auch von ziemlichen und schmerzhaftem Nachdruck begleitet sein kann, jemanden in
eine gewisse "Bahn" zu bekommen. Doch kurz zurück zu dem Passanten (passieren),
welcher dich nach dem Weg fragt. Du gehst felsenfest davon aus, dass er schon
irgendwo her kam, und sein bisheriges leben ihn halt irgendwie jetzt hier an
diese Stelle verfrachtet hatte, und er danach sein leben halt weiter leben wird,
wie es eben kommt.
Das ist: Unschärfe. Keiner denkt nach, keiner wundert sich, es
werden keine Wellen geschlagen, du fühlst dich nicht einmal gebauchpinselt, dass
dir der Zufall oder wer auch immer, das Leben gerettet hat, weil du noch nicht
einmal gemerkt hast, was dir das Leben gerettet hat. Wärest du stur gewesen, und
hättest aus deiner Sturheit heraus noch nicht einmal gemerkt, dass dich jemand
von der Seite anreden will, wärest du jetzt zu 98,2% tot. Aber so, du warst
eigentlich immer offen und hilfsbereit, ist es nicht so gekommen.
Und in einer auf Information beruhenden, scheinphysikalischen "Welt" darf
gefragt werden: gab es den Passanten, der dich gefragt hat, schon eine Stunde
vorher, eine Minute vorher ? Gab es ihn noch eine Stunde, eine Minute später ?
Doch es fragt keiner.
Und keiner denkt auch nur darüber nach.
Nichts schlägt Welle.
Alles ist (scheinbar): absolut konsistent.
Und auch der Zufall wird dann doch seine Gründe gehabt haben, denen man auch
nachgehen könnte, so man denn wollte, sagst du dir. Also auf Deutsch - man
könnte eine Messung durchführen, und damit eine Datenbank etablieren, aber
irgendwann wird sich die Spur des Fremden, der dich angesprochen hat, womöglich
verlieren, und zerfasern in Ungewissheit, und es gibt keine weiteren Daten mehr,
die du anlegen kannst. Was dann also bleibt, ist wieder: Unschärfe.
In der Unschärfe können Dinge einfach kommen, oder gehen. Aus dem Nichts, in das
"Nichts", ohne Probleme. Erinnert euch an roland plocher und z.B. das Mangan ...
(wer's noch nicht kennt)
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben!
Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Man kann sagen, dass man in dem Maße,
in welchem man den Zufall walten läßt, gott walten läßt.
Man kann es natürlich mehr technisch ausdrücken, und sagen, dass
die allem zu Grunde liegende Information ihren Einfluß dort noch direkt ausüben
kann, wo keine erheblichen, sich weiter auswirkenden Datenbanken angelegt
werden, oder werden können. Also keine Wellen geschlagen werden, welche die
Konsistenz, sprich "physische" Manifestation, unglaubhaft oder planmäßig
erschienen ließe.
Doch gibt es Ausnahmen, deutlich zu sehende Ausnahmen, und daran sehen wir, dass
von Seiten der hinter allem stehenden Information schon darauf geachtet wird,
dass die eigentliche Einrichtung nicht ! vor allen verborgen ist. Doch ihr kennt
es, ich kenne es - den Meisten allerdings kann man es sogar zeigen, lange
Artikel schreiben, im Grunde sogar sehr handfeste Beweise vorlegen (DQCEE,
plocher, dolly, mirin dajo, gröning etc.), sie sind, obwohl direkt vor ihren
Augen oder Ohren noch immer nicht in der Lage, es zu sehen, geschweige denn, zu
verstehen.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit
sehenden Augen sehen sie nicht,
und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
Im Zufall ist die Unschärfe, und in der Unschärfe kann sich die
Information in Richtung eines Zieles unbemerkt einbringen (keine Wellen), und
wenn doch irgendwie kleine, und letztlich inkonsistente, die Plausibilität doch
etwas "gefährdende" Datenbanken angelegt werden "müssen", dann möglichst in Art
einer Sackgasse, sprich: dead end, keine weitere Ausbreitung. Du wurdest halt
nach dem Weg gefragt, und Stunden später hast du sogar das Ganze schon wieder
vergessen, also, was ist daran überhaupt erwähnenswert ?
Möglichst: keine Wellen. Keine Ausbreitung.
Das fällt mir jetzt gerade auf - im Vergessen liegt viel "Kraft und Macht".
Denn es bedeutet das Gelöscht-Sein von Information (Daten), und ermöglicht,
neue, andere, ansonsten unmögliche "Vorkommnisse" in das leben, das Spiel
einzubauen. Weil, was wirklich vergessen, was wirklich gelöscht ist, kann keine
Inkonsistenz mehr erzeugen, kann nicht an Plausibilität rütteln. Das jetzt
nurmal so am Rande. Was das Thema "Vergessen" überhaupt in einer und für eine
auf Information und Daten beruhenden "Realität" bedeutet, muß ich dann
irgendwann später mal intensiver durchdenken ...
---------------------------------------------
Und hier nochmal kurz zu matts Podcast, in welchem ja das DSE,
wie DQCEE bedeutenden Raum einnimmt (auch wenn matt garantiert noch keinen so
rechten Überblick über die Implikationen hat)
Examining
The Notnilc Episode 2 - Irreconcilable Truther Differences ?
Man sieht in den Kommentaren super, wie die Leute auf die
ausgelegte DSE-DQCEE-Mainstream-Narrative hereinfallen. Ich meine, wenn sie matt
denn zugehört hätten, sollten sie doch wissen, wie das funktioniert, den Glauben
an "Materie" hochzuhalten, oder ?
Ah, ich wollte jetzt eigentlich ein paar Beispiele bringen, aber ich hab' doch
keine Lust.
Wenn ich mir die Kommentare so "anhöre", dann merke ich, wieviel Unordnung und
heiße Luft doch in den virtuellen Köpfen steckt, und wenn ich schon wieder die
typischen Schlagworte höre ...
Man kann auch sagen, dass man in dem Maße,
in welchem man den Zufall walten läßt, information walten läßt.
07.02.2020 n.Chr.
Ich nehme jetzt den Faden von gestern ein wenig auf: "Zufall"
und "Information".
Wir sagen es ja bereits im ganz gewöhnlichen Sprachgebrauch, "ich bin wieder in
Form", "er hat zu seiner alten Form wieder gefunden", "das hat mich wieder in
Form gebracht", "zu seiner Form finden", "sie ist zu großer Form aufgelaufen",
und so weiter. Und ohne Abstriche sehen wir es als etwas Gutes an, wenn wir
"in Form" sind.
So sagen wir es auch umgekehrt, wenn es grad nicht so gut sich anfühlt: "ich bin
irgendwie nicht in Form heut'".
Muster, Struktur, Blüte - dass alles ist Form, und, wenn man
jetzt mal die Blüte nimmt - die Form in ihrer wohl perfektesten, ausgefülltesten
Möglichkeit. Der Begriff "Möglichkeit" ist hier wichtig, denn, wenn man sich so
etwa mal menschen anschaut, sind die wenigsten doch das, was sie eigentlich
hätten sein sollen, und weit entfernt davon, eine Blüte ihrer Spezies zu sein,
weit davon entfernt, zu ihrer Form gefunden zu haben.
Und wie ich gestern schrub, zur Rolle des Zufalls, nur noch einmal leicht
abgeändert:
Man kann sagen, dass man in dem Maße,
in welchem man den Zufall walten läßt, informbringung walten läßt.
Im Grunde, wer also überhaupt noch nicht irgendwie zu seiner Form gefunden hat,
noch nichtmal einen Begriff davon hat, wie oder was oder wo das sein könnte, was
sich im Allgemeinen innerlich äußert als ein latentes Unwohlsein, ein latentes
"ich bin hier irgendwie fehl am Platz", oder so ähnlich, der kann, dieser
Arbeitshypothese, respektive Denkangebot gemäß, in dieser Situation nur stecken,
weil er dem Zufall zu wenig Raum überlassen hat, und die Möglichkeit des
"unauffälligen Hinstupsens" nicht zugelassen hat ("nudges", engl.).
Und wenn man jetzt einen Gradmesser vielleicht haben möchte, wie stark man dem
Zufall, also der Möglichkeit der unauffälligen "in -Form-Bringung" Raum geben
sollte, so würde ich den Graph einer Asymptote heran ziehen.
Was dann also auf Deutsch heißt, die unauffällige
"in-Form-Bringung" nimmt an Stellenwert ab in dem Maße, als man an Form, dazu
gewinnt, zu seiner Form kommt, zu dem wird, der man immer hat sein sollen.
friedrich wilhelm nietzsche hatte es mal mit der "Versöhnung zwischen Erkennen
und Sein" ausgedrückt. Ob dieser Spruch nun 100% passt, sei dahin gestellt,
jedenfalls kam er mir grad in den virtuellen Kopf.
Jedenfalls ist es so, dass alles was ist, auch etwas ist, eine Eigenschaft hat
(Form, eigentlich). Es gibt kein Sein, keine Existenz ohne Eigenschaft, kein
Sein ohne Information. Versucht einfach mal, auch nur das Gegenteil zu denken,
nämlich das Sein als Eigenschaft, oder Information, welche nicht existiert. Da merkt
man, dass es bereits metalogisch (als der Struktur und Natur und Aufbau von
Erkenntnis an sich) nicht geht.
So, jetzt aber nochmal etwas materialer, zu gestern.
Wer hat mich gerade nach dem Weg gefragt ?
Woher kam er ?
Wo ist er jetzt ?
Wir haben gefunden, dass in einer auf Information beruhenden
"Wirklichkeit" letztlich "unendlich" viel mehr möglich ist, als bei einer
"Welt", welche funktioniert wie ein Billard-Spiel, bei welchem sich Kugeln
stoßen und abstoßen, und Unwägbarkeiten, wie Wahrscheinlichkeiten nicht möglich
sind, wenn man den "Billard-Tisch" mit den "Kugeln" als "real" ansieht.
Wo kam sie her, wohin ist sie gegangen ?
Oder: er, um PC zu bleiben :-)
Wenn sich der "lebenslauf" eines menschen rückwärts
schnell in
Unschärfe zerfasert, dann: warum ?
Woher kam er ?
Kennt ihr das "berühmteste" Beispiel von jemandem, der dann äußerst prominent,
also öffentlich wurde, bei welchem sich aber, in dem Versuch, eine Biographie zu
finden, sich alles zerfaserte, immer mehr Unschärfe einkehrte ? Der eigentlich
weder selbst reden, noch anscheinend selbst denken konnte (jedenfalls: in einem
etwas umfassenderen Sinn), das war der hier:
Wer sich dort mal hineingewühlt hat, wir es sehr schnell merken,
dass da irgendwas absolut nicht stimmt, und eigentlich niemand so recht weiß, wo
er herkam. Aber das ist mehr was für die "Reality-Junkies", die gerne auf den
"pissed on Breadcrumes" herumkauen möchten (matt).
Ein anderes, und wesentlich erbaulicheres Beispiel kommt jetzt.
Jemand, um dessen "Herkunft", also wo er denn plötzlich her kam, sogar ein
Gerichtsprozess geführt wurde, weil es einfach überhaupt nirgends ein Anzeichen
gab, dass er vorher irgendwo, irgendwie "existiert" hatte. Ich glaube, dass
sogar der Richter, welcher in diesem Feststellungsverfahren zu urteilen hatte,
daraufhin zum Schüler von dem jungen Mann geworden ist, über welchen er ein
Urteil sprechen mußte. Das Urteil war: man glaubte ihm, oder jedenfalls ließ
sich einfach nicht feststellen, dass es den jungen Mann irgendwie irgendwo
vorher "gegeben" hätte.
Ein junger mann, der mit ca. 18 Jahren, wie es scheint, die "Bühne der Welt
betreten hat", also in das Spiel hineingetaucht ist. Und der mit eben diesen 18
alle indischen spirituellen Texte in- und auswendig kannte.
Der Punkt ist nun - wenn er, wie es bei jedem Mönch etc. ganz normal ist, diese
Texte halt in den jungen Jahren, als Kind studiert hat, Bibliotheken kennt, auch
irgendwie somit schon 18 Jahre lang im Kontakt und Konversation (irgendwie) mit
anderen menschen ist, dann hat man einfach einen gewissen, wenn auch vielleicht
kleinen, soziodynamischen Hintergrund, welcher das Gesicht, den
Gesichtsausdruck, und auch den Blick prägt.
Und ich weiß nicht, wie es euch geht, aber hier sieht es wirklich nicht so aus,
als ob es sich um jemand handeln würde, der schon über 18 Jahre in
"menschlicher" Umgebung sich befunden hätte.
haidakhan babaji
Er war dann einfach "da", mit seinem Wissen, und sein "leben"
begann halt mit 18.
Geboren ?
Und 14 Jahre alt ist er geworden.
Es ist wirklich spannend, sich mal um haidakhan babaji zu
kümmern, natürlich gerade, was die Biographie angeht, und das es für die
menschen in Indien nicht so ein "Riesen-Ding" ist, zu glauben, was haidakhan
gesagt hat, nämlich, dass er einfach in's Spiel, in die Maya als 18-Jähriger
eingetaucht ist. Soweit ich weiß, hat sogar der Richter in Indien ihm
schließlich geglaubt.
Für sehr viele Inder ist das ja auch bereits mit der virtuellen Muttermilch
mitgeflossen, nämlich, dass dieses "Sein" hier Maya ist, also: Illusion, oder
jedenfalls alles andere, als was sie so hartnäckig erscheint. Da gibt sogar ein
Richter dann nachher "nach", und akzeptiert einfach, dass da jemand sich aus dem
scheinbaren Nichts materialisiert hat. Ist zwar selten, aber: kommt vor.
Denn.
Immer dran denken, letztlich ist alles möglich.
Wenn ihr euch also noch nicht angekommen fühlt, noch nicht in der Form, die
wartet, ausgefüllt,
eingenommen zu werden, dann gebt dem Zufall mehr Raum, denn im Zufall ist die
Unschärfe.
In der Unschärfe kann zwar letztlich alles passieren, doch geschieht es zumeist
in Portionen, welche unauffällig sind.
So wirst du zu deiner Form gebracht, nimmst deinen Platz ein, ohne es so
wirklich gemerkt zu haben,
dass da mehr im Spiel war ...
13.02.2020 n.Chr.
Mir ist eines aufgefallen, nämlich auch hier
braucht man letztlich 2 (scheinbar) getrennte Mechanismen.
Der eine sorgt dafür, dass "Solidität" statt findet, also, was
man so sieht, nämlich Bäume, Häuser, Strassen, und so weiter. Und, wie hier,
wenn nun für die erhöhte Vielfältigkeit "Helligkeit" in's Spiel kommt, oder auch
"Wärme", nebst dann den virtuellen Folgen wie "Wachstum", "Trockenheit", und was
sich sonst noch daran anschließt, so muß es noch einen zweiten Mechanismus neben
der Solidität. Und das ist "Wirkung über Ferne. Immer dran denken, es geht um
Plausibilität und Konsistenz (woanders "Kausalität" genannt :-))
Erinnern wir uns, und ich hatte vor einem Monat da schon etwas
darüber geschrieben (hier), nämlich, wenn ich
mir also dieses "elektromagnetische Spektrum" ansehe
so ist ja dasjenige, was da "schwingt", oder besser, schwingen
soll, ohnehin immer das Gleiche, egal, ob ich mich nun im Megahertz- oder
Exahertz-Bereich befinde.
Auf Deutsch: die Qualität steckt dann nicht in dem, was schwingt
- denn das kürzt sich von selbst heraus - sondern die Qualität, also was es
ausmacht, was passiert oder damit veranstaltet werden kann, liegt in der
Und wie nennen wir ein rein ! auf Zahl basierendes, bestimmendes
Element, Entität, Etwas ?
Na ?
Genau.
Code
Punkt
Zi fer
Chiffre
Ziffrieren
De-ziffrieren
De-chiffrieren
"es sei Code", "es ist Code"
On Zi
ent zi fern
de ci pher
de zi fer
Lu zi fer
Was ist die kleinste, mögliche Information ? Ist es:
0
1
0, 0
1, 0
1, 1
0, 1
1, 1
Nur 2 davon sind Information
(planksches) Wirkungsquantum
Ich kann leider noch immer nicht soviel schreiben, daher ich
mich auf wenige, aber hoffentlich durchdringliche Anregungen reduziere. Also
dass im "Frequenzband" sich die Qualität (Licht, Farbe, Röntgenstrahlung etc.)
durch Zahl ergibt, ist schon ein ziemlich extremer Hinweis auf die natur von
"Realität", wie ich finde. Und es sieht mittlerweile so aus, jedenfalls kommen
wir hiermit in der Erklärung von "Realität" in die geringsten Widersprüche mit
demjenigen, was wir allenthalben so wahrnehmen können (vom DQCEE bis plocher,
bis, na ihr kennt ja die Liste schon), also, so scheint es in einer Art
"denominatio a potiori" (schopenhauer) als einer der letzten, analytischen
Zuordnungen überhaupt aufstellbar, und wohl kaum noch weiter reduzierbar zu
sein:
Die natur von information
ist
die natur von wirklichkeit.
Jedenfalls der, welche wir so landläufig wahrnehmen, aber auch
inclusive eben der nicht mehr so alltäglichen, und oben bereits angerissenen
Geschichten.
Doch es ist ja jetzt nicht der erste Tag, an welchem ich mir
Gedanken darüber mache - wer also speziell in diesem Bereich der Analyse oder
Sichtweise von "Realität" noch weiter lesen will -
hier, um den 11.01.2020 herum ist Ausführlicheres dazu zu lesen.
08.03.2020 n.Chr.
So, hah ! ich kann aufwarten mit der ersten Zusammenfassung von
den verschiedenen Auswirkungen des plocherbrettes (für Getränke/Wasser)
Hier von franziska, nur jetzt
mal die ersten paar Eindrücke aus 14 Tagen etwa mit dem Holzuntersetzer
von roland plocher (für Getränke):
"Angefangen mit dem
Plocher Testuntersetzer für Getränke und dem schnellen, einfachen und
effektiven Weintest war die erste Eisschicht gebrochen und ich, als
offenes Wesen, war dennoch über das Testergebnis überrascht. Wein galt
für mich nie als schmackhaft und kostbar, so verstand ich eben auch
diese „Plörre trinkende Erwachsenenkultur“ nie, denn egal ob süß, mild
oder trocken, die Plörre schmeckte einfach schlecht und bestand entweder
aus einer roten oder hellen Flüssigkeit. Also, ohne weitere Worte zu
verlieren, verwandelte der Plocher Testuntersetzer, die trockene Brühe
in einen wohlriechenden, schmackhaften süßen Traubensaft.
Darauf folgten Bier,
Wasser, Kaffee und Tee. Nachdem es mich vor zwei Wochen ordentlich mit
einer vereiterten Angina in die Knie zwang, die sich erfahrungsgemäß
knapp 10 bis 14 Tage zieht, „verwandelte“ sich der unappetitlich
schmeckende Katzenkralle Tee ebenfalls! Allerdings entstand aus dem Tee
kein vollmundiges Getränk mit zartem Aroma, denn der bereits vorhandene,
herbe Beigeschmack der Katzenkralle, wandelte sich in einen
ungenießbaren, bitteren Trank. Tja, und über die positive Wirkung von
Bitterstoffen gibt es zahlreiche Berichte (die Worte Wissenschaft und
Forschung lasse ich absichtlich weg), ebenso für alle nachlesbar, warum
die Bitterstoffe absichtlich aus Gemüsesorten herausgezüchtet wurden.
Hm, das hatte ich wohl „bitter nötig“, denn nach drei!!! Tagen war der
ganze Spuk vorbei. Plocher weiß eben was er macht
😉
Wenn also die Information
aus dem Plocher Untersetzer, die Wirkungsweise von natürlichen
Heilmitteln positiv beeinflusst, kann da doch auch mehr gehen.
Mit welcher Erwartung ich
meine bereits zwei Tage getragenen Tageslinsen (ja es ist einfach
Verschwendung, eine noch brauchbare Tageslinse wegzuschmeißen) inklusive
Behälter und Flüssigkeit auf den Plocher Getränkeuntersetzer stellte,
wusste ich gar nicht so genau. Woran ich aber glaubte (wissen wäre
übertrieben) war, dass es auch hier eine Wirkung/Information geben muss,
die sich entweder direkt in die Kontaktlinse oder eben in die
Kontaktlinsenflüssigkeit von lensplus ocupure(Kochsalzlösung –
NatriumchloriD, Borsäure, OcuPure Konservierungsmittel (NatriumchloriT)-
0,005 % und gereinigtes Wasser) übertragen lassen muss. Trotz der
vorangegangenen Versuche mit Bier usw, war ich über das Ergebnis
verblüfft, schockiert könnte ich es auch nennen.
Nach knapp 15 Jahren Kurzsichtigkeit (L -2,5, R -2,25) und Kontaktlinsen
tragen, in denen ich wirklich fast jede Linse und jede Flüssigkeit
testete, und trotzdem immer etwas im Auge kniepte, ich mich dann aber
doch an das mehr oder weniger unangenehme Tragegefühl gewöhnte, war ich
am nächsten Tag echt baff!
Wer Kontaktlinsen trägt,
weiß, dass es immer mal wieder zu Schwankungen in der Sehstärke kommt.
Also passt der Optiker nach dem halbjährigen Besuch die Linse an die
entweder besser oder schlechter gewordene Sehstärke an. Danach ist dann
alles wieder „sichtbar“ und man fühlt sich ein wenig wie neugeboren.
Dennoch konnte ich nie so weit in die Ferne blicken und Details
wahrnehmen. Mein Erlebnis ist kaum in Worte zu fassen. Ich sah noch viel
weiter als vorher, alles war gestochen scharf und selbst die
Rotorblätter der kilometerentfernten Windräder konnte ich klar und
deutlich im Detail erkennen. Auch das Kniepen und Kneifen beim nach
links oder rechts, oben oder unten schauen täglich bemerkbar machte, war
weg! Einfach weg!"
Und es wird noch ein Test folgen, ob es die Lösung ist, oder die
Linse, oder Beides, an welchen sich der "nicht-spürbar" und
"Sehverbesserungs"-Effekt anhängt, aber da muß halt nochmal die gleiche
Linsen-Lösung + ein zweites Aufbewahrungsgefäß daher, um saubere und klare
Aussagen treffen zu können.
Und dieses Tests werden dann parallel auch mit den 9010-Kapseln durchgeführt, so
erhalten wir dann einen guten Vergleich.
Wer noch garnicht weiß, worum es sich dreht bei den Kontaktlinsen und dem
"Brett", der gehe zum 6.03. 2019 n. Chr. .
Und nein, ich bekomme keine Provision von roland plocher.
Weißt du schon, oder bist du noch an der Universität ?
Möchte man beinahe sagen, oder ?
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
über-prüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
roland plocher
Das Interview -->
Natürlich schere ich nicht alles "Universitäre" über einen Kamm,
doch, wenn man eben dahinter steigt, dass die ganzen großen "Disziplinen" nahezu
komplett noch festhängen im eigentlich schon seit 100 Jahren widerlegtem
Materialismus, dann kann solch obigen Spruch mit "weißt du schon, oder bist du
noch an der "Universität"" mir hoffentlich verzeihen.
Es geht sogar noch weiter und krasser. So schildert es etwa william buhlman:
"als ich zurück kam von meiner allerersten OBE, da wurde mir dann klar, dass
alles, was man mir erzählt hatte, und was ich selber glaubte, "total baloney"
ist, einfach alles".
Jetzt ist auch klar, warum sie diese, Hoax (Inszenierung)
etabliert haben, oder ?
Richtig.
Es ging von Anfang an um die Re-Etablierung des Materialismus. Deswegen wurde
die Figur (besser: die Figuren) in's Rennen geschickt, und medial bis zum
Erbrechen, und der materielle Stuss, auf Englisch, wie wir gelernt haben,
"baloney", wiederholt.
Selbst einstein, dem 27 Jahre Zeit in Princeton (Uni ...) gegeben wurde, den
Materialismus wieder zu re-etablieren, vermochte es nicht. Die Beweise dafür,
dass die Grundlage dieser "Welt" nicht physisch ist, waren nicht wegzurechnen,
nicht wegzuleugnen, nicht weg zu ignorieren.
Doch mit der Hawking-Hoax hatte man es dann nach einer Weile, doch wieder
probiert.
Daher aber ich es auch immer wieder bringe - es geht nicht anders:
Und wer die nicht-physische Grundlage von sein mal in der Küche
selbst erleben will ?
Und nein, ich bekomme immer noch keine Provision von roland
plocher :-)
Um also einmal in den Tenor der letzten 2 Tage einzustimmen, so
kann ich jetzt, wenigstens ist es mein natives Gefühl, wirklich sagen: "es tut
sich etwas, etwas bricht sich Bahn". Denn ich bin jetzt einfach aus dem
spekulativen Bereich heraus, und habe handfeste Ergebnisse, konsistent und
wiederholbar, weit entfernt davon, nur eine subjective Changierung zu sein.
Und sollten sich auch die 9010-Kapseln ähnlich gut in ihren Auswirkungen
behaupten, dann hätte ich von meiner Seite aus überprüft, neben roland plocher
und herbert renner den dritten an Bord, welcher diese "nicht-physische" Methode
beherrscht. Man kann zwar in gewisser Weise auch lutz mohorn (aquapol)
und auch josef grander dazu zählen, doch eben nicht ganz. So glaube ich, dass
die Methode von lutz mohorn schon noch so "halb-physisch" ist, denn er arbeitet
mit Zahlen und Zahlenverhältnissen (die meisten würden sagen: "Frequenzen"), und
josef grander nimmt einfach die Materie selbst (sein Wasser aus dem ehemaligen
Kupferbergwerk), und reduziert diese nicht noch einmal auf die ihm
"innewohnende" information.
Und es mag ja noch viel mehr geben, welche auf eine, auf ihre
Art diese nicht-physische "Kraft" der information in diese scheinphysische
"Welt" zu tragen vermögen, nur bin ich halt bisher nur über diese 4 (5 bald ?)
bisher gestolpert. Wer jetzt aufgepasst hat, mir ist es selbst eben erst in
dieser Art aufgefallen, nämlich, dass wir jetzt auch über diesen simplen Begriff
der "Scheinphysikalität" auch den Mechanismus ganz offen vor Augen haben, warum
es in dieser "Welt" funktioniert, information zu einer scheinbar "physischen"
Wirksamkeit zu verhelfen. Es funktioniert eben genau deswegen. Beide stammen aus
derselben Quelle, und die Scheinphysikalität ist eben ?
Genau: Scheinphysikalität.
De fakto ist es eine informelle Wirklichkeit.
Daher information auch wirkt.
Wer ein wenig mehr historische Zusammenhänge wissen will, über
bohr, einstein, max born, pauli, heisenberg, aber auch hans peter dürr, anton
zeilinger und so weiter, ist hier einigermaßen gut beraten. Ist zwar aus dem
"Fernsehen", aber ihr wißt ja, auch im Misthaufen findet sich mitunter etwas
wertvolles ...
Und hans peter dürr erwähnt auch sein "wirks", von welchem ich
denke, dass es die kleinste "Einheit der Strukturbildung" (planck-Zeit, Länge
?)ist, und es meines Erachtens (nur) 2 gibt, nämlich 0+1 und 1+0.
Denn 1 oder 0 oder auch 11 oder auch 00 sind weder information, noch
strukturbildend bei Iteration, und scheiden deswegen, meines Erachtens, als
"wirks" aus.
Also wie gesagt, 4-5 kenne ich jetzt vielleicht, die direkt mit
information, oder eben über "scheinphysikalische" Umwege Auswirkungen in dieser
Scheinrealität bewerkstelligen können. Und ich schließe auch überhaupt nicht
mehr aus, dass es noch viel viel mehr sein mögen, die dieses Thema "information"
mehr oder minder beherrschen.
Man denke an bruno grönings legendären Stanniolkugeln.
"Die berühmt gewordenen Stanniolkugeln Grönings entstanden durch einen
Zufall. Die erste knüllte Gröning aus einem zufällig auf seinem Tisch
liegenden Schokoladenstanniolpapier zusammen. Er hätte genauso gut ein
anderes Papier nehmen können. „Wichtig an den Stanniolkugeln“, sagte
Gröning, „was bei jedem Talisman von Bedeutung ist: dass sie aufgeladen
werden.“ Auf die Frage, mit was aufgeladen? antwortete er: „Mit dem
Heilwillen und der Heilkraft eines Menschen, der wirklich helfen und
heilen kann, ja, eines berufenen Menschen.“ Die Motivation der
Stanniolkugel-Affäre mag diskreditierend gewirkt haben. Auf alle Fälle
wäre es sowohl für Gröning wie auch für die Hilfe suchenden Kranken
besser gewesen, wenn es keine Stanniolkugel-Affäre gegeben hätte. Dass
auch die Manager Grönings mit Stanniol gute Geschäfte gemacht haben,
weiß man aus der damaligen Presse."
Ohne das Doppelspaltexperiment, das DQCEE, würden wir noch nicht
einmal die leiseste Ahnung haben, wie es
funktioniert haben könnte, und ohne plocher und renner, aber auch grander und
mohorn, würden wir noch nicht einmal auch nur einen möglichen Glauben daran
entwickelt haben können, dass es mit den
Stanniolkugeln funktioniert haben könnte.
Das heißt aber auch, auf Deutsch: selbst ein Individuum ist in der Lage, diese
information, bestimmte information, für welche andere teilweise sehr große
"technische Geräte" benötigen, auf Objecte zu übertragen.
Wäre die "Welt" "physisch", ginge das natürlich nicht.
Doch natürlich hat diese "Welt" keine "physische" Grundlage, daher letztlich
nahezu alles problemlos möglich sein kann.
Wenn auch nicht unbedingt:
wahrscheinlich.
Und hier zu matt - er packt jetzt DAS Kernthema dieser Seite,
nämlich die informelle Natur von "Realität" an, auf seine Art und Weise, welche
nicht ganz so abstrakt, aber dadurch vielleicht für einige etwas verständlicher
ist. Er nimmt halt noch physische Beispiele, etwa den Schattenwurf von Objekten
bei einer totalen Sonnenfinsternis heraus, über welche ich bisher noch nicht
nachgedacht habe. Er untersucht die Theorien, welche für die Phänomene
existieren, etwa, dass es wie bei einer Lochkamera funktioniert.
Interessant ist es allemal, sich damit zu beschäftigen, sei es auch nur, dass es
"physisch" ist, oder sein könnte, den lest mal den Text unten:
"Wird die Lochblende größer, so gibt es für jeden Lichtstrahl
vom Gegenstand (Kerzenflamme) mehrere mögliche Wege durch die Lochblende zum
Schirm. Das Licht eines Gegenstandspunktes wird also nicht eindeutig in einem
Punkt auf dem Schirm abgebildet; das Bild wird unscharf."
Erstmal klingt es immer normal und logisch, und man kann es gut
nachvollziehen, wenn das Loch klein genug ist. Aber dann fühlt man sich
vielleicht auch erinnert, ein wenig, an das Einzelspaltexperiment, oder auch
Doppelspaltexperiment, wo "wirklichkeit" und "Abbildung" sich auf einmal als
überhaupt nicht physisch, sondern als abhängig von daten entpuppt, welche
"wirklichkeit, bei "Entbehrung von daten", sich nach einer mathematischen
Wahrscheinlichkeitsverreilungsfunktion generiert und zeigt. Soll jetzt nur
heißen, dass es vielleicht auch noch andere Momente hier gibt, welche die
datenbasiertheit, die Basiertheit von "wirklichkeit" an einfachen Schatten bei
einer totalen Sonnenfinsternis aufzeigen ?
Hm.
Bei einer totalen Sonnenfinsternis gibt es ja nicht mehr den einen Punkt
(Strahlengang), sondern einen Ring aus Licht.
Jetzt überlegt mal, wie bei einem Ring aus Licht die Schatten etwa von Blättern
von Bäumen aussehen müßten ? Da die "Sonne" so weit weg" ist, dürfte eigentlich
sich garnichts, oder maximal ein wenig "Unschärfe" einstellen.
Unschärfe ?
Hm ... das magische Wort ...
So sehen jedenfalls "de facto" die Blätter eines Baumes bei
einer "Sonnenfinsternis" aus:
Irgendwie keine Blätter mehr, sondern nur noch "Kugeln" ... irgendwie ?
Und jetzt eine ganz andere Überlegung, nämlich in Richtung
Plausibilität.
Nämlich - ein Punkt am Himmel (Sonne) generiert plausibel einen Schatten eines
Objektes an der "Leinwand", also dem Boden, der Wand und so weiter. Ganz
normaler "Strahlengang", niemand wird stutzig.
Doch eigentlich, weil die "Sonne" ja nun "so weit weg" ist, dürfte es doch
eigentlich physisch keine Rolle spielen, ob sie nun als "Ringlampe" oder
"normale Lampe" dort, so "unendlich weit weg" das "Licht wirft", oder ?
Ihr nehmt den normalen Strahlengang der "Physik", nehmt die "Entfernung" der
Sonne, ihre "Größe" und so weiter, und dann das Objekt, auf welche das Licht
auftritt, und dann die "Leinwand", auf welche der "Schatten" fällt - da dürfte
doch, vom Strahlengang her sich eigentlich nichts ändern, oder ?
Außer, nehmen wir einmal einen angestrahlten Ball, die Konturen es Balles etwas
unscharf werden könnten ?
Oder ist die "Sonne" dafür "viel zu weit weg", als dass sich solch ein Effekt
bei einer Sonnenfinsternis einschleichen könnte ?
Das jetzt nurmal "zum Nachdenken für Herrenreiter", wie franz kafka es sagen
würde
Ist matt dann doch tatsächlich einem Doppelspalt-Phänomen auf der Spur ?
Also - bei einer Sonnenfinsternis innerhalb einer informellen,
auf Daten und Algorytmen basierenden Wirklichkeit, wie sieht es da aus ?
Die simple "Abbildung" des Objektes, welches "angestrahlt" wird, wäre nicht
plausibel - da jetzt im Prinzip, durch die Ringform des "Lichtes" bei einer
"totalen Sonnenfinsternis" es "unendlich" viele Strahlengänge gibt, von "ganz
oben vom Ring", zu ein Stückchen weiter im Uhrzeigersinn, ein kleines Stücken
weiter, und so weiter und so fort - eben "einmal rum" um den "Ring" sind nach der
"Regel des Strahlenganges" im Prinzip
unendlich viele Schatten zu erzeugen
Jetzt nur 2 Überlegungen
Ganz klar ist - durch die Ringform des Lichtes ist es plausibel, dass Unschärfe
generiert wird.
Im Üblichen nennen wir das "Naturgesetze", welche ein in die "Physik" gebrachten
Wort für die Notwendigkeit, oder besser Regel (Algorithmus) von
Plausibilität
ist.
Also, diesen Punkt haben wir schonmal.
Stellt euch einen Ring aus Licht vor, und wenn das Objekt sich im Ring befindet,
wirft es natürlich keinen Schatten, und wenn ich es nun stück für Stück vom
Ringlicht entferne, wird es erst "erahnbar", und dann natürlich immer schärfer
und schärfer, typische Plausibilität des "Strahlenganges"
Erinnert euch: "Strahlengang", "Unschärfe", "mehrere
Möglichkeiten", da beginnt es zu klingeln, oder ?
Also, ihr nehmt in Gedanken ein starkes Ringlicht, dann einen
tischtennisball oder ähnlich, angeklebt an einem Bindfaden in einem ansonsten
dunklen Raum und entfernt euch nun von diesem Ringlicht und nähert euch dafür
der "Leinwand" mehr und mehr. Je nachdem, ganz gemäß dem "Strahlengang", also
weit die "Leinwand" entfernt ist, wird der Tischtennisball schärfer und schärfer
werden.
Gut.
Nun nehmen wir einmal ein Dreieck oder Viereck, oder sogar besser - ein
Rechteck.
Also - wie würde die Unschärfe sich "auswickeln" bei einem Ringlicht, je näher
ihr der Leinwand, also je weiter ihr weg seid von der Lichtquelle ? Genau, die
längere Seite käme eher in die Schärfe, als die kürzere.
Doch noch immer hätte sich das auf der Leinwand abbildende Objekt näherungsweise
eine Rechteckform, oder Balkenform, oder ? Vor allem, je näher man der Leinwand
kommt, je schärfer die Kontur und Form zu erkennen sein muß
(Plausibilitätsansatz).
Doch jetzt ist die Frage, was ist mit einem Ringlicht (in
unserem ansonsten dunklem Raum) und etwa einem abgebrochenem Ast von einem Baum,
mit vielen Blättern dran, ähnlich wie in matts Podcast. Es wäre doch
simulierbar, oder ?
Gut, es müßte ein sehr dünnes Band von Licht sein, aber das ließe sich ja auch
über eine Schablone realisieren, welche angestrahlt wird der Rückseite. Wie
verhielte sich dann dieser Ast, mit den Blättern dran, vor diesem dünnen Band
aus Licht, eben in Relation von "Entfernung", "Größe des Ringlichts", "Struktur
der Blätter", u.s.w. ?
Simulierbar dürfte es sein.
Die Frage ist - ob gemäß dem "Strahlengang" (Plausibilität) diese Kugelform der
Blätter sind in einer gewissen Konstellation tatsächlich ergeben könnte, oder ob
wir es hier tatsächlich zu tun haben könnten:
A: einem Unschärfe-Effekt wegen fehlende Daten aufgrund
unendlich zu erzeugender (Plausibilität) Strahlengänge, wegen eben der Ringform
?
A1: und dadurch vielleicht sogar einer Überlastung im datenaufkommen, so, dass
die "Blätter" nur noch "irgendwie" und sehr einheitlich dargestellt werden ?
Also: Platzhalter, da gehört jetzt eigentlich ein scharf konturiertes "Blatt"
hin, aber es wird halt erstmal, solange es nicht "realisierbar" ist, unendlich
viele Strahlengänge zu simulieren, und als Schatten darzustellen, ein
"Platzhalter" eingesetzt, eine Kugelform ?
Wie gesagt, im Doppelspaltexperiment, wie auch im delayed-Quantum-Choice-Éraser
ergeben sich die Effekte, welche offenbaren, dass es sich hier um eine auf daten
beruhende "realität" handelt, aufgrund von existierender, oder eben nicht
existierender Datenlage.
Der Effekt ergibt sich daraus: "kann man
wissen", oder "kann man nicht wissen (keine
daten)"
Es lohnt sich vielleicht, darüber einmal nachzudenken.
Was ich mir auch gut vorstellen könnte, ist: aufgrund der zu wahrenden
Plausibilität bei einer Ringbeleuchtung müßten ja jetzt "unendlich" viele
Strahlengänge erzeugt werden, doch natürlich "unendlich" kein Gegenstand von
"Existenz" ist.
Was also, wenn schlichtweg diese informelle Wirklichkeit rein von der
"Rechenkapazität" an seine Grenzen gelangt bei solch einem Ereignis ?
Und jetzt kommt es, ist wahrscheinlich nur Zufall
Rechenkapazität, Rechenleistung ist ein altes Wort, und kommt vom "Rechen", und
eben seiner Größe und Fähigkeit, meinetwegen das Laub auszuharken, oder was man
halt sonst mit dem Rechen macht. Und bei einer Sonnenfinsternis, hervorgerufen
durch den Mond, sinkt vielleicht die "Rechenkapazität", und die "realität" wird
an den nicht ganz so dringend zu simulierenden Dingen (hier: Schatten) sichtbar
?
Rechen englisch: rake
Was rechent, also rechnet, ist wer, genau der: raker
Und der Mond, wie heißt der auf Englisch ?
Da gab es doch mal einen Film, der so hieß ...
Und jetzt viel Spaß mit matt
Reality
Is Probably Less Real Than "Real Housewives..."
Heute ist nicht viel los mit mir, daher nur kurz.
Oh... es ist doch gut geworden noch, ich wünsche viel Vergrnügen !
Mich würde interessieren, ob es noch eine wahrscheinlichere und plausiblere
Erklärung dieser merkwürdigen Schatten bei einer
M O N D Finsternis !!
gibt, als dass die Rechenleistung dieser informellen Realität
einfach nicht mehr auslangt, um die letztlich "unendlichen" Strahlengänge
zu rechnen, welche für die Schattenerzeugung bei einer Ringbeleuchtung
eigentlich zu erzeugen wäre (Plausibilität).
Wir wissen, dass es keine "Physis" gibt, aber egal, wenn jemand eine gute
"physikalische" Erklärung für dieses Schattenphänomen anlässlich einer
Mondfinsternis hat, immer her damit.
Luna
Mond
"Lu" ist interessanterweise: echt, wahr, wirklich
"na" heißt: Schein, Anschein, Widerschein
Wißt ihr aber, was ein "give away" ist, wie man diese Sentenz im Bereich der
Aufklärungsszene verwendet ? Sie wird verwendet im Sinne von:
- entlarvt sich selbst
- zeigt sich
- deckt sich selbst auf
und ähnlich, nämlich, auch ihr habt schon seit der Kindheit viele
Mond!finsternisse miterleben können, sei es auch nur medial. Also ich kann mich
an viele erinnern.
Und jetzt kommt es zum "give away".
In all den Jahren habe ich noch nie irgendwo mal gelesen, gehört von den
"Medien", dass man mal doch mal auf das merkwürdigste aller Phänomene anlässlich
der Mondfinsternis achten sollte, nämlich dass der äußerst merkwürdigen
Schattenbildung,
Google Suche englisch: eclipse shadows
Google Suche deutsch: Schatten Mondfinsternis
Das ist ein give away.
Wenn dieses absolut "strange" Phänomen einfach stillgeschwiegen
wird, und immer wenn es dazu kommt, man verweist auf "man sollte es sich mit
einer Brille" anschauen, einer geschwärzten Glasplatte oder sonstwas, auf jeden
Fall - man sollte nach oben schauen, und nicht, was sich am Boden oder sonstwo
dann tut mit dem Schatten.
Die Frage ist jetzt: sind diese merkwürdig sich ergebenden
Schatten ein "nicht-wissen-können",
also ein "nicht-in-datenbank-vorhanden-Phänomen", wie es sich im
Doppelspaltexperiment,
und auch im "delayed-Quantum-Choice-Eraser-Experiment" zeigt ??
Und !!
Ich wurde gestern auch noch von franziska darauf hingewiesen (dazu muß man den
gestrigen Beitrag kennen), dass ja auch ein Rechen sehr oft in dieser
"Strahlengangform" sich zeigt.
Rake
Moon
raker
Rechen
Der Rechner = der den Rechen "bedient"
Und ich habe auch noch von franzi erfahren, aus einem Verteiler,
welche sie in ihrer "Phase zur Erkundung von Bugs in World of Warcraft" bekommen
hatte, dass die Erzeugung von realistischen 1:1 Schatten eine enorme
Rechenleistung benötigt, und von daher bei WOW weitestgehend auf realistische
Schatten verzichtet wird.
Diese "Welt" ist ja - O H N E W E N N U N D A B E R - eine
informelle, auf daten basierende "Welt", dass weiß jeder, der sich mit echter
Wissenschaft (DSE/DQCEE) ein wenig befasst hat, ok, und/oder auch Erfahrungen
durch NDE(s) und/oder über OBE(s) besitzt. Darüber wir also garnicht mehr reden
oder diskutieren müssen, sondern ich nur jetzt in den Raum werfen möchte:
Haben wir es mit den Schatten bei der Mondfinsternis mit
einem Phänomen zu tun,
wie es sich auch bei dem DSE/DQCEE zeigt ?
Also: zeigt sich hier ganz offen die "Wirklichkeit" in ihrem
tatsächlichen Charakter der datenbasiertheit ?
Es mag vielleicht eine "physische" Erklärung geben ?
Wenn es die gibt, ok, dann würde es natürlich auch nichts anderes weiter
bedeuten, als dass diese Virtualität hier sehr plausibel ist, aber es würde
natürlich nichts ändern an den Implikationen des DSE/DQCEE, nämlich, dass wir
uns ´"bloß" in einer informellen "Wirklichkeit" befinden, die sich halt nur
"physisch" anfühlt, tatsächlich aber ausgelegt ist dahin, dass information
generiert wird, also: daten.
Die daten scheinen real zu sein, "was und wo" sie auch immer "existieren",
während das "Physische" die Illusion ist, um eben diese daten zu generieren.
Im DSE/DQCEE entpuppt sich diese "Realität" dann als
mathematisch und datenbasiert dadurch, dass bei
fehlender datengrundlage auf statistische Verteilungsgrundlagen
(Wahrscheinlichkeitsverteilung) "zurückgegriffen" wird, von wem auch immer, wer
oder was oder warum das auch immer so eingerichtet hat.
Also nochmal die Frage: haben diese merkwürdigen Schatten etwas
mit fehlender datengrundlage, und deswegen eingefügter, statistischer Verteilung
von daten (vereinfachten, selbstähnlichen Schatten), zu tun ? Wenn ja, warum ?
Wenn ja, warum fehlen daten, warum ?
"Muß" auf eine statistische Verteilung "zurückgegriffen" werden ?
Fragen über Fragen ?
Wie erklärt ihr euch das ?
Wie gesagt, franzi und ich haben ganz unabhängig voneinander den Mond in
"Frames" durch den "Himmel" rattern sehen, also etwa alle 0,7 Sekunden bezog er
seine neue Position, aber eben nicht kontinuierlich, sondern eben sie wurde
einfach "eingeblendet", aber die alte Position, von der man halt dann noch die
schmale Sichel sah, blieb noch für etwa 0,2 Sekunden stehen, bis sie komplett
verblasst war, der Mond also dann 0,5 Sekunden dann "allein" stehen blieb, bevor
dann die "neue Position" eingeblendet wurde, und das Spiel sich von vorn
wiederholte, und so hab ich mir das halt ein paar Sekunden angeschaut, und
franzi auch.
Uns hat es nun aber nicht sonderlich verwundert.
Wir hatten uns nur die Frage gestellt, warum es uns offen gezeigt wird, und
meine Antwort darauf war, dass gott, oder wie jeder es bezeichnen mag, einfach
nurmal unmissverständlich den simulativen Charakter dieser "Wirklichkeit", und
damit auch zu verstehen gegeben hat, dass man es nun so bluternst, und vor allem
nicht ängstlich zu nehmen braucht.
Das Spiel ist schon anstrengend, ganz klar, aber es ist und bleibt ein Spiel, um
daten zu schaffen.
Übrigens !
Das war genau der Punkt, an welchem schrödinger an heisenberg
"scheiterte". Es gibt da schöne Zitate von schrödinger, wo er das "verfluchte",
nämlich, dass aus heisenbergs Überlegungen und Berechnungen hervor ging, dass
das "Elektron" nicht von der einen "Elektronenbahn" auf die "höhere Bahn", oder
meinetwegen niedere,
nicht
durch eine kontinuierliche Bewegung gelangt, sondern das
"Elektron" erst dort, dann aber woanders, ohne dass es irgendeinen
Zwischenschritte, also eben "Bewegung" gab, wie wir es "landläufig" "mit" "den"
"Sinnen" "wahrnehmen".
Ich habe jetzt die letzten paar Worte alle in Anführungszeichen gesetzt, weil
diese "Wahrnehmungsart" höchstwahrscheinlich nur aus Plausibilitätsgründen
"etabliert" ist.
Hin oder her, was sich also aus heisenbergs Berechnungen wie
Überlegungen ergab, hatten franzi und ich sehr deutlich am Beispiel der
jeweiligen neuen Mondposition gezeigt bekommen.
Und gut, mal angenommen, dass die "Mondruckelei" nicht gottes
Fingerzeig war, sondern ein seltenes Phänomen in der datenverarbeitung ? ich
meine, es war völlig bescheuert, es war der 09.03. 2020 n. Chr, ich hatte keinen
Plan von garnichts, und es war so um 20.00, und "ich" kam "zufällig" auf die
Idee, einfach mal heraus zu gehen ?
Wer es jetzt gemerkt hat, ich habe auch noch "ich" eben in
Anführungszeichen gesetzt. Denn man kann auch selbst wissenschaftlich gesehen
(DSE/DQCEE) woher "man" nun wann und warum welche "Eingebung" hat.
Und so muß ich sagen, dass, da mir bisher (gottseidank ?) eine
NDE erspart geblieben ist, und eine waschechte OBE höchstwahrscheinlich an
meiner stinkenden Faulheit scheitern wird, ich sehr dankbar bin, es auf diese
Weise sehr sehr anschaulich habe gezeigt bekommen, es hier nicht so allzu
bluternst, und mehr spielerisch zu sehen.
Um daten zu schaffen.
Doch es bleibt: ein Spiel.
Übrigens - ein über daten im Spiel wirkendes "Produkt", wie
das Plocher-Brett für Wasser,
wirkt auch super bei (virtuellen) Kopfschmerzen, denn die sind ja letztlich auch
nichts weiter, als ?
Richtig
datenbasiert
Es funktioniert
Ohne wenn und aber
Mir ist schon klar, dass es für Viele noch eine harte zu
knackende Nuss ist. Und so hatte es matt gesagt, nämlich, dass er all
denjenigen, die bereits eine NDE/waschechte OBE-Erfahrung haben, natürlich nicht
mehr erklären muß, dass es hier in dem Sinne von "physisch echt" malles andere
als "physisch echt" ist, nur eben die Majorität der menschen
diese Erfahrung(en) noch nicht gemacht hat.
Und ich halt hinzufügen würde, dass eben diese Majorität der menschen auch
entweder zu dumm, oder zu faul, oder zu sonstwas ist, sich um das DSE oder auch
DQCEE zu kümmern, denn dann wüßten sie es wenigstens von ihrer "Intellektuellen"
virtuellen "Rübe" her, dass das hier keine physische, sondern informelle, also
auf daten basierende "Wirklichkeit" ist.
Wißt ihr überhaupt
wie viele Fragen
sich dann
erledigen
?
Wie groß etwas ist
Wie schwer
Welche Form es hat
Wie schnell
Wann
Wie lange (es dauert)
Wie es "verursacht" wurde ...
etc, etc, etc
Meint ihr, dass im Autorennspiel die Mauer umkippt, weil ihr
dagegen gefahren seid ?
Der "Temperaturanzeiger" zur C-Hoax, also der aktuelle
Stand des "Gagaseins" -->
carl vernon
Ohne auge ohne ohr ohne "Hirn" - eine Kurzgeschichte die Tage
...
10.07.2020 n.Chr.
Ein alljährlich wieder auftauchendes Phänomen
Hierzu, also zu dem Phänomen als solchem,
ted
arnold:
"2008 habe ich ein Getreidefeldzeichen in der Lüneburger Heide
bei Altenmedingen besucht.
Es heißt manchmal, dass sich Leute zusammentun, um über Nacht
solche bisweilen recht großen und komplizierten Strukturen in das Feld zu
walzen.
Ich denke, das ist ab einer gewissen Größe und Komplexität des
Zeichens schlichtweg nicht möglich, ohne eindeutige Spuren zu hinterlassen. Es
gibt inzwischen sehr viele Untersuchungen, die entweder Anfahrtsspuren,
Zentrierpflocklöcher und unsaubere Ausführungen oder eben nichts dergleichen
gefunden haben.
Zudem gibt es ein Detail, das bisher Menschen nicht gelungen ist, auf Feldern im
großen Stil und gezielt anzuwenden zu erzeugen:
Es handelt sich um die Art, wie die Halme gebogen werden.
Dieses Foto habe ich am 29.6.2008 erstellt.
Die Halme sind nicht geknickt, wie es zwangsläufig durch Walzen
geschehen würde, sondern gebogen.
Das folgende Bild habe ich von einem Halm erstellt, den ich aus
dem Kornbild in Altenmedingen mitgenommen habe.
Dieser Wachstumsknoten kann ebenfalls nicht durch mechanische
oder andere uns bisher bekannte Maßnahme über Nacht erzeugt werden.
Natürlich stellt sich die Frage: “Wer oder was hat die Muster
erzeugt, wenn es nicht Menschen waren?”
Ein aufrichtiger Wissenschaftler wird hier einfach sagen (müssen):
Wir wissen es bislang nicht.
Mal abgesehen von analytischen Aspekten finde ich die Ästhetik
der Muster großartig. In ihrer präzisen Darstellung scheinen sie in ihrer
Bildsprache Botschaften zu beinhalten, die das rationale Bewusstsein nicht
erfassen kann; das nennt man wohl Faszination.
warum ich das jetzt bringe ?
Nun, seit geraumer Zeit kümmere ich mich um die natur von wirklichkeit, und es
gibt ganz einfach im leben 2 grundverschiedene Beurteilungen ein und derselben
Sache, nämlich:
bevor man wußte, dass die
wirklichkeit keine physische Grundlage hat, und
nachdem man weiß, dass die wirklichkeit keine physische Grundlage hat
Die Beurteilung also z.B. der Kornkreisphänomene, je nach
Kenntnisstand um die natur von wirklichkeit völlig verschieden ausfällt. Für
diejenigen, die noch an eine "physische welt" glauben, muß es eine irgendwie
geartete physische Ursache geben, welche die Halme umgebogen hat. Die
Spekulationen darüber, also über das "wie", wie auch das "wer", und schließlich
noch das "warum", gehen weit auseinander. Bei dem "warum" haben wir ja
eigentlich keinen physischen Aspekt mehr, also kann man diesen erstmal außen vor
lassen, doch wenn es das "wie und wer oder was" betrifft, so zerbricht man sich
den Kopf, wenn man diese Phänomene irgendwie physisch erklären will.
Die beste Erklärung ist noch immer: "irgendwelche Außerirdischen mit
irgendwelchen uns unbekannten technischen, energetischen, also physikalischen
Möglichkeiten". Das ist zwar die "beste" Erklärung, aber nur dadurch, dass sie
sagt: "irgendwas, welches es möglich macht, dass es so ist". Womit wir letztlich
genau so schlau sind, wie zuvor.
Nimmt man die wirklichkeit, wie sie ist, also als ein auf daten
und information beruhendes Phänomen, welches in dem Schein einer "Physis"
auftritt, dann fallen die möglichen Erklärungen der Kornkreise natürlich sehr
viel leichter. Denn, während in der "Physis" es eine Bewegung gegeben
haben muß. Also vom aufrecht stehenden Stängel des Weizenhalmes, bis hin zum
umgebogenen, am Boden liegenden Endstand, ist das in einer auf daten, auf
information beruhenden wirklichkeit natürlich überhaupt nicht von Nöten. In
ersterer Betrachtungsweise muß es eine Kontinuität und mechanischen, irgendwie
physischen "Einfluß des Umbiegens" gegeben haben, in letzterer überhaupt nicht.
In einer auf daten, auf information beruhenden wirklichkeit kann in dem einen
Augenblick noch das ganze Kornfeld ganz normal da stehen, und eine planck-Zeit
weiter, also irgendwas mit 0, 0000 (44 Nullen ?) .... 539 irgendwas Sekunden
später liegt dann das Feld halt da in seiner neuen form, nun in Teilen als
"Kornkreis".
So war ich mal Filmvorführer im Kino, als man noch mit 2 großen
Filmrollen, und 2 Projektoren arbeitete, welche exakt synchronisiert und
überblendet werden mußten in der Mitte des Kinofilmes, und einmal hatte ich in
den 2ten Projektor die falsche Rolle eingelegt, und der Übergang war absolut
ohne Kontinuität. Jetzt hatten sie noch einen Sci-Fi Film gesehen in Farbe, und
im nächsten Moment "das doppelte Lottchen" in schwarz-weiß.
Womit ich nur sagen wollte, dass in einem Film sowas möglich ist, welcher sich
ja auch nur "von Rahmen zu Rahmen", also ganz diskret !!, und eben nicht
kontinuierlich, was den Inhalt betrifft,
fortbewegt.
Im nächsten Bild ist halt der Kornkreis da, und nichts und
niemand hat es je benötigt, die einzelnen Halme umzubiegen. Da aber die
wirklichkeit nicht wirklich jeden mit der Nase darauf stoßen lassen will, ist
die "von Bild-zu Bild-Entstehung" noch nie von datenerhebung (Beobachtung,
"Film" etc.) begleitet gewesen.
Denn, stellt euch das mal vor, nämlich, wir nehmen sogar eine
Hochgeschwindigkeitskamera, also solch eine, welche sogar eine abgefeuerte
Pistolenkugel messerscharf aufnehmen könnte in einem Frame (Bildrahmen)
Und nun nimmt diese Kamera zufällig die "Entstehung" des
Kornkreises auf. Doch das Bildmaterial sieht folgendermaßen aus, nämlich bis zu
Bildrahmen No. 3.456,409 ist das Kornfeld ganz normal, aber ab Bildrahmen No.
3.456,410 ist der Kornkreis plötzlich und vollständig da. Da würde sich doch
jeder an den Kopf fassen, und sagen, oder doch wenigstens denken:
"hm, was ist hier los ?"
Also so richtig dolle mit der Nase draufstoßen lassen will uns
wirklichkeit nicht. Das wäre ja auch so, als ob dir dein Lehrer bei der
Abschlussprüfung in der Schule hilft. Deswegen, und das ist natürlich nur
meine Ansicht, sollen von der Entstehung auch keine daten vorhanden sein. Und
auch aus informellen Gesichtspunkten macht das Sinn, denn woimmer große
Unschärfe herrscht, da ist der Spekulation, und damit
möglicher, weit gefächerter information (Positionierung) Tür und Tor
geöffnet.
Denn in der Positionierung zeigt sich, wie man "wirklichkeit" begreift, oder
besser umgekehrt, nämlich, wie man in der Spekulation sich gewisse, sehr
ungewöhnliche Dinge sich zu erklären versucht, ergibt zwangsläufig eine mehr
oder minder deutliche Positionierung, für was man das "sein" hält.
Und ich ahne schon, was gleich kommt, nämlich eine Art Seufzen
?, ala: "nein, nicht das jetzt auch noch ...".
ich weiß ...
Doch ich habe kontroverse Konversationen darüber, wie diese Hoax mitten in
Berlin um und ab etwa 19.00 möglich war. Der Tenor, dass man diese Hoax wieder
mal vor aller Augen, mitten im Berufsverkehr, durchziehen kann, war folgender:
Apathie. Also, dass die menschen einfach überhaupt nichts mehr mit bekommen. So
ist der Tenor der Erklärungen derer, die sich mit dieser Hoax intensiv
auseinandergesetzt haben. Das ist tatsächlich allerdings auch die letzte
physische Erklärung, die meines Erachtens
möglich ist, oder ?
Weil ohne Apathie ist es nicht möglich, solch ein Theaterstück als "wirklich" zu
verkaufen.
Da allerdings diese Nummer hinein fiel in meinen "vor
DSE/DQCEE"-Kenntnisstand, mußte auch ich mich letztlich mit der sehr "irdischen"
Erklärung "Apathie" zurecht finden. Doch nach dem DSE/DQCEE begann der virtuelle
Hinterkopf wieder zu rattern, und diese ganze Geschichte zum Teil neu
aufzurollen. Angemerkt sei hier auch dasjenige, was matt "reality breakdown"
nennt.
Denn, wie schon oben angemerkt - Kontinuität ist ein notwendiges
Konzept einer physischen Erklärung. Doch das
Konzept "Kontinuität" führt in enorme Probleme. So hatte ich mir über das
Problem der Kontinuität, welches sich KOMPLETT beißt mit der Diskretheit,
so zwischen den 13ten und 16ten lebensjahr wirklich intensiv den Kopf
zerbrochen. So erinnere ich mich noch, wie ich immer den Waldrand entlang auf
dem Campingplatz meiner Eltern ging, in den Wald hinein schaute, und darüber
grübelte, dass sich diese beiden konzeptuell überhaupt nicht vertragen, doch
dadurch, dass augenscheinlich etwas "ist", sind wir im Diskreten, aber dadurch,
dass sich etwas "bewegt", sind wir im Kontinuierlichen (jedenfalls scheinbar),
und ich konnte diese Diskrepanz damals einfach nicht auflösen.
Beides zusammen ging einfach logisch nicht, doch die native "Wahrnehmung" schien
es zu zeigen.
Doch kommen wir zur Berliner Nummer zurück.
Also, wenn wir annehmen, dass diese Geschichte ein Mix aus tel-schein-physisch
und tatsächlich den informellen Möglichkeiten von "wirklichkeit" sich
zusammengesetzt hat, dann taucht jetzt ein Aspekt auf, den wahrscheinlich nur
die Allerwenigsten je auf der Uhr hatte, nämlich, dann wäre das, was man in der
Quantenphysik das "Quantenfeld", also der informelle Hintergrund
SELBST an der Berliner Geschichte beteiligt,
also auf Deutsch: wirklichkeit an sich.
Damit wären wir aber noch nicht am Ende.
Denn, ein ähnlicher "reality breakdown" wie 9/11 könnte auch in vielen
ungeklärten Aspekten auf "wirklichkeit an sich", oder eben, wie es max planck
ausdrückte, auf den intelligenten geist hinter der scheinphysischen
"Wirklichkeit" geschoben werden, allerdings !, was passiert dann mit dieser
Annahme zeitgleich noch ?
Richtig, dort, wo viele "Kabale" rufen, oder von "dunklen Kräften" reden, andere
gar "Satan" mit einflechten, rücken all diese Namen auf einmal sehr eng heran an
dasjenige, was max planck eben "intelligenten Geist", und nicht wenige eben gott
nennen. Also, ich sage mal so, wenn sich das dieser informellen wirklichkeit
zugrunde liegende hier aktiv beteiligt, wie es viel Phänomene nahe legen, und es
auch durch die Quantenmechanik in seiner Möglichkeit gedeckt ist, dann ist es
einfach so, dass gewisse, eigentlich in der gewöhnlichen Auffassung sehr
gegensätzlich Begriffe, doch der Möglichkeit nach, relativ nahe beieinander, und
nicht auf getrennten Feldern stehen.
So hat julie woods, bei der Doku "9/11, wo sind die Türme hin" für die
Erklärung, dass sich Stahlpfeiler und massige Betonbrocken einfach im Fallen in
Luft oder Staub auflösen, eben noch ganz exotische "Energiewaffen" benötigt.
Natürlich benötigt man solche oder ähnliche Erklärungen in einer
physischen Realität.
Doch ist diese wirklichkeit nicht physisch, das ist der Punkt.
Die Tower hätten auch einfach in einer planck-Zeit weg sein können.
Doch das wäre zu auffällig gewesen ...
Und gegenwärtig haben wir es mit einer Hoax zu tun, gegen welche
9/11 sich geradezu wie ein Kindergeburtstag ausnimmt.
Die Königs-Hoax, sozusagen.
Aber - passt auf - die Frage ist jetzt: was würde es bedeuten, wenn das, was die
Grundlage dieser auf information beruhenden wirklichkeit
selbst daran beteiligt ist ? Also, was sehr viele gott nennen, max
planck den "intelligenten geist", die Indianer "Großvater", daran beteiligt ist
?
Einige werden es von mir kennen, dass ich, rein aus informellen
Erwägungen, und eben aus Effizienzgründen von "informationszuwachs" oben
genannte Möglichkeit in Betracht ziehe. Dann allerdings dasjenige, was man von
"Kabale" über "dunkle Mächte" bis hin zu "Satan" natürlich einen völlig anderen
Sinn und Bedeutung bekommt.
Hat jemand schonmal überlegt, dass es eventuell "Einrichtungen" von wirklichkeit
aus Gründen der Plausibilität sein könnten ? Denn, wenn man es nur einigermaßen
irgendeiner diese Einrichtungen in die Schuhe schieben kann, dann bleibt
Plausibilität gewahrt, und keiner fragt großartig weiter.
"Es wird hell, es wird warm ?"
"Ja sieh doch, weil die Sonne aufgeht !"
"Ah ..."
Plausibilität ist das Alpha und das Omega jeder auf information
beruhenden wirklichkeit, welche eine Absicht hat, und in dieser Absicht ernst
genommen werden will (Effizienzgründe)
Ohne äuge ohne Ohr ohne "Hirn" - eine Kurzgeschichte die Tage
...
Es werden immer die Gesetze gemacht´, respektive befolgt, welche mit der
Agenda vereinbar sind
21.07.2020 n.Chr.
War die Trennungslinie zwischen den menschen, die klar im
virtuellen Kopf sind, und eben denen, die es nicht sind, jemals so einfach mit
einer einfachen Frage zu ziehen, wie heute ? Nämlich durch die Frage:
"Würdest du dich gegen z.b. "Corona" impfen lassen ?"
ist ein vollkommen präziser Schnitt gemacht, zwischen
denjenigen, die glasklar "nein" sagen, und allen anderen. Würden also z.B. die
Kill Gates "Impfung" nur diejenigen bekommen, die nicht klipp und klar "nein"
sagen, und es würde dann entsprechend dem Plan der Sozialisten die "geimpften"
so nach und nach dahin raffen, dann wäre das eine super-elegante Sache, die
gesamte Simulation auf ein völlig neues Level zu hieven, ohne dass Wellen
geschlagen werden, ohne dass irgendjemand darauf kommen würde, dass da noch
etwas ganz ganz anderes am werkeln ist, als der vordergründig so agierende
Sozialismus.
So betrachtet wäre dann Kill Gates doch nicht der "Böse", sondern es würde sich
umkehren, da er ja dann diese riesige tumbe Masse beseitigt hätte, welche denen,
welche wirklich eine völlig neue Art von Gemeinschaft etablieren könnten (neues
Level) wie ein Klotz am Bein hängt.
Im Sinne einer Simulation, welcher es auf Informationszuwachs
abgesehen hat, welche aber auch stets auf Plausibilität, Konsistenz und
Ernsthaftigkeit achten muß, wäre das ein durchaus sinnvolles Szenario. hier habe
ich solch eine Möglichkeit nur ab und an angeschnitten, einfach, weil es zu sehr
nach "new-Age" klingen, und den menschen schnell eine vielleicht falsche
Hoffnung geben könnte.
Tatsächlich hätte ich diese Einleitung auch nicht geschrieben, wenn ich heute
nicht zu jeff ein paar Worte verlieren wollte, denn er diese oben angedeutete
Möglichkeit nicht mit leicht anderen Worten den menschen nahe gebracht hätte.
Und so dachte ich mir, dass, wenn diese Möglichkeit schon in den Raum gestellt
wird, ich nochmal meinen Senf dazu gebe, und diesen Gedanken noch einmal
erläutere und dem Gesichtspunkt einer auf Zuwachs an information "schielenden"
"wirklichkeit".
das sind die Eckpfeiler einer jeden guten Simulation.
Stellt euch vor, dieses Spiel heißt "Doomsday", und es geht in
diesem Spiel darum, so viele wie möglich durch Vermittlung von Erkenntnis
(informationszuwachs) vor dem Szenario "zu retten", respektive das Unvermeidbare
geistig abzufedern, auch eben durch Vermittlung von geistiger Einsicht. Oder
eben, wie ihr es formulieren würdet. Und dein Punktestand sich dann daraus
ermittelt, wieviel du an zuwachs an Erkenntnis in das Spiel eingetragen hast.
Nehmen wir mal an, dieses Spiel ist auf 5 Jahre angelegt, und jetzt gehst du
hier durch die Gassen, und überall sind Leuchtplakate, Monitore, informationen,
alles mögliche. Und irgendwo hinter einem Schaufenster eines "unabhängigen"
Anlageberaters findest du das, was wir heute als "Deagel-Liste" kennen, und du
denkst dir "ja, das passt ja gut hinein in das Spiel". Doch es bist halt du, der
es weiß, dass man in einem Spiel sich befindet, die anderen wissen es nicht.
Nun, "Doomsday" ist auf 5 Jahre konzipiert, und da du dieses Spiel aus gewissen
Gründen mit einem qualifizierenden Punktestand abschließen willst, tust du halt,
was in deiner Möglichkeit steht, um deinen Punktestand über die Schwelle zur
Qualifikation zu bringen.
So - aber jetzt kommt es, nämlich, die im Schaufenster des Anlageberaters
platzierte "Deagel-Liste", wer hat die platziert ? das kommt darauf an, ob in
diesem Multi-Player-Game auch non-Player Charaktere mitmachen, welche ja vom
Spiel selbst gespielt werden. Wenn also der gesamte "Anlageberater" mitsamt
seines "Business" eine normale NPC-Auffüllung (Staffage) ist, dann ist die
"Deagel-Liste" im Schaufenster vom Spielemacher selbst eingefügt, und nicht aus
der Unschärfe (gaußsche Normalverteilung) heraus entstanden. Oder wenn ihr etwa
in diesen 5 Jahren bei jemandem ein Buch seht, steht "Bibel" drauf, sie
aufschlagt, lest und wißt, der Inhalt kann auch sehr gut vom Spielemacher selbst
platziert worden sein, wie eine gigantisch intelligente Fährtenauslegung,
inklusive natürlich falscher Fährten, denn das macht es ja nur noch effizienter,
das Ganze.
Den "Mandela-Effekt", dass jetzt auf einmal "der Wolf und das
Lamm", und nicht mehr "der Löwe und das Lamm" in der Bibel steht, ist vom
"Physischen" her natürlich nicht, aus der virtuellen Perspektive allerdings
problemlos erklärbar.
Doch noch weit doller und "undebunkable" wird dieser Effekt dann
bei Dolly
Doch hinaus wollte ich ja auf Folgendes, nämlich mit
einzubeziehen, dass es so manches geben kann, was sich nicht aus der Unschärfe
erst im Spiel informell herauskristallisiert hat (zuwachs, verringerte
"Unordnung", liebe), sondern, dass auch ganz gezielt selbst, von der Simulation
selbst (oder: Spielemacher, wenn man es gerne als "Wesen" haben möchte) gewisse,
lenkende oder besser: je nach Erkenntnisgrad der
Möglichkeit nach richtungweisende "information" mit eingeflochten
wird.
Die "Deagel-Liste", "die Bibel" wäre dann "vom Spiel selbst" generiert, und ob
nun "richtig oder falsch", das ist es ja gerade, warum man da ist, es gilt ja
die richtigen Entschlüsse zu treffen, und die falschen zu meiden. Und eine
Spielanleitung, wie man da ganz leicht Punkte sammelt, sehr populär und breit
verteilt im Spiel zu hinterlassen, klingt für mich erstmal nicht ganz logisch.
Auch eine Desinformation ist eine information - allerdings erst dann, wenn man
sie als Desinformation erkannt hat. Es geht um Erkenntnis, um Zuwachs an
information. Und ihr geht jetzt in dem Multi-Player-Game in's Kino.
Wer hat die Filme gemacht ?
Sind es Produkte aus der Unschärfe heraus, also von individuellen Spielern mit
eingebracht ? Oder hat sie die Simulation selbst mit eingeflochten ? Das
ist so, wie mit der Sonne. Keiner fragt, warum es hell und warm morgens wird,
denn man kann ja zum Himmel zeigen, es ist: weil die Sonne aufgeht. Da fragt
keiner weiter.
das sind ja die Eckpfeiler einer jeden guten Simulation.
"Matrix ?"
"Das haben die Wachowski-Brüder gemacht"
"Wachowski"
Im Englischen wäre "Wakowski" nicht so deutlich herüber gekommen, wie "Wach
owski"
Und, wer spielt die ?
Big Apple (New York)
Apfel ?
"Todestag "Adolf Hitler": 30.April.1945
"Todestag "Osama bin Laden": 1.May 2011
Wieviel Jahre liegen exakt auf den Tag dazwischen ?
Tja ...
Der Punkt also ist, dass von der Simulation selbst (oder auch Spielemacher, wenn
man es gerne als "Wesen" haben möchte) gewisse, lenkende oder besser:
je nach Erkenntnisgrad
der Möglichkeit nach richtungweisende
"information" mit eingeflochten sein könnten. Dagegen spricht nichts, ebenso
wenig dagegen, dass diese in die falsche Richtung führen, und dir in deiner
5-jährigen Spielzeit eine Menge derselben rauben, und dein Punktestand nicht von
der Stelle kommt.
wenn ich jetzt "je nach" noch rot hervorgehoben habe, dann deswegen, weil mir
grad folgendes einfiel, was zum einen jeff wieder hervor gekramt hatte (werdet
ihr ja noch hören), ich es jetzt aber nurmal wieder mit diesem Zitat weiter
spinnen...
Es folgt einer gewissen Logik, wenn man sich vorstellt, dass
einfach immer etwas bereit liegen muß zum
erneuten "drauf herum knabbern" für diejenigen, welche die alten Knochen schon
komplett verdaut haben - wenn das Spiel alle
möglichen Erkenntnisgrade zu fordern in der Lage ist.
Und, jetzt kommt es - die ganzen, jedem der Möglichkeit nach zu
inspizierenden "total verrückten" Phänomene, wenn man denn in der Lage ist, sie
zu begreifen, werden, selbst von den letzten und neuesten Erkenntnissen echter
Wissenschaft her, durchaus noch gedeckt. So denke ich an solch Stellen immer an
das "delayed Quantum Choice Eraser Experiment", welches ja sogar noch zu Tage
förderte, dass "Zeit" nicht das sein kann, was wir uns darunter denken.
Nicht umsonst stammt dann auch vom Vater des DQCEE das Zitat: "it from bit",
also das "Etwas, was wir vor uns haben, welches aber in "daten" (information)
seinen Ursprung hat, und eben nicht in "Teilchen", oder "Wellen".
Nur die "daten" sich nicht "hier" "befinden" können, sondern "woanders" ...
Ja, ich merke es selber, heute ist es wieder etwas fordernder
...
Doch der punkt ist doch relativ einfach - schaut man sich die ganze
"Zufälligkeiten" an, und geht dort nur nüchtern, ganz kühl und mathematisch
heran, und berechnet die Wahrscheinlichkeiten, ganz einfach und nüchtern, dann
kommt heraus ?
Dann kommt heraus, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein
ganz gezielt ausgelegtes Ganzes ist, welches NICHT von "innen" gezielt so
ausgelegt werden konnte, damit aber auch solche Konstrukte oder Akteure wie
"Kabale" oder "Satan" nur wieder selbst zum Spiel, zum Ganzen gehören.
Das ist der Weg über die Statistik und Mathematik, welche dahin führt, dass
dieser Grad der "Zufälligkeiten" nicht mehr von "im Spiel" geleistet werden
kann, sondern "von außerhalb", und auch nur geht, wenn "eines alles" überblickt.
Bei matt heißt es dann immer "reality breakdown", bei
wird es "ganz nüchtern mit mathematischen Mitteln gerechnet, dem
berühmt-berüchtigten "Sigma", der Statistik, welches eben auch von der Warte
dahin führt, dass mehr "hinter den Dingen" steckt, als sich hier so offen zeigen
will.
Aber es gibt nicht nur Hinweise, welche aus der Statistik sich
ergeben. Es ergibt sich auch aus echter Wissenschaft, es zeigt sich recht
deutlich und handfest in den Sachen, die roland plocher macht
Wir bekommen es auch vorgeführt, mit Dolly, bruno gröning,
therese neumann, mirin dajo, den Chi-Meistern, den Fähigkeiten einiger Yogis,
den NDE's, den OBE's und so weiter. Es ist also nicht so, dass der virtuelle
Charakter dieser "wirklichkeit" uns nun total verborgen ist.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse.
Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht;
denn sie verstehen es nicht
Selbst jesus hat überhaupt keinen Hehl daraus gemacht, dass das
hier nicht in diesem Sinne "echt" ist, wie jeder denkt. Überhaupt nicht. Ganz im
Gegenteil, wenn man alles von ihm eindampft auf ein paar Sätze, dann hört es
sich so an: "nehmt es weder zu leicht, noch zu schwer, lernt und helft, was ihr
könnt, doch macht euch vor allem keinen zu großen Kopf, denn so echt, wie es
scheint, ist es bei weitem nicht".
Deswegen auch william buhlman die Erzählungen etwa von johannes
oder anderen für OBE's hält, also dem "Anzapfen" von "datenbanken". Also, wenn
eben diese Erzählungen nicht vom Spiel selbst geschrieben, sondern aus der
Unschärfe heraus es sich kristallisieret hat, wäre das eine gute Erklärung. So
war übrigens ein freund von mir in Indien (?) und hat sich dort von den Hütern
der Palmblatt-"Bibliotheken" seine Biographie, wie auch wahrscheinlichste
Zukunft geben lassen, und er sagte nur: niemand konnte das wissen, was mir dort
zum Teil erzählt wurde.
Und so können natürlich die "Hüter
der Palmblätter" vom Spiel selbst sein, und die "Unschärfe" durchaus
gewollt, denn wir wissen ja, dass "Wellen schlagen" den Grundpfeilern einer
guten Simulation widersprechen würde, welche ja sind:
So hat tom campbell den Begriff der "plausible Deniability",
welches im Grunde auch super dazu paßt, nämlich, dass das Spiel auch anbietet,
diese vielen Phänomene, welche einfach nicht mit einer "physischen" "welt" in
Übereinstimmung zu bringen sind, sich irgendwie so halbwegs plausibel
"wegzuleugnen". Jedenfalls bin ich, neben all der theoretischen Erkenntnis und
dann mündender Einsicht, also noch weit mehr als "Überzeugung", mir dann "on
top" noch ein ruckelnder Mond gezeigt wurde, und ja ... mehr braucht es nun
wirklich nicht mehr.
So könnte ich jetzt wohl das Ergebnis des
Fluoreszenz-Mikroskops des one-by-one Doppelspalt Experimentes von thomas
juffmann präsentieren, hier die theoretischen Grundlagen erstmal:
Hier das eingesetzte, große Molekül, "Phthalocyanine":
Und jetzt kommt das Bild.
Die Verteilung des Moleküles hinter dem Doppelschlitz:
Was wir sehen, ist eine mathematisch-statistische Verteilung
eines "großen Moleküles" hinter dem Doppelschlitz. Hier ist überhaupt nichts
"Physisches" oder "Wellenartiges" am Werk. Deswegen meinte tom campbell
auch: "im Prinzip ginge es auch mit Toastern oder Zementlastern, wenn man die
Unschärfe realisieren könnte"
Aber genau an dieser Stelle wird es wirklich "biblisch", den die
meisten menschen dürften einfach nicht begreifen, was sie sehen, so ganz klar
vor ihren Augen. Hat da nicht jesus desöfteren geschimpft, und meinte: "man, das
kann nicht wahr sein, was braucht ihr den noch ..." ?
So, Schlußspurt.
Hier also, worauf ich dachte, nur kurz hinzuweisen zu wollen.
Übrigens - wirklich schöne lebensweisheiten, auch zur Meditation, welche jeff so
ganz nebenbei abgibt.
Und natürlich inklusive jener Sequenz, welche mich überhaupt dazu verleitet hat,
heute so und nicht anders zu beginnen.
Hab mich wieder halbwegs erfolgreich um den "Corona"-Scam
gedrückt :-)
Und jetzt, viel Spaß !
MUST SEE:
Over 50 million Americans caught this virus in the last 6 months! And its not
COVAIDS!
Ohne äuge ohne Ohr ohne "Hirn" - eine Kurzgeschichte die Tage
...
Es werden immer die Gesetze gemacht´, respektive befolgt, welche mit der
Agenda vereinbar sind
23.07.2020 n.Chr.
Hm, jetzt habe ich mich schon eine weile erfolgreich um den
"Corona"-Scam herumgeschrieben. Und "Scam", also Totalverarsche trifft als
Benennung für diese ganze Inszenierung zu 100% zu. Denn der "Corona"-Scam
basiert ja auf dem Konzept "Virus", welches nicht nur nicht bewiesen ist,
sondern ganz im Gegenteil, viele empirische Fakten ganz einfach dagegen
sprechen. Das ist wohl auch der Grund, warum man eben nicht den kochschen
Postulaten entsprechend verfährt, welche durchaus ein starkes Indiz für ein
Konzept "Virus" wäre.
Doch dass man eben NICHT gemäß den kochschen Postulaten
verfährt, um wenigstens schonmal einen Anfangsverdacht zu erhalten, spricht halt
auch schon Bände. Und ich weiß nicht wer es war, der es ausgearbeitet hatte, wie
sehr man in der Medizinhistorie Versuche unternahm, gesunde menschen mit etwas
kontrolliert "anzustecken", um das Konzept "Virus" zu erhärten, also empirische
Belege liefern zu können, doch es gelang nicht. Die Gesunden blieben gesund,
egal was man sie von "Grippekranken" anhusten ließ, und noch weit Schlimmeres.
Tatsächlich es Pasteur dann auch am Ende seines Lebens noch einsah, und zugab:
"die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles".
Da wir also nach nur einigermaßen grober Analyse echter
wissenschaftlicher Fakten bereits mit einiger Sicherheit davon ausgehen können,
dass also "Virus" letztlich generell ein Scam ist, können wir auch davon
ausgehen, dass die Macher dieses gegenwärtigen Riesenscams es natürlich auch
wissen.
A
world at
risk
A w a r
A war
Und genau das ist auch der Grund, was die Maskengeschichte
betrifft. Denn, nach den Definition von "Virus", was die Größe angeht, ist
dieser so dermaßen klein, dass da - rein von der Definition her, also selbst
wenn es "Virus" gäbe - 99,9% der auf dem Markt befindlichen, verschiedenen
"Masken" allein von der Dichte des Gewebes her das imaginäre "Virus" nicht
aufhalten könnte.
Wenn also man wirklich daran glauben würde, also der eigenen, an
den "Universitäten" verbreiteten "wissenschaftlichen" "Lehre" von "Virus",
seitens der verschiedenen "wissenschaftlichen", und anderen
"Gesundheitsorganisationen", dann wäre es nie dazu gekommen, den Stuss mit den
Masken los zu treten.
Also genau dieses, nämlich, dass man die Agenda mit den "Masken" losgetreten
hat, ganz entgegen der eigenen "Lehrmeinung" der "Universitäten", gibt zumindest
ein starkes Indiz dafür, dass auch die Macher des "Corona"-Scams darum wissen,
dass das Konzept "Virus" nur in der Theorie eine Möglichkeit besitzt, in der
Empirie aber keinen Bestand hat. Und da man seitens der Planer und Macher
dieser "Live-Übung", wie sie auch offiziell von den Politikschauspielern genannt
wird,
Und auch oben das Papier von der WHO, "a world at risk", und
auch die vielen anderen Papiere sprechen von "Übung", von "Project" und
ähnlichem. Es ist also nicht so, dass es allzu versteckt ist, und man tagelang in
rieseigen Bibliotheken in dunklen Kellergängen nach Hinweisen darauf suchen
müßte.
Die Macher und Planer sind sich also des "Scams", also der
Totalverarsche, vollkommen bewußt, meines Erachtens. Dazu paßt dann auch zu
100%, dass eigentlich nahezu alle "Maßnahmen" so total absurd sind, wenn man mal
wirklich zugrunde legen würde, es gäbe "Virus" tatsächlich. Doch jetzt kommt's,
nämlich, da man sich von Seiten der Plandemiker komplett darüber bewußt ist,
dass man die menschen nur von vorne bis hinten verarscht, hat es auch überhaupt
keinen Sinn, mit Argumenten der Logik und echter Wissenschaft etwa zu erwarten,
dass die Plandemiker irgendwie ein "Einsehen" haben, und durch Argumente
"überzeugt" werden könnten, irgendwelche "Maßnahmen" wieder fallen zu lassen.
Also den Machern des Scams klar ist, dass es ein Scam ist.
Daher es nichts nützt, ihnen mit Argumenten zu kommen, dass es ein Scam ist.
Oder, wenn man es eben nicht "Scam" nennen möchte, dann kann man
es auch bezeichnen, wie der Schauspieler Pompeo, mit "Übung", oder das
Weltbank-Papier, mit "Projekt", oder "Event", wie in "Event 201".
Also den Machern der Übung klar ist, dass es eine Übung
ist.
Daher es nichts nützt, ihnen darzulegen, dass es eine Übung ist.
Daraus folgt dann aber auch, dass 100% aller "Maßnahmen" völlig
arbiträr, also künstlich sind, und das erklärt wiederum auch, warum man selbst
entgegen des eigenen fälschlich gelehrten "Virus"-Konzeptes alles Mögliche an
widersprüchlichen "Maßnahmen" erlässt. Weil es eben nie
um "Virus" ging, sondern nur um dasjenige, was man im Gewande des Konzeptes
"Virus" durch bekommen möchte.
Aber natürlich nicht nur das. Wir sehen ja jetzt an allen Ecken
und Enden, wie der Sozialismus beinahe jeden Bereich menschlichen lebens mit
enormem Tempo und Nachdruck berührt, auf die Pelle rückt, und wo immer der
Sozialismus seine Finger im Spiel hat, sieht es nunmal für den menschen und sein
leben alles andere, als gut aus.
Wiewohl !
man kann es auch von der anderen, also der informellen Seite sehen. Nämlich,
dass der Sozialismus so eine Art "Stachel im Fleisch" ist, und den menschen
immer wieder, und immer wieder neu auf die Pelle rückt mit der Frage:
"Wollt ihr leben ?
Wollt ihr wirklich leben ?
Weil, wenn ja, dann habt ihr jetzt, genau jetzt die Gelegenheit, euch dafür zu
entschließen"
Es klingt schon ein wenig biblisch, und, wer mitbekommen hat,
dass sich "Sozialismus" und "Satanismus" beinahe beliebig austauschen lassen,
ohne dass sich der Sinn verändert, dem dämmert vielleicht, dass da eine gewisse
Funktion dahinter stecken könnte, den menschen, die menschen immer wieder neu zu
prüfen, auf dass sie sich eindeutig entschließen. Und nie vergessen, auch eine
Bibel ist und bleibt auf information aufgebaut, und ist nur scheinbar ein
"physisches Etwas" in einer "physischen Welt". Die Bibel kann problemlos und mit
voller Absicht so und nicht anders, mit information und auch Desinformation,
hier platziert worden sein.
Es gibt dinge, die sich aus Unschärfe heraus entwickeln, und information
generieren, welche es vorher nicht gab (das ist sehr wahrscheinlich der
übergeordnete Sinn hier), aber es kann auch mit voller Absicht eine Bühne
geschaffen sein, mit gezielt platzierter Kulisse und Staffage, welche vielleicht
als Katalysator zu eben dieser Genesis von möglichst neuer information dient
(Blüte, Struktur, Sequenz, liebe, geringere Unordnung). In solch einem
Falle dann der Kill Gates wieder zu Bill Gates wird, und - im Sinne der auf
information schielenden "wirklichkeit - etwas Gutes tut, da er, aber auch eben
andere, welche in Richtung dieser Agenda arbeiten, zu einer klaren
Positionierung
zwingen, für oder gegen leben (informationszuwachs)
Wie also gesagt, unter dem Aspekt des Zuwachses von information,
und der möglichen Generierung von wirklich neuer information kehrt sich dann
solch eine sozialistische Agenda fast schon um, und sieht nicht mehr so monströs
aus, wie sie auf den ersten, und wohl auch noch auf den 2ten Blick erscheint.
Der Sozialismus wäre dann so etwas, wie dieses hier:
Er holt einfach nur an information heraus, was drin ist, wenn
die Frucht reif dafür ist.
So kann es dann sogar auch angehen, dass im Sozialismus das Wort "Arzt" eine
völlig neue Bedeutung bekommt, und sich über das Konzept "Arzt" auch nur wieder
genau dieselbe Frage stellt, nämlich
"Willst du leben ?
Willst du wirklich leben ?
Weil, wenn ja, dann habt du jetzt, genau jetzt die Gelegenheit, dich dafür oder
dagegen zu entschließen"
Nur halt man vielleicht noch das total falsche Konzept von
"Arzt" noch im virtuellen Kopf hat, und man dann mit vollem Herzen "ja" sagt,
aber "nein" erhält.
Es ist tatsächlich so, legt man zugrunde, dass information
(Struktur, Blüte, liebe, Muster) das Letzte sich uns Zeigende, Offenbarende ist,
wie es beinahe alle sagen, die es geschafft haben, bis in gewisse Tiefen zu
kommen, dann kehrt sich vieles vielleicht nicht um, aber eine neue
Betrachtungsart kehrt sich heraus.
Und das ist, meines Erachtens, auch eines der Hauptgründe, mit
welche man denen kommen sollte, welche in eine new-Age-Denke befangen sind. ihr
kennt das ja, die new-Ager denken, dass es irgendwie ganz mysteriöser Weise dann
bald gut wird, einfach so, und man muß nur warten. Oder man kann einfach die
Kill-Bill-Gates Spritze inclusive 0202060606-Implantat sich verabreichen lassen,
damit man weiterhin seinen üblichen Aktivitäten frönen kann, aber aus den
Auswirkungen der Akzeptanz sich dann einfach herausmeditieren, oder sonstiges.
Denen sei gesagt: alles ist "nur" information.
Doch die wichtigste, übergeordnete, ist dadurch geschrieben und eingetragen
worden, durch: Akzeptanz.
Dort steht das Kreuz.
Bei Ja oder Nein.
ich meine, franziska und mir wurde zu gleicher Zeit ein vor sich
"am Himmel" ruckelnder Mond präsentiert, welcher alle ~ 0,7 Sekunden an einer
neuen Position eingeblendet wurde, und die alte Position, die ja als eine ganz
schmale Sichel sich darstellte, in um die 0,2 Sekunden verblasste, so, dass also
für 0,5 Sekunden der "Mond" seine Position "allein" behielt, und dann eben
das Spiel von vorn los ging. Doch ganz offen, für franziska und mich war das
jetzt nicht solch eine große Sache, weil das eben auch schon vorher klar war,
dass solch ein "Phänomen" problemlos möglich ist. Doch natürlich wir dankbar
waren, es mal so eindringlich gezeigt bekommen zu haben.
Generell will mal irgendwann auch versuchen, zu verdeutlichen,
dass "Bewußtsein" sich ohne "Virtualität" garnicht denken läßt, also dass man,
sobald man irgendeinen Gegenstand "hat (dare, Datum, daten), sich bereits in der
"Informalität", und damit Virtualität befinden muß, logisch gesehen.
Das ist wohl auch der Grund, warum burkhard heim da mathematisch
hin kam.
Denn das alles läßt sich wirklich schließen, wenn man sich nur tief Gedanken
macht über die natur von Bewußtsein, der natur von information.
Dieter
Broers: Das Apeiron und die Beschaffenheit von Realität
Und wir merken jetzt auch, wie "verdächtig nahe" jetzt alles
liegt, was so von jesus stammt oder geschrieben steht, welcher in vielen Sätzen
"expressis verbis" davon sprach, dass das hier nicht wirklich wirklich ist -
aber eben, deine dennoch Handlung zählt, und es auf den Entschluss ankommt.
Da also die Bibel selbst "nur" ein informelles Gebilde innerhalb einer auf
information ausgerichteten "wirklichkeit" ist, kann dort auch problemlos immer
gerade das drinstehen, was dem informationsprozess dienlich ist. Und da kann
auch noch eine "Lüge" dienlich sein.
"An einem wahren menschenfreund wird auch die Lüge noch zur
menschenfreundlichkeit"
friedrich wilhelm nietzsche
Das ist dann vergleichbar dieser Szene hier:
Leider habe ich die nicht auf Deutsch gefunden, aber ich denke,
dass noch jedem der Sinn geläufig ist. So paßt ein wenig dieser Spruch dazu, ich
weiß nur nicht mehr so richtig, ob er nun von Aristoteles oder Plato war, also
"Man soll nicht damit anfangen, wo es logisch am Besten
ist,
sondern damit, wovon es für das Lernen am Besten ist"
man merkt ja auch, wenn man sich das Wort "Lernen" so anschaut,
man schnell in die Anschauung "In-Form" gelangt, es bildet sich etwas, wie ein
Phönix aus der Asche (wo also vorher "eigentlich" nichts war). Und sich jetzt
hier natürlich der Kreis schließt. Informationsgewinnung im Turbo-Modus:
Nun bin ich tatsächlich wieder von der doch
nervig-"bedrückenden" Situation "am Boden", welche ja eine dringliche
Fragestellung an den menschen ist, und er sein Kreuz wird zu machen haben,
wieder mal zu den informellen, spirituellen Aspekten des "Corona"-Scam,. und was
da alles noch im Schlepptau geschieht und geschehen wird, gelangt.
Aber irgendwie kann ich auch kaum noch anderes, als Alles zu
sehen als eben ein Gebilde, welches eben so viel, und so viel verschiedene,
differenzierte information generieren möchte, wie es geht. Jeder hat vielleicht
sein Wort dafür, viele nennen es gott, und wie nennen es die Hindus eigentlich ?
Naja, die Methode dazu, also zur möglichst differenzierten
informationsgewinnung, mag manchmal sehr "ruppig" erscheinen (Sozialismus ?),
doch das so eben ist, wie wir es aus dem Traum kennen, wenn wir etwa von einem
Hochhaus stürzen - bevor man unten aufschlagt, wacht man auf.
So hatte es tom campbell mal (ungefähr) formuliert: "von denen, die bei 9/11 aus
den Fenster gesprungen sind, mußte keiner einen Aufprall miterleben, die kamen
alle vorher heraus aus ihrer Rolle".
Nun weiß ich garnicht, in welche Sparte ich diesen Artikel
später einsortieren soll, aber, "schaun mer ma", wie beckenbauer sagen würde.
So, das war jetzt doch auch für mich etwas anstrengend und vielleicht auch
ziemlich abstrakt ...
Ah, wo ich dabei bin, etwas Ablenkung:
a, ab = lat.: mweg, weg von
stra = im geiste, erstmal im geiste
akt = lat.: Handlung, Akt
ab stra akt
abstrakt
au = Schatz, Reichtum
li = überall
stra = im geiste, erstmal im geiste
a = als Suffix: Land, Region, Gebiet
A
world at
risk
A w a r
A war
So, und jetzt zu den Empfehlungen.
Hah, vernon coleman war beim Friseur, und es ist genau der Titel
den es braucht, und es ist in den ersten Sekunden auch genau die deutliche
Sprache, die es braucht, um sich ohne wenn und aber klar zu werden, was
de fakto gerade abgeht
"Make no mistake, this is a war"
vernon coleman
How
to Survive in the Lunatic Land of the Coronavirus Hoax
Bei matt werde ich im Augenblick nicht schlau, es scheint mir
bei ihm etwas zu unnötig verkompliziert (zi) zu sein.
jaruslav belsky ruft zur
Mithilfe auf, doch eben realisiert er nicht, dass die Macher des Scams
wissen, das es ein Scam ist, daher es witzlos ist, dagegen anzugehen mit Gründen
der Logik.
Und ich bin nochmal alles durch, was ich gestern so noch am
Rande gesehen habe, doch nichts weiter dabei, was ich guten herzens als
information empfehlen könnte, Wenn ich vielleicht noch irgendwo Kaliber wie
vernon coleman übersehen habe ´"da draußen" - dann nur immer her damit.
Mehr information kann ja nicht schaden :-)
Ohne äuge ohne Ohr ohne "Hirn" - eine Kurzgeschichte die Tage
...
Belsky Diskussion Hangar, Un-informiertheit
28.07.2020 n.Chr.
Wer gestern max igan zugehört hat, der hat schon einen guten Begriff davon
bekommen, wie es dann in der "Pandemie 2" (Kill Gates) wohl zugehen wird. So hat
david icke auch ein entsprechendes Titelbild für seinen neuesten Podcast ...
The Bill Gates Vaccine &
The Great Population Reduction - David Icke
Doch mittlerweile freue ich mich regelrecht, dass ich es ein
wenig geschafft habe, das Konzept der auf information beruhenden wirklichkeit
und den Drachen (Sozialismus) zusammen zu bringen, auf eine Weise, dass man auch
sagen könnte, dass die Gegenwart, wie Zukunft, so widerwärtig sie auch sind und
werden - enorm viele menschen wachsen lassen werden, über sich hinaus wachsen
lassen werden.
Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen
Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die
Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto
erhabener, je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig
darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen
Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und
Weichlichkeit herrschend zu machen [...] pflegt.
immanuel kant
Diese Analyse von von kant passt zwar nicht mehr in die Wortwahl
und faktischen Gegebenheiten der heutigen Zeit, doch das Muster, also, was als
erste Ableitung gleichsam dahinter steckt, ist wohl zu allen Zeiten anwendbar,
nämlich, dass sich erst dann etwas so richtig regt und bewegt und voran kommt,
wenn ordentlich Druck im Kessel herrscht.
Wie beschreiben den etwa mühlhiasl, irlmaier und noch einige andere, diese
Zeiten ?
Genau, letztlich nur mit einem Wort: Degradation
Das einfach die menschen zuletzt irgendwie nurnoch gaga sind, die Materie
anbeten, und auch sonst im gründe nur noch in nutz- und sinnloser
Besinnungslosigkeit taumeln, eint fast alle diese Vorhersagen, welche ja im
Grunde "Anzapfungen" von information sind, von Möglichkeiten,
Wahrscheinlichkeiten.
Nach dem Krieg (WWII) meint man, Ruh ist’s, ist aber
keine. Die hohen Herren sitzen zusammen und
machen die Steuern und Gsetzer aus. Nachher
stehts Volk auf. Bals angeht, ist einer über den
andern. Raufen tut alles, wer etwas hat, dein
wirds gnommen, in jedem Haus ist Krieg, kein
Mensch kann mehr dem andern helfen
Das ßaycrland wird verheert und verzehrt
von seinem eigenen Herrn — am längsten wirds
stehen, am schlechtesten wirds ihm gehen.
Und wer jetzt hier schon eine Weile mitliest, der wird vertraut
sein damit, dass in einer auf information, auf daten beruhenden wirklichkeit im
Grunde einfach garnichts unmöglich ist. Was wir hier als "Naturgesetze"
ansehen, sind doch letztlich nichts weiter, als Regeln, welche aus
Plausibilitätsgründen nahezu durchgängig gelten.
Wenn diese Zeit durch ist. also der weltweite "Corona"-Scam, wird es wieder
sein wie nach WW2, wo eben therese neumann, pater pio, bruno gröning oder mirin
dajo auch gewirkt haben. So der mühlhiasl
„Es werden dann auch große Glaubensprcdigcr
aufstehen und heilige Männer werden Wunder
tun. Die Leute haben wieder den Glauben und
cs wird eine lange Fricdenszcit kommen."
Man muß einfach das Ganze auch als Ganzes betrachten. Und weit
gefehlt, dass der "Welt" nur allein die "materielle" Grundlage durch echte
Wissenschaft entzogen wurde, nein, durch dieses Experiment:
wurde auch noch die uns gängige Vorstellung von "Zeit"
pulverisiert und "vor" und "nach" haben ihre Eindeutigkeit verloren.
„Lachts nur, ihr brauchts cs ja
net aushalten, aber enkerc Kindeskinder und de
wo danach kemman, die werns schon glauben müaßn."
Ja, wo ist denn nun eigentlich die Zahnspange hin ?
Und natürlich ist es in einer per Definition physischen "Welt" unmöglich, dass
sich "rückwärts in der Zeit" das "Gewesene" einfach physisch ändert, aber, wie
eben gesagt: in einer per Definition "physischen" "Welt2 ist das so.
Doch ist eben die welt nicht auf Materie,
sondern auf daten "aufgebaut".
Viele mögen es wahrscheinlich lieber, wenn ich statt "daten" dann "bewußtsein"
oder "geist" schreibe, aber die lateinische Nähe ergibt sehr gut die Natur von
"daten", also information, welche ja damit zu tun hat, dass
überhaupt etwas gegeben ist (datum)
Also ich eben ab und an dazu neige, aus reinen Gründen der Logik
und vielleicht sogar der Verständlichkeit, den Begriff "auf daten
beruhende wirklichkeit" zu nutzen, welches sogar wohl noch in manchen Aspekten
angebrachter wäre, als "information", weil ja in dem Begriff "in formation"
bereits ein Prozess, ein Bestreben beinhaltet ist, welches manche mit gott
betiteln würden.
In "information" also schon das "wer, warum oder was" mit drin steckt, in
"daten" eher nur das "wie" es geschieht, also mehr der rein formale Aspekt des
Aufbaus dieser wirklichkeit berührt wird, während in "information" schon klar
Ziel, Richtung und Aufgabe mitschwingt.
Mir ist schon klar, dass das rein formale Angehen
von "wirklichkeit" das Wichtigste auslässt, eben das "warum, was, wer", doch es
hilft erstmal, so glaube ich wenigstens, das Grundgerüst zu verstehen, und damit
dann in der Lage zu sein, die scheinbar verschiedensten Phänomene, und
vielleicht sogar "gegensätzlichsten" unter einen Hut bringen zu können.
Wenn von Seiten echter ! Wissenschaft es klar ist, dass wir es mit einer
"datengetriebenen" wirklichkeit hier zu tun haben, dann können wir einfach sehr
elegant die verschiedensten Phänomene uns erklären ...
DollY
mirin dajo
Doppelspaltexperiment
wilhelm reich (orgon)
Sehen ohne Augen
alois irllmaier
roland plocher und das futschikado-Mangan
pater pio
die Tunnel-Diode
herbert renner (N-G)
die Fähigkeiten der Chi-Meister und Yogis
nahtoderfahrungen
johann grander
Vorhersagungen
C60, oder auch das one-by-one DSE von thomas juffmann (Uni Wien)
mühlhiasl
wilhelm mohorn, aquapol
"Außerkürperliche" Erfahrungen
therese neumann
9/11, sich "von selbst" pulverisierende "Wolkenkratzerelemente"
bruno gröning
delayed quantum choice eraser
Da also wirklichkeit datenbasiert ist, kann eigentlich alles
"sein".
Und so hatte ich mich gefragt und es hatte mich gewundert, warum
gerade in und um die WW2-Kriegszeiten diese "menschen" auftraten, wie bruno
gröning, therese neumann, mirin dajo und pater pio. Und jetzt lese ich - und das
zum ersten Mal, oder bewußt zum ersten Mal - beim mühlhiasl, dass es wieder so
sein wird, wenn wir diesen jetzt anstehenden, dritten Durchgang hinter uns
haben.
Was könnte der Grund dafür sein, dass "immer" im oder direkt im Anschluss an ein
großes informelles Ereignis, menschen mit diesen Fähigkeiten auftauchen ?
Idee ?
Das war jetzt nurmal so eingeflochten.
So bleibe ich bei dem sich jetzt mehr und mehr festigendem
Tenor, dass es wohl ohne den Drachen (Sozialismus) nicht geht. Also, dass ohne
den Drachen der informationszuwachs einfach zu ineffizient ist. Schauen wir uns
das näher aus der "it from bit"-Perspektive des Vaters des DQCEE an, so macht es
am meisten Sinn, dass der Drache den menschen so richtig "Feuer unterm Hintern"
macht, welches dann den gigantischen informationszuwachs bewirkt, welcher
informationszuwachs allerdings zunichte gemacht würde,
würde der Drache siegen
Also auf dem Höhepunkt der Drache sozusagen verlieren müßte
(plausibel), und sich dann ein neues "Level" dynamisch (Unschärfe) erstellen
könnte. Wobei ich davon ausgehe, dass der Drache natürlich nur zum Schein
verliert, denn er wird zum dynamischen, effizienten Aufbau (blüte) ja immer
wieder gebraucht.
Das würde dann, aus informationstheoretischer Sicht, sich mit
dem decken, was neben dem mühlhiasl und irlmaier auch noch viele andere gesagt
haben, nämlich, dass nach der "Krone der Durchgänge", also dem jetzigen, finalen
Scam - eine ganze Weile Ruhe ist.
Eine merkwürdige Voraussage sei noch erwähnt, die der Mühlhiasl seinen Freunden oft machte:
„Wenn der Bankabräumer dagewesen is, wern auch die bösen Geister
und die waizen (umgehen, spuken), gebannt werden.“
Man sollte vielleicht die ganze Klamotte, einfach alles, als von
einem getrieben erachten, und ich drücke es mal mit tom campbell aus, nämlich,
dass das alles getrieben ist von dem Drang der Verringerung der Unordnung
("lowering Entropie"), was tom auch manchmal mit "liebe" betitelt. Eine
"Verringerung der Unordnung" ist am Ende natürlich auch nichts anderes, als ein
Zuwachs von information. Wobei ich ja schon angemerkt habe, dass in
"information" schon etwas mitschwingt, wie Bedeutung, und ein "wer, was, warum,
wohin".
Sehen wir also dem Drachen entgegen, als das, was er ist -
nämlich das nötige Werkzeug, um plausibel den Zuwachs von information auf die
Spitze zu treiben. Und bleiben wir bei dem "it from bit" eines john archibald
wheeler - so können wir vermuten, dass der Drache nur eine Rolle ist, eine
Tarnung zur Plausibilität, hinter welcher wir die wirklichkeit selbst vermuten
"müssen".
Ja, ich denke man merkt es, dass ich es ernst meine, und auch
konsequent weiter spinne, wie man die "welt" zu fassen, zu erklären hat, wenn
man sie unter einem datenaspekt betrachtet.
So, die Empfehlungen jetzt, und es bleibt dabei - tut, was ihr
könnt, um einen klaren geist zu behalten, oder gar (wieder) zu erwerben.
Diesen zu besitzen war ohnehin schon immer von Vorteil
"Mit wenig kommt man aus, mit vielem hält
man Haus"
---------------------------------
mark fiddike hat nach langer Zeit wieder etwas gemacht.
Zwar noch etwas "Virus"-listig, aber er blickt ganz klar mehr als die Meisten,
würde ihn zwischen wodarg und köhnlein einnorden.
CORinnA:
1.8.20 Berlin - Ende der Plandemie | BUCH Polit-Krimi Corona-Countdown | Wo
steht die Welt?
Und jeff hat wieder was, ich wünsche viel Spaß !
Gold
Breaks All-Time High, Silver Skyrocketing and Slaves in USSA Ordered to Mask Up
Ohne äuge ohne Ohr ohne "Hirn" - eine Kurzgeschichte die Tage
...
Belsky Diskussion Hangar, Un-informiertheit
29.07.2020 n.Chr.
Heute jährt sich, dass eine 10 jährige "Ehe zu dritt", also mit
meinen beiden hunden, erst lea, und dann etwas später rocco, ihren Abschluss
gefunden hat. Diese 10 Jahre, und dann, was ich abschließend lernen mußte, und
auch durfte, bilden sehr wahrscheinlich den Kern meines lebens im Subjektiven.
Als den Kern des zu Lernenden "ich für mich selbst", einer fast wort- und
begriffslosen Region, daher sich hier eben auch kaum Worte finden lassen, in der
Abgrenzung zu "ich für andere", wo es ja durchaus fast nur über Worte und
Begriffe und vermitteln geht.
So habe ich schon vor ein paar Tagen angefangen, oder besser,
versucht, davon anzufangen, nachvollziehbar zu machen, dass die liebe zu einem
nicht offensichtlich menschlichen Wesen in Regionen gelangen kann, welche das
Maß von liebe, was der Möglichkeit nach unter menschen geschehen kann,
schlichtweg sprengt. Daher also auch mir jetzt und hier klar ist, dass ich
demjenigen, der genau weiß, wovon ich rede, eben weil er es selbst mindestens
einmal erlebt hat, überhaupt nichts Neues sage, allerdings auf der anderen
Seite, demjenigen, welcher das noch nicht "durchmachen" mußte, bloß eine leere
Hülse in Worten geben kann, und anders als im "Objektiven", überhaupt keinen
Begriff geben kann, wovon ich rede.
"menschliche liebe" reicht da nicht einmal im Ansatz hin, daher, man kann
die mögliche liebe zu einem nicht menschlichen Wesen nicht erklären, , man kann
es nur fühlen. Denn die liebe, die man von diesem wesen gespürt hat, war ganz
ohne Worte und Begriffe, doch vor allem eines ganz: rein.
------------------------------
So ist jeder hier, um zu lernen, und das Lernen hat
vielfältigste Aspekte, wichtigere und unwichtigere. Und gut ist es, wenn man
bemerkt, dass man gelernt hat, denn so sagt man es ja noch heute:
das war mir eine Lehre
Und Lehren kommen eigentlich immer einher mit Prüfungen.
Hat man gelernt, was es zu lernen galt, und wenn ja, in welchem Maße ?
So stellt sich dann heraus, wo man steht, welchen Grad des Verständnisses
"seines Stoffs" man hat, und letztlich ist es ja auch "nur" eine
Bestandsaufnahme, wie "ah, da stehste jetzt". Hat man den Stoff noch nicht so
richtig auf der Reihe, kein Problem, dann wird es das nächste Mal etwas anders
angegangen, hat man ihn gut verinnerlicht, kommt etwas Neues hinzu, dass man nun
bearbeiten kann, da man nun über das nötige "Handwerkszeug" verfügt.
So sieht es in einer auf information, auf daten beruhenden "wirklichkeit" aus,
und darum geht es,
"Wenn ich es in einem einzigen Satz sagen soll, dass so:
wir sind hier, um zu lernen"
sam hess, tom campbell, robert monroe
Daher auch wahrscheinlich diejenigen, welche bis zu diesem Punkt
der Erkenntnis gelangt sind, eben auch den gegenwärtigen "Corona"-Scam mit
durchaus gemischten Gefühlen betrachten dürften. So bin ich jedenfalls seit ein
paar Wochen (?) deutlich "zerrissen", dahin gehend, dass jetzt diese
wirklichkeit sehr deutlich ihren Prüfungscharakter offen legt, und es sich
zeigt, dass sich die Spreu vom Weizen trennt.
Der Kern aller information ist: Unterscheidbarkeit, Getrenntheit
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde.
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin
gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre
Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen
Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein
Diskretheit ist und bleibt die Grundlage von information.
Noch gut kann ich mich erinnern, wie ich so ab den zwölften
Lebensjahr mir den virtuellen Schädel zerbrochen hatte darüber, dass in der
Kontinuität einfach überhaupt nichts existieren kann. Es geht einfach nicht. Und
doch sah es und sieht es so aus, wenn man von den Sinnen her "urteilt". Geht
man das Ganze aber logisch an, so ergibt sich, dass "Dinge" diskret sein müssen,
denn andernfalls sind sie nicht (möglich). Existenz erfordert information, und
information erfordert Abgrenzung, Trennung (Schwert).
Und exakt das war der Punkt, wo dann schrödinger und heisenberg
"aneinander" gerieten. denn schrödinger wollte nicht akzeptieren, dass das
Elektron erst auf der einen, "niederen" "Bahn" sich befindet (Orbit), und durch
Anregung dann in eine "höhere Bahn" gelangt, ohne
dass es dazwischen einen Weg beschritten hätte, es also irgendwie, irgendwo
einmal zwischen diesen beiden Zuständen "existiert" hätte. Übrigens ist
allein
dieser Punkt schon bereits völlig ausreichend, um zu verstehen, dass dasein
nichts mit "Physis" zu tun haben kann. Weiter geht es dann, wenn man sich das
elektromagnetische Spektrum anschaut. Da wird einem dann klar, dass es nicht
wirklich "kontinuierliche Wellen" sein können, sondern es "gequantelte" "Wellen"
sein müssen, deren Graduierungen halt so fein sind (planksches Wirkungsquantum),
dass es halt wie eine Welle erscheint. Doch jeder, der sich einmal auf den
geistigen Hosenboden setzt, wird auch sogar ganz ohne Quantenphysik dahin
finden, dass es schlichtweg nicht möglich ist, dass überhaupt irgendwas ist
(gegeben, dare, Datum), in einer "Kontinuität".
Vom zwölften bis etwa zum dreißigsten lebensjahr beschäftigten mich diese Fragen
schon sehr stark. Doch dass sich die wissenschaftlichen "Auflösungen" in der
Quantenphysik befinden könnten, darauf wäre ich allein wohl nie gestoßen. Hätte
man es "informationsphysik" genannt, vielleicht schon eher. Doch
glücklicherweise hatte max igan eine Zeit gehabt, in welcher er immer wieder
darauf hinwies, sich das Doppelspaltexperiment anzuschauen. So glaube ich, ging
es über ein Jahr, welches es benötigte, bis ich "weichgekocht" war, und mir,
trotz allen anfänglichen Widerstrebens, es mir "antat", mich in diese Materie zu
vertiefen.
gott sei dank, sage ich heute.
Ein paar Mal schon hatte ich es erwähnt, dass es wirklich ein
"leben vor dem Doppelspaltexperiment" gibt, und eines danach. Man kann es so wie
niels bohr ausdrücken oben, oder wie hermann hesse (glaube ich) es bezüglich
immanuel kant mal sagte:
"Das bescheuerte bei kant ist, dass man ihn nicht versteht bevor man ihn
nicht kapiert"
Denn es ist in der Tat wohl eine der größten Revolutionen,
welcher der geist erleben kann, wenn ihm klar wird, dass die "Physis" letztlich
eine mathematische (informelle) Täuschung ist.
Doch eben diese neue Haltung des geistes, welche man dann
gewinnt, auch eben die Dinge, die so "ganz physisch" und "am Boden" geschehen,
wie jetzt mit dem Drachen (Sozialismus, "Corona"-Scam), einfach anders
betrachten lassen.
Doch nun will ich jetzt davon nicht wieder anfangen, denn ich habe ja die
letzten Tage mich ausführlich darüber ausgelassen.
Also ?
information, lehre, prüfung, alles gehört zusammen.
Und was wurde jesus nicht müde, zu betonen ?
Genau: "macht euch keinen Kopf, es ist hier nicht echt. Aber zieht euer Ding
durch, weswegen ihr hier seid, und lernt, was ihr lernen könnt".
---------------------------------------
Das war knackig heut ...
Und jetzt zu den Empfehlungen.
Der gesamte Spaziergang von jeff hier bei bitchute, wie immer -
Pflicht ...
Silver,
Gold & Crypto All Skyrocket! The Dollar Vigilantes Are Going To End This Party!
Auch max wirkt jetzt einfach so, wie "es ist da", "es ist
soweit", und wirkt deutlich ruhiger, oder, sagen wir mal so, man merkt ihm an,
dass er davon ausgeht, dass die Würfel gefallen sind, und die menschen ihre
(finalen) Positionen bezogen haben, ob nun bewußt, oder nicht. Auch der Titel
zeigt in diese Richtung.
max ist diesen Zeiten ganz klar als Thermostat zu sehen, welches
die aktuelle Temperatur anzeigt, und aber auch die information auswirft, mit
welcher Geschwindigkeit sie ansteigt (Rate)
We Are Now Entering the Twilight Zone
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Jetzt muss ich mich selbst erstmal sammeln, habe irgendwie grad
eine tabula rasa im virtuellen Schädel, also, ich denk mal kurz an gestern ...
Hm.
Ein Tipp, nämlich was ich gestern mal franci vorgestellt hatte -
die Podcasts von max aus den frühen Zeiten
Dort könnt ihr eigentlich schon fast immer den Titeln folgen,
denn die Titel sind meistens Programm, und man kann sich gut an ihnen
orientieren. Die richtig guten Podcast sind auch zu aller meist ohne Zeitbezug,
und daher jederzeit hörbar.
So könnte ich euch aus jedem Jahr die für meine Einschätzung
zeitlosesten und besten Podcasts markieren, aber damit würde ich wohl das
Stöbern und selbst finden und entdecken nur stören, also habe ich nur hier mal
ein paar Podcasts hervorgehoben. Kennen tue ich sie eigentlich alle, nur ein
paar habe ich mir halt öfter angehört :-)
Allerdings, und jetzt kommt die "Schwierigkeit", nämlich, da
Youtube alles von max gelöscht hat, und max selbst die Podcasts bis 2012 von
seinem Server auch entfernt hat, muß man einen kleinen Umweg über "altcensored"
gehen. Und da ich euch heute einmal von max den Podcast "within and without"
empfehlen möchte, machen wir das mal exemplarisch.
Wenn ihr also in 2011 auf within and without geklickt habt, dann
könnt ihr bei diesem Podcast noch die mp3 Version von max hören, also ohne
Slideshow. Doch manche Podcasts machen sich richtig gut mit der von max
zusammengestellten Slideshow, da zumeist sehr passende und den Inhalt
unterstützende Bilder, Filmsequenzen oder Animationen eingefügt werden.
Um also zur audiovisuellen Version zu kommen, ist altcensored
der schnellste weg. Ihr könnt dann gleich zu dem entsprechenden Kanal von max,
und seht
voila ...
alles ist wieder und noch da. Mit Betonung auf: noch.
Immerhin fast 1200 Videos.
Und wenn ihr halt dann dort nach dem Titel sucht, also "within
and without", geht es fix. Und ich habe jetzt mal "within and without" mir hier
herausgepickt, weil dieser Podcast immerhin 10 Jahre alt ist, und er dort schon
ganz dezidiert die "new-Age-Denke" heraus pickt. Nicht nur, aber er geht mit
einem klaren Statement darauf ein, damals, also vor der "Q"-Psyop gab es auch
schon reichlich new-Age Agenden, und max adressiert das (unter anderem) richtig
gut.
Nicht wenige dieser grundsätzlichen Ruminationen von max, zu denen "within and
without" ganz klar gehört, kann ich jedem nur empfehlen. So es mir enorm
geholfen, dass ich max schon 2011 kennen gelernt hatte, und somit ich relativ
früh schon ein Gespür dafür bekam, was wahrscheinlich eine new-Age Psyop ist,
also die typischen falschen Propheten, und was wahrscheinlich nicht.
Hier also mal stellvertretend, und zeitlos, d.h. jede Zeit
betreffend ...
Within and Without
max igan
Jetzt weiß ich auch, warum mir nichts einfiel am Anfang :-)
Denn gestern hatte ich mich irgendwie garnicht um das "Tagesgeschehen"
gekümmert, und mir eben einen nach dem anderen dieser zeitlosen Podcasts von max
angehört. Da ich eigentlich alle kenne, weiß ich halt sofort um die für mich in
solch einer Laune passendsten Titel. Und ob es daran lag, dass ich heute
geträumt hatte, dass ich das simulative, informelle, "gerechnete" dieser
wirklichkeit so langsam spüren konnte ?
Klar, kann angehen, jedenfalls eines möchte ich noch betonen -
es macht etwas mit einem, wenn man eisern an diesem Faktum festhält, oder sich
bemüht, es sich immer wieder vor Augen zu führen, dass diese wirklichkeit ein
Ergebnis eines Rechenprozesses ist, und genau so wenig hier de fakto
stattfindet, wie ein Multi Player game auf dem Bildschirm de fakto statt findet.
Das ist wohl DER zentrale Gedanke, den man, wenn man ihn auch einmal nur erahnt
hat - nie wieder fahren lassen sollte, sondern umgekehrt, fahren lassen sollte
man den zwar sehr hartnäckigen, aber eben dennoch illusorischen Gedanken, dass es
der Bildschirm ist, auf welchem faktisch auch nur irgendwas geschieht.
Also nochmal. Mit mir jedenfalls macht es etwas, in der
Denkweise, zwar sehr langsam, und so, als wenn man halt einen Supertanker oder
Eisberg von der Stelle wegbekommen will - es geht n nicht mit einem Ruck, nicht
mit einem Stoß, es ist die Stetigkeit und Unermüdlichkeit der einwirkenden
Kraft, welche diese dann irgendwann deutlich woanders "landen" läßt. Und, ich
sage es mal so - ich beginne im Grunde vielleicht auch nur zu "ahnen", merke
aber, dass, wenn man diesen Gedanken verinnerlicht, dass wir es hier mit dem
Ergebnis eines Rechenprozesses zu tun haben, ich mich - was immer ich auch gerne
als Ergebnis dieses Rechenprozesses sehen möchte, ich mich dahin "wenden" muß,
"wo" der "Rechenprozess" statt findet. Wie auch immer man sich das vorstellen
mag.
on = beginnen, starten, "an"
mo = fortschritt, voran kommen, informationszuwachs, musterbildung, zuwachs
an unterscheidbarkeit
raker = rechner (rake = rechen)
Die Unterscheidbarkeit ist übrigens die Grundlage und damit
Bedingung von information überhaupt. Doch zurück, eben zu meiner Empfehlung,
diesen Gedankengang fest zu verankern, und nicht los zu lassen, dass eben diese
wirklichkeit, so hartnäckig es auch scheint, dass sie sich selbst generiert
("physische" Sichtweise), do de fakto woanders stattfinden muß. Das dürfte
übrigens auch der Grund sein, warum burkhard heim mit seinen Berechnungen, was
"hier" sich wie verhalten muß, respektive für Eigenschaften hat, rein
mathematisch !! sich nähern konnte. So erinnere ich hier mal an das
"legendäre" Interview mit illobrand von ludwiger, einem langjährigen freund von
burkhard heim, bei cropfm - das lohnt sich wirklich, wenn man der natur von
wirklichkeit auf die Schliche kommen möchte, denn diese wirklichkeit ist halt
eine mathematisch-statistische wirklichkeit, deren Ergebnis wir halt
als scheinbar physische wirklichkeit
(de fakto: datenstrom) erleben.
Burkhard
Heim: Weltbild des Physikers Burkhard Heim ☆ Illobrand von Ludwiger, bei cropfm
david icke hat das übrigens immer so beschrieben:
"Es bringt nichts, die Leinwand anzubrüllen.
Dadurch wirst du ihn nicht ändern.
du musst dich schon dahin begeben, wo der Film ausgestrahlt wird, um ihn zu
ändern."
Dabei will ich jetzt aber auch einer new-Age-Denke von "wünsch
dir was beim universum" keinen Vorschub leisten, weil da, jedenfalls ist das
meine Ansicht, kontraproduktiv ist. Es ist tiefer. Und es ist auch nicht so,
dass ich es hier und jetzt irgendwie adäquat formulieren könnte, wie man "an dem
Film herumschrauben" könnte. So hat mich franci ab und an mal gefragt, wie und
von wo aus man denn das ganze am besten verstehen könnte, und ich hatte da
erstmal auch keine bessere Idee, als zu antworten, dass man sich halt Gedanken
machen müsse über die
natur von information.
Kaff ist alle, dass soll's für heut' dann gewesen sein.
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Also entweder hat sich gerade mein Fokus verschoben, verlagert,
oder ist es "draußen", also in der Landschaft der guten Apologeten der
Aufklärungsszene nur ruhiger geworden ? Oder vielleicht beides ?
Oder sind die Karten auch nur schon für eine ganze Weile so offen auf dem Tisch,
dass man darüber jetzt unbedingt jeden neuen Tag auch etwas neues, aus einer
anderen Perspektive heraus, zu sagen hat ? Gehen einem langsam die Perspektiven
aus, da sie irgendwie so langsam alle mal abgegrast, alle mal bezogen wurden, um
die gegenwärtige Situation zu beschreiben ?
Jedenfalls bemerke ich an mir schon seit geraumer Zeit, dass ich
mehr und mehr der eher populären, aber doch gegen max oder david eher als
mittelmäßig einzustufenden Apologeten der Aufklärungsszene einfach nicht mehr
hören kann, oder ich sage mal so, mir einfach eine bessere Möglichkeit einfallt,
meine Zeit zu verbringen, respektive mich essentieller wirkender information zu
widmen.
Keine Ahnung ...
Was sich jedoch für jeden wohl gut sehen läßt: der "Corona"-Scam
! wird einfach gnadenlos weiter voran getrieben, mit den "Maßnahmen", egal, wie
weit es mehr und mehr menschen klar wird, dass - wie david unten es auch sagt -
die ganze Geschichte, also selbst sogar das Konzept "Virus", und damit natürlich
auch "Corona" ein
Scam
ist
Also, wir sehen, dass das schneller und schneller "die Runde"
macht unter den menschen, dass eigentlich alles eine komplette Luftnummer und
Vollverarsche ist, und dennoch (oder wohl besser: auf Grund dieses Umstandes)
wird die Agenda immer schneller, und immer drastischer durchgezogen. So hatte
ich einen Traum heute Nacht, dass ich immer mal wieder inmitten von Fluten
(Wasser) war, aber es immer Plateaus gab, auf welche man sich zurück ziehen
konnte, doch dann, im "letzten Durchgang", als die Fluten kamen, bemerkte ich
dann, dass ich es zu leicht genommen hatte, und die Fluten so schnell kamen,
dass ich kein Plateau mehr erreichen konnte, welches noch ein Hinterland hatte,
also ich mich stets "dem Pegel", "der Dringlichkeit" anpassen, respektive noch
Freiheitsgrade der Handlung hatte.
Was da so die Essenz des Traumes für mich war: nimm es nicht auf die
zu
leichte Schulter.
Das würde auch zu dem passen, was ja auch jesus und mit ihm
viele andere gesagt und empfohlen haben, nämlich, dass man es nicht so
bluternst, aber auch nicht zu leicht und unbedeutend nehmen, und in der Schwebe
zwischen diesen beiden Extremen halt lernen sollte, was und wie es einem möglich
ist.
Übrigens lag ich heute Nacht wieder eine ganze Weile wach, und habe mir um die
natur von information Gedanken gemacht, und wie ich mich am besten diesem Thema
nähere und es auch verständlich herüber bringen kann. Doch die (erstmal sehr
trocken erscheinenden) Ansätze erspare ich euch erstmal, und bringe es, wenn da
auch inspirierende Pointen sich ergeben. Wer länger hier schon am mitlesen ist,
der weiß, wovon ich rede, nämlich, dass es in der Sprache des
Multi-Player-Spieles auf dem Bildschirm eigentlich überhaupt nicht möglich ist,
dass wahre Geschehen "auf der Festplatte" zu beschreiben, wo das Spiel ja de
fakto statt findet (der Bildschirm ist ja "bloß" das Ergebnis des
Rechenprozesses').
So habe ich wirklich ~ 2 Stunden nur um dieses "trockene" Thema
der natur von information herumgedacht, und es ist wirklich so, dass man ab
einem gewissen Punkt, den noch jeder halbwegs verstehen kann, also: in =
streben , Form, Formation als Ziel, als dasjenige wonach gestrebt (in) wird) man
also 2 grundlegend verschiedene Komponenten hat, nämlich das in sich formlose,
raumlose, zeitlose "streben", und dann das Angestrebte, also form, formation,
gestalt, abgegrenztheit, struktur, muster blüte, und das wir es hier schon mit
"zweien" zu tun haben, äääh, also, abgesehen von dieser, fast letzter noch
halbwegs nachvollziehbaren Analyse kann man das ganze tatsächlich nur noch in
Allegorien, Metaphern, Gleichnissen beschreiben.
Eben Weil man mit der Sprache des Multi-Player-Spieles einfach
keine Worte hat, das Geschehen an dem "Ort" zu beschreiben, wo es wirklich statt
findet.
Eines scheint mir klar, auf eine gewisse Weise ist das Kümmern
um information auch das kümmern um gott, was immer auch ein jeder darunter
verstehen mag. Versucht man, die natur von information zu verstehen, so versucht
man auch die natur von gott zu verstehen So ist mir natürlich der von sehr
vielen immer wieder gebrachte Feststellung geläufig, also: "alles, was du zu
wissen brauchst, ist, dass gott bedingungslose liebe ist", doch will ich mich
einfach nicht an diesem Punkt zurücklehnen, sondern möchte noch etwas mehr
Detail gewinnen, nämlich, wie man auch in etwas "kleinerem" Maßstab, und
vielleicht noch halbwegs anschaulich, be- oder umschreiben kann. Und das geht
meines Erachtens darüber, dass ich mir über die natur von information selbst
Gedanken mache. Aber keine Bange, ich tische dieses Thema erst auf, wenn es
"griffig" ist.
Von den Gleichnissen
Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen
immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen
Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: »Gehe
hinüber«, so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen
solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges
wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir
nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns
also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen
eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir
gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.
Darauf sagte einer: »Warum wehrt ihr euch?
Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse
geworden und damit schon der täglichen Mühe frei.«
Ein anderer sagte: »Ich wette, daß auch das ein
Gleichnis ist.«
Der erste sagte: »Du hast gewonnen.«
Der zweite sagte: »Aber leider nur im
Gleichnis.«
Der erste sagte: »Nein, in Wirklichkeit; im
Gleichnis hast du verloren.«
franz kafka
Der war gut, oder ?
"Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen".
Jetzt auch vollkommen klar, warum es auch
überhaupt nicht anders geht.
Denn man kann einfach in der Sprache und mit dem Vokabular eines
"Autorennspieles" das tatsächliche und faktische Geschehen beschreiben, auf "der
Festplatte", dem "Prozessor", dem "Arbeitsspeicher", also den "Einheiten", wo
das ganze de fakto statt findet.
Allerdings !
Das Wissen darum, und das man sich dessen in jeder Sekunde
bewußt ist (wie es viele Inder mit der "Muttermilch" mitbekommen haben) hilft
schon viel, wie ich finde. So trifft es sich, wie schon gestern angerissen, gut
mit den Ausführungen, Analysen und genereller Angehensweise von burkhart heim,
welcher diese wirklichkeit ja auch als Ergebnis eines
mathematisch-statistischen, aber auch natürlich gerichteten (streben = "in")
Prozesses sah.
Aus: broers/apeiron und der Frage nach der wirklichkeit (Link)
Man kann es vielleicht etwas überspitzt so formulieren, in
Anlehnung an william buhlman:
"Hier" findet de fakto nichts statt.
"Hier" hat noch nie etwas statt gefunden.
So, das war's ersma dazu.
Hier noch 3 Empfehlungen innerhalb und auf von der "Leinwand".
max
Bisher 20 Minuten hineingehört, hört sich gut an.
"Wenn die menschen weiterhin die Technik
annehmen und somit vorantreiben,
wird es ohne wenn und aber in der Hunger-Games-Gesellschaft enden"
max igan
Conspiratorial
Conspiring | Podcast Ep. 8 | Max Igan
david
You
Need To Accept That You Have Been Scammed On A Monumental Scale - David Icke
jeff, selbst noch nicht gesehen, aber wird wohl schon gut sein
:-)
Jeff
and Lucy's Speech from the Unmasked Philadelphia Freedom Event
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Eine besinnliche
Zeit während der Rauhnächte wünsche ich.
Was mir so durch den virtuellen Kopf ging die letzten Tage, ist,
dass es beinahe schon fühlbar wird in diesen Zeiten, dass das hier nicht
"physisch echt" sein kann. Solch eine weltweite kollektive Idiotie mit
solch einem "Corona"-Scam läßt sich weder durch "Kabale", noch dadurch erklären,
dass die menschen durch's TV und die anderen, sozialistischen Einrichtungen,
totalverblödet sind. Auch beides zusammen langt meiner Ansicht nach nicht aus.
"Kabale" auf der einen, "Blödheit" auf der anderen Seite, mögen einigermaßen
zuträgliche Plausibilitätskonzepte sein, mit denen man sich die gegenwärtige
Situation mehr schlecht als recht zu erklären sucht, doch mir langt das einfach
nicht mehr, für eine gut und einfach nachvollziehbare Erklärung.
Klar, wir haben Orwell, Huxley, Herbert Georg Wells, Soylent Green, Hunger
Games, Equilibrium .... und und und, und alles läßt sich so einigermaßen !
"erklären", durch Lust auf Macht hier, und totale Blödheit dort, doch
wenn man erstmal weiß
, daß wir es hier mit einer datenbasierten, datengetriebenen
wirklichkeit zu tun haben, welches sich hier als das Ergebnis eines
Rechenprozesses scheinbar physisch darstellt, also letztlich die Leinwand ist,
auf welcher sich das Ergebnis "bloß" noch abbilden dürfte, dann beginnt man
einfach anders darüber zu denken, wie nun was eigentlich möglich ist, und wie
man das Ganze denn am langen Ende nun beurteilen solle.
Denn, hat man diesen datenbasierten Aufbau von wirklichkeit erstmal realisiert,
verschiebt sich ja - und das hatte ich schon öfter erwähnt - so etwas wie
"Kabale", auf welche ja selbst max, jeff, icke noch so Vieles schieben, in eine
andere "Ecke", nämlich: Plausibilität.
Das ist genau, wie mit der Sonne.
Warum ist es hell ?
Weil die Sonne scheint !
Ja ?
Es ist wirklich so, es gibt ein "Denken" vor dem DSE, und eines
danach. Klar, es ist, wie einstein auch sagt, eine Illusion, und dazu noch
äußerst, äußerst hartnäckig. Doch der Punkt ist, dass ich ja aufgrund der
Hartnäckigkeit, welche ja überwiegend beruht auf den geistig/psychologischen
Effekten von
Plausibilität und Konsistenz
, die Fakten nicht ignoriere (ignorieren kann), und die sind,
dass wir hier nur mit einer scheinbar "physischen", de facto aber auf
information, auf daten beruhenden wirklichkeit zu tun haben.
Hier etwas gar nicht schlechtes, für diejenigen, die noch so
garnicht mit den Fakten vertraut sind, ein seichter Einstieg:
Werner Heisenberg war es nämlich, welcher den entscheidenden
Durchbruch in der Erklärung des Doppelspaltexperimentes lieferte indem er
nämlich Abstand nahm vom
, und das ganze rein mathematisch, als
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion betrachtete, ohne eben irgendwelche
Attribute von "Teilchen" oder "Welle", und interessanterweise genau damit das
Mysterium des Doppelspaltexperiments "aufklären" konnte.
"Aufklären" muß natürlich in Anführungszeichen, weil natürlich durch diese
Entdeckung das komplette "Dasein", also, was es ist, worauf es beruht, auch
"wozu das ganze", komplett und in einem Stück aus den Angeln gehoben wurde.
Das ist es, worauf ich Eingangs hinaus wollte, nämlich, dass ich
irgendwie das Gefühl habe, mittlerweile, dass sich eben Seitens der
datenbasierten wirklichkeit selbst "eingemischt" wird.
Unauffällig muß es sein, klar, den solche wirklichkeiten wie hier haben ihre
"Ernsthaftigkeit" ja im Wesentlichen der
Plausibilität und Konsistenz
zu verdanken, doch natürlich kann "hier etwas geschraubt, dort etwas gedreht"
werden, wenn es dem Zwecke des datenerhaltes, oder auch des datenzuwachses
dienlich ist, solange es nur nicht auffällt (keine Wellen schlägt). Und das ist
es, ich habe irgendwie das Gefühl, dass deutlicher als sonst "hier gedreht und
dort geschraubt" wird, sich also "wirklichkeit selbst" deutlicher als sonst
einbringt. Der Grund dafür liegt meines Erachtens darin, dass etwas aus dem
Gleichgewicht geraten ist, und ein Ungleichgewicht ist so, wie mit dem
"Umkippen" eines stehenden Gewässers - es geht massiv information
"flöten", respektive, es wird dann auch nichts mehr großartig erzeugt,
geschöpft, und das macht einfach und gerade unter Effizienzerwägungen keinen
Sinn. Oder ich sage es mal so, ein Sinn erschließt sich mir nicht, es dahin
laufen zu lassen, wenn "man" mit nur ein wenig Korrektur an den richtigen
Stellen, das ganze wieder in's Lot bringen kann.
Wovon ich rede, ist das, was ich schon die letzten 2 Wochen am Wickel habe,
nämlich, dass gerade vie Munition und auch "große Geschütze" in Hinsicht auf
wahrheit, gerade "frei Haus" den menschen geliefert werden. Jedes für sich
alleine kann man immer sehen als "Zufall", "Versabbler", ""unglücklicher"
Umstand" oder "Dummheit der Kabale" oder oder, aber in der Summe ist dann doch
zu sehen oder vielleicht auch nur zu spüren, dass da "etwas nachgeholfen" wird,
um den nötigen Ausgleich zu schaffen, aus Gründen des datenerhaltes.
Da könnte sogar tatsächlich, und man verzeihe mir das kurz, die
ganze Q-Trump-Psyop als plausible Geschichte mit eingeflochten werden, dass
dieses oder jenes einen bestimmten Ausgang nimmt. Niemandem fällt groß was auf,
für alle hat Alles "hier wirklich in der Wirklichkeit" statt gefunden, und die
"Geschichtsbücher" können dann wieder geschrieben werden, warum - sehr
nachvollziehbar, also plausibel - dieses oder jenes geschehen ist.
Ja ich weiß, da sind wir jetzt schon nicht mehr auf der Leinwand, sondern mehr
im Rechner.
Ja.
Plausibilität und Konsistenz sind ganz entscheidende Elemente für die
Entscheidungsfindung (information, daten), daher es auch nur mal hier und da, am
Rande gleichsam, kleine Hinweise gibt, dass man es doch nicht allzu bluternst
hier nehmen sollte. Natürlich auch nicht allzu leicht, doch eben auch nicht:
allzu schwer. Es ist und bleibt eine Lektion, eine Lernsimulation, und als
solche sollten wir sie auch nehmen, und würdigen.
"Wenn ich es in einem Satz zusammenfassen
soll, dann:
wir sind hier, um zu lernen"
sam hess, robert monroe
Und ich kann an dieser Stelle nur nochmal auf diese beiden
Vorträge hinweisen, welche sehr gut dem oben genannten Tenor entsprechen.
"It's a training Ground.
It's a harsh training Ground"
william buhlman
Warum trainiert man ?
Genau, um besser zu werden in dieser oder jener Disziplin, und was macht man
dadurch ? Genau, man lernt. Und Lernen ist Zuwachs an information, welche sich
ergibt in einer schein"physischen" wirklichkeit, welche sich durchaus ernst
gibt.
Und eigentlich wollte ich noch Details bringen, lasse es aber, weil mir der
obige Gedankengang abgerundet erscheint.
Daher, zum Schluß, auch wenn mann es nicht zu ernst alles hier nehmen sollte:
Hold on to your Hats
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Heute wird es sehr kurz.
Interessanterweise hat matt einen Kurs eingeschlagen, ähnlich wie ich gestern,
respektive die letzten Tage, nämlich dem Versuch der Beantwortung der Frage der
beständig steigenden Offensichtlichkeit und Absurdität der "Agenda der
"Kabale"".l
Er geht relativ genau auf eben den Gedankengang ein, den ich gestern zu
skizzieren begann, auf seine Art und Weise natürlich.
Steckt auch schon gut im Titel mit drin:
Let's
Figure Out Why Reality Must Move Toward A Bozo Show
Und für die, die noch immer nicht die bruno-gröning Doku gesehen
haben ... es ist einfach Pflicht, und eine super ! "Erläuterung" zum
Doppelspaltexperiment, und der auf daten, auf information basierenden
wirklichkeit.
Teil 1 und 2 hatte ich vor ein paar Tagen schon gesehen, doch
gestern Teil 3, zur Hälfte zwar nur, war aber wieder eine Offenbarung, und es
zeigt sich überdeutlich, dass man wirklichkeit eigentlich nur aus der
Perspektive eines datenbasierten phänomens plausibel begreifen kann.
"information is as real as it gets.
Everything else is Illusion" tom campbell
Dann hier, das passt dazu.
Seit ein paar Wochen habe ich eigentlich immer so 2 Anhänger mit Lederband um
den Hals, einmal etwas von roland plocher, einmal ein kleiner Stein. Doch
vorgestern war irgendwie das Lederband von plocher weg, verschwunden. So hatte
ich noch franci gefragt, aber sie hatte auch keine Idee, wo das abgeblieben sein
könnte.
Gefühlte 100 Mal hatte ich den Hals abgetastet, ob da nicht doch 2 Bänder,
respektive Anhänger dran sind, nichts, Fehlanzeige. Dann noch umgezogen, neues
T-Shirt, es war nur der Stein da, das Lederband mit dem Holzteilchen von plocher
fehlte, nach wie vor. Der typische Spruch ist dann ja: "es wird sich schon
wieder anfinden".
Nunja, es mag gestern dann 19.00 gewesen sein, ich rede mit franci und fasse mal
wieder gewohnheitsmäßig an den Hals, und siehe da, jetzt waren es wieder 2
Schnüre :-)
So zog ich an beiden, und es kam dann auch das "plocher-Hölzchen" wieder zum
Vorschein.
In einer "physischen" wirklichkeit geht sowas natürlich nicht, in einem
datenstrom, welcher nur "physisch" wirkt, geht sowas, und eben auch, was bruno
gröning gemacht und gezeigt hat, natürlich absolut problemlos.
Etwas kann "da sein", dann wieder auch nicht, rückwärts wie vorwärts, in einer
auf daten basierenden wirklichkeit ist schlicht alles möglich.
So ist es.
Und, um an Gestriges nochmals anzuknüpfen - da könnte schon was
dran sein, dass die sich steigernde Absurdität von wirklichkeit darin begründet
ist, dass jetzt die positionen der "Schlafschafe" ausdifferenziert werden, oder,
wie matt es sagt:
Let's Figure Out Why Reality Must Move
Toward A Bozo Show ...
Wer mal in sich geht, wird meines Erachtens nach auch
feststellen können, dass einfach das Konzept einer "physischen" "Kabale" immer
weniger Sinn macht, je absurder und offensichtlicher absurd sich wirklichkeit
uns zeigt. Das heißt denn auch auf Deutsch, dass man auch von dem gesamten
Komplex der "Andersartigkeit" einer gewissen Gruppe an Teilnehmern hier sich
KOMPLETT verabschieden kann, da es, aus der Perspektive einer datenbasierten,
datengetriebenen wirklichkeit, auch "nur" information ist.
Jedes "Alien", und auch wenn es eine Schleimspur hinter sich her zieht, oder
sonstwie aussieht und sich benimmt, ist immer "nur": information. Auch das
"Alien" ist "nur" im Spiel, ist information, wie alles
andere, auch.
"information is as real as it gets.
Everything else is Illusion" tom campbell
Hier wird immer nur das Ergebnis eines rechenprozesses
präsentiert.
Hier geschieht nichts, und wird auch nie geschehen.
Weil hier nichts geschehen kann.
Die wirklichkeit in wirklichkeit also woanders statt findet, und
"dort" natürlich auch völlig anders "aussehen" dürfte, als wir auch nur zu ahnen
fähig sein dürften.
In diesem Sinne, wieder mal mit max:
Hold on to your Hats
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Lest selbst, oder ihr kennt es bereits, war von jeff, von
gestern.
"So
folgert Schafarewitsch:
„Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ergebnis,
wenn der Sozialismus triumphiert,
sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.“ (S. 435). "
Das ist es, was mir schon ab März 2020 so richtig auffiel,
nämlich, dass, als der Scam "Corona" begann, "Satan" haargenau diejenigen bei
den Eiern hatte, haargenau denjenigen so richtig die Knie schlotterten, die ihre
Hausaufgaben nicht gemacht hatten, und demgemäß nicht wussten, dass das gesamte
Konzept "Virus" reine Verarsche ist, und ebenso nicht, welcher Methoden sich der
Sozialismus bedient. Also wirklich beinahe mathematisch präzise holt sich der
Sozialismus "die Dümmsten" zuerst.
Und so mache ich es immer, nämlich, um herauszufinden, was wohl für eine Agenda
hinter diesem oder jenem dahinter stecken mag, nehme ich die faktischen
Geschehnisse und damit "Trends am Boden", und verlängere diese in die
"Ewigkeit", und da ergibt sich sehr leicht, dass, wenn man mal eine hohe
Mortalität durch die Kill Gates Spritze annimmt, letztlich nur die "über
bleiben", die ihre Hausaufgaben gemacht haben, bis zum letzten Prüfungsbogen.
Und das sind dann wiederum diejenigen, die immer an das Konzept "Kabale" und
"Genozid" durch "Kabale" geglaubt haben, und eben deshalb noch übrig sind.
Interessanterweise sind das dann aber haargenau diejenigen, die
"Kabale" so garnicht gebrauchen kann.
Denn die dümmsten und systemhörigsten Trottel rafft es ja zuerst
hin, und die klügsten und systemkritischsten (virtuellen) Köpfe bleiben über.
"System" kann das nicht wollen, das ist wie "A = non A", das ist bereits a
priori und metalogisch Unsinn. Und genau das ist eben der Grund, warum ich - aus
eben rein logischen Erwägungen - mehr und mehr Abschied nehme davon, dass am
längsten Ende "Kabale" oder "they" dahinter steht.
Und selbst wenn du mit Satan leibhaftig einen Arbeitsplatz, einen
Schreibtisch teilen müsstest; wenn du weißt, für wen er arbeitet, und
auch er wüßte, dass du es weißt, so würde er dir vielleicht irgendwann
mal kurzzeitig ein ganz liebevolles Lächeln zeigen, und dir zuzwinkern,
und du zwinkerst zurück. Ihr habt euch verstanden, und dann ist er
wieder der Alte.
Denn das seine Aufgabe.
Es existiert keine nicht-information.
Und ich schreibe heute nicht viel, weil von den letzten Tagen noch genug Stoff
da sein müßte. Also nochmal, rein aus dem faktischen Geschehen am Boden, also
was bisher so passiert ist, und nicht: was angedroht ist, kolportiert wird !,
kommt jedenfalls bis jetzt heraus, dass, in die "Ewigkeit" gesponnen, gerade die
"über bleiben", die das "System" am wenigsten gebrauchen kann. Es wird plausibel
gedroht, es wird plausibel argumentiert die "Systemkritiker", die
"Sozialismusversteher" in Lagern zu konzentrieren und ähnliches, und weiß gott
was mit ihnen zu machen, aber das paßt ja auch sehr gut zu einem Konzept
"Kabale". Man erwartet auch nichts anderes. Es ist: plausibel.
Nur, wie jesus auch schon empfahl, man sollte alles ableiten am faktischen
Geschehen, und eben nicht an irgendwelchen Worten (Sozialismus, Begriff, Ent-
und Verführung). Und, wie ich auch die letzten Tage gerade schrub - wir müssen
annehmen, dass hinter dem ganzen hier eine Art intelligenz steckt, welche wir
uns nicht einmal die Mühe machen brauchen, sie zu erfassen.
Übrigens beginnen in dieser Hinsicht dann auch "verschieden götter" für
"verschiedene Bereiche" von wirklichkeit, plötzlich Sinn zu machen. Was wir dann
als götter in dieser scheinphysikalischen wirklichkeit, also dem momentanen
Abbild des rechenprozesses beschreiben, kann vielleicht beschreiben als
wesenheiten verschiedener "informeller Bereiche".
So ist es in Nag Hammadi, es zeugt von "einer Welt vor dieser Welt", welche
wirklicher, als diese ist. Hier, gestern hatte ich das nur am Rande erwähnt,
weil ich es noch nicht gehört hatte, doch paßt es perfekt in meine gegenwärtige
Phase, und ich glaube, sofern ihr dieses informelle Konzept richtig verdaut
habt, auch nur wenigstens als eine Möglichkeit, so könnt ihr david
vielleicht in einer Tiefe verstehen, die er selbst vielleicht manchmal nicht
versteht. Denn er ist in der Ereklärung ja sehr gut, verheddert und verfängt
sich aber immer wieder mit dem "they". Doch es gibt, es existiert nichts
anderes, als: information. Alles andere ist Illusion.
Trotzdem, richtig gutes Interview, auch david erwähnt Nag
Hammadi, und geht nochmal auf das Konzept "Archons" und "Greys" und "Dschin ?"
ein, halt die verschiedenen Benennungen, je nach "Religion",
"Kulturzugehörigkeit" und so weiter, doch wenn ihr dann diese
Benennungen nicht
als "ätherische wesen", sondern als informelle und durchaus
"anwendungsspezifische" Konzepte "im rechner" anseht, rundet es das hier die
letzten Tage gemalte Bild doch ganz gut ab.
Das "they" dann einfach gedanklich immer durch "it" ersetzen.
Auch sowas wie "Dämon" und was es so alles "geben" mag, bekommt
erstens seine ganz einfache Möglichkeit geliefert, weil in einer datenbasierten
wirklichkeit sowieso alles, und noch darüber hinaus, möglich ist, doch eben
zweitens, wird man aufgrund dieser natur von wirklichkeit, und das es nunmal
nichts geben kann, was nicht information ist, auch beinahe zwangläufig dahin
geführt, dass da schon irgendein verborgener Sinn dahinter stecken wird.
Nach william Buhlman ist diese wirklichkeit die "outer Shell" also die
"unwirklichste" Form von wirklichkeit, die "bloße Haut", und rückwärts, zum
"rechner", also nach innen, wenn man mal topologisch reden will, wird es immer
wirklicher, immer echter.
Und ich kann wirklich jedem, der noch irgendwie glaubt, dass
diese wirklichkeit physisch sei, und auf "Teilchen" oder auch "Wellen" beruht,
nur das empirische Studium etwa von roland plocher, oder wie gestern, richard
gordon empfehlen, welche die zwingende theoretische Erkenntnis (DSE/DQCEE) dass
"hier" de fakto garnicht "hier" statt findet, auch ganz praktisch
unterstreichen.
"information ist so echt, wie Echt nur sein
kann.
Alles andere ist Illusion"
tom campbell
I got it - I did it - and it
was easy!
As Richard Gordon promised, his experiments are easy to replicate. With
his astounding simple method to use consciousness, intent and
entanglement I was able to inform matter in order to provoke spontaneous
postural alignment ("SPA" as he calls it!).
When I read his discovery of using the sphenoid bones to realign the
pelvic and cranial area, I took spontaneously a little mirror, looked
consciously in my face, imagined the turning of the sphenoid bones as
described in the book with a little breathing exercise. I felt
immediately the answer in my coccyx, which was released and fully
energized.
Then I remembered out of the blue my crooked nose, which I had broken
decades ago and had totally forgotten. I looked in the mirror again.
There was this miracle right in front of me. This broken part was now
totally straight and aligned... and still is!
Since then I have informed in the "Gordon-SPA-Way" many objects and used
it on patients (f.e. I informed buttons) to align their body structure
with a slight touch. It worked with every one of them. This is so
inspiring, that the ideas where and how to use his technique surprise me
every day. What a lot of fun and mind-opening wondering! An open field
of potentials indeed.
Did I mention already, that I LOVE this book?
Bianca Telle, Naturopath from Germany
So hat mir franci gesagt, dass sie sich durch dieses Buch
durchwühlen werde, nachdem sie mit dem letzten und anscheinend sehr gutem Buch
von sam hess durch ist. Und vielleicht schreibt sie mir auch eine Rezension, ein
paar gibt es ja bereits :-)
Und wenn man dann im Titel "Nymphen und Zwerge und Feen"
vorfindet, dann ist da aus einer datenbasierten Sicht von wirklichkeit im Grunde
nicht Ungewöhnliches dran, und man kann wahrscheinlich "einfach nur" seinen
Horizont erweitern. Denn, wie william buhlman meinte, hier ist die unwirklichste
aller wirklichkeiten, nach "innen" wird es immer wirklicher, immer echter.
Es könnten auch "Greys" oder "Dämonen" oder ein lila
Honigkuchenpferd sein, das bleibt sich letztlich gleich: alles sind daten, alles
ist information.
"Wenn ich es in einem Satz sagen soll:
wir sind hier, um zu lernen"
sam hess
So mache ich jetzt etwas arbiträr Schluss, obwohl noch Zeit ist,
um eben den Inhalt der letzten ~ 7 tage nicht zu sehr zu verwässern.
Und schließe mit red crow floyd westerman.
"It's not negative.
It's Time."
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Heute wird es nicht lang - dafür aber mit 2 sehr guten
Empfehlungen, interessanterweise die gleichen von gestern/vorgestern, nur halt
was Neues. Solch Synchronizität erinnert mich immer mal wieder an den
"Maya-Kalender", wo ja alles "Wellen in Wellen" sind, und jetzt "maya" bei mir
natürlich eine neue Bedeutung gewonnen hat, nach dem Studium des DSE wie DQCEE
:-)
Auch verdichtet es sich bei mir immer mehr, dass wohl für jeden,
egal wie alt, es wohl für den Rest dieses lebens/durchganges wohl einzig darum
nur noch im Wesentlichen wird gehen, um die "Impfung" herum zu kommen. Es wird,
so kein mühlhiasl/Irlmaier-Szenario eintritt, nie wieder aufhören, und der
"Corona"-Scam, inklusive der "Maßnahmen" wird sich intensivieren, und
intensivieren, und intensivieren.
"Davor warne ich seit 25 Jahren.
Jetzt ist es da.
Und es wird nie wieder gehen"
max, im März 2020
"Du mußt nur solange um die "Impfung" herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
So kann ich jetzt aus Zeitgründen nicht ausholen, wie ich es
genau meine, also nur ein Denkanstoß, nämlich: wenn sich jemand die Brühe unter
die Haut injizieren läßt, herrscht ab das totale
Unschärfe
, was bedeutet, dass ab dann im Grunde wirklichkeit machen kann,
was es will, ohne, dass irgendwas auffällt. Jeder rechnet ja mit allem
möglichen, in eben das kann sich wirklichkeit halt aussuchen, wie es am besten
paßt, ohne dass es irgendwie auffallen würde. Denkt dran, es gibt im Grunde
weder "die Spritze" noch "den Inhalt" noch "einen Körper" noch sonstwas
"physisches". Alles, was es gibt, ist "nur" eines: information.
Seht ihr also, im Grunde ist "die Impfung" ein sehr
interessantes Konzept, wie sich wirklichkeit völlig unauffällig in sehr starke
Änderungen des Spieles hineinbewegen kann, ohne dass es irgendwie irgendjemandem
irgendwann auffallen würde. Es herrscht soviel Unschärfe und Unklarheit, dass
ganz "super-physisch-plausibel" alles mögliche an starken Veränderungen der
Gegenwart sich ergeben kann.
Sie werden krank, und kein Mensch kann ihnen helfen
So hatte ich das mit der Unschärfe mal versucht, silvie zu
erklären, aber an der Reaktion bemerkte ich, dass die menschen, auch wenn sie
sich spirituell sehr weit verorten, doch entweder "insgeheim" oder halt aus
Gewohnheit oder unbewußt oder sonstwie, doch immer noch in der Kategorie
"physisch" denken. Nachvollziehbar ist das natürlich, aber es bedeutet auch
gleichzeitig, dass man sich nicht wirklich intensiv mit wirklichkeit auseinander
gesetzt hat.
Totale "Unschärfe" also bedeutet, dass wirklichkeit "freie Hand"
hat, da es keine daten gibt, und damit keine Konsistenz eingehalten werden muß,
durch den "kann man wissen"-Effekt ("gibt es daten", DSE). Das war denn auch
dieses "Moment-mal"-Moment, als da bei laufender Kamera 15 Minuten nach der
"Impfung" mitten im Interview die Krankenschwester tiffany dover zusammen brach,
und dann "verstarb", da dachte ich mir nur: "einen Augenblick, dass spricht
volle Kanne gegen "Kabale", hier stimmt was nicht". Naja, und im Verlauf sollte
sich ähnliches noch zig- und tausendfach wiederholen, bis hin aus erster Hand,
wo eine nie kranke Rentnerin aus meinem Umfeld einen tag nach der Impfung
verstarb. Und jetzt auch bei franci und ihrem nahen Umfeld sich dasselbe zu
begeben scheint.
"Die Spritze" kann also auch das Mittel sein, wie sich
wirklichkeit selbst in eine ganz andere, völlig neue "Lernumgebung" trägt, als
bisher - ohne dass es irgendjemandem auffällt, weil eben extreme Unschärfe
herrscht, und alles Mögliche irgendwie "plausibel" sein kann.
Sie werden krank, und kein Mensch kann ihnen helfen
Ah, und ich sehe gerade, die eine Empfehlung hatte ich bereits
gestern gebracht. Jetzt habe ich gestern allerdings nicht nur die ersten
Minuten, sondern es ganz mir angehört - lohnt sich wirklich, also nochmals:
Empfehlung, auch wenn es mit "they" noch recht physisch ab und an
daher kommt.
"Das habe ich mittlerweile herausgefunden, du mußt nicht
intelligent sein,
um "Arzt" oder "Professor" zu werden"
david
Wem nun david noch "zu physisch" ist, und wer auch nix mehr vom
"Corona"-Scam ! hören möchte, dem empfehle ich hier das aktuellste Interview
von tom. Sogar franci, die während des Interviews mit einem halben Ohr lauschte,
und währenddessen an ihrer Holzlampe herum schraubte, meinte "das ist echt gut",
und das soll was heißen.
Es liegt natürlich auch mit an dem Interviewer, welcher sehr tief in informeller
Seite sich bereits bewegt. Gestern hab ich dieses Interview wohl 3 mal laufen
lassen, während ich meinen Flieger repariert hab ...
J
Mitchel Reed and Tom Campbell Talk Choices, Rules, and How to Win
Und hier, auch matt ist wieder da, letztlich auch tief auf
informeller Seite, allerdings ohne dass er das so klar kennzeichnet, aber immer,
wenn er den Begriff "reality Breakdown" benutzt, sollte man wenigstens mal
reinhören. Leider muß er den "Beweis" einer auf information beruhenden
wirklichkeit sich immer noch sehr nebulös und über jede Menge kleiner
"Einzelevents" sich erarbeiten, weil er sich einfach nicht an das DSE und DQCEE
heranmacht, doch liefert er damit immerhin uns, oder jedenfalls mir immer sehr
schöne Darstellungen der Schärfe seines Verstandes ab. Auch ist neben dem
"Vegas"-"Shooting" (Gambling Town Event) wieder das "5000 Cameras and no
Images"-Beispiel von 911 eingewoben, welches eben auch ein "gutes" Beispiel dafür
ist, wie wirklichkeit nicht aufgebaut sein kann. Ein gutes Beispiel Cum grano
salis, ein "gutes" Beispiel für diejenigen, die sich mit dem DSE und DQCEE nicht
auseinander gesetzt haben. Für die, die es gemacht haben, ist das "5000
Kameras, und kein einziger Film" dann eher sowas wie die Randnotiz einer
Bestätigung.
Doch wenn matt so argumentiert, ist es immer ein wenig virtuelle Hirnakrobatik,
und demgemäß es von Seiten der Logik bei ihm schon durchaus sportlich zugeht,
man also "im Training" bleibt. Wenn matt also vom Konzept "Reality
Breakdown" redet, ist er auch über das Konzept "physische Kabale" bereits
hinaus, in dem, was ich "wirklichkeit auf den dritten Blick" nenne, insofern es
gut jetzt hierher paßt. Man muß aber schon einiges wissen von den "Bang-Events",
sonst versteht man oft nur Bahnhof.
Even
Mike's Buddy Is A Reality Breakdown
So.
Und das war's auch schon wieder, und ich schließe, wie üblich :-)
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"It's not negative
It's time"
red crow
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Heute muß ich nicht viel schreiben, denn es gibt 2 exzellente
Empfehlungen.
Die erste gleich jetzt, eine neue Dokumentation über bruno
gröning, mit jede Menge neuem Material !
Das
Phänomen der Heilung – Dokumentarfilm – Teil 1
Was man in dieser Dokumentation zu sehen bekommt, von früher,
aber auch von heute, denn die Heilungen reißen ja nicht ab, passt überhaupt
nicht in das Konzept einer "physischen" wirklichkeit, wohl aber sehr gut zu
einer wirklichkeit, die auf information beruht. So trägt bruno gröning
gleichsam den massenhaften Beweis in die Öffentlichkeit für dasjenige, was sich
durch das Doppelspaltexperiment und auch DQCEE als Möglichkeit ergibt, nämlich -
dass schlichtweg alles möglich ist. Sogar das, was man nichtmal mehr denken
kann.
Und jetzt kommt exzellente Empfehlung Nummer 2, nämlich der
werner nieke von Thanatos TV, dass ist der, welcher den josef atzmüller
interviewt hat, was ich vor ein paar Tagen dringend empfohlen hatte, redet jetzt
mit tom campbell über genau die zentralen Themen hier in diesem Blog, nämlich:
Was ist "seele" in einem informellen Konzept von wirklichkeit ?
Wie spielt das Doppelspaltexperiment und auch delayed Quantum Choice Eraser dort
hinein ?
Als was sollte man "Bewußtheit" begreifen, und wozu ?
Warum sind über die innere wirklichkeit mehr ungewöhnliche Dinge und Erfahrungen
möglich, als in der "äußeren "wirklichkeit"" ? (Plausibilität, Konsistenz)
Und noch weit mehr, eben auch, was ich die letzten Tage am Wickel
hatte, nämlich das Konzept "seele" als integre und besondere Einheit der
Bewertung, Verarbeitung und dann auch Schöpfung von information. Der werner
nieke stellt genau die richtigen Fragen, und scheint sich auch im DSE wie DQCEE
gut auszukennen - Prädikat: wertvoll, wie eben oben die bruno gröning Doku auch.
"Consciousness is Immortal" Tom Campbell and Werner
Nieke of Thanatos TV
Diesen Kommentar ich noch mit eingebaut habe, um eben nochmals
daran zu erinnern, es nicht zu wörtlich zu nehmen. Denn auch ich nutze ja oft
"Bildschirm" oder "rechnerseitig" als Metaphern, aber eben aus dem Grunde, dass
man sich der ganzen Sache im Grunde ja wirklich nur in Analogien nähern
kann.
3 Stunden Material sind das, also das Interview und die Doku.
Das sollte für heute reichen. Und die beiden ergänzen sich auch gut, einmal ganz
praktisch, was so möglich ist, und einmal echt wissenschaftlich/theoretisch,
warum es möglich ist.
Vielleicht gelingt es ja eines Tages, das DSE mit Zementlastern
durchzuführen. Es dürfte so einiges an Aufwand erfordern. Aber wahrscheinlich
brauchen die menschen einfach eine Keule in solcher Größenordnung, um zu
realisieren, dass, wenn selbst die Zementlaster sich hinter dem Doppelschlitz
verhalten gemäß einer Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion, sie schlichtweg
keine physischen Objekte sein können, auch wenn es hartnäckig so aussieht.
Und einige würden vielleicht dann auch realisieren, dass dann
wirklichkeit "woanders" faktisch statt finden muß, und wir es hier mit dieser
"wirklichkeit" nur mit einer Art von Mitteilung des Prozesses zu tun haben, den
"gegenwärtigen Zwischenstand", sozusagen, denn offensichtlich wird unsere
wirklichkeit nicht hier "gerechnet".
Das war sozusagen der endgültige "Genickbruch" für die auf
"Teilchen", respektive "Wellen" beruhende "Physik".
Kann man wissen
Existieren daten
Bewertung schafft information
Und information schafft wirklichkeit
Ja, im Grunde war's das schon, 3 Stunden sehr lehrreiches
Material sind ja für heut' vorhanden. Und ich schließe, wie üblich.
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
So, jetzt nur mal eine These, nur mit dem Anspruch auf
Möglichkeit, und ohne eine Bewertung hinsichtlich Wahrscheinlichkeit. Nämlich,
was ist, wenn man von wirklichkeit "auserwählt" ist, hier den menschen den
Stress und die Prüfung zu liefern (Effizienz der schöpfung von daten), dafür
aber auch dann entsprechend "materiell" "entlohnt" wird ? Was ist, wenn man,
umso mehr menschen man die Prüfung bereiten kann, umso mehr auch "materiell
entlohnt" wird ? Und das weil ? Nun, weil man vielleicht im Gegenzug, wie matt
es sagen würde, "den Download" akzeptieren" muß ? Zwar könnte wirklichkeit die
Prüfung auch selber bereiten, es käme bei der Prüfung nichts heraus, da ja die
menschen eine mögliche Prüfung nicht erkennen könnten. Wo es nichts gibt, was
möglicherweise zu erkennen wäre, wenn man nach information suchte, gibt es auch
nichts, was man dazu lernen könnte. Ergo: es gäbe keine Ausdifferenzierung in
dem Niveau des jeweiligen "informationslevels" des Einzelnen. Es wäre wie eine
riesige Klasse, in der alle immer dieselben Noten bekommen, weil es halt selbst
der Möglichkeit nach nichts zu lernen gibt.
Das ist also nur mal eine Idee, die ich in den Raum werfe,
nämlich, dass man, aus Plausibilitätsgründen ja immer "physisch" auf
jemanden
zeigen können muß, der gerade einem so übel mitspielt
egal
wie weit man in seiner Suche nach information gelangt ist. Soll
bedeuten, der gegenwärtige "Corona"-Scam ist für diejenigen, die über gar keine
information verfügen, eine ganz normale Pandemie, die halt mit "Maßnahmen"
bekämpft werden muß, für die etwas informierteren ist das ein normales
Grippegeschehen mit einem Grippe"virus", welches jetzt für Zwecke der
Globalisierung missbraucht wird, für diejenigen dann, die noch etwas weiter sind,
ändert sich eigentlich nur, dass es de facto "Virus" nie gab, noch gibt, noch
geben wird, aber "Kabale" bleibt noch immer als Sinnbild der "dunklen Mächte"
(jo), des "tiefen Staates" (Q-Tards)... naja, und so weiter.
Soll heißen, wirklichkeit ist so aufgebaut, dass es (Prüfung) immer noch
plausibel bleibt
egal
wie weit man kommt.
Und die "Entlohnung" und "Reichtum" der Protagonisten, welche dann
"verantwortlich" zeichnen für die Prüfung - auch wieder plausibel ist, oder
erscheint, jedenfalls halbwegs. Doch der Preis, der dafür eben zu zahlen ist -
der Download muß akzeptiert werden, denn die Prüfung soll und "muß" ? ja
stattfinden.
Daher ich eben "Kabale" mehr als ein Hilfsmittel zur Filterung,
positionierung, zum lernen ansehe. Klar, plausibel - dort sind die bösen Jungs,
und jetzt versetzen sie beinahe jeden in Stress.
Wie william buhlman es immer sagt, diese wirklichkeit ist nicht
dazu angedacht, dass man ihr die Füße hoch legt. Und Materialprüfungen
oder Belastungstests haben immer eines zum Ziel: Eigenschaften
herauszukitzeln, also: information.
Klausi "Darth Vader" Schwab ...
Also ich hoffe, dass ich den Tenor dieser These herüber bringen
konnte. Es soll allerdings nicht heißen, dass "materieller Reichtum" immer
gekoppelt ist mit einen Download, der zu akzeptieren ist. Auch wenn alle
Europäer menschen sind, sind nicht deswegen alle menschen Europäer. Und "den
Download akzeptieren" bedeutet natürlich, dass man mehr oder minder
eingeschränkt ist, was die eigene Entwicklung betrifft, da man nicht soviel
Wahlmöglichkeiten hat, und demgemäß, wenn überhaupt, nur relativ wenig dazu
lernen kann.
Ja, man sieht, dass ich nicht abweiche davon, diese wirklichkeit mir als
datenstrom zu erklären, dass ich nicht absehe davon, wirklichkeit als ein
informelles Konzept zu betrachten. Im Grunde kann ich auch garnicht mehr anders,
weil
A: es von Seiten echter Wissenschaft so bewiesen ist, und
B: es sich wunderbar mit allem deckt, was wir so richtig faktisch und hautnah
"am Boden" wahrnehmen können,inklusive
solcher Phänomene wie bruno gröning, roland plocher, etc.
wirklichkeit also "auf Herz und Nieren" prüft, wie man es im
Volksmund sagt.
Und das - immer plausibel.
Egal
wie weit man in seiner Recherche (Zuwachs und Organisation von
information) gekommen ist. Also auch denjenigen, die es bis in die Einsicht
geschafft haben, dass diese wirklichkeit in wirklichkeit ein informelles Konzept
ist, ist es dann wiederum auch wieder plausibel, dass "Kabale" im Eigentlichen
"nur" ein Plausibilitätskonzept ist, für ein Prüfungsgeschehen, also der
Ausdifferenzierung des informationsniveaus, "Ernte", Spreu vom Weizen trennen. In
der allereinfachsten Form hat es jeff formuliert.
"Du mußt nur solange um die "Impfung" herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
Natürlich ist das nicht alles. Aber eben, um im gegenwärtigen
datenstrom weiter lernen zu können, ist "leben" in diesem aktuellen datenstrom
ja die Voraussetzung, Man muß eingeloggt sein, so ist das in jedem Spiel. So hat
der Mark Zuckerberg ja auch irgendwann begonnen, den Download zu akzeptieren,
und es gibt ein paar "schöne" Zeitrafferaufnahmen, wie sich das Gesicht
verändert hat. Wenn man sich entschieden hat, "nach außen" hin herzuhalten für
den jeweiligen Zustand und Entwicklung von wirklichkeit, dann wird man zwar
reichlich entlohnt, doch der Preis, den man zu zahlen hat, ist halt der, dass
man selbst nicht mehr allzu viel entscheiden kann. Manche nennen dieses Konzept
auch "Satan", doch schaut man noch weiter, erkennt man, dass eben auch "Satan"
"nur" ein Plausibilitätskonzept ist, innerhalb eines sehr intelligenten, und
vor allem effizienten ! Ausdifferenzierungsgeschehens des individuellen
informations"niveaus" (Prüfung).
Wenn ich es in einem Satz zusammen fassen soll: wir sind
hier in der Schule.
sam hess, robert monroe
Übrigens hat matt das doch relativ gut analysiert, nämlich, wenn
man sich mal die gigantische Präzision von wirklichkeit anschaut, inklusive !
sogar der "Sanftheit" und "Angepasstheit" der Ausnahmen davon, welche so fein
gezeichnet sind, dass man sie zwar sehen kann, aber halt nur dann, wenn man es
drauf anlegt, und wirklich sehen will ... äh, also zurück zu matt, der ja in der
Analyse immer wieder darauf zurück kommt, dass einfach "Kabale" nicht mehr zur
Erklärung taugt, wenn man sich mal die Komplexität und irre Vielfalt der Zeichen
und "Zufälle" in der "wirklichkeit" anschaut, und das dann noch über Jahrzehnte,
Jahrhunderte, Jahrtausende. Der Begriff, den dann matt immer an dieser Stelle
verwendet, ist: reality Breakdown.
Nur leider er meines Erachtens immer irgendwie von genau der
falschen Seite argumentiert, nämlich, wie solche "Zufälle" also
außerordentliches "Geschehen" möglich sein könne, letztlich also doch immer noch
in "physischer" Betrachtung schwelgt, währen es aus informeller Perspektive
genau umgekehrt ist, das "Wunder" umgekehrt
ist, nämlich, wie hier, auf den ersten, den zweiten, und wohl noch den dritten
Blick, alles so plausibel, konsistent und im Grunde fehlerfrei permanent
gerendert wird, werden kann, dass alles so "echt" wirkt, ist letztlich das
eigentliche das "Wunder".
Die Ausnahmen wie "Dolly", bruno gröning, die plocher-Produkte,
mirin dajo und so weiter also viel verständlicher sind, da ja schlichtweg eine
auf daten beruhende wirklichkeit
alles Mögliche, vor allem auch Inkonsistentes !
generieren kann, und es eben weit unverständlicher ist, wie
hartnäckig konsistent sich wirklichkeit "physisch" tarnt, tarnen kann. So geht es
mir beinahe jeden Tag, dass ich dann die Momente habe, dass ich mir das Ganze
anschaue, und mich einfach wundere, dass alles so konsistent ist, und wie das
"hier" wohl faktisch aufgebaut sein mag.
Selbst der größte Brocken einer Pyramide löst sich rückwärts in
information, in Mathematik, in Statistik auf, wo es null Sinn macht, zu fragen,
wie "schwer", oder "wie groß" er ist. Daher auch witzlos ist, sich ewig den kopf
zu zerbrechen, wie wohl die Pyramiden gebaut wurden. Sie können zwar gebaut
worden sein, doch ebenso gut kann sie auch wirklichkeit selbst "einfach"
generiert haben. was ich sogar für wahrscheinlicher halte, und es gibt sogar
einen Hinweis darauf, nämlich die "Lichtgeschwindigkeit", eingetragen als
Breitengrad, GENAU über der Spitze der "Pyramide" von Gizeh verläuft. Testet
das.
Das ist es, was ich meine, wenn ich sage, dass wirklichkeit ganz
subtil dosiert, so, dass es keine Wellen schlägt, mal hier, mal dort, kleine
Hinweise auf seine, ihre natur hinterlässt. Mal auch größere, gar sehr große, doch
im Wesentlichen sind es halt mal hier ein Zeichen, mal dort ein Hinweis. Für
diejenigen halt, die hartnäckig bleiben.
Das ist, was ich feststelle - wenn du es wirklich und von herzen wissen
möchtest, und eben hartnäckig bleibst - bekommst du auch Antworten und
Einsichten.
"Auch das Genie beruht letztlich nur auf harter Arbeit"
arthur schopenhauer
Und das war's für heute mit der trockenen Theorie, jetzt zur Praxis,
was eben so alles problemlos ! möglich sein
kann. Und wundern tun sich natürlich alle, die nicht wissen, wie wirklichkeit in
wirklichkeit aufgebaut ist :-)
Mit
63 zum ersten Mal gesund! – Über Nacht geheilt
Das soll's dann auch gewesen sein, meine abschließenden
Empfehlungen haben sich noch immer nicht geändert.
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Leider habe ich mich eben festgebissen auf der Suche nach einem
Buch, welches mir werner gestern verlinkt hat. Bin in 20 Minuten Recherche nicht
fündig geworden.
Seit vorgestern/gestern denke ich in diese Richtung...
Alles geplant...und ab jetzt könte es echte Kranke geben...
Selbstläufer... Corona=PLAUSIBILITÄT für
Totalumbau/Reset...
Ausschlaggebend war ein Kommentar /Zitat in einer
Diskord.Gruppe...
Da hab ich dann immer wieder bein arbeiten drauf
rumgekaut...
Trommelwirbel....
---Das schrieb Jacques Attali, 1981, damals
Berater von François Mitterrand:
„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu
finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den
Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der
Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft
teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der
Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben
wird, und vor allem schließlich die Dummen.
Euthanasie, die auf diese Gruppen abzielt;
Euthanasie wird ein wesentliches Instrument
unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen.
Natürlich werden wir nicht in der Lage sein,
Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten.
Wir werden sie los, indem wir sie glauben
machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist...
Wir werden etwas finden oder
verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt,
ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt, es spielt
keine Rolle, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen
und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen.
Wir werden dafür gesorgt haben, dass die
Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein
wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst:
Sie gehen von selbst zur Schlachtbank."
[ Die Zukunft des Lebens - Jacques Attali, 1981
]
Interviews mit Michel Salomon, Sammlung Les
Visages de l'avenir, éditions Seghers. "
.......................................
Oder auch hier
«Sobald er das Alter von 60-65 Jahren
überschreitet, lebt der Mensch länger als seine Fähigkeit zu produzieren
und dann kostet er die Gesellschaft eine Menge Geld. […] In der
Tat, aus gesellschaftlicher Sicht ist es vorzuziehen, dass die
menschliche Maschine eher plötzlich stoppt, als dass man einem
fortschreitenden Verfall entgegensehen muss. […] Euthanasie
wird auf jeden Fall eines der wichtigsten Instrumente für die Zukunft
der Gesellschaften. In der Logik des Sozialismus – um damit zu beginnen
– muss das Problem wie folgt dargestellt werden: Die kollektivistische
Logik ist Freiheit. Grundfreiheit ist der Selbstmord. Demzufolge ist das
Recht auf Selbstmord entweder direkt oder indirekt ein absoluter Wert in
solch einer Gesellschaft.»
Quelle: Jaques Attali (1981): La médecine
en accusation. In: Salomon, Michel (1981)(Hg.): L’avenir de la
vie. Paris: Éditions Seghers, S. 273f.
Wer das Buch noch irgendwo findet - ich würde es mir 100 euro
kosten lassen, passt einfach gut in meine Sammlung.
Gegenwärtiger Chart :
Da aber die Zitate gerade "rumgehen" ist wohl im Moment kein
Rankommen an das Buch ...
Wieauchimmer, es ist natürlich auch "nur" ein Buch im
datenstrom, letztlich ein Buch im Videospiel, ein informelles "Buch" in einer
auf daten beruhenden, auf daten, auf information ausgerichteten wirklichkeit.
Und - solche Zitate sorgen natürlich wieder super für: Plausibilität, das es
eine "physische" wirklichkeit ist, denn - man hat ja wieder jemanden, auf den
man zeigen kann, einen "Präsidentenberater", uihh.. was ganz Feines ...
Und an solchen Beispielen sieht man, wie extrem Anpassungsfähig
wirklichkeit ist. Kaum beginnt der Gedanke zu reifen, dass sich wirklichkeit
selbst dramatisch - aber plausibel umgestalten will, und kommt ihr sozusagen
"auf die Schliche", schwupps, gibt's ein Buch, einen Autor, einen
"Präsidentenberater", auf einmal ist eine "physische" "Plausibilität" wieder da,
einfach so.
Aber nicht mit mir.
wirklichkeit kann alles "einbauen", rückwärts wie
vorwärts, es
gibt keine Zeit in dem Sinne
Es gibt schlichtweg nichts anderes, als: daten.
Alles andere ist nunmal ...
Kaum gewinnt die Idee, dass sich wirklichkeit selbst dramatisch
umgestalten will, Traktion, da findet sich dann auf einmal eine "physische"
"Erklärung". Aber so ist das nunmal, die wirklichkeit ist eine
Gegenstromanlage
, und sie prüft dich bis zum Äußersten. Und selbst wenn jetzt
Klausi Darth Vader Schwab, Bill Gates, Prinz Phillip und Rockefeller genau
dasselbe genau so wiederholen und in dicke oder dünne Bücher verpacken würden
- äh, äh, nicht mit mir.
Wie ich schon öfter schrub, man braucht nicht einmal im Ansatz nachzudenken
darüber wie "clever" wirklichkeit in wirklichkeit ist.
Aber: "Chapeau" ...
Für mich ist das ein guter und deutlicher Hinweis, wie wirklichkeit arbeitet.
Wenn also die "Simulation" "aufzufliegen" beginnt, wird was eingebaut, um sie
wieder plausibel "physisch" erscheinen zu lassen.
Chapeau, wie schon gesagt.
Allerdings wurde mir ja wie auch franci, ein ruckelnder,
zuckelnder Mond ganz offen gezeigt, insofern es mit mir, dass das hier eine Art
Simulation ist, sowieso nicht mehr zu diskutieren ist. Es reicht auch schon das
hier - ganz ohne ruckelnden Mond ...
Und das war's auch schon wieder.
Warum wird es hell ?
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Nur kurz also, zum Screen. Wir sehen, obwohl - logischerweise - jeden Tag ein
paar mehr menschen klarer im virtuellen Schädel werden, die "wirklichkeit"
"dagegen zu halten scheint, und es immer nur noch absurder wird. Wer schon
länger hier ist, wird sich vielleicht daran erinnern, dass ich davon mal
geschrieben hatte, dass die lebenssituation für die menschen so unerträglich
gemacht werden wird, dass sie gleichsam nach der "Impfung" schreien werden, sie
herbeisehnen werden, in der Hoffnung, dass endlich endlich dann der Albtraum für
sie aufhören wird.
"Wir haben noch garnichts gesehen.
Wir stehen erst ganz am Anfang.
Der Sturm steht noch bevor - haltet eure Hüte fest.
Und wenn ihr bereits jetzt etwas ausgelaugt seid, dann seht zu, dass ihr euch
erholt,
denn wir haben definitiv noch einen "interessanten" Ritt vor uns"
Was habe ich als Kommentar irgendwo lesen können: "man kann die
Offenbarung garnicht so schnell lesen, wie sie sich gerade erfüllt". Nun, ich
sehe es nicht ganz so, aber die Parallelen sind schon so erstaunlich, dass man
schon davon ausgehen kann, dass "wirklichkeit selbst" auch eben in der letztlich
"auch nur" informellen Offenbarung, denn es existiert erstmal nicht mehr, als
daten, ein Wörtchen mitgesprochen hat.
Also, das Spiel gestaltet sich jetzt um, ohne wenn und aber. Für
Plausibilität ist ausreichend gesorgt, und es wird wohl für nahezu niemanden
möglich sein am Ende, keine eindeutige Position zu beziehen. Auch sich irgendwie
"durchmogeln" zu wollen, zu versuchen - ist eine eindeutige positionierung
!
"Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus
meinem Munde.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist,
das ist vom Übel."
Wie ich schon gestern schrub, das, was information überhaupt
möglich macht, also noch vor information
kommt, die Bedingung der Möglichkeit von information ist, ist:
Unterscheidbarkeit. Allerdings dann es noch die eine, beinahe paradoxe
"information" gibt, nämlich - und es ist im Gegensatz zu der letztlich unendlich
vielfältigen Möglichkeit von information letztlich wirklich nur eine, nämlich
die nicht-information. Da ist es egal, ob ich 50.000 Buchstaben willkürlich so
oder willkürlich (ohne Ordnung zu Worten, Begriffen) anders in zigtausend
verschiedene "Bücher" drucke, die information ist bei allen identisch, also nur
eine, nämlich: die nicht-information. Oben genannt: lau.
Ganz klar sehen wir also jetzt, wirklichkeit geht in die
"Kollekte". Jetzt wird die position abgefragt, von nahezu jeden, wenn nicht gar:
von jedem. Und, wie gesagt, sich drücken und herumlavieren ist auch ganz klar
position, nämlich die nicht-position (lau). Nun ist es nicht so, dass keiner,
oder nahezu keine in gewissen, kleineren oder größeren Teilbereichen drum herum
kommt, sich "lau" zu stellen, also zu nicht-positionieren, doch ist das keine
nach oben hin offene Spirale der "Notwendigkeiten", sondern es läßt sich
einigermaßen gut abgrenzen, wann es aus reiner Bequemlichkeit geschieht.
So hatte ich das immer früher gesagt, zu meinen Philosophie-Zeiten
"An das Atmen, als erster Kampf gegen den
Tod, schließt sich noch eine Reihe von Notwendigkeiten an,
aber die Spirale der Notwendigkeiten reicht nicht bis zu McDonalds"
Es auch für das "lau sein" gilt, und ich glaube sogar, dass es
ein jeder wirklich weiß (heiliger geist/gewissen), wann er zu 100% nur aus
Bequemlichkeit sich der positionierung enthält.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein
so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder
Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne
zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich
zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein.
Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für
mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w.,
so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu
denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche
Geschäft schon für mich übernehmen.
Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne
Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich
ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder,
die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben.
Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben und sorgfältig
verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem
Gängelwagen, darin sie sie einsperrten, wagen durften, so zeigen sie
ihnen nachher die Gefahr, die ihnen droht, wenn sie es versuchen allein
zu gehen.
Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch
einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der
Art macht doch schüchtern und schreckt gemeinhin von allen ferneren
Versuchen ab.
Allerdings scheint es ein "Gesetz im rechner" zu sein, ähnlich
wie das Prinzip "Nähe" und "Hartnäckigkeit", dass es nicht ohne Folgen bleibt,
wenn man gegen sein gewissen handelt. Wobei es allerdings so aussieht, dass
nicht alle Folgen bereits im jeweiligen aktuellen Spiellevel sich einstellen,
sondern sich dann halt im nächsten erst ergeben, und man dann man dann halt
nochmal "neu" wieder "ran muß".
Und klar, aus informationstheoretische Sicht und vor allem auch aus
Effizienzerwägungen macht das viel Sinn, nämlich dasjenige an "Hausaufgaben"
aufzusparen, was gegenwärtig nur hinderlich und "hier" nicht bewältigbar, und
somit ineffizient wäre, hinsichtlich eines Zuwachses an information (geringere
Entropie).
burkhard heim kam natürlich deswegen so weit auf rein
mathematischem Wege, weil diese wirklichkeit nunmal faktisch eine mathematische
(statistische) wirklichkeit, und nunmal keine "physische" ist - ohne wenn, ohne
aber.
Wenn ich es nun in meinen Worten "greifbar" umschreiben wollte,
also auch als Analogie, dann würde ich sagen, dass wir uns hier in einer Art
"Technologie" befinden, die absolut erstaunlich und präzise ist. Was uns das
genaue Verständnis und Ziel dieser wirklichkeit so verhagelt, ist, dass wir sie
immer nur wieder mit dem jeweiligen neuen Spiel und "Avatar" sehen, und somit
garnicht, bis äußerst schwer (AKE/NDE) einen zusammenhängenden Faden erkennen
können. Doch tom campbell hat das an verschiedenen Stellen sehr gut erklärt,
dass es vor allem ! aus Effizienzgründen so ist, damit eben nicht sinnlos "Zeit"
vergeudet wird (Leerlauf (an information)).
So, und nun will ich das heutige und auch gestrige nicht durch
weiteres seichtes Gelaber verwässern, und packe beide zusammen, daher es jetzt
auch keinen Abspann gibt.
Nun, gestern war es kurz und knapp und vielleicht etwas arg
lakonisch, daher noch ein paar Erläuterungen jetzt. So hatte ich ja vor ein paar
Tagen auch den alexander vorgestellt, welcher wohl der erste der etwas
bekannteren aus der deutschsprachigen Aufklärungsszene ist, welchem dann jetzt
so langsam auch aufgefallen ist, dass die gegenwärtige Agenda nicht mit dem
tradierten Prinzip "Kabale" in Einklang zu bringen ist. Auch jeff, der ja schon
seit ~ 8 Monaten nicht müde wird, zu betonen, dass wir uns in einer Art
"Videospiel" befinden, haut halt ab und zu "Sprüche" in die Richtung heraus,
dass es eigentlich garnicht so schlecht ist, was hier gerade passiert.
""Hey Kill Gates, hey Youtube - ihr braucht mich nicht mehr
löschen, ich bin auf eurer Seite"
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
"Du mußt nur solange um die "Impfung" herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
Doch eben auf den eigentlich völlig logischen Gedanken, dass
"Kabale" (Sozialismus, Satan, Archon, "Geld", "Macht" etc.) ein
Plausibilitätskonzept dann sein "muß", und eben nicht etwas Eigenes,
Losgelöstes, Unkontrollierbares im Spiel sein kann, und demnach einen völlig
anderen "Existenzgrund" haben mag, als man gemeinhin denkt, kommt im Grunde
niemand. So hatte franci mir erzählt, dass es in so manchen kleineren
"Facebook"- und anderen Gruppen mitunter doch schon ähnliche Gedankengänge gibt,
allerdings weiß ich nicht, wie diese, oder ähnliche Haltungen dort begründet
werden.
So war es bei mir mehr "umgekehrt", denn über das Doppelspaltexperiment und dann
das delayed Quantum Choice Eraser Experiment war mir dann irgendwann klar, dass
diese wirklichkeit ganz faktisch nicht
"physisch" ist, sondern es sich hier um ein informations-, ein datenphänomen
handelt.
Nur hatte ich dann ganz konsequent mich dann weiter am Boden der
(mathematisch-statistischen) Tatsachen weiter "gehangelt", und kam eines Tages,
als ich den Deich entlang ging und die Sonne anschaute, darauf, dass die Sonne
ja nichts machen kann, sie kann weder
"Teilchen" senden, noch irgendwelche "Wellen", sich macht schlichtweg garnichts,
kann nicht verantwortlich sein für
"Helligkeit" oder auch "Wärme" - also, warum ist sie überhaupt da ?
Und das war dann die Geburtsminute, in welcher ich darauf kam, auf:
Plausibilität.
Was in einer "physischen" "wirklichkeit" "Kausalität" ist,
ist in einer auf daten beruhenden wirklichkeit: Plausibilität.
Also eben auch "Kabale" nur innerhalb eines
datengeschehen sich befindet, und alles andere, und jederzeit um- oder
"herausprogrammiert" werden könnte, auch "rückwirkend" !
Dann fließt als weiterer Gedanke auch noch ein, dass, was immer
es auch ist, was hinter dieser wirklichkeit steht, sie generiert, intendiert, und
so weiter, es so "intelligent", so "clever" sein muß, dass man noch nicht einmal
im Ansatz darüber nachdenken braucht über das "wie". Im Volksmund beschreibt man
das dann so':
"gottes Wege sind unergründlich".
Nun ist es aber nicht so, dass man hier in dieser wirklichkeit
total ratlos und chancenlos ratlos zurückgelassen wird. Wie schon seit
Jahrtausenden festgestellt wird, gibt es seitens der wirklichkeit, wo immer sie
auch stattfindet, und wie immer - doch einige "Dinge" oder "Prinzipien", auf
die man sich so einigermaßen verlassen, und demnach arbeiten kann. Ein Prinzip
ist etwa "Hartnäckigkeit". Du mußt es wollen, wirklich wollen, du mußt beseelt
sein davon, gänzlich eingenommen, dann bekommst du Antworten, Fähigkeiten ...
Hartnäckigkeit wird von wirklichkeit belohnt.
"Gibst du 110%, macht gott den Rest"
In einer "physischen" wirklichkeit ginge das z.B. nicht, was der
lars andersen macht. Doch warum geht es doch, warum kann er sogar mit einem
hohlen Pfeil (ohne Spitze), aus der Entfernung einen fallenden Wassertropfen
einfangen ?
Es ist "wirklichkeit selbst" (matt), welche halt Hartnäckigkeit
belohnt, und aber noch, so halbwegs jedenfalls, im Rahmen der Plausibilität
bleibt. Also eben so, dass der Otto-Normalo sagen kann: "Ja mei, der hat halt so
so lange trainiert, deswegen kann der das".
Warum nochmal wird es hell ?
Doch hier jetzt zu lars andersen.
"Gibt" es einen "Pfeil" ?
World's Most Difficult Trick Shot!
Doch ich bin etwas abgeschweift.
Also, als mir dann klar war, dass irgendwie "Kabale" ja auch nur Teil einer
"Simulation" ist, und datenbasierte phänomene wie hier als elementaren
Bestandteil Plausibilität und Konsistenz benötigen, da "drehte" sich mein Bild
von "Kabale" beinahe um, in einer Art und Weise, dass mir klar wurde, dass sie
ja von wirklichkeit als plausibles Element von Nöten ist, wenn man in etwas
dramatischeren, oder auch sonstige Änderungen "durchsetzen" wollte, welche
menschen von sich aus niemals bewerkstelligen, oder wollen würden, aus gründen
vielleicht von Faulheit, Angst oder was auch immer.
An dieser Stelle wurde dann auch mein Gedanke, die Analogie
einer "Materialprüfanstalt" geboren, in welchen Prüfanstalten das Material
erhitzt, abgekühlt, gestaucht, gezogen, gepresst, gebogen, mit Säure, Lauge
überschüttet, geschmolzen, gebohrt und sonstwas noch gemacht wird, um eben
herauszufinden, für was genau das Material tauglich und einsetzbar ist.
"Wenn ich es in einem Satz sagen soll: wir sind hier in der
Schule"
sam hess, robert monroe
Wenn man also konsequent bei der wahrheit bleibt, dass wir es
bei wirklichkeit mit einem informationsphänomen, einem datengeschehen zu tun
haben - dann fließen dort weitreichende Implikationen heraus, wenn man eb3en nur
eines ist im Verfolgen dieses Gedankens, nämlich: hartnäckig. Und jetzt kommt's,
und das hatte ich zu franci gestern erwähnt, weil mir der Gedanke erst gestern
so gegenwärtig wurde, nämlich, es beginnt langsam in mir zu reifen, dass ich
auch einen david icke und auch max, matt und jeff nicht mehr so ganz ohne
Einschränkungen empfehlen kann, denn sie schon beinahe wie "Gatekeeper" wirken,
da sie den menschen auf den "letzten Metern" doch schon eine wichtige Einsicht
verhageln, mit dem beständigen "they", welches sie nicht klar als integralen
Teil von wirklichkeit begreifen.
Warum wohl lebt david noch ?
Bei dem, was er sagt, und wenn es eine "Physische Kabale" wirklich gäbe, gäbe es
ihn schon lange nicht mehr.
Aber !
Alles hat mit daten, alles mit "Gegenstromanlage" zu tun, und
das hatte mir dann sowohl franci als auch werner gesagt, wenn ich dann so "in's
Gericht" gehe auch mit meinen Lieblingsprotagonisten, dass es vielleicht nicht
so sein soll, dass etwa jeff, max, jeff oder auch matt solch eine Position und
Einsicht den menschen auf dem Silbertablett präsentieren, da ja dann der
Schulaspekt von wirklichkeit konterkariert wäre. Deswegen vielleicht auch tom
campbell, was diese wirklichkeit, etwa "Impfung", "Virus" so total unwissend
ist, dass man denken könnte, er lebe hinter'm Mond.
Was meinte mal werner: "es wäre nicht gut, wenn es einen
gäbe,
der "alles" wüßte".
Wir also davon ausgehen können, dass nicht wenige, vielleicht
sogar alle, ganz spezifische "Downloadsperren" haben, also ihnen, aus dem
"prüfungskonzept" (Gegenstromanlage) nicht "erlaubt" ist, auch noch wichtige
"hiesige" oder andere, "informelle" Einsichten einfach mal so - weiter zu geben.
Weil das würde einfach wider dem Prüfungsgedanken sein.
Das also max, david etc. noch so sehr "physisch" mit dem "they"
involviert sind, mag ihnen vielleicht garnicht zuzurechnen sein, weil sie eben
sonst den menschen zuviel Arbeit abnehmen würden. Und das widerspricht einfach
dem Schul- dem Prüfungsaspekt.
Doch natürlich ändert das nichts daran, dass ich halt immer mal wieder
einstreuen muß, wenn ich die Podcasts empfehle, dass "they" cum grano salis,
also im "richtigen Verständnis" zu nehmen ist.
Weil, wer oder was soll wirklichkeit plausibel umgestalten, wenn es von den
menschen selbst nicht kommen kann, aus diversen Gründen ? da braucht es einfach
ein Moment innerhalb der wirklichkeit, welche plausibel dafür verantwortlich
zeichnet.
Hier eine Wendung hin zu den Grundlagen von wirklichkeit.
Eben der Bereich, in welchem tom sehr weiter hilf. Sehr gut, er zerlegt auch den
Unsinn mit "Schrödingers Katze" und der sozialistischen Narrative der
"Superposition" welches die Schwachmaten dauernd nachplappern, weil sie sich
hall nur in ihrer sozialistischen Begriffs"wirklichkeit" bewegen.
"Behaltet das Gute, den Rest werft in's
Feuer"
bibel
"Der Treibstoff der Wahrheit ist: Logik"
tom campbell
Tom
Campbell: Science, Math and My Big TOE
Urteilsvermögen übrigens die Fähigkeit zur Abtrennung,
Unterscheidungsvermögen ist.
Und Trennung, Unterscheidbarkeit ! (Schwert) das Urprinzip von information ist.
1
0
11
00
01
10
was davon ist information ?
Richtig ...
"Downing Street"
Down ing - Gegenstromanlage
"Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich
dich ausspeien aus meinem Munde.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein.
Was darüber ist, das ist vom Übel."
Und nochmal
Damit es sitzt.
wirklichkeit baut sich jetzt wieder mal in größerem Stile um,
und das, altgewohnt: plausibel
Dabei belasse ich es, und schließe, wie üblich.
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
"It's the end of the World as we know it, and i feel fine"
"Da lag ich falsch und hatte das nicht gesehen. So hatte
ich mir zwar gedacht,
dass Bereiche wie Wirtschaft, Geld- und Sozialwesen zusammenbrechen
werden,
aber nicht, dass eigentlich alles Bekannte sich umwälzen wird"
"Es langt nicht sich das einfach nur zu sagen oder kurz
gehört zu haben,
sondern du mußt es in der Tiefe deines wesens erfasst haben,
dass diese wirklichkeit wirklich, faktisch ein Videospiel ist"
jeff, in seinem neuesten Podcast
It's The End Of The World As We Know
It...
Hier geht es in die zweite Runde - das Traumtrio, es geht viel um Wasser und
information. Übersetzt in die Sprache eines Videospieles: "Wasser" ist extrem
unscharf (keine daten offensichtlich, keine einträge), daher ist mit/durch das
letztlich auch nur virtuelle Wasser (Regelsätze) so viel möglich, plausibel
möglich. Übrigens hat sich tom cowan mal ganz spezifisch und Stunden lang zu
"Virus"nachweis durch die "wissenschaftliche" "Literatur" (pubmed, etc.)
gewühlt, und stellt fest - es gibt einfach nirgendwo einen Nachweis zu finden.
Freedom Talk 2: Lanka, Cowan, and Kaufman
Ja und von meiner Seite aus gibt es nicht soviel im Augenblick
zu sagen. So fällt es mir schwerer und schwerer, david icke zu empfehlen, weil
er mit dem "they" die menschen - meiner Logik einer datenbasierten wirklichkeit
nach - einfach festhält in einem nicht korrekten Denken. Doch, wie schon
geschrieben, es kann natürlich gut sein, im Sinne des
, dass david "es nicht erlaubt" ist, solche Einsichten einem
doch sehr breitem Publikum näher zu bringen, weil es dann für viele zu einfach,
und eben obiges Prinzip "verletzt" wäre. So erinnere ich mich, dass ich bestimmt
2 Jahre gebraucht habe, mich respektive des Doppelspaltexperimentes mich von
Implikation zu Implikation gehangelt habe, bis ich dann schließlich darauf kam,
dass "They" am langen, logischen Ende, und konsequent wie konsistent gedacht,
auch nur ein Plausibilitäts-"They" sein muß.
Warum wird es hell ?
Ein gutes Beispiel dafür wie eigentlich wirklichkeit in
wirklichkeit funktioniert, nämlich über das Konzept "Plausibilität", ist auch
gegeben durch die ganzen Dokumentationen "Sehen ohne Augen", wo dann klar wird -
da es auch ohne das Konzept "Auge" geht - "Auge" eben "nur" das
Plausibiltätskonzept ist, welches die Illusion aufrecht erhält, dass es eben
verantwortlich dafür ist, dass wir die "wirklichkeit" "sehen". Und das wir die
wirklichkeit im Falle einer "Erblindung" dann nicht mehr sehen, geschieht eben
"nur" aus Gründen der Plausibilität, und nicht aus einer irgendwie gearteten
"Kausalität".
Hier, manfred spitzer in der Filderhalle, ein Klassiker.
wirklichkeit selbst zeigt es (linkes Bild) - man braucht noch nichtmal ein
(virtuelles) Gehirn, um erfolgreicher "Doktor" und normaler mensch und
Familienvater zu sein.
Was wir immer glauben, dass es "Kausalität" ist: ist es nicht.
Es ist bloß: Plausibilität (statistischer regelsatz)
Und - wo nicht "gemessen" wird (datenbankeintrag, ergo:
Plausibilität, Konsistenz), wo also extreme Unschärfe herrscht, kann alles möglich sein,
Also wirklichkeit kann schlichtweg alles ermöglichen, bei noch halbwegs
nachvollziehbarer ( je nachdem, wie logisch man denkt) "Plausibilität. Je
logischer man denkt, desto mehr bemerkt man aber, wie sehr unwahrscheinlich doch
so manches Ereignis ist ...
In diesem Genre "wie wahrscheinlich ist es, dass ...", da ist
matt sehr gut. Natürlich sehr umständlich, die gesamte Methode, denn man könnte
mit dem DSE und DQCEE in der Beweisführung extrem abkürzen, aber ähnlich wie bei
"Sehen ohne Augen" liefert matt halt zum Beweis noch die anschaulichen,
empirischen Beispiele, dass eine "physische" wirklichkeit sowas nicht liefern
kann (pull off).
Da er nie den Weg über das DSE oder DQCEE gegangen ist, und
damit das Gegensatzpaar physisch-informell nicht kennt, trägt sein Titel
wahrscheinlich eben noch den schwammigen Begriff "real", wo es, exakt
gesprochen, heißen müßte: "no "physical" World could pull this off".
EVENT HORIZON – No Real World Could Pull This Off
Das "could" paßt aber perfekt, denn da sind wir natürlich bei:
Wahrscheinlichkeit.
Wer hier noch relativ neu ist, und ein gutes Intro in das haben
möchte, was man heute "Quantenphysik" nennt, aber viel eher, doch man besser
verständlich "Informationsphysik" hätte nennen sollen, hier, aus dem sogenannten
"Fernsehen", seicht, aber eben eine Einführung.
Werner Heisenberg
und die Frage nach der Wirklichkeit
"Es langt nicht sich das einfach nur zu sagen oder kurz
gehört zu haben,
sondern du mußt es in der Tiefe deines wesens erfasst haben,
dass diese wirklichkeit wirklich, faktisch ein Videospiel ist"
Das interessante an der Sache ist, dass sogar das möglich ist,
was man sich nicht einmal mehr vorstellen kann, und das - ohne irgendein
Problem.
So, und gehen wir mal einen Schritt zurück, und sehen uns
weniger sophistizierte Geschichten an, beinahe archaisch anmutend, und doch
bleiben wir beim Thema. Nämlich, wir nehmen diese beiden Steine hier.
Also links, Bergkristallspitzen, und rechts daneben, der
Rosenquarz. Ich will jetzt nicht anfangen mit der räumlich-geometrischen
Struktur von Kristallen, und inwieweit Ordnung und Information jetzt zusammen
spielen, sondern möchte nur einen kleinen Auszug aus der Praxis bringen.
Hier aus dem Blog "Vitawind":
Die Belebung von Wasser ist ein sehr interessantes Thema.
Einerseits gibt es viele verschiedene
Methoden, deren Anwender oft der Meinung sind dies sei das einzig
Wahre, und andererseits wird kaum ein Thema so belächelt und als
Spinnerei abgetan wie dieses.
Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich
mittlerweile ein profitabler Markt in dieser Nische entwickelt hat,
was dann leider oft von unseriösen Geschäftemachern schamlos
ausgenutzt wird.
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen
oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die
Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben
zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen,
wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu
befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem
Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch
ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen
und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema
zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Nur kurz, wie wäre die Akzeptanz dafür, dass das wahr, und damit
ganz einfach möglich ist, dass sich Wasser in seiner Eigenschaft ändern kann,
auch ohne Kontakt mit den "anderen" Medium, wenn man noch in Kategorien der
längst überholten newtonschen Billiardphysik, welche übrigens noch immer
störrisch in ihrer baufälligen Hütte ausharrt, dächte ?
Genau, wann würde es, wie geschrieben, belächeln und als Spinnerei abtun.
Ist das nicht geil ? Diejenigen, welche einer längst und nachweislich überholten
Weltsicht noch anhängen, belächeln aus Ignoranz, also aus Unwissenheit heraus,
diejenigen, welche nicht, oder nicht mehr (dogmatisch) einer überholten Theorie
anhängen.
Auf Deutsch heißt das, dass sie aus der Blödheit heraus sich
für so klug halten,
dass sie denken, sind viel klüger, als die anderen.
So blöd sind die.
Kommt bekannt vor, oder ?
Scheint das Thema dieser Zeit zu sein.
Doch will ich jetzt garnicht auf eines meiner ehemaligen
Lieblingsthemen verfallen. Sondern will darauf hinaus, dass eben auch Steine,
wohl nicht alle, aber das wäre allemal eine Untersuchung wert, Einfluß auf die
Qualität von Wasser haben können, auch ohne direkten Kontakt.
Was sagt uns das ?
Gesprochen in einer Bildersprache: die Steine müssen, wie eben das Plochergerät
auch, ein "Feld" haben. Ein "Feld", welches eben vielleicht mit dem "Wasser
selbst", oder eben dem "Feld des Wassers" (Lostrommel) in "Kontakt" steht, und
über diesen Weg dann das "Wasser selbst" ändert (Lose werden aus der Trommel
gelassen).
Die Wirkungsweise wäre demnach höchst mysteriös für die
newtonsche Billiardphysik, da sie ja weder mit Kugeln, noch Wellen
(Elektromagnetismus, elektrische, magnetische "Felder") sich erklären lassen.
Wir erinnern uns an das Gespräch von roland plocher mit einem bekannten
Chemiker:
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Noch weit mehr praktische, und für ~ 42 Euro für JEDEN erlebbare
Hinweise, dass es sich bei dieser wirklichkeit wirklich und faktisch um eine
informell-statistisch-mathematische wirklichkeit handelt, offeriert roland
plocher.
Z.B. hier:
Es funktioniert sehr gut, sehr offensichtlich und garnicht zu
leugnen, und es funktioniert vor allem auch dann
Und das soll's für heut gewesen sein, ich schließe, wie üblich
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
"Wenn ich immer höre, dass der jetzige Zustand kein leben mehr ist,
ja, aber das war es davor auch schon nicht"
ingmar bieda
Heute Nacht lag ich eine ganze Weile wach, und hatte mir
überlegt, wie vielleicht "Gesellschafts"systeme"" aussehen könnten, die so
richtig was zu Tage fördern, informell, also innovativ sind, von steten Drang zur
Verbesserung begleitet, auch moralisch, und was den Umgang mit der restlichen
natur angeht, und kam irgendwie auf keinen grünen Nenner. Denn am Ende sah ich
immer: Agonie
Gehen wir mal von einem gerade beendeten zweiten Weltkrieg aus -
im Anschluss, im Aufbau, war die unmittelbare Not gegeben, dass man zusammen
arbeitet, zusammen hält als Gesellschaft, als Organismus, doch, je mehr man aus
der Not in den "Wohlstand" kommt, desto mehr geht es vom Gemeinschaftlichen in
die Vereinzelung, und dasjenige, worum sich die menschen gemeinsam tätig
gekümmert haben, was auch ihre moralische Integrität immer wieder neu abgefragt
hat, das wurde weniger und weniger.
Was also mehr oder minder als Organismus begannt - geht dann über in einen,
letztlich reinen Zellhaufen, und das ist ein Prozess, an welchem sich der
Organisationsgrad wieder verringert, also die Entropie erhöht (Fäulniß ist auch
solch ein Prozess). Und so lag ich da, und dachte mir, ob ich es mir irgendwie
denken könnte, dass der mensch, in und als eben ein wirklicher
gesellschaftlicher Organismus auf Dauer es schafft, stets neues und innovatives
hervor zu bringen (blüte), und mußte schlie0ßlich (erstmal ?) aufgeben - ich
konnte mir sowas praktisch nicht vorstellen. Also in und dann aus einem fetten
"Wohlstand" (Gesundheit), welcher sich zwangsläufig einstellt, wenn der
Organismus, und damit eben jeder seine Teile seinen Job macht, nicht in "Agonie"
zu verfallen, also in die Vereinzelung (Fäulniß) zu gehen, scheint mir extrem
unwahrscheinlich.
(Virtuelle) Kulturen, die einen weisen Stammeshäuptling haben,
übersichtlich und isoliert gestaltet sind, mit monatlichen Ritualen vielleicht
immer wieder mahnen, Jahrtausende altes wissen haben, mögen sich vielleicht als
Organismus, und wirklich in diesem Sinne lebendig, halten, doch wenn mal sich so
die virtuelle "Geschichte" in Deutschland anschaut, dann sieht man, dass die
"Fäulniß" bereits schon ~ Mitte der 70er Jahre wieder eintrat.
"Nicht wenige sind mit 22 schon tot, und sterben dann nur
endgültig über die nächsten 60 Jahre"
david
So, und dann hatte ich mich wieder erinnert an eben meinen
letzten Stand der Dinge, nämlich dass in einem beständigen Pendeln von 0%
Sozialismus (Himmel) zu 100% Sozialismus (Hölle) letztlich die meiste
information fließt, wie auch der höchste Grad an echter innovation zu finden
ist.
Aber - und nun geht'*s los - eine womöglich noch hinderte Jahre
vor sich hin faulende "Gesellschaft" macht aus der Perspektive des "betreibers"
der wirklichkeit keinen Sinn, denn es kommt informell schlichtweg "nichts mehr
rum".
"Wenn man den ganzen Tag in der Achterbahn verbringt, kommt
da nichts bei rum"
tom campbell
Und hat es eine "Gesellschaft" sehr weit gebracht, kann sie
unter Umständen noch hunderte virtuelle Jahre davon zehren und vor sich hin
faulen, ohne dass für die wirklichkeit da irgendwas an neuartiger information
abfiele.
Da es dank noch vorhandener "Fäulnißmasse" ("Nährlösung") vielleicht gar eine
halbe "Ewigkeit" dauern kann, bis dann alles endgültig in der Grütze ist, und
sich dann ein neues Modell probieren kann, macht es für mich schon Sinn (aus
Sicht des betreibers), diesen quälend langen Prozess, abzukürzen, und das:
plausibel.
Und Klausi Darth Vader Schwab + seine Kumpels machen das doch
recht gut, und recht plausibel, und
vor allem !!!
in einer Art und Weise, dass man sich rechtzeitig einstellen
kann auf das Kommende, sofern man den gewillt ist, information aufzunehmen, und
eben auch: seine Schlüsse daraus zu ziehen.
compute
Jetzt nicht zuviel über die Zahl nachdenken, sondern darüber,
dass diejenigen, die sich um information kümmern, welche ja von "They" wie auf
einem Silbertablett zur Verfügung gestellt wird, deutliche Vorteile daraus
ziehen können - gegenüber denjenigen, welche sich im sozialistischen "free
Lunch"-Einheitsbrei bewegen, und jede Form andersartiger information ablehnen.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum
ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von
fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne
zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich
zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein.
Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat,
einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich
die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu
bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann;
andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne
Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit außer dem, daß er beschwerlich
ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder,
die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben.
Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben und sorgfältig
verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem
Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so zeigen sie
ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen,
allein zu gehen.
Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch
einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der
Art macht doch schüchtern und schreckt gemeiniglich von allen ferneren
Versuchen ab.
Während also für den totalen Otto-Normalo alles so unangenehm
wird, weil da ein "Virus" tobt, weltweit, die etwas "Klügeren"
denken, dass die
"Politik" halt Fehler macht, die noch etwas Klareren (wenn man das so sagen
kann) irgendwie sehen, dass da etwas auf fundamentalerer Ebene nicht stimmt, und
diejenigen, die schon einiges heller in der virtuellen Birne sind, es auch zu
Klausi Darth Vader Schwab schaffen, und immerhin schon größeres Ungemach am
Himmel aufziehen sehen, so eint sie doch alle - dass sie glauben, das geschehen
hier sei ein "physisches".
Das Konzept "They" ist jedoch ein
klassisch kausales, newtonsches Konzept.
Doch es existiert keine Kausalität, denn es "existieren" weder "Teilchen" noch
"Wellen".
Auch paßt das dicke fette Ankündigen von "Pandemie", "the great
reset", "Cyber-Polygon"
natürlich hinten und vorne nicht zu einer "physischen" "Kabale", welche ja nur
ein paar so verdummte Sklaven über lassen will, die grad noch "intelligent"
genug sind, um für "Kabale" zu arbeiten. Immerhin jetzt also, mit alexander,
jeff, dem vorgestern vorgestellten "Sportsgeist Heilbronn", hier nochmal, kommt
jetzt etwas Wind in die Bude.
Der
DUMME fällt ins tiefe Loch, der SCHLAUE weiß wie tief das Loch ist
"Ich habe wirklich viel überlegt, ob ich dieses Video
mache"
ingmar bieda
"They" wird in einer aua und auf daten basierenden wirklichkeit
zum Plausibilitätsfaktor. Sozusagen die sichtbare Abrissbirne für die etwas
Aufgewachteren, sozusagen der "Spiegel", welcher nur die "Bild"-Zeitung für
die
etwas Klügeren ist. So dass auch diese noch was zum Kauen, und mit dem Finger zu
zeigen haben, wenn "diese Truppe" ganz plausibel den (informellen)
Fäulnißprozess stark abkürzt.
"Wenn ich immer höre, dass der jetzige Zustand kein leben mehr ist,
ja, aber das war es davor auch schon nicht"
ingmar bieda
Wie ich oben eben schrub - es kommt etwas frischer Wind in die
Sache. Und während einem alexander immerhin auffällt, dass da was nicht stimmt,
wenn gerade diejenigen "virtuell übrig bleiben" im physischen Konzept "they",
die "they" nun überhaupt nicht gebrauchen können (mathematisch präzise), so
haben es doch alle sehr schwer, diesen Umstand zu erklären, solange sie glauben,
es gäbe eine "physische" wirklichkeit. Auch max und david sind da wirklich sehr
inkonsistent, und betrachten wirklichkeit mal informell, dann aber auch wieder
"physisch" und "kausal", und haben anscheinend deswegen weinig Chance zur
Einsicht, dass es sich bei "they" um ein Plausibilitätskonzept einer auf daten
beruhenden wirklichkeit handeln könnte.
Aber wirklichkeit hat natürlich: Bedeutung.
Was man wahrnimmt, ist nicht echt, und was echt ist, nimmt man nicht wahr. Doch
so sind nunmal gute Spiele aufgebaut. Doch mit dem Konzept "Bedeutung innerhalb
einer auf daten beruhenden wirklichkeit" fange ich heute und auch die nächsten
Tage nicht an, weil das Fass einfach zu groß ist.
Also, versucht es euch vielleicht mal selbst vorzustellen, eine "Gesellschaft",
welche nicht doch letztlich in eine entsetzliche Fäulniß gerät, vorzustellen.
Also ich konnte es nicht. Und Fäulniß ist in Hinsicht auf informationszuwachs
äußerst ineffizient, gerade aus informeller, virtueller Perspektive, denn man
muß etwas aufrechterhalten, betreiben über einen womöglich sehr langen Zeitraum,
ohne das da informell sonderlich "was rum kommt".
"Wenn man den ganzen Tag in der Achterbahn verbringt, kommt
da nichts bei rum"
tom campbell
Und ja, das ist wirklich schade bei max und david, dass sie
stark das "they" als Kausalkonzept darstellen, anstatt es mal informell als
Plausibilitätskonzept zu sehen.
"Existieren in dem Sinne von wirklich existieren, tut nur
eines: information.
Alles andere ist: Illusion"
tom campbell
Sorry, wenn ich jetzt mit so vielen Wiederholungen gearbeitet
habe - doch ich weiß aus Erfahrung, dass es mitunter nicht bei dem zehnten,
nicht dem hundertsten, sondern vielleicht erst der tausendsten Wiederholung
mitunter "sitzt", der Groschen sozusagen "gefallen ist".
npc satan ..... der "größte", "mächtigste" NPC ?
Das hatte ich mir noch als Stichwort an den Fuß des Artikel gepackt, gehe ich
aber jetzt nicht mehr heran, sondern schließe, wie üblich.
'Vorher allerdings noch etwas seichtes, aber nicht so Schlechtes, vom Boden, vom
Screen.
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Heute wir es sehr kurz, viiiiieeel zu spät aufgewacht, und die
Sonne scheint, da hält mich nichts am Computer :-)
Also, 2 Themen waren geplant.
So wollte ich erstens über den medizinisch-pharmazeutischen Komplex schreiben,
nämlich, dass mein "Groll" und meine eigentlich berechtigte stark negative
Position gegen diesen Bereich, letztlich falsch ist und war, wenn man sich das
ganze mal unter einem Spiele-Aspekt sich anschaut. Wenn man sich diesen Komplex
unter Lernaspekten, unter "Hausaufgaben gemacht ?"- Aspekten und aber auch
"free-Lunch"-Aspekten anschaut, verliert sich der Groll in einem
starken
Umfang.
Dieser ganze medizinisch-pharmazeutische Komplex, der zwar weiniger leben auf dem
Gewissen hat, als Massenmedien, aber immerhin noch weit mehr menschen umbringt
und umgebracht hat, als alle Armeen und Soldaten und offenen Kriege, hat aber
zuvörderst diejenigen menschenleben "auf dem Gewissen", die am wenigsten
ihre Hausaufgaben gemacht haben, z.B. Onkologie ("Krebs""behandlung"). Das
heißt, auch hier, in diesem Bereiche, den man eigentlich und "physisch" gesehen
zu recht stark verurteilen muß, dreht es sich unter Lern- und
Hausaufgabenaspekten um, und wird zu einer Art von Schule, welche abgestuft bis
hin zum schnellen und forcierten "Ableben" reicht ("Onkologie, "Impfung" etc.).
So nehme ich mal echte typische Unfälle heraus, klar, da steckt für die
Spielfigur zumeist ein anderer Sinn dahinter.
und - aber
Letztlich müßten wir uns wohl alles unter dem Lernaspekt so
betrachten, und ich habe es ja selbst auch bereits lange schon ein Wort dafür
gefunden, nämlich: Gegenstromanlage. In diesem Sinne dann auch die
"Massenmedien" überhaupt nicht mehr verurteilbar sind. Sie sind halt eine
einzige Lüge, there is no free Lunch, man bekommt halt das erzählt, was einen
krank macht, zu krankem Verhalten führt, dich unter stress setzt, dir Krebs, dir
Diabetes beibringt, dein leben versaut, Glauben macht, dass "Ärzte" dich nach
dem "free-Lunch"-Prinzip heilen können, und wenn du halt zu blöd bist, dass zu
durchschauen (Hausaufgaben gemacht ?), dann bist du halt "dran", und dein leben
wird kürzer, und miserabler - aber du hast dann eben auf diese Weise: viel
gelernt.
Also.
Mir fällt immer mehr die beinahe mathematische Präzision von wirklichkeit auf.
Im Grunde hängt wohl der gesamte lebenslauf in seinen einzelnen Ausprägungen
davon ab,
was und wieviel du gelernt hast. Und wahrscheinlich auch - was und wieviel du
lehrst.
Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die
Toten auf, treibt die Teufel aus.
Umsonst habt ihr's
empfangen, umsonst gebt es auch.
"Wenn ich es in einem Satz sagen soll: wir sind ´hier in
der Schule"
sam hess, robert monroe
Das werde ich nochmal alles in einem gesonderten Artikel
zusammzufassen suchen, doch ich denke, ich konnte erstmal eine grobe Idee des
Gedankenganges geben.
Das Zweite war
Und dann vollzog sich die Schöpfung.
Man schöpft information
Was bedeutet den eigentlich, zu schöpfen ?
Irgendwie bin auch ich bis gestern noch nicht darüber gestolpert. Doch es ist
ganz einfach, stellt euch ein ruhiges Meer vor, eine Schöpfkelle, und nun
vollzieht ihr (aus dem Meer) die Schöpfung.
Was ist das für ein Prozess ?
Richtig, das ist eine
Ausgliederung
eine Vereinzelung.
Und so wird es auch in Nag Hammadi beschrieben, eine "Spielwelt", geschaffen von
Sophia ("Weisheit", Erkenntnis, Apfel, daten), die ohne Absprache mit gott
geboren (geschöpft) wurde, und wir sehen ja, an nahezu allen Beispielen, welche
ich so die letzen Wochen und Monate bringe, dass das einfach sehr gut paßt, dass
diese wirklichkeit eine lernumgebung ist, wo alles ziemlich mathematisch präzise
entsprechend dem Stand von echter information verläuft, welche du dir erarbeitet
hast (no free lunch), während eben, Gegenstromanlage, überall und beständig das
Falsche vorgesagt und auch vorgelebt wird (free lunch).
Und wenn man aus dem Meer diese Kelle schöpft, und eine
Entwicklungsumgebung mit einem Thema daraus macht, wie im Aquarium, war spricht
dagegen, dass es nicht noch tausende andere Ausgliederungen, mit eben anderen
Themen geben sollte ? Das ist das, wovon die ganzen AKEler, tom campbell,
william buhlman, robert monroe und noch so viele andere reden. Andere
Ausgliederungen, anders geartete, mit anderen Themen besetzte Schöpfungen,
isolierte, ausgegliederte, in sich geschlossene, konsistente !, plausible !
datenströme.
Und dann vollzog sich die Schöpfung
mo = bewgeung, entwicklung
on = on (Gegenteil von no)
raker = rechner
Was macht der Rechen, den entsprechend der rechner bedient ?
Er harkt das Tote raus, damit es darunter nicht zu faulen beginnt
(informationsabbau)
Medien ?
Impfung ?
Sozialismus ?
Onkologie ?
Die "666" also ihren Schrecken verliert, und nur eine Art
Hinweis auf das Thema in dieser Ausgliederung (schöpfung) zu tun hat, welches
etwas zu tun hat mit rechnen, was ja auch letztlich auch nur ein Synonym für
"Hausaufgaben machen" ist. Wir sehen, ein "raker" ist der, der den "Rechen"
bedient, "computed" meint: be-rechnen, und jetzt müßten wir vielleicht "nur noch"
herausfinden, was eigentlich die generelle Bedeutung des Präfixes "be" ist,
wenn es denn noch viel zusätzliche information ist. Muß nicht unbedingt.
So, das soll es gewesen sein für heute, mit üblichen Fußnoten,
und - "interessanterweise" - matt, mit seinen Ansichten dazu. Kann ich
allerdings noch nicht kommentieren, da nicht viel gesehen. Leider ist aufgrund
des fehlenden informellen Hintergrundes seine Sprache nicht sehr präzise, was
allerdings auch darin wieder Vorteile hat, dass er dadurch Illustration
(Ausmalung) zu Obigem gibt.
AS... The World, SO... The Computer
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles
Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Heute wird es nicht viel, weil ich das Gestrige zu wichtig
empfinde. Denn gestern hatte ich ja versucht, mit wenigen Worten wichtige
Bestandteile der Philosophie von plato, leibnitz, kant und schopenhauer zusammen
zu fassen, wie auch, dass selbst eine rein "materialistische", "physische"
Sichtweise von wirklichkeit schon in die Nähe dessen führt, was die
Letztgenannten in eben ihren Worten beschrieben.
Hier sei nochmal erinnert an schopenhauer, dessen "letzter Stand
von empirischer wirklichkeit" eben das `virtuelle Geschehen unter der virtuellen
Gehirnrinde war:
"O, welches Wunder ich gesehn habe!
In dieser Welt der Dinge und Körper lagen
vor mir zwei solche Dinge: beide waren Körper, schwer, regelmässig geformt,
schon anzusehn. Das eine war eine Vase von Jaspis, mit goldenem Rand und
Henkeln: das andere war ein Organisches, ein Thier, ein Mensch. — Nachdem ich
beide genugsam von Aussen bewundert, bat ich den Genius, der mich begleitete,
nun auch mich in ihr Inneres eindringen zu lassen. Es geschah.
In der Vase fand ich nichts vor, als den Drang der Schwere und einige dumpfe
Sehnsucht, die sich als chemische Verwandtschaft aussprach.
Als ich aber in das andere Ding gedrungen
war, wie soll ich mein Erstaunen aussprechen, über Das, was ich dort gewahrte!
übertrifft es doch an Unglaublichkeit alle je ersonnenen Mährchen und Fabeln.
Doch will ich es erzählen, auf die Gefahr hin, keinen Glauben zu finden. In
diesem Dinge also, oder vielmehr in dessen oberem Ende, Kopf genannt, welches
von Aussen gesehen, ein Ding wie alle andern, im Raum begränzt, schwer u. s. w.
ist, fand ich nichts Geringeres vor, als eben — die ganze Welt selbst, mit sammt
dem ganzen Raum, in welchem das Alles ist, und der ganzen Zeit, in der sich das
Alles bewegt nebst Allem endlich, was beide füllt, in seiner ganzen Bunt-
schäckigkeit und Zahllosigkeit: ja, was das Tollste ist, mich selbst fand ich
darin herumspazierend! —
,,Und so steckt es wirklich und wahrhaftig in diesem Dinge, das nicht grösser
ist, als ein Kohlkopf, und welches gelegentlich der Scharfrichter abschlägt, mit
einem Hieb, wo dann plötzlich Dunkelheit und Nacht jene Welt bedeckt: und sie
wäre dann weg, wucherten nicht jene Dinge, wie die Pilze, so dass ihrer stets
genug sind, die ins Nichts versinkende Welt wieder aufzufangen, so dass sie von
ihnen stets, wie ein Ball, im Schweben erhalten wird, als eine Allen gemeinsame
Vorstellung, deren Gemeinsamkeit sie durch das Wort Objektivität ausdrücken.
„Mir ward dabei etwa so zu Muthe, wie dem Ardschima, als Krischna sich ihm in
seiner währen Gottgestalt zeigte, mit hunderttausend Armen und Augen und
Mäulern, u. s. w., u. s. w.**"
arthur
schopenhauer, das Wunder des Kohlkopfes
Aus dem Nachlass
Wie ich also gestern schrub, bereits eine naive, einfach
logische "physische" Sichtweise von wirklichkeit bringt uns bereits dahin, dass
wirklichkeit in wirklichkeit nicht wirklich dass sein kann, als was sie
erscheint. Als werner mich fragte, was ich denke, warum der erste und
zweite Weltkrieg, die ja letztlich nur ein Krieg war, überhaupt geschehen sind,
so war es bei mir, so halb aus der Hüfte geschossen: "wegen dem
Doppelspaltexperiment. wirklichkeit war kurz davor, "aufzufliegen"".
Natürlich ist das eine steile These, aber überlegt mal, wenn es keine Kriege
gegeben hätte, und sich das Wissen um die mathematisch-statistische Grundlage
von Wirklichkeit, und eben, dass es "Teilchen" und "Wellen" in wirklichkeit
nicht wirklich gibt, durchgesetzt in dem tempo, mit welchem es begann - wie
hätte das den geist der menschen, denen man dann weit weit weniger Angst hätte
machen können, die "Medizin", die "Wissenschaft" generell, einfach alles zum
"Guten" affiziert, oder jedenfalls in diese Richtung gewendet, und somit
wäre Grundcharakter dieser wirklichkeit extrem stark geändert worden.
Und so, wie nach WW1+2 alles in Schutt und Asche lag, eben auch das aufkeimende
Wissen um den mathematisch-statistischen Charakter von wirklichkeit wieder
verschüttet war.
Das ist eben der Punkt, der uns jetzt in gewisser Hinsicht noch
weit über kant, und auch weit über selbst die besten aller "Gehirnforscher"
herausträgt, denn nähmen wir mal an, die "Forscher" würden eben erklären, dass
aller Aufbau von wirklichkeit, der für sie "im Gehirn" (kausal !!) statt findet,
basiert auf "Ladungsaustausch" (Elektrik) durch meinetwegen Natrium-,
Kaliumionen, etc.
Nun nehmen wir aber diese "Natriumionen" und "Kaliumionen", die
ja laut "Gehirnforschung" für den Aufbau von wirklichkeit verantwortlich
zeichnen sollen, und "schießen" die alle, alle durch den Doppelspalt. Und siehe
da, die eben noch achso "physischen" "Objecte" lösen sich rückwärts in
Mathematik auf, und entpuppen sich als alles andere, als "Teilchen", oder
"Wellen". Das ist, was nils Bohr oben sagt, letztlich löst sich die gesamte so
scheinbar materielle, solide "wirklichkeit" rückwärts auf in ein datengeschehen,
und einen mathematischen Prozess.
Wie schwer ist das Auto ?
Es ist wirklich "die halbe Miete" zum Verständnis von
wirklichkeit, wenn man etwa über schopenhauer oder kant, oder auch nur ganz
naive, "materialistische" oder eben "physische" Betrachtung an den Aufbau von
wirklichkeit gelangt. Es ist zwar falsch, dass wirklichkeit ein
"Elektrogewitterinterpretationsprozess im Gehirn ist", doch von dort aus,
aus der kausalen Betrachtung ist es kein so großer Schritt mehr, über das DSE,
über das Verständnis des DQCEE dahin zu gelangen, zu erkennen dass wirklichkeit
ein "Elektrogewitterinterpretationsprozess im Gehirn dem Schein nach ist",
aus: Plausibilitätsgründen. Denn auch dieses scheinbar so "physische" Gehirn,
würde sich, erreichbare Unschärfe (keine daten) vorausgesetzt, rückwärts in
"nur" ein mathematisch-statisches Objekt auflösen, es also gleich zuvörderst nie
in diesem Sinne von echt echt war.
Das "Gehirn" letztlich also ein Plausibilitätsgehirn ist, denn
"irgendwo" muß ja wirklichkeit plausibel statt finden.
Ja, das ist meine, sicherlich steile These zu den Gründen für WW
1+2, und klingt absurd. Doch viele hier dürften festgestellt haben, dass
Absurdität oftmals ein Kennzeichen für die wirkliche Wahrheit ist.
So bringe ich jetzt keine weiteren Empfehlungen, um eben von
diesen - für mich - wichtigen Gedankengänge nicht abzulenken, und fasse gestern
und heute zusammen zu einem Text.
Das müßte man wohl eigentlich allen menschen vorhalten, diese
wirklichkeit sein eine physische wirklichkeit - nämlich, dass sie diese ihre
eigene Prämisse alles andere als konsequent zu Ende denken.
Man kann ihnen dann entgegnen: "ok, sie ist also "physisch", wirkt ja auch
erstmal so, also, mit welchem Sensor, welchem Meßgerät siehst du dann diese
"physische" Wirklichkeit ?"
Darauf wäre die Antwort natürlich "Auge".
Dann ginge man weiter, und fragt nach den anderen Sensoren, Messgeräten für
Hören, Riechen, Schmecken, Körperempfinden, und kommt dann eben zu den
altbekannten Sensoren wie Nase, Zunge, Ohr, Haut. Allesamt sind Sensoren, welche
ihre daten, spitzer würde sagen "elektrochemische Impulse", weiter zum Gehirn,
und nun entsteht "dort" aus lauter elektrischen Impulsen diese jedem
"vorliegende" wirklichkeit, die aber irgendwie gar keine Ähnlichkeit mit einem
"elektrischem Impulsgeschehen zu tun hat, ganz ähnlich wie bei einem Videospiel
das Geschehen im rechner ja auch nur Impulse sind, und auf dem Screen erscheint
aber ein Auto, eine Kurve, eine Mauer ...
Also man die Materialisten, diejenigen, die glauben, das die
wirklichkeit eine "physische" wirklichkeit, aufgrund ihrer eigenen Logik und
Denke sehr schnell zugeben müssen, dass die gesamte wirklichkeit ein nur
gebautes, vorgestelltes Phänomen ist, welches sich unterhalb ihrer Gehirnrinde
abspielt. Ganz stringente, aber auch naive Logik führt zwangsläufig zu diesem,
vorläufigen Ende, läßt man den Implikationen, dass sich die wirklichkeit über
Sensoren, über Meßgeräte aufbaut, freien Lauf.
So haben locke, hobbes, hume (die englischen Sensualisten) den Geschmack,
Geruch, und auch "Farben" und das Sehen generell "in" den menschen gezogen,
also, dass es subjectiv ist, und man nicht an die Dinge kommt, wie sie sind,
sondern nur, wie man sie empfindet. Jeder kennt die Bilder, wo man dieses sehen
kann, oder auch etwas ganz anderes, je nachdem, und jeder, der eine Grippe
hatte, weiß auch, dass Wein oder Bier dann scheußlich schmeckt. Nachdem also
john locke, thomas hobbes und david hume schon vor immanuel kant die "Sinne" in
den menschen, also als komplett subjectiv doch einigermaßen gut nachvollziehbar,
gezogen hatten, blieb es dann im Anschluss gottfried wilhelm leibniz so halb, und
dann immanuel kant gänzlich, vorbehalten, auch "den Rest", also Zeit und Raum,
und damit natürlich auch dasjenige, was in "Zeit und Raum" so alles
"herumwuselt", in den menschen hinein zu ziehen, und somit irgendwie
schlichtweg alles, was wir normalerweise als "drau8en vorhandene, auch ohne
unsere Sensoren und datenverarbeitenden Gehirnmasse als solche noch immer
"existierende" wirklichkeit" wahrnehmen, als eine Illusion zu entlarven.
Bis zu diesem, erstmal unzweifelhaften Ende gelangt man sehr einfach
dadurch, dass man glaubt, dieses sei eine "physische" wirklichkeit, und
Sensoren machen elektrische Signale, und die Signale werden dann
zusammengebastelt zu Urlaub an der Riviera.
"Der Intellekt, der Geist, ist wie ein
Fallschirm - er kann erst dann funktionieren, wenn er völlig offen ist"
jordan maxwell
Also selbst derjenige, der einfach nur klar in "Physis" denkt,
und nicht borniert (beschränkt) könnte bereits durch ein sehr einfaches, nicht
zwei Antworten zulassendes Frage- und Antwort-Spiel doch relativ einfach dahin
gebracht werden, zugeben zu müssen, dass seine auch so als "draußen" ausgelobte
"wirklichkeit" doch in seinem "echten, physischen" Geschehen nach, ein
subjektives dateninterpretationsphänomen ist.
Das ist der logische Endpunkt, erstmal, wenn man diese wirklichkeit auf
Sensorbasis, d.h. "physisch" betrachtet.
Das ist also diese Szene - ein Gatekeeper -
denn das ist natürlich noch immer
nicht die wirkliche wirklichkeit (Inception)
Also - auch Matrix ist im gesamten Aufbau noch sehr "physisch",
"elektrische Signale, interpretiert von Gehirn" (Morpheus), doch der Hammer
kommt jetzt, er kommt aus dem DSE, dem DQCEE, auch "elektrochemische,
elektrische Signale" gibt es nicht, da es sie nicht geben kann, also selbst der
"Aufbau von wirklichkeit im Gehirn durch "elektrische Impulse"" ist Illusion, da
"Impulse" Illusion ist. Das DSE, das DQCEE mach klar, es gibt keine Wellen,
keine Teilchen, keine Felder und damit auch keine "Impulse".
Alles, was es gibt, sind: daten
Der Rest ist Illusion.
Ab dem achten Lebensjahre bis eben vor ein paar Jahren, als ich
auf das DSE stieß, war das auch meine "unumstößliche" letzte "wahrheit" und
"Einsicht", dass wirklichkeit eben ein Geschehen der Interpretation eines
beständigen "elektroimpulsgewitters" ist, und damit letztlich "die Impulse im
"Gehirn"" letztlich das wirkliche sind, und das "da draußen" (inklusive des
"Körper") halt das Sekundäre, abgeleitete (der Screen).
Soweit kommt man, wenn man nüchtern, naiv und logisch die wirklichkeit als
"physisch" betrachtet. Das war mein letzter Stand für zig-Jahre, und ich kam
nicht weiter, konnte mir keinen weiteren, schlüssigen Reim machen, was das Ganze
nun wirklich wirklich ist, ob es ein Ziel oder Sinn geben könnte, denn da ergibt
sich, meines Erachtens, nicht schlüssig aus einer "physischen" Perspektive.
Doch der "Hammer" kam dann, als ich realisierte, dass es ja dann auch keine
"elektrischen Impulse" geben kann, und damit mein "letzter Stand" von
"wirklichkeit als Elektrogewitterinterpretation im "Gehirn"" zusammenbrach, da
es ja weder "Elektro", noch "Gehirn" in diesem "physischen" Sinne mehr gab (nach
dem Studium von DSE und DQCEE).
Das war der Punkt, wo ich dann alles wieder nochmal komplett von vorne Aufrollen
..... ah, nee, das ist falsch, also das war der Punkt, von wo ich dann meinen
bisherigen, letzten Stand unter einem völlig neuen Aspekt transformieren mußte,
mich jedenfalls zu transformieren bemühte. Und der alles entscheidende Gedanke
wurde geboren, als ich auf dem Deich entlang ging, die Sonne schien, der Himmel
war blau, und ich schaute mir die Sonne an, und realisierte, dass sie ja noch
nie was gemacht hat, noch machen kann, noch jemals machen wird. Da sie weder
"Teilchen" noch "Wellen" noch sonstwas dergestalt "aussenden" kann, so kann sie
auch weder für Wärme, noch für Helligkeit verantwortlich sein. Klar, das klingt
verrückt, ist aber der letzte Stand von echter Wissenschaft.
Als ich also in die Sonne schaute, und realisierte: "halt, die
macht nichts, die hat noch nie etwas gemacht", war eben die Geburtsminute eines
völlig neuen, völlig anderen Konzeptes, welches eben nicht mit echter
Wissenschaft in Kontradiktion, also in Widerspruch steht, und das war das
Konzept: Plausibilität
Was also in einer (nicht existierenden)
"physischen" wirklichkeit "Kausalität" ist,
ist in einer auf daten beruhenden wirklichkeit: Plausibilität.
Warum wird es hell ?
Selbst einstein hatte Anfangs so seine lieben Probleme, zu
realisieren, was das bedeutet
Jaja, der Mond ... aber so ist es halt, es mach in einer
datenbasierten wirklichkeit einfach null Sinn, zu sagen "er sei da", auch wenn
keine daten (Messung, "Sensor) erhoben werden.
Letztlich unterschieden sich mein altes, und mein neues
Erklärungsmodell von wirklichkeit im Äußeren nahezu garnicht, und es brachte
auch erstmal im Verständnis "nichts Großes2 mit sich, dass man "Kausalität"
ersetzen "mußte" durch Plausibilität, Doch so ist es wohl immer, "erstmal"
beginnt nunmal beinahe alles mit dem ersten, kleinsten Schritt.
Doch jetzt kommts, während man mit dem Modell "Kausalität" am
Ende irgendwann nicht mehr weiter kommt, weil alles am Ende nur
"Elektrogewitterinterpretation" ist, sieht das schon deutlich besser aus, wenn
man weiß, dass die Dinge und Geschehnisse "nur" so sind und sich verhalten,
damit sie plausibel sind und bleiben. Und wenn also alles, aber auch wirklich
einfach alles mögliche, und sogar weit darüber hinaus, "eigentlich", und super
problemlos geschehen könnte, dann ist es kein Zufall, dass wirklichkeit so
eingerichtet ist, wie sie ist. Wir sehen, erleben es täglich, die "Sonne geht
auf", es gibt die bösen Jungs, die alle, oder nahezu alle in's Verderben reiten
wollen, den drohenden "Transhumanismus", die "korrupten Schweine", die sich "die
Taschen voll stopfen" kurzum, im Sinne von Plausibilität:
ist für alles gesorgt.
Nur, wenn man eben weiß, dass ohne jegliches Problem diese
wirklichkeit auch ganz anders, und viel "angenehmer" sein könnte, dann muß man
auch irgendwann, oder sollte vielleicht irgendwann auch realisieren, dass es
wohl seinen Sinn und Zweck haben wird, dass es so ist, wie es gerade ist.
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Das dann aber auch folgerichtig bedeutet, dass die "dunklen
Mächte", wie sich uns jo immer ausdrückt, eben "nur" die
"Plausibilitätsdunkelmächte" sind, und wir der- die- dasjenige streng logisch
dahinter vermuten müssen, was diese wirklichkeit erzeugt, schöpft. Jetzt also
nochmal kurz - während das Konzept "Physis" mündet in "wirklichkeit als
Elektrogewitterinterpretation", und man aber in einer pseudokausalen Sackgasse
damit sich befindet, sind mit dem Modell "wirklichkeit als datenbasiertes
Plausibilitätsgeschehen" deutlich weit reichendere Implikationen verbunden, da
man eben, wenn man weiß, dass das Geschehen überhaupt nicht so sein muß, dahin
"gezwungen" wird, dass es dann wohl, wenn es so ist, wie es ist - so sein soll.
Und ganz klar - hartnäckig, wirklich hartnäckig bleibt diese
wirklichkeit dabei, sich eigentlich bei allem Möglichen als "physisch" zu
präsentieren, wenn du aus dem ersten Stock springst, dann brichste dir halt
vielleicht ein Bein, entsprechend den Wahrscheinlichkeiten, oder bei einem
Autounfall, etc. etc.
Nun klar, nicht jeder hat das "Glück", wie eben bei franci und
mir vor über einem Jahr, dass man es auch direkt gezeigt bekommt, dass es
faktisch so etwas wie ein "Videospiel" ist, ohne jetzt nochmal in die Details
der Erfahrung zu gehen, aber mir jedenfalls kann keiner noch wieder Zweifel
daran einreden, dass das hier alles andere, als ein "physisches" geschehen ist.
Ohne wenn und aber ist das hier etwas völlig anderes, als wir so "hartnäckig"
für "wahr" nehmen.
Doch eben genau so muß es sein.
wirklichkeit als: gegenstromanlage
"Wenn ich es in einem Satz zusammen fassen
soll, dann: wir sind hier, um zu lernen"
sam hess, robert monroe
Und was ist denn "lernen" anderes, als daten zu sichten, zu
bewerten, anzuordnen, mit ihnen später auch zu spielen, gar jonglieren zu lernen
? Und so manch einer wird es gemerkt haben, dass ich auch selbst david, max und
jeff weniger empfehle in letzter Zeit, was einfach daran liegt, dass sie sich
noch immer so stark im Konzept der "bösen Jungs" bewegen, und das ist nunmal ein
kausales Konzept, und sie führen damit die menschen immer wieder hin zu einem
"physischen" Geschehen, welches sie ja eigentlich selbst immer wieder ganz klar
verneinen, also, dass es hier eine "physische" wirklichkeit ist.
Diese Inkonsistenz, und das sie nahezu nie (jeff schon manchmal) mal darüber
nach sinnieren, ob das nicht ein Plausibilitätsgeschehen sein könnte, das ärgert
mich halt manchmal ein wenig. Da sogar matt mir viel weiter scheint, obwohl er
leider eine sehr verwirrende Sprache benutzt, da er nicht aus einer auf daten
basierenden wirklichkeit heraus spricht, sondern immer mehr "physisches
Vokabular" benutz. Doch der vorletzte Podcast, ich wiederhole ihn hier nochmal,
enthielt dezidiert den Gedanken, dass jetzt ein neues Level im Spiel ansteht,
welcher Übergang von- zu eben sein muß: plausibel.
The human download OR....
One Giant Mandela Effect?
"ich glaube, wir leben in einem gigantischen
Mandela-Effekt"
"wir sitzen am Flussufer, wir befinden uns nicht auf dem Narrenschiff"
matt
Wer hier schon länger dabei ist, der kennt meine Auffassung
vielleicht, nämlich, dass im Augenblick wir, die wir doch einigermaßen
umfangreich über solide information verfügen, und uns somit um wirklichkeit
kümmern, gerade von der wirklichkeit ("Agenda") nicht wirklich adressiert sind.
"wir sitzen am Flussufer, wir befinden uns nicht auf dem
Narrenschiff"
So, jetzt habe ich die virtuellen und aber auch plausiblen
"grauen Gehirnzellen" des natürlich auch plausiblen "Gehirns" genug strapaziert,
und komme zurück zum Bildschirm, mit einer einfachen, kleinen Geschichte.
Radio bewußt gehört
Also gestern, nach wohl ~30 Jahren Abstinenz von "Radio" hatte
ich mal wieder 1-2 Stunden so halb bewußt "Radio" hören müssen. Während franci
die haare immer dabei zu Berge stehen, hörte ich mir das natürlich zu 180°
verdrehte orwellsche Sprech an, und realisierte: "das ist für Kinder. Das ist
volles Rohr für Kinder."
Und etwas Zweites kam hinzu, etwas später am Abend:
Es ist gut so.
Es ist alles richtig so.
Denn überlegt mal, unter dem Aspekt einer datenorientierten
wirklichkeit, welche im wesentlichen als "lernsimulation2 betrieben wird,
welches Sinn würde es machen, wenn wirklichkeit per "Radio" die Hausaufgaben
abnehmen würde, indem es dir wahrheit erzählt. Nein, ganz im Gegenteil, es wird
erst ein Schuh draus, wenn du zu wahrheit selber findest, und das, obwohl dir
immer nur das Gegenteil gebetsmühlenartig erzählt wurde. Jetzt also erst ist die
wahrheit
dein Verdienst.
dein ureigener Verdienst.
wirklichkeit als Gegenstromanlage.
Daher Radio, Mainstream, usw. usw. es ist alles richtig, es
ist alles gut so.
Man wird eben ein guter Arzt, obwohl man studiert hat.
Und ich schließe, wie üblich.
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das Wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles
Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Auch heute möchte die letzten Tage nicht verwässern, oder
großartig ablenken durch Empfehlungen. Doch ein paar Worte in Hinsicht auf den
"Screen", also das uns über die Sensoren scheinbar vermittelte Spiel, will ich
doch nur kurz verlieren, nämlich, es scheint, als würden die "Geimpften" die
nicht-"Geimpften" auf irgendeine Weise affizieren, beeinflussen können,
"physisch", wie geistig. Wohlgemerkt: können. Wie sich gleich anfangs, als die
"Impf"kampagne begann, es sich sofort erhärtete, dass die "Impfung" haargenau
das ist, was man vermutete, nämlich ein genozidales Werkzeug, so kommt doch aber
jetzt noch etwas weiteres hinzu, nämlich, dass die "Geimpften" nicht nur selbst
einen Schaden erleiden, sondern auf irgendeine Weise auf noch nicht "Geimpfte",
ergo gesunde menschen sich auswirken können.
Wie gesagt, können. Und - es ist auch bisher noch ein leiser Anfangsverdacht, es
gibt jedoch schon empirische Hinweise, also Hinweise "vom Boden der Tatsachen".
So hatte es die Interviewpartnerin von max vor ein paar Wochen erwähnt, auch
fand es sich in vielen Posts von den sozialen Netzwerken, von ganz normalen
menschen, vor allem nicht "geimpften" Frauen, dass irgendwas mit der Periode
total durcheinanderkam und absolut unüblich sich veränderte nach einem Kontakt
mit "Geimpften".
Aber, auch wenn es wahr sein sollte, auch, wenn es sogar noch schlimmer sein
sollte, zu was die "Geimpften" fähig sein sollten - immer locker bleiben !!
Hier nur kurz aus einer Kommentarsektion bei Epochtimes:
Ich persönlich, stelle KRASSE (negative) WESENSÄNDERUNGEN BEI
GEIMPFTEN
fest (Beobachtung läuft noch). Gestern hatte ich Erlebnis, wo so ein
Mensch, total neben der Spur, und extrem giftig war, OHNE ÄUSSEREN
ANLASS, ohne Streit oder Konflikte. Und zwar anders, als nur normal
'schlecht drauf', deutlich härter und WIRRER. Schwer zu beschreiben. Ich
erlebe tatsächlich auch, was Peter Denk im letzten Denkbrief-Update
schrieb:
"Ich bekomme zunehmend Berichte über geimpfte Menschen, die ihre Impfung
aufgrund der Nachwirkungen bereuen oder auch deren Wesen sich verändert.
Ich habe eine Zuschrift erhalten, bei der sich die Katze auf einmal sehr
merkwürdig verhält, wenn ein Geimpfter ins Haus kommt. Früher war sie
beim Opa völlig zutraulich und bei Ungeimpften ist sie es nach wie vor,
der frisch geimpfte Opa versetzt sie aber in Panik, genau wie ein
geimpfter Nachbar. Tiere und Tiere und besonders auch Katzen haben feine
Sinne für energetische Schwingungen und die aktuellen Impfungen haben
hier verheerende Auswirkungen."
Es soll sogar bei Pfizer in der Patentanmeldung (?) etwas
"umschrieben", auch so drin stehen.
Überprüft das aber selbst - ich habe dazu jetzt keine Zeit...
Wie schon geschrieben, Effekte "am Boden" werden bereits seit
geraumer Zeit, unabhängig voneinander, und eben weltweit geschildert, es kann
also nicht schaden, ein wenig sensibilisiert zu sein.
Doch jetzt kommts.
Wer über die letzten Tage und Wochen vertraut geworden ist mit meinem bisherigen
letzten Stand, dass das, was unter "physischen" Aspekten uns erscheint !
also kausal, unter informellen Aspekten von wirklichkeit "bloß" aus
Plausibilitätsgründen "so" geschehen "muß", dem wird das kein fremder,
unzugänglicher G3edanke sein, nämlich, nehmen wir nurmal an, dass das
tatsächlich in der Pfizer-Patentanmeldung (?) drin steht, dass die "Geimpften"
die nicht-"Geimpften" "anstecken" können, und wir auch etwas in der Art vermehrt
faktisch feststellen können. Für was ist dann in einem extremen Maße gesorgt ?
Richtig:
Plausibilität.
Und vor allem !
"Plausibilität in der
Unschärfe"
Was soll das heißen: "Plausibilität in der Unschärfe" ?
Nunja, ganz einfach, also, da alles, alles um die Funktions- wie
Wirkungsweise der "Impfung" so total nebulös ist, ist einfach alles, was
hochindividuell jedem menschen so widerfährt, beinahe schon egal, was es ist,
sei es nun "physisch" oder geistig, völlig plausibel erklärt werden.
"Er wurde halt "geimpft".
"Sie hatte näheren Kontakt mit einem "Geimpften" vor 14 Tagen, 14 Monaten ..."
Und das wird man letztlich von jedem menschen im Spiel hier
sagen können, was bedeutet, dass sich wirklichkeit selbst jetzt bei im Grunde
jedem ausspielen kann, wie sie möchte, von "total affiziert" bis "garnicht", und
es wird aber, egal, was sie jedem individuell bereitet, dennoch sein:
"physisch" plausibel
Und genau deswegen meinte ich: locker bleiben !
Denn mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, weil aus konsequent ! logischen
Erwägungen dürften all diejenigen nicht zu fürchten haben, die sich für daten,
für information, für wirklichkeit, und eben auch die Bewertung ! von
wirklichkeit einsetzen. Denn exakt das ist ja der Sinn des gesamten Spieles hier
!
Und das wollte ich schon am Anfang schreiben, nämlich, dass ich
davon ausgehe, dass das, was von den "Geimpften" plausibel ! ausgehen kann, auch
zum Teil ein informelles Konzept sein könnte, und damit dann das Prinzip "Nähe"
im spiel ist, ähnlich, wie bei Masernpartys, wo das Prinzip "Nähe" sehr gut
heran gezogen werden kann, wenn wir eben wissen, dass "Virus" nicht existiert.
Doch jetzt nochmal zurück, wer also verstanden hat, dass im Grunde "nur" darum
geht, dass im Spiel Plausibilitäten geschaffen werden, dass einfach "alles"
jetzt "physisch" plausibel jedem an "Schicksal" bereitet werden kann, der hat
meines Erachtens einen großen Sprung im Verständnis von wirklichkeit gemacht.
Daher also: locker bleiben !
So habe ich jedenfalls keinen "Bammel" vor irgendeinem "Geimpften", einfach,
weil aus informationstheoretischen Erwägungen heraus keinen Sinn macht, dass der
"Geimpfte" mich irgendwie affizieren könnte, da ich ja "mein Kreuz" bereits
trage, und meinen Teil dazu beitrage, zu daten, zu information, wirklichkeit und
Bewertung. Und so glaube ich, dass sich niemand wirklich "einen Kopf" machen
muß, der sich eben zu seinem ihm möglichen Teil (so klein er auch sein mag,
Weinberggleichnis !) "einen Kopf" machen muß.
Deswegen ich vor dem "Doom and gloom", dem "cry Wulf" der savannah da oben im
Video mit totaler Entwarnung entgegen treten würde.
Denn letztlich gibt es weder "Geimpfte" noch
"Ungeimpfte".
Alles, was es gibt ist: information.
Und wenn ihr euch um information kümmert,
kümmert sich information auch um euch.
Und damit schließe ich, wie üblich.
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das Wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles
Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Noch ein Wort kurz zu gestrigem Thema. Also, wenn man jetzt
gezielt sucht, findet sich mehr und mehr, auch schon von niki vogt die deutsche
Übersetzung der entsprechenden Stellen des Pfizer-Papiers (und noch weit mehr
empirische ! daten, also: "vom Boden")
Und eben nicht nur bei niki vogt, sondern auch bei vielen
anderen findet man mittlerweile reichlich Material zum Thema "Covid"-"Geimpfte"
können Un"geimpfte" anstecken. Bedient wird man mit der
"Spike-Protein"-Narrative durch "Atmung", "Hautkontakt" (Nähe) und ähnliches.
Daher:
ich da jetzt erstmal nicht weiter darüber schreiben
werde, denn es gibt bereits andere, welche sich darum kümmern.
da meine Einschätzung von gestern nach wie vor meinen
letzten Stand darstellt (Plausibilitätsbetrachtung, anstelle einer
kausalen), ich auch erstmal nichts weiter zu sagen habe.
Sollte sich die vom CDC erwähnte und anscheinend auch sehr ernst
gemeinte Zombie-"Apocalypse" in ihren ersten Anfängen bemerkbar machen, kann ich
mich dann ja (hoffentlich) immer noch "rechtzeitig" äußern, und wirklich zu
wissen wichtige Details und Nachträge kann ich ja immer noch kurz hier
einflechten, doch jetzt soll's das hier erstmal gewesen sein, denn es gibt
einfach genug andere, die da bereits "dran" sind.
Und, es ist wirklich so, dass man unter
informationstheoretischen und Aspekten der Plausibilität, wie auch "Unschärfe"
meines Erachtens viel weiter kommt, als mit einer "physisch-kausalen"
Betrachtung der Dinge, des Geschehens. Übrigens kann es sogar angehen, dass die
ganze Zersiedelungs- und Migrationsgeschichte auch unter diesem Aspekt sogar
Sinn bekommen könnte, da eben die "informationserhebung" aus monoethnischen
"Bevölkerungen" "soweit durch" ist, und nun wirklichkeit einfach was Neues
probiert, um an neue daten zu gelangen. Klar, der übliche "Truther" sagt dann,
neee, das ist "Soros" und seine Kumpanen, und "they" und "Kabale", und das ist
dann auf den ersten Blick plausibel, auch noch auf vielleicht den zweiten und
dritten, aber dann so langsam, wenn man verinnerlicht hat, dass diese
wirklichkeit keine "physische" wirklichkeit ist, sondern eine informelle, auf
daten (bits ...) beruhende wirklichkeit, besteht wenigstens die plausible
Möglichkeit, die vielleicht scheinbare Plausibilität der üblichen
"Truthernarrative" nochmals zu hinterfragen.
Ja, in dieser Hinsicht gibt es einfach kein Zurück mehr. So habe
ich das aus dem Experimentaufbau des DQCEE von john archibald wheeler, immerhin
einem "Ziehsohn" von einstein, gleichsam herausgespürt, dass er diese
wirklichkeit wieder "physisch" machen wollte, wie es einstein in Princeton
vergeblich versucht hat (~ 25 Jahre), doch dann das Ergebnis des DQCEE noch
"niederschmetternder" war, als er sich wohl gedacht hatte, denn auch unser
tradierter Begriff von "Zeit" kam im DQCEE vollends "unter die Räder", was
bedeutet, dass unser typisches Denken von "vor", "nach", "Vergangenheit" und
"Zukunft" nicht wirklich anwendbar und gültig ist für wirklichkeit.
"Aus den Trümmern hilft ihm eine winzige blonde Frau mit Zöpfen, Dirndl,
Zahnspange und sehr dicken Brillengläsern, und so breit hat sein Stahlgebiss
noch nie gegrinst: Liebe auf den ersten Blick."
Wobei aber "Vergangenheit" eine nicht-physische Komponente in
sich trägt, nämlich das Wissen um das Ge-schehene, woher Ge-Wissen entsteht, ein
"informelles Etwas", was eben eine wirklich echte Komponente im Spiel darstellen
dürfte, im Gegensatz zur Illusion, welche wir als "materielle Wirklichkeit" über
unsere Sensorik einigermaßen plausibel suggeriert bekommen (Bühne, Screen).
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das Wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
Das war auch der Grund, warum ich gestern "Absolute Entwarnung"
gab, für diejenigen, die - wie sie halt können - sich für information, sich für
wirklichkeit einsetzen, sie zu verstehen, (richtig) zu bewerten sich mühen. Und
natürlich ist es im Anfang alles andere, als leicht, diese wirklichkeit sich
anzuschauen unter dem Aspekt der Plausibilität (im wesentlichen, erstmal) einer
letztlich datenwirklichkeit zu betrachten, aber das ist nunmal der letzte Stand,
den wir haben (seit nunmehr schon 100 Jahren und 1999 in Japan nochmals
deutlicher durchs DQCEE bestätigt.)
Gut, und auch habe ich, wie auch franci, gut reden, denn uns
wurde deutlichst ! gezeigt, und ganz offen, dass wir uns hier in einer Art
datenwirklichkeit befinden, die halt die "Physis" ganz hartnäckig und plausibel
"nur" spielt. Interessanterweise am Beispiel "Mond" (moon)
mo
- bewegung, fortkommen, prozess (in-form ist ein prozess) Interessanteweise das Gegenteil von om !
on
- on (Gegenteil von no)
raker
- rechner (der das tote Laub ausharkt)
rechenprozess
wir also wirklich "extrem locker" bleiben sollten.
Natürlich ist das anstrengend hier, und dann auch teilweise nervig, aber wir
müssen wirklich davon ausgehen, dass wir eben genau dieses Spiel spielen
wollten. Und wenn sich ein Abenteuer- und Lernspiel mitten in der Mitte zu einem
Spiel für erfolgreiche Tulpenzucht umgestaltet, würden wir auch zu Saturn !
latschen, und unser Geld zurück verlangen.
Also - locker bleiben, dieses vielleicht mitunter nervige, mitunter auch
langweilig anmutende Spiel geht ja nicht auf ewig !
Das war doch ein gutes Schlusswort - hier zu den Empfehlungen.
jeff
The Great Covaids War
of 2021
Hier --> gut was zu lernen, die Protokolle von Gallups Island,
wie man versucht hatte "Ansteckung" zu beweisen und es aber
nie gelang !
Gut aufbereitet von samuel.
Kurz noch eine Frage an stefan lanka, irgendwo gestellt in einer Diskussion, ich
glaub' mit belsky.
Frage: "stefan, gibt es eigentlich "Ansteckung""
stefan: "nein".
Die
Gallups Island Files
So hatte ich nie wirklich "Schiß" davor, mich irgendwie bei
jemandem "Anzustecken", und ich meinem Gegenüber, immer Nahe gekommen, hab mit
Handschlag begrüßt, auch wenn er gerotzt, geschnieft und gehustet hat.
Ja, schon irre, was man in diesen Zeiten dazu lernen kann.
"ich hätte nie gedacht, dass ich mich einmal
in Mikrobiologie hineinknien würde"
jeff
Manche schreiben, dass sie die (letztlich auch "nur" virtuelle)
"Offenbarung" garnicht so schnell lesen können, wie sie sich gerade entfaltet,
doch, wie schon oben erwähnt - immer locker bleiben. Lernt, was ihr könnt,
kümmert euch, um euch um information, um wirklichkeit, um die anderen, wenn es
möglich ist.
Und ja, richtig gelesen - auch "Ansteckung" ist unter die Räder gekommen. Nicht
ganz so dramatisch, wie mit der "Zeit" die durch das DQCEE unter die Räder
gekommen ist, dafür aber weit mehr "im täglichen leben" verankert, als frohe
Botschaft. Und klar, ich höre schon: "aber was ist mit den "Spike-Proteinen""
und den Zombies ?, worauf ich dann erstmal nur erwidern würde, dass bis dato,
bis vor der "Covid"-"Impfung" es nicht gelang, "anzustecken". Doch, wie gesagt,
mein bisher letztes Wort dazu hab ich gestern gesprochen, denn, mal wirklich
logisch und echt wissenschaftlich gesehen, gibt es in dem Sinne von "Geben"
natürlich weder "Geimpfte" noch "Ungeimpfte"
Jetzt hab' ich ja doch noch etwas weiter gemacht, also jetzt
aber - de üblichen Schlußzitate
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das Wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles
Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
"Alle wirklichkeiten, die nicht-physischen
natürlich noch weit mehr,
doch alle interagieren in einem gewissen Maß mit deinen Intentionen"
william buhlman
Hier, jetzt gleich und kurz zu Anfang.
Auf Deutsch und Englisch, tom campbell erklärt in einfachen Worten den Kern des
delayed-Quantum-Choice-Eraser Experimentes von john archibald wheeler, dem
letzten "Ziehsohn" von albert einstein.
Dieses Interview macht in einfachen Worten, und einem sehr reduzierten Aufbau
des DQCEE, welcher sich auch für Anfänger verstehen läßt, klar, dass
wirklichkeit in unserem Sinne von "Statt finden", nicht hier "stattfinden" kann.
nicht kann
Was dieser Kern des DQCEE eben klar macht, dass wirklichkeit so
etwas sein muß, wie ein "datenbankphänomen", denn wie man im Interview erfährt,
geht es nicht um "Messung", nicht um "Beobachter". All das ist durch das
Experiment ausgeschlossen. Worum es geht, ist:
kann man wissen ?
Meint:
sind irgendwo daten vorhanden ?
Nur, wer weiß es, ob wir wissen können, und ändert das Verhalten
der "Wellen" oder "Teilchen" entsprechend ? Entschieden wird das Verhalten also
"nicht hier", denn es gibt "hier" keine Instanz, die wissen kann, ob wir wissen
können. Letztlich also wirklichkeit "hinter" dieser nur scheinbaren
wirklichkeit sich abspielen muß, darum kommt man nach dem Verständnis des
Experimentes von john archibald wheeler einfach nicht mehr drum herum. Wie eben
ein Autorennspiel nur auf dem Bildschirm Statt zu finden scheint, faktisch aber
woanders "geschieht", und dort auch ganz anders "aussieht". "Dort" es ein
beständiger datenaustausch, eine beständige datenverarbeitung, und wohl auch,
wie für unsere wirklichkeit, eine datenbewertung "Statt findet"..
Daher eben der Spruch von john archibald wheeler: "das, was es
ist, aus daten heraus".
Gerade für diejenigen, die mit dem großen DQCEE so ihre Probleme
des Nachvollziehens haben, weil sie sich wahrscheinlich nicht wirklich mit dem
Doppelspaltexperiment auseinander gesetzt haben, bietet das Interview mit tom
campbell, welches sich ja auf den nackten Kern des DQCEE reduziert, eine gute
Möglichkeit, zu einem völlig neuen, echt wissenschaftlich untermauertem
Verständnis von wirklichkeit zu gelangen.
Wer nun schon waschechte OBE's, AKE ('s ?) hatte, oder, wem, wie franci und mir,
schonmal ganz deutlich gezeigt wurde, dass diese wirklichkeit alles andere, als
"physisch" ist - der braucht sich das Interview mit tom campbell natürlich nicht
mehr anhören, wenn er zudem auch keinen Anspruch hegt, es echt wissenschaftlich
zu verstehen, und ggf. sogar anderen zu vermitteln.
Bei mir war es allerdings so, dass ich begann mit dem Studium
von roland plocher, und dem, was er macht, und machte, ich denke so um 2013/4.
Es wurde auch klar und unzweifelhaft klar, das das, was er macht, funktioniert.
Daher hatte ich mir dem plocherkat auch bestellt und installiert.
Und mir ging es wie den Bauern in obiger Doku mit roland,
welche nur immer stereotyp den gleichen Satz sagten: "es funktioniert, aber ich
habe keine Idee, wie es funktionieren könnte".
So schlug ich mich wohl noch 4-5 Jahre mit Erklärungsmodellen
herum, wie das funktionieren könnte, was der roland macht. So richtig auf einen
grünen Zweig kam ich nie. Wohl wußte ich, dass da wilhelm reich mit "drin hing",
aber ich konnte nicht wirklich etwas anfangen mit der reichschen Begriffswelt
von Orgon, Dor und so weiter. Auch, wie alle anderen, welchen nicht keine
waschechte OBE, AKE oder ähnliches wenigstens ein Mal widerfuhr, fasste ich die
wirklichkeit noch physisch auf, was eben die Möglichkeit verhindert, zu
verstehen, wie die Sachen von roland funktionieren könnten.
Tja, und dann blieb es max vorenthalten, solange, fast ein Jahr, in seinen
Podcasts immer wieder, und immer wieder das "double Slit"-Experiment zu
erwähnen. Und was hatte ich mich gesträubt, wollte da eigentlich nicht ran,
dachte mir nur, was ich mit sonem ollen langweiligen Experiment mich
beschäftigen, und was daran so Großartiges rauskommen sollte. Doch bereits nach
ein paar Minuten Beschäftigung mit den darin vorkommenden Phänomenen war ich
"Feuer und Flamme".
Lange Rede, kurzer Sinn, also durch die Beschäftigung mit dem DSE, und dann dem
jetzt hier fokussierten DQCEE, war mir klar, sogar "hardcore" wissenschaftlich,
dass diese uns allen so hartnäckig sich "physisch" präsentierende wirklichkeit
in wahrheit eine Art von datenphänomen ist, und faktisch mathematisch,
statistisch im Wesentlichen, "funktioniert". So sage ich jetzt "im Wesentlichen"
"mathematisch", "statistisch", nur um die einsteinsche "Hartnäckigkeit" zu
betonen, denn de fakto könnte wirklichkeit alles generieren, auch das
"Unmöglichste", zu jeder Sekunde, ganz wie bei einem Videospiel, wo es ja nur
davon abhängt, was programmiert ist, was zugelassen wird, und was nicht.
So, und erst nachdem ich es mir hartnäckig erarbeitet hatte, dass diese
wirklichkeit nur scheinbar, aber ebenfalls hartnäckig scheinbar, "physisch" ist,
erst nachdem mir vollkommen klar war, dass sich "hinter" dieser wirklichkeit
noch etwas viel größeres "befindet", welches eben diese wirklichkeit "rendert",
generiert und in jeder Sekunde "auf der Uhr hat", wurde mir, und auch franci es
ganz deutlich gezeigt, dass diese wirklichkeit wirklich alles andere, als
"physisch" ist. So denke ich, dass dieser Moment so eine Art "Belohnung" war,
eben für die Hartnäckigkeit, mit welcher man sich um die natur von wirklichkeit
gekümmert hat. So hat mich der Aufbau von wirklichkeit ab dem achten lebensjahre
nie in Ruhe gelassen, eben weil dieser so offensichtlich total in sich
widersprüchlich ist (siehe die Artikel vom ~ 22-30 April 2021).
Denn selbst würde man sogar glauben, dass es "Ionen", das es "Elektronen"
"gibt", dann wäre diese wirklichkeit eine "Interpretation eines
elektrischen
"Gewitters", und auch bloß ein
sekundäres, abgeleitetes
Phänomen, und das reale, das primäre, das eigentlich "Echte"
wäre eben das "Elektronengewitter selbst", welches dann, vermittelst
Input-Sensorik, zu dem Schein von "Sehen", "Riechen", "Hören", und selbst
"Raum", "Zeit" und "Materie" innerhalb des (virtuellen Plausibilitäts-)
Kopfes führt. Nur selbst diese, eigentlich einfach erkennbare, totale
Kontradiktion, also Widersinnigkeit, scheint niemandem aufzufallen.
So, jetzt will ich aber keinen Ausflug in die Philosophie mehr
machen, sondern bei dem relativ einfach zu verstehendem Kern des DQCEE, welcher,
gut erklärt von tom, der Möglichkeit nach zu einem völlig neuen, nicht
materialistischem Verständnis von wirklichkeit verhelfen kann. Wie
wahrscheinlich es ist, kann ich natürlich nicht sagen,
Das Verständnis des DSE und DQCEE führt nicht sofort einer Umkrempelung der
kompletten Auffassung von wirklichkeit, sondern das geschieht, nach dem Prinzip
Hartnäckigkeit, mit der Zeit. Man muß es wirklich wollen.
Aber die Vorstellung hier von tom ist ein wirklich guter Anfang, um vielleicht
dann irgendwann ein wenig später, so richtig richtig in der Tiefe es ankommen zu
lassen, dass diese wirklichkeit ein datenphänomen ist, und alles andere, als
"physisch". Übrigens wird Hartnäckigkeit gigantisch belohnt, in meinen Augen, da
die streng logischen Implikationen, die das Verständnis mit sich bringt,
wirklich sehr versöhnlich sind, und das ist etwas, was wir gerade in diesen,
etwas "nervigen" Zeiten, wohl jeder gut gebrauchen kann. Einfach versöhnt zu
sein mit wirklichkeit, wie sie sich auch präsentieren mag.
Auch wenn tom - paradoxerweise (?) - nahezu keinen Plan zu haben
scheint, was in diesem datenstrom für ein Spiel gespielt wird
(Gegenstromanlage), so ist er doch wohl der Beste aktuell darin, mit harten
Fakten und strenger Logik den menschen dahin zu bringen, überhaupt erstmal
tzu realisieren, das es hier ein datenstrom ist, und nicht etwa eine "physische
wirklichkeit". So hat das schopenhauer schonmal bezüglich plato und aristoteles
formuliert, dass sie wohl ihre extreme Brillanz mit großen schwarzen und blinden
Flecken in anderen Bereichen "bezahlen" mußten. Hier finde ich tom campbell in
der Erklärung von schopenhauer wieder. Aber auch max, david und jeff. Wohl der
"Universalste", ohne dicken schwarzen Fleck, ist william buhlman (was ich bisher
kennen lernen durfte)
Creating
an Effective Explorers Mindset
So hat william buhlman natürlich auch "leicht reden", denn
immerhin vertraut mit OBE's seit 40 Jahren, muß er sich nicht wirklich um die
"harten wissenschaftlichen Fakten" am Boden kümmern, solch "langweiligen
Spiegelanordnungen", welche halt nur auf diese Art zu Tage fördern, was er schon
seit 40 Jahren weiß. Doch für all diejenigen, die noch glauben, dass diese
wirklichkeit "physisch" ist, ist das DQCEE im Prinzip ein Glücksfall, welchen
sich ein schopenhauer, kant, plato herbeigesehnt hätte. Und auch ein leibnitz,
natürlich.
Doch ...
Wie schon gesagt, erst kommt die "Realisation", und dann - wenn
man am Ball bleibt, hartnäckig - kommen so nach und nach die Implikationen,
nämlich, was es alles mit sich bringt, wenn man erstmal verstanden hat, dass
wirklichkeit nicht wirklich "hier Statt findet". Bei mir sind es nun auch schon
ein paar Jahre des Grübelns und Nachdenkens, aus welchen sich dann so Prinzipien
oder Konzepte wie "Nähe", "Hartnäckigkeit" und auch "Plausibilität" ergaben.
Schließlich fiel sogar das ganze Konzept "They" "hinten runter", oder was die
(religiösen, esoterischen) menschen mit "Dschinn", "Archon", "Satan" oder auch
"Reptos" öder "Aliens" und sonstwie bezeichnen. All das, was es meinetwegen auch
im Spiel "wirklich" irgendwie "geben" mag, wandelte sich halt von einem
Kausalitätskonzept um in ein Plausibilitätskonzept.
In einem datenstrom kann es keine "Kausalität" geben.
warum wird es hell ?
Die Implikationen des DSE, des DQCEE sind gigantisch, um es mal
einfach auszudrücken. Und - die intensive Beschäftigung mit diesen lohnt sich
ungemein. Man beginnt einfach, ein völlig andersartiges Verständnis von
wirklichkeit zu bekommen, und enorm vieles, bei manchen sogar alles, verliert
seinen "physischen" Schrecken.
Das also als Schlusswort, bevor es jetzt los geht.
Viel Spaß.
Auf Englisch, die vollen 100 Minuten, ein paar Kommentare vorab
Tom
Campbell: ANU Physics Experiment and the Implications for Everyone
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Das freut mich.
wolfgang, mit welchem ich vor ~ 3 Wochen telefoniert habe, schrub mir gerade
folgendes zu gestrigem Artikel
"hi thorsten!
danke für den beitrag heute: tom campell. ich habs jetzt gerafft, so auf 90%,
die restlichen >90% schaff ich auch noch.
ok. it from bit. un nu? bewusstsein, is klar.
im experiment ist sicherlich die tatsache widerlegt, dass nichts schneller als
licht ist. einstein hatte also unrecht. und ich muss davon ausgehen, dass das
postulat dieser tatsache an unseren sozalistischen einrichtungen immer noch als
wahr gelehrt wird. komisch falls so. aber irgendwie dann doch klar. wenn ich mal
nichts besseres zu tun habe frag ich einen physik prof.
greetz
wolfgang "
Man muß dazu sagen, dass wolfgang relativ genau in diese
Richtung (Physik/Mathematik) promoviert hat, und dieses Gebiet, auf welchem sich
das DSE, wie auch DQCEE bewegt, immerhin von universitärer (sozialistischer)
Seite sehr gut kennt. Doch zeigt sich auch hier, dass im Grunde alles
super-effizient eingerichtet ist.
Sozialismus als Gegenstromanlage.
Du bist ein Physiker, obwohl du Physik studiert hast.
Das wird mir immer klarer, wie gut und beinahe mathematisch
präzise diese wirklichkeit ist. Allein - woher würdest du denn wissen können, ob
du es warst, der wahrheit gefunden hat, wenn sie dir überall und ab Kindesbeinen
erzählt worden wäre ?
Niemand könnte sich auf die Schulter klopfen.
Nicht, dass das "auf die Schulter klopfen" jetzt so wichtig wäre, aber ich
glaube, dass niemand bestreiten würde, dass es irgendwie ein gutes Gefühl immer
ist, wenn man diese oder jene wahrheit eben trotz der widrigen Umstände
herausfindet.
Und Achtung jetzt.
Die "widrigen Umstände" bilden wahrscheinlich den Kerncharacter dieser
wirklichkeit
Das bedeutet für mich aber auch, dass all diejenigen, die schon
einen massiven Teil von wahrheit sich erarbeitet haben (incl. natürlich der
"schwarzen Flecken"), damit niemals die Masse erreichen
dürfen, wenn der Charakter dieser wirklichkeit, also die
effiziente positionsbestimmung (wie weit schaffst du es ?) erhalten bleiben
soll. Die einen spüren hier oder da einen Knubbel, denken sich das Übelste dabei
(TV/Sozialismus), gehen zum Arzt, welcher ihnen sagt, dass es "Krebs" ist, und
vor lauter Angst (Gegenstromanlage) machen sie dann "Chemotherapie", und sind
dann ein paar Monate später mausetot. Das nennt man dann:
Hausaufgaben nicht gemacht.
"Wenn ich es in einem Satz zusammen fassen
soll, dann: wir sind hier, um zu lernen"
sam hess, robert monroe
Also nochmal - es ist hier im Grunde ziemlich (mathematisch)
präzise eingerichtet. Das leben, der lebensweg, inklusive dem allerwichtigsten
Faktor, nämlich der Gesundheit, scheint sehr stark davon abzuhängen, wie und
inwieweit du dich gegen die Gegenstromanlage (Sozialismus, "Satan",
"Yaldabaoth", "Archon", Materialismus etc.) behauptest.
Das war auch immer ein Thema meines lebens, das ich mir die lebenswege der
menschen angeschaut habe relativ zu ihrer Position zu wirklichkeit, oder, wie
und ob überhaupt sie sich um wirklichkeit kümmern. Und da gibt es Korrelationen
festzustellen. Nicht so sehr im Äußeren ("Materie"), als vielmehr in der
Erfülltheit, Zufriedenheit, Erfülltheit, welches man normalerweise einfach im
Gesicht wahrnehmen kann.
lahiri mahasaya, Lehrer von sri yukteswar
Die (mathematische) Präzision der Einrichtung dieser
wirklichkeit (zur positionsbestimmung des Einzelnen) offenbart sich nicht
einfach so. Das war jetzt auch für mich ein laaanger Weg, mich dahin zu
arbeiten, einzusehen, dass alles hier so eingerichtet ist, dass du es
trotz dem
schaffen kannst.
Und dann wird auch verständlicher, warum alles "bekämpft" wird,
was den menschen dieses folgende Prinzip abnehmen würde:
"Solange ich noch dachte, dass das Virus aus
einem Labor stammte, war noch alles in Ordnung.
Aber als ich dann herausfand, und verbreitete, dass das Konzept "Virus" eine Mär
ist, wurde ich überall gelöscht"
david icke
So können wir gut sehen, dass im Sinne des
"there-is-no-free-Lunch"-Prinzips es keinen Sinn macht, wenn sich wahrheit
Gießkannenartig über die menschen ergießt. Das macht im Sinne der effizienten
positionsbestimmung null Sinn. Aus dieser Perspektive heraus wird es auch
verständlich, warum noch echte Ärzte (ja, es gibt noch welche), die massenhaft
"Maskenbefreiung" , "Impfuntauglichkeit" beschieden haben, oder auch
publikumswirksam "Virus" als wenigstens nahezu harmlos entlarvt haben, vom
"System" verfolgt werden, und sie sogar zum Teil fliehen mußten.
Darüber hatte ich schonmal geschrieben, nämlich, das solche Papierbefreiungen ja
Joker im Spiel darstellen, doch ein Spiel, welches an den entscheidenden Stellen
nur "Joker" besitzt, ist kein sinnvolles Spiel, eben im Sinne der
positionsbestimmung. Immer dran denken, wirklichkeit sieht aller Maßgabe nach
dort, wo sie geschieht, völlig anders aus als hier, wo sie als eine Art
generierte Leinwand, uns erscheint. So hatte ich mit michi lohmann, einem großen
Kawasaki-Händler eine ganze Weile gesprochen, auch in diesem Tone, und er -
obwohl volle Kanne Kind der "Matrix" - meinte dann irgendwann: "das klingt aber
schon so ähnlich, wie unser Christentum".
Und zum Teil würde ich da auch beipflichten, nur eben mit der Einschränkung,
dass die Bibel eine typische Einrichtung hier ist, wie alles andere auch -
nämlich, man muß selbst herausfinden können, was wahr ist, und was nicht.
Was ich erwäge, ist, dass jesus im Grunde eine
"live-Spielanleitung" ist, was auch deckt damit, was ich von jordan maxwell
gehört hab, nämlich, dass in den "Büchern" solch ein lebensweg wie der von jesus
sich überraschend ähnlich weiter zurück in der (virtuellen) Geschichte
wiederholt findet.
Doch jetzt nochmal zum eigentlichen Kern dieser wirklichkeit.
So ist mir schon klar, dass das enorm abstrakt ist, im einsteinschen Sinne der
"äußersten Hartnäckigkeit" von "wirklichkeit", aber es ist halt nicht anders, es
ist das, wohin uns nüchterne Fakten und nüchterne Logik hinführen.
Diese wirklichkeit ist eine generierte
wirklichkeit, welche faktisch ! nicht hier Statt finden kann.
Das ist das, wohin uns nüchterne Fakten, echte ! Wissenschaft,
nüchterne Logik führen. Das ändert natürlich nichts daran, dass sich die Blätter
des Baumes sich genau so bewegen wie immer, alles noch steht und liegt, wo und
wie es ist. Kassel bleibt immer noch Kassel, Fukushima bleibt Fukushima - doch
die Gesamtbewertung des Ganzen ändert sich doch dramatisch, mit dieser
Einsicht, wie ich finde.
Was ist denn auch die Anleitung von jesus, was meinte er ?
Erstens, dass das hier nicht wirklich echt ist, darüber hinaus sollte man es
weder zu leicht, noch zu ernst nehmen, und lernen (information) und lehren, wie
man eben kann, denn das (Fähigkeiten/Einsicht) nimmt man mit (für's nächste
Spiel).
Und weil wirklichkeit eine Lehre ist, Schule im wahren Sinne des
Wortes ist, darf einfach die Reichweite derer, die diese Einrichtung hier in
ihrer Natur (Präzision) sehen, nicht groß sein, oder wenn, wie bei jesus, "nur"
metaphorisch (Gleichnisse)
Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen
immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen
Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: »Gehe
hinüber«, so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen
solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges
wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir
nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns
also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen
eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir
gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.
Darauf sagte einer: »Warum wehrt ihr euch?
Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse
geworden und damit schon der täglichen Mühe frei.«
Ein anderer sagte: »Ich wette, daß auch das ein
Gleichnis ist.«
Der erste sagte: »Du hast gewonnen.«
Der zweite sagte: »Aber leider nur im
Gleichnis.«
Der erste sagte: »Nein, in Wirklichkeit; im
Gleichnis hast du verloren.«
franz kafka
Ja ich weiß, kafka ist ein Meister darin, virtuelle Knoten in
das virtuelle Hirn zu zaubern.
"Alle wirklichkeiten, die nicht-physischen natürlich noch
weit mehr,
doch alle interagieren in einem gewissen Maß mit deinen Intentionen"
william buhlman
Also nochmal, und das ist jedenfalls mein letzter Stand,
nämlich, dass diese wirklichkeit einfach den Charakter einer Gegenstromanlage
hat. Und weil es eben der Charakter dieser wirklichkeit ist, er sich nie
ändern wird. Hier nochmal dazu die "legendären" Worte von william buhlman, man
hört heraus, es kommt volle Kanne aus dem Herzen, und nicht aus irgendwelchem
"Denken"
"Das habe ich doch vorhin gesagt, nämlich: was ist der
Zweck dieser wirklichkeit ?"
william buhlman
Man also gut daran tut, seine Hausaufgaben zu machen.
Und ich schließe mit schopenhauer und den üblichen Zitaten.
"Es ist von äußerster Wichtigkeit, schon
früh im leben zu erkennen, dass man im Theater sich befindet"
arthur schopenhauer. "Neudeutsch heißt es heute nicht
mehr "Theater", sondern "Virtualität"
Warum wird es hell ?
Also - immer locker bleiben !
Und ich schließe, wie üblich :-)
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles
Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Soho, jetzt ganz kurz zurück zum Thema "Geimpfte" stecken
"Un"geimpfte an, da es Neues gibt. So hatte mir werner gestern einen Artikel
geschickt, welcher zeigt, dass diese Idee unter anderem der
"John-Hopkins"Universität"" wohl schon seit Längerem in der "Impf"welt
herumgeistert. Hier der gesamte Artikel:
Hier geht es zum Papier der "John-Hopkins"Universität""
"Sie werden krank, und niemand kann ihnen helfen"
Der mühlhiasl zu den Zuständen nach den beiden Weltkriegen, 1850
"Auswirkungen am Boden", also unabhängige Berichte, dass
"Geimpfte" wirklich schädigenden Einfluss auf Ungeimpfte haben, finden sich
weltweit. Soweit scheint sich also der Anfangsverdacht zu erhärten. Auch
johannes, dessen Ehefrau eine Praxis betreibt, und etwas "aufgewacht" ist,
stellt fest sich Krankheit schnell ausbreitet, wo es viele Menschen gibt, die
nahe zusammen leben (Prinzip Nähe ?) und von denen viele "geimpft" sind
(Altenheime etc.).
Doch ich denke, es ist beinahe herauszuhören ...
Denn all das Obige sind scheinbare Gesetzmäßigkeiten "im Spiel",
welche für das "Geschehen" eine plausible Erklärung liefern. Doch da diese
wirklichkeit nicht beruht auf "Teilchen", "Wellen", "Schwingungen" oder
ähnlichem, sondern auf daten, "funktioniert" sie nochmals etwas anders, und es
ist auch noch viel mehr möglich, als jeder denkt (Unschärfe).
Nichts hier ist "physisch".
Einfach garnichts.
Daher es auch Sinn macht, dieser vielleicht etwas
widerspenstigen wahrheit ein wenig Rechnung zu tragen, und seine Vorstellung von
wirklichkeit zu erweitern, dass sie auf daten beruht, und letztlich eigentlich
alles möglich ist, selbst dass, was nicht mehr denkbar ist.
Also ?
Immer locker bleiben.
So sind gute Spiele nunmal aufgebaut.
Sind sie zu leicht, sind sie zu langweilig, sind sie zu schwer, verliert man
auch die Lust. Gute Spiele sind schaffbar, wenn man halt übt, übt, übt, seine
Hausaufgaben macht, hartnäckig bleibt.
Tom
Campbell: Life Between Lives as Consciousness 9/29/12
Wenn das "Geimpfte" stecken Un"geimpfte" an, nun eine neue Regel
im Spiel ist, so ist sie doch keinesfalls Gesetz, und da letztlich "totale
Unschärfe" herrscht, kann letztlich jetzt
alles
, was so "Krankheit" und dann vielleicht auch
"faktischer" "Pandemie" angeht, ganz plausibel
geschehen. Inklusive der: Ausnahmen
Also ?
Immer locker bleiben.
So gut wie niemand hier dürfte "seinen Status" kennen, dort, wo
wirklichkeit statt findet. Und das ist gut so, denn sonst wäre es ja auch wieder
zu langweilig. Man kann also nur machen, was man machen kann, und wie schon
sokrates im Phaidon sagte: "es ist niemals zu spät, dich um deine seele zu
kümmern", was auch den Kern des Weinberg-Gleichnisses ist.
So sehe ich das: wirklichkeit will sich jetzt halt "umbauen", weil einfach "das
Alte" ausgedient hat, und nichts mehr groß zu Tage gefördert hat an daten, daher
nicht mehr war: effizient. Und klar, der Umbau muß plausibel geschehen.
Zugeschnitten auf ?
Richtig geraten: "Impf"schäden, wie Schäden durch "Terror".
Auch das neue "Enteignungs"gesetz" würde jetzt geändert, und zu
den Bedingungen der Möglichkeit, dieses "Gesetz" anzuwenden, wurde ebenfalls
neben das Wort "Krieg" jetzt noch "Terror" dazu gesetzt. Ein Schelm, wer Böses
ahnt.
Aber ?
Immer locker bleiben.
"Krankheit" ist ja nicht mehr, als eine der plausibelsten
Grunde, diese wirklichkeit zu verlassen, verlassen zu müssen. Es herrscht totale
Unschärfe, alles ist also möglich, für Plausibilität ("John-Hopkins", "Impfung",
"Ansteckung") ist gesorgt, und nun kann eigentlich alles seinen "preußischen
Gang" gehen. Der Umbau von wirklichkeit. Denn die "alte wirklichkeit" hat sich
halt überlebt. Und, wie oben schon geschrieben, es gibt Regelsätze, Unschärfe
und aber auch: Ausnahmen von der Regel.
Ein Wunder ...
Die Ausnahmen sind natürlich nicht wirklich plausibel mehr, und
sind halt mehr als ein Zeichen zu sehen. Als Zeichen, dass man am richtigen Ende
"zieht", oder eben, wie oben, besser "ziehen sollte". Wo es so unplausibel ist,
zeigt sich halt die natur von wirklichkeit.
Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die
Toten auf, treibt die Teufel aus.
Umsonst habt ihr's
empfangen, umsonst gebt es auch.
Von niemandem wird verlangt, dass er mehr macht, als er kann. Es
wirke ein jeder eben nach seinem Vermögen. Doch - wirke er.
So ich da grad nur wenigstens die ersten 30 Minuten aus dem
obigen campbell-Interview empfehlen kann. Eine schöne Zusammenfassung, was leben
ist, und wie auch gerade die (scheinbaren) Widrigkeiten so wichtig sind. Und
jetzt natürlich diese Widrigkeiten nicht nur individuell, sondern kollektiv
anstehen. Und: plausibel.
Also ?
Immer locker bleiben, denn so sind gute Spiele nunmal aufgebaut.
mal läuft es, und mal eben nicht. Da sollte man den Sportsgeist nicht verlieren.
Stellt euch den jogi vor, der schon seit 30 Jahren in seiner Höhle meditiert.
Der wüßte garnicht, von was du redest, wenn du ihm erzählst, dass du dieses oder
jenes verlieren könntest, und zuletzt gar "dein leben". Der jogi würde nur
fragen: "ja und ?".
An solch einer Stelle muß ich mich einfach immer wieder
wiederholen. es scheint heiß gekocht, doch wird bei weitem nicht so heiß
gegessen.
Deswegen ist man hier, das ist das leben: information.
Also - immer locker bleiben, wie tom campbell gut sagt, und was mir doch sehr
geholfen hat, als meine hunde hier aus dieser wirklichkeit sich verabschiedet
hatten: "it is, what it is". Das klingt profan, aber so ist es nunmal,
wirklichkeit ist, wie sie ist. Und da sollte man auch nicht greinen bei dem, was
mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vor uns liegt. Wer kann, kann ja immer
noch nach Mexiko oder Weißrussland, und wer eben nicht kann, kommt halt an
eindringliche Erfahrung, and viel viel information, vor allem über sich selbst,
und wird natürlich ungleich viel mehr lernen, als der, welcher sich der
Situation entzieht. Wobei allerdings die Meisten, aus verständlichen Gründen,
keinen Bock haben durften auf den "harten Stoff".
Hier dazu mal etwas Mainstream, aber lustig, wie ein paar
durchgelesene Kommentare erahnen lassen. So habe ich mir das nicht angehört,
weil das ja schon "immer" klar war, spätestens nach dem Papier des "Imperial
College" von ~ April 2020.
Für was ist also die nächsten Jahre, Jahrzehnte ausreichend
gesorgt ? Richtig, Plausibilität. Überlegt mal, "Ansteckung durch "Geimpfte",
"great reset", "cyber polygon", die "Pfizer-Papiere" und ... meine Fresse ...
eben alles. Die Unschärfe (daten"unsicherheit", keine Einträge) ist so hoch,
dass einfach alles passieren kann, und es ist auch noch plausibel erklärbar für
den Einzelnen, egal ob er nun TV noch glotzt, oder der "aufgewachte Truther"
ist, der da sagt: "der Schwab, der war's".
Doch am Ende ist alles nur ein Traum.
Also ?
Immer locker bleiben.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Auf was eigentlich willst du "testen" und für was einen
"Impfstoff" produzieren ?
Für ein "Virus", welches niemals isoliert, purifiziert und somit bewiesen wurde,
dass es dieses überhaupt gibt ?
Darauf hat du keine Antwort - denn das Ganze ist ein
Scam !"
david icke
"Du mußt nur solange um die "Impfung" [um alles
Entscheidende, datenbankeintrag] herumkommen,
bis der Genozid vollbracht ist"
jeff
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Heute war dolle.
Also morgen brauche ich, glaube ich, garnichts zu schreiben ...
Jetzt nochmal auf die ... ah, da ist mir grad was Neues eingefallen.
Nämlich, was den gestrigen Punkt der "Erklärung" des SoA-Phänomenes angeht, so
finde ich fast durchweg bei solchen Dingen, dass man immer dann doch letztlich
versucht, es "physisch" zu erklären. Und genau da steckt der Kardinalfehler.
Denn die menschen gehen zuballerst aus von einer "physisch existierenden"
wirklichkeit, und versuchen dann die Phänomene, die sich damit nicht in Einklang
bringen lassen, dann doch irgendwie wieder "physisch" plausibel zu machen. Doch
die eigentliche und echte, echt wissenschaftlich korrekte Fragestellung ist
exakt
anders herum. Nämlich nicht: "wie kann das "physische"
nicht-"physische" Phänomene hervor bringen, sondern genau umgekehrt, also, die
Frage müßte so lauten:
wie kann etwas nicht "physisches" etwas hervor bringen,
was so hartnäckig "physisch" "wirkt", "aussieht", sich "anfühlt" ?
Das "Wunder" also nicht all die "strangen" Phänomene sind, von
NDE über OBE über SoA, über das DSE, das DQCEE, bruno gröning, therese neumann,
roland plocher, herbert renner, wilhelm mohorn, mühlhiasl, irlmaier und wen es
noch so alles an menschen, welche etwas hervor bringen, zeigen oder leben, was
mit "physischen" Erklärungen nicht möglich ist. Nein, dort sieht man halt, wie
wirklichkeit aufgebaut ist, wozu sie fähig ist, und auch, dass sie durchaus ihr
"eigenleben" und auch Absicht, Ziel hat.
Umgedreht also, die wirklich zulässige, und (einzig ?) logische
Frage ist in wahrheit die: "wie funktioniert es, dass ich so hartnäckig in eine
"3-D-physische" wirklichkeit mich eingebettet fühle, und das alles einfach so
"echt" und so plausibel wirkt ?"
So glaube ich, dass man nur auf diese Art ein Verständnis von wirklichkeit
erlangen kann, eben weil man das "physische" faktisch und logisch richtig als
das Sekundäre, das Abgeleitete begreift, und nun versucht, herauszufinden, wie
der "Prozess davor" nun eventuell aussehen könnte, und welche "Prinzipien der
Umwandlung" zu dem jeweiligen, spezifischen "Sekundären" ("Screenshot
Bildschirm, Maya) wohl gelten mögen. Und das ganze sich in mehrere Aspekte
aufteilt, etwa den "technischen" Aspekt, zu welchem das Plausibilitätskonzept
gehört, bis dahin, Überlegungen anzustellen, was wohl Sinn und Zweck einer "sich
physisch anfühlenden" wirklichkeit als solcher erstmal sein könnte, wie
dann darüber hinaus, ob da auch noch ein sehr langfristiger Zweck mit verbunden
sein könnte.
So glaube ich auch, da eben wirklichkeit etwas
mathematisch-statistisch-logisches ist, mit allerdings einem "eigenleben", dass
man eben, auch ohne OBE, auch ohne NDE (etc.) der wirklichkeit in ihrem Aufbau,
ihrem Ziel "auf die Schliche" kommen kann, sofern man einfach
konsequent und
hartnäckig logisch voran geht. So denke ich, dass an dieser Stelle, jedenfalls
von den noch bekannten namen, zuvörderst burkhard heim zu nennen ist. Hier,
ilobrand von ludwiger war ein Begleiter von burkhard heim über zig-Jahre. Da
fliegt euch die Mütze weg, wenn man zu ahnen beginnt, dass es wirklich so ist,
nämlich eine hartnäckig und genial aufgebaute, und mathematisch-präzise
Illusion, die sich aber anfühlt, wie ein lebendiges Chaos.
Ein paar Mal habe ich mir das schon angehört. So gibt es schöne
Hinweise, nämlich burkhard heim etwa mathematisch dahin gekommen ist, dass eine
"physische" "Größe" so und so groß (Energie ?), auf die 5te Kommastelle genau
sein muß, und das noch lange bevor man überhaupt so genau "messen" konnte. Und
als man es dann konnte, war es so, wie von burkhard gerechnet.
Wie es schon nils bohr erwähnte - es bringt uns nicht weit, wenn
wir - auch übrigens echt wissenschaftlich falsch, diese wirklichkeit als
"physisch" betrachten, und uns dann den virtuellen Kopf zerbrechen, wie denn
"Sehen ohne Augen" "physisch" funktioniert. Das führt volle Kanne auf's
Abstellgleis und gleicht einem Zirkelschluss.
Die große Entdeckung beim SoA-Phänomen ist nämlich die:
"Auge" ist anscheinend ein nur Plausibilitätskonzept.
(der 3-D-Simulation)
Es geht nämlich auch ohne dieses Plausibilitäts"organ", und gibt
einen äußerst deutlichen Hinweis auf den Aufbau von wirklichkeit, nämlich wie
sie sich so hartnäckig als "äußere, physische" wirklichkeit "präsentiert.
So, jetzt aber zu burkhard heim, welcher, soweit ich mitbekommen habe, auch mehr
die eigentlich echten, wirklich logischen Fragen stellt, und Antworten sucht,
welche mit der faktisch und echt wissenschaftlichen, sekundären, gerechneten,
abgeleiteten natur dieser wirklichkeit in
Einklang stehen. Viel Spaß.
Burkhard
Heim: Weltbild des Physikers Burkhard Heim ☆ Illobrand von Ludwiger, bei cropfm
Oder hier, etwas vielleicht für diejenigen, die noch zu knabbern
haben am Plausibilitätsaufbau von wirklichkeit, und das jeder "Sensation"
(Sinneseindruck) ein "3-D-Plausibilitätspendant" gegenüber stehen, (scheinbar)
"verantwortlich" zeichnen muß, damit eben der Eindruck einer "physischen"
wirklichkeit hartnäckig funktioniert. Soweit in die Tiefe geht tom hier, in der
Erklärung des "SoA-Phänomenes" nicht, liefert aber gute, allgemeinverständliche
Ansätze, das gesamte Thema im Groben - und logisch -zu erfassen.
Ist Deutsch (übersetzt).
Psi
entmystifiziert 1 - Sehen ohne Augen - Tom Campbell
Und auch wenn tom campbell eine "totale Niete" in der
Interpretation und Agenda gegenwärtiger "physischer" wirklichkeit ist, so ist er
doch unglaublich wertvoll, wenn es darum geht, wie sich information als
"3-D-wirklichkeit" präsentieren kann, wie es funktionieren, und was da überhaupt
an Sinn dahinter stehen könnte.
Das ist meine "blinde-Flecken" Theorie, und schon schopenhauer hatte angemerkt,
dass man oft "bezahlen" muß in vielen anderen Bereichen, nur um auf einem
speziellen Gebiet brillant zu sein. War das nicht in der bibel: "das gute
behaltet, den Rest werft in's Feuer" ?
Urtheilskraft
Trennung, Schwert - die natur von information.
Um nochmal darauf zurück zu kommen, nämlich, ich war gestern
doch etwas "baff", als ich bemerkte, dass das SoA ja enorm meine Theorie des
"Plausibilitätspendants für 3-D-Eindrücke" unterstützt, was dann erstmal
bedeutet.
"Die "gesehene" wirklichkeit findet auch ohne Augen statt
Wie es bis jetzt aussieht:
Sie findet sowieso statt.
Und da sind wir dann auf einmal "sehr nahe am "rechner"", und
beginnen vielleicht eine gaaaanz leichte Idee zu bekommen, wie der
Plausibilitätsaufbau von dieser wirklichkeit funktionieren könnte. Also:
wirklichkeit vollzieht sich sowieso, als "daten", nur wird diese über ein
"3-D-wirklichkeitspendant" "mitgeteilt" (Screen).
Wie gesagt, das SoA legt genau diesen Mechanismus nahe.
Klar, da raucht einem der virtuelle Schädel, wenn man dann
bedenkt, was das noch alles an Implikationen mit sich bringen könnte. Doch nur
generell erstmal, wir befinden uns sowohl von der theoretischen, wie auch von
der empirischen Seite auf sehr gutem, belastbaren Boden, und eben nicht in
"universitären", sprich sozialistischen Wolkenkuckucksheim.
Was seit dem DSE klar ist - diese wirklichkeit ist ohne wenn und
aber eine abgeleitete, sekundäre "wirklichkeit", und das originäre "Geschehen"
ist uns (erstmal) verborgen.
Wobei es aber auch zu fragen gilt, ob das originäre Geschehen
uns überhaupt in dem Sinne "verständlich" sein könnte ?
Nun, egal, eine Möglichkeit, wie sich wirklichkeit aufbaut, hat
sich hier die letzten paar Tage herauskristallisiert, nämlich, dass dem
originären Geschehen für jede "Geschehenskategorie" (Sehen, Hören, Fühlen etc..
) ein "3-D-Plausibilitätspendant", das Abgeleitete, Sekundäre also, "gegenüber
stehen" könnte, und "bloß" mitgeteilt wird:
als.
Als eben "durch Auge", als eben "durch Ohr", als eben "durch
Körper".
Das SoA-Phänomen jedenfalls würde ganz empirisch diese These
stützen, und auch die echte, harte Wissenschaft spräche nicht dagegen.
Früher vielleicht etwas weniger, doch mehr und mehr mit der Zeit
ist es mir ein Anliegen, dass meine Versuche der Erklärung von wirklichkeit
sowohl mit den "Fakten am Boden", wie auch der echten harten Wissenschaft
vereinbar sind, und nirgendwo auf Widersprüche stößt. So war das für mich, und
auch franci bereits im April 2020, als wir beide ganz deutlich einen ruckelnden
Mond gezeigt bekamen, der etwa alle 0,7 Sekunden an einer etwas anderen position
eingeblendet wurde, und so ruckelnd und zuckeln sich im auch nur virtuellen Raum
bewegte, eigentlich "kein großes Ding". So sowohl franci, wie auch ich nur
vielleicht 7-7 Sekunden uns das anschauten, und franci nur ihren Standard-Spruch
brachte: "geile Graphik, scheiß Spiel".
Klar, andre haben eine waschechte OBE, NDE - denen braucht man
auch nichts mehr zu erzählen. Doch deswegen bin ich nicht hier, äh, also, hier
ist nicht der Blog, den ein "OBEler", ein "NDEler" noch zu lesen bräuchte, weil,
wer so richtig waschecht mitbekommen hat (Freigabe ?), dass das hier eine
richtig satte Illusion ist, der wird hier seine Zeit nicht für etwas nutzen, was
er ohnehin schon weiß, wenn vielleicht auch nicht anderen logisch vermittelbar.
Also auf deutsch, ich versuche hier den streng logischen, streng
wissenschaftlichen Weg zu beschreiten. Und wenn uns dann von der wirklichkeit
noch solche Phänomene, wie das SoA, oder auch, was der roland plocher so macht,
wie auf dem Silbertablett gereicht werden, dann baue ich das natürlich gerne
ein.
Es ist mir schon klar, dass es hier gerade mächtig in die Tiefe
des Abstraktionsvermögens geht, gerade, weil natürlich die lieb gewonnenen
Kategorien des "Denkens", wie "Raum", "Zeit", Materie" nicht, oder nahezu nicht
bedient werden, aber, es geht einfach nicht anders, man kann einfach in den
vorgenannten Kategorien nichts wirklich erklären. Klar, das Abgeleitete,
Sekundäre
erstmal.
Aber das auch nur so lange, so lange man nicht genauer hin
schaut (DSE, DQCEE).
Und ich bedanke mich hier für die in letzter Zeit erhaltenen Zuschriften, in
welchen noch Anregungen, Hinweise, Ergänzungen, Kommentare enthalten sind,
welche das Plausibilitätskonzept, wie auch das
"3-D-Plausibilitätspendantkonzept" (z.B. "Auge") stützen. Und hier nochmal ganz
zurück an den Anfang, also, es viel mehr in Einklang mit echter harter
Wissenschaft ist, zu fragen, wie es eigentlich möglich ist, dass sich aus
"information" solch eine hartnäckig "physisch" scheinende wirklichkeit
generiert, als eben andersrum, eine echt wissenschaftlich
überhaupt nicht gestützte "physische
wirklichkeit" anzunehmen, und sich dann zu fragen, wie die offensichtlich
informellen Phänomene durch "Teilchen2 oder "Wellen" oder "Schwingungen" oder
"Felder" oder "Gehirn" zustande kommen können.
So, jetzt lasse ich euch auch in Ruhe, und schließe fast, wie
üblich.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
"Und wenn die Sterne morgen "Hallo Deutschland" schreiben
würden, so würde mich das auch nicht mehr interessieren". Das sage ich für
gewöhnlich in einer Konversation, nachdem ich soweit gekommen bin, meinem
Gegenüber das Erlebnis von franci und mir mit dem vor sich hin ruckelnden und
zuckelnden Mond geschildert zu haben.
Die Indianer damals, beim ersten Kontakt mit den "Weißen", sie
hatten sich nicht so sehr gewundert, als dann der Schaum beim Öffnen einer
Bierflasche herauskam, als vielmehr, wie man den Schaum hatte in die Bierflasche
hineinbringen können. Ähnlich "verdreht" es jetzt ist, wo wir halt soweit
gekommen sind. Denn, jetzt werden die Außergewöhnlichen Dinge, die "Wunder" zur
Normalität, und sind letztlich sehr gut erklärbar, sie werden entmystifiziert,
und das Mysterium dreht und wandelt sich, und stellt sich jetzt endlich vom Kopf
auf die Füße, und wir fragen uns, wie "zum Teufel" kann diese wirklichkeit sich
so echt, so konsistent, so nahezu fehlerfrei und hartnäckig eine
"3-D-wirklichkeit" vorgaukeln ? Was also für den "Normalo" das Mysterium, wäre
für uns normal, und was für den Normal das Normal, ist für uns das Mysterium.
Gestern hatte ich dann noch kurz mit wolfgang telefoniert, und
er brachte eine schöne Zusammenfassung, nämlich sagte er, dass es doch
erstaunlich sei, dass man eigentlich auf jedem Wege, ob nun "materialistisch"
gedacht, echt wissenschaftlich, oder auch "nur" rein logisch, doch letztlich
immer auf dasselbe Ergebnis kommt, sofern man konsequent bei der wahrheit
bleibt. Und das ist: die wirklichkeit kann nicht das sein, als was sie sich uns
präsentiert.
Und das war auch mein "philosophischer Endpunkt", mit 28,
welcher sich sogar ! aus logisch-materialistischer" Sicht ergab, nämlich, dass
das als wahr Genommene nicht echt und wirklich ist, und das echte und wirkliche
nicht wahrgenommen wird. Nur, und das hatte ich auch damals schon gesagt,
nämlich, dass es auch, wenn es nicht in der Form echt ist, wie es scheint,
dennoch eines an sich hat: Bedeutung. Mit 28 also was mein Studium der
Philosophie, welches mit dem achten Lebensjahre letztlich begann, dann irgendwie
vorerst "abgeschlossen", und ich kam damals nicht mehr weiter. Auch schieden
sämtliche "wissenschaftliche" "universitäre" Disziplinen, Bereiche und
"Erkenntnisse" damals für mich zum "Weiterkommen" kategorisch aus, weil ich eben
davon ausging, dass all diese Bereiche zur Prämisse hatten, dass diese
wirklichkeit eine "physisch echte" wirklichkeit ist, und damit sämtlich bloß im
Kreise drehen.
Und jetzt könnt ihr auch meine Begeisterung nachvollziehen,
welche ich für das DSE, das DQCEE hege, denn nie, nie hätte ich gedacht, dass es
in den "wissenschaftlichen Disziplinen" eine Erkenntnis geben könnte, welche da
hieße, dass diese wirklichkeit unmöglich das sein kann, als was sie sich
präsentiert. Das war halt ~ 10 Jahre vor dem DSE so, dass ich mir mal die bibel
besorgte, und so im Groben im "neuen Testament" fest stellte, dass der Inhalt
dort, wenn nur etwas in eine etwas logischere (informelle) Form übersetzt,
wesentlich näher der wahrheit kam, als sämtliche "Wissenschaften".
Und der Grund, warum ich trotz meines absoluten Widerwillens, mich irgendwie mit
überhaupt mit "materialistischen "Wissenschaften"", welche für mich notwendig !
falsch liegen mußten, mich überhaupt nochmal zu beschäftigen, war max igan. Denn
so hatte max in seinen Podcasts über fast ein Jahr immer wieder hingewiesen auf
das "double-slit" Experiment, beinahe schon penetrant. Und ich hörte das immer
wieder, hörte das immer wieder, und dachte mir nur immer: "was soll das ? Mit
diesem materialistischen Müll hab ich keinen Bock, mich zu beschäftigen".
Doch max hatte das so penetrant wiederholt, dass ich mich dann irgendwann hatte
"breit schlagen lassen", und aber immer noch total widerwillig mich an das
Doppelspalt-Experiment heran machte.
Und nicht enttäuscht wurde.
Denn davon ging ich eigentlich aus. Denn nie hätte ich vermutet, dass es eine
echt wissenschaftliche Erkenntnis geben könnte, welche es ebenfalls mit sich
bringt, streng logisch, dass diese wirklichkeit
nicht kann
das sein, als was sie sich - so hartnäckig - präsentiert.
Doch man muß eben genau so hartnäckig sein, wie der Schein von wirklichkeit
selbst. So ist es wirklich. Bist du einfach beseelt davon, herauszufinden, wie
sich wirklichkeit zusammen setzt, sich möglicherweise "aufbaut", was ihre
ungeschriebenen "Gesetze" sein mögen, so wird man auch Antworten erhalten, wenn
man, wie gesagt, davon beseelt ist, hartnäckig.
Und eben eines der ungeschriebenen "Gesetze" scheint zu sein:
Plausibilität (Konsistenz). wir nehmen diese wirklichkeit beinahe beständig,
also über ein leben lang, ganz konsistent als "3-d-wirklichkeit" wahr. Kein
Pixelfehler, kein garnichts. Kein Hinweis aus der 3-D-wirklichkeit selbst
heraus, dass es nicht so sein könnte, wie es sich präsentiert.
Aber !
... auch nur so lange, so lange man nicht genau, und nicht
streng logisch sich die Dinge betrachtet, durchdenkt. Ein gutes Beispiel für den
"Konflikt", welcher sich ergibt, wenn man auf streng logischem Wege allein
bereits soweit gekommen ist, der wirklichkeit ihr faktisches "so-sein"
absprechen zu müssen, ist: gottfried wilhelm
leibniz, ein genialer Erfinder, und jemand, von dem schopenhauer später sagte,
der die kantische Philosophie wie durch einen Nebel hindurch gesehen hat (-->
Monadologie)
gottfried wilhelm leibniz, Universalgenie
Was war denn also der "Konflikt" von leibnitz, welche er
aufzulösen suchte in dem kleinen Büchlein "Monadologie"
?
Nun, ganz einfach, er hatte sich soweit logisch durchgearbeitet, dass die
wirklichkeit für uns nicht wirklich "physisch vorhanden" sein kann. Wohlgemerkt,
für den Einzelnen, für jeden. Aber ! so doch ja irgendwie dennoch "vorhanden" zu
sein scheint, es sie also zweimal gibt, zum Einen im der Bewusstheit des
menschen, und eben zum Anderen - ganz losgelöst - "da draußen". Und in der
bewusstheit des menschen (Sensation) und "da draußen" geschieht alles parallel
vollkommen identisch, also, wie sich der Grashalm biegt, die fallende
Schneeflocke verhält, alles vollkommen identisch, synchron.
Doch diese "Synchronizität" mußte ja mal irgendwann eingerichtet worden sein,
nach leibniz, und da kommt die "Monade" in's Spiel ...
Mehr verrate ich nicht.
Es lohnt sich, das kleine Büchlein zu lesen, weil man eben sieht, wie leibniz
damit ringt, die wirklich noch irgendwie als "physische wirklichkeit" aufrecht
zu erhalten, obwohl ! alle Logik dagegen spricht.
Supplementary info from the paper "Real-time single-molecule
imaging of quantum interference," authored by Thomas Juffmann,
Adriana Milic, Michael Müllneritsch, Peter Asenbaum, Alexander
Tsukernik, Jens Tüxen, Marcel Mayor, Ori Cheshnovsky & Markus
Arndt, published in Nature Nanotechnology (2012)
http://dx.doi.org/10.1038/nnano.2012.34
(Published online 25 March 2012).
The video shows "a false-colour movie recorded with an EMCCD
camera showing the build-up of the quantum interference pattern
for PcH2 molecules. Images were recorded before deposition of
the molecules." From the paper: "The phthalocyanine molecule
PcH2 and its derivative F24PcH2 were selected because they are
stable molecules and efficient dyes, even in vacuum. The
molecular sample on W2 was illuminated under a shallow angle so
that the excitation laser did not enter the imaging optics.
Fluorescence was collected by a microscope objective, filtered,
and imaged onto the single-photon-sensitive electron-multiplying
charge-coupled device (EMCCD) camera."
Doch, durch den Doppelschlitz "geschossen", verhält sich das
Molekül auf einmal nicht mehr wie ein "physisches Molekül", gehorcht nicht den
"Gesetzen der Physik", sondern den "Gesetzen der Mathematik und Statistik"
(Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion).
wirklichkeit muß in wirklichkeit halt ganz anders sein, als sie
sich präsentiert.
Übrigens !
Wer noch nicht das tom-campbell-interview von gestern, zum "Sehen ohne Augen"
sich angehört hat: nachholen ! So hatte ich es mir gestern auch nochmal,
ich denke zum fünften Male, angehört, und ich dachte mir, dass das wirklich gut
ist für das Verständnis einer auf daten beruhenden wirklichkeit, wie eben den
Gedanken des "Plausibilitätspendants" ("Organ") für jede "3-D-Sensation". Denn
genau dieses Soda-Phänomen untermauert ja die Theorie vom aufbau und
Funktionsweise von wirklichkeit, dass sie halt "nur"
eine Einspielung über Drittes ist.
Also "über Auge", "über Ohr", "über Gehirn", welche dann
letztlich nur Plausibilitätsorgane für die Präsentation einer "physischen
wirklichkeit" sind.
Auch kommt tom campbell in dem Interview von gestern ganz
logisch zu dem Schluss, dass dann auch letztlich Helligkeit bloß ein
(Plausibilitäts-) Angebot ist. Wie ich schon schrub, auch im Traum ist
kein Licht, und im virtuellen Gehirn ist es eh immer finster. Und was noch ein
neuer Gedanke ist, der von tom campbell kam, nämlich, dass dieses "Sehen ohne
Augen" jetzt auch nur eine temporäre Freigabe von wirklichkeit sein kann. Soll
heißen, wirklichkeit zeigt sich, in seinem möglichen Aufbau, aber nicht lange,
und nicht so, dass es je 2die runde" machen könnte. So sagt er, dass vielleicht,
wenn es soweit käme, dass tatsächlich (wenn es sie noch gäbe ... ) die
"Universitäten" dar Sache auf den Grund gehen, und als wahres Phänomen für sich
entdecken würden (was die sozialistische Narrative ausradieren würde), die
Fähigkeit und Freigabe gestoppt werden könnte.
Und das kann ich mir gut vorstellen.
Warum ?
Darum ...
wirklichkeit präsentiert sich in ihrer faktischen
Unplausibilität nunmal nicht auf dem Silbertablett.
"Auch das Genie beruht letztlich auf nicht
mehr, als harter Arbeit"
arthur schopenhauer
So war es doch auch mit bruno gröning, therese neumann. Wer
sehen soll, kann sehen, und wer nicht, der halt nicht. Man kann sich um solche
Phänomene halt kümmern oder halt nicht. Da sind sie, für jeden, der will.
Auch durch eben bruno und therese bin ich bereits vor dem
Soda-Phänomen, noch vor dem DSE, DQCEE zu der Überzeugung gelangt, dass "hier"
schlichtweg alles, aber auch alles möglich ist. Daher ich also, als ich über
dieses SoA-Phänomen stolperte, es "nur noch" verbuchte als ein weiterer
Sargnagel für "physische wirklichkeit".
Der letzte, nur vielleicht für mich noch nötige Sargnagel, war dann das hier,
schonmal vor ein paar Tagen vorgestellt. Sogar unser Konzept "Zeit" geht damit
"über die Wupper".
Vielleicht hätte ich es früher schon anklicken sollen, oder
sollte das Alles so sein, im Sinne des Sahnehäufchens, welches immer erst zum
Schluß drauf kommt auf den Kuchen ?
Na.
Jedenfalls war da wieder soviel "Input" drin, auch historische Kontexte, welche
ich noch nicht kannte, nicht nur reine informell-"physikalische" Erkenntnis,
dass ich eigentlich die Erläuterungen nur zur Hälfte aufgenommen und verarbeitet
habe. Wie auch immer - dieses Interview ist schlichtweg DIE Einleitung für die
DQCEE-Rubrik hier, daher auch das Prädikat "incoming".
Auf Englisch, die vollen 100 Minuten
Tom
Campbell: ANU Physics Experiment and the Implications for Everyone
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
Ich glaube, etwas Besseres, das meint, Länge, respektive Kürze
zu enthaltener Information, wird man wohl kaum finden.
Und das war's für heute, ich schließe, wie gestern.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Gestern habe ich, so hoffe ich, etwas einen möglichen Einblick
darin gegeben, warum letztlich wahrheit kein einfach und allgemein leicht
zugängliches Gut sein darf, wenn man davon ausgeht, dass wir es in dieser
wirklichkeit mit einer Art von lernumgebung zu tun haben. Weil das wäre dann ja
andernfalls so, wie ein Lehrer, der dir beständig alles Wahre erzählen würde,
ohne dich auch nur zu prüfen, ob es bei dir angekommen ist. Der Schüler weiß, es
gibt keine prüfung, der "Lehrer" weiß, dass auch er dann nicht geprüft wird, wie
gut er vermitteln kann, und aus informeller Perspektive ist alles sehr
unpräzise, und natürlich von wenig Motivation gekennzeichnet.
Darum also werden die Produkte vom plocher
oder das "Sehen ohne Augen"-Phänomen
nicht an den "Universitäten" untersucht, darum werden so viele
aufklärerische und vor allem große Youtube-Kanäle gelöscht, darum werden Ärzte
wie rolf kron, rainer taufertshöfer, bodo schiffmann, marc fiddike und andere
vom "System" verfolgt, darum setzen sich effiziente ! Techniken zur Erzeugung von Energie,
etwa mit Wasser wie bei
horst kirsten, nicht durch, darum ...
So habe ich mich über Jahre sehr intensiv mit sehr effizienten
Formen der Energiegewinnung beschäftigt, bei welche es sogar soweit ging, wie
bei horst kirsten, dass bereits die Verträge zur Einspeisevergütung
unterschrieben waren, ebenso mit der Raffinerie in Malaysia, die Flyer waren
gedruckt, das komplette Renditemodell war schwarz auf weiß in nüchternen zahlen
dargelegt, 60 Millionen auf dem Konto, und Anfragen im Volumen von über 500
Millionen Euro wurden nicht mehr angenommen, einfach, weil man die Kapazitäten
noch nicht hatte, und, mann begann bereits die ersten ! der Blockheizkraftwerke
an die Kunden, fertig konfektioniert im Container, auszuliefern !
Links, im "Dauerkrimi" hab' ich
da mal so einiges zusammen gefaßt. Heute ist noch viel mehr Material zu
recherchieren, auch gerade horst kirstens Buch, in welchem er auch zugibt, so
naiv gewesen zu sein, dass er überhaupt nichtmal einen Anflug von Ahnung hatte,
was ihm möglicherweise blühen könnte mit dieser Erfindung.
Doch damals hatte ich so wie jeder "Truther" auch, eine
super-plausible Erklärung, die sich ja so auch haargenau vor Augen am Boden
abspielte, für jeden nachvollziehbar: "ja klar, es ist wieder mal der (tiefe ...
böse) Staat und die Konzerne und die Erhaltung der Abhängigkeit der menschen vom
Zentralismus, und eben in diesem speziellen Fall: die menschen sollen nicht mit
der Nase drauf gestupst werden, dass man im Grunde auch einfach nur Wasser
nehmen kann, zur Energieerzeugung.
Und der Clou bei dieser Methode ist,
am Ende ist das Wasser wieder Wasser.
Es verbraucht sich nicht einmal.
Während ich also am Anfang des ehemaligen Energie-Webs hier
immer euphorischer wurde, da ich durch die Recherche bemerkte, an wie vielen
orten der "welt" von unterschiedlichster Seite in diversen Richtungen mit
Hochdruck Seitens von einzelnen Individuen gearbeitet wurde, stellte ich dann im
weiteren verlaufe fest, dass wirklich jede, von der größten, bereits im
"Fernsehen" gezeigten, bis hin zur kleinsten Entwicklung stets auf irgendeine
Art ... im Sande verlief.
Und wie jeder andere auch, war auch meine Erklärung die Übliche
In diesem fall, da es weltweit überall und immer einfach
dasselbe war, müßte es natürlich heißen: "Staaten":
So, aber jetzt kommt's.
Was mich schon damals etwas verwundert hat, ist, wie präzise das alles läuft,
und das selbst "der kleinste Krauter" sein "Fett" ab bekommt. Mein doc, mein
Zahnarzt erzählte mir, dass damals, wohl ~ 1980, als sein Kollege (hadeler,
heute Ducati-Händler) an einer Erfindung dran war, die äußerst vielversprechend
war, und eigentlich niemand davon wissen konnte, er dann irgendwann Besuch bekam
von zwei Herren, die sagten, dass sie von Siemens (?) kämen, und ihn halt so
einschüchterten, dass er nicht weiter machte (wahrscheinlich über die
patentrechtliche Schiene).
was ich jetzt aber eigentlich sagen will, ist, um es nochmal zu wiederholen,
nämlich, dass mir irgendwie merkwürdig aufgestoßen ist, wie es bei so vielen
individuen, die an etwas arbeiten, in so vielen unterschlichen Verfahren von
hocheffizienter Energiegewinnung, in den verschiedensten Winkeln dieser
wirklichkeit, und auch unter anfänglicher "Geheimhaltung" es dennoch nichtmal
eine
nichtmal eine einzige
in das breite Licht der Öffentlichkeit schafft.
Diese Präzision ist mir schon damals aufgefallen, und war für mich nur schwer
durch "der böse tiefe Staat, Konzerne" etc. erklärbar. weit eher würde jetzt der
Begriff passen, den ich damals nicht kannte, und welchen matt geprägt hat,
nämlich: reality breakdown.
Nehmen wir das einfache Beispiel von rolf hadeler, welcher, an
einer Erfindung arbeitend, dann "Besuch" abends bekam, und eingeschüchtert
abließ, daran weiter zu arbeiten. Er ließ sich "belehren", machte die Tür zu, er
sah die Gestalten nicht mehr, und auch danach nicht mehr, und so ist es eben nie
gekommen zu demjenigen, was er im Sinn hatte.
Ok, die Tür war zu, die gestalten weg, und ... aber - wo waren sie dann ?
Gingen sie irgendwo hin, waren sie in dem Sinne überhaupt noch da ?
So hoffe ich, dass ich den Kerngedanken etwas verdeutlichen
konnte, nämlich, dass über die Präzision, mit welcher sogar der kleinste Ansatz,
welcher dazu führen könnte, dass diese wirklichkeit ihren Charakter
nachhaltig kategorisch verändert man
eigentlich "stolpern" müßte, in einem Sinne, wie es eben matt als Begriff
geprägt hat: reality breakdown, also eine "Kabale" "can't pull that off".
Aber klar, der rolf hadeler hatte da zwei Typen vor der Tür, er bekam angst,
hörte auf - alles super plausibel, "physisch", keine weiteren Fragen, euer
Ehren, doch wenn das einfach immer und überall so super präzise und
super-plausibel bei Entwicklungen geschieht, welche diese wirklichkeit
kategorisch ändern könnten, dann sollte man irgendwann einfach mal stutzig
werden.
Der Truther denkt es sich so, für ihn langt das, um es plausibel zu machen:
Doch, da letztlich alles "im rechner" statt findet, ist man
einfach gezwungen, nochmal neu alles, von Grund auf, zu beurteilen.
Ja ich weiß, jetzt steht "die Welt" nochmals Kopf.
Es ist nicht so, dass es nicht einzelnen "erlaubt" ist, mit Wasser ihr Fahrzeug
zu betreiben. So haben selbst Schweizer Zöllner im Gespräch mit einem freund von
mir schon erzählt, dass sie einmal live jemanden erlebt haben, mitsamt seinem
umgebauten Auto, welches nur mit Wasser lief. Das, solange es nicht die
wirklichkeit kategorisch transformiert, ist "erlaubt", also wirklichkeit läßt
das zu, nur eben präzise
dann nicht,
wenn der Charakter von wirklichkeit sich kategorisch ändern
würde. Exemplarisch dafür, die "legendäre" Antwort von william buhlman, auf
genau diese Frage:
"Alle wirklichkeiten, die nicht-physischen
natürlich noch weit mehr,
doch alle interagieren in einem gewissen Maß mit deinen Intentionen"
"Das habe ich doch vorhin gesagt, nämlich: was ist der
Zweck dieser wirklichkeit ?"
william buhlman
So klingt das vielleicht total unplausibel in den Ohren von
vielen, aber, als werner mich mal fragte, was der Sinn und Hintergrund der
beiden Weltkriege war, hatte ich einfach "aus der Hüfte geschossen": wegen dem
Doppelspalt-Experiment. Denn es war kurz davor, dass es eine allgemeine
Erkenntnis werden könnte, dass diese wirklichkeit keine "physische", sondern
faktisch auf datenerhebung beruht, also eine Erkenntnis, welche wirklichkeit
sogar noch
weitaus
mehr transformiert hätte, als es sogar "freie Energie" je
könnte. Da reden wir dann von noch mehr, als nur einer "kategorischen" Änderung,
wobei mir aber gerade das Wort fehlt, es adäquat auszudrücken. Wenn also
wirklichkeit schon bei solch Sachen, wie effizienter Energieerzeugung "sich
einmischt", wie sehr kann sie sich wohl erst "einmischen", wenn sie kurz davor
ist "aufzufliegen", mal eben einfach so, es kurz davor war, im "Fernsehen" dann
gebracht zu werden, als allgemeine gelehrte faktische Wahrheit, ohne dass man
hartnäckig sich abmühen müßte ?
Richtig
Die Weltkriege habe definitiv die Entwicklung verhindert, welche
sie im Normalverlauf hätte nehmen müssen, nachdem "die Katze aus dem Sack" war.
Doch man sollte die Rechnung niemals ohne den rechner machen ...
was aber auch angehen kann, ist, dass wirklichkeit mehr
"zuläßt2, wenn eben die erkenntnis (informationszuwachs) faktisch auch von
hartnäckigkeit und beseeltheit begleitet ist, denn dann ist ja das
"no-free-lunch"-Prinzip eben erfüllt, oder nicht erfüllt, je nachdem, von
welcher Seite man es sieht. Schaut euch all die Meister ihres Fachs an, was
immer sie auch fähig sind, dahinter steht, bis auf einzelne "Freigaben", immer:
hartnäckigkeit, beseeltheit.
Das scheint ein inhärentes "rechnerprinzip" zu sein, dort, wo wirklichkeit in
wirklichkeit statt findet.
Und das führt auch zwingend dazu, dass hinter der gegenwärtigen
Entwicklung etwas ganz anderes "steht", als es so super-plausibel nach außen hin
erstmal aussieht.
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Auch merke ich, dass die Leserschaft mehr an der
informationstheoretischen Perspektive interessiert zu sein scheint, also der
frage, wie sich wirklichkeit aufbaut, was die Ziele und Zwecke sein mögen, wie
sich demgemäß ein völlig neuer, kategorisch anderer Bewertungsrahmen ergibt, für
dasjenige, was wir für wahr nehmen, auf dem Screen.
Und das zum Beispiel das "Sehen-ohne-Augen" Phänomen jetzt doch einigermaßen gut
zugänglich ist für viele (die es wollen), und auch zugänglich in dem Sinne von:
"da ist ja wirklich was dran", verrät meiner Sicht nach, dass sich wirklichkeit
selbst jetzt umgestaltet, in eine Art von neuem, höheren Verständnis von
wirklichkeit, da anscheinend hartnäckig vielleicht doch mehr sich mühen,
abmühen, beseelt sind davon, mehr herauszufinden über wirklichkeit, und einfach
die sozialistische, materialistische "Erklärung" von wirklichkeit nicht mehr
"fressen" - aus harter arbeit an wahrheit heraus, hartnäckig.
So hatte mir eberhard erzählt, dass er über ein "walk'n talk" von mir auf YT,
auf der Suche nach der natur von wirklichkeit zu diesem Blog kam, und auch er
eigentlich immer schon, bereits als kind, sich nicht hat zufrieden stellen
lassen von den üblichen "Erklärungen" von wirklichkeit. Und es war auch
eberhard, der sagte, dass es doch erstaunlich ist, auf wie vielen Wegen man zu
der erkenntnis gelangen kann, dass diese wirklichkeit ein sekundäres,
abgeleitetes Phänomen ist, wenn man einfach logisch - hartnäckig logisch - "bei
der Sache bleibt".
Vielleicht hätte ich es früher schon anklicken sollen, oder
sollte das Alles so sein, im Sinne des Sahnehäufchens, welches immer erst zum
Schluß drauf kommt auf den Kuchen ?
Na.
Jedenfalls war da wieder soviel "Input" drin, auch historische Kontexte, welche
ich noch nicht kannte, nicht nur reine informell-"physikalische" Erkenntnis,
dass ich eigentlich die Erläuterungen nur zur Hälfte aufgenommen und verarbeitet
habe. Wie auch immer - dieses Interview ist schlichtweg DIE Einleitung für die
DQCEE-Rubrik hier, daher auch das Prädikat "incoming".
Auf Englisch, die vollen 100 Minuten
Tom
Campbell: ANU Physics Experiment and the Implications for Everyone
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
Ich glaube, etwas Besseres, das meint, Länge, respektive Kürze
zu enthaltener Information, wird man wohl kaum finden.
Und das ist "nur" der (schein-) "physische" Ansatz.
Wir könnten den rein begrifflich-logischen Ansatz nehmen,. etwas har, mit
immanuel kant, wir könnten aber auch den harten (schein-) "physischen Ansatz
eines "Gehirn"forschers, wie manfred spitzer nehmen, welcher, zwar irgendwie
intelligent, dann dennoch überhaupt nicht mitzubekommen scheint, was er faktisch
sagt, nämlich dass das "Elektronengewitter" im "Gehirn" das faktisch Echte ist,
und das, was wir so 2wahr2 nehmen, bloß der Effekt ist, das sekundäre, und nicht
das Eigentliche, wahre ...
Doch siehe, selbst das ist nur Schein ...
franz kafka.
"It's not negative
It's time"
red crow
Und ich schließe etwas kürzer.
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
20.05.2021 n.Chr.
Vorgestern hatte ich ja darüber geschrieben, dass ich mich dann
irgendwann, nach wirklich reichlich Beschäftigung mit hocheffizienten Formen der
Energieerzeugung, welche teilweise nichtmal wirklich kompliziert waren, gefragt
hatte, warum nichtmal eine es in das Licht der breiten Öffentlichkeit schafft.
Es ist so abstrus, so viele Individuen auch darunter, die verschiedensten
Charaktere, weltweit, auch kauzige Gestalten, teilweise es auch schon geschafft
hatten in's "Fernsehen", wie stanley meyer, oder auch das japanische Auto, was
mit Wasser betrieben wurde, oder eben der Kauz daniel dingel, auf den
Philippinen, bei welchem die "Bild-Zeitung" mehrmals vorstellig wurde, inklusive
Sachverständigen und Abgasanalys, und dann Artikel auch veröffentlichte,
dass sie eben kein Kraftstoff, sondern nur Wasser vorfinden konnten.
Keine Bange, ich mache jetzt keine Hoffnung.
Also. Noch lange, bevor ich wußte, dass diese wirklichkeit auf
daten beruht, und nicht auf "Teilchen" oder "Wellen", oder "Schwingungen" oder
"Energie", fiel mir eben dieser Punkt, dass sich einfach nicht einmal eine
einzige dieser vielen Methoden, hocheffizient Energie zu erzeugen, irgendwie
durchsetzen kann. Bei soviel Individuen und auch kleinen Firmen, weltweit. Bei
so vielen, die wissen, dass man mit der "Verbreitung" erstmal "unter dem Radar"
beginnen muß, und zudem seit schauberger, tesla, wilhelm reich ja auch schon
hundert Jahre mindestens es schon geht, dass sich irgendwie keine einzige
wirklich revolutionäre Methode durchsetzt.
Aber genau an diesem Punkt wird es jetzt auch klar, warum nicht.
Denn,. solche Methoden und Techniken wären:
Game changer
Das ist, meiner jetzigen Auffassung nach, der wahre Grund. Der
Charakter dieser wirklichkeit, die sorgsam sich ent- und auszuwickelnden
lebenswege würden samt und sonders durcheinander gebracht werden, da ja, wie
schon gesagt, sich das gesamte Antlitz von wirklichkeit verändern würde.
Also, jetzt kommt's.
Wo liegt die erste Verhinderung ? Sie liegt in der Intention.
Nämlich, wenn deine Intention ist, es "groß herauszubringen", ist sehr
wahrscheinlich, dass es dir nicht gelingt mit der Findung (nicht eigentlich
Erfindung), wobei es, meiner Logik nach,
egal ist
ob du ganz reich bist, und diese Findung der "welt" kostenlos
zur Verfügung stellen möchtest, damit sich alles bessert, oder einfach nur der
auf Geld und Anerkennung ausseiende Egoist bist. Es ist egal. Denn der Punkt ist
ja, die Intention ist ja: es in die breite Masse zu tragen. Dann dadurch bekommt
eben der eine sein "Geld" oder der andere eben die "Besserung", daher das "in
die Masse bringen" das primäre Ziel beider ist. Und das wäre halt ein "Game
Changer".
Auch könnte das gut erklären, warum es Individuen wie daniel dingel, auch
vielleicht stan meyer "erlaubt" wurde, darauf zu stoßen. Bei daniel dingel kann
man es wirklich gut sehen, er war ein Kauz, er war etwas "gebauchpinselt", als
die "Bild Zeitung" vorbei kam, hatte aber sehr offensichtlich weder eine
Neigung, es anderen zu verraten, wie das geht, noch schien er auf Geld aus, denn
er wollte auch für Geld nicht verraten, wie das geht. Und so nahm er sein Wissen
wieder mit in's virtuelle Grab.
Und so scheint es wirklich so, dass es den Individuen für
sich mitunter "gestattet" wird, auf dieses oder jenes zu stoßen, und sie
eben über diese "Findung" ihr leben etwas
erleichtern dürfen, aber es geht anscheinend auch immer nur so lange gut,
solange sie nicht die Intention haben, es in die "breite Masse" zu tragen (egal
ob nun wegen Geld, oder aus Altruismus). Das könnte aber auch auf Deutsch
heißen, dass, hat man das wirklich als gaaaanz tief verankertes "rechnerprinzip"
angenommen, von Herzen, und sich selber dann soweit bringt, dass man es nur für
sich "finden" möchte, und in der intention sich auch nichts befindet,
dass man es dann doch irgendwie "weiter sagt", sprich: verbreitet, dann kann es
gut angehen, dass du in der Forscherei auf etwas stößt, was eben dein leben
erleichtert. Es warst du, du warst hartnäckig, und du wirst belohnt. Behältst es
aber für dich, das ist der Deal, es wird nicht weiter gegeben, denn:
Daraus ließe sich aber noch eine weitere Möglichkeit eines
"rechnerprinzips" ableiten, nämlich, dass, wenn nur genügend sich hartnäckig
abmühen, und somit das "no-free-lunch"-Prinzip erfüllt ist, von vielen, dann
auch eine "Freigabe" für diese oder jene Veränderung des Spieles erfolgen
könnte. Genau das könnte der Grund sein für die in der Bhagavad Gita
beschriebenen Fluggeräte, da eben zu diesen Zeiten die "inder", wie beschrieben,
doch in größerer Anzahl "beseelt" davon waren, also hartnäckig für eine andere
wirklichkeit sich gekümmert haben. Das "no-free-lunch" Prinzip also erfüllt war.
Man kümmerte sich mehrheitlich und hartnäckig, und dann gab's halt auch die
entsprechenden "Findungen".
Das würde aber auch bedeuten, und da spekuliere ich jetzt mal,
dass der Charakter dieser wirklichkeit nicht so festgezimmert ist, wie er
scheint, und das Spiel nur so statisch wirkt, weil eben die menschen so statisch
und nicht sich hartnäckig zu ebnem größeren (welchen ?) Prozentsatz kümmern um
eine andere Form von wirklichkeit.
Da z.B. hocheffiziente Methoden der (lokalen, individuellen) Energieerzeugung
nicht in einem Land "isoliert" gehalten werden können, bedeutet das auch (als
These), dass eben "weltweit" diese Hartnäckigkeit, im Sinne des
"no-free-lunch"-Prinzips, zu einem gewissen Prozentsatz (welchen ?) existieren
müßte, damit wirklichkeit es zulässt. Also, wirklichkeit erlaubt es zwar dir,
wenn du es für dich behältst, und hartnäckig bist, dein leben zu erleichtern,
wirklichkeit erlaubt aber nicht, mal so eben das leben aller, welche sich
überhaupt nicht kümmern, alles andere als hartnäckig sind (no free lunch), zu
erleichtern.
Zwei "rechnerprinzipien" ?
Intention
No free Lunch
No free Lunch dann beinahe wörtlich genommen, also - du kannst
es für dich bekommen, aber es ist nicht dazu da, mal so eben das leben der
anderen zu erleichtern. Und es ginge, wie angedeutet mit der Bhagavad Gita auch
daraus hervor, also aus dem "no free lunch2 Prinzip, dass sich wirklichkeit
schon bewegt, und sich zu einem neuen Level umbaut, umbauen läßt, wenn eben nur
ein gewisser Prozentsatz das no free Lunch Prinzip erfüllt.
Und klar, das hatte wahrscheinlich schon bei der ersten Erwähnung
mitgeschwungen, als ich schrub, dass man es von tiefsten Herzen "Bloß für sich"
haben will, nämlich: "das ist aber egoistisch", doch wenn man wirklich
realisiert, das da was dran sein könnte, also an dem "no free lunch"-Prinzip,
wird dieser "Egoismus" in der "Energie-Hinsicht" viel verständlicher. Man ist
halt nicht "befugt", in wirklichkeit einzugreifen, vor allem nicht in das "no
free lunch"-Prinzip.
So hatte ich bereit im November 2012 jemanden getroffen, der
diese Technik, aus Wasser viel Energie heraus zu holen, mit wenig
hereingesteckter Energie. Und er war auch schon sehr weit, hatte sich in die
Gesetzesvorlagen für Heizungen herein gelesen, und meinte nur, dass er das nie
schaffen könnte, finanziell, alle die Normen und entsprechenden Prüfungen beim
Tüv. Doch, pfiffig, wie er war, hatte er sich in die Gesetzeslage für die
"Aufbereitung" von Wasser im Rücklauf der Heizung eingelesen, und da waren die
Vorgaben nicht wirklich streng. Er meinte nur zu mir: "wenn dann die
eigentlich Heizung nicht mehr anspringen muß, ist das ja nicht mein Problem".
auch sagte er mir damals, dass es nur noch etwa 100.000 Euro bedürfe, für gerät
+ Zertifizierung, er das Geld aber hätte, und
eigentlich nichts mehr im Wege steht. Und wie ich ihn, aber
auch wirklichkeit kenne, wird seine Findung in dem einen oder anderen Haus auch
in Betrieb sein, aber eben ganz gemäß dem Prinzip Hartnäckigkeit, und auch so,
dass es kein "Game-Changer" wird, denn:
"rechnerprinzip" intention.
wirklichkeit, da alles (hier aus Screenperspektive sich so darstellt) datum ist,
kennt ja deine intention in- wie auswendig, noch besser, als du sie selbst
kennst, daher ist auch "schummeln" dann unmöglich, wenn ich mit dieser These
richtig liege. Man könnte sich zwar selbst was vormachen, aber nicht:
wirklichkeit.
burkhard heim
War das nicht auch als Sentenz irgendwo in der bibel, dass dich
wirklichkeit weit besser kennt, als du ? Ist doch auch völlig klar, wenn alles
(aus dieser Screen-Perspektive) datum, daten ist, dann ist natürlich dort, wo
die "daten auflaufen", alles super-klar und "ablesbar", was für dich ausschaut,
wie "intention".
Ach deckt sich das, was ich nun rein logisch als "no free Lunch", als (rechner-)
Prinzip in den Raum gestellt habe, exakt mit dem, was jesus einmal meinte,
nämlich, dass man die Dinge nur mit sich und wirklichkeit ausmachen, (in der
Kammer, allein) und nicht in die Öffentlichkeit damit treten solle. Das, was du
ausmachst, zeigt sich dann allerdings in der Öffentlichkeit, später.
Doch hiezu eine Anmerkung von mir, ich gehe davon aus, dass es sich "in der
Öffentlichkeit zeigt" gemäß der intention und eben dem free Lunch Prinzip,
nämlich, dass es sich um so mehr zeigt, je mehr du "die Schnauze hälfst" und
eben niemanden mit der Nase darauf stößt, wie wirklichkeit funktioniert, denn:
Es ist mir schon klar, dass das erstmal nicht so einfach
"reingeht", vor allem, wenn man ab Kindesbeinen diese wirklichkeit als primäres,
"physisches" Geschehen betrachtet hat. Was diese wirklichkeit allerdings, und
das hatte ich die letzten tage eindringlich am Wickel, überhaupt nicht ist. Und
das läßt sich auf enorm vielen wegen, ganz logisch, und doch letztlich sogar
ganz einfach deduzieren: diese wirklichkeit ist ein abgeleitetes, ein sekundäres
Phänomen. Das originäre Geschehen findet "woanders" statt, und "sieht" aller
Wahrscheinlichkeit auch völlig anders "aus", als wir auch nur denken und träumen
können.
Also, rein aus datenperspektive von wirklichkeit ist deine
intention schon bekannt, bevor sie dir bekannt ist. Es gibt kein schummeln.
Aber, und, paßt intention, ist hartnäckigkeit da
und
das no free lunch Prinzip wird nicht verletzt, also: du nimmst
anderen ihr Kreuz nicht ab, dann kann wirklichkeit dir so einiges zuteil werden
lassen, allerdings auch nie in dem Sinne, dass du nun dein Kreuz gänzlich
ablegen kannst. Denn lernen ist nunmal lernen. Zuwachs an: daten. Und auch
kommen wir jetzt nahe demjenigen, was schon seit "Urzeiten" existiert, und
bekannt zu sein die esoterischen Zirkel, also die kleinste Gruppe, die etwa ein
archimedes um sich hatte, plato, und auch andere, teilweise mystische
"Gestalten", also es gab den esoterischen Zirkel, die ganz wenigen, denen eine
ganz andere Lehre gegeben wurde, als dem großen, dem exoterischen Zirkel.
Und es wird doch klarer jetzt, finde ich, nämlich, das no free lunch Prinzip
impliziert doch logischerweise auch das Prinzip:
Schnauze halten
Jetzt kommen wir plötzlich, auf rein logischem wiege der
Freimaurerei, der Sektiererei, den "Mysterienzirkeln" auf die Schliche.
Das no free Lunch Prinzip mündet direkt und "haargenau" in solchen Strukturen.
Man "bekommt" das leben nur etwas erleichtert, wenn man: die Schnauze
hält, und anderen eben nicht ihr Kreuz ab nimmt (no free Lunch). Hm, die
Implikationen, sollte es wirklich ein "Prinzip im rechner" sein, sind doch recht
weit reichend, finde ich. Und war das nicht auch ein Passus in der bibel, dass
einem schon dieses oder jenes ("zufällig") zu Teil werden kann, wenn man es zum
einen hartnäckig verfolgt, zum anderen aber nicht großspurig herum tönt ?
"Halt die Klappe, wenn es sich erfüllt -
jeder soll aufgrund seiner eigenen intention und
hartnäckigkeit es sich erarbeiten, oder eben auch nicht"
Immer dran denken: möglich, auch hier, da die wirklichkeit auf
daten beruht, ist sogar das Undenkbare.
Was meinte rüdiger dahlke: "die wünsch dir was beim Universum"
Bestseller-Autorin, die damit sehr reich geworden ist, ist dann jämmerlich an
Brustkrebs verstorben".
Also:
intention
hartnäckigkeit
no free lunch
und demgemäß:
Schnauze halten
So würde ich gerade eine Europalette Bier wetten, dass da extrem
viel dran ist.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Noch eine kleine Ergänzung zum Gestrigen eines vorab,
zum möglichen Prinzip "Klappe halten", nämlich , dass man, wie auch
schon angedeutet, nicht einmal "das (hartnäckige) Gebet" jemanden wissen läßt,
ganz zu schweigen vom Inhalt. Und eben, egal ob es sich erfüllt, oder nicht, wie
es auch ausgeht - "die Klappe hält". Denn mit solch einer "Methode" läßt
man, was das Wichtigste ist, nicht die natur und Funktionsweise von Wirklichkeit
mal so eben und leicht für jeden erkennen, und verstößt nicht gegen das "no free
Lunch" Prinzip, welches ja letztlich ein Prinzip der Effizienz ist.
Da Ernsthaftigkeit sich im Dasein im Wesentlichen ergibt dadurch,
dass wirklichkeit, wie schon einstein bemerkte, sich so hartnäckig "physisch"
gibt, ist es nicht gut, wenn m an die Ernsthaftigkeit offen "untergräbt". In der
Ernsthaftigkeit entsteht das Grübeln, das Sinnieren, die Suche nach Wegen und
Auswegen, entstehen die materialen Ideen, Erfindungen, Umsetzungen, etc.- alles
daten. Und wo es in Mysterienzirkeln den inneren, wie den äußeren Kreis gab und
gibt, welches 2 verschiedene Lehren waren, auch wahrscheinlich gekennzeichnet
von Unterscheidung in der Hartnäckigkeit, so versteht es sich von selbst, dass
für den inneren Kreis galt: Klappe halten.
Die Verschwiegenheit in der Freimaurerei, die der Truther, wie
vielleicht sogar die Freimaurer selbst, in der stetig wachsenden "Bizarrheit"
verortet, könnte allerdings, aus informationstheoretischer Sich nochmals anders
gedeutet werden, Die "Bizarrheit" nämlich ganz plausibel und beinahe automatisch
zum Schweigen führt, und auf diese Art Unschärfe herrscht, in welcher eben
wieder alles - ganz plausibel - möglich ist.
Nehmen wir mal an, du hast "einen guten Draht" zu wirklichkeit, und trägst dein
Kreuz, weswegen du ja auch hier und jetzt diese spezifische lernerfahrung
machst, ganz freimüthig. Und du hast (hartnäckig) diese oder jene starken und
klar formulierten Intentionen, welche dir vielleicht noch nicht einmal selbst so
richtig bewußt sind, aber gerichtet sind auf blüte, struktur, Zuwachs von
information, so würde ich fast wetten, dass wirklichkeit sich nach Kräften
einsetzt, dir entgegen zu kommen, und Wege zu bereiten. Und es dürfte wohl um
so stärker "eingegriffen" werden (können), um so weniger bewußt es dir selbst
ist, was deine intentionen in Richtung Zuwachs von information (blüte, struktur)
sind, denn daraus sich ja von selbst das Schweigen ergibt, schlichtweg, weil man
"alles nur" als zufälligen lebenslauf wahr nimmt, und eben garnichts weiter dazu
zu sagen hat.
Und ich hatte auch das gestern schon gebracht, nämlich, dass
auch jesus nur sagte "halt die Klappe, und lass noch nicht einmal jemanden
wissen, dass du gebeten hast". Und man hält dann natürlich genau so die Klappe,
wenn es in die von dir gebetene Richtung ent- und ausfaltet. Doch macht es, aus
der natur von information heraus, keinen Sinn, "mitzuhelfen" bei einer
intention, welche in Richtung Bequemlichkeit und Faulheit zeigt. Das muß man
dann schon ganz allein bewerkstelligen.
Wobei man jetzt aufpassen muß, denn, was eben mithilft, in Richtung Aufbau,
Zuwachs von information (blüte, struktur), muß erstmal garnicht danach aussehen,
und kann - oberflächlich physisch" aufgefasst - sogar als das Gegenteil dessen
erscheinen. Hört mal den shunyamurti,
welcher sehr gut hier an diese Stelle hinein paßt. An der "Goodness"
allerdings wurde ich nur zusetzen: temporär, da das Ganze je schwingt beständig
zwischen "Himmel" und "Hölle", und dadurch eben effizient daten schöpft. Die
Sichtweise von shunyamurti
deckt sich mit meiner bisherigen Erkenntnis, bis auf den temporären
Aspekt von "Goodness", wie auch, dass, aus der natur von information heraus,
eine wirklichkeit, in welcher man "die Füße hochlegen" kann, auch kein zu
unterstützendes Unterfangen sein dürfte.
Was eben auch heißt, dass es selbst in der "Goodness" genug zu tun geben wird.
"Das "Böse" ist das gleiche, wie ein
Bakterium, was kommt, und den toten Körper zersetzt"
shunyamurti
Evil
Will Bring the Return of Goodness - Shunyamurti Q&A
Doch zurück zum möglichen Prinzip: Klappe halten, in jeder
Hinsicht. Es könnte gut sein, dass da was dran ist,
allein
schon deshalb, weil die Gegenstromeinrichtung das genaue
Gegenteil propagiert ("Kirche", ganz öffentlich beten, lobpreisen). Klar, das
ist gut so, es wird allen Orten das genaue Gegenteil "gelehrt" und vorgeführt,
denn:
Rein logisch, und das schwang bei mir schon gestern mit, "rede"
ich dann - sollte das Prinzip "Klappe halten" ein "rechnerprinzip" sein - auch
natürlich bereits viel zu viel, verrate viel zu viel, und verstoße damit gegen
das "no free lunch" Prinzip .... oder ?
Hm.
Wenn man sich einfach daran hält, dann ergäbe sich ja ein Aufbau und eben
Auswicklung von wirklichkeit als ein Konglomerat von teils individuellen wie
kollektiven Geschehnissen, welche man dann immer noch plausibel überwiegend als
"zufällig" einzuschätzen hätte, da man eben nicht weiß, aufgrund des "Klappe
halten"-Prinzips, dass eben andere auch "mitgewirkt" haben.
Hier wollte ich jetzt eigentlich die Szene aus Matrix im Park,
mit dem Orakel und dem Kind, in New York (?) bringen, wo das Orakel das Kind
fragt, ob sie den Sonnenaufgang (?) gebaut hat .. .oder irgendwie so ...find's
nur grad nicht, weil ich nicht weiß, wie das Kind noch hieß.
Aber egal, zum Kerngedanken zurück. Die allererste Bedingung
überhaupt, dass es auch streng logisch Sinn machen könnte, dass da was dran ist,
ist - die (hartnäckige, klare, starke) intention ist gerichtet auf: information.
So ist information ja bereits ein Prozessbegriff, da steckt zum Einen bereits
Veränderung drin, und zum Anderen aufbau, struktur (form). Nun kann information
"unendliche" formen haben, dass sieht jetzt jeder, wenn er mal vom Bildschirm
weg, nach draußen guckt, da ist es, da sind sie zu sehen: unzählige Formen von
information.
So sagt tom campbell, dass man zwar, wenn man ein hohes Maß an
eigenem Vermögen besitzt, wie im Voodoo etwa, auch für das faktisch Schlechte
"arbeiten" kann, also Fäulniß, informationsabbau, dabei aber eben auf sich
allein gestellt ist, und es keine "Zuarbeit" von wirklichkeit gibt. Daher denke
ich, das selbst starke intentionen, welche noch nicht einmal auf etwas
Schlechtes, sondern vielleicht etwas "mehr Neutrales", wie den simplen
Eigennutz, gerichtet sind, nicht sonderlich unterstützt weiden dürften, oder
vielleicht, wenn sie unterstützt würden, dann kämen mit dem entsprechenden
Preis, den man "zu zahlen" hat dafür, denn:
Das könnte also bedeuten, dass, je mehr die intention auf
information selbst gerichtet ist, desto geringer ist zum Einen der Preis, den
man "zu zahlen" hat, und desto stärker ist "wirklichkeit selbst" involviert.
Aber Achtung, "dass es allen menschen gut geht", "dass es mir gut geht" ist
nicht unbedingt eine intention, welche in Richtung information (blüte) zeigt.
Man sollte die intention wirklich präzise sich anschauen, also sehr genau, und
dann wirklich logisch, und Unbefangen darauf abklopfen, ob sie zu (mehr)
information führt. Übrigens kann auch der Abbau von Desinformation gesehen
werden als ein Aufbau von information.
"Das "Böse" ist das gleiche, wie ein
Bakterium, was kommt, und den toten Körper zersetzt"
shunyamurti
Doch jetzt mal wieder weg vom Kollektiven, und hin zum
Einzelnen. Also, ein "Gebet", dass in Richtung angenehmes, seichtes leben
unterstützt werden könnte, macht logisch keinen Sinn,
außer es kommt dann mit einem entsprechenden Preis (lerninhalt,
Aufbau von information). Man wird sich dann eben nicht ergehen können Vollzeit
in der Seichtheit, sondern wird mit einem Teil seiner Zeit in die
"informationsmine" geschickt werden, um eben seinen Teil dann doch dazu zu tun.
Nun kann natürlich niemand die Prinzipien von wirklichkeit
felsenfest auslegen, doch man sich immerhin streng logisch an der natur von
information und eben den Implikationen derselben entlang hangeln, und sagen
kann: diese oder jenes macht einfach aus rein logischen Erwägungen Sinn. Mal
vorausgesetzt, man liegt richtig damit, dass die wirklichkeit beruht auf
information, auf daten. Doch bisher sieht es ja so aus, dass man goldrichtig
damit liegt. Das ist halt "der letzte Stand".
Also, wenn du für dich, für das Ganze etwas gefunden hast, eine
intention, die du abgeklopft hast darauf, dass sie in Richtung information geht,
dann: halt die Klappe. Lass weder wissen, dass du sie hast, nicht, dass du
hartnäckig dran bist, noch lass irgendjemand wissen, wenn es sich in diese
Richtung bewegen, ergeben sollte. Plausibel ist einfach auf diese Art wesentlich
mehr möglich - wenn man einfach die Klappe hält. So bist du dann in einem
"Dialog mit wirklichkeit", arbeitest mit ihr zusammen. Allerdings auch
wirklichkeit, da einfach alles datum ist, wirklichkeit schon vor dir weiß, ob du
wirklich die Klappe halten wirst.
Wobei, wenn ich gerade über die yogis und chi-master nachdenke,
man auch schon rein über das Prinzip Hartnäckigkeit einen großen Einfluß auf
wirklichkeit sehr sichtbar haben kann, für jeden (der sehen will und kann) - es
also nicht ganz sooo streng vor sich geht, wie oben geschrieben, daher wohl auch
der Spruch kommt, "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", was halt bedeutet,
dass es mit Schweigen noch etwas besser "funktioniert".
Nur kurz also zusammen gefaßt. Je mehr einem in der Tiefe seines
Verständnisses wirklich klar ist, dass man sich bereits jetzt schon "in
wirklichkeit" befindet, nur halt hartnäckig immer noch das "Abbild" (Screen)
noch immer eingespielt bekommt, aber eben es so langsam einem dämmert, dass so
einiges mehr "geht" als eigentlich fast jeder denkt, desto angebrachter ist es
vielleicht, eben nicht damit hausieren zu gehen, denn:
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Heute wird es wesentlich entspannter, und nur etwas
"Drauflosgebabbel". Denn, wer damit vertraut ist, der weiß, dass es sich
nichtmal so eben ergibt, ein wahrscheinliches Prinzip "aufzufinden", wie
wirklichkeit "funktioniert". Da ist eine Menge logische Deduktion m,it
verbunden, welche, wenn man nur den jeweiligen "End-" oder auch "Zwischenstand"
fest hält, dann "Implikation" genannt wird, wie auch sets dieser Vorgang, bei mir jedenfalls,
empirisch-faktisch, also mit dem "Stand am Boden", wie auch den
wahrscheinlichen, sich irgendwie stets gleich bleibenden Gegebenheiten in der
"Vergangenheit" abgeglichen wird.
Ja, weniger Bandwurmsätze, ich versuche es ...
Übrigens ich das "no free lunch" Prinzip als ein übergeordnetes,
relativ
allgemeines Prinzip verstehe, aus welchem halt das Prinzip "Hartnäckigkeit" und
auch "Klappe halten" als besondere Formen dieses allgemeinen Prinzips
"ausfließen". Und es dürfte wohl noch so manche mehr geben. So denke ich, dass
man auch die Richtung, in welcher man sich bewegt, bewegen möchte (in der Tiefe,
intention genannt) wohl sehr gut in ein Prinzip, eine Handlungsanweisung,
Empfehlung gut ausformulieren könnte (auch denken ist eine Handlung, immanuel
kant), doch habe ich mir dazu bisher noch viel zu wenig Gedanken gemacht. Doch
rein logisch, aus dem Begreifen, was denn die natur von information ist, was ein
datum, also das Gegebene überhaupt ist, und dem steten Eingedenksein, dass wir
es mit einem Prozessbegriff, also einem Vorgang zu tun haben, und eben nicht
einem "statischen Etwas", müßte sich auf rein logischem Wege so einiges
herausholen lassen.
Doch wer jetzt hier die letzten paar Tage "dabei" war, wird
vielleicht gemerkt haben, dass sich solch eine logische Implikation, wie "Klappe
halten" nichtmal so eben auf dem Silbertablett präsentiert. Es ist eher, dass
man über etwas stolpert, was man übersehen hat, und dieser kleine,
unvorhergesehene Halt, bringt dann den menschen manchmal auf Gedankengänge,
welche nicht so gewohnt eingefahren sind. So ist bei jesus das Prinzip "Klappe
halten" zwar auch deutlich, auch genau so, vertreten, doch es fehlt dort halt
die allgemein verständliche, und logische Deduktion, warum das ein faktisches
"rechnerprinzip", respektive ein Eckpfeiler einer auf Zuwachs an information
ausgerichteten informellen, und nicht "physischen" wirklichkeit ist.
Da dürfte es wirklich noch so einiges an logischen Implikationen
geben, ja, ich weiß, ein Pleonasmus, denn eine "nicht-logische Implikation" ist
ja nichtmal vorstellbar. Doch, wie schon vor ein paar Tagen angemerkt, auch ein
"Altruismus von Herzen", etwa, den menschen in großem Stiele neue,
hocheffiziente Methoden zur Energieerzeugung zu liefern, oder ein
"Universalgegengift" in die wirklichkeit zu tragen, was die gegenwärtigen wie
zukünftigen Schädigungen durch die "Impfungen" wieder neutralisiert, ist zwar
ein honoriges Unterfangen, verringert aber allerdings drastisch das Volumen an
information, und stoppt den Zuwachs, welcher sich nunmal durch das typische
"choice-consequence"-Prinzip ergibt, individuell, wie kollektiv.
So hatte ich heute morgen, als ich zwischendurch wach lag, darüber nachgedacht,
warum es denn auch, und nicht wenig, die Fälle von "Krankheit" gibt, wo es
selbst diejenigen, die über enorm harte Geschütze wissen, von "physisch" MMS
oder auch Löwenzahn, bis nicht-physisch" bruno gröning und ähnliche, dann es
doch "dahin rafft". So denke ich da an harry, meinen Gießer, wo einfach
überhaupt garnichts, aber auch garnichts half, auch an wolfgang wiedergut,
andreas clauss, und noch so einige andere. Da scheint es sowas zu geben, was mal
bruno grönig formulierte: "du kannst das leben weder verlängern, noch
verkürzen". Und die Aussage, dass man das leben eben auch nicht einmal
"verkürzen" kann, spricht klar dafür, dass selbst für den Einzelnen noch immer
etwas ihm Übergeordnetes - im Zweifelsfall - am Wirken (Veto) sein muß, in
dieser auf information, auf daten beruhenden wirklichkeit.
Ja.
Ist man erstmal ein gutes Stück weit davon weg gekommen von der äußerst
hartnäckigen Präsentation, und beginnt eine tiefe "Ahnung" davon zu entwickeln, dass man sich beinahe buchstäblich in einem
"3-D-Videospiel" (jeff) befindet, so fließt eben enorm vieles aus diesem
Gedanken noch zusätzlich an Implikationen heraus. Wahrscheinlich werde ich dann
"Plausibilität" zu den Prinzipien, welche dem "no-free-Lunch" Prinzip
untergeordnet sind, dazu zählen müssen. Auch ist mir vorhin noch eines
eingefallen, hatte ich vorhin auch als Prinzip erwähnt, ist mir aber gerade
wieder entfalten ... kommt dann wohl später wieder.
Natürlich ist das nichtmal so eben, mirnichts, dirnichts getan,
die "physische" Perspektive abzulegen, zumal sie sich so hartnäckig und
(erstmal) plausibel präsentiert. Doch je weiter man im Verständnis gelangt, und
sogar schließlich dahin, dass wirklichkeit über die Illusion super-effizient
eingerichtet ist (wirklichkeit als Gegenstromeinrichtung zur effizienten
positionsbestimmung), bekommt man eine völlig neue Art, die Dinge zu sehen, wie
auch: zu bewerten, welche Sichtweise allerdings denen, die es nicht sehen können
oder wollen, komplett fremd ist.
Wir es heute sogar noch viel leichter haben, als zu platos
Zeiten.
Ja, heute war es hoffentlich nicht so anstrengend, und zum
Abschluss hier etwas, was ich mit gemischten Gefühlen betrachte, da die Sprache
mir jedenfalls nicht präzise genug ist, es also (für mich natürlich nur)
undeutlicher und schwammiger ist, als es sein müßte. Doch ist es in
Teilbereichen relativ genau dort, und auch auf die Art, sehr ähnlich, wie ich es
hier beschrieben habe, also, was so die natur von wirklichkeit betrifft, dass
ich es nicht vorenthalten will, gerade da auch hier im Vortrag dasjenige explizit
und ganz deutlich erwähnt wird, was auch in dem oft gewählten Zitat von hans
tolzin, und meinem Tenor sowieso, mitschwingt, nämlich, dass man sich
wirklichkeit jetzt nicht entgegen stemmen sollte, weil sie doch, nach aller Lage
der Fakten am Boden: "wild entschlossen" zu sein scheint.
Also auch eine Sichtweise, welche ohne "they" auskommt (so
glaube ich jedenfalls, herausgehört zu haben).
Höre ich mir aber auch nochmal an ...
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Heute wird mal wieder ein halbwegs sonniger und warmer und endlich mal wieder
windstiller, zudem noch Feiertag, welchen wohl die Meisten an frischer Luft
genießen dürften, daher brauche ich heut wohl nicht viel zu schreiben. Was mir
so durch den virtuellen Kopf schoss vor einer halben Stunde, war, um wieviel
besser sich doch wirklichkeit verstehen läßt, wenn man erstmal nicht nur
herausgefunden, sondern es auch verinnerlicht hat, dass sie informeller natur
ist, und eben, nur scheinbar "physisch", aus Plausibilitätsgründen. Und, was
wohl noch nach der "Verinnerlichung" kommt, ist, dass man so etwas, wie "mentale
Stärke" aufbaut, dem beständigen Druck der physischen Illusion, als was sich ja
die wirklichkeit hartnäckig präsentiert, zu widerstehen.
Weil, sobald man aufwacht aus dem Schlaf, ist sie ja wieder da, die Maya, die
Illusion.
Nun, ich bin heute etwas zu früh aufgewacht, und deswegen nicht
wirklich ein ausgeschlafener Kerl. Weder wollen sich die Gedanken aneinander
reihen, noch sind sie von sonderlicher Tiefe begleitet, bei mir macht der
heilige Geist grad Pause ...
Doch will darum nicht in Seichtigkeit verfallen, oder die üblichen Empfehlungen
geben. Denn ich denke, dass man es gemerkt hat, dass ich zunehmends sogar jeff,
max und david (icke) empfehle. So schaue und höre ich das Meiste von den Dreien
schon noch, weil da immer mal wieder Nuggets drin sind, doch wenn ich das Gefühl
habe, dass es für euch hier nur Zeitverschwendung sein dürfte, dann erwähne ich
die Podcasts, Interviews hier nicht.
Denn, wie schon ab und an mal geschrieben, was mich ein wenig
"nervt", ist die Inkonsistenz, die bei so vielen auch der guten Protagonisten
der Aufklärungsszene herrscht, mehr, oder minder. Doch, sie ist eigentlich bei
allen fest zu stellen. Eigentlich. Natürlich gibt es Ausnahmen. Doch entweder
die wirklichkeit ist "physisch", oder sie ist nicht "physisch". Ist die
wirklichkeit "physisch", dann haben wir die böse Kabale, die die
Bevölkerungsreduktion will, die Eugeniker um Billy Killy Gates herum, die schon
mit den Sozialisten im dritten Reich zusammen gearbeitet haben, und dann
obendrauf noch den Transhumanismus setzten wollen, oder wir haben es hier mit
einer wirklichkeit zu tun, die auf daten beruht, und dann wäre oben
geschildertes Szenario eben nur die Show, die lernumgebung, an welcher wir uns
abzuarbeiten haben (Schöpfung von daten).
In letzterer Betrachtung bilden halt "they" die Bühne, und sind
normaler, integraler Bestandteil des (lern-) Spieles, die ungeliebten Prüfer,
weil man viel zu faul ist, um seine Hausaufgaben zu machen. In einer
wirklichkeit, die auf daten beruht, auf daten ausgeht, muß man zwingend
vermuten, dass hinter den natürlich durchaus "stressigen" Einrichtungen, welche
allerdings die daten erst "herauskitzeln", weit mehr noch steht, als wir denken.
Wenn ich also "they" als "die bösen Buben" betrachte, welche
"physische" Gründe haben, also Macht, Geld, was weiß ich, denkt euch was aus,
dann wird damit auch die gesamte konzeptuelle Einstellung von und zu
wirklichkeit: "physisch". Da kann ich dann an anderer Stelle wieder auf
spirituell und geistig "machen", und das auch zu Recht, doch wenn ich
jedes Mal,
wenn ich in das Narrativ "they" verfalle, deutlichst wieder in's "Physische"
abgleite, dann ist das einfach komplett inkonsistent, vulgo: unlogisch.
Daher nochmal mein "Held", wer's noch immer nicht auswendig
kennt ...
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
So sind Prüfungen halt immer, man kommt so "lala" durch,
meistert sie gar mit Bravour, oder eben - scheitert, und alles dazwischen. Gute
Spiele sind so aufgebaut. Würden alle und immer sie mit Bravour meistern können,
würden alle und immer nur scheitern, würde keiner mehr spielen wollen.
Also - immer locker bleiben.
Das Anstrengende gehört dazu, die Möglichkeit des Scheiterns, wie auch, dass man
mit im Mayhem irrsinniges Glück hat, und irgendwie alles an einem vorbei fliegt.
Im Zweifelsfall, und um so besser, je mehr Unschärfe herrscht, kann wirklichkeit
alles "arrangieren".
Klar, auch wenn man sich alles andere, als darauf verlassen
sollte, so sollte man doch immer eingedenk sein: es ist auf jeden Fall möglich.
In einer auf daten beruhenden wirklichkeit ist sogar das undenkbare möglich.
Daher ich auch gestern eher den shunyamurti empfohlen habe, als
halt einen der üblichen Protagonisten hier, einfach weil ich den
"Prüfungs"gedanken nicht verwässern will mit "they2, die uns das schöne
gemütliche leben vermiesen ...
Obwohl, max, david und auch jeff haben durchaus deutliche Stellungnahmen in
diese Richtung abgegeben
"ich will nicht chillen, ich will nicht am Strand liegen, ich will
in der nächsten Stunde mehr wissen, als eine Stunde zuvor"
david
"Wenn du wissen willst, wer dir das Ganze eingebrockt hat,
dann schau in den Spiegel"
max
"Diese wirklichkeit ist das beste Videogame, was ich bisher
gespielt habe.
Sobald ich mit dem Spiel hier durch bin, werde ich 5 Sterne vergeben."
jeff
Doch schaut euch auch die lebensläufe von diesen Dreien an, max
ab dem 4ten Lebensjahre "aufgewacht" ist, jeff und david mit ~ 30 Lebensjahren,
und david 1990, und jeff sowie max ~ 2000 sich der information (Aufklärung,
daten). Hier, ein Klassiker dazu ! Das ist zwar "Schnulli-Kram" für uns jetzt,
doch dürften wir alle eben genau so mal angefangen haben.
Jeff Berwick - How I
Took The Red Pill And Realized Everything In Our Cult(ure) Is a Lie
Was ich aber sagen wollte, ist - die 3 scheinen vollkommen
versöhnt mit ihrem leben, so verschieden sie auch sein mögen. Sie widmen halt
einen großen Teil ihres lebens der information, wie es halt geht, jeff hat ja
auch noch eine junge Familie, und kann sich von der Zeit her nicht so rein
hängen, wie max oder david. Doch sie machen eben, arbeiten sich ab an
wirklichkeit, schöpfen information, geben sie weiter, sie ermöglichen anderen,
ihre Hausaufgaben noch besser, noch effizienter machen zu können.
Zu können.
Auch verstoßen sie nicht gegen das "no free lunch" Prinzip,
denn, was information angeht, so dürfte das ähnlich sich verhalten, wie bei
einem Zellularautomaten, bei welchem man auch nicht durch irgendeinen
Algorhytmus vorspringen kann zu Zeile 7556, wie dann das Bild aussieht, nein,
das geht nicht, man muß einfach die vorherigen 7555 Zeilen durchgegangen sein,
um eben zum Bild in Zeile 7556 zu gelangen.
Also im Bereich information, jetzt mal aus der Hüfte, dürfte es
sowas, wie "free Lunch" auch garnicht geben. Denkt vielleicht mal selbst an
Möglichkeiten ? Denkt an euren Erkenntnisweg, denkt zurück. Also bei mir kann
ich dass das Verständnis der natur von wirklichkeit, als bis zu dem Punkt, wo
ich aktuell bin, einfach nur sich ergeben hat durch: Hartnäckigkeit.
Da war nichts "einfach", nichts war mal "so eben". Es war bis jetzt immer ein
beständiges Durchwühlen, neu- wieder- Entdecken, Abgleichen, Umordnen,
Einsortieren, Aussortieren, und so weiter, beständig.
Wenn information ähnlich wie ein Zellularautomat sich verhält, oder jedenfalls
"so programmiert" ist, dann gibt es nicht wirklich ein "free lunch", also max,
jeff, david und all die anderen, die mehr oder minder in Richtung schöpfung von
information "unterwegs" sind können eigentlich kein "free lunch" liefern. Und
selbst wenn ich vielleicht wirklich einen Treffer gelandet hätte mit dem Prinzip
"Klappe halten", so wäre das auch wohl kein "free Lunch", denn erst der, der
sich soweit in den Zeilen durchgearbeitet hat bis dahin, wird es ja überhaupt
der Möglichkeit nach würdigen können. Wer noch bei Zeile 30 herumeiert,
dürfte noch nicht einmal Bahnhof verstehen.
"Was dem Einen noch nicht einmal das Erfassen des Problemes
ist,
ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur schopenhauer
allerdings
"Auch das Genie beruht letztlich nicht mehr, als auf harter
Arbeit"
arthur schopenhauer
oder auch
"Zum großen Haufen der gemeinen Leute gehört bekanntlich
einer mehr, als jeder denkt"
arthur schopenhauer
Also - immer locker bleiben.
Hartnäckig sein, Klappe halten.
Das "Klappe halten" ist ja beinahe nur das Formale, und das
Materiale wäre dann intention und vor allem die Richtung, das Ziel, und da ist
dann entscheidend wohl, wie gut man selber in der Lage ist, die intention
abzuklopfen, wie gut sie harmoniert mit einem Zuwachs an information.
Aber Achtung, "physisch" "Gutes", und informell gutes,
also
der Zuwachs an information, können sich beißen !!
Weil eben "physisch" "Gutes" in sehr vielen Fällen diesem
Prinzip widerspricht:
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum
ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von
fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne
zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich
zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein.
Habe ich ein Buch, das für mich Verstand
hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für
mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu
bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann;
andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
Daß der bei weitem größte Teil der Menschen
(darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit außer
dem, daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür
sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf
sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben
und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt
außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so
zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es
versuchen, allein zu gehen.
Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch
einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der
Art macht doch schüchtern und schreckt gemeiniglich von allen ferneren
Versuchen ab."
Aus "was ist Aufklärung ?"
Oder auch
"Achtung, die einer
vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet
für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und
Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes
an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf
diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren
es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da
hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den
niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und
die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pfl AA V,
Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
Was eben bedeutet, das du nach dem Prinzip Hartnäckigkeit und
Klappe halten es für dich erreichen kannst (physisch" "Gutes"), weil du damit
eben nicht das "no free Lunch" Prinzip verletzt (Kreuz tragen). Denkt an roland
plocher.
"Dann habe ich mir die Bücher von tesla, schauberger und
wilhelm reich geholt,
und bin meinen Weg gegangen"
"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt mein Geheimnis
... "
roland plocher
Genau.
Er hält einfach die Klappe, und schlägt keine Wellen: roland plocher.
Wer jetzt noch immer nicht diese Dokumentation gesehen hat: jetzt ist die Zeit
spätestens.
Übrigens, wenn ihr gärtnert - holt euch das hier, es ist
gigantisch kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen !!
Gibt es auch als 2kg, respektive 2 und 10 Liter Version
Auch ist die Arbeit mit den Sachen von roland halt
super-geeignet, einem so ganz anschaulich und wirklich vor der Nase klar zu
machen, dass schlichtweg alles auf information beruht. Und auch, wenn ihr dann
wißt, dass die Tomate doch letztlich nur eine informelle, virtuelle Tomate ist,
so schmeckt sie doch trotz dem.
Doch nochmal, eben die Arbeit mit den Sachen von roland macht einem wirklich
klar: wirklichkeit muß "woanders" geschehen, und das ist eben der "Ort", "wo"
diese Produkte wirken, und dann sich als Ergebnis der information es sich hier,
auf dem "Bildschirm" zeigt. Es wirkt sogar zuverlässig bei den härtesten
Skeptikern, die glauben, dass diese sekundäre, "bloß" abgeleitete, gerechnete
wirklichkeit, eine "echte", eine "physische" ist.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Nach den doch relativ "anstrengenden" Herleitungen wie
Überlegungen der letzten Tage und Wochen ist mir etwas nach einfacherer Kost,
oder mehr allgemeinerem Gebabbel zu Mute. Das muß jetzt nicht heißen, zum
"Screen" zu 100% zurück zu kehren, sondern, dass man auch mal nicht ganz so
minutiös wirklichkeit in seinen feinen Details nachgeht, sonder mehr "von oben"
als das lehrstück betrachtet, welches es nunmal ist.
Wer jetzt hier schon vielleicht ~ 15 Monate dabei ist, wird diese
Art "kopernikanische Wende" mitbekommen haben, nämlich, dass ich irgendwann dazu
übergegangen bin, vollends den Fakten Rechnung zu tragen, nämlich dass diese
wirklichkeit das "bloße" Ergebnis eine rechenprozesses ist (sein muß, DSE,
DQCEE), und eben "woanders" geschieht, und "dort", wie immer wir auch "Raum"
begreifen, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch völlig anders "aussieht", als wir
uns nur vorstellen können.
Diese wirklichkeit ist nicht das primäre Geschehen, sie ist abgeleitet, sie ist
das Ergebnis von etwas, sie ist: wirklichkeit '
Ja klar, du machst den Kühlschrank auf, die Haustüre, wühlst mit
den Händen oder dem Spaten im Boden rum, machst dieses, triffst jenen, alles
fühlt sich super echt an. Doch genau daran erkennt man auch, was für eine enorme
"intelligenz" hinter dieser abgeleiteten, sekundären wirklichkeit ' stehen muß.
Und durch das DSE, das DQCEE wissen wird, dass "irgendetwas" weiß, ob wir wissen
(daten), ob wir wissen können, ob es daten gibt. Und dieses, dass wiederum weiß,
ob daten vorhanden sind, kann demgemäß eben kein Teil dieser wirklichkeit '
sein, sondern muß zwangsläufig noch "dahinter", ihr zu Grunde liegen. Diese
wirklichkeit ist faktisch beruhend auf: daten.
Jetzt ein kleiner Ausschnitt, nochmal, kann ja nicht schaden,
aus der DQCEE-Sektion:
Jetzt muß ich mal 'ne kleine Story erzählen.
Nämlich, in all der Beschäftigung mit dem DSE und auch dem delayed Quantum
Choice Eraser Experiment (DQCEE), welchem ich dann ja auch eine eigene Rubrik
gewidmet hatte, und in all der Beschäftigung mit dem Konzept einer auf
Information beruhenden "Wirklichkeit", hatte ich mir ja fast alles angehört, was
so von rupert sheldrake, bruce lipton, und natürlich von tom campbell zu finden
war.
Und immer wieder tauchte rechts bei Youtube in den Vorschlägen eben dieser auf:
"ANU-Physics", das klang für mich schon vom Titel her irgendwie
abstoßend, gleich von Anfang an, und so hatte seit etwa 18 Monaten all die 30-40
Male, in welchen sich dieser Vorschlag jedes Mal präsentierte, geflissentlich
unbeachtet gelassen. Und ich hätte ihn bis heute unbeachtet gelassen, wäre ich
nicht gestern über diesen Vorschlag gestolpert.
Ich dachte mir: "ja geil, tom mal explizit und dediziert über das DQCEE, sehr
schön". Weil, irgendwie fehlte das noch (in meiner Erinnerung jedenfalls), denn
ich hatte bis dato nur Vorträge gesehen, in welchen das DQCEE zwar auch ein
Thema war, aber eben eines unter mehreren, und eben somit es nicht ausgiebig,
nicht dezidiert behandelt wurde.
Ich dachte mir "super, ist zwar auf Deutsch, aber egal", und während ich begann,
zuzuhören, fiel mir der Hintergrund, respektive, einfach die ganze Kulisse auf,
und irgendwie stieg es in mir auf: "das kommt dir bekannt vor". Und das war dann
auch sofort der nächste Gedanke: "einen Augenblick, das ist doch diese
ANU-Geschichte, die du dir nie anschauen wolltest".
Und dann halt wieder herausgefischt, kurz nur reingehört, und merkte sofort:
Volltreffer, und dann noch inclusive neuer Details, die ich noch nicht kannte,
wie feynman da reinspielt, wie einstein, was für eine Größe john archibald
wheeler war, nebst einem super-einfachen Grundaufbau eines DQCEE, eigentlich
angesiedelt zwischen dem DSE und dem, was gegenwärtig als DQCEE wahrgenommen
wird.
Oder kanntet ihr den Aufbau schon ?
Vielleicht hätte ich es früher schon anklicken sollen, oder
sollte das Alles so sein, im Sinne des Sahnehäufchens, welches immer erst zum
Schluß drauf kommt auf den Kuchen ?
Na.
Jedenfalls war da wieder soviel "Input" drin, auch historische Kontexte, welche
ich noch nicht kannte, nicht nur reine informell-"physikalische" Erkenntnis,
dass ich eigentlich die Erläuterungen nur zur Hälfte aufgenommen und verarbeitet
habe. Wie auch immer - dieses Interview ist schlichtweg DIE Einleitung für die
DQCEE-Rubrik hier, daher auch das Prädikat "incoming".
Auf Englisch, die vollen 100 Minuten
Tom
Campbell: ANU Physics Experiment and the Implications for Everyone
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
Ich glaube, etwas Besseres, das meint, Länge, respektive Kürze
zu enthaltener Information, wird man wohl kaum finden.
Bin wieder da.
Ja, so ist es.
"Irgendwas" "hinter" dieser wirklichkeit ' weiß, ob wir wissen können.
Wenn wir nicht wissen können, zeigt sich offen ein mathematisch-statistisches
Phänomen (wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion), wenn wir aber wissen können
(es gibt daten), weiß das offenbar "jemand", und die wirklichkeit ' zeigt sich,
wie gewohnt:
"physisch"
hartnäckig
Das ist, was all die guten, und noch echten Wissenschaftler
damals noch begriffen haben. Das war die große Lehre aus dem DSE: es gibt eine
wirklichkeit "hinter" dieser wirklichkeit '
Der Durchschnitts-IQ ist ja ungefähr um 20-30 Punkte gefallen in
den letzten 100 Jahren, und zieht man die gaußsche Normalverteilung zu Rate,
nach welcher es früher schon nur Ausnahmefälle gab, welche begriffen haben, was
das DSE an Implikationen mit sich bringt, dann können wir wohl heute davon
ausgehen, dass es wohl nahezu keiner mehr erfassen kann, was eben, wie gesagt,
die logischen Implikationen des DSE sind.
Und ich habe das schonmal geschrieben, dass es mich immer freut,
wenn ich es schaffen kann, dass sich jemand so richtig wirklich mit dem DSE, dem
DQCEE beschäftigt, weil eben in der Beschäftigung, der ernsthaften, hartnäckigen
Beschäftigung damit eine enorme Belohnung wartet. Doch man muß es wirklich
wirklich wollen, denn:
So müßte ich mal schauen, aber jedenfalls gefühlt habe ich ein
halbes Jahr ("Vollzeit") nichts anderes gemacht, als mich mit dem DQCEE
auseinander zu setzen, der Originalversion, welche nichtmal so eben so einfach
verständlich ist, wie das, was oben tom campbell herausgerarbeitet hat.
Das war wirklich Arbeit.
"Auch das Genie beruht letztlich nur auf harter Arbeit"
arthur schopenhauer
Das war schon zu früheren Zeiten so, ich erinnere mich gut. Aus
einem harten Studium der Philosophie heraus, wohlgemerkt Studium und nicht
Studium ', also nicht an der "Universität", kam ich zu so einigen Schlüssen, was
wirklichkeit angeht, wie sie so ungefähr aufgebaut ist, und war stets
konfrontiert mit:
"das kannst du nicht wissen"
"das glaube ich nicht"
"das sehe ich anders"
.. naja, und so weiter. Doch eben
KEINER
von denen hat sich je um die Materie gekümmert, noch irgendwie
ein paar virtuelle Gehirnzellen in diese Richtung investiert. Doch erzählen mir
dann:
"das kannst du nicht wissen"
"das glaube ich nicht"
"das sehe ich anders"
Was willste da noch sagen ?
Immerhin heute habe ich mit etwas erwachseneren menschen zu tun, die dann
immerhin sagen: "hm, da kann ich nichts zu sagen, ich habe mich um diese Materie
noch nie gekümmert". Und genau so sollte eigentlich jeder mensch verfahren. Wenn
mir ein Zimmermann erzählt, wie wo welches Holz oder Querbalken zu verwenden
ist, komme ich auch nicht auf die Idee, zu sagen "das glaube ich nicht", nur,
weil ich schonmal Holz gesehen und gar in der Hand gehalten habe.
"Manch Kritiker, der seine Kindertrompete für die Posaune
der Fama hält"
arthur schopenhauer
Wie oben nils bohr schon angemerkt hat, oder besser, gemäß
diesem Zitat hier ...
... ist es wirklich so - es ist einfach nicht einfach, die
logischen Implikationen eines DSE, wie auch DQCEE, sauber in Worte zu fassen.
Die "diesseitige" Sprache, also nahezu alle Begriffe, sind ja gemünzt auf dieses
scheinbar faktische geschehen ', und nur wenige, sehr wenige, versuchen auch
nur, zu beschreiben, was "dahinter" stecken, ganz zu schweigen, wie es
funktionieren könnte.
Wer gestern den übrigens ziemlich gradlinigen johann menser gehört hat, der
wird sich noch erinnern, dass er sagte, der IQ sei in den letzten Jahrzehnten um
20 Punkte gefallen. Und das war für mich der Anlass, mal in den Raum zu stellen,
dass er vielleicht seit dem DSE um 30 punkte - im Schnitt ! - gefallen sein
könnte.
Wenn nicht gar noch mehr ?
Und das im gaußschen Schnitt !
Bedeutet, wenn 1915 schon kaum jemand die Implikationen eines DSE begriffen hat,
um wieviel weniger gibt es wohl heute ?
Doch jetzt kommt's ... vielleicht ist das ja auch ganz gut so.
Dass sich allein "technisch" die wirklichkeit in ihrer wahren natur zeigt, ganz
ohne OBE oder NDE, also eigentlich frei verfügbar, letztlich für jeden, der
denken kann, ist/war vielleicht so nicht "vorgesehen" ?
Keine Ahnung, wer weiß schon, wohin und was wirklichkeit will ?
Hm, auf der anderen Seite - warum kommt jetzt das "Sehen ohne Augen" so offen in
diese wirklichkeit ' ?
Ja, Fragen über Fragen.
Das SOA macht ja auf einfachstem Wege im Grunde jedem, der noch halbwegs denken
kann, sonnenklar, dass wirklichkeit anders funktionieren, oder wenigstens
auch
anders funktionieren kann, als man jemals für möglich gehalten
hätte. Dass man soweit kommt, zu realisieren, dass "Auge" ein letztlich
virtuelles Plausibilitäts"organ", ein Plausibilitäts"sinn" ist für die
schöpfung einer scheinbar "physischen" wirklichkeit ', dahin kommt man allein
durch das SOA auf logischen Wege allerdings nicht (meine Meinung, die ich aber
auch begründen kann :-) ), denn es bedarf doch dazu ein Grundwissen, dass eben
diese wirklichkeit ' ein abgeleitetes, sekundäres Phänomen ist.
Die Implikationen eines DSE zum Verständnis des SoA-Phänomenes
enorm beitragen, umgekehrt aber auch das SOA immerhin dem DSE wohl offener
gegenüber machen dürfte, wenn man sich hinein kniet, denn:
So, jetzt ist es doch wieder "doller" geworden, als noch anfangs
gedacht.
Nicht viel, aber genug, um draufrum zu kauen, denke ich.
Daher hier zum Schluss jetzt noch matt, wieder in Form.
So meint franci immer, dass ich nicht jedes Wort immer auf die Goldwaage legen
sollten, doch merkt man deutlich bei matt, wie er sich müht und doch leider noch
ist seine Sprache nicht so präzise, wie sie sein könnte, doch gut ist es allein
schon, weil er sich eben müht, vom Screen weg zu kommen, und einfach Überlegungen anstellt, was nun die
dahinter liegenden Prinzipien und Ziele sein mögen. Er ist also ganz in seinem
Element, und meiner Ansicht nach auch ein deutliches Stück voran gekommen.
Zwar immer noch mit "they", aber schon deutlich reduziert :-)
FOUR
Truth Steps..... To Save Ten Years
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Es war bereits 1803, als thomas young das Doppelspaltexperiment
durchführte, und dann an dem äußerst merkwürdigen Ergebnis, also dem
Diffraktionsmuster, zu knabbern hatte. Die Erklärung dafür dann, die er etwas
später bei der "Akademie der Wissenschaften" abgab, ist letztlich noch immer die
gleiche (sozialistische) Erklärung, wie noch heute von "der (sozialistischen)
Wissenschaft" bemüht wird. Die "Interferenz"
Hier.
A und B Stellen die Schlitze dar, und C-F sollen dann wohl die "Minima"
charakterisieren, also die nicht "beleuchteten" Areale des Diffraktionsmusters.
Das ist ja vielleicht erstmal eine prima Theorie, doch
vielleicht hätte thomas young von seinem Doppelschlitz einfach nur einen davon
zukleben und dann das Experiment wiederholen sollen. dann hätte er nämlich
gemerkt, dass es dann auch ein Diffraktionsmuster ergibt, und die Idee der
"Interferenz", die es noch vielleicht so halbwegs erklärbar machte (bis ~ 1915),
wäre damit dann gänzlich hinfällig geworden. Aber selbst noch heute wird der
(sozialistische) Begriff "Interferenz" noch immer an der "Universität" genutzt,
obwohl er doch spätestens seit ~ 1915 passe sein dürfte.
Doch, letztlich ist es gut so, dass an den "Universitäten" fast
überall nur, wirklich nur Stuss "gelehrt" wird, denn:
Gut ?
Ja klar, wirklichkeit ist eine Gegenstromeinrichtung, zur effizienten
positionsbestimmung. Wenn dir überall frei Haus wahrheit gelehrt und gezeigt
werden würde, wie wüßte man dann, was dein Anteil an der Kenntnis der wahrheit
war, und was der Anteil der Qualität der Lehre ? Man könnte es nicht
wissen. Erst dann, wenn dir überall mit ernster Miene, Schlips und Kragen, ganz
"offiziell" in "Universitäten" daher kommend, immer und von nahezu allen
wiederholt und nachgeplappert, dir von morgens bis abends nur totaler Stuss als
"wahrheit" verkauft wird, und du es aber
trotz dem
schaffst, dich dort, aus der letztlich sozialistischen
Umklammerung heraus zu pulen, dann kannst dir mit Fug und Recht auf die Schulter
klopfen, denn der größte, wirklich allergrößte Anteil daran, dass du es
geschafft hast, lag nicht im Äußeren, sondern in dir. Und genau deswegen ist im
Prinzip eigentlich immer alles in "bester" Ordnung, denn:
wirklichkeit ist eine Hausaufgabe. Und das die "Großen", die
doch den Einzelnen schon sehr viel Erkenntnis letztlich "frei Haus" geliefert
haben, also max, david, jeff, bigtree, jebsen und noch viele andere, bei Youtube
gelöscht wurden, wie auch dass bei Facebook die großen MMS-Gruppen, schnell
wachsende Aufklärungsgruppen über "Impfung" ganz fix wieder gelöscht werden, ist
meines Erachtens nicht "Youtube" oder "Facebook" zuzurechnen, sondern dem
"no-free-lunch"-Prinzip.
Mal so eben frei Haus viel wahrheit, ohne das man sich mühen und suchen, also
sich kümmern, und beseelt sein müßte davon, die wahrheit (information) zu
finden - ist nicht. Denn:
Und wenn das wirklich stimmt mit der Verbrennung der
Kräuterfrauen ("Hexen"), dann würde ich das auch mit dazu rechnen, also in
obiges Prinzip. Klar, die übliche Narrative, die ja auch plausibel erstmal ist,
wenn es dann hier "physisch" wäre, wäre natürlich "Kirche", oder "They" etc..
Aber das sind keine "physischen", sondern Plausibilitätsprinzipien.
Doch diese wirklichkeit ist nicht "physisch", sie beruht auf information, auf
daten.
Nur 2 halbdurchlässige Spiegel reichen aus, um das zu zementieren. Man braucht
nichtmal ein Meßgerät, nichtmal eine datenaufzeichnung, überhaupt nichts hoch
Kompliziertes. Zwei halbdurchlässige Spiegel reichen aus, um aufzuzeigen, dass
"irgendwas" "hinter" diese wirklichkeit steht, und sogar "weiß", ob wir wissen
können, und je nachdem ein anderes Ergebnis "einspielt", auf den Screen.
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
40 Minuten - deutsch
Im Grunde also ist es super-einfach demonstrierbar, dass diese
gegenwärtige wirklichkeit bloß sekundär, bloß abgeleitet, bloß
wirklichkeit '
ist. Das sind die harten Fakten, wirklichkeit ' findet
faktisch nicht hier Statt, in dem Sinne, wie wir üblicherweise "Statt finden"
verstehen.
Natürlich, wie einstein schon sagte, ist diese wirklichkeit '
wirklich wirklich hartnäckig, und zeigt uns jede Sekunde, und immer auf's
neue etwas scheinbar völlig anderes, doch paßt das nicht auch wieder super zu
diesem Prinzip : ?
wirklichkeit ' als Gegenstromanlage.
Hat man das Glück, eine waschechte OBE zu haben, oder halt NDE, ist das
natürlich beinahe wie ein Joker. Man muss sich dann nichtmehr so hardcore
logisch und super-hartnäckig an wirklichkeit ' heranmachen, sonder weiß einfach,
dass das hier so eine Art scheinmaterieller Traum ist. Nur, und das ist dann
noch immer der "Nachteil": es bleibt subjektiv, und man kann den menschen
faktisch nur insofern die wahrheit näher bringen, wenn man sie überzeugen kann,
und sie sich hartnäckig bemühen um eine waschechte OBE, und sie es dann
vielleicht auch schaffen
Doch es bleibt eine
1 zu 1 - Geschichte
Die wahrheit "kann nicht den Saal verlassen", was OBE, NDE
betrifft.
Das ist es, was das DSE, das DQCEE so "einzigartig" macht - die wahrheit hat den
Saal verlassen, und zeigt sich ganz offen. wirklichkeit ist eine
mathematisch-statistische Einrichtung, beruhend auf vorhandenen, und aber auch
nicht vorhandenen daten (wissen können, datenbank), welche "hinter" dieser
wirklichkeit sein, und das wahre, primäre Geschehen darstellen.
wahrheit war damals auf dem Weg, gleichsam "auszubrechen".
Hätte man das Kind, der einfachen Wahrheit gemäß,
informationsphysik oder datenphysik genannt, wäre allein schon durch solch
eine Namensgebung eine völlig andere geistige Grundhaltung bei den menschen von
vorn herein entstanden, welche extrem hilfreich (gewesen) wäre zum Verständnis
des wahren Aufbaus von wirklichkeit' , und somit seiner, ihrer sekundären,
abgeleiteten natur. Unter "Quantenphysik" konnte ich mir nie so richtig was
vorstellen. Doch vielleicht ist das alles ganz gut so, und ihr ahnt es schon,
denn:
Und klar, dankbar bin ich natürlich auch dafür, dass es mir
(und auch franci) einmal so richtig faktisch, und groß und live und in Farbe
gezeigt wurde, dass diese wirklichkeit wirklich alles andere, als "physisch"
ist, als uns nämlich der ruckende, zuckelnde Mond "präsentiert" wurde.
Doch für mich jedenfalls würde ich nicht sagen, dass es ein "free Lunch" war,
denn immerhin grübele ich schon seit dem achten Lebensjahre, was wirklichkeit
ist, worum sich alles dreht, wie sie wohl funktionieren mag.
Auch wohl wird man noch eine Menge weiterer spezifischer
Prinzipien finden können, neben den beiden, die ich links unter den
"no-free-Lunch" eingeordnet habe. Doch das ist schon etwas Arbeit, jedenfalls
für mich war es Arbeit, da ich immer den Anspruch habe, eine logische Deduktion
aus dem Prozessbegriff "information" heraus, zu liefern.
Deswegen bleiben eben OBE, NDE ´etc. 1 zu1 - Geschichten,
wahrheit verläßt den Saal nicht, und ist nicht allgemein und logisch
deduzierbar, wie es eben geht, wenn man sich
hartnäckig
mit dem DSE, mit dem DQCEE auseinander setzt.
Und, ha - wieder beinahe vergessen ...
Wer noch immer glaubt, die wirklichkeit beruhe auf "Teilchen", "Wellen", wie die
Materialisten, oder "Schwingung", "Energie", wie die Hobbyesoteriker, der
hole sich mal diesen Holzuntersetzer:
Gut investierte 43 Euro, inklusive Versand. Funktioniert sogar
dann, wenn man glaubt, dass diese wirklichkeit "physisch" ist.
Funktioniert nach dem "Prinzip Nähe" (links) Übrigens, nur kurz,
auch "Ansteckung", dir ja nicht physisch beweisbar war, bis dato, dürfte zu
einem Teil auf dem Prinzip Nähe beruhen
Doch zurück in Richtung "Screen" aber nur halb. Denn gestern
hatte ich eine Idee.
Geschrieben hatte ich ja schon über den enormen Effekt des Pflanzen"düngers" von
plocher, welcher ja über information + Nähe funktionieren muß. So dachte ich
mir, ich mache mal einen Test, da sich ja bisher heraus gestellt hat, dass die
information sich erhält. Die ersten plocher-"Apparate", "Findungen"
funktionieren ja immer noch, also machen ihren "Job" seit 40 Jahren.
Gedacht, getan, hab ich dann das feine Pulver (information von organischem
Dünger) fein auf einen 50mm Klebestreifen ausgebracht, mit einem zweiten
Klebestreifen versiegelt, und dann nochmal in einen Folienschlauch
eingeschweißt, und diese "Karte" einmal herumgewickelt um eine junge Tomate,
einmal etwas um die Wurzel herum vergraben. Einfach nur, um herauszufinden, wie
hoch der Radius der information ist (Prinzip Nähe). So kann es schon sein, dass
das Pulver wirklich super-fein in Wasser aufgelöst sein muß, um ganz nah bei den
Wurzeln zu sein, doch ich dachte, ich probiere es einfach mal.
Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass die Sachen von plocher eben dort wirken,
wo wirklichkeit faktisch geschieht, "gerechnet" wird, also nicht "hier". Doch
"hier" bekommen wir halt das sekundäre, aus der information abgeleitete
"Ergebnis" "präsentiert". Wohlschmeckende (virtuelle) Früchte, kräftig wachsende
(virtuelle) Pflanzen, etc..
Warum hei0t er Cifer, auf deutsch Zifer ?
Weil "zi" die Silbe für die Künstlichkeit, den Traum, also
wirklichkeit '
ist.
Und sagst du: "bringe, trage, übertrage (imperativ) die
wirklichkeit in die abgeleitete wirklichkeit '
Lateinisch
fer
lu
zi
Ja, so einfach ist das.
wirklich
Und reichlich guter Humor ist auch noch dabei !
Das hatte ich gestern auch noch zu franci gesagt, dass ich hier
den Aufbau von wirklichkeit immer wieder mit den immer oder nahezu immer
gleichen Zitaten und Bildern ausschmücke, einfach, weil Wiederholung wirkt.
So zi alismus ist halt eine hartnäckige Geschichte.
Und das ist gut so.
Denn:
Also ?
Immer locker bleiben.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Nun würde ich "digital" keinesfalls als letzten möglichen
Begriff für die natur von wirklichkeit hernehmen, sondern, als Benennung, soweit
wir Benennung treiben können, bevor uns jegliche Begriffe ausgehen (denominatio
a potiori) eben vorschlagen: information, daten
daten, datum, gegebenes
Können wir wissen ?
Also: ist etwas gegeben ?
existieren: daten ?
existiert: information ?
Der etwas merkwürdige und harte Einstieg bekommt im Verlaufe des
heutigen Artikels seine Aufklärung.
Gestern waren es mal wieder sehr formale,
informationstheoretische Überlegungen, was eben aus dieser Sicht für eine
"Zukunft" zu erwarten ist. Und so war der Kerngedanke, dass das so oft und nah
gesehene "doom and gloom" solange keinen Sinn macht (informationstheoretisch),
solange noch "Luft nach oben" ist, zur Positionierung (wertvolle information zur
iuoc, individuated unit of consciousness, tom campbell). Ist die Spirale zur
Positionierung an ihr Ende gekommen, wie es matt sagt
, dann würde es Sinn machen mit einem "Kataklysmus", "doom and
gloom", denn dann ist die "Ernte" eingefahren, und ein neues Feld kann -
möglichst plausibel - bestellt werden. Wie schon so oft gesagt, ohne wenn, ohne
aber ist diese wirklichkeit beruhend auf daten, auf information, und "Teilchen",
"Wellen", "Schwingung", "Energie" etc. sind Plausibilitätseinrichtungen, beinahe
"nur" Illustrationen zu wirklichkeit.
„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist.“
richard
feynman - Physiker und Nobelpreisträger
""Die Katze ist tot und gleichzeitig nicht
tot",
solchen Unsinn sagen "Wissenschaftler", die nicht wissen,
wie die die Ergebnisse des Doppelspaltexperimentes rein logisch zu nehmen sind"
"""Die Katze ist in "Superposition"",
solchen Quatsch nehmen die menschen dann für bare Münze.
Die Wahrheit ist: es gibt keine Katze"
tom campbell
Das hier ist wirklich klasse, beinahe ein Geheimtipp.
So hatte ich dieses Interview zwar schonmal gehört, aber nicht so richtig die
Genialität in der Einfachheit bemerkt. Hier stellt tom so richtig auf "saubere
Füße", was Wissenschaft wirklich ist, nämlich nicht zuvörderst Mathematik,
sondern: Logik
Und auch wenn er so nicht formuliert, aber es gibt deutlich
Seitenhiebe in Richtung der sozialistischen "Wissenschaft", welche natürlich
keine ist. Was aber auch gut und richtig so ist, denn:
Hier jetzt also zu tom, macht'n schönen, hellen, klaren
virtuellen Schädel !
Und selbst, wenn man es sich 3x anhört, dürfte man noch immer nicht die
Einfachheit in vollem Umfange verinnerlicht haben.
Tom
Campbell: Science, Math and My Big TOE
So richtig weiß ich auch nicht, wie ich immer wieder auf solche
"Diamanten" stoße. Doch hm, wenn ich so richtig und nochmal nachdenke, dann
vielleicht deshalb, weil ich einfach nahezu alles von tom mir ganz hartnäckig
anhöre, außer natürlich, wenn es zu "Viren" und "Impfungen" kommt, da tut er mir
fast ein wenig leid.
Aber so ist es nunmal, jeder hat wohl seine "blinden Flecken". Wir behalten das
Gute und den Rest werfen wir in's Feuer. Tja, und im Prinzip kann ich euch auch
damit jetzt allein lassen, denn das Interview mit tom sollte den sozialistischen
Brummschädel doch nachhaltig wieder in die Ursprungskondition bringen.
--------------------
Jetzt noch ein wenig sinnfreies Gebabbel, da ich noch etwas
Kaffee habe, und zu faul bin für den Abwasch. So merke ich, dass ich meine 3
Lieblinge, also jeff, max und david weniger und weniger empfehle, was weniger
daran liegt, dass sie nichts zu sagen hätten, als vielmehr, dass ich sie für
meine derzeitigen, doch sehr abstrakten Gedankengänge als störend und ablenkend
empfinde. Sofort würde ich sie einbinden, wenn ich mich dem "Screen" zuwenden
würde in einem Tagesartikel. Doch wenn ich halt in solch einer Verfassung bin,
dass ich wirklichkeit (information) beinahe pur aus formaler Sicht
betrachte, dann stört das ganze "they" und der wild in den Idealismus unkritisch
und ungemerkt ? eingestreute, eingemischte Materialismus einfach nur.
Entweder, oder.
Tertium non datur.
Zu "digital" ist mein Kommentar ja oben, was ich aber nochmal
beleuchten wollte, ist der "paradigm shift". So jeff, max, auch david immer
wieder in die alten "Paradigmen" zurück fallen, und eben immer wieder dann doch
die materialistische Sichtweise in die informelle Sichtweise einstreuen, und das
ist alles andere, als einen klaren Kopf bereitend.
Wenn mir voll bewußt ist, dass ich mich in einer Art datenwirklichkeit befinde,
geht es nicht anders, als dass ich einfach "alles" neu, alles anders sehen und
bewerten muß, als bis vor dieser Einsicht. Das ist, was william buhlman sagte,
als er vor ~ 40 Jahren seine erste waschechte OBE hatte, nämlich, dass er danach
wußte, dass alles, wirklich alles, was er jemals glaubte, was wirklichkeit ist,
"Bull[shit]" ist.
Natürlich ist es alles andere, als leicht, diese Einsicht stets
zu "sein2 zu leben, in dieser "Kategorie" zu denken, da uns ja jede Sekunde
scheinbar etwas anderes zeigt, was wirklich ist,
das sind nunmal die Fakten.
"Wenn man die nötige Unschärfe herstellen
könnte, dann könnte man das
Doppelspaltexperiment auch mit Toastern machen, oder Zementlastern.
Auch diese würden sich rückwärts auflösen in Mathematik, Statistik,
und sich entpuppen als alles andere, als "physische" Objekte.
Auch Toaster, Zementlaster sind letztlich nur: information"
tom campbell
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Es gibt wieder etwas neues aus der Ecke: Plausibilitäts"organ",
nämlich aus der Ecke "Sehen ohne Augen" (SoA). So ist das SoA Phänomen eine
enorm eindrucksvolle Illustration (Ausmalung) zu meiner Deduktion, dass - wenn
die wirklichkeit auf information beruht - letztlich alles, was wir so
wahrnehmen, ein zuordnungsbares Plausibilitäts"organ" benötigt, um eben die
Illusion einer "physischen" wirklichkeit perfekt zu machen. So sehe ich, womit ?
Ja klar, mit den Augen. Und höre etwas, natürlich, mit den Ohren, gehe mit den
Beinen, denke mit dem "Gehirn".
Alles ist super plausibel.
Warum wird es hell ?
Wenn also Auge "nur" ein Plausibilitätsorgan, dann ... passt
auf, jetzt kommt der Hammer, dann
sehen wir im Grunde die ganze Zeit ohne Augen.
Respektive, der gesamte datenstrom um uns herum, auch hinter
uns, ist prinzipiell verfügbar, doch nur derjenige wird generiert, auch in
seiner Schärfe und Unschärfe, welcher sich jetzt gerade durch die Stellung der
Augen und jeweilige "Brennweite" der Linse ergibt.
Auch wird evelyn ohly in dem Interview gefragt, warum das nicht
zu einer Sensation wird, sich nicht Universitäten, Medien, alle Öffentlichkeit
auf dieses Thema herauf stürzt. Und ich habe die Antwort nicht mehr im
virtuellen Schädel, aber sofort sagen "no free lunch", d.h. wirklichkeit selbst
mischt sich da ein, dass solche Augenöffner nicht frei Haus geliefert werden. Es
ist im Grunde die identische Begründung, welche ich auch gestern dazu gab, dass
man die Zombies auch mit den härtesten, evidentesten Wahrheiten, auch über Jahre
hinweg vorgetragen, überzeugen kann, was eben daran liegt, dass die Bedingungen
nicht erfüllt sind (z.B. Hartnäckigkeit), und sie deshalb keine Freigabe zum
Verständnis erhalten.
Meint ihr, dass "Youtube" die Vorschläge am rechten Rand oder
unterhalb eines Videos generiert ? Wundert ihr euch nicht manchmal, was ihr da
für Vorschläge präsentiert bekommt, die erstmal so neu und schräg daher kommen,
dann sich aber als
die
Augenöffner entpuppen ?
Auch Youtube ist "nur" im Spiel. Und denkt dran - wo
Unschärfe herrscht, kann wirklichkeit, wie tom campbell immer sagt - "nudgen",
also "Stupser" geben, Anstöße, die selbst dir nicht auffallen, jedenfalls nicht
auf den ersten, zweiten oder sogar dritten Blick. So fragt franci und auch
werner mich häufiger, wie ich denn darauf gekommen bin, und dann kann ich
oft nur sagen: "keine Ahnung, das war bei den Vorschlägen drin".
Macht also ein "Youtube-Algorithmus" die Vorschläge, oder ist alleinig
verantwortlich dafür ? Nur mal als ein exemplarisches Beispiel, wie wirklichkeit
funktioniert. Oder ist es so, dass "wer oder was auch immer" die Vorschläge
generiert, denn,
es herrscht enorme Unschärfe,
vielleicht auch vom Prinzip Hartnäckigkeit, vom Prinzip "Klappe
halten" abhängt ? Immer dran denken: alles befindet sich
im Spiel. Und wenn es "They" und "Kabale" wirklich "physisch" gäbe,
dann würde mir zu einem jeweiligen Stand der Erkenntnis immer nur das
vorgeschlagen werden, was mich nicht weiter bringt, oder sogar leicht und
unmerklich wieder "in die Matrix" verfrachtet, über eine gewisse Zeit. Denn das
ist das Bild von "they", welches in der "Aufklärungsszene" kursiert, nämlich,
dass "they" extrem clever sind, und wie max es ab und an formuliert, dieses oder
jenes Geschehen immer 7 Fliegen mit einer Klappe schlägt ("Multi prong Event").
Und da war es meiner Ansicht nach matt vorbehalten, es auszugraben, nämlich,
"keine Kabale der Welt kann sich das einfallen lassen", also durchziehen, in all
diesen "Zufälligkeiten", numerologischen Spitzfindigkeiten, Details, und so
weiter, und hat dann diesen Begriff geprägt, wofür ich im dankbar bin, denn es
ist ein wichtiges Element auf dem weg zum Verständnis des Aufbaus von
wirklichkeit, nämlich den Begriff:
Reality breakdown.
Und er meint damit natürlich: [physical] Reality breakdown.
Da wirklich ein großes Lob zu kommt, so analytisch in die
"physischen" Voraussetzungen für gewisse "Events" sich hinein zu denken, dass er
dann schließlich zu dem Schluß kommt, dass dafür die Chancen, das es so kommt
oder war, und nicht anders, bei Eins zu einer Trillion stehen, und das eben bei
jedem nächsten "Event" wieder, und eben so, rein auf analytischem Wege dahin
kam, von [physical] Reality breakdown zu sprechen. Legendär auch seine Analyse:
5000 funktionierende Kameras in Reichweite des "Events", und nur 11 Aufnahmen
von 9/11, von denen auch noch 7 völlig verschwommen sind.
Wäre diese wirklichkeit "physisch" real, müßte es hunderte, eigentlich sogar
tausende gestochen scharfe Aufnahmen geben. Eine brillante Analyse von matt, ein
Klassiker. wer es noch irgen´dw....
Ha, hab's gefunden und hochgeladen, waren sogar 6000 Kameras - ein Bravourstück
in Logik !
Hier macht er von rein "physisch"-analytischer Seite klar, dass "physisch"
nicht angehen kann ... "Reality Breakdown".
REALITY BREAKDOWN - 6-000 video cameras produce 14 total
videos
Wir sehen also, um auf SoA wieder zurück zu kommen, im Grunde
muß man "nur" genau hin schauen, und sich nicht von der zu Recht und ganz
richtig eingerichteten Gegenstromanlage abwimmeln lassen, also hartnäckig sein,
um es dann von der logisch-wahrscheinlichen Seite eindeutig zu sehen:
wirklichkeit kann nicht "physisch" wirklich sein.
Und überlegt mal, wie enorm viele Belege wir mittlerweile dafür
haben.
Selbst ein manfred spitzer, eigentlich ja klug, bekommt anscheinend garnicht
mit, was er sagt und herausgefunden hat, mit Tonnen von Beweisen, nämlich, dass
das primäre Geschehen irgendwie ein "Elektronengewitter", und das
abgeleitete
daraus "folgende"
sekundäre
generierte
diese wirklichkeit ist, die man glaubt, zu sehen.
Faktisch, und das sagt manfred spitzer selber, sieht das originäre Geschehen
völlig anders aus. Also selbst von der "Gehirn"-"physisch"-wissenschaftlichen
Seite her, ist die wirklichkeit eine komplette ! Illusion. Nur scheint der
manfred nicht zu merken, was er das sagt mit seinen eigenen Worten.
Schon wieder den Faden verloren.
Übrigens, und das kommt in dem Interview mit evelyn ohly auch vor, nämlich, joe
dispenza hat einen "Gehirnscan" während des "Sehens ohne Augen" gemacht, und es
war ein- und dasselbe "Hirnareal" am arbeiten, was auch am Arbeiten ist, wenn
man "normal sieht". Was dann, wenn man sich durchgerungen hat, auch nur mal
anzunehmen, dass "Auge" "nur" ein Plausibilitäts"organ" ist, sogar die
"Hammer"-These stützt, dass man
im Grunde die ganze Zeit ohne Augen sieht.
Und - das merke ich jetzt hier nurmal kurz an, nämlich, die
"Plausibilitätsorgan-Geschichte", wo also jedes "Organ" einen informellen
Hintergrund (Thema ?) hat, kann eine gute Grundlage liefern zum Verständnis für
das, was ryke hamer und andere herausgefunden haben. Das nur mal am Rande.
Schon wieder abgedriftet ...
Also zurück zum SoA jetzt, Empfehlung :
Sehen
ohne Augen - mit Evelyn Ohly S1E10
Und wenn ihr das "durch habt" dann hört euch auch des
"umgedrehte" "Video" an, da lernt ihr so einiges, gerade zu robert monroe, dem
monroe-Institut, was des mit den Hemi-Sync-Benennungen (1-27) auf sich hat, etc.
etc.
Es wird auf robert monroe, tom campbell, william buhlman eingegangen. Nicht so
sehr die Hardcore-wissenschaftliche "Auseinandersetzung" mit wirklichkeit,
sondern eher die pragmatische, doch sehr lehrreich, da der oliver tappe mit der
Arbeit von robert monroe bereits seit 1990 vertraut ist, oder eben, 1990 begann,
sich in das Thema OBE hinein zu "fuchsen". Lohnt sich auch !
Astralreisen
mit Oliver Tappe und Evelyn Ohly S2E03
Unschärfe (Chao)
So, jetzt ist hier oben 2-3 Stunden oder gar mehr Material, wenn
noch garnichts davon gehört hat.
Damit belasse ich es dann für heute, und schließe, wie üblich.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
""Gesellschaft", da steckt es doch schon drin, "geh, sell",
geh verkaufen, mehr ist das doch nicht "
joe kreissl
Die Organe des menschen, ein Organismus überhaupt, sind da die
einzelnen "Bausteine" in "Gesellschaft" ? Genau: nein, sie sind in Gemeinschaft.
Erst etwas gemein zu haben, etwa ein Ziel, einen Zweck, ermöglicht die
Organisation, welches per se einen Zuwachs an information darstellt. Der
Übergang von einer Gemeinschaft zu einer Gesellschaft stellt also einen Abbau
des Zusammenwirkens, und damit die Verringerung von information dar. So heißt es
ja auch nicht Dorfgesellschaft, sondern Dorfgemeinschaft.
"geh, sell"
"Achtung, die einer
vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet
für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und
Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes
an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf
diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren
es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da
hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den
niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und
die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pflegt. "
Kant: AA V, Kritik der
Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
Mal sehen, ob ich heute komplett beim Screen bleibe. Denn so hat
max was ganz Interessantes gebracht, wieder mal I pet goat 2. Dem Kind
geht's nicht gut, hier, 2 Nadeln im Bild.
Auch erhärtet es sich mehr und mehr, dass mit dem "magnetisch
sein nach Impfung", jedenfalls zum Teil was dran ist. Also max hat da so
einiges ausgegraben
"ManeetSingh
INDIAN VIDEO.. This video is from the Uttar Pradesh
state of India and the policeman is patrolling and warning that unvaxed
people above 45 yrs neither be allowed to open their shops or come out
of their houses. So they MUST get vaxed immediately."
Their Covid Narrative
is Falling Apart
Und wo ich dabei bin, und da auch sehr viel dran zu sein
scheint: in den Altenheimen werden in vielen Ländern die Senioren systematisch
und gezielt mit dem Medikament "Midazolam" umgebracht, welches normalerweise
über eine "Eintiterung" von 0,5 mg- 1mg verwendet wird, (da es schnell tödlich
wirkt), doch in den Altenheime anfängliche Dosen von 20-60 mg ein "Protokoll"
darzustellen scheinen.
"olibur
A nurse in Latvia also told that all of a sudden
midazolam (previously hardly ever used there and virtually unknown) was
used all over the place (administered by nurses who had no clue about
the drug) that killed off a large number of folks. Needless to say, she
got fired immediately ..."
"vasoula2908a
Killing off supposed covid
patients in ICU (with a mechanical ventilator)is going rampant in
Greece. One brave lawyer is fightingthe system on this, trying to save
as many patients as he can Check this subtitled vid, with him talking to
a patient before theyput him on a ventilator... and he died in the
ICU, in which he was forcibly put although he went to hospital for
unrelated issue. It's devastating...https://www.bitchute.com/video/JPk6IcQLQ0YL/"
"Allenlicher
I am a three time
cancer survivor and they tried to vax me. They never asked a
question about my medical history. All they want to do is inject
me."
Hört euch bei david icke mal im Detail an, wie das läuft, weil
bei solch einer hohen Dosis die Senioren schlicht nicht mehr wissen, wie ihnen
geschieht. Das ist jetzt sehr faktischer Stoff vom "Screen", und sollte jeden
hellhörig machen, der Bekannte und Verwandte im Altenheim, Pflegeheim hat !
The Real 'First Wave'
- Midazolam - Hancock Must Be Jailed For Life - David Icke Dot-Connector
Wo wir dabei sind, und so hatte ich gestern eingeleitet und
ähnlich jetzt jeff auch formuliert, wenn die "Impfung" wirklich so wirkt, wie
wir denken, und sogar viele "Doktoren" sagen, die sich mit den (virtuellen)
"Inhaltsstoffen" auskennen, wie es sogar "offizielle" Stellen auch sagen,
nämlich, dass die "Geimpften" die echte faktische (Todes-) Welle, "Pandemie"
bilden werden, in den nächsten Jahren, dann kann man mit Fug und Recht sagen,
dass das der größte Betrug an den menschen war, welcher jemals in der
(virtuellen) uns bekannten menschheitsgeschichte stattgefunden hat.
Sollten aktuell auch "nur" 15% aller Menschen bisher "geimpft"
sein, würde das bedeuten, dass es über einer Milliarde menschen sind, denen mit
einer gewissen Wahrscheinlichkeit nichts gutes blüht in den kommenden Jahren.
Wie ich schon schrub (?), das Molekül SM102, in den "Impfungen" enthalten, sieht
mit seinen Sauerstoff-Doppelbindungen perfekt für "Polymerisation" aus, also auf
deutsch: für Klumpenbildung.
Doch darüber hatte ich mit franci, lothar, werner gesprochen,
nämlich alle Fakten, den man den Zombies geben kann auch nur bereits in 60
Sekunden, harte Fakten, und die auch wiederholt und ergänzt über gar Wochen und
Monate, bei den Zombies dennoch keinen Anklang finden, einfach nicht mehr
erklärbar ist durch:
- Indoktrination
- kognitive Dissonanz
- Dummheit
Das geht nicht. Das reicht einfach nicht mehr als Erklärung aus.
Viel eleganter, so glaube ich jedenfalls, ist es, das "no free Lunch" Prinzip zu
bemühen. Denn während dieses 3 hier
- Indoktrination
- kognitive Dissonanz
- Dummheit
noch allesamt "Erklärungen" einer "physischen" wirklichkeit
sind, ist das "no free Lunch" Prinzip eine Erklärung innerhalb einer auf daten
beruhenden, und einer auf daten abzielenden wirklichkeit und: lernumgebung.
Und da ist es eben so, dass denjenigen, welche sich eben nicht mühen um daten,
um information, ihn en diese auch nicht von außen einfach gegeben werden kann.
Da die Bedingungen (z.B. Hartnäckigkeit) nicht gegeben sind, erhalten sie keine
Freischaltung.
Das erklärt das Ganze viel besser, so finde ich jedenfalls.
Denn so blöd, so indoktriniert, so kognitiv durcheinander kann niemand sein,
dass er die faktisch lebensrettende information, "du sitzt vor einer geladenen
Kanone" so konsequent ignoriert. Eine Palette Bier würde ich fast wetten,
da steckt faktisch dahinter:
Das Glück ist mit den Tüchtigen
Übrigens, was ist, wenn man die verschiedenen
"rechnerprinzipien" eben zu göttern gemacht, stilisiert hat ? Ist im Prinzip
keine schlechte Idee, dasjenige, was in logischer Sprache, und in Abwesenheit
eines DSE, DQCEE eigentlich kaum rational den menschen beizubringen ist, in eine
Allegorie zu verpacken ?
campbell Unschärfe rendering engine
Hier, das ist aus dem aktuellsten, also zweiten Vortrag von tom
über die natur, struktur, aufbau dieser auf daten, auf "können wir wissen"
aufgebauten wirklichkeit, und in einem Nebensatz, der sehr leicht zu überhören
ist, sagte er "where's uncertainty the rendering engine has freedom".
Schon klar, die Frage jetzt ist: "was "zum Teufel" ist nun wieder die "rendering
engine" ?"
Doch darauf will ich jetzt nicht näher eingehen, sondern nur diesen Satz als
eine kleine Erläuterung hinzu ziehen, der der Aussage, welche ich häufig treffe,
dass nämlich dort, wo Unschärfe herrscht, eigentlich alles mögliche plausibel
"hin- und zurechtgetrickst" werden kann von wirklichkeit.
So hat es wolf dieser storl mal gesagt, dass interessanterweise um menschen
herum immer gerade die Pflanzen, Kräuter etc. zu wachsen scheinen, welche
potentiell gut für sie sind. Und nun, denkt nicht "physisch", sondern wie es
faktisch ist, denkt an daten. Also - existieren Im Screen irgendwelche daten, wo
welches Saatgut "faktisch" liegt ? Genau: nein.
Also kann prinzipiell jede zu dem Ort und der Jahreszeit passende Pflanze ganz
plausibel aus dem Boden schießen.
"where's uncertainty the rendering engine
has freedom"
Hier zwei der Folien des Aufbaus von wirklichkeit, von tom, mehr
gegen Ende des Vortrages.
So bin ich noch nicht ganz durch, weil ich mir tom's Konzept
dann immer noch in die Sprache übersetze, die ich mir über die Zeit angewöhnt
habe. Und wenn ihr euch etwas vorstellen wollt unter "rendering engine2, so ist
das sozusagen für eigens diese wirklichkeit verantwortlich zeichnenden
"Motor", welcher eben angehalten ist, "Dinge" so plausibel und effizient zu
gestalten, wie es unter den Vorgaben für eine unter spezifischen Vorgaben
stehende wirklichkeit möglich ist. Die "Vorgaben" dann natürlich nochmal darüber
stehen, und einen weiteren Begriff benötigen.
Noch aber kann ich nichts sooo viel Weiteres sagen, da ich von der Präsentation
noch kein Gesamtbild habe.
Eine Empfehlung ist sie jedoch allemal, den faktisch ist diese wirklichkeit
nunmal ein datenphänomen, mit anscheinend auch: "rechnerprinzipien", welche
archaisch vielleicht sogar als "götter" ausformuliert wurden ?
Wer weiß ?
Das Glück ist mit den Tüchtigen
Viel Stoff zum Nachdenken.
Und weil die so nah beieinander sind, fasse ich heute und gestern zusammen.
Soho.
Sommer
Sonntag
Sonne
und viel zu spät dran, also wird's kurz heute.
Unten ist jeff kurz verlinkt, mit "Prinzip: Klappe halten", interessant ist die
Synchronizität.
Und sonst nochwas ?
Ja. Die "Lockerungen" kann man jetzt ja zulassen, da die echte "Pandemie" kommen
wird, so sicher, wie das Amen in der Kirche - es werden die "Geimpften" sein.
Alles das uns mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den nächsten
Jahren bevor. Klar, es wird als irgendeine nächste Welle bezeichnet werden, und
da die "Pandemie" dann diesmal echt ist, mit wahrscheinlich wirklich
überlasteten Krankenhäusern, und diesmal echten, authentischen Bildern, wird die
Angst bei den menschen sich erhöhen, und noch mehr werden bereits sein, sich
"impfen" zu lassen, was dann natürlich in eine Abwärtsspirale mündet.
Doch das ist gut so.
Ein notwendiger, super-plausibler Prozess, der vornehmlich die Bequemen, die
Dummen und die Ängstlichen adressiert. Nichts daran auszusetzen.
"Sie werden krank, und niemand kann ihnen
helfen"
mühlhiasl ~ 1850 zu den Zuständen nach den
beiden Weltkriegen, welche er auch vorher gesehen hat.
Es ist wirklich für enorme Plausibilität gesorgt.
Alles so fein gezeichnet, dass ich zu werner gestern meinte, dass solch ein
Szenario von wirklichkeit schon enorm oft "durchgezogen" worden sein muß. Wenn
es selbst auf "Regierungsseite" steht, dass die nächste "Welle" der dann echten
"Pandemie" zu 70% aus 2-fach "Geimpften" bestehen wird, ja, dann kann das, war
wir hier gerade vor uns haben, und was wohl tatsächlich bis 2030 anhalten wird,
nur ein "last Calling" sein. Übrigens hatte ich auch mir werner zusammen weiter
eruiert, dass das hier von matt zwar gut ist ...
... doch eben in einer lernumgebung nicht wirklich Sinn macht.
Viel besser sind Anreize.
Läßt dich impfen:
damit du einfach deine Ruhe hast
damit du deine Arbeit behalten kannst
damit du diese oder jene "Freiheiten" wieder hast
aus sonstigen Bequemlichkeiten
aus der Gier heraus, gewinnen zu können
1: 1000 Euro
2: 10000 Euro
3: 100000 Euro
4 100000000 Euro
5 1000000000000000 Euro
... ein Haus, ein Auto, 20 Jungfrauen, ewiges Leben, was weiß ich, denkt
euch was aus.
Eine "wo ist dein Preis-Methode" macht viel mehr Sinn, um
positionierung heraus zu kitzeln, als eben das von matt in den Raum geworfene
Szenario, weil dort letztlich keine Entscheidung, keine Positionierung im
Spiel ! sich ergibt. Und, wie angedeutet, ich gehe noch von eben den 9 Jahren
aus, die vor uns liegen. Übrigens auch einer Zäsur im September/Oktober 2023,
aber das sage ich ja schon lange, dass ich dort mit einer nochmals deutlichen
Veränderung von wirklichkeit rechne. Und da "gut" und "schlecht" einfach
wirklich nicht mehr so mal eben aus der Hüfte zuzuordnen sind, weil nunmal
"physisch" "gut" faktisch schlecht sein kann, was den Zuwachs an information
angeht, und vice versa, so enthalte ich mich da, muß ich mich enthalten. In der
natur von information, welche auch die natur von wirklichkeit ist, steckt eben
auch "Effizienz" mit drin, steckt "no free Lunch" (Hartnäckigkeit) und so
allerlei mehr mit drin, was dazu führt, dass man gegenwärtigem Prozess die
Präzision und auch den Sinn nicht absprechen kann, wenn man es mal ganz
analytisch aus informationstheoretischer Perspektive betrachtet.
Alles scheint aus dieser Perspektive doch wenigstens "in Ordnung" zu sein, denn:
Es mag für einige (viele ?) als Prinzip vielleicht etwas
überstrapaziert sein, doch scheint es mir in einer lernumgebung aus und für
information bestehend, eines der Ausschlag gebendsten Prinzipien überhaupt zu
sein.
Ausschlag gebendsten.
Wenn es auf der Kippe steht.
Verschiebung von Wahrscheinlichkeit
Erst bei "datenbankeinträgen" (können wir wissen ?) "schäumt"
sich diese wirklichkeit "materiell" auf. Herrscht Unschärfe, machen sich "im
Leerlauf" mathematisch-statistische Prinzipien "breit", welche eben die zu
Grunde liegende, wahre natur von wirklichkeit offenbaren. Sie beruht auf
information, auf: daten.
Da hat dann auch jesus ganz recht, wenn er sagt, was wir doch
für Kleingeister sind, die nichtmal im Mindesten ahnen, was hier alles - absolut
problemlos - geschehen kann.
Alles
Und sogar noch: das nichtmal denkbare.
Also ?
Immer locker bleiben.
Es ist eine lernumgebung mit Hausaufgaben, periodischen Prüfungen, alles doch
relativ gut eingerichtet. Prinzipien sind nach einer Weile gut erkennbar, und
ich würde fast "meinen Ar...h drauf verwetten, dass auch folgendes Prinzip
herausdeduzierbar ist aus information nämlich:
"wer nicht wagt, der nicht gewinnt"
Nur eine Ahnung, ein Gefühl, kam mir grad so in den virtuellen
Sinn, dass das ein informelles Prinzip sein könnte.
Und das war's auch schon wieder, jetzt das Prinzip "Klappe halten" - jeff
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Uih, spät dran heute, also nur erstmal drauflos.
Oben habe ich mir 2 Geschichten vorgemerkt, die aber beide einen strikten Faden
in der Erzählung und Begründung benötigen - doch darauf habe ich heute keine
Lust :-)
Daher gleich vorab, das von gestern, von max ist wirklich eine Empfehlung.
Teilweise schreckliche Bilder, was mit menschen nach der "Impfung" passiert ist.
So schrecklich, dass man ihnen wünscht, sie wären doch besser sofort gestorben
durch die "Impfung". Aber auch jeff war nicht schlecht (gestern), wenn es einfach nurmal darum geht,
zu sehen, wie weltweit gerade so das "Geschehen am
Boden" ist, was die gegenwärtige Agenda, und natürlich ihre Indoktrination und
das dahinter stehende "Zuckerbrot und Peitsche"-Modell angeht. Was max und auch
jeff (?) auffällt, ist, dass, obwohl in ihren, vielleicht auch in unseren Augen,
die gesamte Narrative, die gesamte Geschichte heftig zu bröseln, wenn nicht gar
auseinander zu fallen scheint - einfach weiter verfahren wird, so, als sein der
Scam noch so "echt", wie am Anfang.
So sollen in Victoria und Queensland (AUS) große
"Quarantäne-Lager" entstehen, und max hatte gehört, dass pro "Bau" 2 Milliarden
AUD veranschlagt werden, dass bedeutet 400.000 pro "Zimmer"
Sollte das also begonnen werden, sollte man die ersten Bagger und Planierraupen
dann tatsächlich sehen, wäre das, wie eben der Indikator, dass unbedingt alle
Kinder "geimpft" werden sollen, ein klares Indiz, dass wir es hier mit einer
relativ langfristigen, und auch dringlichen Agenda zu tun haben. Wie eben
angekündigt:
Und so könnte man es sich gut vorstellen, dass dann, wenn wirklich der letzte
noch Zweifelnde sich positioniert und
entschieden hat, in ein paar Jahren vielleicht, und eben die Lager sauber
getrennt sind (Sodom und Gomorrha), in die eine Gruppe, welche sich, aus welchen
Gründen auch immer, in die Agenda fügen, sie vielleicht auch "fressen", und die
andere Gruppe, welche kategorisch den Scam nicht mitmacht, dass dann der
"Cyber-Polygon" "hinein kickt".
Es gab da einen sehr schönen Artikel von unchut-news, übersetzt aus dem
Englischen, wann etwa JBS (weltgrößter Fleischproduzent) verkauft wurde, wann
dann JBS dem Klausi darth Vader Schwabschen WEF beigetreten ist, und wiewenige
Wochen es dann nur noch dauerte bis zur "Cyber-Attacke".
Doch jetzt kommen die großen beiden Fragen.
A: "Physisch": könnte es für "they" Sinn machen, so einen richtig harten,
langen, globalen "Cyber-Polygon" herbei zu führen ?
B: Informell, aus Unschärfeerwägungen, aus Plausibilitätserwägungen:
Könnte es für wirklichkeit selbst Sinn machen, so einen richtig harten, langen,
globalen "Cyber-Polygon" zu präsentieren ?
So macht "A" einfach keinen Sinn, weil eben Steuerung und
"information" betrifft, völlig aus der Hand gegeben, und alles sich selbst
überlassen wird. So habe ich darauf schon unzählige Male herumgekaut, und bin
immer wieder zu dem gleichen Schluß: es macht keinen Sinn aus der Perspektive
"they" also aus "physischer" Perspektive.
Allerdings "B" ziemlich viel Sinn machen könnte, zieht man Unschärfe und
Plausibilität zu Rate. Denn dieses gigantische Chaos (Unschärfe), was entstehen
würde, träte solch ein weltweiter, oder eben auch nur die "Deagel"-Länder"
betreffender "Event" in die wirklichkeit, ließe wirklichkeit sehr viel mehr
"freie Hand", als wenn, wie jetzt, alles noch ziemlich strikt geordnet (ordo)
ist.
"where's uncertainty the rendering engine has freedom"
tom campbell
Tom Campbell: The Logic of Virtual Reality
Und so wäre das eine gewisse Wahrscheinlichkeit, und nach außen
hin, für all diejenigen, auch die "Truther" ein schönes, plausibles Modell,
nämlich, dass "they" durch "ihre" eigene Agenda irgendwie an die Grenzen
gestoßen sind, und in einem letzten, verzweifelten Versuch (cyber-polygon) "sich
und die globale Agenda zu retten" versuchen mit dem absoluten Chaos, und sie
damit aber final ... scheitern.
Für den Normalo ein plausibler Ablauf (es gab da die "Hacker"), aber auch für
den Mainstream-"Truther": "ha, Billy Kill Gates und Klausi Darth Vader Schwab
haben sich verrechnet", und dann gibt es wieder "Nürnberger Tribunale", eine
"neue Zeit", eine "neue wirklichkeit" bricht vorübergehend an
(informationszuwachs), bis ein ähnliches Spiel, wie immer, wieder von vorn
losgeht.
"Ordo ab chao" paßt gut dazu.
Es paßt gut in die natur von wirklichkeit, welcher man einfach logisch
unterstellen muß, dass sie auf daten, auf information (positionierung) aus ist,
auf struktur, blüte, und so weiter. Klar, in einer Art fraktalen Natur, in
welcher das Gegebene (datum) mit dem Vorhergegangenen zusammen eine
wahrscheinliche "Zukunft"
bildet.
Also nochmal:
A: "Physisch": könnte es für "they" Sinn machen, so einen richtig harten,
langen, globalen "Cyber-Polygon" herbei zu führen ?
B: Informell, aus Unschärfeerwägungen, aus Plausibilitätserwägungen:
Könnte es für wirklichkeit selbst Sinn machen, so einen richtig harten, langen,
globalen "Cyber-Polygon" zu präsentieren ?
Es ist wirklich von enormer Bedeutung, dass diese Wirklichkeit,
auch wenn sie sich "hartnäckig" physisch gibt, dennoch eine Illusion ist
(einstein). Und damit auch "they" nur ein Baustein ist innerhalb einer auf
daten, auf information sich "rendernden" wirklichkeit.
"where's uncertainty the rendering engine has freedom"
tom campbell
Und dort eben Unschärfe (Chaos), "absolute" Unschärfe ein ganz
wichtiger Baustein sein kann, um plausibel eine neue wirklichkeit "zu rendern",
welche wieder frische, neue, originäre ! information generiert. Wo Unschärfe
herrscht, hat die "rendering engine" Freiheit ...
An den Tisch zurück, diese wirklichkeit noch irgendwie faktisch
"physisch" zu betrachten, bekommt mich keiner mehr. Wirklich alle rein
logischen, wie auch "Mainstream-"physischen" Fakten (manfred spitzer), wie eben
auch nicht mehr "Mainstream-"physischen" Fakten, wie das DSE, das DQCEE, welches
anscheinend nur Ausnahmetalente in ihrer Bedeutung erkennen können (no free
Lunch), sprechen eine deutlich andere Sprache.
Das Glück ist mit den Tüchtigen
Der Bewertungsrahmen von "Corona", "They", "Cyber-Polygon" und
so weiter, sich beinahe umdreht, wenn man strikt bei informell-logischen
Erwägungen von Plausibilität und Unschärfe bleibt.
So ist mir schon klar, dass das nicht mal so eben "zu fassen"
ist, in einem Sinne, dass man es so richtig verdaut, so richtig verinnerlicht,
dass es einem beinahe zur zweiten natur wird, so zu denken. Doch jetzt nochmal
die frage hier an dieser Stelle, die ich die letzten Wochen immer ohne
Einleitung stelle:
Warum wird es hell ?
Hier in dieser wirklichkeit macht natürlich "die Sonne"
garnichts.
Doch sie dient eben dazu, es plausibel zu machen, dass es hell und warm wird.
Selbst emanuel swedenborg, auch ein Ausnahmetalent in echten Wissenschaften,
wurde nie müde, zu betonen, dass unsere "Sonne2 nicht in dem Sinne "echt" ist,
wie wir es glauben. Was meint ihr, wie weit swedenborg logisch gekommen wäre,
wüßte er im das DSE, das DQCEE und hätte heutiges Vokabular zur Verfügung, mit
praktischer Anschauung (Computerspiele etc.) !
Emanuel
Swedenborg: Forscher im Diesseits und Jenseits
Wenn man ein C60 nehmen kann (buckminster-Fulleren), ein ...
Single molecule
statische, mathematische Verteilung
, wie es thomas juffmann an der Uni Wien gemacht hat, und sich
diese, großen und greifbaren "Moleküle" letztlich rückwärts in
Mathematik und
Statistik auflösen, und ihre wahre natur Preis geben, nämlich, dass sie
dann letztlich doch "nur" informelle "Objekte" sind oder waren, dann spricht eben
überhaupt nichts mehr selbst gegen tom campbells Spruch, dass man genau so gut
Toaster oder auch Zementlaster nehmen könnte, vorausgesetzt, man bekäme die
nötige Unschärfe hin.
Wir also die Objekte so groß machen können, wie wir wollen -
letztlich sind es keine "physische" Objecte, sondern: daten, information.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Eines vorab, bevor ich es vergesse, nämlich habe ich von
Johannes erfahren, dessen Frau Chirurgin ist, dass es gehäuft Komplikationen bei
"Geimpften" mit dem Kontrastmittel vor (und ?) dem MRT
(Magnetresonanztomographie) gibt, dass man zur Diagnose auf andere Mittel und
Techniken ausgewichen ist. Das Kontrastmittel reagiert auf magnetische Felder,
der MRT produziert magnetische Felder, und ... es gibt Probleme bei den
"Geimpften".
Und der "Stern-Analysebeitrag" auf Youtube erweist sich als
Fundgrube, die frischesten Kommentare.
Natürlich möchte ich auf dem Thema nicht unnötig lange
herumreiten. Klar, wohl keiner, der hier liest, wird sich je "impfen" lassen,
insofern all diese informationen, was denn es alles noch so sinistres mit der
"Impfung" auf sich hat, für einen selbst ja "physisch" überflüssige information
ist, oder scheint, das es das ist. Doch gehen wir einmal davon aus, dass die
"Geimpften" in einem signifikanten Ausmaß ernsthaft "physisch" und oder geistig
krank werden, dann kann uns auf vielerlei Weise dann doch auch selbst wieder
"physisch" betreffen.
Trifft man also Entscheidungen für sein leben in Hinblick darauf, dass man
vermeidbare oder leicht vermeidbare, also letztlich dann unnötige
Unannehmlichkeiten möglichst von sich fernhält, oder doch zumindest darauf
eingerichtet ist, dann kann es vielleicht doch nicht schaden, ein wenig sich
die verschiedenen Möglichkeiten der Auswirkung anzusehen, die so bei
"Geimpften" auftauchen könnten.
Auch !
finde ich es wieder mal ein herrliches Lehrstück, wie die
Gegenstromanlage funktioniert, hier, no free Lunch ...
Mittlerweile ist Google wieder recht wertvoll geworden, weil man
sehr genau sehen kann, dass es echte Hartnäckigkeit bedarf, um nur irgendwie zu
auch nur der kleinsten echten und wahren information zu gelangen.
Super ! Denn:
Das ist wirklich klasse.
Der Dulli, der garnicht die Zeiten kannte, in welchen Google tatsächlich
nochmal ab und an wahrheit ausgespuckt hat, hat meines Erachtens nahezu keine
Chance mehr jetzt, in einem entscheidenden Ausmaß an wahrheit zu
gelangen. Es sei denn, er ist fürchterlich:
Hartnäckig.
Es wirkt wie ein abgefahrener Zug.
Denn auch alle anderen "Suchmaschinen" spucken mehr oder minder auch nur noch
puren Sozialismus aus, und mir geht es jedenfalls immer häufiger so, dass ich zu
mir selber murmele: "ich finde einfach garnichts mehr". Wie sollte der Dulli
jetzt auch nur die unteren, relativ einfachen Ränge der Aufklärungsszene finden,
"erstmal-Aufklärer", wie ... naa, die Namen kennt ihr selber.
Selbst an die dürfte der Dulli nichtmal mehr geraten, doch diese
"Mainstream-Aufklärer" sind aber der Einstieg, den es benötigt, wenn man
überhaupt mit dem Zug auf die Reise sich begeben will. Denn ohne die Basics läßt
sich ja der Rest nicht verstehen, erst kommt der Keller, dann das Erdgeschoss,
und so weiter, immer eine Fuß vor den anderen.
Es ist schon "witzig". Wer eine feine Antenne hatte, dass
irgendwas ganz gewaltig nicht stimmt, hatte es vor 10 Jahren wirklich wirklich
leicht, wahrheit lag nahezu überall "auf dem Weg". Doch jetzt, wo es überhaupt
keiner feinen Sinne mehr bedarf, ist die gesamte Situation umgekehrt. Wer jetzt
nicht "seine alten Recken" kennt, also Quellen, die in ihrem jeweiligen Bereich
gute und zuverlässige informationen (Dreifachpleonasmus, ich weiß ...) liefern,
kann diese über Suchmaschinen, also als Dulli, wenn er jetzt erst sich bemüht,
wohl garnicht mehr finden, wie gesagt, es sei denn, er ist entsprechend
hartnäckig, und läßt sich nicht abwimmeln, abspeisen von der Gegenstromanlage.
Das ist meine Sicht von "Karma" ...
(tom campbell)
Auch das jetzt nirgends mehr "offiziell" die Deagel-Liste mehr
online ist, nicht einmal mehr bei archive.org, ist schon ein guter Hinweis,
dass wir jetzt in das "2025"-Geschehen eingetaucht sind.
Und gestern oder vorgestern hatte ich es angedeutet, nämlich,
dass es bei dem "Magnetismus bei "Geimpften"" nicht aufzuhören scheint, sondern
es häufen sich schon Fälle (ich habe in der Hinsicht mir einige Kommentare unter
den entsprechenden Beiträgen angeschaut), nach denen Lebensmittel, insbesondere
Fleisch, teilweise stark magnetisch zu sein scheinen (USA (?), deutsche Beiträge
zu diesem, möglichen Phänomen habe ich noch nicht gefunden). Auch dort, bei
Fleisch, bei Tieren, läuft die Plausibilitätskette über: "Impfungen" bei
Schlachttieren.
Das sei jetzt nur in den Raum geworfen, doch passen würde es
jedenfalls perfekt zu dem Konzept
Was dann auch heißt, dass das "Minenfeld" dichter bestückt
ist,
als wohl die Allermeisten denken, und wohl man gut daran tut, ein ziemlich
feines Sensorium zu haben, und nicht gleich alles als "Quatsch" abzutun, nur
weil man es jetzt nicht in seinem Umkreis verifizieren kann. So haben
wir bummelig noch 9 Jahre vor uns, so jedenfalls meine Einschätzung, nach
welchem Ablauf man mehr oder minder eindeutig wird sehen können, wie es - auf
eine lange Zeit - erstmal weiter gehen wird.
Da kann also noch eine Menge Wasser den virtuellen Rhein herab
fließen.
Man sieht es auch deutlich "im Screen", dass wir noch einen Marathon vor uns
haben.
Wobei natürlich die Frage ist, was dann, bei den "Impfungen" für
die Afrikaner und generell die "ärmeren" Länder "so drin´" ist, in der
"Impfung". Fühlt sich da manch einer an die Offenbarung erinnert ?
Doch, wie gesagt, immer locker bleiben, denn es ist und bleibt ein Spiel.
"Sau"echt" fühlt es sich an, doch es bleibt ein Spiel, aus der Abteilung:
"Abenteuer- und lehrspiele"
So würde ich gern überleiten und etwas sagen zu tom's gestrigen,
dritten Video über die natur der auf information fußenden wirklichkeit,
insbesondere des DSE, doch bin ich in einigen Ecken seines Vortrage nicht schlau
geworden, was mir das nun sagen soll. So halte ich es offen, dass ich eventuell
den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, also nur deswegen nicht sehe, also
ähnlich wie bei manfred spitzer, der garnicht mitzubekommen scheint, was er da
faktisch, wissenschaftlich, die ganze Zeit sagt.
In tom's Vortrag sind enorm viele wichtige Sachen drin, die ich bereits jetzt
referieren und kommentieren könnte, doch möchte ich das Ganze im Ganzen ohne
Verständnislücken erstmal "haben", bevor ich mich detaillierter äußere. So hab
ich das mit den Motorradprojekten auch immer gemacht, ich saß 3 Monate jeden
Abend davor, und hab' gegrübelt, welcher Bereich wie gestaltet wird. Und erst,
als das gesamte Motorrad im Geiste komplett fertig "umgebaut" war, bin ich
angefangen, die Hände anzulegen.
schrödinger, der Zeno-Effekt, das war gut und einfach
nachvollziehbar, aber bei der DSE-Sektion war es streckenweise nicht mehr so
einfach. Es war nachvollziehbar, doch noch immer stehe ich etwas vor dem Wald
mit dem: "was soll mir das sagen .."
Aber da haben wir ja den juvenal :-)
"Am Webstuhl der Gedanken spann ich mein Gespinst,
doch alles fortschreitend macht offenbar - die Zeit"
Tom
Campbell: Schrödinger’s Cat, Zeno Effect and the Double Slit Experiment
Interessant in manchen Kommentaren zu notieren ist, dass
diejenigen, die die "universitäre" typisch sozialistische schrödinger
Katzenstuß-"Erklärung" mit der "Superposition" nicht kennen, garnicht wissen,
worauf tom nun hinaus will, denn seine super einfache und logische Erklärung ist
so langgezogen, dass man es nur dann versteht, wenn man weiß, dass das
allgemeine Verständnis von "schrödingers" Katze an den sozialistischen
"Universitäten" mit eben "Superposition" vorherrscht, noch immer, also der
totale Stuss noch immer "gängige Lehrmeinung" ist.
Aber, so ist das eben, es ist super-gut eingerichtet, denn:
there is no such thing as a free Lunch. Und kennt ihr noch von johannes, der
erste berühmte Satz
"Im Anfang war das Wort ?"
Wißt ihr, was original auf ,lateinisch dasteht ?
Wenn ihr das wißt, dann werdet ihr vielleicht sagen, dass man einfach alles
vergessen kann, was man glaubte, zu wissen. So steht dort für Wort nicht
"verbum" oder ähnliches, sondern:
logos
Und es steht dort nicht für "Anfang" etwa "initio", sondern
"prinzipium". So wird "prinzipium" zwar auch übersetzt mit "Anfang", was
allerdings mir Unsinn und unlogisch scheint, denn wo immer "Prinzip" verwendet
wird, will man sagen: "im Allgemeinen".
Und !
'Es steht da nicht "In principio logos est", sondern, "in principio era il
logos"
Aha ?
Wer oder was ist "era" ?
Schaun wir mal ...
in principio era il logos
Das würde aber bedeuten, dass der Subjektbegriff "era2 ist, und
"in prinzipio" bloß die nähere Erläuterung zu "era", also "in principio"
das Adjektiv (ad-iacere, hinzu-werfen). Also der ganze Satz erstmal um die "Herrin
des Hauses" oder auch "Geliebte" geht, wo jeder natürlich sich fragen kann, was
damit nun gemeint ist.
Und damit noch nicht fertig, denn eine Silbe fehlt ja noch
in principio era il logos
Schaun mer, mit beckenbauer, ma ...
in principio era il logos
Wir haben die "Herrin des Hauses" dazu, und auch eine hohe
Wahrscheinlichkeit, dass "il" verneinend zu verstehen ist. Tja, und jetzt könnt
ihr euch was zusammen reimen.
Übrigens, Prinzip heißt zuvörderst, und jeder verwendet es auch so: "im
Allgemeinen".
Heißt aber auch:
Es sind Ausnahmen möglich.
Von der Regel.
Und das heißt ?
Richtig.
in principio era il logos
Wahrscheinlickeitsverteilung ist das
Bestimmende.
Nicht Logik.
Single molecule Quantum Interference
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Heute wird's vom "auf dem Screen" bis "nah am "rechner"".
Und ich beginne gleich mit dem noch-Glücksfall der offenen
Kommentarfunktion beim Stern, zum "Debunk-Artikel". Ein Quell von diversen
informationen !
Jetzt nur kurz, es mag ein leidiges Thema sein, aber gerade
diese Stigmatisierung der "Geimpften", dieses Malzeichen, von ihnen selbst
handfest überprüfbar, wird in der Zukunft eine sehr große Rolle spiele, auch
natürlich in Richtung Placebo.
So zitiere ich mal vorab, mehr dann gleich:
Die Untersuchung wird aus Gewissens- und Moralgründen abgebrochen,
weil der Untersucher die Hilflosigkeit der Menschen nicht mehr ertragen
kann,
deren Gesichter versteinern, wenn sie merken, dass ihnen eine
Substanz injiziert wurde, von der sie nichts wissen.
Der Ermittler, der in der Vergangenheit Managementtechniken und
Psychosoziologie studiert hat, fühlt sich sehr unwohl bei diesen
Menschen,
die
sich fragen, was mit ihnen geschieht.
Die Menschen werden blass, weiß, nervös, legen eine Hand an die Stirn
oder
verschränken die Arme und kneifen die Unterlippe zusammen.
Einige
schwitzen von ihren Händen, da sie gesehen werden, wie sie diese an
ihren Hüften oder Oberschenkeln abwischen.
Diese Effekte und Ausprägungen treten in der Regel bei Angstzuständen,
extremem
Stress oder wirklich messbarer Anspannung auf.
Für die Befragten sind diese unkontrollierten körperlichen
Manifestationen
ein Hinweis auf ein tiefes Unwohlsein, wenn sie im Nachhinein erkennen,
dass
sie möglicherweise etwas Unwiederbringliches getan haben.
Jetzt nochmal kurz zum "Stern":
Jetzt zu der Studie, für welche sich der Verein in Luxemburger Einkaufszentren
die "Probanden" heraussuchte. Hier die selbst gestellten Vorgaben. Es wurde
beschlossen:
Und wie ihr oben aus dem Statement ersehen konntet, wurde die
Studie vorzeitig abgebrochen. Doch immerhin waren 30 + 30 Probanden bis dahin
getestet worden, also 30 Un"geimpfte" und 30 "Geimpfte",
Aber es wird noch interessanter ...
"Zwei der Personen in dieser Gruppe, eine Krankenschwester, die im CHL
arbeitet und eine der ersten war, die geimpft wurde, und ein Finanzanalyst,
zeigten völlig abnormale elektrische Feldemissionen. Im Fall de Krankenschwester
wurde sogar ein Video angefertigt, dass die vom Tester
emittierten Werte im
Bereich um die linke Schulter zeigt. Für den Analytiker waren die
vom Tester
abgegebenen Werte ungefähr gleich, aber die Person beendete ihre
Teilnahme
abrupt."
Es kommt aber noch doller !
Also, es besteht die Möglichkeit dass die Intensität des
Magnetismus aufbauender Natur ist, das meint, dass der "Geimpfte" mit der Zeit
immer stärker magnetisch, magnetisiert wird.
Und hier wohl zum psychologischen Anteil eine der wichtigsten
Sätze:
"In den Gesprächen stellte sich heraus, dass sich die Menschen
nicht einmal
aus medizinischen oder gesundheitlichen Gründen, aus Überzeugung oder
Angst vor der Krankheit impfen lassen, sondern oft in der
Hoffnung, wieder
in ein normales Leben zurückzukehren und wieder frei reisen zu
können."
Und ich weiß nicht, wie ihr jetzt, was ihr jetzt denkt, doch mir
kam da zuerst das Zitat von jesus in den virtuellen Kopf, in welchem er sagte:
"du kannst gegen mich und auch gott handeln und sagen, es wird keine Folgen
haben, aber handelst oder sagst du wider den heiligen geist, dann wird es Folgen
haben".
Und was in dieser wirklichkeit sich am nahesten überhaupt
verorten läßt zum heiligen geist, ist: das Gewissen. Wenn man gegen sein
Gewissen handelt,
"nur um"
in die Bequemlichkeit und das Gewohnte zurückfallen zu können,
und etwas über sich ergehen läßt, was man im Normalfalle nicht über sich ergehen
lassen hätte, dann hat man klar gegen sein Gewissen gehandelt.
Originär bin ich darüber gestolpert beim "freien",
wobei es dort zu
Uncutnews weiter verlinkt wurde.
So, und auch wenn es das nicht gibt:
... so könnt ihr das jedenfalls noch versuchen, weiterzuleiten
an alle Zauderer und Zweifler, welche auf der Kippe stehen, sich "impfen" zu
lassen, und überhaupt an alle, die noch nicht, oder vielleicht nur einmal
"geimpft" sind. So mögen diese es vielleicht nicht lesen wollen, aber wenigstens
habt ihr etwas getan, etwas offeriert, und wenn sie sich dann selbst so
einfachen Wahrheiten nicht zugänglich zeigen, ja dann muß es halt alles seinen
preußischen Gang gehen, denn Karma ist eine Maschine.
Das ist meine Sicht von "Karma" ...
(tom campbell)
So, das war jetzt das leidige Thema für heute, und wo ich grad
bei tom bin, der erste Teil ist schonmal gut, habe ich hinein gehört, irgendwie
so schöne, in den informellen Rahmen der natur von wirklichkeit passende Tipps
zu den Spielregeln hier.
MBT
Volunteers Q & A June 2021 with Tom Campbell Pt 1/3
Da sind wir dann so auf der Hälfte, weder voll Screen noch nah
am rechner, irgendwo in der Mitte. Hier jetzt aber nochweiter in Richtung, wo da
wahre Geschehen stattfindet. Das hier habe ich mir angehört aus der Perspektive
einer auf daten beruhenden wirklichkeit heraus, welche eben auch auf daten, auf
information, auf lernen somit, aus ist (Ziel und Zweck des Betriebes
"wirklichkeit"). Ein, soweit ich weiß, damals recht berühmtes Medium, welchem
Zugang zu anderen "datenclustern" (wirklichkeiten) erlaubt wurde, und hier eben
die Perspektive eines iuoc, welcher sich in einer anderen, aber eben auch sehr
"physischen" Umgebung wieder findet, doch aber erstmal hartnäckig daran fest
hält, dass es nur ein Traum ist.
Bis er dann mit ein paar anderen menschen zu reden, und so langsam zu Zweifeln
beginnt, weil sie Gemeinsamkeiten aufweisen. Auch stimmt es sehr gut überein mit
dem, was tom mal erzählt hat, wie er in solchen "Übergangswirklichkeiten" ein
paarmal "gearbeitet" hat. Deckt sich gut.
Denn !
Hier isses:
Das führt auch zu der Annahme, dass wirklichkeiten "Themenparks"
sind. Macht auch aus Effizienzgründen natürlich Sinn, dass die iuoc's dann immer
nur wieder in den jetzt geeigneten Themenpark "verfrachtet" werden müssen, also
denjenigen, welcher ihrem letzten lernstatus gemäß der Nächtstgeeignete ist. Es
muß natürlich nicht ausschließlich so eingerichtet sein, aber so wie hier etwa,
würde es passen, denkt an william buhlman, diese wirklichkeit ist nicht wirklich
dazu da, kategorisch ihren Character zu ändern.
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
In diesem "Traumbericht" oben dürfte noch einiges mehr stecken,
was man erst beim zweiten, dritten Mal hören bemerken wird. So jedenfalls mein
Gefühl. Es deckt sich jedenfalls erstmal ganz gut, dass es wirklichkeiten gibt,
die "zweckgebunden" "programmiert" sind (Themen"parks"). Und je nachdem, wie
ernst man die Erzählung nimmt, sind natürlich auch noch massiv moralische
Implikationen heraushörbar.
So, das war jetzt eine Reise vom "Screen nah zum "rechner"", und
ich habe ja noch garnicht viel gesagt oder geschrieben, sondern bloß schreiben
oder reden lassen.
Ganz zurück an den Anfang. Also, wenn es wirklich stimmen sollte, dass der
Magnetismus in den menschen, durch die "Impfung" über die Zeit aufbauender Natur
ist, dann würde das auf jeden Fall sehr gut in das Gesamtszenario passen. Es
würde auch erklären, warum es menschen gibt (jedenfalls gibt es bereits ein paar
Videos dazu), bei denen die Magnete bereits an mehreren Körperstellen haften.
Einen Hinweis gibt es auch durch das, was franci herausgefunden hat, nämlich,
dass der Magnetismus von der Einstichstelle her nach oben wandert, und nach
unten scharf abgegrenzt (erstmal) nicht vorhanden ist. Und - immer dran denken -
es geht um Plausibilität, diese wirklichkeit ist eine äußerst clever
"programmierte" wirklichkeit, die sich nichts anmerken läßt.
Und, wie jetzt die letzten Tage und Wochen schon stets
wiederholt, aus rein logischer Perspektive, und immer und immer wieder
abgeglichen mit "den Fakten am Boden", komme ich bisher immer nur wieder zu dem
gleichen Ergebnis, nämlich dass der Character dieser wirklichkeit ist: Zuwachs
von information.
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
Ich glaube, etwas Besseres, das meint, Länge, respektive Kürze
zu enthaltener Information, wird man wohl kaum finden.
Das ist jetzt vielleicht etwas schnell immer von A nach Z und
dann wieder zurück, aber hört euch mal den
MBT Volunteers Q & A June 2021 with Tom Campbell
an, da sagt tom dann auch, dass je mehr man lernt, und desto
verschiedenartiger und umfangreicher man lernt, desto schneller man auch neues
lernt, dass es eine Exponentialkurve ist, am Anfang zäh, aber je mehr man "am
Ball bleibt" (Prinzip: Hartnäckigkeit), desto einfacher wird alles,
gerade, was information angeht.
Und wer hat nicht gestaunt, als er da einen Magneten an der
Einstichstelle der "Impfung" haften sah ? Richtig, das war "auch nur" wieder ein
Anfang neuer Erkenntnis, und eben dass den "Geimpften" das so "physisch einfach
erfahrbar, am eigenen Leibe" gemacht ist, spricht für mich für eine Agenda hin
(auch) in Richtung: Placebo und natürlich: Plausibilität, vor allem, welche der
"Geimpfte" mit und vor sich selber ausbreiten, ausmalen kann.
So konnte ich bei bernd, meinem Zahnarzt, der noch volle Kanne in der Matrix
schwimmt, mit einem Male deutlich ernsthafteres Grübeln fest stellen, nachdem er
dann von seiner Tochter aus erster Hand erfahren hat, dass auch sie an der
Einstichstelle magnetisch ist.
Es kann sein, dass das zum entscheidenden Faktor wird, dass
bernd aus seinem Tiefschlaf heraus kommt. Kann, muß nicht. Doch wir erinnern
uns, wir hier hatten alle einen mehr oder minder deutlichen Anlaß, der uns
nachdrücklich herauskatapultierte aus der "Matrix", unserem ureigenen Schlummer.
Denn, der Character dieser wirklichkeit ist: Zuwachs von information.
Allerdings gemäß dem "no free Lunch"-Prinzip, und noch ein paar anderen
Prinzipien. Und so ist die "Magnet-Geschichte" geradezu genial, was
Plausibilität
angeht, was Placebo angeht, und ! was Unschärfe angeht. Hat jemand von euch
damit gerechnet ? Jetzt wird 5G und Beamforming nochmals eine Stufe höher
gestellt, was Plausibilität und Unschärfe angeht. Natürlich gibt es genausowenig
"Wellen", wie es Funkmäste "gibt", in dem Sinne "echter physischer Existenz",
aber, es gibt halt Regelsätze, und wir müssen aus der typischen Spielearchitektur
davon ausgehen, dass auch die Punktekonten jedes "Players" in irgendeinem
Zusammenhange mit den Regelwerken stehen.
Und - in der Unschärfe ist natürlich immer alles möglich, nie
vergessen ...
So schätze ich, dass wirklichkeit die jeweilige "Szene" schonmal
durchspielt, bevor du sie dann erlebst. Das würde auch erklären, warum alles so
nahtlos und fehlerfrei ohne große "Bugs" verläuft. Ist natürlich nur pure
Spekulation, doch ich knabbere viel daran, an dem Gedanken, wie das Alles hier
so reibungslos "physisch" erscheinend funktionieren kann, was da an "Technik"
dahinter stecken muß.
Wir müssen einfach, aufgrund der doch relativ harten Faktenlage,
davon ausgehen, dass diese wirklichkeit hier problemlos drastisch umgestaltet
werden kann, auch ohne jegliche Plausibilität. Doch eben, darunter litte die:
Ernsthaftigkeit.
Und die Ernsthaftigkeit ist das, was extrem fördert: das Grübeln.
Und das Grübeln ist wiederum ein extremer Zuwachs von: information.
Daher eben die Plausibilität aufrecht erhalten wird, wie und wo es nur geht.
Und ich denke das reicht für heute und schließe, wie üblich.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Gestern hatte ich es ja nicht mehr geschafft, dass Interview mit
stefan lanka näher zu beleuchten, und heute fehlt mir etwas die Tiefe dazu :-)
Jedenfalls, wie immer bei stefan, tom, andrew und dean - man lernt ein tüchtiges
Stück dazu.
Jedenfalls, ab 1.03.38, im Interview, ich dachte ich höre nicht richtig, stefan
ordnet, gemäß hamer (oder noch darüber hinaus ?) jeder Sektion im, am Körper
eine Art "eigene seele" (iuoc, informelle "Einheit" tom) zu, von welcher dann
die entsprechende Sektion das "physische" (Plausibilitäts-) Pendant ist, und die
"Krankheit" an der jeweiligen Stelle dann den informellen Konflikt "physisch"
ausdrückt.
So schrub mir armin:
Ist schon
immer wieder interessant sich damit zu beschäftigen, ein Kumpel von mir hat
„Schlüsselbeinkrebs“, Frau ging von Dannen mit den Zwillingen, scheiß
Psychospiel.
Was sagt Hamer zur
Schulterregion: Selbstwerteinbruch betreffend Partner / Kinder.
Strike.
Glaub’
ich muss doch mal wieder in mein altes Archiv schauen :). Sowas hier findet
sich noch online:
Und hängte mir noch folgendes Bild an:
Dann könnte wir also den scheinbar "physischen" Körper auch
wieder als Organismus (fraktaler Aufbau) von zusammenarbeitenden iuoc's
(individuated units of consciousness) denken, welche eben ein "Team" bilden, und
das "Team" dann das übergeordnete iuoc darstellt. Das würde gut dazu passen, was
tom immer sagt, und wovon eigentlich jeder nüchtern ausgehen muß, der sich
beschäftigt mit der "Evolution" von information, nämlich, dass "am Beginn" so
etwas wie Zahlen und dann etwas später Symbole gewesen sein müssen, und dann
sich, fraktal, information zu immer größeren Komplexen entwickelte.
Also, wie immer, es lohnt sich, den Jungs zuzuhören. Es kommt
einfach ein Zuwachs an information zu Stande.
Was sich nicht lohnt, ist das hier, ich hab's bis Min 3.46
geschafft, matt redet sich um Kopf und Kragen. Das Ding hier ist ungefähr von
derselben Qualität, als wenn tom campbell von "Virus" anfangen würde. So sagt
franci dann immer, dass matt mal weniger Filme, und dafür mehr den wirklich
wissenschaftlichen, harten Stoff anschauen sollte, aber hört selbst hinein ...
Es scheint da auch noch um anderes zu gehen, aber bei mir war
halt bei 3,46 Feierabend.
An area where we discredit ourselves
Ja, es ist wirklich "ein Kreuz" mit den menschen, wenn sie
zwar
auf der einen Seite sich logisch, oder sogar wissenschaftlich (DSE, DQCEE) davon
überzeugt haben, dass diese wirklichkeit datenbasiert ist, und das "Physische"
die plausible lernumgebung darstellt, doch diesen Punkt nicht konsistent und
konsequent durchhalten, also in gewissen Bereichen dann doch wieder faktisch
"physisch", und nicht mehr scheinbar (plausibilitäts-) "physisch" argumentieren.
So sehen wir jetzt mit der Annahme, dass der so scheinbar
physische Körper aus zusammenarbeitenden "mini-iuoc's" in "Teamarbeit"
"verwaltet" wird, auch z.B. eine Erklärung dafür, warum und wie Akupunktur
wirken könnte, also auch diese Form von Heilung (Adressierung der aus dem Lot
geratenen "mini-iuoc) plötzlich in die Nähe eines guten Verständnisses rückt.
Und jede dieser "mini-iuoc's" dann vielleicht wieder ein eigenes "Team" von
darunter zusammenarbeitenden "micro-iuoc's" darstellen könnte, darstellen dürfte
?
Dieser "Teilbarkeitsgedanke", und überhaupt die mathematische
Auffassung von wirklichkeit ist sehr stark im Vordergrund bei hartmut müller. Er
macht es schön anschaulich wie "sich Zahlen selbstständig machen" (Evolution ?).
Allerdings, da ich mathematisch eine Niete bin, konnte ich so einiges nicht mehr
verifizieren, wie etwa hier (nur vielleicht 90 Sekunden hinein hören)
Die Melodie des Universums Hartmut Müllers Global
Scaling
Doch habe ich dann wolfgang, der ja vor kurzem hier war, und in
Mathematik promoviert hat, gebeten, mal "rüberzuhören" über hartmut müller, ob
wir hier eine "Einäugiger unter den Blinden"-Konstellation haben, und das schrub
er mir dann:
"Hartmut Müller
hab ich mir jetzt teilweise angehört/angesehen. Scheint soweit alles
nachvollziehbar. Aber er "schwurbelt" schon sehr.
greetz
wolfgang"
Global
Scaling und die Entwicklung des Zeitbegriffs
Gerade die Ausführungen von hartmut, wie Zahlen zu Formen
gehören, sich Zahlen "selbstständig" machen, hatte mich früher schon
fasziniert, und ich glaube auch, dass das genau der richtige Weg zum besseren
Verständnis von wirklichkeit ist, denn, ob ich nun sage "Zahl macht sich
selbstständig" oder "information macht sich selbstständig" (Evolution) ist nicht
weit voneinander entfernt.
Wir haben dann auch die Selbstähnlichkeit sofort mit drin (leibniz:
Monadologie)
Dieses kleine Büchlein hatte ich damals in allen möglichen
diversen Übersetzungen aus dem Französischen studiert, um leichte
"§Changierungen" sehen, und ausgleichen zu können, weil manchmal es extrem von
Bedeutung sein kann, ob da dieser, oder ein anderer, aber nur ähnlicher Begriff
zu lesen ist. Jedenfalls verträgt sich die Monadologie von leibnitz klasse mit
den "modernsten" echt ! wissenschaftlichen Analysen vom fraktalen,
selbstähnlichen, mathematischen Aufbau von wirklichkeit. Läßt sich wirklich gut
lesen, und leibniz war ja auch kein Dummer ...
"Das wohl bedeutendste Objekt, das das Archiv
der BBAW hinsichtlich Leibniz aufbewahrt, dürfte der Nachbau seiner
Vier-Spezies-Rechenmaschine sein, eine seiner großartigsten Erfindungen.
Bereits
als vierundzwanzigjähriger junger Mann verfasste er um 1670 einen Entwurf zur
Konstruktion einer Rechenmaschine mit dem Titel Instrumentum Arithmeticum. Das
Thema ließ ihn sein Leben lang nicht mehr los. Davon zeugen hunderte von
Quellen, Skizzen, Briefen, Anweisungen. Insgesamt ließ er im Laufe der
Jahrzehnte vier Maschinen in Paris, Hannover, Helmstedt und Zeitz von den
verschiedensten Mechanikern bauen, ohne eine dauerhafte Funktionsfähigkeit einer
der Maschinen zu erreichen. Sein Konzept war richtig. Allein die erforderliche
hohe Präzision der Antriebs- und Übertragungselemente der Maschine überforderte
die Möglichkeiten seiner zeitgenössischen Feinmechaniker."
Und auch sehen wir mit dem Konzept der Selbstähnlichkeit,
welches sehr stark ein Thema bei Leibnitz ist, auch die Mathematik und Statistik
Fuß greifen, und auch ein Fibonacci wird plötzlich viel greifbarer.
Nature by Numbers
Fibonacci
Und der "Hammer" dann ist, wenn hartmut müller vom
logarithmischen Aufbau etwa des "Hörsinnes", des "Sehsinnes" spricht, und wir
auch die Mathematik dort erkennen, sie auch dort sehr deutlich wahrnehmbar ist.
Also alles in allem ein Plädoyer für hartmut müller, der ähnlich wie
horst
kirsten (GFE), wilhelm reich und viele andere, dann eingeknastet wurde, weil er
- so meine Überlegungen jetzt - einfach nicht die Klappe gehalten hat, und den
Studenten, den Zuhörern was serviert hat, was er besser hätte nicht servieren
sollen, in der Breite, denn:
kate bush (peter
reich) mit donald sutherland (wilhelm reich)
Cloudbusting - Official Music Video
Ja, wilhelm reich wußte "verdammt" viel von wirklichkeit, hat
aber, nicht so wie "der Quantenmechaniker" roland plocher, einfach die Klappe
gehalten. Doch eben das Prinzip "Klappe halten" ein "rechnerprinzip" zu sein
scheint, daher man es wirklich äußerst ernst nehmen sollte, denn wirklichkeit
scheint an dieser Stelle überhaupt keinen Spaß zu verstehen.
"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt
mein Geheimnis ... "
In den USA, genau wie hier es noch so einige gibt, deren
Fahrzeuge bloß mit Wasser laufen, auch
daniel dingel war ja einer von denen. Und warum wurde daniel dingel alt, und
ist bloß am "Alter" gestorben" ? Eben, er hat die Klappe gehalten. Auch
walter jenkins hält
die Klappe, er sagt zwar, dass es geht, aber nicht: wie.
wirklichkeit läßt sich, was den Schwierigkeitsgrad dieses
Spieles angeht, nunmal absolut nicht reinreden, noch irgendwie es zulässt, dass
dieser im Gesamten sich - nach dem no free Lunch Prinzip, wohlgemerkt - zur
"Hängematte" verändert, wenn die menschen es sich nicht kollektiv verdient haben
(Prinzip Hartnäckigkeit, kollektiv dann). Für den Einzelnen wird es jedoch, der
Möglichkeit nach, zugelassen (Hartnäckigkeit und Klappe halten allerdings
vorausgesetzt). Auch tesla hatte nicht rausgerückt mit seinem Wissen, und ist
eben normal alt geworden.
Das ist wohl der größte punkt, dass die menschen nicht
begreifen, dass diese wirklichkeit nunmal ein mittlerer Schwierigkeitsgrad ist,
an welchem sich auch nichts ändern soll, da das zu Gesamtarchitektur des Spieles
gehört.
So erinnern wir uns - wieder mal - an die legendären Worte von
william buhlman
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
So ist william buhlman einer der größten meiner "Helden",
einfach deswegen, weil ich keinen "dicken Fehler" finde, und er wirklichkeit
auch sehr stark als (virtuelle) lerngeschichte, lernumgebung beschreibt, und
demgemäß auch eben das typische "they" für ihn auch nur zur lernumgebung
(Plausibilität) gehört.
Seine Bücher.
Doch wer noch immer nicht diese legendären Vorträge kennt ...
Ja, das ist viel Material für den, der's noch immer nicht kennt
:-)
Alles hängt an der Zeit, und da ist übrigens ein Punkt, bei welchem ich erst
gaaaaanz am Anfang der Ausarbeitung bin, nämlich, ob eine höhere Form von
Gemeinschaft von menschen (Organismus) möglich ist, die nicht wieder automatisch
abgleitet in Materie (Satan, Sozialismus, Detroit), und was die Voraussetzung
dafür sein könnte, und kam zuerst auf: Zeit.
Wenn die menschen keine Zeit haben, ist es so beinahe "unendlich
schwer" (Statistik), dass sie sich entwickeln können. Doch das jetzt nurmal so
am Rande, auch gelten natürlich noch die no free Lunch Prinzipien.
Und ... von denen dürfte es noch so einige mehr geben, doch für mich ist das
überhaupt nicht einfach, mir die denkend zu isolieren, vor allem, da ich sie ja
auch immer in Deckung mit den "Fakten am Boden" bringen muß, will, und dann
natürlich mit der natur von wirklichkeit selbst, welche ja Zuwachs von möglichst
originärer information ist. Wenn ich über eine Idee eines Prinzips stolpern
würde, dann wäre das sofort ein Anlaß für mich, darauf herumzukauen, aber
irgendwie bin ich wohl gerade woanders unterwegs.
Egal.
Also ?
Immer locker bleiben, und ich schließe, wie gewohnt.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
10.07.2021 n.Chr.
Man merkt, es geht auf den Herbst zu, und auch Weihnachten steht
vor der Tür, was wiederum bedeutet, dass auch bald wieder Sommeranfang ist. Und
hier das muß jetzt einfach mal, lest den Text !
Kommt von
Lionmedia,
welcher Kanal, bei scheinbar "kritischer" Berichterstattung und Analyse noch
immer nicht gelöscht ist bei Youtube.
"Trump stellt den Big-Tech Oligarchen eine Falle"
In was für einer wirklichkeit leben die Q-Tards eigentlich ? Aber
na gut ....
Mir ging es nach dem ersten "Aufwachen", also mehr Blinzeln,
natürlich auch die ersten ~1,5 Jahre so, dass ich jedes Rabbit-Hole mitgenommen
habe, was dann aber schließlich dazu führte, dass im Grunde nur noch
Widersprüchlichkeiten über blieben, und ich garnichts mehr wußte. Doch exakt in
diesem Tief, und tiefer ging es nicht mehr, stieß ich durch Zufall (?) auf max,
und mit seiner Hilfe kam ich da ultraschnell aus dem tief wieder heraus, weil
ich auf einmal alle die Begriffe, die ich hatte, einigermaßen gut einordnen
konnte, etwa in Psyop, Hoax, allgemeine Ablenkung und Verwirrung, und so weiter.
Was da matt heute noch sagt: "wenn du merkst, dass du in diese Richtung
getrieben, gezogen werden sollst, dann schlage genau die andere Richtung ein".
Und die meisten Sachen, auf die wir stoßen, sind eben ihrem Wesen nach:
Ablenkung und Verwirrung.
Ergo: Hinhalterei, Zeitklau.
Heute verstehe ich so etwas, wie das Obige, völlig anders, eben
als Angebot von wirklichkeit, zur effizienten Standortbestimmung, halt ganz im
Sinne der no-free-Lunch Prinzipien
„Die Menschen wählen sich jene Dinge als
Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungsstufe entsprechen und die sie
begreifen können.“ — Sri Yukteswar Giri Die Heilige Wissenschaft,
Self Realization Fellowship, Kapitel: Die Methode, Seite: 84, 1993
„Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den
Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige
Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten
Wahrheiten erkennen.“ — Sri Yukteswar Giri
„Die Menschen wählen sich jene Dinge als
Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungsstufe entsprechen und die sie
begreifen können.“ — Sri Yukteswar Giri Die Heilige Wissenschaft,
Self Realization Fellowship, Kapitel: Die Methode, Seite: 84, 1993
„Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den
Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige
Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten
Wahrheiten erkennen.“ — Sri Yukteswar Giri
„Die Menschen wählen sich jene Dinge als
Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungstufe entsprechen und die sie
begreifen können.“
— Sri Yukteswar Giri Die
Heilige Wissenschaft, Self Realization Fellowship, Kapitel: Die Methode,
Seite: 84, 1993
Also ?
Alles in bester Ordnung, die Gruppe der Q-Tards hat eben ihre wirklichkeit,
welche ihrer Auffassungsgabe entspricht. So war eberhard auch mal kurz "da
drin", als Teil seines Weges, vielleicht haben wir alle sogar es anfangs nicht
vermeiden können, auf die typischen Psyops hereinzufallen und unserer Zeit zu
verplempern, also ich, wie geschrieben, hatte mich die ersten 1,5 Jahre darin
verheddert, bis da dann endlich herauskam. Die wohl größte Hilfe dabei war,
immerhin eine dunkle, aber doch intensive Ahnung entwickelt zu haben, dass das
hier möglicherweise gar keine "physische", sondern geistige Geschichte ist, und
eben das "Physische" bloß die Bühne, um die es letztlich garnicht geht.
Und wenn man das so begreift, wird dann alles "Anstrengende" und
erstmal auch "Widerwärtige" mit einem Male verständlicher und integrierbarer in
ein ganzes Bild von wirklichkeit.
"Entwicklungsstufe"
sri yukteswar
Was ist denn das, "Entwicklungsstufe" ? Ganz einfach, die
spezielle Art eines jeden, information, also daten zu verarbeiten,
einzusortieren, zu bewerten, zu generieren (ausgelagert, geschöpft, iuoc).
"Sie akzeptieren den Download" (matt), oder eben auch, dass,
gemäß dem no free lunch Prinzip eben keine Freigabe für einen "Download" erteilt
wird, weil: man hat sich nicht gekümmert um dieses oder jenes, ergo:
Karma ist eine Maschine
(Input/Output, "datenbankgeschichte")
Das ist meine Sicht von "Karma" ...
(tom campbell)
Das Anstrengende, Widersprüchliche, Verwirrende, Verstörende,
Verlockende und so weiter, ist also ein sinnvoller und integraler Bestandteil
dieser wirklichkeit, und eine enorme Hilfe zur Standortbestimmung. Denkt eich
mal einen Berg, und es gibt nur den einen, und er hat auch nur 5% Steigung, und
ist auch nur 30 Meter hoch. Nahezu jeder würde ihn "erklimmen" können,
sogar noch im betagtesten Alter.
Also: es muß Tonnen, Millionen, Billionen, Billiarden von Angeboten geben,
Bergen, aller Couleur und Schwierigkeitsgrade, damit eben eine beinahe
mathematisch präzise ausdifferenzierung möglich ist. Und diese wirklichkeit
liefert diese Angebote. Wer jetzt noch nicht so lange hier ist, über
"wirklichkeit als Angebot" hab' ich sehr sehr viel früher geschrieben, auch sich
erstreckend noch in andere Bereiche
Wobei ich aber zugeb3en muß, dass ich wirklichkeit damals noch
lange nicht so unter dem Aspekt der ausdifferenzierung, und damit der
Notwendigkeit einer Gegenstromanlage zur eben effizienten positionsbestimmung
gesehen habe, daher der Inhalt dort sich noch etwas "physischer" anhört, als
eben jetzt, wo ich diese "Gegenstromanlage" als vielleicht sogar DEN
wesensaspekt dieser wirklichkeit betrachte.
So erinnern wir uns - wieder mal - an die legendären Worte von
william buhlman
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
So ist william buhlman einer der größten meiner "Helden",
einfach deswegen, weil ich keinen "dicken Fehler" finde, und er wirklichkeit
auch sehr stark als (virtuelle) lerngeschichte, lernumgebung beschreibt, und
demgemäß auch eben das typische "they" für ihn auch nur zur lernumgebung
(Plausibilität) gehört.
Seine Bücher.
Doch wer noch immer nicht diese legendären Vorträge kennt ...
Und das kam mir gestern morgen beim Aufstehen kurz in den Sinn,
nämlich, dass es aktuell schon ganz schön "happig" ist, jetzt noch auf längere
Zeit hier mit den ganzen "Idioten" verbringen zu müssen. Wirklich, ich meine,
nicht nur die Mainstreamer, es sind ja noch weit, weit mehr.
"Zum großen Haufen der gemeinen Leute gehört bekanntlich immer einer mehr,
als jeder denkt"
arthur schopenhauer
Klar, ausdifferenzierung, auch sri yukteswar spricht es an. Es
scheint mir gerade so, wie auf einer gut organisierten Rennveranstaltung, wo
halt alle noch relativ gemischt noch fahren, mit Transponder allerdings, wo
dann, wenn es sich auskristallisiert hat, wer so welche Rundenzeit im Schnitt
fährt, die Gruppen homogen zusammengestellt werden, um sich nicht gegenseitig im
Wege zu stehen, und innerhalb ihrer Gruppe, auch als Ansporn, sich wieder
nochmals auszudifferenzieren (informell fraktaler Aufbau von wirklichkeit).
Also ?
Ja, alles gut arrangiert, wirklichkeit scheint fleißig Möglichkeiten zur
ausdifferenzierung zu schaffen, Tendenz: zunehmend.
Und ich schließe, wie üblich, nicht vergessen, der Kern ist der
Austausch (information), der Tanz des spieles mit dem spieler, des
spielers mit dem spiel, mehr im Grunde nicht. Der Tanz also das Mittel ist,
nicht der Zweck. Worum es geht, ist der Zuwachs von: information.
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Uih, irgendwie spät hoch heut'. Naja, mal schaun, wieviel es
wird, Kaffee ist jedenfalls noch genug da. Doch es ist Sommer, Sonne, Sonntag, und da werden die Meisten wohl da sein, wo
es am Sinnvollsten ist, nämlich, an der frischen Luft, also werde ich wohl auch
nicht viel zu schreiben brauchen. Und, um Inspirationen zu finden, und auch vielleicht auch einen gewissen faden
zu finden, was man gerade so für eine "Stimmung" am Wickel hat, schaue ich mir
immer nochmal kurz überflugartig an, was da ich gestern so "am Wickel" hatte,
nur um hinein zu horchen, ob da irgendwas noch immer mitschwingt, und ja, da ist
noch immer ein wenig dieses Thema, die Q-Tards ...
Was mich dort noch so immer fasziniert, ist, wie man auf das für mich äußerst
dünne Brett kommt, dass es da jemanden, eine Gruppe oder sonstwas für ein
Ereignis bald geben kann, welches, welcher, welche dann für die menschen so mehr
oder minder insgesamt die "Kastanien aus dem Feuer holt".
A: leuchtet mir das nicht ein, weil wir auch in der (virtuellen)
Historie wenig bis garnichts dergleichen auffinden B: auch von "Fakten am Boden" im Grunde garnichts darauf hindeutet
Klar, in Texten von wenig greifbaren "Quellen" gibt es zuhauf,
und die ganzen unterirdischen "Dumps" sind jetzt alle grad dabei, gesprengt oder
geflutet zu werden, und die "Erschießungen der Kinderficker" sind insgeheim auch
alle schon am Laufen, und 10.000 soll es schon erwischt haben, durch die "guten
Kräfte", und naja, ich könnte noch ein wenig weiter machen, was ich so vernommen
habe, doch das erspare ich euch lieber. Was sie nicht begreifen, gut, was viele
nicht begreifen, ist, es gibt dich, und es gibt das spiel.
Und so ist es für jeden Einzelnen, und das alles zusammen macht
dann die Bühne aus, die wir hier "eingespielt bekommen, vulgo: für wahr nehmen.
So hat jeder selbst Einfluß auf sein leben, und dann aber auch noch das spiel,
und da kann - sinnvoll - nicht mal eben noch etwas Drittes "reingrätschen" und
für jeden Einzelnen, "am spiel vorbei", "ohne auf den individuellen
datenbankinhalt zu schielen", einfach mal für alle eine gleichgeschaltete, wenig
ausdifferenzierte wirklichkeit herbeizaubern, die ja viel weniger information
generiert, als die vorherige. Daher schrub ich "sinnvoll", denn Sinn läßt sich
nicht denken ohne Effizienz, und eine neue wirklichkeit hinzuzaubern, die
weniger (originäre) information generiert, und einfach auch volle Kanne gegen
das no free Lunch Prinzip verstößt, scheint mir einfach nicht in einem Rahmen
auch nur von geringer Wahrscheinlichkeit angesiedelt zu sein.
Aber eben, wie sri yukteswar es formulierte
„Die Menschen wählen sich jene Dinge als
Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungsstufe entsprechen und die sie
begreifen können.“ — Sri Yukteswar Giri Die Heilige Wissenschaft,
Self Realization Fellowship, Kapitel: Die Methode, Seite: 84, 1993
„Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den
Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige
Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten
Wahrheiten erkennen.“ — Sri Yukteswar Giri
„Die Menschen wählen sich jene Dinge als
Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungsstufe entsprechen und die sie
begreifen können.“ — Sri Yukteswar Giri Die Heilige Wissenschaft,
Self Realization Fellowship, Kapitel: Die Methode, Seite: 84, 1993
„Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den
Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige
Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten
Wahrheiten erkennen.“ — Sri Yukteswar Giri
„Die Menschen wählen sich jene Dinge als
Erlöser, die ihrer eigenen Entwicklungsstufe entsprechen und die sie
begreifen können.“
— Sri Yukteswar Giri Die
Heilige Wissenschaft, Self Realization Fellowship, Kapitel: Die Methode,
Seite: 84, 1993
Insofern alles, auch jetzt, wie immer wohl - in perfekter,
beinahe mathematischer Ordnung ist. Karma ist eine Maschine. Wenn du dich nicht
um wirklichkeit kümmerst, warum sollte sich wirklichkeit um dich kümmern ?
Wer's noch immer nicht gesehen hat, sehr lebendig, anschaulich !
Es gab da auch noch ein Interview auf einer Parkbank, im
Hintergrund ein Rasenhügel mit Geräteschuppen, was sehr gut (Effizienz) war,
doch das finde ich grad nicht ...
Truth
About Consciousness and Spirituality
Oder auch von tom, nur anders ausgedrückt:
Tom
Campbell: The 3 Paths of Spiritual Growth
Offenbarung 22, Schluß
Ich bezeuge allen, die da hören die
Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen
auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser
Weissagung, so wird gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der
heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist
Das ist ein Konditional, und besagt, dass der lebensweg des
Einzelnen, obwohl er denkt, dass wirklichkeit doch ein kollektives Ding ist,
hochgradig individuell verläuft, und alles andere, als kollektiv. Eine ganze
zeit, bis ich dann irgendwann "firm" war durch das Doppelspatexperiment, wollte
mir nicht klar werden, wie das gehen könnte, dass wirklichkeit eine
hochindividuelle Geschichte sein könnte, was ja beinahe das genaue Gegenteil
unseres täglichen Erlebens, unserer Anschauung ist, solange wir eben
wirklichkeit "physisch" betrachten. Betrachte ich jedoch wirklichkeit aus
informeller, aus Datenperspektive, und sehe noch ein, dass hier hinter eine
solch gewaltige "Intelligenz" steht, dass man noch nichtmal anfangen braucht,
sich eine Vorstellung davon zu machen, dann wird man schön es immerhin einräumen
können, dass sowas womöglich sogar problemlos möglich sein kann, also ein
hochindividuelles "Schicksal", obwohl man in ein Kollektiv eingebunden scheint.
Nehmt mal eine zweiten Weltkrieg, den Kugelhagel, Splitterhagel,
da steckt eine gigantische Unschärfe drin (keine datenbankeinträge, alles ist
möglich)
Unschärfe ist ein ganz wichtiger Punkt.
"Wo es keine daten gibt, hat die rendering engine freiheit"
tom campbell
Wer neu hier ist, und erstmal nur Bahnhof versteht, der kann
sich einen einfachen Einstieg verschaffen, denn es war werner heisenberg,
welchem die Lösung des Rätsels des Doppelspaltexperimentes vorbehalten war
Das ist zwar Mainstream, aber für Einsteiger in das Konzept einer
auf daten beruhenden wirklichkeit wirklich ein guter Einstieg.
Für die "10th level yedis" (matt) hier das entsprechende Pendant
von tom
Tom Campbell:
Conscious Computers and Consciousness in a VR
Ja.
Jetzt habe ich garnicht soviel geschrieben, sondern mehr "reden lassen" :-)
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir, sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Dieses hier von jeff finde ich mal wieder empfehlbar. Natürlich
wieder vieles drin, was man überhaupt nicht mehr wiederholen müßte, was er dann
auch selbst zwischendurch anmerkt. Doch eben berührt er auch sensible Punkte,
etwa, ob, wie und warum wohl auch die Kinder nicht von der Agenda ausgenommen
sind.
Auch er folgt streng logisch der Wahrheit, dass, je mehr sich
impfen lassen, desto besser dann irgendwann die Zukunft ausfallen kann, und
stellt sich voll hinter Gates, Fauci, Darth Vader Klausi Schwab, und so weiter.
All Aboard Air Fraudci:
A Lie As American As Apple Pie
Hier tom campbell zur Frage, wie all die neuen spieler (iuoc's)
in's spiel kommen, mit was für einer Art von Bewußtsein, wie und warum und was
da für ein Sinn dahinter steckt. Ganz deutlich ist das Streben nach möglichst
originärer information, und auch noch so einiges andere herauszuhören, was uns
bekannt vorkommen dürfte, auch etwa das Prinzip
Effizienz, oder, dass "Gleichschaltung" wenig Sinn macht, wenn man auf
information aus ist.. Doch man merkt dem Fragesteller an, dass er halt noch immer sehr
"physisch" denkt.
1197-1962 ~ 13 Minuten
Es geht also, im buchstäblichen Sinne um schöpfung
(Auslagerung).
"Es ist kein Nullsummenspiel für die lcs"
"einem unverdient etwas zukommen zu lassen, ist nicht
hilfreich für wirklichkeit"
Tom
Campbell: MBT VIP Supporters Q &A June 2021 Pt 2/3
Und ich halte es noch kürzer heute, da ich die letzten Tage so
viel empfohlen habe, dass da wohl kaum hinterher zu kommen ist, wenn man einen
normalen Alltag hat, welcher halt nicht wenig Zeit in Anspruch nimmt. Auch fällt
mir gerade wenig ein, was ich heute bringen könnte, was nicht in einer gewissen
Art Wiederholung wäre. Klar, einige Dinge kann man nicht oft genug wiederholen.
Doch es gilt eben: no free Lunch.
So ich gestern im Gespräch mit werner drauf kam, ob nicht auch die
"Hexenverbrennungen" (schamanisches Wissen, Kräuterfrauen) etwas zu tun gehabt
haben können mit dem "no-free-lunch-Prinzip", also, dass es zu dieser Zeit "zu
viel" Wissen, sich verbreitendes Wissen gab in eine Gesellschaft, menschheit,
welche sich garnicht gekümmert hat, und demgemäß dem Wissen gar nicht wert war.
"einem unverdient etwas zukommen zu lassen, ist nicht
hilfreich für wirklichkeit"
tom campbell
Es ist wirklich so, dass man, wenn man ganz stringent immerhin
auch nur versucht, gemäß dem no-free-Lunch Prinzip die Ereignisse, auch die
historischen, natürlich auch nur virtuellen Ereignisse zu interpretieren, zu
analysieren, auf ganz andere Gründe kommt, als eben die übliche, sattsam
bekannten. Wenn also eine gewisse Gruppe, Volk, Gemeinschaft, Gesellschaft nicht
kollektiv, oder eben zu einem gewissen Prozentsatz (Schwellenwert) qualifiziert
ist für neue, originäre information, dann wir diese information halt wieder
"untergebuttert", da die Zeit noch nicht reif ist, oder war (in der Rückschau).
Auch ist mir in den letzten Tagen in den Sinn gekommen, dass unter informeller
Perspektive sowas wie das alte Testament auch in Strecken durchaus buchstäblich
wahr sein könnte. Etwa die Geschichte, dass das spiel so programmiert war, dass
die alle ~800 "Jahre" "alt" wurden, doch dann festgestellt wurde, dass dort
relativ zum Betriebsaufwand, diese spezielle Figur so lange zu rendern, einfach
viel zu wenig information bei rum kam, und es eben besser ist, es kurz und
knackig zu halten, mit stets abwechselnden Perspektiven (Positionen) auf
wirklichkeit (in Karna, in's Fleisch).
So nehme ich pauschal nicht jedes Wort für wahr, nicht jedes Wort für unwahr,
was etwa in der bibel stehen mag, denn: there is no such thing as a free
lunch, also warum sollte man dort frei Haus Wahrheit geliefert bekommen ? Und
auch habe ich mich im alten Testament nicht reingelesen, schlicht, weil es mir
alles zu absurd erschien, aber, das war ja auch noch lange vor dem
Doppelspaltexperiment ...
So bringe ich aus dem AT ab und an dieses Zitat, ohne allerdings
die ganze Geschichte zu kennen. Doch franci und werner haben dann mal geguckt,
und alles gelesen (Römerbriefe ?) und beide meinten zu mir, dass man einfach nur
die Schlüsselbegriffe austauschen muß, etwa durch "information" oder
"wirklichkeit", und dann alles informell enorm viel Sinn macht auf einmal.
Allerdings weiß ich jetzt nicht genau, woher das stammt:
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Also selbst die etwas grobschlächtige Vorgehensweise im AT, wo
noch viel besser als heute das "no free lunch-Prinzip" zu sehen ist, also "wenn
du nicht, dann ...", kann schon als eine Art Lernprozess von wirklichkeit selbst
zu sehen sein, ähnlich, wie man mit jedem weiteren Haustier, was man erzieht,
immer feinfühliger und besser wird.
Der "Hammer" kommt natürlich jetzt, wo es so aussieht, als werde
nicht das Wissen, sondern das Unwissen aus dem spiel genommen (höre auch oben,
jeff), was bedeuten könnte (alles Spekulation !), dass gemäß dem no free Lunch
Prinzip ein gewisser Schwellenwert erreicht ist, also aus:
"einem unverdient etwas zukommen zu lassen, ist nicht
hilfreich für wirklichkeit"
wird dann
"einem verdient etwas zukommen zu lassen, ist hilfreich für wirklichkeit"
So hatte ich schonmal darüber geschrieben, dass es womöglich
einen Schwellenwert des "Verdienstes" (Prinzip: Hartnäckigkeit) gibt, ab welchem
eben für diesen Anteil, aufgrund dieses Anteiles eine entsprechende, wieder
anspruchsvollere wirklichkeit generiert, gerendert wird, um eben auf ein höheres
Niveau von information zu gelangen, oder wenigstens, da ja alles offen ist, die
Möglichkeit dafür zu schaffen. Und das war wohl auch der Grund, warum ich jeff
heute empfohlen habe, eben, weil er auch genau diesen möglichen Ablauf
anspricht, und sich ganz klar positioniert, dass, je mehr sich "impfen" lassen,
desto höher das Potential (Wahrscheinlichkeit), also immerhin eine gewisse
Möglichkeit für eine ganz neuartige Form von wirklichkeit (Gesellschaft,
gemeinschaft) besteht.
Decken würde sich eben auch dieses wieder beinahe 1:1 mit dem
mühlhiasl, irlmaier und so weiter, decken.
Und auch wenn es vielleicht vielen hier immer noch sehr
befremdlich erscheinen mag, aber ich komme aus der informellen
Spiele-Perspektive
von wirklichkeit einfach zu konsistenteren, mit den "Fakten am Boden"
übereinstimmenderen Ergebnissen, als eben aus der "physischen" Perspektive, nach
welche ja die "Materie" primär, und information bloß folgend, und
sekundär ist,
Was natürlich die genaue Verdrehung der Wahrheit darstellt, dem Charakter einer
Gegenstromanlage aber auch perfekt entspricht. Und daher, weil eben ab ~ 1918
sich die natur von wirklichkeit zu zeigen begann, mit dem Doppelspaltexperiment
...
Solvay-Konferenz
... war vielleicht auch der WWI und WWII aus anderen Gründen
eingetreten, als man so mutmaßt, ähnlich, wie bei der "Hexenverbrennung".
"einem unverdient etwas zukommen zu lassen, ist nicht
hilfreich für wirklichkeit"
Doch jetzt ?
Wie sieht es jetzt aus ?
Schon bereits ab Mitte 2012 hab ich mich gewundert darüber ...
oder besser, bemerkt, dass da irgendwas mit "Kabale", die dann die menschen in
einem Kataklysmus drastisch reduziert, irgendwas nicht stimmen kann, weil ja
letztlich eben diejenigen "über bleiben", die "Kabale" ernst genommen, und sich
entsprechend eingerichtet, ausgerichtet hätten. Diejenigen also, die "Kabale"
am wenigsten gebrauchen kann, weil das eben die störrischen Selbstdenker wären,
die "am Ende" "noch da" sind.
Kein Schäfer würde sich eine ganze Herde nur von total störrischen Schafen
wünschen.
Irgendwas wollte für mich schon damals mit der Narrative
"Kabale" nicht stimmen, und das hier scheint mir aktuell als die noch stimmigste
Sichtweise:
Ganz unten und ganz oben ist "echt", und dazwischen ist:
Plausibilität
"Es ist kein Nullsummenspiel für die lcs"
It from bit
it for bit
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Von Zeit zu Zeit klopfe ich immer mal wieder mein ganzes
Gedankengebäude von wirklichkeit ab, mit den typischen Fragen, also: "war
irgendwo auf dem Weg ein Fehler ?", "was ist mit den Ausgangsprämissen, sind die
solide, kann man darauf bauen, tragen die ?", naja, und ähnlich. Dann gehe ich
immer kurz wieder zurück, dort, wo alles beginnt, dem
Doppelspaltexperiment, dem
delayed Quantum Choice Eraser Experiment
und roland plocher, dem "Quantenmechaniker",
was die harten Fakten angeht, dass diese wirklichkeit nicht aufgrund von und aus
"Teilchen, Wellen" oder "Feldern" besteht, sondern eben auf und aus information,
daten.
Wunderbar unterstützt durch die Forschungen wie Aussagen von:
nils bohr, werner heisenberg, max born, erwin schrödinger, albert einstein, hans
peter dürr, burkhard heim, john archibald wheeler, max planck, und noch vielen
weiteren anderen, auch in unseren Tage
Dann wurde im ~ März 2020 auch obendrauf franci und mir gezeigt,
was eben so möglich ist in solch einer datenbetriebenen wirklichkeit, nämlich:
alles, wie in einem Computerspiel. Bei uns war es ein ruckelnder Mond, welcher
sich nicht kontinuierlich über den Himmel bewegte, sondern in einzelnen, immer
neu eingeblendeten, neuen, etwas versetzten Positionen, in einem ~ 0,7 Sekunden
Intervall. Das war dann, dass sich, einigermaßen unauffällig, wirklichkeit ganz
"leibhaftig" in ihrer Möglichkeit, Möglichkeiten, ihrer natur mal
unmissverständlich gezeigt hat Allerdings hätte ich solch einen Fingerzeig nicht
bedurft, doch war dieses Erlebnis natürlich das "Sahnehäubchen" für mein
Kuchenstück der Erkenntnis von wirklichkeit.
Danach kommen dann die "Bestätigungen´" innerhalb der Empirie,
also etwa das "Sehen ohne Augen"
Phänomen (Geld-zurück Garantie für bis zu 12-Jährige),
bruno
gröning, therese neumann,
mirin dajo, die yogis (Autobiographie
eines Yogi), wie auch so alte, authentische Aufnahmen von den Fähigkeiten der
(Qi) Chi-Meister.
Hier einer, der sich auf's "zu Bett gehen" spezialisiert hat.
Und das es bei Tieren ausnahmslos so gut wirkt, schließt faktisch die üblichen,
"physischen" Erklärungsmodelle aus.
Chi Energy master gets animals to sleep
Wer schon lange "dabei" ist, kennt obigen Beitrag natürlich in-
und auswendig, aber hier, was neues gefunden, aus dem fernöstlichen "Fernsehen",
neue Aufnahmen, im Zoo und im "Studiolabor".
Wer aber das Buch "Autobiographie
eines Yogi" gelesen hat, der weiß, dass man sich auf so allerlei
spezialisieren kann, wenn man mit wohl reiner Intuition dabei ist, und dann am
Thema sich festbeißt: hartnäckig.
Und dann zum kommen sie sehr schwer (für mich) zu extrahierenden
"rechnergesetze", also der Regelwerke, regelsätze, welche (anscheinend) in
dieser wirklichkeit gelten, die man eben, wie gesagt, "extrahieren", "sich herausdenken" muß, etwa durch
genaue Beobachtung der Charaktere der Individuen,
ihrer Einstellung zu wirklichkeit, und wie dieses dann wiederum "zurückwirkt",
oder zurückzuwirken scheint. Und da habe ich mir bisher nur 3 "herauszudenken"
geschafft, nämlich die Prinzipien: "Nähe"
(Masern-Party z.B.) "Hartnäckigkeit" und
das Prinzip "Klappe halten", wobei die
letzteren beiden sich subsumieren unter dem Dachbegriff: "no free Lunch".
Dieses Alles oben Aufgezählte stellt gleichermaßen das dar, was
einem "in's Gesicht springt", wenn man nur hartnäckig und wahrhaftig um die
natur von wirklichkeit bemüht ist. Nun begegnet einem hier ein Brocken hier,
dort ein Brocken dort, und alles nicht in der Reihenfolge, in welche vielleicht
alles zu einer Stufenleiter sich formt, aber da muß man einfach Geduld haben
(gehört zum Prinzip "Hartnäckigkeit"). Und schließlich findet sich Sprosse um
Sprosse, die Leiter der Erkenntnis wird begehbar, es baut aufeinander auf, und
steht dazu noch auf solidem Grund.
Und so habe ich eben im Verlaufe dieses "Sprossen
Zusammentragens" versucht, so viele Worte und Begriffe, die relativ schnell dann
doch wieder in tradierte Sichtweisen von wirklichkeit fallen lassen, zu
umgehen, und somit mit möglichst wenigen Begriffen auszukommen.
"Man soll die Anzahl der seienden wesenheiten nicht ohne
Not vergrößern"
william von occam
Es gibt alle möglichen "Sprechs" da draußen, das Guru-Sprech,
das (pseudo)-Esoterik Sprech, das "wir sind alle eins",
"wünsch-dir-was-beim-Universum"- Sprech, dann natürlich des "Materie-Sprech"
("Wissenschaft", Darwin, Newton, Dawkins und Konsorten), wie aus typisch
religio-Sprech, was wieder ein anderes Modell der natur von wirklichkeit
liefert, bedient.
Und bestimmt noch mehr, was ich jetzt in der Hektik vergessen
hab'. Doch (wenn ich jetzt nicht etwas übersehen habe), steht keine der oben
genannten "Sprechs", mit ihrer jeweiligen, typischen Begriffswahl auf einem
soliden Boden, auf welchem man aufbauen, und auch immer wieder zurückkehren
kann, um sich zu vergewissern. Vor allem, da kein solider Grund da ist, ist es
auch mit der Deduzierbarkeit und möglichen Implikationen von wirklichkeit aus
streng logischen Erwägungen, nicht weit her. Denn aus Nichts läßt sich einfach
nichts logisch deduzieren, da beißt die Maus kein Faden aus.
Haben wir also soweit immer wieder abgeklopft, und es stellt
sich immer wieder als solide, tragfähige Erkenntnis heraus, dass diese
wirklichkeit aus information besteht, auf daten beruht, so sind wir dadurch,
dass eben "information" ein Begriff eines klar gerichteten Prozesses
ist, immerhin in der Lage, nicht ohne eine gewisse Grundlage, zu spekulieren,
was da wohl an Implikationen drin stecken könnte, ohne, wie die typischen
anderen "Sprechs" im luftleeren Raum zu schwadronieren.
Nun, dasjenige, was sich da für mich an Implikationen aus dem
Prozessbegriff information ergibt, habe ich ja hier lang und breit die letzten
paar Jahre schon niedergeschrieben, und natürlich ist das ein Prozess, welcher
erst dann sein Ende findet, wenn die (natürlich immer noch virtuelle)geistige
Kapazität erreicht ist. Also, um es mit beckenbauer zu sagen: "schaun mer ma".
Der wesentliche Kern von wirklichkeit, also wozu und warum,
reduziert sich auch für mich auf eine Art, wie es sam hess und robert monroe
gleichermaßen formuliert hatten:
"Wenn ich es in einem Satz formulieren soll, dann "wir sind
hier, um zu lernen""
Das wäre dann eine sehr nage liegende Geschichte, nämlich, wenn wirklichkeit aus
daten, aus information besteht, sie womöglich eben etabliert wurde, für
(weitere) information, daten, und jeder eben sein Kreuzchen tragen sollte
(Weinberg-Gleichnis). Und dieses lernen ja am Besten geht an und über sich
selbst, weil man sich ja am besten kennt, oder eben zu kennen scheint, daher der
lerninhalt dort "am dringlichsten" und effizientesten ist, daher sowas wie
"Kriege" oder auch Situationen wie jetzt und Kommendes immer sehr sind, um
wirklich dazu zu lernen (hier sei noch mal die Empfehlung ausgesprochen, mal in
die Kommentare bei gunnar reinzuschauen)
Dort werdet ihr dann sehen, dass enorm viele menschen dankbar für
"Corona" sind, weil erst dadurch endlich aufgewacht sind. Deswegen ja auch meine
"last Call"-Theorie, dass zu dem Zeitpunkt, wo schon viele positionierung
eingefahren war (vor ~ März 2020), jetzt noch der Schnellgang obendrauf
gepfropft
wurde, um noch "den Rest" "auf die Schnelle" auszupositionieren, weil das
Wirtshaus schließt, und noch die Kasse, die Abrechnung gemacht werden muß.
Das ist ja der Einfall, der Gedanke, welcher mir vor ein paar
Tagen kam, nämlich, dass - aus informationstheoretischer Sicht - das Groß der
daten, der positionierung, der ausdifferenzierung "im Sack" ist, wobei natürlich
niemand den Schwellenwert kennt, in welches Detail der ausdifferenzierung es
noch gehen wird, gehen soll. Ein Schnellschuß aus der Hüfte da von mir - es
macht Sinn (informell), wenn es noch weit weit ruppiger wird. So ich erst dann
einen "Kipppunkt" aus logischen Erwägungen sehe, wenn nämlich keine großartige
information mehr fließt, wenn also irgendwann die Mehrzahl der Spieler alles
egal wird, sie sozusagen "einfach aufgeben", weil auch ihre Grenze jetzt
erreicht ist.
Das ist das, wovon ich aus rein informationstheoretischer Sicht
ausgehe, wie sich Zukunft ausgestaltet. Wer erinnert sich noch an walter veith
und den mazzini-Brief (1870 ?): "der dritte Weltkrieg muß in der totalen
Erschöpfung aller Völker münden"
So liefert hier walter veith "physische"
Plausibilitätsgrundlagen, ähnlich wie z.B. die gut dokumentierten Aussagen von
irlmaier, mühlhiasl und anderen, doch ich möchte natürlich niemanden wieder
zurückfallen sehen in die "physischen" Rabbit-Holes, sondern weiter daran zu
arbeiten, ein Verständnis von wirklichkeit aus informationstheoretischer
Perspektive zu schaffen.
Das ist, wie ich finde, ein gutes Schlusswort von tom, zu Obigem.
--------------------
Hier noch ein ganz vager Gedanke, nämlich, was ist, wenn - ganz
nüchtern betrachtet - die wirklichkeit hier, einfach nur mit dem gesunden
menschenverstand betrachtet (also: logisch), sich relativ schnell in ihrem
simulativen Charakter entpuppen würde, und eben
deswegen
"Wissenschaft" etabliert wurde, von wem auch immer, um eben den
sich immer wieder entschleiernden Umstand ("physisch") zu verschleiern, zu
verkleistern, mit einer Art Kunstsprache (Sekte) ?
Das hier waren meine Stichworte, damit ich im Verlaufe obigen
Artikels es nicht vergesse:
Wissenschaft dazu da, die offensichtlich mathematisch-simulierten virtuellen
Phänomene in eine materielle schein- "Physik" zu pressen, um die Illusion
aufrecht zu erhalten.
die fähre soll das echte in die Illusion überführen
fer
lu
zi
Natürlich hat "Wissenschaft" so ihre Grenzbereiche, wo sie das
Faktische aber auch nicht "verkleistern" braucht, eben, weil es von sich aus
100% "physisch" sich gibt, Beinbruch und ähnliches. So, das war jetzt
genug,
hier noch etwas, was mir gestern vorgeschlagen wurde. Und ich reiche das einfach
mal weiter, es beginnt gleich super-spannend, nämlich, dass nicht wenigen echten
! Wissenschaftlern klar geworden ist, dass wirklichkeit, wenn sie auf daten
beruht, nicht wirklich "dort" statt findet, wo sie Statt zu finden scheint
("hier", maya), sondern sie muß faktisch "woanders" Statt finden, und dürfte
natürlich "dort" auch ganz anders "aussehen", als man vermuten würde.
Tom
Campbell: Marseille Workshop Friday Pt 3
Warum wird es hell ?
„Die Menschen leiden, weil die das Unechte für wirklich,
und das wirkliche für unecht halten"
sri yukteswar
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias
canetti
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
Ja gestern bin ich dann irgendwie "in Fahrt" gekommen, durch nur
einen kleinen Anlaß, aber so ist das halt, es ist und bleibt eines meiner
Lieblingsthemen, die totale Abrichtung, Verarschung und Verblödung durch
"Schule", "Universität" und ähnlich gelagerte sozialistische Einrichtungen. So
konnte auch max in einen der letzten Podcasts nicht mehr an sich halten, und
schlug eben in denselben Tenor ein, und auch sogar jeff beinahe zeitgleich, dass
eben, eingebettet in "die Gegenstromanlage" der Grad der Verblödung mit der
Verweildauer in oben genannten Einrichtungen zunimmt. Ein Dachdecker kann sich
auf dem Dach nichts dahinschwurbeln, nach dem "aber das muß so sein, weil es
steht in 'Büchern"-Prinzip, denn auf dem Dach zählt wirklichkeit, und wer die
nicht beachtet, hat kein langes leben.
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Wer halt mit der Gegenstromanlage fortgerissen wurde, dem hat
das Papier, ein immer wiederholtes Mantra, das massenhaft vorgelebte Beispiel
das Denken ersetzt, das was ich vor ein paar Tagen den
"informationsverarbeitungsapparat" nannte - er ist schlichtweg irgendwann,
zumeist sehr früh, zum Erliegen gekommen, und steht da nun, verstaubt und
ungenutzt, in einer längst vergessenen Ecke unserer 4 Wände. Und auch deshalb ist
das eines meiner Lieblingsthemen, weil es eben auch meinen eigenen Werdegang 1:1
betrifft, also ich es auch aus einer tiefen Innenansicht reflektieren, schildern
kann. Niemand, oder nahezu niemand dürfte unaffektiert noch sein davon, es sei
denn, er hatte noch nie Kontakt mit der "Zivilisation".
Übrigens !
Noch nicht ganz hab ich's raus, aber schonmal soweit (wer hier schon länger ist,
wird vertraut sein)
Zi = Arbitrarität, Künstlichkeit, Täuschung
vi = Gegenteil von "iv", also "ausdehnend, streuend" (-iv ist = fukussierend,
also palliativ, konsekutiv, investigativ, demonstrativ ... )
li = Gegenteil von "il", also überall, alles ("il", illiterate,
illegal, = nicht, kein, un-, miß-)
sa geht für mich in die Richtung von Sättigung, = Sa turation, eventuell
auch Sa turn
ti
on = es ist, an (Gegenteil von "no"
"tion" zusammen ist so etwas, wie unser deutsches "-heit"
"-keit"
"Sättigung" (sa) könnte dann ein Hinweis sein, wann das spiel
eine neue Bühne bekommt. Doch zurück, nahezu jeder ist mehr oder minder
betroffen von der Wäsche des virtuellen Gehirnes, und jeder, welche hier
mitliest, wird sich noch erinnern können, wie tief und fest er mal geschlafen
hat. So manche, wie franci, haben vielleicht schon früh, von den eltern oder
auch nur vater oder mutter eine kleine Unterweisung bekommen, dass es hier bei
weitem nicht das ist, was es scheint, doch eben bedarf es einer gewissen
geistigen reife, wie Kapazität, dann irgendwann mal das wirklich große Bild zu
sehen. So ging das auch mir, franci, werner, wolfgang, armin und vielen anderen,
dass man am Verlaufe des Aufwachens erstmal in unzählige Rabbit-Holes gestapft
ist, bei manchen ging die Phase nur Monate, bei manchen vielleicht 1-2 Jahre,
und schaut euch andere, manche davon so genannte "Urgesteine" der
"Aufklärungsszene", die kommen aus ihren jeweiligen Rabbit-Holes schon seit
einem Jahrzehnt, gar Jahrzehnten nicht heraus, und labern noch immer den
gleichen Müll, nur eben abgestimmt auf die jeweilige Zeit.
Viele davon sind ja durchaus nicht unsympathisch, aber wie man es schafft, ein
ganzes Jahrzehnt nicht von der Stelle zu kommen, ist mir schon etwas
schleierhaft,
"Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel"
johann wolfgang von goethe
Guckt euch doch um in der "Aufklärungsszene", wieviele glauben
noch, dass ein "Putin", ein "Trump" ein ach, was weiß ich wer, überhaupt
irgendwas zu bedeuten hat. Wie viele glauben noch, dass diese wirklichkeit
materiell ist, und "physisch" "echt", menschen aus Molekülen
bestehen, und
nicht etwa aus und durch information, oder das Tageslicht durch die "Sonne"
"erzeugt" wird ?
99% der "Aufklärungsszene" ?
99,9% ?
99,99% ?
Oder gar noch viel weniger ?
"Es wird hell, weil die Sonne aufgeht".
Ah, ja ?
Für diejenigen, die neu hier sind, und noch nicht so vertraut
sind damit, dass die wirklichkeit auf information beruht, und durch sie besteht,
und faktisch alles andere, als "physisch" ist, habe ich ein "Kompendium"
geschrieben vor etwa 14 Tagen:
VR: eine
Zusammenfassung
Doch natürlich sind die unzähligen "Rabbit-Holes" nicht mehr,
als Angebote zur ausdifferenzierung, ähnlich, wie bei der
Gel-Elektrophorese, we manche es halt einfach nicht weiter "durch das Gel"
schaffen, und dann stecken bleiben.
Gel-Elektrophorese
ausdifferenzierung
Das Rabbit-Hole als Angebot
Über "wirklichkeit als Angebot" habe ich übrigens "bis zum
Umfallen" schon geschrieben, und auch wohl (hoffentlich) fast alles weitere noch
abgedeckt, was dort in der nähe liegt, so etwa
Vieles davon noch stammt aus der Zeit vor dem DSE, dem DQCEE,
daher bestimmt noch dominiert ist, sein dürfte von einer etwas
"materialistischen" Wortwahl, und ich zu dieser Zeit, also vor dem DSE, DQCEE
aus dem größten aller Rabbit-Holes auch noch nicht "raus" war, und nicht wußte,
dass diese wirklichkeit überhaupt nicht "hier" faktisch Statt findet, sondern
halt "woanders", wie auch immer ein jeder sich das vorstellen mag. Doch der
Computer, welcher "WoW" erzeugt, wird halt nicht in "WoW" zu finden sein, egal
wieviel leben mit sonstwas von Avataren man darin verbringt, wie weit man kommt,
welche Gebiete man erreicht, man bleibt doch immer: im spiel.
Das ist übrigens auch mein Ansatz, warum niemand zum Mond kommt,
einfach, weil er nicht "durchprogrammiert", nicht vorgesehen ist als
spieloberfläche.
Nochmals sei für Anfänger hier eine Empfehlung ausgesprochen ...
und ach, da seh ich's gerade, die Doku mit über 2 Mio. Aufrufen ist weg. Doch
schon wieder neu hochgeladen. Aber alles ist in Ordnung, denn: there is no such
thing as a free Lunch
Also hier:
Werner
Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit (720p)
Und für diejenigen, für das "olle Kamellen" sind, jetzt hier
"ein Kicker", stefan lanka, weit über "Viren" hinaus !! Das original, als
normales Interview, also in bewegter Bildform, findet ihr hier:
https://eingeschenkt.tv/ , doch da
Odyssee und auch andere Platformen so oft ruckeln und zuckeln, stehen bleiben
und haken - hier als Audioversion !
eingeschenkt.tv
Stefan Lanka: Verabschiedet Euch vom Virus! (Teil 2)
Ihr könnt draufklicken, und dann im neuen Fenster, wenn das
Audio läuft, auch downloaden !
Und damit schließe ich.
30.08.2021 n.Chr.
Ja, es treibt seltsame Blüten, wenn man sich nach und nach
herauszuziehen versucht aus demjenigen, was sich letztlich unterm Strich doch
immer wieder gleich bleibt, einfach Zeit frei wird, und man beginnt, ganz
unbeschwert Dinge angehen zu können, die eigentlich völlig unwichtig sind.
Nun, der erste Eintrag, es ist eigentlich ein Gefrierschrank, wird wohl nicht
auch der erste sein, den ich angehe, doch habe ich mir heut' morgen einfach mal
einen A4 Block mit Stift bereit gelegt, um eben schnell eine Gedanken festhalten
zu können, wenn er kommt. Denn ich merke, dass, wenn ich die "Agenda da draußen"
einfach fahren lassen, sie, wie schon so oft geschrieben,. mehr und mehr
"einpreise" (nicht: ignoriere), der doch ziemlich gut trainierte, virtuelle
Denkapparat, sich wild und wüst in durchaus die verschiedenste Richtungen
bewegt.
Wer weiß schon, wohin das führt.
Jedenfalls alles ist besser, als tagein tagaus auf die Schlange zu starren.
Warum auch noch. Wir wissen doch jetzt seit geraumer Zeit, was wir wissen
müssen, und - das wir unsere geistige position, positionierung täglich ein Stück
standfester, ausdauernder, geduldiger, ausgeglichener gestalten, formen sollten.
Wenn es mehrere "Generalthemen", die es in diesem spiel zu lernen gilt, gibt,
würde ich auf jeden Fall die "Geduld" mit dazu zählen. So ist die Geduld ja eine
der Komponenten, welche bei der Hartnäckigkeit wirken, welche letztere wiederum
das anscheinend nötige (erschlossene, subjektive) "Pendant" zu der von uns
sinnlich wahr genommenen wirklichkeit ist, welche ja ebenso vorgeht.
Wenn ich es tatsächlich schaffen sollte, was aber nicht sicher
ist, dass ich mich geistig weitestgehend "abnabeln" kann von dem stets sich
intensivierenden Geschehen, dann werdet ihr hier wahrscheinlich von "den Fakten
am Boiden" eher mehr von max, david, jeff und einigen anderen erfahren, aber
weniger von mir, in Textform, weil, so lange sich an der ersten Ableitung nichts
ändert, es also alles eine horizontale Linie bleibt "da draußen", ich keinen
Anlaß sehe, meine Zeit mehr zu vergeuden damit. Aktuell zeigt extrapoliert, und
nicht weiter durch Hoffnung beschönigt, alles in die Richtung, welche der
Sozialismus auch im letzten Durchgang eingeschlagen hat, und wir sollten uns
vernünftigerweise mit der nicht sooo geringen Möglichkeit anfreunden (für die
geistige Stabilität), dass wir eventuell noch einen 15-20 Jahre währenden "Ritt"
vor uns haben, wenn nicht gar länger, wenn nicht gar sehr viel länger, da wir ja
sehen, dass die neue, umkrempelnde wirklichkeit nun auf dem gesamten spielfeld
hartnäckig sich umzusetzen scheint.
"Business as usual is over"
oren lyons
It's
Time To Get Ready
Chief
Oren Lyons (Faithkeeper Of The Wolf Clan)
Während die einen noch nicht einmal wissen, dass da eine
gewaltige Aufgabe lauert (bei einigen bereits: gelauert hat), wissen wir
immerhin schon so halbwegs, oder auch nur viertelwegs, mit ihr ein wenig klar zu
kommen. Und wahrscheinlich können wir davon ausgehen, dass, je mehr menschen in
die Nähe kommen, sie gut zu meistern - sie nochmals erheblich anziehen, und die
Meisten wieder abschütteln wird.
Nennt sich: ausdifferenzierung.
Aktuell fällt mir leider überhaupt kein einziges Wort ein, was
besser beschreibt, was hier, in dieser auf information, auf daten beruhenden
wirklichkeit besser beschreiben könnte, was gerade geschieht. Wißt ihr noch, was
wiederum die Grundlage von information ist, also nochmals einen Stollen tiefer
geschürft ? Genau, die Grundlage von information ist: Unterscheidbarkeit,
Unterscheidung, Unterschied. Und das lateinische Wort dafür ist: Differenz.
Dieser Durchgang hier und jetzt ermöglicht also einem jeden, was
zuvor nicht möglich war, nämlich, sich "herauszukristallisieren" aus dem
Einheitsbrei, sich Form zu geben (in-form), zu schleifen, bis in die Feinheiten
hinein unterschieden zu sein, unterscheidbar.
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als
eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft
durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am
Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die
sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich
für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte
Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen."
hans tolzin
Wir sehen gut, dass diese wirklichkeit bereits jetzt Felder zur
positionierung eröffnet hat, welche es früher garnicht gegeben hat, und wir
können auch davon ausgehen, dass im Verlaufe gegenwärtigen Durchganges, diese
möglichen Felder zur positionierung noch enorm zunehmen werden.
"You'll have to learn the old Ways"
red crow
So hatte mir lothar gerade erzählt, dass es, trotz
Rekordarbeitslosigkeit und eines Hineinschlitterns in "weimarer Verhältnisse" es
in Hamburg enorm viele, gut bezahlte Angebote von Arbeit gibt, und ratet mal, in
welche Richtung ?
Genau, Klempner, Installateure, Bau, innen und außen, einfach alles, was mit
Können zu tun hat.
"Das ist keine Kunst,
[genau, da war ein Komma ursprünglich dahinter, weil der Satz nämlich weiter
ging, und zwar so:]
das ist bloß Wissenschaft"
Und da jetzt sind wir wieder bei gestrigem Thema. Was passiert,
wenn es immer weniger gibt, die noch irgendwas können ?
Auch ich hatte hier kurz kommentiert, weil
es genau in das Thema von gestern passte :-)
Jetzt rächt sich die sozialistische
Gleichmacherei im Bildungssystem: Jeder wird durchs Gymnasium
geschleust, an den den Unis gibt es eine Akademiker-Schwemme, wo
Leute dann nutzlose Studien wie “Gender Studies” absolvieren und
damit die Bevölkerung terrorisieren. Hätte man schon an den
Gymnasien und Unis durch strenge Aufnahmetests ausgesiebt, wären
viele Menschen dazu gezwungen gewesen, eine Lehre zu absolvieren und
hätte somit den personellen Nachschub für diese Mangelberufe aus der
EIGENEN Bevölkerung bilden können. Viele wären in so einem
wertschöpfenden Beruf vielleicht sogar glücklicher geworden oder
hätten über einen zweiten Bildungsweg (Abendmatura, etc.) Karriere
mit Lehre machen können.
Verzeihen Sie, lernen´s a bissel
Geschichte! GB war verseucht von der marxistischen
Labour-Regierung – erst Thatcher konnte das Land in die
Mitte führen. Und Labour ist auch nicht sozialdemokratisch,
sondern SOZIALISTISCH!
Der Prozess also, in welchem wir ohne jeglichen Zweifel uns
befinden, ist einer, allerdings "quälend" langsamer, welcher stracks in die
sozialistische, und absolute Hölle mündet, nicht ohne Grund in Detroit auch "the
Temple of Satan", also der Höhepunkt des Sozialismus eingeweiht wurde.
In Detroit holt sich die natur jetzt also wieder einiges zurück,
gewinnt Terrain, ein großer Teil der menschen dort können nicht mehr im "alten
Normal" verweilen, weil es das nicht mehr gibt, sondern müssen nach neuen, nicht
ausgetretenen Wegen suchen, um "über die Runden" zu kommen. Wobei der
unumgänglich sich einstellende Verfall hier nicht das Einzige sein wird, mit
welchem wir umzugehen werden müssen, bereits umzugehen haben. So hatte mir
lothar auch von Hamburg berichtet, dass der Verfall dort schon deutlich sichtbar
ist, wenn man das mal über die Jahrzehnte sieht.
Also, die ausdifferenzierungsgeschichte kann sich noch
super-quälend-langsam über die virtuellen Jahrzehnte und Jahrhunderte hinziehen,
und es kann also eines nicht schaden: sich in Geduld sowie Adaptivität zu üben.
Es ist ein langzeitspiel.
Spannend, neben dem sich aufbäumenden Regelsatz "natur" gibt es
eben den total gegenteiligen, und auch sehr großen Regelsatz im Spiel: an allem
nagt auch jederzeit "der Zahn der Zeit". Mal als Fäulniß, mal als Rotte, als
nornale Oxidation, der Rost, der Frost zersetzt, was nicht frostsicher ist, und
so weiter.
"Uns wurde gesagt, wir werden Amerika kommen und gehen
sehen"
red crow.
Letzten Endes ist das Konzept "Satan" (der Titel wahrscheinlich
dieses Spieles hier) doch ein sehr lehrreiches Konzept. Manche nennen es auch
anders, etwa Sozialismus, Materialismus, oder es müssen die "Archonten"
herhalten, die "Dunkelmächte" oder wahlweise "they und der "tiefe Staat" oder
was den menschen sonst noch so einfallt, warum das hier kein Zuckerschlecken
ist.
Doch ich nenne es: gegenstromanlage.
Weil die führt zur: ausdifferenzierung.
Elektrophorese
wirklichkeit ist ein ganz normaler Arbeitsplatz
Ein "Bergwerk", eine Daten-Mine.
Und dieses "sich ausdifferenzieren in der gegenstromanlage" sind
eben die daten, die hinzu kommen.
In diesem genialen Zusammenschnitt von oren lyons bei jean nolan
war es ja auch drin, wie damals, ~ 1960 die "Chiefs" zusammen saßen, aber
irgendwie oren als "Stift" auch anwesend war, und, unter anderem, dieser Satz
fiel:
Dieses Konzept "Satan" (gegenstromanlage) scheint auch ziemlich
exakt auf den eigentlich nur im Screen
vor sich hin wurschtelnden "weißen Mann" zugeschnitten, eine beinahe
mathematische Entsprechung (Regulativ ?) zu sein. Vielleicht ist eben die ganze
Figur "weißer Mann" eine ziemlich neue, und es war nicht so richtig klar
(Unschärfe), was mit der Etablierung solch einer Figur im spiel am Ende heraus
kommt ?
Wie bei einem Zellularautomaten.
Dort gibt es Ausgangs-Regelsätze (neue Figur), aber eben keine
Chance, vorher zu sagen, wie dann Zeile 45.678,980 aussieht, bevor man nicht
alle vorherigen, Zeile für Zeile, durchgegangen ist. Es ist also mit der
Einführung einer neuen Figur (Regelsatz) im Zellularautomaten überhaupt nicht
vorhersehbar, wohin die Reise geht. Und da vielleicht eben das "Konzept Satan"
sinnvoll und verständlich ins spiel kommt, als eben einer Art: Notbremse.
Denkt euch "they" raus, und denkt in:
(selektive) Notbremse für den neuen spielertyp.
Und damit schließe ich.
11.12.2021 n.Chr.
Früh wach, ~ 5.30, und soviel über das DSE, SSE, DQCEE
nachgedacht, dass ich einfach nicht mehr einpennen konnte. Mir ist da nämlich
noch so einiges eingefallen.
Der Anlass der Geschichte heute, also des Grübelns darüber, hat sich vor 2 Tagen
zugetragen (sehr wahrscheinlich), als ich nämlich einen Kommentar bei YT zu
einer Erklärung des Referenten bezüglich des Refraktionsmusters im DSE
(Doppelspaltexperiment) schrub. Die ´"Erklärung" war natürlich wieder
einmal die typische, abgehoben auf die "Wellen"länge des "Lichts", und die
unterschiedlichen Entfernungen zur "Leinwand" in Relation zu den Schlitzen. Also
... ich meine, vor 100 Jahren war schon klar (jedenfalls für echte Denker wie
einstein, planck, bohr, heisenberg, und so weiter), dass "Interferenz", also
eine "Wellentheorie" das sich zeigende Refraktionsmuster nicht erklären kann,
aber eben ganz analog zu der Chimäre "Virus", welche sich ja auch über hundert
Jahre halten konnte, geht es wohl auch mit der "Interferenztheorie".
So seht ihr ja, es ist doch alles ganz einfach.
Ein klein wenig Formeln, ein großes Geodreieck, etwas Laufzeit und Wellenlänge,
und schon ist die Sache geklärt.
Was waren bohr, planck, einstein, max born, schrödinger,
heisenberg doch für Luschen, dass sie darauf nicht gekommen sind.
Wahrscheinlich gab es damals so'n großes Geodreieck noch nicht ...
Dieser Schwachsinn steht auch noch immer genau so bei .....
richtig
Nun, ich hatte halt einen Kommentar geschrieben, und garnichtmal
so spitzfindig, sondern relativ ausgeglichen und sachlich, und nur darauf
hingewiesen, dass eben diese "Wellenlänge + Laufzeittheorie", vulgo:
"Interferenz" nicht stimmen kann, da:
A: das Refraktionsmuster auch im Einzelspaltexperiment
auftaucht, und
B: im 2015 durchgeführten Experiment an der Australien National University
durchgeführten Experiment solch ein Refraktionsmuster einstellt GANZ OHNE
irgendwelche Schlitze (wobei ich da nochmal den genauen Aufbau der
halbdurchlässigen Spiegel herausfinden muß, Dotierung ?), und dann auch noch den
Link zum Originalartikel der Universität beigefügt habe.
Oder besser ... hatte ...
Denn eine Stunde später, etwas Ahnung war schon dabei, war mein Kommentar
verschwunden, gelöscht. Nun, nicht, dass es mich nun bis in's Mark getroffen
hätte, doch offenbarte das mir wieder nur einmal die Natur des menschen, oder
vielleicht sehr vieler menschen.
Wie gesagt, etwas Ahnung war schon da, dass solch ein Kommentar
gelöscht werden würde, doch kam ich irgendwie über die Offenbarung der Natur
wohl so vieler menschen nicht hinweg, welche scheinbar im "Außen" auf der Suche
nach Wahrheit sind, sie vielleicht auch in Teilbereichen gefunden zu haben
glauben, aber eben dann, wenn es diesen Glauben erschüttert, offen zeigen, dass
sie lieber an ihrem Glauben festhalten, als dazu lernen wollen. So weit es also
nicht her zu sein scheint mit der nach Außen getragenen "Suche nach Wahrheit".
Doch wird es ja noch viel doller - dieser Schwachsinn mit
"Interferenz" kann sich ja sogar bei Wikipedia problemlos halten, etwas
wissenschaftlicher Anstrich genügt, und schon glauben es die Meisten. Und alles
so einfach, etwas Wellenlänge, etwas Laufzeit, das war's. Was waren einstein,
bohr, planck, heisenberg und Konsorten doch für Nasenbohrer, die hätten nur im
nächsten Dorf in der Schule den Lehrer 5te Klasse Physik fragen müssen, der
hätte es ihnen schon ausgerechnet.
Aber nunja, es gibt ja auch selbst sowas wie die "bakhdis" und
"wodargs", die 30, 40, 50 Jahre referieren können über "Viren", welche halt
genauso nachweisbar und hier vorhanden sind, wie Einhörner.
"Ja.
Es gibt eine Pandemie.
Es gibt diese weltweite Pandemie.
Es ist die Pandemie des nicht-denken-Könnens"
tom cowan
Das ist zwar jetzt noch nicht alles, was mir rund um den Komplex
DSE, SSE, DQCEE, sowie dem an der ANU durchgeführtem Experiment so durch den
virtuellen Schädel geistert, doch will ich es erstmal dabei belassen, denn ich
bin überhaupt schon froh, dass dann doch noch heute hier gebracht haben zu
können, was wohl nicht gewesen, wenn ich nach alter Gewohnheit wieder
eingeschlafen wäre.
Auch - wer jetzt die letzen 10 Tage vielleicht eine Zunahme der Schärfe der
Texte hier glaubt, bemerkt zu haben, mir jedenfalls geht es so, es fühlt sich
für mich so an, als hätte mein Denken ein wenig an Schärfe zugelegt, an
Abstraktionsvermögen, wie auch "um die Ecke denken". So hatte franci mich
gefragt, bezüglich des Schlusssatzes von gestern, wie ich denn darauf nur wieder
gekommen bin, dass es für Materialisten im Prinzip unerheblich ist, ob "Kabale"
ein Regulatorium im spiel sein kann, jedoch für Idealisten
sein kann: der einzige Hoffnungsschimmer.
Links in der Rubrik: "ein leben ohne Kabale" hab' ich es ja
ausgelegt, dass eine überwiegend von Materialisten dominierte wirklichkeit sich
ganz von allein in die totale Grütze fährt. Wo, ganz wie bei Monopoly, ganz
wenige nachher alles haben, und der gesamte Rest lebt, besser vegetiert auf, in
einer riesigen, zugeschissenen, vollgepissten Müllhalde aus Beton, Stahl, Glas
und Asphalt.
Also ganz umgekehrt, für Idealisten kann sich das Konzept
"Kabale" der Möglichkeit nach als Rettungsanker darstellen, eben genau aus dem
Grunde, dass sich der Materialismus
von
ganz
allein
zu Grunde richtet, und das ziemlich nachhaltig.
Und was vielleicht die etwas erhöhte Schärfe des Denkens angeht, so kann das
auch daher kommen, dass ich - ähnlich wie bei den virtuellen Augen - die
gleichen Dinge aus zwei leicht verschiedenen Positionen seit einer Weile
betrachte. So bestätigt mir das franci auch, doch sie weiß halt auch noch um ein
Experiment, was ich seit wohl ~ 3 Wochen abendlich durchziehe, nämlich der
Einnahme kleiner Mengen (10-15 mm²) Fliegenpilz (frischer Pilz, eingelegt in
Vodka). Auch der Schlaf hat sich auch nochmals in seiner Qualität seitdem
verbessert, obwohl ich ohnehin relativ gut schlafe.
Und ich denke, ähnlich der Stereoskopie, ist es die leicht verschobene
Perspektive vielleicht, welche all die Dinge, Gedanken, Ideen jetzt noch
plastischer, greifbarer hervortreten läßt. Und eigentlich hätte man auch ganz
von selbst, und rein formal schon drauf kommen können.
Nämlich durch die Beantwortung einer einfachen Frage:
welcher Pilz wird von "Erziehung",
Schule bis Medien bis "Kultur" am meisten verteufelt ?
Voila, das war's, und schon beißt man sich in den Arsch, dass
jetzt die Saison grad vorbei ist.
"Zum Nachdenken für Herrenreiter", wie franz kafka es
formulieren würde.
So falsch kann ich nach all diesen vielen, sehr empirischen
Fakten garnicht liegen, dass diese wirklichkeit nach dem Prinzip einer
Gegenstromanlage aufgebaut ist.
"Es ist ein guter Arzt aus ihm geworden,
obwohl er Medizin studiert hat"
Ja, der Tag heute wäre anders ausgefallen, wäre mein Kommentar
nicht gelöscht worden. Übrigens habe ich bezüglich selber einfach
durchzuführender Einzelspaltexperimente noch ein paar Ideen, Erweiterungen,
welche meiner Kenntnis nach noch an keiner Uni gemacht wurden. So ist mir bei
.... oder von vorn, also bei meinem Laser ist wahrscheinlich eine Hälfte des
Chips verschmort, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man kein
quadratischen, sondern rechteckigen Laser-Chip baut. Jedenfalls führt das bei
meinem Laser dazu, dass der Laser"punkt" mehr oder minder rechteckig ist.
So, nun seht ihr hier ein typisches Refraktionsmuster eines SSE
Und ihr seht, dass diese einzelnen, roten Flecke eine gewisse
"Balligkeit" aufweisen.
Woher rührt die Balligkeit ?
Nicht, dass ich da jetzt schon eine Antwort drauf geben könnte,
doch eben bei meinem SSE mit dem "kaputten Laser" ist mir aufgefallen, dass
meine "Flecken" weitaus "eckiger" sind, und ich aber aus ziemlich großer
Entfernung mit dem Laser einen doch richtig breiten "Klecks" auf den
Cutterklingen werfe, also die "Eckigkeit" sich nicht "im Schlitz" als
information vorfindet, wie es etwa wäre, wenn der Laserstrahl auch nur
vielleicht 1/10mm in der Breite wäre.
Was ich mich also frage, ist, ob da noch ein
"Selbstähnlichkeit-Effekt" mit im spiel ist (fraktal, camera obscura ?) ?
Und, da es auch funktioniert mit einer Bohrung ...
... ist für mich die Frage, ob dieses SHE (single hole
Experiment) eben durch immer weiter gehende Vergrößerung des Durchmessers
hinüber "gleiten" könnte in den "Camera-obscura-Effekt", denn dort kämen wir ja
in den fraktalen, selbstähnlichen (Abbild-) Bereich.
Und, was wäre, wenn unser Laserquelle eben kein Punkt, sondern rechteckig, gar
eine Figur, ein Hase wäre ?
Von den Gleichnissen
Viele beklagen sich, daß die Worte der
Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im
täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt:
»Gehe hinüber«, so meint er nicht, daß man auf die andere Seite
hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das
Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes
Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu
bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese
Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist,
und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen,
sind andere Dinge.
Darauf sagte einer: »Warum wehrt ihr euch?
Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse
geworden und damit schon der täglichen Mühe frei.«
Ein anderer sagte: »Ich wette, daß auch das ein
Gleichnis ist.«
Der erste sagte: »Du hast gewonnen.«
Der zweite sagte: »Aber leider nur im
Gleichnis.«
Der erste sagte: »Nein, in Wirklichkeit; im
Gleichnis hast du verloren.«
franz kafka
22.12.2021 n.Chr.
"Yeah.
The Amish, they got it right"
max
Der letzte Traum war schlecht ...
Einer zuviel, denn in diesem Traum hatte ich mit dem "System" zu tun, zwar mehr
nur philosophisch-spielerisch, doch erstens ging der Traum lange, und zweitens
war es genau der letzte Traum vor dem Aufwachen. Das hätte ich mir sparen
können. So wird es sicherlich jeder kennen, Träume, aus denen man "gerädert"
aufwacht, und alles andere, als sich "fit" fühlt. Nun gut, passiert halt, das
leben ist nunmal kein Ponyhof.
Jetzt überlege ich auch, so wie franci, eventuell mal mit dem
Fliegenpilz auszusetzen, nur mal um zu schauen, ob die Plastizität der Träume
bestehen bleibt. Weil bei franci scheint das so zu sein (noch), die Plastizität
der Träume ist auch ~ 10 Tage nach Absetzten der "Kur" noch vorhanden. Wo ich
mich gerade erinnere - im Traum wurde mir vorgeschlagen, Vitamin B6 noch dazu
einzunehmen Abends. Hab ich sogar "Tonnen" davon hier, weil ich das ~ 2011 auch
mal irgendwo gelesen hatte in den damals noch einfach verfügbaren Tiefen des
Webs, dass Vitamin B6 auch nochmal deutlich das Schlaf- wie Traumgeschehen
voranbringt. Hah .. 7 Stück im Blister habe ich noch hinter mir gefunden,
tatsächlich, sie sehen fast so orange-rosa aus, wie im Traum.
Oh mann, und ich hab noch so viel auf dem Spickzettel, weiß
allerdings garnicht, ob ich mit der "Abarbeitung" überhaupt anfangen sollte.
Aber egal, immer so machen, wie es kommt, und worauf man gerade Lust hat. Daher
hier schnell gleich, bevor ich es vergesse, nämlich an den letzten ~4 Podcasts
von max war ja klar zu sehen, dass sich max wieder bei jeff aufhält, diesmal
nicht in der Bucht von Acapulco, sondern in dem anderen Sitz von jeff, mehr in
der Nähe von Mexiko-City. Von jeff war eben in dieser Zeit nichts Neues, bis
eben vorgestern, und das lohnt sich anzuschauen, rein schon aus geistiger
(psychologischer) Perspektive.
Denn bei jeff ist es mit diesem Walk'n Talk das erste Mal
deutlich anzumerken, dass er die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten kann, man
sieht ganz deutlich, er sagt es ja auch, dass es ihm jetzt auch an die Substanz
geht. Mal sehen, ob er sich die Maske wird wieder anlegen können ...
This is it. Confirmed.
It's the Fucking Apocalypse.
Hier nochmal max, kurz, mehr mit "wissenschaftlichen"
Publikationen zu Graphen, etc. und was alles "ganz offiziell" in der
(Graphen-)Planung ist.
Aber Achtung !!
Was max da jetzt macht, ist "Arbeit im Screen", also er hilft
für die Plausibilisierung "zukünftigen Geschehens" auf der Mattscheibe,
für die "Truther-Szene". Also jetzt nochmal auf Deutsch - während letztlich
alles nur ein "Buchungsgeschehen von daten" ist, welches natürlich in dem echten
Sinne von Geschehen, nicht "hier" Statt findet, so ist natürlich
innerhalb
dieser datenbasierten wirklichkeit jegliche Plausibilisierung von Geschehen
willkommen, welche von eben diesem zentralen Aspekt dieser wirklichkeit ablenkt.
Es muß immer heißen, "es ist das Geldsystem", "es sind they", "es ist Satan, die
Archons, der tiefe Staat, die Greys, Baal, Dschinn" oder was weiß ich noch, und
jetzt kommt halt noch das "Graphen" dazu. Nicht, dass es das hier auf der
Mattscheibe im hiesigen ! Sinne von "nicht Geben" nicht gibt, das bestreitet
keiner, doch, wirklichkeit hört ja nach der "Injektion von xyz in den Körper"
nicht auf, sondern in gewisser Weise beginnt sie dort erst, auch und gerade
aufgrund der enormen Unschärfe. Denn
Auch die "Injektion" ist und bleibt, am Ende: ein
datengeschehen.
PUNKT
Das hatte ich bereits schon vor ~ einem, Jahr gesagt, dass die
"Impfung", eben durch die gigantische Unschärfe, bestens dazu geeignet ist, jedem
Einzelnen ein genau passendes, auf ihn zugeschnittenes "Schicksal"
widerfahren zu lassen, ohne dass irgendeiner Argwohn schöpft. Es ist dann halt
das "Spike Protein", das "Graphen" und was weiß ich, was da noch an
Plausibilitätsketten, auf welchen man sich herauf hangeln kann, herab hängt. So
ist mir schon klar, dass es äußerst schwer ist, stets die
spielearchitektonische, informelle Perspektive auf wirklichkeit beizubehalten,
oder überhaupt gar nur mal kurzzeitig einnehmen zu können, doch wir sollten uns
halt so sehr es geht, immer wieder, immer wieder darauf zurück besinnen, dass
wir es "hier" mit einem datengeschehen zu tun haben. Diese
wirklichkeit ist eine statistisch-mathematische, und eben keine
"physische" wirklichkeit.
max Plausibilität Graphen
Das war meine Notiz, und deswegen, wenn ihr max jetzt hört,
meine lange Vorrede, und Einleitung dazu.
Was max da sagt, ist "cum grano salis" zu nehmen, überwiegend, also - im
richtigen Verständnis. Und dieses ist: es geht im Screen immer um:
Plausibilität.
Welcome to The Internet of Bodies 12/20/21
"Unbeschadet seiner empirischen Realität,
behält dieses Dasein seine transzendentale Idealität"
arthur schopenhauer
28.12.2021 n.Chr.
"Hiermit möchte ich mich öffentlich
entschuldigen.
Entschuldigen dafür, dass ich noch so lange an das "Virus"-Konzept geglaubt,
und diejenigen belächelt oder ignoriert habe, welche es bereits verworfen
hatten."
"An der Diskussion "gibt es Virus, oder
nicht", beteilige ich mich nicht.
Denn täte ich es, dann hätte ich plötzlich eine offene Flanke,
in welche die Experten tatsächlich reinhauen könnten."
sucharit bakhdi
Bei mir war das so, dass ich vor etwa 12 Monaten mal wieder bei
mike adams vorbei geschaut hatte, also hier:
einfach, um nurmal zu sehen, wie er sich in der ganzen gegenwärtigen
ausdifferenzierungsgeschichte positioniert. Und, war vollkommen erschrocken.
Nicht, dass er nun den ganzen "offiziell" daher geredeten Stuss und Propaganda
glaubte, doch noch wirklich hartnäckig er - mit seiner enormen ! Reichweite -
die gesamte Virusnarrative ganz klar stützte, unterstützte. Da war er dann für
mich durch, und, da ich nicht auf die Idee kam, dass er sich nur einfach noch
nicht um echte, harte Wissenschaft zu "Virus" gekümmert hat, konnte er für mich
nur ein "Shill", ein Gatekeeper sein.
Bis ich ihn dann gestern auf diese exzellente Zusammenfassung "gestolpert" bin.
Nun, "gestolpert in Anführungszeichen, weil ich die Version mit Ton in der Tat
schon vor ~ einer Woche versucht hatte, mir anzuhören, doch Alles dermaßen
überladen war, dass ich nur ca. ~7 Sekunden geschafft hatte. "Das tue ich mir
nicht an", dachte ich mir. Doch nun wurde diese Doku, Zusammenstellung angeboten
ohne Musik, und ich hörte hinein, wissend, dass jorge, der mann hinter
"Corona-Fakten" ein klar und scharf denkender, aufmerksamer geist ist.
Und: wurde nicht enttäuscht.
Zum einen war für mich, der nun lange sich um den C-Quatsch nicht mehr kümmert,
doch ersichtlich, dass in der Zwischenzeit die "Virus"-Narrative, respektive
derer Stabilität, doch schon deutlich sichtbar aufgeweicht, angeknackst ist, was
ich so garnicht erwartet hätte (siehe: bakhdi, adams etc.). So ist franci bei
dem Zitat von bakhdi beinahe die Kinnlade herunter geklappt. Bei mir aber auch,
im Augenblick, als ich das hörte. Auch dachte ich mir gleich, "das ist
wirklichkeit selbst", denn solch eine Aussage ist extrem unklug, wenn man seine
Position nicht geschwächt wissen will.
Zu finden ab 1:40
Um mich nochmal zu wiederholen, diese äußerst scharfsinnige und
eben auch aktuelle Zusammenfassung hat sich für mich gelohnt, vor allem eben
deswegen, weil gut zu sehen ist, wie sich Wahrheit dann doch Bahn bricht. Zäh,
aber doch gut wahrnehmbar. Und was ich auch nicht wußte, ist, dass der
ausgelobte "Finderlohn" für den echt wissenschaftlichen Nachweis von
"Corona-Virus" mittlerweile bei 1.5 Mio € ist. Nunja, auch wenn's 1.5 Mrd. €
wären, würde sich natürlich nichts ändern, ex nihilo nihil fit.
Hier also die Doku, eine äußerst kurzweilige, wie auch
treffsichere Zusammenfassung, inklusive das Gestottere der "Professoren", wie
man den nu das "Virus" "isoliert" ..... naja, und noch viel mehr, natürlich auch
mit andrew, tom cowan, stefan, sam bailey, etc.
Viel Spaß !
Hat schon jetzt das Zeugs zum Klassiker ...
So, sonst bin ich noch ein wenig gerädert von der
"Dauerträumerei". Vielleicht sollte ich die Dosierung vom täglichen, abendlichen
Fliegenpilz mal herunterschrauben ? Vielleicht auch nicht. So neige ich
irgendwie immer dazu, in's Extrem zu verfallen, wenn jetzt auch mit Augenmaß.
Übrigens ist bei franci nach Absetzen der "Fliegenpilz-Kur" die Plastizität der
Träume noch ~ 10 Tage erhalten geblieben, und dann sind sie wieder "flacher"
geworden. Im Gegensatz zu den anderen, bisher im getrockneten Zustand
"gerochenen" Pilzen, wie eben Steinpilz, Wiesenchampignon, Parasol und anderen,
ist der Geruch von Fliegenpilz nicht so typisch muffig nach Käsefuß, wenn man
die Dose aufmacht, sondern der getrocknete Fliegenpilz riecht
fruchtig-aromatisch nach Tomate und Paprika. Wer hätte das gedacht ?
Übrigens geht meine "Pflanzen unter'm Kopfkissen" Testerei, Studiererei munter
weiter, allerdings, aus Faulheitsgründen oder weil es vielleicht auch so
harmonisch-ausgeglichen ist, sind's immer noch die 3 Haselnuss-"Stämmchen"
unterm Kopfkissen. Ein Stück "Ast" von einen größeren, heruntergestürmten,
abgebrochenen Walnußbaum-"Ast" habe ich mir auch schon abgesägt, doch trocknet
der erstmal ein wenig, kommt schon aber noch an die Reihe.
Und wenn ich dann, wie eigentlich üblich, so nachts
zwischendurch wach liege, was perfekt für tiefere Rumination sich eignet, so
stelle ich mir immer wieder die Frage, wie ich den menschen, am schnellsten, am
effizientesten helfen kann in ihrer Befindlichkeit, und komme dann immer erstmal
im Groben auf das alte Mantra zurück, also, dass ich versuche, dahin zu wirken,
dass die menschen in der Tiefe ihres wesens beginnen, es wahr zu nehmen, dass
das Ganze hier nicht so echt ist, wie sie es bisher immer glaubten, zu wissen.
Nicht also unbedingt eine ganze, plötzliche, umfängliche Eingebung, Erkenntnis,
Erleuchtung für mich im Vordergrund steht, sondern es mir mehr um das "der stete
Tropfen höhlt den Stein" geht, dem langsamen Aufweichen der total erstarrten
Haltung. Daher auch ein Tipp, den ich jetzt, so glaube ich, erst das zweite mal
bringe, nämlich, soweit es möglich ist, sich mit überhaupt nichts zu
beschäftigen, was die Glaubhaftmachung einer "physisch existenten" wirklichkeit
unterstützt, sie aufrecht erhält, denn Glaubhaftmachungen dieser Art kennen wir
schon aus dem täglichen leben, ab Kindesbeinen an, Eltern, Kindergarten, Schule,
Uni, Medien, etc.
Also, wenn man "freie Zeit" hat, etwas herausfinden, nicht
dümmer werden will, dann sollte in der "Konfrontation" mit diesem nun vor einem
liegenden, möglichen "Aufgabenblock" immer die Frage stehen: "unterstützt dieses
die "physische" Sichtweise von wirklichkeit ?". Weil, wenn ja, ist das nichts
anderes als das, was einem ja schon das ganze bisherige leben einzuhämmern
versucht wurde. So überflüssig also, wie ein Kropf.
Die Füße am Boden, den Kopf in den Sternen
Natürlich bringt der "Erleuchtete" seinen Müll genau so weg, wie
derjenige, der seinen Müll weg bringt, äußerlich ändert sich durch die
Erkenntnis, dass diese wirklichkeit in wirklichkeit ein daten- und kein
"physisches" Phänomen ist, erstmal garnichts. Doch eben - die innere
Haltung, und gerade zu demjenigen, was alles möglich, und umgedreht, was alles
überhaupt nicht unmöglich ist, ändert sich dramatisch.
29.12.2021 n.Chr.
Tja, wer hätte das gedacht. Nach so vielen Jahren Rätselraterei
"aus welcher Ecke" denn nun die "Apokalypse", die "Depopulation" im Allgemeinen
blühen könnte, ist jetzt mit solch einer Ernüchterung festzustellen, dass alles
sich als viel viel einfacher erweist, als jemals gedacht, es ist ganz einfach
der Staat, die jeweiligen Staaten, welche ganz direkt die unter ihm zugeordneten
Völker versucht, umzubringen. Ganz primitiv, per "Gesetz", oder meinetwegen auch
"Verordnung", oder wie das sonstwo auch noch heißen möge.
So simpel, so einfach.
Sind Sie
ein Mensch der dem Sozialismus immer schon ein wenig kritisch
gegenüberstand?
Oder stehen Sie kurz vor der Entscheidung, sich dem Sozialismus
anzuschließen, weil er Ihnen sympathisch ist und Sie sein begeisterter
Anhänger werden wollen, da Sie das "Gute" suchen und es politisch finden
wollen?
Sind Sie von dem Wunsch beseelt, der Sozialismus werde jede soziale
Ungerechtigkeit beseitigen, und mehr Freiheit für jeden ermöglichen?
Dann sind Sie am Holzweg, denn dieses Buch wird Ihnen zeigen dass der
Sozialismus Ihre Familie zerstören, Ihr Eigentum vergemeinschaften, Ihre
Individualität beseitigen und Ihr Ich auflösen wird. Sie sollten sich
dieses Buch kaufen, es lesen, studieren und Ihre eigenen Schlüsse
ziehen. Denn eines wird es ganz bestimmt erreichen: Klarheit über den
Gegenstand, begründet und untermauert durch historische Belege und
Vergleiche (Inkareich, Mesopotamien, Ägypten, China)!, sprich jene
Länder aufzählen und ihre Eigenschaften beschreiben, die den Sozialismus
in der Realität umgesetzt haben, wobei das Inkareich seine endgültige
Perfektion erlangen konnte!
Das Buch ist eine aufklärerische Vollstreckung der Wahrheit, gedacht für
den kritischen Geist, geschaffen für jeden der Wahrheit sucht und sie
hier finden wird, damit er nicht dem Sinn oder Unsinn fehlgeleiteter
Ideologen widerspruchslos Folge leistet.
Ohne sich im Klaren zu sein, was denn das nun ist, was sie alle "den
Sozialismus" nennen! Resümee: Auf eine Stufe mit der Politik
Aristoteles, Carol Quigleys "Tragödie und Hoffnung" oder Franz
Oppenheimers "Der Staat", Parallellektüre die ich jedem ans Herz legen
möchte.
And behold a
pale horse, and he that sat upon him, his name was
Death
Offenbarung 6:8
Und im Prinzip geht es wohl auch nicht anders, als periodisch
immer mal wieder den Mäher anzuschalten, weil sonst das Neue überhupt kein Licht
und keine Möglichkeit erhält, sich zu etablieren. Passend dazu Neues von mr.
doom and gloom.
Wenn das Video nicht erscheint, ein paar Sekunden warten ...
Farmers, Truckers
STOPPED as Food Supply Collapses
ihr seid 5 freunde, einer in der Mitte spielt ein Autorennspiel
auf der Mattscheibe. 2 links, 2 rechts vom spieler schauen zu. Das Auto kommt
von der Fahrbahn ab, kracht in eine Hausmauer, reißt ein kleines Loch hinein,
ein paar Dachziegeln fallen herab, das Auto dreht sich noch, stellt sich leicht
auf die Seite, doch kippt wieder auf die Räder. Der Wasserkühler ist kaputt, das
Kühlwasser ergieißt sich über die Krümmer, den heißen Motorblock - eine weiße
Wolke steigt über der Motorhaube auf.
Nun klar, wir haben da eine Szene aus einem Computerspiel
gesehen.
Doch was haben die 5 gesehen, selbst nur einfach als spiel aufgefasst
?
Haben sie ein Auto gesehen, daß dann von der Fahrbahn ab kam ? Nein
Haben sie es in eine Häuserwand einschlagen sehen, das Loch, die fallenden
Dachziegeln ? Nein
Haben sie eine weiße Rauchwolke über der Motorhaube gesehen ? Auch: nein.
"Wie, was haben sie denn gesehen ?"
Alles, was sie gesehen haben, waren auf dem Bildschirm sich in
Farbe und Helligkeit ändernde Pixel. Das war alles. Das war alles, was sie
faktisch gesehen haben. Alles über dieses
Faktische hinaus ist bereits: Interpretation.
wirklichkeit als (Zwangs-) Interpretation
von daten
Länger lag ich auch heute Nacht wieder wach, und obige
Geschichte mit dem Auto, dem Abkommen von der Fahrbahn, den 5 freunden, ist noch
viel länger, hätte noch so manchen unerwarteten "Twist'n Turn", da sie sich dann
nachher nach der "Daddelei" in's Cafe begeben, und dort, aus in der hügeligen
Landschaft von der Terrasse aus ein Auto von der Fahrbahn abkommen sehen ...
aber die gesamte Geschichte ist innerlich noch nicht rund, daher nur dieser
kleine Auszug.
Jedenfalls - so glaube ich - habe ich da einen weiteren großen
Brocken grad an der Angel, wenn ich mir vor virtuellen Augen halte, mit wie
wenig "data" (Veränderung von Farbe und Helligkeit von Pixeln auf der
Mattscheibe) man ein ganzes "Inferno" von Interpretation lostreten kann. Also
datenmäßig nahezu "garnichts" passiert, und im Rezipienten aber, durch
interpretation(sregeln), sich eine extreme Wucht von Eindrücken, "Wahrnehmung"
ergeben kann. Dann fiel mir noch ein, dass ja das (virtuelle) Auge auch wie ein
(Photo-) Chip aufgebaut ist, und nun überlegt mal, wie die 5 freunde vor dem
Computerspiel es wahrnehmen. Der (virtuelle) Photochip "Auge" nimmt so
einigermaßen, also von sämtlichen, sich verändernden Pixeln so 50% noch wahr,
und dann erst wird dieses "Pixelveränderungsgeschehen" zugänglich für
mögliche Interpretation.
Auch, habt ihr mal überlegt, mit was für regelmäßig geometrisch
geformten Körpern man eine Fläche zusammensetzen kann, ohne dass Spalt oder
Lücke entsteht ? Mir sind jetzt erstmal nur 3 eingefallen.
Dreieck
Viereck
Und diejenige Figur, die dann noch am nächsten dem Kreis ist ....
Doch nutzt man heute das nahtlose 6-Eck in Bildschirmen, Fernsehern nochmals
innerlich 3x geteilt, in die Primärfarben:
Warum sind Pixel quadratisch?
Pixel in Bildschirmen sind quadratisch, aber ich weiß nicht warum.
Beide pixeligen Bilder sehen ziemlich schlecht aus - aber ich bin mir
nicht sicher, ob Quadrate hier einen Vorteil gegenüber Sechsecken haben.
Hexagone lassen sich auch gut in 3 Farben unterteilen:
Was ist der Vorteil von Quadraten in einer LCD/CRT-Anzeige?
Pixel in Bildschirmen sind quadratisch,
aber ich weiß nicht warum.
Sie sind nicht (unbedingt) quadratisch.
Einige würden argumentieren, dass sie
never square sind ("Ein Pixel ist ein Punktmuster.
Es existiert nur an einem Punkt.").
Was ist der Vorteil von Quadraten in einer
LCD/CRT-Anzeige?
Andere Anordnungen (wie Dreiecke,
Sechsecke oder andere
raumfüllende Polygone
) sind rechenintensiver.
Jedes Bildformat basiert auf Pixeln
(unabhängig von ihrer Form), die in einem rechteckigen Array
angeordnet sind.
Wenn wir eine andere Form oder ein
anderes Layout wählen würden, müsste eine Menge Software neu
geschrieben werden.
Alle Fabriken, die derzeit Displays
mit einem rechteckigen Pixel-Layout herstellen, müssten für ein
anderes Layout umgerüstet werden.
Praktiken der Verwendung eines hexagonalen
Koordinatensystems
Bei der Verwendung eines hexagonalen
Koordinatensystems müssen im Allgemeinen vier Hauptaspekte
berücksichtigt werden:
Bildkonvertierung - Hardware, die
Bilder aus der realen Welt direkt auf ein hexagonales Gitter
aufzeichnen kann, ist hochspezialisiert und daher nicht
allgemein verfügbar. Daher ist ein effizientes Mittel zum
Umwandeln eines Standardbildes mit quadratischem Gitter in
ein hexagonales erforderlich, bevor irgendeine Verarbeitung
durchgeführt werden kann.
Adressierung und Speicherung -
Manipulationen an Bildern müssen in der Lage sein, einzelne
Pixel zu indizieren und darauf zuzugreifen (in diesem Fall
Sechsecke statt Quadrate), und jedes Bild in hexagonaler
Form sollte in hexagonaler Form speicherbar sein
(andernfalls müsste jede Bildkonvertierung durchgeführt
werden Uhrzeit, zu der auf das Bild zugegriffen wurde).
Darüber hinaus wäre ein Indexierungssystem, das einfach zu
befolgen ist und die Arithmetik bestimmter Funktionen
vereinfacht, sehr wertvoll.
Bildverarbeitungsoperationen - Um
das hexagonale Koordinatensystem effektiv nutzen zu können,
müssen Operationen entworfen oder konvertiert werden, die
auf die Stärken des Systems und insbesondere auf die Stärken
des für die Indexierung und Speicherung verwendeten
Adressierungssystems ausgerichtet sind.
Bildanzeige - Wie bei der
eigentlichen Bildaufnahme verwenden Anzeigegeräte im
Allgemeinen keine hexagonalen Gitter. Daher muss das
konvertierte Bild in ein Formular zurückgegeben werden, das
an ein Ausgabegerät (sei es ein Monitor, ein Drucker oder
eine andere Einheit) gesendet werden kann, wobei die
resultierende Anzeige in natürlichen Proportionen und in
natürlichem Maßstab erscheint. Die genaue Art dieser
Konvertierung hängt von der verwendeten Indizierungsmethode
ab. Dies kann eine einfache Umkehrung des ursprünglichen
Konvertierungsprozesses oder eine erheblichere Faltung sein.
Probleme mit hexagonalen
Koordinatensystemen
Es gibt jedoch einige Probleme mit
hexagonalen Koordinatensystemen. Ein Problem ist, dass die
Menschen sehr an das traditionelle Quadratgitter gewöhnt sind.
Argumentation in Hexen kann unnatürlich
und daher ein wenig schwierig erscheinen. Man könnte zwar
argumentieren, dass sich die Menschen daran gewöhnen können,
wenn sie müssen, aber es ist immer noch so, dass sie von Natur
aus dazu neigen, standardmäßig mit dem traditionellen
kartesischen Koordinatensystem zu argumentieren, wobei
hexagonale Systeme nur eine sekundäre Wahl sind.
Das Fehlen von Eingabegeräten, die auf
hexagonale Gitter abgebildet werden, und das Fehlen von
Ausgabegeräten, die als solche angezeigt werden, ist ebenfalls
ein Hindernis:
Die Notwendigkeit, Quadrate in
Sechsecke und zurück umzuwandeln, beeinträchtigt die
Nützlichkeit der Bearbeitung von hexagonalen Gittern.
Da solche Gitter dichter sind als
äquivalente quadratische Gitter mit der gleichen scheinbaren
Größe, müssen konvertierte Bilder einige Pixelorte
extrapolieren (was im Allgemeinen weniger wünschenswert ist
als alle Pixelorte), es sei denn, Bilder werden mit einer
absichtlich höheren Auflösung eingespeist, als sie
bearbeitet werden sollen Pixel, die direkt von einer Quelle
bereitgestellt werden).
Die Umwandlung in quadratische
Gitter würde einige Pixelstellen ineinander kollabieren, was
zu einem Verlust an sichtbaren Details führen würde (was zu
einer schlechteren Bildqualität führen könnte als die, die
ursprünglich eingespeist wurde).
Wenn man hexagonale Koordinatensysteme
in seiner eigenen Sichtarbeit verwenden möchte, sollte man
zuerst feststellen, ob diese Probleme durch die inhärenten
Vorteile des Betriebs mit Sechsecken aufgewogen werden.
So glaube ich, dass es tatsächlich hilft, diese wirklichkeit zu
verstehen, wenn man neben allgemeinen Implikationen, Erwägungen der natur von
spielen, auch mal untersucht, wie überhaupt "bildgebende Verfahren" aussehen,
wie "rendering-Aufwand" vermieden wird, und vieles mehr an Wissen und Einsicht
noch aus dieser "digitalen Spieleecke" könnte von enormen, jedenfalls
metaphorischem - Nutzen sein.
31.12.2021 n.Chr.
Warum wird es hell ?
Man sitzt auf der Couch, dem Stuhl oder irgendwo in der natur,
schaut vielleicht TV, eine Doku, einen Baum an. Doch nun, vielleicht hat man
etwas gehört, ein Geräusch, wendet man den Kopf nach rechts, aber - das bild
ändert sich nicht. Man hat noch immer genau dasselbe Bild wie vorher, wo man auf
das TV, den Monitor, den Baum guckte. ein wenig hoch und runter, ja, das geht
noch, man sieht seine schmutzigen Füße, die Decke, den Himmel, doch was links
und rechts angeht, scheint die Szenerie eingefroren zu sein, Hat man
vielleicht vergessen, seine VR-Brille abzunehmen, und die Software hakt gerade ?
Man fasst sich vor Augen, nein, man hat keine VR-Brille auf, man hatte ja auch
noch nie eine, woher sollte man die nun auf einmal vor Augen haben ?
"Sehen" ist bestenfalls, wenn überhaupt:
ein bildgebender, schematisierter Interpretationsvorgang der
Prozessierung von daten ("Sinnesreize")
Und
"Sehen" ist ein Plausibilitätskonzept.
So kam mir gestern beim Spazieren relativ unvermittelt folgender
Gedanke in den virtuellen Kopf: "sehen" hat nichts zu tun mit Wahrnehmung (eine
wirklichkeit als Außen). "Sehen" ist der Wahrnehmung bloß beigesellt, um
die Illusion entstehen lassen und aufrecht erhalten zu können, dass die jeweilige
"eingespielte" Szenerie durch und über das Konzept "Auge" ("Sehnerv", "Gehirn")
entsteht, entstanden ist. Das mag vielen vielleicht arg weit aus dem Fenster
gelehnt sein, doch ist das im Grunde auch in rein wissenschaftlicher,
informations- ("quanten"-) theoretischer Sicht im Grunde unabwendbar, diesen
Schluß zu ziehen.
Ziehen zu müssen, denn darauf weisen einfach die uns zur
Verfügung, zum Studium zur Verfügung stehenden Phänomene hin.
Die gesamte "Auge"--> "Sehnerv"--> "Gehirn"-Geschichte ist dann
sozusagen das "Alibi für die Einspielung" (Wahrnehmung), und faktisch vollzieht
sich unsere Wahrnehmung ohne diesen, letztlich nur Plausibilitätsmechanismus.
Nehmen wir es nurmal rein aus den informations- ("quanten) -Theorie heraus, also,
was sollte unser "Auge" erreichen (was es dann zu prozessieren gilt):
Wellen ?
"Licht"-"Teilchen" ?
Naja, jedenfalls so ist das Auge aufgebaut, das es irgendwas "Materielles"
prozessiert, irgendwas halt, was man auch irgendwie messen kann. Doch faktisch
gibt es garnichts zu prozessieren, da es in dem Sinne von "geben" nichts
Materielles gibt. Das "Auge" erreicht also faktisch: garnichts. Und wir müssen
davon ausgehen, dass also die Wahrnehmung eine Art "eingespielter Film" ist,
welcher, nicht von "hier" stammend, uns als als über "Auge", präsentiert wird.
Wenn also das "Sehen" nur beigesellt ist, zur "physischen Verplausibilisierung"
des datenstromes, dann würde das bedeuten, dass man alles, was man so wahrnimmt
(erstmal bleiben wir beim "Sehen"), auch ganz ohne die Plausibilitätsbrücke
"Auge"-"Sehnerv" etc., wahrnehmen könnte.
Und, interessanterweise ist auch genau das der Fall:
bei z.B. paramahansa yogananda, als er einmal die "Freigabe"
bekam, und 360° alles sehen konnte, auch durch die virtuellen Mauern
hindurch
fast alle Nahtoderlebnisse beginnen erstmal damit, dass der
"hiesige Film" noch eine Weile eingespielt wird, bevor es dann weiter geht
OBE's bei Anfängern beginnen auch oft damit, dass noch mit
vertrauten Inhalten begonnen wird (eigenes Zimmer, bekannte Umgebung)
nicht zuletzt die ganz normalen Träume uns Hinweise geben,
dass selbst die "komplexeren" dort wahrnehmbaren wirklichkeiten, also
inklusive "Riechen", "Schmecken" etc. ganz ohne die Beteiligung von "Auge",
"Zunge", "Nase", "Körper" und so weiter, ablaufen können.
Und in unseren Tagen, mit unter 12-Jährigen sogar mit "Geld
zurück Garantie" es die "Sehen ohne Augen" Seminare uns das ganz
empirisch,
für jedermann selbst erlebbar, vor die virtuellen "Augen" fuhren: man
benötigt Letztere im Grunde nicht, um "sehen" zu können.
So hat es auch franci ab und an - und das ist häufig nachzulesen,
dass es auch bei anderen ab und zu passiert - nämlich, dass man die Augen
zumacht, doch das ganze Bild ist nach wie vor immer noch da. Solche Momente
halten sich dann auch nur Bruchteile von Sekunden, weil sich sofort das
virtuelle Gehirn einschaltet, mit: "das kann (darf !) nicht sein".
Also, im geläufigen Verständnis von "Sehen" muß man konstatieren:
der mensch hat noch nie gesehen
der mensch wird auch niemals irgendwann sehen, ebenso wenig wie die Tiere
jemals etwas sehen werden.
der mensch, wie das tier, etc. - kann garnicht sehen
Es ist die Wahrnehmung, die über das Plausibilitätskonzept
"Sehen" als "draußen" uns verkauft wird. Faktisch findet es aber so nicht statt.
Dass plato in seiner ganzen Analyse dieser scheinbaren
wirklichkeit soweit kommen konnte, ganz ohne Meßgerät, Doppelspaltexperiment,
ganz ohne massenhafte empirische Hinweise, wie wir sie jetzt haben,
zeigt, dass wir es hier mit einer zum Großteil "logisch-mathematischen"
wirklichkeit zu tun haben, in welcher man durch äußerst scharfes und
konsequentes ! Nachdenken darauf kommen kann, dass die "Sinne" uns eine Art Film
vorgaukeln, und wir demnach davon ausgehen müssen, dass dieser "Film" von
"woanders" eingespielt wird, und faktisch in dem Sinne auch von "Geschehen",
hier: garnichts geschieht.
Also nochmal - dass plato soweit kommen konnte, hat im
Wesentlichen dass die "Probleme", die krassen Widersprüche die sich hier
ergeben, wenn man nurmal messerscharf und konsequent nachdenkt, schon mit
einfacher Logik zu erkennen sind.
So, und jetzt zum Schluß etwas zur Entspannung von den relativ
harten erkenntnistheoretischen Überlegungen, hier jill bolte taylor, welche
sogar das so scheinbar monolithische Plausibilitätskonzept "Körper" immerhin für
ein paar Minuten sich auflösen beobachten konnte - durch einen "Schlaganfall".
"Und eine innere Stimme sagte: "oh wie cool,
ich habe einen Schlaganfall.
Jetzt habe ich das einmalige Glück, es von "innen heraus" wahrnehmen zu können"
"nur Pixel sah ich, nur Pixel, und ich
konnte nicht sagen, wo mein Körper begann, wo er aufhörte"
jill bolte taylor
Und noch so Einiges ist auf'm Spickzettel ...
20.10.2022 n. Chr.
Angeregt durch die intensive Wiederholung der letzten
tom-campbell-"incoming" Vorträge kam es dann auch an mich, sich einmal tiefer
mit dem Konzept, der Eigenschaft des Zufalles auseinanderzusetzen.
"Der Zufall in der Quantenphysik ist also nicht
ein subjektiver, er besteht nicht deshalb, weil wir zu wenig wissen,
sondern er ist objektiv. Ganz im Sinne Heisenbergs ist es nicht unser
Unwissen, von dem wir hier also sprechen, sondern die Natur selbst ist
in solchen Situationen in keiner Weise festgelegt, ehe das Ereignis
auftritt [...].
Albert Einstein war offenbar zeit seines Lebens unglücklich über die
neue Rolle des Zufalls in der Quantenphysik. Er drückte dies dadurch
aus, indem er betonte: «Gott würfelt nicht!»
Niels Bohr gab ihm damals zur Antwort, er möge doch endlich aufhören,
dem Herrgott Vorschriften zu machen.
Anton Zeilinger, Einsteins Schleier, Die neue Welt der
Quantenphysik"
Hier, der "Zufall unter der Kondition einer Schablone"
(Doppelspalt). Wir erkennen im Verlauf sowie "Endstand" sowohl den Zufall,
als aber auch die Kondition (Bedingung), unter welcher dieser stand.
So haben wir zwar nicht "genau" die 2 Spalte am Ende des
Versuches, doch dieses "vertikale balkenartige" Muster hat doch schon rein
optisch eine gewisse Nähe zu "Spalt", "Spalten". In gewissem Sinne also der
"Zufall" die Bedingung dennoch in einem gewissem Rahmen widerspiegelt, und eben
nicht "reiner Zufall" ist.
Wie etwa das "weiße Rauschen".
TV Static Noise | For
sleeping, studying | 8Hours
Hier jetzt aber nochmal der "animierte Zufall" unter einer
Kondition. Ganz konkret sehen wir hier also bei thomas juffman ("one by one",
Uni Wien) den Zufall unter der Prämisse, Kondition einer Schablone,
dem so genannten Doppelspalt. Wenn ihr euch mal den "Verteilungsaufbau" in Ruhe
anschauen, und wirken lassen wollt, dann wählt die Wiedergabegeschwindigkeit
0.25 (bei Youtube, unter "Einstellungen")
Single molecule
Quantum - Eigenschaft, Verhalten
Ganz konkret ist einsteins Widerwillen:
der alte würfelt nicht
sehr gut zu verstehen. Doch gerade in den letzten Vorträgen hat
tom den Zufall, und dass er eben objektiv ist, so stark thematisiert, dass ich
jetzt auch nicht mehr umhin kam, mich um dieses garnicht so einfach zu
bearbeitende Gebiet zu kümmern.
Vielleicht ist man ja in gewissen Sinne seit 100 Jahren auf dem
"Holzweg", wenn man bedenkt, dass ja auch ein Einzelspalt nahezu das gleiche
Muster am Ende ergibt. So wir also auch vielleicht einmal in die Richtung von
"Selbstähnlichkeit"
unter der Prämisse von Zufall
denken sollten ?
Jetzt nurmal so als Idee, denn das "Refraktionsmuster", welches sich ergibt,
wenn solch einen Versuch mit einem kleinen, kreisrunden Loch macht (Kondition) ,
hat deutlich etwas mit "Rundität" im Ergebnis
gibt es "erstmal" im
Versuchsaufbau keinen Schlitz oder ähnliches, wie noch in john archibald
wheelers delayed Quantum choice Eraser,
aber immerhin die halbdurchlässigen Spiegel, welche ja natürlich auch eine
Kondition darstellen, nämlich die Kondition
"nach vorne schräg links ist möglich"
"nach vorne schräg rechts ist möglich"
was als "optisches, selbstähnliches Muster" mich im Ergebnis
beim Detektor mich auch eher ein "balkenartiges Muster", den ein rundes vermuten
ließe. Diesen Effekt der Selbstähnlichkeit hatte ich übrigens selbst erlebt, mit
einem "kaputten Laser", welcher mehr ein Rechteck, denn ein "rundes Etwas"
auswarf. Deutlich lässt sich das "rechteckige Element des Versuches" (eine von
mehreren Konditionen) auch wieder am "Screen", dem Ergebnis erkennen.
Der Zufall also schon die diversen Konditionen auf eine gewisse
Art "mitnimmt". In der Physik immer "perfekt kreisrunde Laser" eingesetzt
werden, demgemäß der Effekt der Selbstähnlichkeit bisher noch garnicht groß
aufgefallen zu sein scheint.
Nun, mir ist schon klar, das ist hier, wie franz kafka es sagen
würde, "zum Nachdenken für Herrenreiter" ...
Nichts, wenn man es überlegt, kann dazu
verlocken, in einem Wettrennen der erste sein zu wollen.
Der Ruhm, als der beste Reiter eines Landes
anerkannt zu werden, freut beim Losgehn des Orchesters zu stark, als daß
sich am Morgen danach die Reue verhindern ließe.
Der Neid der Gegner, listiger, ziemlich
einflußreicher Leute, muß uns in dem engen Spalier schmerzen, das wir
nun durchreiten nach jener Ebene, die bald vor uns leer war bis auf
einige überrundete Reiter, die klein gegen den Rand des Horizonts
anritten.
Viele unserer Freunde eilen, den Gewinn zu
beheben, und nur über die Schultern weg schreien sie von den entlegenen
Schaltern ihr Hurra zu uns; die besten Freunde aber haben gar nicht auf
unser Pferd gesetzt, da sie fürchteten, käme es zum Verluste, müßten sie
uns böse sein, nun aber, da unser Pferd das erste war und sie nichts
gewonnen haben, drehn sie sich um, wenn wir vorüberkommen und schauen
lieber die Tribünen entlang. Die Konkurrenten rückwärts, fest im Sattel,
suchen das Unglück zu überblicken, das sie getroffen hat, und das
Unrecht, das ihnen irgendwie zugefügt wird; sie nehmen ein frisches
Aussehen an, als müsse ein neues Rennen anfangen und ein ernsthaftes
nach diesem Kinderspiel.
Vielen Damen scheint der Sieger lächerlich,
weil er sich aufbläht und doch nicht weiß, was anzufangen mit dem ewigen
Händeschütteln, Salutieren, Sich- Niederbeugen und In-die-Ferne-Grüßen,
während die Besiegten den Mund geschlossen haben und die Hälse ihrer
meist wiehernden Pferde leichthin klopfen. Endlich fängt es gar aus dem
trüb gewordenen Himmel zu regnen an.
franz kafka
Zum Nachdenken für Herrenreiter
Doch in der Tat beschäftigt mich dieses Detail, nämlich "wem,
was ist die Rundität geschuldet", oder bei meinem Versuch, der "Eckigkeit" auf
dem "Detektor"), welche es ja nach der "klassischen physischen" Erklärung
garnicht geben dürfte. Oder das hier, das hatte ich am
07.07.2019 n.Chr unter "Doppelspaltexperiment
gebracht:
Und hier, die machen das Doppelschlitz-Experiment mit einem
Pappkarton, und sogar mit dem vollen Wellenspektrum der Sonne, welches ja im für
das Auge sichtbarem Bereich von ~ 350 - 780 nm geht.
Schaut euch das mal an.
Es ist ganz witzig, weil er vorher die Leute fragt, was sie glauben, dass sie
sehen werden. Die Meisten, wie wir wohl auch, hätten unwissenderweise gesagt,
eben 2 helle Striche. Aber tatsächlich kommt etwas ganz anderes heraus.
Hier seht ihr sozusagen rückwärts die Sonne vom Boden des
Pappkartons durch 2 Schlitze hindurch. Man sieht neben dem aufgespaltenen
Lichtspektrum doch noch sogar das Kugelförmige, oder ? Ist das nicht irre, dass
ohne Prisma oder irgendwas, einfach nur durch 2 Schlitze, sich das Farbspektrum
des Sonnenlichts aufbricht ?
Und man kann es ahnen, oder es scheint so zu sein, dass zwischen dem mittleren
weißen Ball und den links und rechts daneben liegenden farbigen Bällen sich die
Schlitze befinden, also da, wo das Licht einfällt, ist am wenigsten zu sehen.
Warum zeigt sich die Mitte in weiß, also mit allen Farben ?
Weil die Wahrscheinlichkeit für alle Wellenlängen in der Mitte
am höchsten ist. Links und rechts vom Schlitz ändern sich ja die
Wahrscheinlichkeiten deutlich, in Abhängigkeit von Wellenlange und Abstand der
Schlitze und natürlich auch Entfernung zur "Leinwand", hier dem Boden des
Kartons
Und wenn man das Ganze noch mit Photoshop etwas anzieht, dann
kann man den Character der Sonne, die Ballartigkeit und Vielfalt des
Farbspektrums so richtig heraussehen, finde ich.
Wenn man sich etwas auf das Bild konzentriert, dann spürt man irgendwie, wie das
"Licht" durch die Schlitze in's innere der Box kommt.
Ende des Einschubs vom 07.07.2019 n. Chr.
........................................
Also durch die Schlitze immer noch die Eigenschaft der Quelle
hier z.B. die "Rundität", wie auch andere Eigenschaften mit "durchtransportiert"
also auf gewisse Art erhalten werden.
Hier ein Kommentar unter dem Video, welcher genau diesen Moment
einfängt, der mann im gelben T-Shirt wundert sich, muß ein paarmal wieder neu
hereinschauen, weil er nicht versteht, warum er kreisrunde Punke sieht, anstelle
von Strichen.
Geh, gehorche meinen Winken,
Nutze deine jungen Tage,
Lerne zeitig klüger sein:
Auf des Glückes großer Waage
Steht die Logik selten ein;
Du musst steigen oder sinken,
Du musst herrschen und gewinnen,
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboss oder Hammer sein.
In his autobiography, Wheeler describes being successively in the grip
of three metaphysical ideas: Everything Is Particles, Everything Is
Fields, and then, at the end of his career, Everything Is Information.
Elaborating on the last of these ideas, Wheeler wrote: “The more I have
pondered the mystery of the quantum and our strange ability to
comprehend this world in which we live, the more I see possible
fundamental roles for logic and information as the bedrock of
physical theory.”
*William Dembski*, “How Informational Realism Dissolves
the Mind–Body Problem” at /Mind and Matter: Modern Dualism, Idealism and
the Empirical Sciences
Es ist äußerst schwierig, zu
wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen
sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass
deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu
lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück
schlagen.
neem karoli baba
22.10.2022 n. Chr.
Tja, stella ist meinen Tagesrhythmus natürlich noch nicht
gewohnt und verhält sich noch wie "Hans Dampf in allen Gassen", also nich ein
etwas unruhiges Zusammensein hier, aber ich denke, sie wird schnell lernen.
Noch nebenbei ist mir ein Analogon zum ANU-Physics Experiment aus 2015
eingefallen
The
bizarre nature of reality as
laid out by quantum theory has
survived another test, with
scientists performing a famous
experiment and proving that
reality does not exist until it
is measured.
Physicists at The Australian
National University (ANU) have
conducted John Wheeler's
delayed-choice thought
experiment, which involves a
moving object that is given the
choice to act like a particle or
a wave. Wheeler's experiment
then asks - at which point does
the object decide?
Common
sense says the object is either
wave-like or particle-like,
independent of how we measure
it. But quantum physics predicts
that whether you observe wave
like behavior (interference) or
particle behavior (no
interference) depends only on
how it is actually measured at
the end of its journey. This is
exactly what the ANU team found.
"It
proves that measurement is
everything. At the quantum
level, reality does not exist if
you are not looking at it," said
Associate Professor Andrew
Truscott from the
ANU
Research School of Physics and
Engineering.
Despite
the apparent weirdness, the
results confirm the validity of
quantum theory, which governs
the world of the very small, and
has enabled the development of
many technologies such as LEDs,
lasers and computer chips.
The ANU
team not only succeeded in
building the experiment, which
seemed nearly impossible when it
was proposed in 1978, but
reversed Wheeler's original
concept of light beams being
bounced by mirrors, and instead
used atoms scattered by laser
light.
"Quantum physics' predictions
about interference seem odd
enough when applied to light,
which seems more like a wave,
but to have done the experiment
with atoms, which are
complicated things that have
mass and interact with electric
fields and so on, adds to the
weirdness," said Roman Khakimov,
PhD student at the Research
School of Physics and
Engineering.
Professor Truscott's team first
trapped a collection of helium
atoms in a suspended state known
as a Bose-Einstein condensate,
and then ejected them until
there was only a single atom
left.
The
single atom was then dropped
through a pair of
counter-propagating laser beams,
which formed a grating pattern
that acted as crossroads in the
same way a solid grating would
scatter light.
A
second light grating to
recombine the paths was randomly
added, which led to constructive
or destructive interference as
if the atom had travelled both
paths. When the second light
grating was not added, no
interference was observed as if
the atom chose only one path.
However,
the random number determining
whether the grating was added
was only generated after the
atom had passed through the
crossroads.
If one
chooses to believe that the atom
really did take a particular
path or paths then one has to
accept that a future measurement
is affecting the atom's past,
said Truscott.
"The
atoms did not travel from A to B.
It was only when they were
measured at the end of the
journey that their wave-like or
particle-like behavior was
brought into existence," he said.
Es gab einfach niemals etwas, was sich bewegt hat, etwa vom
"Emitter" zum "Detektor"
Nichts ist durch irgendwas "hindurch gegangen. Und das - das
wurde mir heute Nacht/morgen dann erst so richtig klar, schon seit dem ersten
Versuch von thomas young mit dem Doppelspalt, um das Jahr 1801 herum.
Examine Thomas Young's
double-slit experiment that challenged Isaac Newton's theory of light
So hat er wohl die Sonne benutzt, den Vorhang, seine Apparatur.
Interessant, anzusehen wie so ungefähr vielleicht sein originales Experiment
ausgesehen hat.
Hier das eingebettete Video, wie man sich das "rekonstruiert"
-----------
Auch bei ihm gab es letztlich nichts, was sich bewegt hat.
Kein "Photon", keine "Welle" kein Nichts.
Nichts hat sich bewegt, also etwa von der "Quelle" zu seiner "Leinwand"
Wer glaubt noch immer, dass die Sonne die Ursache des
Tageslichtes ist ?
Ja.
Das ist hart. Die Sonne kann nichts "machen", hat noch nie etwas "gemacht", wird
auch nie etwas "machen". Sie ist eine Plausibilitätssonne. Das ist einfach der
harte Stand der Fakten seit geraumer Zeit.
Einen Laser kann man gut sehen und nachvollziehen, es muß
irgendwas "dazwischen" gerendert werden (konsistenz), aber, solange irgendwas
nicht als solches wahrnehmbar ist (keine Daten), gibt es nichts, was von A nach
B sich bewegt.
"The
atoms did not travel from A to B.
It was only when they were
measured at the end of the
journey that their wave-like or
particle-like behavior was
brought into existence," he said.
Die "Sonne geht auf" - und die Pixel der "Mauer", der Bäume, der
Strasse, des Himmels werden jetzt heller gerendert. Doch es gab nie etwas, was
von A nach B, also "Sonne zu Mauer" sich bewegt hat. Faktisch also macht die
"Sonne" garnicht. Rein garnichts. Und sie hat auch noch nie was "gemacht".
Warum wird es hell ?
Es ist wahrscheinlich auch toms glasklarem Kurs die letzten
Wochen geschuldet, dass mir noch mehr Aspekte der Illusion hier klar werden,
vor allem diejenigen, welche die menschen für so selbstverständlich halten,
und überhaupt nicht hinterfragen, dass sie im leben wohl nie drauf kommen
werden, dass die Sonne die Ursache der Helligkeit überhaupt nicht sein kann.
Daran schließt sich aber - als Implikation - noch ewig viel mehr
an ...
Merkt euch:
"as if"
Tom Campbell Answers
Your Questions Volume 17
Geh, gehorche meinen Winken,
Nutze deine jungen Tage,
Lerne zeitig klüger sein:
Auf des Glückes großer Waage
Steht die Logik selten ein;
Du musst steigen oder sinken,
Du musst herrschen und gewinnen,
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboss oder Hammer sein.
In his autobiography, Wheeler describes being successively in the grip
of three metaphysical ideas: Everything Is Particles, Everything Is
Fields, and then, at the end of his career, Everything Is Information.
Elaborating on the last of these ideas, Wheeler wrote: “The more I have
pondered the mystery of the quantum and our strange ability to
comprehend this world in which we live, the more I see possible
fundamental roles for logic and information as the bedrock of
physical theory.”
*William Dembski*, “How Informational Realism Dissolves
the Mind–Body Problem” at /Mind and Matter: Modern Dualism, Idealism and
the Empirical Sciences
Es ist äußerst schwierig, zu
wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen
sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass
deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu
lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück
schlagen.
"ManeetSingh